DIALYSESTATISTIK ÜBER DIE

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1 DIALYSESTATISTIK ÜBER DIE FÖRDERUNG DER HEIM- UND SELF CARE DIALYSEN STATUSBERICHT 2012 S V K R E S S O R T D I A L Y S E M U T T E N S T R A S S E S O L O T H U R N

2 INHALTVERZEICHNIS S T A T U S B E R I C H T 3 U M S E T Z U N G D E S P O S T U L A T S G I L L I 4 E R S T E L L E N V O N B E R I C H T E N 4 B E R E C H N U N G S G R U N D L A G E N I N Z I D E N Z A H L E N 5 A U S W E R T U N G D E R S V K Z A H L E N A B B R U C H 6 A K T I V 6 G E S T O R B E N 7 K G E R T E I L T 7 K G W A R T E N 8 K U R Z P A T I E N T E N 8 RE-FUNKTION 8 T R A N S P L A N T A T I O N 9 Z U S A M M E N F A S S U N G D E R Q U O T E N Z A H L 9 Z E N T R U M S V E R G L E I C H D E R T H E R A P I E N 11 K A N T O N A L E G E G E N Ü B E R S T E L L U N G 48 F A Z I T D E R A U S W E R T U N G E N 50 A N H A N G 1 53 A N H A N G

3 D I A LY S E S TAT I S T I K Ü B E R D I E F Ö R D E RU N G D E R H E I M - U N D S E L F C A R E D I A LY S E N STATUSBERICHT 2012 Am wurde das Postulat Angebot, Information und Wahl zwischen verschiedenen Dialyseverfahren in der Schweiz durch die Nationalrätin Y. Gilli im Nationalrat eingereicht. Der Bundesrat wird beauftragt zu prüfen, was die Gründe für die einseitige Bevorzugung der teuersten Dialyseverfahren in der Schweiz sind und welche Massnahmen im Hinblick auf die bevorstehende Revision des eidgenössischen Dialysevertrages zu ergreifen sind, damit die WZW-Kriterien in diesem sehr teuren Sektor der medizinischen Versorgung berücksichtigt und umgesetzt werden. Es wurde wie folgt begründet: Mehrere wissenschaftliche Publikationen weisen darauf hin, dass nicht medizinische, sondern wirtschaftliche und psychologische Gründe sowie Charakteristika in der ärztlichen Beratung dazu führen, dass die Patientinnen und Patienten in der Schweiz sich gegen Heim- oder Peritonealdialyse entscheiden, obwohl diese qualitativ ebenbürtig und signifikant günstiger sind sah der Bundesrat diesbezüglich keinen Handlungsbedarf mit der Begründung, Versicherer und Anbieter hätten Verträge abgeschlossen, welche der Verbreitung der Heim- und Peritonealdialyse förderlich seien. Zwischenzeitlich hat sich die Situation aber nicht in die gewünschte Richtung entwickelt und die Revision des eidgenössischen Dialysevertrages steht an. Weder Versicherer, noch Kantone haben diese Entwicklung jetzt analysiert, noch wurden geeignete Massnahmen ergriffen. Ähnlichen Entwicklungen in nordischen Ländern wurden wirksame Massnahmen im Sinn der "PD first policy" entgegengestellt. Für die Schweiz stellen sich zusätzlich Fragen, wie tarifarische Anreize gesetzt werden könnten und in welcher Hinsicht trotz föderalistischen Strukturen Einfluss auf ein Segment genommen werden kann, das die obligatorische Krankenversicherung jährlich in dreistelliger Millionenhöhe belastet. Stellungnahme und Annahme des Postulates durch den Bundesrat vom Die im internationalen Vergleich tiefe Rate von Patienten und Patientinnen mit Niereninsuffizienz, die mittels der Heim- oder Peritonealdialyse behandelt werden, war bereits Gegenstand von zwei früheren parlamentarischen Vorstössen (Interpellation , "Förderung der Heimdialyse, und Motion , "Förderung der Heimdialyse"). In seinen Antworten hat der Bundesrat jeweils darauf hingewiesen, dass es primär Aufgabe der Tarifpartner sei, für Anreize zu einer besseren Nutzung der Heim- oder Peritonealdialyse zu sorgen. Der derzeit gültige Vertrag zwischen den Versicherern und Anbietern enthält zwar gewisse Bestimmungen zur Förderung der kostengünstigeren Heim-Hämodialyse oder Peritonealdialyse, doch sind diese in ihrer 3

4 Wirkung offensichtlich ungenügend, denn nach wie vor werden die meisten Patienten und Patientinnen mit Niereninsuffizienz nach dem teureren Verfahren behandelt. Der Bundesrat ist deshalb bereit, im Rahmen seiner Möglichkeiten korrigierend Einfluss zu nehmen und zu prüfen, ob auf Verordnungsstufe (Anhang 1 der Krankenpflege- Leistungsverordnung, KLV) Vorgaben wie beispielsweise eine obligatorische Beurteilung der Indikationsstellung zur Hämodialyse am Zentrum durch den Vertrauensarzt der Versicherer eingeführt werden können. Des Weiteren wird er den neuen Dialysevertrag, zu welchem die Verhandlungen begonnen haben, im Rahmen der Genehmigung, spezifisch auf die Anreize betreffend Heimdialysen prüfen und gegebenenfalls zurückweisen. UMSETZUNG DES POSTULATS IM GESAMTSCHWEIZERISCHEN VERTRAG ÜBER DIALYSEBEHANDLUNGEN Da für die ambulante Dialyse eine Leistungspflicht der obligatorischen Krankenpflegeversicherung besteht (Anhang 1 KLV Art 2.1) und der Tarmed für die Abrechnung der ambulanten Dialysebehandlungen die Tarife des Vertrages H+ / SVK vorsieht, wurde durch die Vertragsparteien in Artikel 11 Abs. 1 des gültigen Dialysevertrages folgendes vereinbart: Die Dialysezentren verpflichten sich, bis % resp % der neuen Patienten in Heimdialysebehandlung oder Self Care Dialysen einzuschliessen. Zudem wurde im gleichen Artikel Abs. 2 vertraglich festgehalten: Die Erfüllung der Vorgaben gem. Absatz 1 berechtigt zur Verrechnung der in Anhang 1 vorgesehenen Pauschale für die Full Care Dialyse. Bei Nichterreichen wird ab dem 01.Juli 2014 der Tarif für die Full Care Dialyse um Fr reduziert. Die Reduktion verfällt frühestens per 01. Juli 2015, oder einem darauffolgenden Jahr, sofern die Quoten-Vorgaben aus Abs. 1 erfüllt sind. ERSTELLEN VON BERICHTEN Der SVK informiert halbjährlich die Dialysezentren betreffend aktueller Inzidenzzahlen aller Zentren und der gesamtschweizerischen Zahl sowie der Therapieform gemäss der eingereichten Kostengutsprachegesuche. Massgeblich ist der Dialysebeginn gemäss Rechnung (Art. 11 Abs. 5 Dialysevertrag). 4

