URSULA BIEMANN Mission Reports

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1 LENTOS Kunstmuseum Linz Presseunterlage URSULA BIEMANN Mission Reports 10. Februar bis 6. Mai 2012 DVR-Nummer LENTOS Kunstmuseum Linz, A-4021 Linz, Ernst-Koref-Promenade 1 Tel: +43 (0) Fax: +43 (0)

2 Inhalt Ausstellungsdaten 3 Pressetext 4 Kunstvermittlungs- und Veranstaltungsprogramm 5 Biografische Daten 7 Saaltexte 8 Auszug aus dem Katalogvorwort 10 Pressebilder 12 Seite 2

3 Ausstellungsdaten Ausstellungstitel: URSULA BIEMANN. Mission Reports Ausstellungsdauer 10. Februar bis 6. Mai 2012 Eröffnung Donnerstag, 9. Februar 2012, 19 Uhr Pressekonferenz Mittwoch, 8. Februar 2012, 10 Uhr Ausstellungsort LENTOS Kunstmuseum Linz, Untergeschoss Projektleitung Publikation Stella Rollig, Magnus Hofmüller Ursula Biemann: Mission Reports. Künstlerische Praxis im Feld. Videoarbeiten Hrsg. Von Marius Babia, Simon Maurer, Stella Rollig. Erschienen im Verlag für moderne Kunst Nürnberg, 2012 mit Essays von Ursula Biemann, T.J. Demos, Brian Holmes, Jörg Huber, einem Vorwort der HerausgeberInnen und zahlreichen Abbildungen. 208 Seiten, Preis 35,- (Museumsausgabe 28,-). ISBN Das Buch erscheint anlässlich folgender Ausstellungen von Ursula Biemann: Helmhaus Zürich ( ), LENTOS Kunstmuseum Linz ( ), Neuer Berliner Kunstverein (n.b.k.) ( ) Unterstützung Die Ausstellung wird unterstützt von der schweizer kulturstiftung prohelvetia. Kontakt Ernst-Koref-Promenade 1, 4020 Linz, Tel. +43(0)732/ ; Öffnungszeiten Di So Uhr, Do Uhr, Mo geschlossen (außer 9.4.) Eintritt 6,50, ermäßigt 4,50 Pressekontakt Mag. a Nina Kirsch, Tel. +43(0)732/ , nina.kirsch@lentos.at Gesprächspartnerinnen bei der Pressekonferenz: Ursula Biemann, Künstlerin Stella Rollig, Direktorin LENTOS Kunstmuseum Linz Seite 3

4 Pressetext Ursula Biemann (*1955) untersucht in ihren Videoessays und -installationen Themen wie Migration und Geschlechterpolitik vor dem Hintergrund von Globalisierung, Freihandelszonen, virtueller Kommunikation und dem Ausbau der Grenzfestungen hoch entwickelter Staaten. Das LENTOS präsentiert vier exemplarische Arbeiten der Zürcher Künstlerin. Die Künstlerin auch als Kuratorin, Lehrende und Netzwerkerin international aktiv bezieht ihr Material aus Videoaufzeichnungen vor Ort, Interviews mit ExpertInnen, aus Archiven und virtuellen Informationsquellen sowie theoretischen Texten. Das Sammeln von Beobachtungen und Informationen, die intensive Begegnung mit Menschen vor Ort und die kritische Reflexion von Bildproduktion und Berichterstattung sind die Grundlage, auf der Biemann nicht-lineare, vielschichtige und vielstimmige Erzählungen entwickelt. Black Sea Files (2005) schreibt eine Humangeografie entlang der transnationalen Pipeline durch den südlichen Kaukasus und die Türkei, die kaspisches Rohöl von Aserbaidschan auf den Weltmarkt pumpt. In Contained Mobility (2004) reiben sich die allgegenwärtigen Kontrollmedien der Mobilität gegen die instabilen, translokalen Lebensformen, die anhand der Biografie des Flüchtlings Anatol nachgezeichnet werden. Embankment (2011) setzt den Akt eines kommunalen Deichbaus im Delta von Bangladesch in Szene. Die videografische Forschung Sahara Chronicle ( ) dokumentiert den subsaharischen Exodus nach Europa. In mehreren kurzen Videos werden die Modalitäten und wichtigen logistischen Zentren des verdeckten Migrationsnetzwerks erkundet. Mit seinen losen Querverbindungen und seiner ausgreifenden Geografie spiegelt die Installation die räumliche Erfahrung von Migration. Seite 4

