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1 Kinderbetreuung in Zürich Bulletin zum Massnahmeplan Nr. 1/ September 2007 Familie Özcan wohnt in Zürich Affoltern. Ferdane Özcan arbeitet Teilzeit in einer Salatfabrik und hilft regelmässig im Zentrum Elch für Eltere und Chind in der Hüeti aus. Dorthin hat sie auch ihre Kinder mitgenommen, als sie noch klein waren. Heute gehen Merve (15), Kübra (10) und Vildan (7) in die Schule, Kevser (5) in den Kindergarten. Orhan Özcan arbeitet als Chauffeur.

2 2 Kinderbetreuung in Zürich / Nr. 1/ September 2007 Gemeinsam eine Dienstleistung erbringen Liebe in der Kinderbetreuung Engagierte Die Kinderbetreuung in der Stadt Zürich hat eine hohe Qualität. Das bescheinigt uns Jahr für Jahr der Kinderbetreuungsindex für den Kanton Zürich, der uns im vorschulischen Bereich mit Abstand an die Spitze stellt. Die Kinderbetreuung in der Stadt Zürich hat auch die Unterstützung der Bevölkerung. Das hat die Volksabstimmung im Juni 2005 gezeigt, an der mit Zweidrittelmehrheit beschlossen wurde, dass die Stadt für ein bedarfsgerechtes Angebot zu sorgen hat. Wegweiser für den Ausbau und die Weiterentwicklung für die nächsten Jahre ist der Massnahmeplan des Sozialdepartements. In Zukunft möchten wir Sie halbjährlich über den aktuellen Stand und über unsere Absichten informieren. In der ersten Nummer dieses Bulletins stellen wir Ihnen den Massnahmeplan vor. Wir zeigen Ihnen, wie wir in den Quartieren das Angebot entwickeln wollen und was in Affoltern bereits geschehen ist. Wir ziehen Bilanz zum ersten Jahr der neuen Berufslehre und orientieren Sie in der Rubrik «News», was in der Kinderbetreuung in der Stadt Zürich in letzter Zeit passiert ist. Kinderbetreuung ist eine wichtige Dienstleistung, von der die Kinder, die Eltern, die Wirtschaft und die ganze Gesellschaft profitieren. Sie ermöglicht den Kindern wertvolle soziale Kontakte und Lernmöglichkeiten und erhöht die Chancengleichheit. Sie fördert die Gleichstellung zwischen Mann und Frau, indem sie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert. Davon profitiert zugleich die Wirtschaft und ebenso davon, dass das Know-how berufstätiger Eltern erhalten wird. Die Dienstleistung Kinderbetreuung soll noch breiter und flexibler erbracht werden. Wir sind auf ein optimales Zusammenspiel aller Beteiligten angewiesen. Ich danke Ihnen dafür, dass Sie an welcher Stelle auch immer Ihren Beitrag dazu leisten. Monika Stocker, Stadträtin Vorsteherin des Sozialdepartements der Stadt Zürich Weitere Verbesserungen in der vorschulischen Kinderbetreuung Der Massnahmeplan des Sozialdepartements Kinderbetreuungsmöglichkeiten zu bieten, die der Nachfrage entsprechen dazu haben die Stadtzürcherinnen und Stadtzürcher in der Volksabstimmung vom 5. Juni 2005 ihre Stadt mit 67 Prozent der Stimmen verpflichtet. Schon heute ist die familienergänzende Kinderbetreuung in der Stadt Zürich im Vergleich zu anderen Gemeinden vorbildlich ausgebaut. Aber auch was gut ist, kann noch besser werden. Der vom Sozialdepartement erarbeitete Massnahmeplan soll nun den weiteren Ausbau steuern. Das Angebot an Kinderbetreuung im Vorschulalter soll damit breiter und flexibler werden. Heute gibt es in der Stadt Zürich über 4000 Betreuungsplätze für Kinder im Vorschulalter, und das Angebot wächst konstant. 38 Prozent der Eltern von Kindern im Vorschulalter nehmen Leistungen einer Kita (Kindertagesstätte, Kinderkrippe) in Anspruch. Dieses Angebot wird zu über 95 Prozent von privaten Trägerschaften bereitgestellt. Das Sozialdepartement subventioniert aber viele Plätze und entlastet dadurch die Eltern finanziell. Auch Eltern mit niedrigem Einkommen können so familienergänzende Kinderbetreuung in Anspruch nehmen. Was will der Massnahmeplan? Manche Eltern brauchen keinen Platz in einer Kita, sondern ein flexibles und unkompliziertes Betreuungsangebot. Angebote wie Spiel- und Chrabbelgruppen, Kinderhüten und Ferienangebote sind nicht bewilligungspflichtig und entsprechend flexibler. Für diejenigen Eltern, die es sich einrichten können und bei denen es nicht um die Vereinbarung von Familie und Beruf geht, können solche alternative Betreuungsformen eine gleichwertige und dabei erst noch kostengünstigere Alternative sein. In diesen alternativen Formen ist bisher vor allem die Soziokultur tätig,