5 BERECHNUNGSGRUNDLAGEN INZIDENZZAHLEN Der SVK hält für seine Berechnungsgrundlagen nach Rücksprache mit Dr. med. D. Uehlinger vom Inselspital Bern an folgenden Kriterien fest: Die aktuellen Inzidenzzahlen werden halbjährlich ermittelt, nämlich; , , , Der prozentuelle Anteil der Selbstbehandlungspatienten nach Dialysevertrag wird für die halbjährlichen Beobachtungsperioden folgendermassen ermittelt: A (Alle inzidentellen Patienten) Alle Patienten, welche während der entsprechenden Beobachtungsperiode neu mit einem chronischen Nierenersatzverfahren beginnen (Dialyse > 3 Monate) und gemäss Kostengutsprachegesuch sowie Rechnungstellung in ein Hämodialyseprogramm aufgenommen und angemeldet wurden. Alle Patienten, die während der Beobachtungsperiode transplantiert werden S (Inzidentelle Selbstbehandlungspatienten) Alle Patienten, die während der Beobachtungsperiode mit einer Peritonealdialysebehandlung/Schulung beginnen Alle Patienten, die während der Beobachtungsperiode mit einer Heimhämodialysebehandlung/Schulung beginnen Alle Patienten, die während der Beobachtungsperiode mit einer Selbstbehandlungsdialyse/Schulung beginnen Alle Patienten die während der Beobachtungsperiode transplantiert werden. Die preemptive Transplantation ist von der Berechnung ausgeschlossen. 5

6 AUSWERTUNG DER SVK ZAHLEN Im Jahre 2012 wurden gesamthaft 5110 Patienten in der Schweiz mit einer Nierenersatztherapie behandelt (nur Patienten, deren Versicherer dem SVK angeschlossen ist). Dabei wurde nicht auf die Dauer der Therapie geachtet. Eine Splittung aller Patienten in Untergruppen zeigt das folgende Bild: Begriff Menge Zentrumsdialyse Heimdialyse Abbruch 1 1 Aktiv Gestorben KG erteilt KG Warten Kurz Re-Funktion Transplantiert Summe Quelle: Datensammlung SVK Im Detail werden vorstehende Begriffe wie folgt erläutert; Abbruch: Hierbei handelt es sich um 1 HD-Patienten, welcher bereits 2007 angefangen hat zu dialysieren und somit als prävalent gezählt wird. HD Self Care HHD CAPD APD Keine Inzidenz Aktiv: Die Verteilung der aktiven Patienten (unabhängig vom Dialysestart) besteht aus 3712 aktiven Hämodialysepatienten. In der Heimdialyse befanden sich ebenfalls unabhängig vom Startdatum im Jahre 2012 jeweils 280 Patienten. Insgesamt zählen wir 3992 aktive Patienten 6

7 Es wurden jedoch 1600 aktive Patienten per KoGes (Kostengutsprachegesuch) gemeldet, wovon 103 neue Heimdialysepatienten und 1497 neue Hämodialysepatienten. Von diesen neuen Patienten sind 737 aktiv, wovon 101 Heimdialysepatienten. HD Self Care HHD CAPD APD Keine Inzidenz Inzident Gestorben: Im Jahr 2012 sind insgesamt 201 Patienten gestorben, davon sind 144 erst 2012 als neue Patienten registriert worden. Von diesen neuen Patienten wurden 139 Patienten mit Hämodialyse behandelt. 4 dieser Patienten führten eine CAPD-Behandlung durch, wovon 4 inzidente Patienten gezählt wurden. 1 verstorbener Patient wurde mit CCPD behandelt, welcher inzident eingestuft war. HD Self Care HHD CAPD APD Keine Inzidenz Inzident KG erteilt Dies betrifft diejenigen Patienten, für die bereits ein Kostengutsprachegesuch (KoGes) eingereicht wurde. Es ist hierbei nicht klar, ob die Therapie bereits angefangen hat, da noch keine Rechnungen für Behandlungen beim SVK eingegangen sind. Insgesamt hat der SVK 74 solcher KoGes im Jahre 2012 erhalten, die zum Zeitpunkt der Berechnung noch als KoGes registriert waren. Die Patienten zählen nicht in der Inzidenzberechnung, da es nicht eindeutig ist, wann und ob sie überhaupt anfangen haben mit der Behandlung. Erst nach Eingang der Rechnung kann der Patient einer effektiven Therapie zugeordnet werden. HD Self Care HHD CAPD APD KoGes

