TrialNet Inklusion durch betriebliche Ausbildung
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- Michael Dressler
- vor 8 Jahren
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1 7. Arbeitstagung im Schulversuch IBB Inklusive berufliche Bildung 10. März 2015 TrialNet Inklusion durch betriebliche Ausbildung Strategien Instrumente Erfahrungen Dr. Matthias Kohl, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Rummelsberg, 10. März 2015
2 Gliederung 1. Kurzinformation zum f-bb 2. Informationen zum Projekt 3. Daten zum Projekt 4. Ausbildungsbausteine 5. Kompetenzfeststellung / Zertifizierung 6. Betriebsnahe Ausbildung Seite 2 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
3 1. Informationen zum f-bb Personal: ca. 65 Mitarbeiter Standorte: Nürnberg, Berlin, Chemnitz, München Projekte: ca. 50 Projekte Auftraggeber: Unternehmen, Verbände, Stiftungen, Bundesund Landesministerien, Europäische Union Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Seite 3 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
4 1. Kompetenzfelder des f-bb Berufliche Ausbildung Berufliche Integration Betriebliche Weiterbildung Bildungsberatung Bildung und Demografie Europäisierung der Berufsbildung Lernen mit Medien Migration Wissenschaftliche Weiterbildung Berufliche Rehabilitation Seite 4 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
5 2. Informationen zum Projekt Seite 5 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
6 Informationen zum Projekt TrialNet Laufzeit: 1. April März 2015 Förderung: Bundesministerium für Arbeit und Soziales Projektpartner: BAG BBW Bildungsträger, Bildungswerke der Wirtschaft Bundesagentur für Arbeit Beratung: Universität Hamburg, Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Rolle f-bb: wissenschaftliche Begleitung, Koordination Seite 6 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
7 Ziele des Projekts 1. Betriebliche Ebene neue Ausbildungsbetriebe gewinnen (v. a. KMU) 2. Individuelle Ebene Ausbildungsbausteine erproben Teilleistungen verwertbar machen Seite 7 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) 3. Institutionelle Ebene Unterstützungsleistungen professionalisieren (Kooperation mit Betrieben)
8 3. Daten zum Projekt Seite 8 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
9 TrialNet im Überblick 20 Einrichtungen: 11 BBW 9 Bildungsdienstleister insgesamt 398 TeilnehmerInnen 234 kooperierende Betriebe Groß- und Einzelhandel, Dienstleistungen, Handwerk, Industrie Über 50% Kleinst- und Kleinunternehmen Zertifizierung von Teilqualifikationen durch vier bayerische IHK und die ADD Rheinland-Pfalz Seite 9 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
10 Ergebnisse der Teilnehmerstatistik (1) Teilnehmer Seite 10 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
11 Ergebnisse der Teilnehmerstatistik (2) Behinderungsarten Seite 11 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
12 Ergebnisse der Teilnehmerstatistik (3) Ausbildungsberufe Bürokaufmann/-frau Fachlagerist/-in 23,4% 23,1% Verkäufer/-in 18,1% Fachpraktiker/in Küche 8,4% Fachpraktiker/in für Holzverarbeitung Fachpraktiker/-in Verkauf Fachpraktiker/-in für Bürokommunikation Kaufmann/-frau für Bürokommunikation Fachpraktiker/in im Lagerbereich Fachkraft für Lagerlogistik Tischler/-in Koch/Köchin Kaufmann/-frau im Einzelhandel Fachpraktiker/in Hauswirtschaft 6,3% 6,0% 4,7% 3,1% 2,1% 1,6% 0,8% 0,8% 0,8% 0,8% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% Anteil in Prozent, n = 381, 14 fehlend Seite 12 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