3 Kinderbetreuung in Zürich / Nr. 1/ September Blick vom Verwaltungszentrum Werd in Richtung Osten etwa die Gemeinschaftszentren. Wünschenswert ist, dass sich hier auch die Kitas engagieren werden. Der Massnahmeplan will diese Angebote ausbauen. Oft nutzen Eltern Angebote wie Spiel- und Chrabbelgruppen auch darum nicht, weil sie zu wenig über sie informiert sind. Auch wo es freie Kita-Plätze hat, wissen die Eltern oft nicht. Deshalb sieht der Massnahmeplan eine bessere Elterninformation vor. Als wichtige Neuerung im Angebot werden Anlaufstellen aufgebaut. Dies sind keine neuen Institutionen, sondern Zusatzaufträge an bestehende, gut verankerte Einrichtungen grössere Kitas, Gemeinschaftszentren, Eltern- und Kinderzentren, städtische Kinderhäuser. 15 solche Anlaufstellen in den Quartieren werden die Eltern über freie Kita-Plätze orientieren, Alternativen zum Kita-Platz aufzeigen und sie in der Selbstorganisation unterstützen. Das Angebot an subventionierten Kita-Plätzen soll ausgebaut werden. Bis im Jahr 2010 sollen die jährlichen Subventionen auf über 40 Millionen Franken steigen. Damit könnten insgesamt 1900 Plätze subventioniert werden. Einen besonderen Schwerpunkt im Massnahmeplan bildet die Säuglingsbetreuung. Die Plätze für Kinder unter zwölf Monaten sind schlecht ausgelastet, zu nur 35 Prozent. Das kann verschiedene Gründe haben. Erstens sehen die Konzepte der Kitas bisher immer altersgemischte Gruppen vor. Zudem ist die Betreuung von Kleinstkindern für das Kita-Personal besonders herausfordernd. Und schliesslich melden Eltern ihr Kleinstkind manchmal bei einer Kita an, aber wenn es ernst gilt, wollen sie es doch nicht so früh weggeben. Ein neuer Leitfaden für die Säuglingsbetreuung soll neue Modelle in der Säuglingsbetreuung fördern und damit die Auslastung erhöhen.

4 4 Kinderbetreuung in Zürich / Nr. 1/ September 2007 schehen: Es wurde die Plattform aufgeschaltet. In Affoltern wurde eine erste Anlaufstelle eröffnet. Auch der Leitfaden zur Säuglingsbetreuung wurde erarbeitet und die Begleitforschung dazu gestartet. Als nächster Schritt steht die Eröffnung weiterer Anlaufstellen an, und es werden Zwischenergebnisse der Begleitforschung zur Kleinstkindbetreuung erwartet. Auf Mitte des nächsten Jahres wird die Anzahl Lehrstellen als Fachfrau bzw. Fachmann Betreuung ausgebaut, auf Ende 2008 stehen unter anderem die Erarbeitung eines Handbuchs zu alternativen Betreuungsformen und von Zusammenarbeitsmodellen für Kitas und Soziokultur sowie die Umsetzung der Verordnung zur Kinderbetreuung an. Weitere Infos: Vier Schwerpunkte des Massnahmeplans Elterninformation durch 15 Anlaufstellen in den Quartieren Förderung neuer Betreuungsformen, Verbreiterung und Flexibilisierung der Kinderbetreuung Ausbau des Angebots auf 1900 subventionierte Plätze Erhöhung der Auslastung der Säuglingsplätze auf 80 Prozent Anlaufstellen in den Quartieren Versorgungsgrad im Jahr 2006 Affoltern Seebach Glattal 32.1% Schwamendingen Waidberg 32.4% Schwamendingen 23.5% Letzi 29.9% Limmattal 34.9% Artergut Zürichberg 76.2% Uto 36.9% Entlisberg Kitas und Soziokultur arbeiten zusammen Anlaufstellen, flexible Betreuungsformen, Ausbau des subventionierten Angebots und neue Modelle in der Säuglingsbetreuung diese vier Schwerpunkte sind für das Sozialdepartement die Richtschnur bis ins Jahr Damit der bedarfsgerechte Ausbau gelingen kann, braucht es eine gute Zusammenarbeit. Dies einerseits zwischen dem Sozialdepartement und den privaten Partnern und andererseits zwischen den privaten Anbietern untereinander. Die Mitarbeitenden aus den Kitas und aus der Soziokultur kennen sich untereinander wenig, haben aber Bilder voneinander in den Köpfen. Manchmal meinen die Leute aus den Kitas, die Soziokultur mache «ein bisschen Freizeit» und sei nicht so professionell. Und umgekehrt vermissen die Leute aus der Soziokultur bei den Kitas das Wissen übers Quartier. Aber beide Bereiche werden gebraucht und ergänzen einander. Nur dann besteht in der Kinderbetreuung das Angebot, das zu den verschiedenen Situationen passt, in denen Eltern und Kinder sich befinden. Wenn Kitas und Soziokultur einander besser kennenlernen, werden die Vorurteile abgebaut. Die Umsetzung hat begonnen Seit Anfang 2007 läuft die Umsetzung. Bis jetzt ist vor allem im Bereich der Information der Eltern in den Quartieren etwas gebereits realisierte Anlaufstellen Ende Jahr bestehende Anlaufstellen Der Versorgungsgrad ist der Anteil der Kinder im Vorschulalter, die in einer Kita betreut werden.