8 KG warten Bei diesen Patienten hat der SVK bereits eine Rechnung erhalten. Es handelt sich hierbei um insgesamt 28 neue Patienten. Die gewählte Therapieform ist jedoch weiterhin unklar. So kann es sich um einen Kurzzeit-Patienten handeln oder um die Überbrückung einer akuten Periode, welche nachher gefolgt wird von einer Heimdialysebehandlung. Weil die Grundlage unklar ist, werden diese Patienten solange nicht in die Inzidenzberechnung einkalkuliert, bis ein KoGes eingereicht wird. HD Self Care HHD CAPD APD KoGu Warten Kurz-Patienten Insgesamt wurden 620 Kurzzeitbehandlungen, wovon 2 mit CAPD, im Jahre 2012 durchgeführt. Hierbei handelt es sich um eine stationäre Dialyse, bei der eine akute Niereninsuffizienz vorlag, oder um eine Feriendialyse mit eine Aufenthaltsdauer von weniger als 3 Monate. In allen Fällen liegt kein KoGes vor. Diese Patienten werden nicht zur Inzidenzberechnung gezählt. Kurzzeit 620 HD Self Care HHD CAPD APD Re-Funktion Erfreulicherweise konnten 2 neue HD-Patienten, welche 2012 angefangen hatten, die Nierenersatztherapie wieder verlassen. Diese beide Patienten werden in die Berechnungen mitgenommen. Da die Dauer der Therapie unter 3 Monate lag wurden diese Patienten für denen einen KoGes eingereicht war, als nicht inzident eingestuft HD Self Care HHD CAPD APD Keine Inzidenz Inzident

9 Transplantiert Nebst einer Re-Funktion erhielten 14 neue Patienten, welche eine Nierenersatztherapie bekamen, eine Transplantation. Insgesamt wurden 10 HD-Patienten und 4 Patienten aus der Heimdialyse transplantiert. Bei den transplantierten Patienten waren 2 CAPD-Patienten inzident. HD Self Care HHD CAPD APD Keine Inzidenz Inzident ZUSAMMENFASSUNG DER SVK QUOTEN-ZAHL Für die Inzidenzberechnung werden folgende Kategorien gezählt: 1. Abbruch 2. Aktiv 3. Gestorben 4. Re-Funktion 5. Transplantiert Im Total dieser 5 Gruppen hat es insgesamt 897 Patienten, welche 2012 mit einer Nierenersatztherapie gestartet haben und die in der gesamte Inzidenzberechnung gezählt werden. Alle andere Patienten waren vorher bereits in der Dialyse. Patienten, von denen der SVK kein KoGes oder eine primäre Rechnung erhalten hat oder als Kurz-Patient nominiert wurden, sind von der Berechnung ausgeschlossen. Es handelt sich abschliessend um 897 Patienten. Gemeinsam führen diese 5 Kategorien 110 neue Patienten in der Heimdialyse. Von den kalkulierbaren 110 Patienten sind 18 Patienten als prävalent eingestuft und eine Patientin hat zu kurz die Heimbehandlung angewendet. Diese 19 Patienten gelten als nicht inzidente Patienten. Die Neukalkulation zeigt zusammenfassend 897 neue Patienten, bei 91 inzidenten Selbstbehandlungspatienten. Im Jahresabschluss 2012 beträgt somit nach genehmigter Formel, die Inzidenzquote % inkl. Berechnung der transplantierten Patienten. Die Patienten der Helsana-Gruppe sind in dieser Evaluation 2012 vollumfänglich mitgerechnet. Für das Jahr 2013 werden diese Patienten nicht mehr in der Quotenanalyse berücksichtigt, da der Behandlungsverlauf dem SVK nicht mehr zur Verfügung steht. Im Vergleich mit der Statistik der OECD Health Data 2011 liegt die Prävalenz von Patienten, welche eine Dialysebehandlung erhalten, in der Schweiz (ausgehend von 8 Mio. Einwohnern) mit 63.9 knapp unter deren Mittelwert. Hierbei wurde ausgegangen von den statistischen Daten des SVK ohne Berücksichtigung der ihm nicht angeschlossenen 9

10 Krankenversicherer. Da die ausgewerteten Jahre der OECD nicht den Daten dieses Reportings entsprechen, wurde auf eine Integration der 2012-er Daten in die Tabelle verzichtet. Dennoch zeigen die Daten die Positionierung im Vergleich zu früheren OECD- Daten. Japan (2003) United States Portugal Greece Germany Korea Italy Turkey Poland Israel Canada OECD Hungary Belgium Czech Republic Luxembourg New Zealand France Slovak Republic Austria Spain Denmark Australia Mexico United Kingdom Ireland Netherlands Finland Iceland Anzahl Patienten per Einwohner Quelle: Health at a glance 2011: OECD indicators 10

11 ZENTRUMSVERGLEICH DER THERAPIEN Für den Zentrumsvergleich wurden total 1619 Patienten für das Jahr 2012 ausgewertet. Die Auswertung der Zahlen pro Kanton führt zum folgenden Ergebnis: Kanton Aargau: In Kanton Aargau befinden sich eine Privatklinik und zwei Kantonsspitäler. Beide Kantonsspitäler führen jeweils zusätzlich zwei Satelliten mit einheitlichen Abrechnungsmodalitäten. Die Kostengutsprachen werden ebenfalls zentral koordiniert. Demzufolge sind von den Satelliten mit Ausnahme vom Kreisspital Muri keine Kostengutsprachen eingegangen. Auf kantonaler Ebene wurde die Quote nicht erreicht. Sie entsprach 13.16%. Auf Spitalebene wurde die Quote nur vom Kantonsspital Baden mit 16.67% erreicht. Insgesamt werden im Kanton Aargau 249 Patienten aktiv dialysiert. Das Durchschnittsalter aller Dialysepatienten beträgt 65 Jahre. In allen Kliniken wird die peritoneale Dialyse angeboten, wobei das Kantonsspital Aarau 3 CAPD-Patienten behandelt und im Kantonsspital Baden 7 Patienten. Die Heimhämodialyse dagegen wird von den Kantonsspitälern Baden und Aarau angeboten, wobei Aarau 1 HHD-Patient ausweist.. Keine der Zentren bietet die Limited Care an. Die Hirslanden Klinik Aarau hat gemeldet, dass 2 seiner Patienten auf der Warteliste für ein Transplantat stehen. Bei dem KSB sind dies insgesamt 17 Patienten. Von Kantonsspital Aarau wurden hierzu keine Angaben gemacht. HD KURZ LC HHD PD Tx KG E KG W Gest Hirslanden, Klinik Aarau Kantonsspital Aarau Kantonsspital Baden Dialysestation Brugg, Dialyse Aussenstation KSA Kreisspital Freiamt Muri 1 1 Spital Zofingen Total Quelle SVK-Stammdaten Die generelle Zentrumsentwicklung in Kanton Aargau ist gemäss jährlichen Angaben der Kliniken via Dialysestatistik wie folgt: Zentrumsentwicklung 18'000 16'000 14'000 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 0 hirslanden, Klinik Aarau Kantonsspital Aarau Kantonsspital Baden Quelle SVK-Stammdaten 11