13 Ergebnisse der Teilnehmerstatistik Ausbildungserfolg (Abschlüsse) Jahrgang Anzahl der Beendigungen Erfolgreiche Abschlüsse Anzahl der Auszubildenden Beendigungsquote Erfolgsquote ,7% 5 22,7% ,3% 81 65,9% ,0% ,6% ,6% 41 37,6% Erfolgsquote im Durchschnitt 70 Prozent (2010, 2011) Seite 13 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
14 Ergebnisse der Teilnehmerstatistik Verbleib nach erfolgreichem Abschluss Verbleib Häufigkeit % Beschäftigung Arbeitslosigkeit 79 35,6% Arbeitsaufnahme in Ausbildungsberuf 44 19,8% 19,8% Weitere Ausbildung im Betrieb 23 10,4% Weitere Ausbildung im Berufsbildungswerk 5 2,3% Arbeitsaufnahme im Ausbildungsbetrieb 30 13,5% 13,5% Verbleib unbekannt 20 9,0% Arbeitsaufnahme in einer anderen Tätigkeit 10 4,5% 4,5% Krankheit/Rehabilitationsmaßnahme / Schwangerschaft 6 2,7% Weiterführende Schule 4 1,8% Werkstatt für behinderte Menschen 1 0,5% Gesamt ,0% 37,8% keine Angabe 4 Seite 14 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) N = 226
15 Ergebnisse der Teilnehmerstatistik Arbeitsaufnahmen in Abhängigkeit von der Dauer der betrieblichen Einsätze während der Ausbildung Verbleib in Prozent immer im Betrieb (n = 104) 6 und mehr Monate im Betrieb (n = 82) weniger als 6 Monate oder gar nicht im Betrieb (n = 28) Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 44,2 30,4 17,8 weitere Ausbildung im Betrieb 12,5 9,8 7,1 SUMMEN 56,7 40,2 24,9 Seite 15 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) N = 214
16 4. Ausbildungsbausteine Seite 16 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
17 Ziel und Hypothesen Ziel: Strukturierung und Sequenzierung von Ausbildungsinhalten als Voraussetzung für die vermehrte Ausbildung von Jugendlichen mit Behinderung (S. 3) konzipieren und exemplarisch umsetzen Ausbildungsbausteine sind geeignet, die Kooperation zwischen Unternehmen, Berufsbildungswerken, Berufsschulen etc. zu systematisieren vereinfachen die Ausbildung ermöglichen es, betriebliche Anteile zu erhöhen verbessern die Chancen auf berufliche Integration tragen zur Durchlässigkeit des Berufsbildungssystems bei tragen dazu bei, die Förderintensität an den individuellen Förderbedarf anzupassen Seite 17 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Quelle: Antrag TrialNet
18 Exkurs: Aspekte des Themas 1. Ebene: Berufsbildungspolitik/Arbeitsmarkt Zertifizierung von Teilleistungen 2. Ebene: Ausbildungsorganisation Lernergebnis- und Handlungsorientierung Training von Prüfungssituationen Verwertbarkeit von Ausbildungsteilleistungen Durchlässigkeit zwischen Teilhabeleistungen Lernortkooperation Transparenter Ausbildungsverlauf Übersichtlichkeit, Vollständigkeit Kontrollmöglichkeiten Seite 18 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) 3. Ebene: Pädagogischdidaktisch Überschaubarkeit schnelle Erfolge Motivation
19 4. Ausbildungsbausteine Berufe BBiG 66 / HWO 42m Bausteine des BIBB 1 Koch/Köchin - 2 Fachpraktiker Küche X - 3 Kaufmann/-frau im Einzelhandel X 4 Verkäufer/-in X 5 Fachpraktiker Verkauf X (X) 6 Fachkraft für Lagerlogistik X 7 Fachlagerist/-in X 8 Fachpraktiker Lager X (X) 9 Bürokauffrau/-mann - 10 Kaufmann/-frau für Bürokommunikation - 11 Fachpraktiker Büro X - 12 Tischler/-in - 13 Fachpraktiker Holz X - Seite 19 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
20 4. Ausbildungsbausteine Seite 20 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
21 4. Ausbildungsbausteine: Beispiel Fachlagerist Teilqualifikation 3 Kommissionierung, Verpackung und Versand (38 Wochen) Teilqualifikation 2 Lagerung von Gütern (24 Wochen) Teilqualifikation 1 Wareneingang und innerbetrieblichen Transport (42 Wochen) Seite 21 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