5 Kinderbetreuung in Zürich / Nr. 1/ September Bea Troxler Projektleiterin Massnahmeplan Bea Troxler an ihrem Arbeitsplatz Frau Troxler, wie ist der Massnahmeplan angelaufen? Erfreulich! Ich stelle ein hohes Interesse, teilweise sogar eine gewisse Begeisterung fest, vor allem bei den grösseren Organisationen. Ich finde auch gut, wie Differenzen angegangen werden. Es bestehen Kulturunterschiede zwischen den Bereichen, insbesondere zwischen den Kitas und der Soziokultur, die Leute haben verschiedene Ausbildungen, teilweise nicht nur positive Bilder voneinander. All dies kommt nun auf den Tisch. Es freut mich, wie verschiedene Gruppierungen sich der Aufgaben annehmen. So erarbeiten das soziokulturelle Eltern-Kind-Zentrum Elch und der Krippenverein Affoltern ein gemeinsames Konzept für eine neue Einrichtung mit einer neuartigen Zusammenarbeit auf dem CeCe-Areal. Was reizt Sie an diesem Projekt? Dass wir konkret, vor Ort im Quartier, für die Eltern etwas verbessern können. Wie erleben Sie bis jetzt die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Akteuren? In der quartierspezifischen Angebotsentwicklung ist sie schon gut und eng. Für alle Akteure wird sie mit unserer Veranstaltung am 31. Oktober im Evangelischen Kirchgemeindehaus Bullinger anfangen, zu der die Akteure der Kinderbetreuung eingeladen worden sind. Was ändert sich für die Kitas? Die Kitas bleiben das Rückgrat der Kinderbetreuung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Aber Eltern haben auch andere Bedürfnisse. Ich erhoffe mir, dass die Kitas ihr grosses Wissen auch aus ihrem pädagogischen Bereich herausbringen. Ich wünsche mir, dass die Kitas ihr Angebot noch stärker auf die Interessen der Eltern hin ansehen und die Sensibilität dafür, was in ihrem Quartier läuft, erhöhen. Was ändert sich für die Soziokultur? Ich hoffe, dass die Soziokultur ihr Kernwissen in die Zusammenarbeit mit den Kitas einbringt: über das Quartier, über Selbstorganisation, darüber, wie man Initiativen von Eltern begleitet und auf Leute zugeht. Sie haben ja Verbesserungen für die Eltern ins Zentrum gerückt. Was ändert sich für sie konkret? Für die Eltern soll klar sein, wohin sie sich in allen Fragen zur Kinderbetreuung wenden können. Es steht eine Anlaufstelle im Quartier zur Verfügung, die gut erreichbar ist, elternfreundliche Öffnungszeiten hat und eine Dienstleistung des Quartiers ohne «sozialen Touch» ist. Was muss passieren, damit Sie 2010 beim Abschluss des Massnahmeplans zufrieden sind? Am wichtigsten sind mir zwei Sachen: Die Eltern können zwischen verschiedenen Formen von Kinderbetreuung wählen, und in den Quartieren arbeiten die Akteure aus den unterschiedlichen Bereichen zusammen. Bea Troxler ist Co-Leiterin des Kontraktmanagements der Stadt Zürich. Sie hat in ihrer langjährigen Tätigkeit im Sozialdepartement in den unterschiedlichsten Funktionen mit Kinderbetreuung zu tun gehabt und den Ausbau von 10 subventionierten Kitas auf heute über 170 erlebt. Bea Troxler ist Sozialarbeiterin FH und verfügt über eine betriebswirtschaftliche Ausbildung.

6 6 Kinderbetreuung in Zürich / Nr. 1/ September 2007 «Die Leute vor Ort sind die Experten» Angebotsentwicklung in Affoltern und Seebach mit Monika Bircher Monika Bircher in Zürich Affoltern Monika Bircher begann ihre Arbeit in Zürich Affoltern mit einem Spaziergang. Ohne Ortskenntnis und ohne Stadtplan brach sie auf, um einen ersten Augenschein in diesem Quartier in Zürich- Nord zu nehmen. Ihr Blick war auf die Bedürfnisse von Eltern und Kindern gerichtet. Sie war beeindruckt von den zahlreichen und grossen Baustellen, auf denen neue Siedlungen entstehen. In einigen neueren Überbauungen stiess sie auf Angebote für Kinderbetreuung und Erholungszonen. Doch kindergerecht eingerichtete Grünflächen vermisste sie an den meisten Orten, ebenso wie kleinkindgerechte Spielplätze, auf denen die Kinder die Umwelt entdecken und erforschen können. «Die Kinderangebote waren weit voneinander entfernt, Treffpunktmöglichkeiten für Eltern begegnete ich keinen. Viele Angebote der Kinderbetreuung im Quartier konnte ich nur schwer finden», blickt sie auf ihre Eindrücke zurück. Der Spaziergang liegt nun eineinhalb Jahre zurück, und einiges ist in der Zwischenzeit in Zürich Affoltern passiert. Monika Birchers Eindrücke von der Quartierbegehung sind in ihre Tätigkeit beim Kontraktmanagement des Sozialdepartements eingeflossen. Im Rahmen des Massnahmeplans Kinderbetreuung ist sie für den Schwerpunkt «Quartierspezifische Angebotsentwicklung» zuständig. Dabei geht es darum, in den Quartieren Anlaufstellen zu schaffen, um die Elterninformation zu verbessern, die Vernetzung unter den Akteuren im Quartier zu erhöhen und die Selbstorganisation der Eltern zu unterstützen. Die