12 Average HD-Entwicklung Klinik Nephrologe Hirslanden, Klinik Aarau M. Sachs 1'331 1' Kantonsspital Aarau A. Bock 14'880 15' KSB Standort Baden H-R Räz 12'987 13' KSB Standort Brugg E. Grüter 2879 KSB Standort Muri R. Pfammatter 2631 Quelle: Spitalstatistik 2012 PD-Entwicklung-Klinik Hirslanden, Klinik Aarau Ø PD Ø PD 0 Kantonsspital Aarau Kantonsspital Baden Kreisspital Freiamt Quelle: Spitalstatistik 2012 Durchschnittsalter neue Dialysepatienten hirslanden, Klinik Aarau Kantonsspital Aarau Kantonsspital Baden Quelle Stammdaten SVK Die neue HCO-Therapie wird vom Kantonsspital Aarau und von der Hirslanden Klinik Aarau angeboten. Das Kantonsspital Baden führt diese nicht durch, weil hier die Grundvoraussetzung der Plasmapherese nicht erfüllt wird. Kanton Appenzell Ausserrhoden: Vom Spitalverbund AR wurde eine Zunahme der Hämodialyse festgestellt. Ein Patient hatte 2012 mit CAPD gestartet und gilt demzufolge als inzident, musste jedoch im Laufe der Zeit auf Hämodialyse wechseln. Die Quote von 14.28% ist leicht unter dem vorgegebenen Ziel von 15%. Insgesamt werden gemäss Stammdaten des SVK 20 Patienten in den appenzellischen Kantonen dialysiert. Das Durchschnittsalter aller Dialysepatienten beträgt 62 Jahre. Es wird sowohl Heimhämodialyse als auch peritoneale Dialyse angeboten, wobei aktuell keine Patienten in der Heimdialyse ausgewiesen werden. Über das Angebot der Limited Care wurden keine Angaben gemacht. 5 Patienten stehen im Kantonspital Herisau auf der Transplantationsliste. 12

13 Average HD KURZ LC HHD PD Tx KG E KG W Gest Spitalverbund AR, Kant. Spital 7 1 Herisau Total 7 1 Quelle SVK-Stammdaten Die generelle Zentrumsentwicklung in den appenzellischen Kantonen ist als folgt: 4'000 3'000 2'000 1'000 0 Zentrumsentwicklung Spitalverbund AR, Kant. Spital Herisau Quelle SVK-Stammdaten HD-Entwicklung Klinik Nephrologe Spitalverbund AR, Kant. Spital Herisau M. Schmidli 2'845 2' PD-Entwicklung Klinik Spitalverbund AR, Kant. Spital Herisau Durchschnittsalter neue Dialysepatienten Spitalverbund AR, Kant. Spital Herisau Quelle Stammdaten SVK Kantonales Spital Herisau führt keine HCO-Therapie durch, weil hier die Grundvoraussetzung der Plasmapherese laut statischen Angaben und Vertragsbedingungen nicht erfüllt werden. Kanton Basel-Stadt: Die beiden Kliniken in Kanton BS arbeiten sehr eng zusammen. Dies führt dazu, dass die Quotenberechnung nicht auf eine einzelne Klinik zurückgeführt werden kann. 4 Patienten waren inzidente PD-Patienten. Im Laufe von 2012 sind leider 2 dieser PD-Patienten gestorben. Dazu 13

14 kamen 26 neue HD-Patienten, wovon 3 im 2012 gestorben sind. Die Quote wurde bislang mit 8.70% nicht erreicht. Insgesamt werden von beiden Zentren gemäss SVK 128 Patienten aktiv behandelt. Das Durchschnittsalter aller Dialysepatienten beträgt im Jahre Jahre. Limited Care wird in beiden Zentren nicht angeboten. Die Heimhämodialyse wird zwar ermöglicht, dennoch werden mit dieser Therapieform aktuell keine Patienten behandelt. Die peritonealen Dialysepatienten werden via das Universitätsspital Basel betreut. Aktuell sind 7 Patienten aktiv in der CAPD und 10 Patienten behandeln sich mit APD. Insgesamt stehen bei beiden Zentren 26 Pateinten auf der Transplantationsliste. HD KURZ LC HHD PD Tx KG E Bethesda Spital 3 4 Universitätsspital Basel Total Quelle Stammdaten SVK Die generelle Zentrumsentwicklung in Kanton BS ist wie folgt: KG W Gest. Zentrumsentwicklung Bethesda Spital Universitätsspital Basel Quelle Stammdaten SVK HD-Entwicklung Klinik Nephrologe Bethesda Spital M. Dickenmann 4'153 4' Universitätsspital Basel J.U. Steiger 11'996 11' PD-Entwicklung Klinik Bethesda Spital Universitätsspital Basel

15 Durchschnittsalter neue Dialysepatienten Bethesda Spital Universitätsspital Basel Quelle Stammdaten SVK Die neue HCO-Therapie wird vom Universitätsspital Basel, jedoch nicht vom Bethesda- Spital angeboten. Kanton Basel Land: Die beiden Zentren im Kanton BL unterscheiden sich in ihrer Grundform. Die Praxis Alt Münchenstein ist eine private Praxis. Das Zentrum in Liestal dagegen ist ein Kantonsspital. Es wurden zwei Patienten in Liestal für eine PD-Behandlung instruiert. Hiermit entsteht in BL eine Gesamtquote von 7.41%. Das Kantonsspital Liestal verbucht eine individuelle Inzidenz-Quote von 7.69%. In beiden Zentren wird mit einem vollamtlichen Nephrologen FMH gearbeitet. Auch im Kanton Baselland wird die Heimdialyse nur beschränkt angeboten. So wird die Limited Care nur in die Praxis von Dr. med. Cynke angeboten. Die Heimhämodialyse wird in keinem der Zentren als möglicher Therapie angeboten. Beide Zentren bieten die Möglichkeit der peritoneale Dialyse an, wobei das Kantonsspital Liestal drei Patienten in der CAPD ausweist. Insgesamt bestehen im Kanton Basseland 104 aktive Patienten, welche mit einer Nierenersatztherapie behandelt werden. Das Durchschnittsalter aller im Kanton BL betreuten Dialysepatienten beträgt 67 Jahre. Das Kantonsspital Liestal meldet 20 Patienten auf der Transplantationsliste. Von der Praxis Alt Münchenstein wurden hierzu keine Angaben gemacht. HD KURZ LC HHD PD Tx KG E Kantonsspital Liestal Dialysezentrum, Alt Münchenstein 3 Total 27 Die generelle Zentrumsentwicklung in Kanton Baselland ist wie folgt: KG W Gest 15'000 Zentrumsentwicklung 10'000 5'000 Kantonsspital Liestal 0 15