5 Kunstvermittlungs- und Veranstaltungsprogramm VERANSTALTUNGEN Do 5. April, Uhr Los TaLENTOS: Gespräch mit der Filmemacherin Angela Summereder in der Ausstellung speziell für Mitglieder der Los TaLENTOS. LENTOS Junge Talente ein offenes Format der Kunstvermittlung für Studierende und junge Leute bis 27 Jahre. Jährlicher Mitgliedsbeitrag 20,-. Werde Mitglied und genieße das ganze Jahr freien Eintritt in unsere Ausstellungen. Mitgliedsausweise sind an der LENTOS-Kasse zu erwerben. Fr 27. April, Uhr Künstlerinnenführung mit Ursula Biemann durch die Ausstellung mit anschließendem Gespräch. Im Rahmen des CROSSING EUROPE Filmfestival. ÖFFENTLICHE FÜHRUNGEN ab 16. Februar immer donnerstags, 19 Uhr sowie zusätzlich So 19. und So 26. Februar, 16 Uhr (kombinierte Führung gemeinsam mit der Ausstellung DIE SAMMLUNG ) Dauer jeweils 1 Stunde, Führungsbeitrag jeweils 3,- zuzügl. Eintritt. Keine Anmeldung erforderlich. Do 22. März, 19 Uhr Im Rahmen des KUNST CAMPUS LENTOS: kombinierte Führung gemeinsam mit der Ausstellung DIE SAMMLUNG Eintritt und Führung frei für Studierende, Lehrende und MitarbeiterInnen der Linzer Universitäten und Fachhochschulen GRUPPENFÜHRUNGEN in deutscher & englischer Sprache, Dauer 1 Stunde, gegen Voranmeldung, max. 25 TeilnehmerInnen für Erwachsene 65,- zuzügl. Eintritt für Studierende und außerschulische Weiterbildungsinstitutionen 45,- zuzügl. ermäßigter Eintritt für migrantische Einrichtungen 45,-, Eintritt frei Seite 5

6 SCHULE & MUSEUM Oberstufe SchülerInnenführungen max. 25 TeilnehmerInnen (empfohlen für 15 TeilnehmerInnen), Dauer 1 Stunde, 30,-, Eintritt frei im Klassenverband, gegen Voranmeldung ANMELDUNG Teleservice Center der Stadt Linz unter T Seite 6

7 Biografische Daten Biografie 1955 geboren und aufgewachsen in Zürich 1981 Museum School of Fine Arts, Boston 1983 Instituto de Bellas Artes, Mexiko 1986 BFA mit Auszeichnung, School of Visual Arts, New York 1988 Whitney Independent Study Program, New York 1991 kehrt nach Zürich zurück, wo sie jetzt lebt Kuratorin der Shedhalle Zürich Dozentin im CCC Program, Hochschule für Kunst und Design HEAD, Genf Seit 2002 forscht am Institut für Theorie, ZHdK, Zürich 2008 erhält den Ehrendoktor der Universität Umea, Sweden Auszeichnungen 1999 Prix Palmarès Biennale des bewegten Bildes, St. Gervais, Genf 2002 Internationaler Medienkunstpreis, ZKM Karlsruhe 2004 Viper Internationaler Medienkunstpreis, Basel 2009 Prix Meret Oppenheim, Schweizer Kunstpreis Videografie Performing the Border, 43 min Writing Desire, 25 min Remote Sensing, 53 min Europlex, 20 min Contained Mobility, Zweikanal-Videoinstallation, 20 min Black Sea Files, Multi-Kanal-Videoinstallation 43 min Sahara Chronicle, Videokollektion, 78 min X-Mission, 40 min Embankment, Multi-Kanal-Videoinstallation, 2011 Egyptian Trilogy, Videokollektion, Ursula Biemanns Videoarbeiten werden weltweit in Kunstmuseen und Kunsthallen, auf Biennalen unter anderem in Istanbul, Liverpool, Shanghai, Gwangju, Sharjah, Thessaloniki, San Diego und Sevilla und Filmfestivals sowie im universitären und aktivistischen Kontext gezeigt. Seite 7