je nach Quartier unterschiedlichen Bedürfnisse sollen dabei möglichst weitgehend berücksichtigt werden. Affoltern verändert sich rasant Affoltern steht vor gewaltigen Veränderungen. Bis ins Jahr 2010 werden voraussichtlich 2800 Wohnungen gebaut, viele davon für Familien. Schätzungsweise 1200 Kinder im Vorschulalter werden dort leben. Das Sozialdepartement sah hier Handlungsbedarf und stellte aus den vorhandenen Daten zur Bevölkerung und zur Bautätigkeit seine Einschätzung des Bedarfs an Kinderbetreuung zusammen. Im November 2005 präsentierte die Stadtverwaltung ihre Einschätzung den 34 Vertreterinnen und Vertretern von Kitas, Kirchen, Spielgruppen, des Quartiervereins, des Tagesfamilienvereins, des Gemeinschaftszentrums, der Nachbarschaftshilfe und anderer mehr. Diese Akteure aus dem Quartier Kontakt mit allen Eltern ist ja aus praktischen Gründen unmöglich überprüften, korrigierten und ergänzten die Einschätzung der Stadtverwaltung. Im Grossen und Ganzen waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einverstanden. Auch wurde diskutiert, wie das bestehende Angebot ausgebaut werden kann, welche neuen Angebo-

7 Kinderbetreuung in Zürich / Nr. 1/ September te sinnvoll wären und wie die Selbstorganisation der Eltern gestärkt werden kann. Dabei kam die Methode des World Cafés zur Anwendung: An verschiedenen mit Papier bedeckten Tischen werden kleine Gesprächsrunden durchgeführt. Nach einiger Zeit wechseln alle Personen bis auf jeweils eine den Tisch, damit sich die Diskussionen verweben. Auch in einer grossen Gruppe kommen fremde Menschen so leicht ins Gespräch. aber auch von städtischen Einrichtungen betrieben werden. An den folgenden Sitzungen wurden weitere Themen besprochen, darunter Fragen von Räumen und ihrer Nutzung, der Ist- und Sollzustand neuer Betreuungsformen für verschiedene Zielgruppen, Verbesserungsmöglichkeit im Übergang von der Krippe zum Hort und die Nachfrage nach längeren Öffnungszeiten in den Kinderbetreuungsangeboten. Weitere Quartiere In Affoltern begleitet Monika Bircher weiterhin den Aufbau der Anlaufstelle. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt inzwischen aber in Seebach. Als Nächstes stehen Oerlikon und Albisrieden an. In den Kreisen 4 und 5 führt das Sozialzentrum Ausstellungsstrasse einen ähnlichen Prozess durch. Kreative Methoden Am 28. September 2006 fand dann in einem kleineren Kreis von sechs Personen die erste Projektgruppensitzung statt. Monika Bircher legt Wert darauf, dass an den Sitzungen nicht nur diskutiert wird. «Dann können sich auch die einbringen, die in Diskussionen wenig sagen.» Sie arbeitet deshalb auch mit kreativen Methoden, etwa dem bildlichen Darstellen von Modellen. Hier kommt ihr die berufliche Erfahrung aus der Erwachsenenbildung zugute. Die gelernte Kinderkrankenschwester hatte später als Berufsschullehrerin Kinderkrankenschwestern und Kleinkinderzieherinnen unterrichtet. Sie verfügt aber auch über Ausbildungen und Erfahrungen in der Gemeinwesenarbeit und in der Elternbildung. Monika Bircher nimmt sich selber zurück: «Ich bin nicht diejenige, die weiss, wie es ist. Die Leute, die vor Ort arbeiten, sind die Experten.» Sie hat eine Vermittlungsfunktion zwischen den Akteuren und der Stadtverwaltung inne, die delikat sein kann und manchmal Fingerspitzengefühl erfordert: «Fettnäpfchen hat es genug.» An der ersten Sitzung der Projektgruppe wurden Kriterien für eine Anlaufstelle für Eltern diskutiert. Auf dieser Basis wurde ein Konzept erarbeitet, das nun als Grundlage für die 14 weiteren geplanten Anlaufstellen dienen wird. Diese werden teilweise, wie die Anlaufstelle Affoltern, von privaten Trägerschaften, zum Teil Ergebnisse in Affoltern Neben der Eröffnung einer Anlaufstelle hat die Angebotsentwicklung in Affoltern eine ganze Reihe von Resultaten vorzuweisen, darunter: Erhöhung der Anzahl der Kita-Plätze um 140 Ausbau des Angebots an alternativen Betreuungsformen wie Spiel- und Chrabbelgruppen Anforderungsprofil für Räume für die Kinderbetreuung, Raumliste Erhöhung der Auflage der beliebten Broschüre «Affoltern für Familien» Idee eines Väterprojekts, unter anderem mit Samstagswerken, VaKi-Turnen und einem Väter-Treff mit Aktivitäten wie Radtouren und Kletterwochenenden Nicht als ein Resultat der Angebotsentwicklung, aber im Rahmen des Massnahmeplans im Allgemeinen entsteht zudem in der Wohnüberbauung auf dem CeCe-Areal eine neue Form der Zusammenarbeit zwischen dem soziokulturellen Eltern-Kind- Zentrum Elch, einer Kita und einem Integrationsprojekt, der Hausaufgabenhilfe des Vereins Gemeinschaft Arche ( Eröffnung am 2. Oktober). Im Rahmen einer zukunftsorientierten Zusammenarbeit wird dies von der Leopold Bachmann-Stiftung massgeblich finanziell unterstützt.