16 Average HD-Entwicklung Klinik Nephrologe Kantonsspital Liestal D. Kiss 11'500 11' Dialysezentrum, Dr. Cynke E. Cynke 1'946 2' PD-Entwicklung Klinik Kantonsspital Liestal 0 1 k.a. Dialysezentrum, Dr. Cynke Ø PD Ø PD 0 Durchschnittsalter neue Dialysepatienten Kantonsspital Liestal Dialysezentrum, Dr. Cynke Quelle Stammdaten SVK Die Behandlung mit Plasmapherese und die HCO-Therapie werden einzig im Kantonsspital Liestal angeboten. Kanton Bern: Auch im Kanton Bern befinden sich verschiedene private und staatliche Kliniken. Mit einem relativ hohen Anteil an inzidenten PD-Patienten erreicht der Kanton Bern insgesamt eine Quote von 19.51% Das Salem-Spital weist zwar 3 PD-Patienten aus. Ein Patient war jedoch prävalent. Das Gleiche gilt für das Spitalzentrum Biel und das PHV, welche je einen prävalenten Heimhämodialysepatienten ausweisen. Nur im Inselspital werden die Berner Patienten mit Limited Care behandelt bzw. haben die Möglichkeit, sich entsprechend zu behandeln. Der positive Effekt dieser drei Patienten wirkt sich mit % auf die Quote aus. Insgesamt werden in Kanton Bern 474 Patienten mit eine Nierenersatztherapie behandelt. Das Durchschnittsalter aller Dialysepatienten 2012 beträgt 69 Jahre. Von allen behandelten Patienten werden 95 Patienten in einer privaten Klinik behandelt. In allen Zentren wird die Dialyse auch stationär durchgeführt. Die Limited Care wird nicht vom Salem-Spital, Spital Interlaken, Lindenhofspital und SRO Langenthal angeboten. Die Kinderklinik bietet dies ebenfalls nicht an, da das Portfolio der Patienten hierzu nicht geeignet ist. Peritoneale Dialyse wird von allen Zentren im Kanton Bern angeboten, wobei das Spital Thun-Simmental eng mit dem Inselspital zusammenarbeitet. Einzig die PHV hat einen Patienten in HHD-Behandlung. Total stehen laut Angaben der Zentren 43 Patienten auf die Transplantationsliste. Es fehlen hierbei die Angaben vom Salem-Spital und dem Inselspital. HD KURZ LC HHD PD Tx KG E Inselspital Inselspital Kinderklinik 1 Lindenhofspital KG W Gest 16

17 Hirslanden, Salem-Spital Spitalzentrum Biel-Bienne Regionalspital Emmental AG, Spital Burgdorf SRO Spital Oberaargau, Langenthal Dialysezentrum phv Spitäler FMI AG, Spital Interlaken Spital Thun-Simmental AG, Spital 10 5 Zweisimmen Total '000 18'000 16'000 14'000 12'000 10'000 Die generelle Zentrumsentwicklung in Kanton Bern ist wie folgt: 8'000 6'000 4'000 2'000 0 Zentrumsentwicklung HD-Entwicklung Klinik Nephrologe Inselspital D. Uehlinger 14'997 15' Inselspital Kinderklinik G. D. Simonetti Lindenhofspital H. Saxenhofer 7'124 7' Hirslanden, Salem-Spital A.K. Schwarzkopf 4'240 4'615 4'394 Spitalzentrum Biel-Bienne A Kruse 8'616 9' Regionalspital Emmental AG, Spital I. Bergmann Burgdorf 7'088 7'519 7'695 SRO AG Spital Langenthal T. Künzi 5'416 5' Dialysezentrum phv B. Landtwing 9'137 10' Spitäler FMI AG, Spital Interlaken O Maurer 5'690 5' Spital Thun-Simmental AG, Spital A. Staufer Zweisimmen 1'987 1' Inselspital Inselspital Kinderklinik Lindenhofspital hirslanden, Salem-Spital Spitalzentrum Biel-Bienne Regionalspital Emmental AG, Spital Burgdorf SRO AG Spital Langenthal Dialysezentrum phv Spitäler FMI AG, Spital Interlaken Spital Thun-Simmental AG, Spital Zweisimmen