22 4. Ausbildungsbausteine: Beispiel Fachlagerist Teilqualifikation 3 Kommissionierung, Verpackung und Versand (38 Wochen) Ausbildungsbaustein 5: Ausbildungsbaustein 6: Ausbildungsbaustein 7: Kommissionierung Verpackung Versand Kompetenzbeschreibung der Teilqualifikation 3 Bezug ARP 7, Nr. 3 b, 4d, 5b,f, 6 b,d,e, 7a,b, 10a,b.c,d,e,f 4c,d, 6e,f, 10e,f,d 1, 2, 4, 5a, 7, 8 e, 11 b,c,e Bezug RLP Lernfeld 4, 5, 6 5, 6 6, 7, 8 Kommissionierung, Verpackung und Versand Die Auszubildenden können zielgerichtet und verantwortungsbewusst unter Berücksichtigung sicherheitsrelevanter Vorgaben kommissionieren. Sie bereiten den Material- und Informationsfluss der jeweiligen Lager- und Kommissioniersysteme vor, kommissionieren nach unterschiedlichen Methoden und bewerten die Kommissionierleistung unter Berücksichtigung ihrer Einflussfaktoren. Sie können die produktspezifischen Anforderungen an Verpackungen unter Beachtung vertraglicher, nationaler und internationaler Bestimmungen bewerten. Sie wählen die verschiedenen Packmittel und -hilfsmittel nach ihren Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten aus und berücksichtigen dabei Güter- und Transportart, Transportweg, Umweltverträglichkeit und Wirtschaftlichkeit. Sie ermitteln die Verpackungskosten. Sie sind in der Lage, Güter zu versenden und wählen die passenden Verkehrsträger aufgrund vorheriger Kostenermittlung aus. Seite 22 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
23 4. Ausbildungsbausteine: Beispiel Fachlagerist Seite 23 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
24 4. Ausbildungsbausteine: Resümee Betriebliche Seite Übersichtlichkeit der Ausbildungsinhalte Transparenz des Ausbildungsstands Bausteinstruktur erleichtert eigene Ausbildungsplanung (KMU) Umsetzung bei ca % der Betriebe Probleme: Verpflichtungscharakter, eigene Instrumente bzw. eingespielte Praxis, Umfang der Ausbildungsinhalte, Abteilungsstruktur in größeren Betrieben Eignung für Auszubildende Fokussierung auf Ausbildung (Inhalte, Selbständigkeit) Positiv: Transparenz (Wo stehe ich?) Inhalte z. T. nicht verständlich, nicht interessant Seite 24 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
25 5. Kompetenzfeststellungen / Zertifizierung Seite 25 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
26 Ziel und Hypothesen Ziel: Strukturierung und Sequenzierung von Ausbildungsinhalten und deren transparente Zertifizierung als Voraussetzung für die vermehrte Ausbildung von Jugendlichen mit Behinderung (S. 3) konzipieren und exemplarisch umsetzen Leistungsfeststellung und Zertifizierung einzelner, standardisierter Ausbildungsabschnitte (AB bzw. TQ) auf der Grundlage von Kompetenz- und Handlungsorientierung sollen für den Arbeitsmarkt relevant sein gewährleisten Durchlässigkeit nach oben und unten Verbessern die beruflichen Integrationschancen Seite 26 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Quelle: Antrag TrialNet
27 5. Kompetenzfeststellungen (KF) in TrialNet Grundlage für KF sind die Teilqualifikationen KF finden nach Absolvierung der Inhalte einer TQ statt je nach Beruf gibt es 2-4 KF Charakteristika KF dienen dem Training von Prüfungssituationen KF stellen Meilensteine im Ausbildungsverlauf dar KF sind handlungs- und kompetenzorientierte Leistungsfeststellungen Gemeinsame Qualitätsstandards für Rahmenvorgaben, Durchführung, Dokumentation, Bewertung KF sollen zu einem verwertbaren Zertifikat führen Seite 27 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