8 8 Kinderbetreuung in Zürich / Nr. 1/ September 2007 Elterninformation im Quartier Ein Gespräch mit Sabine Birchler, Leiterin der Anlaufstelle Affoltern Sabine Birchler und Evelyne Buob in der Anlaufstelle Affoltern Frau Birchler, seit Januar gibt es die Anlaufstelle Kinderbetreuung Affoltern. Was ist Ihre Aufgabe? Unsere Hauptaufgabe ist, den Eltern sämtliche Infos zur Kinderbetreuung geben zu können. Dies sowohl bezüglich Ganztagesbetreuung in Kitas oder bei Tagesmüttern als auch bei den sogenannt neuen Betreuungsformen, wo es um Entlastung um eine oder ein paar Stunden zum Beispiel in einer Spielgruppe oder um Ferienbetreuungsmöglichkeiten geht. Zudem bemühen wir uns, die anderen Akteure im Quartier zu vernetzen, die mit Kinderbetreuung zu tun haben. Dies sind neben den Kitas unter anderem Tageselternvereine, Mütterberaterinnen, das Eltern-Kind- Zentrum Elch, die Gemeinwesenarbeit, die Nachbarschaftshilfe und Spielgruppenleiterinnen. Eine dritte Aufgabe ist die Klärung der Bedürfnisse an Kinderbetreuung im Quartier. Aufgrund unserer Einschätzungen kann das Sozialdepartement dann Massnahmen einleiten. Wer kommt zu Ihnen? Vor allem Eltern aus dem Quartier wenden sich an uns. Ihre Anliegen errreichen uns auf verschiedenen Wegen: Manche kommen persönlich vorbei, andere rufen an. Es handelt sich mehrheitlich, aber nicht ausschliesslich um Frauen. Die Anzahl Schweizerinnen und Nichtschweizerinnen hält sich in etwa die Waage. Im Schnitt erhalten wir im Monat etwa 20 Anfragen. Wo drückt die Leute der Schuh? Häufig handelt es sich um allgemeine Fragen von neu Zugezogenen nach Krippen und Betreuungsmöglichkeiten im Quartier. Gelegentlich sind wir aber auch mit Fällen konfrontiert, die aus dem Rahmen fallen: Jemand meldet sich kurz vor den Sommerferien mit einem Hilferuf, weil es mit dem Kita-Platz nicht geklappt hat. Oder jemand ist krank und weiss nicht, wie das Kind nun von daheim oder aus der Schule in den Hort kommt. In solchen Fällen können wir manchmal Unterstützung durch die Nachbarschaftshilfe organisieren. Oder wir können innerhalb des GZ Abhilfe schaffen. Auch wenn Mütter zu uns kommen, die in ihrer Siedlung etwas aufbauen wollen, finden sie im GZ Unterstützung. Die Anlaufstelle Affoltern ist ja im GZ Affoltern untergebracht, bis 2010 das Eltern-Kind-Zentrum im Areal Frieden fertig gebaut sein wird. Können Sie die gewünschten Auskünfte geben? Sind die Leute zufrieden? Ja, fast immer. Es haben sich zwar auch schon Eltern mit der Illusion gemeldet, sie könnten uns anrufen und wir suchten ihnen dann einen Kita-Platz und meldeten ihr Kind an. Dann weisen wir darauf hin, dass sie sich die Einrichtung selber ansehen und entscheiden müssen, ob sie ihnen zusagt. Aber davon abgesehen, können wir immer in irgendeiner Art helfen, mindestens durch die

9 Kinderbetreuung in Zürich / Nr. 1/ September Weitervermittlung an eine andere Stelle. Wir versuchen, so zu informieren und weiterzuhelfen, dass die Leute etwas Handfestes in den Händen haben. Wir haben den Vorteil, dass wir nachfragen und die spezifischen Bedürfnisse heraushören können. So hat sich kürzlich ein Mann aus Sri Lanka an uns gewendet und nach einem Kita-Platz gefragt. Im Gespräch zeigte sich, dass es ihm eigentlich um eine stundenweise Entlastung seiner Frau geht, dass eine Spielgruppe geeigneter ist. Die Anlaufstelle Affoltern befindet sich im Gemeinschaftszentrum Affoltern am Bodenacker 25. Sie ist auch unter der - Adresse kinderbetreuung.affoltern@gz-zh.ch oder Telefonnummer erreichbar. Ihre Öffnungszeiten sind Dienstag 14 bis 19 Uhr, von Mittwoch bis Freitag 14 bis 18 Uhr und Samstag 9 bis 12 Uhr. Sabine Birchler trägt die fachliche Verantwortung für den Aufbau und die Führung der Anlaufstelle Affoltern. Sie macht die Hintergrundarbeit. So organisiert sie die Vernetzung mit anderen Akteuren in der Kinderbetreuung im Quartier. Sie ist auch stellvertretende Leiterin des GZ Affoltern und dort schwergewichtig im Bereich Familie tätig. Ihre Mitarbeiterin Evelyne Buob stellt die Präsenz während der Öffnungszeiten der Anlaufstelle sicher und übernimmt die Beratung der Eltern. In den ersten Monaten nach der Eröffnung der Anlaufstelle betrafen die Anfragen schwergewichtig ganztägige Betreuungsplätze. Inzwischen haben die Fragen zu alternativen Betreuungsformen zugenommen. 