18 Average PD-Entwicklung Klinik Inselspital Inselspital Kinderklinik Lindenhofspital Hirslanden, Salem-Spital Spitalzentrum Biel-Bienne Regionalspital Emmental AG, Spital Burgdorf SRO Spital Oberaargau, Langenthal Dialysezentrum phv Spitäler FMI AG, Spital Interlaken Spital Thun-Simmental AG, Spital Zweisimmen Ø PD Ø PD 0 Durchschnittsalter neue Dialysepatienten Inselspital Lindenhofspital hirslanden, Salem-Spital Spitalzentrum Biel-Bienne Regionalspital Emmental AG, Spital Burgdorf SRO AG Spital Langenthal Dialysezentrum phv Spitäler FMI AG, Spital Interlaken Spital Thun-Simmental AG, Spital Zweisimmen Das Salem-Spital und das Regionalspital Burgdorf geben in den statistischen Daten an, die HCO-Therapie durchzuführen, obwohl die vertraglichen Bedingungen hierzu (Durchführung der Plasmapherese) nicht erfüllt sind. Alle Patienten, welche einer HCO-Therapie bedürfen, müssen somit im Inselspital behandelt werden. In der Startphase dieser Therapie wurden jedoch 2 Patienten mit einer HCO-Therapie im Salem-Spital behandelt. Kanton Fribourg: Leider wurde in den beiden Freiburger Spitälern keine Inzidenzentwicklung bezüglich Heimdialyse festgestellt.. Da es sich weder um Spitalquoten noch um kantonale Quoten für die Inzidenzbeurteilung handelt, wirkt sich diese Zahl zusammen mit derjenigen anderer Kantone negativ auf das Gesamtresultat der nationalen Quotenzahlen aus. Im Kanton Fribourg werden gemäss Stammdaten des SVK 78 Patienten mit einer Nierenersatztherapie behandelt. 2 Patienten werden mit einer Limited Care behandelt. Das Durchschnittsalter aller Dialysepatienten beträgt in Jahre. Nur im Hôpital Cantonal de Fribourg wird peritoneale Dialyse gemäss Angaben des Spitals offeriert. Die HHD wird jedoch in keinem der Spitäler angeboten. Insgesamt 5 Patienten stehen auf der Warteliste für ein Transplantat. 18

19 Ave HD KURZ LC HHD PD Tx KG E Hôpital Cantonal de Fribourg 13 4 Hôpital Sud Fribourgeois, Riaz 2 Total 15 4 Die generelle Zentrumsentwicklung in Kanton Fribourg ist wie folgt: KG W Gest 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 0 Zentrumsentwicklung Hôpital Cantonal de Fribourg Hôpital Sud Fribourgeois, Riaz HD-Entwicklung Klinik Nephrologe Hôpital Cantonal de Fribourg E. Descombes 7'652 7' Hôpital Sud Fribourgeois, Riaz J. J. Mottet 3'084 3' PD-Entwicklung Klinik Hôpital Cantonal de Fribourg Ø PD Ø PD 0 Hôpital Sud Fribourgeois, Riaz Ø PD Ø PD Ø PD Durchschnittsalter neue Dialysepatienten Hôpital Cantonal de Fribourg Hôpital Sud Fribourgeois, Riaz Die neuen HCO-Therapie wird von beiden freiburgischen Zentren nicht angeboten. Kanton Genf: Die Strukturen im Kanton Genf beruhen auf einer Kooperation zwischen den verschiedenen Spitälern. Demzufolge werden nur im Hôpital Universitaires de Genève Aktivitäten rund um die Heimdialyse festgestellt. Durch diese Kooperation wird insgesamt im Kanton Genf eine Inzidenz-Quote von 28% erreicht. Die MV Sante zeigt eine in den letzten drei Jahren steigende Kurve mit 55 beim SVK erfassten Patienten. Das Durchschnittsalter aller Dialysepatienten 19

20 beträgt in Kanton Genf 63 Jahre. 24 dieser Patienten stehen auf der Warteliste für ein Transplantat. Die Heimdialyse werden vom MV Sante und dem Dialysezentrum in Onex, die HHD und PD in Zusammenarbeit mit dem HUG angeboten. Das HUG selber zählt 10 PD- Pateinten. Vom Hôpital de la Tour haben wir bedauerlicherweise keine Angaben erhalten. HD KURZ LC HHD PD Tx KG E KG W Gest MV Sante Clinique Champel 13 1 HUG Hôpital Cantonal Universitaire de Genève Hôpital de La Tour Centre de dialyse, Dr. Freudiger 4 Total Zentrumsentwicklung MV Sante Clinique Champel HUG Hôpital Cantonal Universitaire de Genève Hôpital de La Tour Centre de dialyse, Dr. Freudiger HD Entwicklung Klinik Nephrologe MV Sante Clinique Champel N. Marangon 1'659 6' HUG Hôpital Cantonal P. Y. Martin Universitaire de Genève 11'020 9' Hôpital de La Tour M. Levy 4'208 4' Centre de dialyse, Dr. Freudiger H. Freudiger 6'039 5' PD-Entwicklung Klinik HUG Hôpital Cantonal Universitaire de Genève MV Sante Clinique Champel (ab ) Hôpital de La Tour Centre de dialyse, Dr. Freudiger

21 Average Durchschnittsalter neue Dialysepatienten MV Sante Clinique Champel HUG Hôpital Cantonal Universitaire de Genève Hôpital de La Tour Centre de dialyse, Dr. Freudiger Quelle Stammdaten SVK Im Kanton Genf wird die HCO-Therapie nur im HUG durchgeführt, da in den anderen Zentren die Grundvoraussetzungen nicht erfüllt werden. Kanton Glarus : Die Quote in Kanton Glarus beträgt 16.66%. Das Spital arbeitet hierbei eng zusammen mit dem Kanton Graubünden, insbesondere dem Kantonsspital Graubünden. Insgesamt zählt der SVK 17 aktive Patienten für das Kantonsspital Glarus. Hiermit ist der Kanton Glarus der Kanton mit der niedrigsten Zahl der Patienten mit einer Nierenersatztherapie. Das Durchschnittsalter aller Dialysepatienten beträgt in Kanton Glarus in Jahre. Leider wurden keine Angaben bezüglich Transplantationsliste gemacht. In Bezug auf die Heimdialyse- Varianten ist die Klinik ledig aktiv im Bereich der peritonealen Dialyse. Es wurde 1 Patient nach Chur für die Schulung verlegt. HD KURZ LC HHD PD Tx KG E Kantonsspital Glarus Total KG W Gest 2'500 2'000 1'500 1' Zentrumsentwicklung Kantonsspital Glarus 21