8 Saaltexte Black Sea Files, 2005 Synchronisierte 10-Kanal-Videoinstallation, Projektion, Kartografie Dauer: 43 Min. In dieser Video-Forschung wird die kaspische Geografie untersucht: das älteste Ölfördergebiet der Welt. Eine gigantische Pipeline führt seit kurzem quer durch den Kaukasus und pumpt das kaspische Rohöl in den Westen. Die Pipeline läuft wie ein roter Faden durchs Video, doch ist die Erzählstruktur keineswegs linear; sie umgeht die mächtigen politischen Spieler der Region und wendet sich einer Vielzahl von Nebenschauplätzen zu. Ölarbeiter, Bauern, Flüchtlinge und Prostituierte entlang der Pipeline sind die Akteure, die zu dieser weiten, humanen Geografie beitragen, und die Gegenbilder zu den einspurigen, mächtigen Praktiken der Ölkonzerne entwerfen. Das Projekt wurde im Kontext des von der Künstlerin initiierten, kollaborativen Forschungsprojektes B-Zone, Becoming Europe and Beyond, entwickelt. Entwicklung und Design der Ölkartografie von Hosoya Schäfer Architekten, Zürich Sahara Chronicle ( ) Videoinstallation Dauer: 80 Min. Das multimediale Forschungsprojekt umfasst mehrere kurze Videos, die den afrikanischen Aufbruch in Richtung befestigtes Europa veranschaulichen. In dokumentarischen und fiktiven Videos präsentiert das Ensemble die Wüstenlandschaft als umstrittene Mobilitätszone. Das Projekt untersucht die Bedingungen des raumgreifenden Migrationsnetzwerks in der Sahara: Logistik, Sichtbarkeit und Kontrollanstrengungen, die der weltweiten Politik der Mobilität eigen sind. Sahara Chronicle wurde im Kontext des von der Künstlerin initiierten kollaborativen Forschungsprojektes The Maghreb Connection Movements of Life Across North Africa entwickelt. Sahara Panels (2005) Foto-Text-Arbeit mit zehn Tafeln Die Sahara Panels basieren auf dokumentarischen Fotografien der königlichen marokkanischen Gendarmerie, die sie auf ihren Überwachungsflügen durch die West- Sahara aufgenommen haben. Kombiniert sind sie mit Texten von Ursula Biemann aus ihrer Recherche über diese Flucht- und Überwachungsmethoden. Seite 8

9 Contained Mobility, 2004 Synchronisierte 2-Kanal-Videoprojektion Dauer: 20 Min. Contained Mobility konzentriert sich auf die Politik der Mobilität und ihrer Eindämmung. Das Projekt wirft einen Blick auf die raffinierten Methoden und Techniken, die auf beiden Seiten entwickelt wurden: auf Seiten der Behörden zur Steuerung der Bewegung von Gütern und Menschen, und auf Seiten der Reisenden zur Überlistung der Einschränkungen und zur Erringung von Mobilität. Es herrscht ein ständiger Konflikt zwischen Mobilitätssteuerung und Selbstbestimmungsbedürfnis. Embankment, 2011 Multi-Kanal-Videoinstallation Dauer: ca. 12 Min. Embankment zeigt den Akt eines kommunalen Deichbaus im Delta von Bangladesch. Tausende Freiwillige haben sich für dieses Projekt selbst organisiert, um ihre Dörfer vor der Überflutung zu schützen. Die Szene verdeutlicht, was der Klimawandel und der damit verbundene Anstieg des Meeresspiegels für die Mehrheit der Weltbevölkerung bedeutet. Seite 9