85 Prozent der Anfragen betreffen das Vorschulalter, 15 Prozent das Schulalter. Knapp zwei Drittel der Leute kommen persönlich vorbei, ein Drittel ruft an. 70 Prozent der Besucherinnen und Besucher sind Frauen, 15 Prozent Männer, weitere 15 Prozent kommen gemeinsam vorbei. Neue Ausbildung zur Fachfrau oder zum Fachmann Kinderbetreuung Zwischenbilanz nach dem ersten Lehrjahr Der Sturm am vergangenen Wochenende hat durchs Dachfenster Schmutz in den Raum getragen, darum wischt Laura Läubli am Montagmorgen zuerst den Boden sauber, bevor die Kinder mit dem Morgenkreis beginnen. Heute leitet Laura das Singen in der Runde der «Flädermüüs». Nach den Sommerferien des letzten Jahres hat sie in der Kita 8 des Gemeinnützigen Frauenvereins Zürich (GFZ) an der Zollikerstrasse ihre Lehre als Fachfrau Betreuung im Bereich der Kinderbetreuung begonnen. Es gefällt ihr: «Ich finde meine Arbeit lässig. Ich kann Verantwortung übernehmen. Mir gefallen der Kontakt und die Nähe zu den Kindern. Und ich kann ihnen etwas mitgeben.» Laura Läubli ist 19 Jahre alt und besucht gleichzeitig die Berufsmaturitätsschule (BMS). Mit der Berufsmatur kann sie später an einer Fachhochschule studieren. Sie hat vor dem Lehrbeginn ein Jahr ein Praktikum in einer Kita gemacht, danach ein Jahr die Diplommittelschule (DMS) besucht, diese aber abgebrochen. Sie schätzt die Kombination aus Schule und praktischer Arbeit. Die Lernenden sind jünger geworden Die neue Ausbildung kann auch direkt nach der Oberstufe absolviert werden. Im Vergleich zu früher werden die Lernenden somit jünger. Die Ausbildung zur diplomierten Kleinkinderzieherin, die durch die neue Lehre abgelöst worden ist, setzte ein Mindestalter von 18 Jahren und ein Praktikum voraus. Jetzt können 16-Jährige direkt nach der Volksschule mit der Lehre anfangen. Beim GFZ kommt ein Viertel der Lernenden direkt von der Schule. Dies fordere die Kita-Leitungen stärker, denn die jüngeren Lernenden bräuchten mehr Struktur und Begleitung, meint

10 10 Kinderbetreuung in Zürich / Nr. 1/ September 2007 Jean-Jacques Zbinden. Er ist beim GFZ Ausbildungsverantwortlicher und in dieser Funktion für die Auswahl der Lernenden, für die Unterstützung der Berufsbildnerinnen bei der Einarbeitung ins neue Modell sowie für die Erarbeitung von konzeptionellen Unterlagen verantwortlich. Zudem können sich die Lernenden bei Problemen direkt an ihn wenden, zum Beispiel bei Ängsten, zu versagen. Der GFZ betreibt in Zürich insgesamt elf Kitas. 16 Lernende haben vor einem Jahr ihre Ausbildung begonnen, dieses Jahr kommen weitere 16 dazu. Im dritten Jahr wird dann der Bestand von 50 Lernenden erreicht werden. Insgesamt sollen gemäss Massnahmeplan die Kitas, die von der Stadt Zürich geführt oder subventioniert werden, bis Ausbildungsplätze anbieten. Was machen die Lernenden? Die Lernenden sie werden manchmal auch kurz «FaBes» genannt begleiten, betreuen und unterstützen Kinder. Sie gestalten den Alltag mit ihnen, planen und organisieren dessen Ablauf und Inhalt. Sie müssen situationsgerecht auf die seelischen, geistigen und körperlichen Bedürfnisse der Kinder eingehen können und tragen ein hohes Mass an Verantwortung. Auch Haushaltsarbeiten werden von ihnen ausgeführt. Bestandteile des Jobs sind zudem der Austausch und die Planung im Team und der Kontakt mit den Eltern. Von 16 Lernenden des GFZ, die jetzt ins zweite Lehrjahr kommen, machen zwei die Ausbildung zur Fachfrau Betreuung nach dem sogenannt «generalistischen Modell». Sie lernen ein Jahr in der Kinderbetreuung, ein Jahr bei Betagten und ein Jahr bei Behinderten (zudem gibt es die Ausbildung auch spezifisch für die Betagten- und für die Behindertenbetreuung). Um einen Anreiz zu schaffen, dass die für die Lehrbetriebe anspruchsvolle generalistische Lehre angeboten wird, unterstützt dies das Sozialdepartement auch finanziell. Für die Lernenden ist es sehr interessant, aber auch anspruchsvoll, in die verschiedenen Bereiche hineinzusehen. Erwachsene, die über 22 Jahre alt sind und mindestens zwei Jahre Erfahrung in der Betreuung haben, können zudem eine