22 Average HD-Entwicklung Klinik Nephrologe Kantonsspital Glarus K. Fausch 1'952 1' PD-Entwicklung Klinik Kantonsspital Glarus Ø PD Ø PD 0 Durchschnittsalter neue Dialysepatienten Kantonsspital Glarus Quelle Stammdaten SVK Die Plasmapherese oder HCO-Therapie werden in Kantonsspital Glarus nicht angeboten. Kanton Graubünden: Das Kantonsspital ist eng verbunden mit weiteren Spitälern in der Region. Durch die Nephrologen des Churer Kantonsspitals wird Unterstützung geboten für das Dialysezentrum Oberengadin und das Spital in Glarus. Weil die Bemühungen für Heimdialyse bislang nur vom Kantonsspital Graubünden ausgewiesen werden, wirkt der Effekt sich negativ auf die nationale Gesamtquote aus. In Kanton Graubünden werden 10% ausgewiesen. Das Durchschnittsalter aller Dialysepatienten beträgt in Kanton Graubünden 67 Jahre. Das Spital Davos wird neu teilweise von einer Nephrologin FMH betreut. Leider wird in diesem Zentrum keine Heimdialyse angeboten. Ebenfalls inaktiv in der Heimdialyse sind das Zentrum in Samedan und die private Praxis in Chur. Das Zentrum in Samedan zählt laut SVK 6 Patienten, wovon 3 auf der Transplantationsliste gemeldet sind. Zudem hat dieses Zentrum einen Focus auf Feriendialysen. Das private Zentrum in Chur weist 8 Patienten aus, wovon ebenfalls drei Patienten auf der Transplantationsliste stehen. Das Kantonsspital ist mit peritonealer Dialyse an der Heimdialyse beteiligt. Es bestehen zur Zeit 5 CAPD und ein APD-Patient. Seitens Kantonsspital wurden keine Angaben bezüglich Transplantation gemacht. HD KURZ LC HHD PD Tx KG E Dialysezentrum, Dr. Knoflach Kantonsspital Graubünden Spital Davos 1 Dialysezentrum Oberengadin Total KG W Gest 22

23 Zentrumsentwicklung Dialysezentrum, Dr. Knoflach Kantonsspital Graubünden Spital Davos Dialysezentrum Oberengadin HD-Entwicklung Klinik Nephrologe Dialysezentrum, Dr. Knoflach A Knoflach (Mo-Mi-Fr) 2'005 1' Kantonsspital Graubünden W. Brunner 4'308 4' Spital Davos C. Venzin 544 k.a. 439 Dialysezentrum Oberengadin U. Gachnang 1' PD-Entwicklung Klinik Dialysezentrum, Dr. Knoflach Ø PD Ø PD Ø PD Kantonsspital Graubünden Spital Davos Ø PD Ø PD Ø PD Dialysezentrum Oberengadin Ø PD Ø PD Ø PD Durchschnittsalter neue Dialysepatienten Dialysezentrum, Dr. Knoflach Kantonsspital Graubünden Spital Davos Dialysezentrum Oberengadin Quelle Stammdaten SVK Weil nur das Kantonsspital Graubünden die Plasmapherese anbietet, wäre auch hier die Möglichkeit der HCO-Therapie gegeben. Laut statistischen Angaben wird diese jedoch hier nicht durchgeführt. 23

24 Kanton Jura: Bislang wurde der Kanton Jura von zwei Standorten abgedeckt. Die Standorte Delémont und Porrentruy funktionieren jedoch als ein Zentrum. Bislang wurde das Zentrum von einem Nephrologen betreut. Seit neuestem ist jedoch ein weiterer Nephrologe an den Standorten vertreten, weshalb jetzt vollumfänglich verrechnet werden darf. Seit neuestem ist auch das Hôpital Jura Bernois an den Dialysequoten beteiligt. Sie zählt mit 4 Patienten in 2012 bereits 52 Behandlungen. Leider konnten im Kanton Jura bislang keine Inzidenzbewegungen zu Gunsten der Heimdialyse festgestellt werden. Das Durchschnittsalter aller Dialysepatienten beträgt 2012 in Kanton Jura 66 Jahre. Insgesamt werden gemäss SVK-Daten vom Zentrum Delémont/Porrentruy 36 Dialyse-Patienten betreut. Das Zentrum ist aktiv beteiligt an der Heimdialyse und weist Leistungen im Bereich Limited Care und APD aus. Zu der Transplantationsliste wurde keine Angabe gemacht. HD KURZ LC HHD PD Tx KG E Hôpital du Jura - Site de Delémont Hôpital du Jura - Site de Porrentruy Hôpital du Jura Bernois 1 Total KG W Gest Zentrumsentwicklung Hôpital du Jura - Site de Délemont Hôpital du Jura - Site de Porrentruy Hôpital du Jura - Bernois HD-Entwicklung Klinik Nephrologe Hôpital du Jura - Site de Delémont B. Descoeudres Hôpital du Jura - Site de Porrentruy B. Descoeudres 5'288 5' Hôpital du Jura - Bernois P.A. Triverio PD-Entwicklung Klinik Hôpital Site du Jura de Delémont Ø PD Ø PD 0 Hôpital Site du Jura de Porrentruy Hôpital du Jura Bernois Ø PD Ø PD Ø PD 24

25 Durchschnittsalter neue Dialysepatienten Hôpital du Jura - Site de Délemont Hôpital du Jura - Site de Porrentruy Hôpital du Jura - Bernois Quelle Stammdaten SVK Über die Durchführung der Plasmapherese oder die HCO-Therapie wurden in den statistischen Angaben keine Aussagen gemacht. Kanton Luzern : Leider wird auch im Kanton Luzern die im Dialysevertrag vereinbarte Quote nicht vollständig erreicht. Sie beträgt aktuell 9.68%. Dies ist darauf zurück zu führen, dass nicht alle PD-Patienten inzident sind. Das Kantonsspital weist im Übrigen - wie andere Spitäler auch - einen Satelliten aus in Sursee. Auch in diesem Satelliten ist ein vollamtlicher Nephrologe FMH tätig. Vom Kantonspital Luzern und der Dependance in Sursee wurden bedauerlicherweise keine Angaben in Bezug auf die Heimdialyse und Transplantationen gemacht. Sie zählt gemäss SVK 72 HD-Patienten. Es darf jedoch davon ausgegangen werden, dass die peritoneale Dialyse weiterhin im Kantonsspital Luzern angeboten wird. Dies im Gegensatz zu der privaten Praxis im Kanton Luzern, welche betreffend Heimdialyse inaktiv ist und 27 Patienten zählt. Die Privatklinik St. Anna ist nebst dem Kantonsspital aktiv in der peritonealen Dialyse. Sie zählt insgesamt 21 Patienten mit einer Nierenersatztherapie, wobei kein PD-Patient ausgewiesen werden konnte. Das Durchschnittsalter aller Dialysepatienten beträgt in Kanton Luzern 67 Jahre. HD KURZ LC HHD PD Tx KG E Dialysezentrum, Dr. Staub 4 Klinik St. Anna Kantonsspital Luzern Dialyse Sursee 1 Total KG W Gest 25