10 Auszug aus dem Katalogvorwort Die investigativen Videoessays von Ursula Biemann setzen sich mit Themen der Mobilität und der Migration auseinander. In künstlerischen Feldforschungen untersucht die Schweizer Künstlerin umstrittene Territorien der Welt und formuliert komplexe humane Geografien, mit all ihren Nebenwirkungen und undokumentierten Aspekten. Das Thema der Migration aus Afrika nach Europa ist in den Nachrichten dauernd präsent. Aber wann hat man je Statements von Migranten gehört? Wann hat man je etwas über die Organisation auf den Migrationswegen erfahren? Wann hat ein Journalist auf einem mit Waren und Menschen vollbepackten Lastwagen gesessen, der sich auf die beschwerliche Reise machte? Warum haben die europäische Fischereipraxis und die Uranförderung mit den Flüchtlingsströmen zu tun? Und was denkt ein Schlepper, ein Polizist, ein Mitarbeiter des Roten Kreuzes über das Thema? Sahara Chronicle zum Thema der Transitmigration nach Europa ist deshalb eine äußerst beeindruckende künstlerische Arbeit, weil sie die Dinge von innen zeigt, auf Augenhöhe mit den Betroffenen und weil sie dabei ganz sachlich bleibt und ohne weinerlichen Kommentar auskommt. Migration wird nicht als zum Scheitern verurteiltes Spektakel vorgeführt, sondern als alltägliche, historisch, kulturell und ökonomisch bedingte Praxis, die dem logistischen System einer Nischenökonomie folgt. So sind Biemanns Bilder der Reiseabfertigung vor einer großen, lebensverändernden Reise denn auch erstaunlich unaufgeregt und diese Unaufgeregtheit macht sie umso eindrücklicher. Die Videoinstallationen sowie die Einkanalvideos von Ursula Biemann verbindet eine konsequente Beschäftigung mit Themen der Mobilität, Grenzen und Migration. Globale Migrationsbewegungen werden vor dem Hintergrund weltumspannender Informationssysteme untersucht. Ursula Biemann hat eine eigene ästhetische Sprache entwickelt, mit der sie Brennpunkte der Welt erforscht, von der kaspischen Ölgeografie zur Transitmigration durch die Sahara, von der amerikanisch-mexikanischen Grenze über den Frauenhandel in Südostasien bis hin zu Flüchtlingslagern im Nahen Osten. Ursula Biemanns Videoessays zeichnen sich mit den Worten der Künstlerin dadurch aus, dass sie die Makroebene einer distanzierten Reflexion über geopolitische Zusammenhänge mit den lebendigen Mikropolitiken jener Menschen zusammen bringen, die mit den globalen Veränderungen existentiell zu kämpfen haben. Auf ihren Forschungsreisen versteht sich Biemann als Embedded Artist ; sie bezieht ihre Seite 10