11 Kinderbetreuung in Zürich / Nr. 1/ September zweijährige Lehre machen. Die ersten beiden Berufsschulklassen mit dieser verkürzten Ausbildung starteten diesen Sommer. Laura Läubli schätzt die Breite der Ausbildung und ist überzeugt, für verschiedene mögliche spätere Ausbildungen und Tätigkeiten einen guten Boden zu erhalten. Dies war ein Hauptziel der neuen Ausbildung. Durch die eidgenössische Anerkennung wird sowohl eine weiterführende Ausbildung beispielsweise zur diplomierten Kindererzieherin HF an einer höheren Fachschule, eine Ausbildung, die vermutlich ab 2008 eingeführt wird als auch der Wechsel in ein anderes Berufsfeld etwa in den Gesundheitsbereich einfacher. Auch Jean-Jacques Zbinden ist überzeugt, dass die Fachfrauen und -männer Kinderbetreuung später weiterkommen können und mehr Perspektiven als früher haben. Laura Läubli in der Kita 8 des GFZ Berufsbildnerinnen stehen der neuen Lehre aber positiv gegenüber. Beim GFZ werden sie von der Geschäftsstelle in ihren neuen Aufgaben unterstützt. Auch für die Lernenden ist die Ausbildung anspruchsvoll. Nicht alle seien den Anforderungen immer gleich gut gewachsen, gaben Berufsbildnerinnen zu Protokoll. Belastend können insbesondere sich kumulierende Absenzen sein, denn der Lernplan ist sehr dicht und umfasst allein für das erste Semester 30 bis 40 Bildungsziele. Kommt es dann auch noch zu ungeplanten Ausfällen, nimmt der Zeitdruck stark zu. Auch Laura Läubli sieht sich oft «herumstressen», scheint sich davon aber nicht gross beeindrucken zu lassen. Die grosse Zahl der Bildungsziele ist auch einer der Hauptkritikpunkte eines Evaluationsprojekts, das den ersten Lehrgang während drei Jahren begleitet. Der GFZ stellt den Lernenden eine Stunde pro Woche für berufspraktische Aufgaben am Arbeitsort zur Verfügung. Das erste Jahr hat viele Neuerungen und entsprechenden Aufwand gebracht. Die Beteiligten blicken aber alle zuversichtlich in die Zukunft. So meint Zbinden: «Das Rüstzeug ist geschaffen. Jetzt können die neuen Begleiterinnen und die neuen Lernenden von der geleisteten Arbeit profitieren.» Weitere Informationen: Eine anspruchsvolle Ausbildung Die neue Ausbildung stellt bedeutend höhere Anforderungen an die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in den Betrieben bei der Begleitung und Anleitung der Lernenden in der Praxis. Die Begleitendes Evaluationsprojekt Der Verband Kindertagesstätten der Schweiz Kitas, der frühere Krippenverband, führt begleitend zur neuen Ausbildung ein Evaluationsprojekt durch. Eine Projektgruppe aus Vertreterinnen und Vertretern von 16 Lehrbetrieben aus vier Kantonen tauscht sich regelmässig intensiv aus. Fachleute und Schlüsselpersonen aus dem Frühbereich und aus der Berufsbildung begleiten das Projekt in einer Resonanzgruppe. Geleitet wird das Projekt von Daniel Eggenberger, der auch im Massnahmeplan der Stadt Zürich für den Schwerpunkt «Berufsbildung» zuständig ist. Mit dem Projekt soll beurteilt werden, welche Auswirkungen sich mit der neuen Ausbildung für den Kinderbereich ergeben, ob sie für den Kinderbereich geeignet ist und welche Anpassungen allenfalls nötig sind. Die Erfahrungen mit der neuen Ausbildung werden in regelmässig erscheinenden Newsletters im Krippenjournal von Kitas beschrieben. Die Newsletter stehen auch als Download zur Verfügung: > Themen/Projekte/Tagungen > Ausbildung des Fachpersonals Impressum Redaktion Christina Stücheli, Thomas Meier Gestaltung Bringolf Irion Vögeli GmbH Fotografie Niklaus Spoerri Bildbearbeitung und Korrektorat Visiolink AG, Zürich Druck Printlink AG, Zürich Vertrieb Züriwerk Auflage 1500 Exemplare Nächstes Erscheinungsdatum März 2008 Adresse Stadt Zürich, Sozialdepartement, Redaktion «Kinderbetreuung in Zürich», Verwaltungszentrum Werd, Werdstrasse 75, Postfach, 8036 Zürich, Telefon , Fax , sd@zuerich.ch

