Schlagwörter Mindestens ein thematisches und ein regionales Schlagwort sollen dem GEODOK Thesaurus entsprechen.
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- Carsten Böhme
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5 Geographische Zeitschrift Hinweise der Redaktion Stand: April 2019 Franz Steiner Verlag Einreichung von Manuskripten Die Geographische Zeitschrift versteht sich als Publikationsorgan für die theoriegeleitete empirische Forschung sowie die theoretische und methodologische Debatte in der Humangeographie. Das Thema des Manuskriptes und seine Bearbeitung sollen angemessen neu sein, dem Stand der Forschung entsprechen, und der Gang der Argumentation muss eindeutig und klar sein. Manuskripte gelten erst dann als angenommen, wenn dies vom federführenden Herausgeber schriftlich mitgeteilt wird. Im Begleitschreiben zur Manuskripteinreichung ist eine Bestätigung darüber abzugeben, dass es sich um einen Originalbeitrag handelt, der Beitrag weder insgesamt noch in größeren Teile bereits publiziert ist, sich nicht in der Veröffentlichungsphase befindet und auch nicht zur Veröffentlichung anderweitig eingereicht worden ist. Umfang Der Maximalumfang eines Manuskriptes liegt bei Zeichen (inkl. Leerzeichen, Tabellen, Fußnoten, Zusammenfassung, Literaturverzeichnis etc.). Schlagwörter Mindestens ein thematisches und ein regionales Schlagwort sollen dem GEODOK Thesaurus entsprechen. Gliederung Der Aufbau des Beitrages ist durch eine Dezimalgliederung mit arabischen Zahlen zu verdeutlichen, mit maximal zwei Überschriften- bzw. Gliederungsebenen (Beispiel: 2, 2.1). Zitierweise Literaturverweise sind in Klammern in den Fließtext zu integrieren. Die Zitierweise weist folgende Form auf: Name des Autors in Normalschrift, Jahr der Publikation, Komma, Seitenangabe. Beispiele: Einzelautor: (Müller 1995, 7) oder wie Müller (1995, 16ff.) gezeigt hat zwei Autoren: (Müller/Maier 1995, 36ff.) drei und mehr Autoren: (Müller et al. 1995, 72) mehrere Verweise (Schmid 2012, 27; Müller/Schulze 2011, 85ff.; Müller et al. 1995, 72)
6 Literaturverzeichnis Die Überschrift für das Literaturverzeichnis lautet Literatur. Der Umfang des Literaturverzeichnisses sollte zwei Druckseiten nicht überschreiten. Im Literaturverzeichnis sind nur Titel enthalten, die im Beitrag zitiert wurden und die bereits publiziert oder zur Publikation angenommen sind. Die alphabetische Ordnung erfolgt nach dem Nachnamen der Verfasser. Werden mehrere Arbeiten desselben Autors zitiert, wird der Autorenname jeweils aufgeführt und die Arbeiten werden aufsteigend nach Erscheinungsjahr geordnet. Bei mehreren Arbeiten eines Autors im selben Jahre werden diese mit Kleinbuchstaben alphabetisch versehen, sie folgen ohne Leerzeichen auf die Jahreszahl. Werden von einem Autor neben allein verfassten Schriften auch mit anderen Autoren gemeinsam verfasste Publikationen zitiert, so sind zuerst die Einzelpublikationen aufzuführen. Bei drei und mehr Autoren muss nur der erste genannt werden, die anderen können unter et al. subsummiert werden. Die Abtrennung mehrerer Autoren erfolgt durch Kommata. Zwei Autorennamen bzw. die letzten zwei innerhalb einer Auflistung mehrerer Autoren werden mit und verbunden (in englischsprachigen Beiträgen mit and ); dabei bleibt die Initiale des Vornamens der folgenden Autoren nachgestellt. Bei Publikationen aus Fachzeitschriften und Sammelbänden ist die Zahl der ersten und letzten Seite anzugeben. Alle Literaturangaben werden mit einem Punkt abgeschlossen. Bei Monographien wird nur der erstgenannte Erscheinungsort aufgeführt sowie nach einem Doppelpunkt der Verlag. Grundsätzliche Abfolge im Literaturverzeichnis: Nachname, Initiale(n) des Vornamen, Punkt, Publikationsjahr (in Klammern), Doppelpunkt, Titel der Publikation, Punkt, Verlagsort, Doppelpunkt, Verlag. Bei Zeitschriftenbeiträgen: Nachname, Initiale(n), Punkt, Publikationsjahr (in Klammern), Doppelpunkt, Titel der Publikation, Punkt, In, Doppelpunkt, Name der Zeitschrift, Jahrgang, Heftnummer (in Klammern), Seitenzahlen. Bei Beiträgen in Sammelbänden erfolgt nach dem Titel die Angabe In: Nachname, Initiale(n) Vorname des Herausgebers, Hrsg. in Klammern bzw. bei englischsprachigen Beiträgen ed. oder eds. in Klammern, Doppelpunkt, Titel des Sammelbandes, Punkt, Ort, Doppelpunkt, Verlag, Komma, Seitenzahlen. Beispiele für das Literaturverzeichnis Monographie * Giddens, A. (1988): Die Konstitution der Gesellschaft: Grundzüge einer Theorie der Strukturierung. Frankfurt am Main: Campus. Beitrag in Sammelband * Gailing, L. und Röhring, A. (2008): Institutionelle Aspekte der Kulturlandschaftsentwicklung. In: Fürst, D. et al. (Hrsg.): Kulturlandschaft als Handlungsraum. Institutionen und Governance im Umgang mit dem regionalen Gemeinschaftsgut Kulturlandschaft. Dortmund: Rohn-Verlag, * Klemm, C., Lund-Durlacher, D. und Wolf, A. (2003): Erhebungs- und Auswertungsmethoden im Naherholungsverkehr: Das Ausflugsverhalten der Berliner Bevölkerung. In: Becker, C. et al. (Hrsg.): Geographie der Freizeit und des Tourismus. Bilanz und Ausblick. München: Oldenbourg, Artikel in einer Fachzeitschrift * Gailing, L. (2012): Sektorale Institutionensysteme und die Governance kulturlandschaftlicher Handlungsräume. Eine institutionen- und steuerungstheoretische Perspektive auf die Konstruktion von Kulturlandschaft. In: Raumforschung und Raumordnung 70(2), * Pütz, R., Schreiber, V. und Schwedes, C. (2010): Kriminalpräventive Ortungen: Schulen im Fokus der Kriminalpolitik. In: Berichte zur deutschen Landeskunde 84(3), * Rose, N. und Miller, P. (1992): Political Power beyond the State: Problematics of Government. In: The British Journal of Sociology 43(2), Band einer Schriftenreihe * Tzschaschel, S. (1986): Geographische Forschung auf der Individualebene: Darstellung und Kritik der Mikrogeographie. Münchener Geographische Hefte 53. Kallmünz.
7 Beitrag in einem Sammelband als Teil einer Schriftenreihe * Dehne, P. (2002): Regionale Entwicklungskonzepte Begriffsbestimmung und Funktionen. In: Keim, K.-D. und Kühn, M.A. (Hrsg.): Regionale Entwicklungskonzepte Strategien und Steuerungswirkungen. Arbeitsmaterial der Akademie für Raumforschung und Landesplanung 287. Hannover, Internetquelle / Online-Dokument * Stadt Frankfurt am Main (2009): Quartiersmanagement. ( ).
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