11 Materialien aus Feldforschung, Videoaufzeichnungen vor Ort, Interviews mit Experten, Materialien aus Archiven und virtuellen Informationsquellen sowie theoretischen Texten. In einer nicht-linearen, vielschichtigen Erzählstruktur und mit einem weichen, subjektiven Voice-over entstehen Videoarbeiten, die weltweit in Kunstmuseen und Kunsthallen, auf Biennalen unter anderem in Istanbul, Liverpool, Shanghai, Gwangju, Sharjah, Thessaloniki, San Diego und Sevilla und Filmfestivals sowie im universitären und aktivistischen Kontext gezeigt werden. Nach ihrer künstlerischen Ausbildung in Boston, Mexico und New York (Whitney Independent Study Program) arbeitet Ursula Biemann neben ihrer Haupttätigkeit als Künstlerin heute auch als Theoretikerin und Kuratorin, initiiert kollaborative Forschungsprojekte und gibt Publikationen heraus. Sie forscht am Institut für Theorie an der Zürcher Hochschule der Künste und erhielt 2008 im Zusammenhang mit einer Retrospektive im Bildmuseet im schwedischen Umea den Ehrendoktor in Humanwissenschaft der Universität Umea wurde ihr der Meret Oppenheim Preis des schweizerischen Bundesamt für Kultur zuerkannt. Kunst ist für Ursula Biemann ein Medium, um die Welt verstehen zu lernen weniger im Sinne einer Entdeckung von Unbekanntem, sondern vielmehr von der Idee motiviert, bestehendes Wissen zu einem ästhetischen Komplex zu organisieren, aus dem neue Bedeutungszusammenhänge hervortreten können. Es geht somit weniger um ein Dokumentieren von Wirklichkeit, als vielmehr um ein Organisieren von Komplexität. Biemanns Videoessays verknüpfen die subjektive Wahrnehmung als Augenzeugin mit Thesen der wissenschaftlichen Theorie aus den unterschiedlichsten Disziplinen. Die historische, politikwissenschaftliche, geografische, soziologische, ethnographische und anthropologische Dimension, die Erkenntnisse der feministischen Theorie und der Postcolonial Studies verknüpft Biemann mit ihrer eigenen Wahrnehmung vor Ort und mit ihren Beobachtungen im Schatten der journalistischen Schlaglichter. Indem sie wissenschaftliche Theorie mit künstlerischer Praxis verknüpft, hat sich Ursula Biemann ihr eigenes, transdisziplinäres Genre geschaffen. In dieser Verschränkung von Theorie und Praxis, von Wissenschaft und Kunst sind die Videoessays von Ursula Biemann eigenständige Beispiele von sinnfälliger Theoriearbeit und von kritischer Kunst. Wenn eingangs von komplexen humanen Geografien die Rede war, die neu geordnet und organisiert werden, so zielt diese Formulierung darauf ab, dass Biemanns Arbeiten nicht entlang geradliniger Erzählstrukturen zu einfachen Erkenntnissen führen. Im Gegenteil: Sie schärfen das Bewusstsein für Widersprüche, für die Komplexität der Zusammenhänge, für die Unruhe in unseren Weltbildern. Seite 11

12 Pressebilder Die Pressebilder stehen auch auf zum Download bereit. 1. Porträt Ursula Biemann Foto: mascheks Ausstellungsansichten URSULA BIEMANN. Mission Reports LENTOS Kunstmuseum Linz Fotos: mascheks Ursula Biemann Still aus Black Sea Files, 2005 (Ölfelder bei Baku) Multi-Kanal-Videoinstallation, 43 Min. 5. Ursula Biemann Still aus Black Sea Files, 2005 (Kaspische Ölpipeline in der Osttürkei) Multi-Kanal-Videoinstallation, 43 Min. 6. Ursula Biemann Still aus Contained Mobility, 2004 (Radarscreen in einem Schiffssimulator) Zweikanal-Videoinstallation, 20 Min. 7. Ursula Biemann Still aus Embankment, 2011 Multi-Kanal-Videoinstallation 8. Ursula Biemann Still aus Embankment, 2011 Multi-Kanal-Videoinstallation 9. Ursula Biemann Aus der Serie Sahara Panels, 2005 Print Seite 12

13 10. Ursula Biemann Still aus Sahara Chronicle, Videokollektion, 78 Min. 11. Ursula Biemann Still aus Sahara Chronicle, (Ex-Rebellenführer der Tuareg) Videokollektion, 78 Min. 12. Ursula Biemann Sahara Chronicle, (Aufkommender Sandsturm im algerischmarokkanischen Grenzland) Fotografie Seite 13

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