12 12 Kinderbetreuung in Zürich / Nr. 1/ September 2007 News aus der Zürcher Kinderbetreuung Neue Informationsplattform im Internet Auf einer neuen Webseite können Eltern nach Kitas und freien Plätzen suchen, sich über alternative Betreuungsformen informieren und den einkommensabhängigen Elternbeitrag berechnen. Für Eltern ohne Internet-Zugang können Gemeinschaftszentren, Eltern-Kind-Zentren und Anlaufstellen eine Abfrage durchführen. > Informationsplattform Fünf Anlaufstellen bis Ende Jahr Durch lebensraumnahe Anlaufstellen in den Quartieren sollen die Information und Selbstorganisation der Eltern und die Vernetzung der Akteure verbessert und die lokalen Bedürfnisse abgeklärt werden. Aufgrund der Erfahrungen der im Januar 2007 im GZ Affoltern eröffneten ersten Anlaufstelle wurde ein Konzept erarbeitet. Bis 2010 werden in bestehenden Einrichtungen 14 weitere Anlaufstellen realisiert. Bis Ende Jahr eröffnen Anlaufstellen im GZ Seebach und in den städtischen Kinderhäusern Schwamendingen, Entlisberg (für Wollishofen und Leimbach) und Artergut (für Fluntern, Hirslanden, Hochschulen, Hottingen, Seefeld und Rathaus). > Massnahmeplan Säuglingsbetreuung Das Sozialdepartement hat einen Leitfaden zur Säuglingsbetreuung entwickelt. Damit soll eine bessere Betreuung von Säuglingen gefördert und die Auslastung der Plätze erhöht werden. Um die Auswirkungen und die Eignung der darin vorgeschlagenen neuen Betreuungsmodelle zu überprüfen, untersucht das Pädagogische Institut der Universität Zürich in einer Begleitforschung zwölf Kitas. Unterstützung für Kita-Trägerschaften Eine neue Anlaufstelle im Sozialdepartement unterstützt private Trägerschaften, die in der Stadt Zürich eine Kita aufbauen oder ihre bestehende Kita weiterentwickeln möchten. Sie orientiert auch über alternative Möglichkeiten, etwa Tagesfamilien, Spiel- und Chrabbelgruppen. Sie hilft bei der Vernetzung und vermittelt bei Bedarf spezialisierte Beratungen. Die bisherige, ausschliesslich auf Kita-Neugründungen spezialisierte Kontaktstelle «Konkita» wurde aufgelöst. kontraktmanagement.sd@zuerich.ch Bildung in der Kita In der Schweiz sieht man Kitas noch wenig im Zusammenhang mit Bildung. Die Erkenntnis greift aber um sich, dass eine frühe Förderung von Kindern deren spätere (Ausbildungs-)Chancen verbessert. Im städtischen Kinderhaus Artergut untersucht deshalb seit Mai ein Pilotprojekt, wie Kitas frühe Bildungsprozesse systematisch fördern können. Aufgrund der Ergebnisse soll ein Konzept «Bildungsorientierte Kita» entwickelt werden. Neue Leitung des GFZ Der Gemeinnützige Frauenverein Zürich (GFZ) hat sich reorganisiert. In Zukunft will sich der Vorstand schwergewichtig strategischen Aufgaben widmen und die operative Verantwortung einer kompetenten Geschäftsleitung übertragen. Seit dem 1. Juli 2007 liegt die Geschäftsführung in der Gesamtverantwortung von Margrit Lüscher. Sie wird von zwei Bereichsleiterinnen unterstützt werden, Doris Oehinger als Bereichsleiterin Zentrale Dienste ab 1. Oktober und Raffaela Vedova Schmid als Bereichsleiterin Kita ab 1. November. Hütedienst für Kinder bei Krankheit oder Überforderung der Eltern Mit dem Projekt «Rotkäppchen» will das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) Kanton Zürich Betreuung für die Kinder von Eltern bieten, die krank oder überfordert sind und die eine punktuelle Kinderbetreuung benötigen. Diese Leistung, die punktuell auch am Samstag und Sonntag erbracht werden kann, wird Notfallsituationen auffangen können. Ab Mitte 2008 läuft ein Pilotprojekt für drei Jahre mit 800 Betreuungsstunden. Tagung «Kinderbetreuung hat Zukunft» Anlässlich seines 100. Geburtstags veranstaltete der Verband Kindertagesstätten der Schweiz Kitas eine Fachtagung. Themen waren u.a. die Erwartungen an die familien- und schulergänzende Betreuung, die Förderung der Kleinsten und ihrer Bildungschancen, Männer in der Kinderbetreuung, Mehrsprachigkeit in der Kita sowie Betreuungsgutscheine. Risikoeinschätzung im Frühbereich Am 12. Juni fand die zweite Fachtagung für die Mitarbeitenden der Kleinkindberatung der Sozialen Dienste statt. Themen waren die Chancen präventiver Hilfen im Kindesschutz und die Risikoeinschätzung bei Kindeswohlgefährdung im Frühbereich. Tagungsunterlagen stehen online zur Verfügung. > Soziales Engagement > Fachinformationen Kitas Agenda 6. Oktober 2007 /11:30 bis 16:00 Uhr Eröffnung der Anlaufstelle im Kinderhaus Schwamendingen, Familienfest

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