28 5. Kompetenzfeststellung und Zertifizierung an Zertifizierung beteiligte IHK: München, Nürnberg, Würzburg, Regensburg Rheinland-Pfalz: ADD (Hauswirtschaft) zuständige Stelle bewertet die Aufgabenstellungen und hat das Recht die Durchführung zu überwachen gemeinsames Zertifikat Träger IHK Zuständige Stellen: TrialNet als Einstieg in Zertifizierung von Ausbildungsteilleistungen Verfahren und Qualitätsstandards sind Vorbild für Zertifizierungsverfahren außerhalb Bayerns Seite 28 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
29 5. KF / Zertifizierung Überblick Kompetenzfeststellungen / Zertifikate 300 Anzahl der Kompetenzfeststellungen mit IHK Seite 29 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
30 5. Kompetenzfeststellung und Zertifizierung: Resümee Bewertung Betriebe / Träger KF gibt verlässliche Rückmeldung (geeignetes Mittel zur Erfassung beruflicher Kompetenzen) KF fördert systematisches Ausbilden hoher Aufwand (parallel zur Prüfungsvorbereitung) Eignung für Auszubildende sehr hohe Motivation durch Zertifikat (Bayern/Rheinland-P.) Kompetenzerlebnis ( praktische Fähigkeiten) KF fördert Verständnis für Komplexität der Praxis und des Zusammenhangs von Theorie und Praxis Seite 30 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
31 6. Betriebsnahe Ausbildung Seite 31 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
32 Ziel und Hypothesen Ziele neue Betriebe gewinnen Unterstützungsrahmen für Betriebe implementieren VAmB professionalisieren Synergien zwischen BBW und Bildungsdienstleistern schaffen Lernortkooperation optimieren (triales Modell) Betriebe und Lernorte Klein- und Mittelbetriebe lassen sich durch bestimmte Unterstützungsleistungen für die Zielgruppe erschließen Berufsbildungswerke und Bildungsdienstleister können von einem Erfahrungsaustausch wechselseitig profitieren Seite 32 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Quelle: Antrag TrialNet
33 Daten zu den Betrieben (1) Neue Betriebe für die Zielgruppe Seite 33 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
34 Daten zu den Betrieben (2) Merkmale der befragten Ausbilder (n = 134) Jahre in der Ausbildung tätig (Mittelwert) 9,5 Hauptamtliche Ausbilder 27% Nebenamtliche Ausbilder 73% Durchschnittlicher Anteil an Arbeitszeit für die Ausbildung 22,2% Erfahrung mit Jugendlichen mit Handicap 51% Keine Erfahrung mit Jugendlichen mit Handicap 49% Seite 34 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
35 Daten zu den Betrieben (3) Seite 35 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
36 Betrieb und Behinderung (1) Frage: Welches waren die Motive für die Ausbildung eines Jugendlichen mit Handicap? (Rangfolge nach Wichtigkeit) Motive Mittelwert Gesamt SD Jungen Menschen eine Chance geben 2, ,6 soziales Engagement des Unternehmens 3, ,1 soziales Engagement des Ausbilders 3,9 79 2,3 Bewerber wirkte sehr engagiert 4,4 86 2,2 soziale Engagement des Inhabers 4,5 68 2,9 eigene Nachwuchsicherung 5,0 74 2,6 Bewerber war sympathisch 5,1 71 2,2 keine Personalkosten 5,6 83 3,6 Deckung des Fachkräftebedarf 6,3 65 2,8 Beitrag zum Image des Unternehmens 6,9 66 2,5 Gesetzliche Quote der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung 9,0 51 2,6 Als zusätzliche Motive für die Ausbildung wurden außerdem das Entwickeln der eigenen Ausbildungsfähigkeit, die Erfahrung mit Menschen mit Handicap sowie die gute Zusammenarbeit mit dem Berufsbildungswerk genannt. (N=134) Seite 36 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
37 Betrieb und Behinderung (2) Seite 37 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
38 Betrieb und Behinderung (3) Frage: Falls es Schwierigkeiten gab, beschreiben Sie bi e deren Art und nennen Sie einige Beispiele. Lernschwierigkeiten & Unselbstständigkeit Unpünktlichkeit & Fehlzeiten Umgang mit Jugendlichem fehlende Mo va on keine Schwierigkeiten 43% 27% 12% 8% 10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% offene Angaben, geclustert, n = 92 Seite 38 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
39 Betrieb und Behinderung (4) Seite 39 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
40 Lernortkooperation (1) Seite 40 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
41 Lernortkooperation (2) Seite 41 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
42 Lernortkooperation (3) Frage: Auf welchen Gebieten, zu welchen Anlässen haben Sie mit dem Bildungsträger / Berufsbildungswerk kooperiert? In welcher Form? allgemeine Probleme Verlauf der Ausbildung & Kenntnisstand Krankheit & Fehlzeiten Prak ka Schulungen & Förderunterricht Fragen zum Inhalt der Ausbildung Kompetenzfeststellungen Urlaubsplanung 27% 19% 14% 13% 8% 7% 7% 4% 0% 10% 20% 30% offene Angaben, geclustert, n = 83 Seite 42 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
43 Betriebe und Lernortkooperation: Resümee Lernort Betrieb Für 74 Prozent der Betriebe ist die Unterstützung durch den Bildungsträger notwendig und hilfreich (18% teils/teils) Nur 30 Prozent der Betriebe gaben an, dass es durch die Behinderung Schwierigkeiten gab (35%: manchmal) 93 Prozent würden wahrscheinlich oder sicher wieder einen behinderten Auszubildenden nehmen Einstiegshürde: Offenheit für Zielgruppe hängt von Erfahrungen, Einstellungen ab (neben betrieblichen Aspekten wie Zeit etc.) als Motiv für die Ausbildung steht soziales Engagement im Vordergrund Seite 43 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
44 Betriebe und Lernortkooperation: Resümee Lernort Betrieb Anforderungen, Vorgehensweisen und Verlaufsformen der Ausbildung im Betrieb ergeben sich aus dem Einzelfall Kaum Verallgemeinerungen, Typologien möglich Vorgaben für Kooperationsaufwand nicht realitätsgerecht Unterstützung je nach Bedarf, Soforthilfe wichtig Betriebe sind keine Orte der individuellen, therapeutischen Förderung Aufwand durch Jugendliche mit Handicaps: vor allem Zeit Seite 44 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
45 Betriebe und Lernortkooperation Lernort Berufsschule (aus Sicht der wissenschaftlichen Begleitung) Mehrzahl der angesprochenen Berufsschulen signalisierte kein Interesse (Trägerbefragung) Einbezug schwierig (Klassenbildung, Korrespondenz Ausbildungsbausteine Unterrichtsplanung) gemeinsame TrialNet-Klassen (Teilnehmer kooperativ und BBW) an den Standorten Hannover, Potsdam und Würzburg erstmalige Beschulung Fachpraktiker Verkauf in der Regelberufsschule (Hannover) Seite 45 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
46 Zum Schluss: Publikationen TrialNet Berufliche Ausbildung junger Menschen mit Behinderung - Inklusion verwirklichen (Arbeits)Titel: Berufliche Ausbildung junger Menschen mit Behinderung - Inklusion verwirklichen Leitfaden Ausbildung mit Ausbildungsbausteinen, KF Betriebskooperation Erscheinungsdatum: Frühjahr 2015 Seite 46 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
47 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Rollnerstr Nürnberg (0911) Seite 47 Dr. Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
Das Projekt TrialNet Ausbildungsbausteine, Kompetenzfeststellungen, betriebsnahe Ausbildung. Erfahrungen auf dem Weg zur Inklusion.
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