26 Zentrumsentwicklung Dialysezentrum, Dr. Staub Klinik St. Anna Kantonsspital Luzern Dialyse Sursee 0 HD-Entwicklung Klinik Nephrologe Dialysezentrum, Dr. Staub A. Staub 3'501 3' Klinik St. Anna S. Banyai 1'957 2' Kantonsspital Luzern A. Fischer 10'283 7' Dialyse Sursee U. Odermatt - 2' PD-Entwicklung Klinik Dialysezentrum, Dr. Staub Ø PD Ø PD Ø PD Klinik St. Anna Kantonsspital Luzern k.a. Dialyse Sursee Ø PD Ø PD Ø PD Durchschnittsalter neue Dialysepatienten Dialysezentrum, Dr. Staub Klinik St. Anna Kantonsspital Luzern Dialyse Sursee Quelle Stammdaten SVK 26

27 Auch über die Durchführung der Plasmapherese oder der HCO-Therapie wurde vom Kantonspital keine Angabe gemacht. Auf Grund des privaten Charakters wird auch in der Praxis von Dr. Staub keine Plasmapherese durchgeführt. Kanton Neuenburg Im Kanton Neuenburg wurden keine inzidenten Patientenbewegungen festgestellt. Sowohl Limited Care als auch peritoneale Dialyse werden in Hôpital de la Providence durchgeführt. Insgesamt sind von 79 behandelten Dialysepatienten 15 Patienten auf der Transplantationsliste. Fünf Patienten behandeln sich mit CAPD und ein Patient führt zuhause die APD durch. Das Durchschnittsalter aller Dialysepatienten beträgt im Kanton Neuenburg 70 Jahre. HD KURZ LC HHD PD Tx KG E Hôpital de La Chaux-de-Fonds 1 1 Hôpital de la Providence Total KG W Gest 12'000 10'000 Zentrumsentwicklung 8'000 6'000 4'000 Hôpital de La Chaux-de- Fonds Hôpital de la Providence 2'000 0 HD-Entwicklung Klinik Nephrologe Hôpital de La Chaux-de-Fonds M. Giovannini 3'580 4'131 Hôpital de la Providence D. Robert 11'093 7'575 7'690 PD-Entwicklung Klinik Hôpital de La Chaux-de-Fonds Ø PD Ø PD Ø PD Hôpital de la Providence

28 Durchschnittsalter neue Dialysepatienten Hôpital de La Chaux-de- Fonds Hôpital de la Providence Die Plasmapherese wird vom Hôpital de la Providence ohne das Angebot der HCO- Therapie angewendet. Es werden hier 3 Patienten regelmässig mit Plasmapherese behandelt. Kanton St. Gallen Der Kanton St. Gallen weist insgesamt eine Quote von 40% aus. Diese beruht einerseits auf dem Spital Walenstadt, welches bei zwei HD-Patienten und einem Heimdialysepatienten gerade eine Quote von 50% erreicht. Anderseits weil das Kantonsspital St. Gallen eine individuelle Quote von 43.48% erreicht. Das Durchschnittsalter aller Dialysepatienten beträgt 2012 im Kanton St. Gallen 66 Jahre. Alle Zentren im Kanton St. Gallen sind mit Ausnahme vom Dialysezentrum in Wil aktiv in irgendeiner Form der Heimdialyse. Das Zentrum in Wil fokussiert auf die Hämodialyse und betreut hierbei gemäss SVK 28 Patienten. In den anderen Institutionen wird die peritoneale Dialyse aktiv gefördert. Die Praxis in Altstätten zeigt, dass es auch für private Zentren nicht unmöglich ist, eine PD durchzuführen und weist sowohl einen CAPD als auch ein APD-Patienten aus. In Bezug auf die Transplantationsliste wurde leider von keinem der Zentren eine Angabe gemacht HD KURZ LC HHD PD Tx KG E Nierenzentrum Rheintal Altstätten Spitalregion St. Gallen, Rorschach Kantonsspital St. Gallen Kantonales Spital Walenstadt 2 1 Dialysezentrum, Dr. Gantenbein Total KG W Gest 20'000 15'000 10'000 5'000 0 Zentrumsentwicklung Nierenzentrum Rheintal Altstätten Spitalregion St. Gallen, Rorschach Kantonsspital St. Gallen Kantonales Spital Walenstadt 28

29 HD-Entwicklung Klinik Nephrologe Nierenzentrum Rheintal Altstätten H. Heule 4'955 5' Spitalregion St. Gallen, Rorschach D. Tsinalis Kantonsspital St. Gallen I. Binet 12'868 13' Kantonales Spital Walenstadt D. Schiesser 4'234 4' Dialysezentrum, Dr. Gantenbein H. Gantenbein 4'673 4' PD-Entwicklung Klinik Nierenzentrum Rheintal Altstätten Spitalregion St. Gallen, Rorschach Ø PD Ø PD 0 Kantonsspital St. Gallen Kantonales Spital Walenstadt Ø PD 1 1 Dialysezentrum, Dr. Gantenbein Ø PD Ø PD Ø PD Durchschnittsalter neue Dialysepatienten Nierenzentrum Rheintal Altstätten Spitalregion St. Gallen, Rorschach Kantonsspital St. Gallen Kantonales Spital Walenstadt Dialysezentrum, Dr. Gantenbein Quelle Stammdaten SVK Die Plasmapherese sowie die HCO-Therapie werden im Kantonsspital St. Gallen angeboten. Allen anderen Zentren bieten diese Behandlungsform nicht an. Kanton Schaffhausen Die Inzidenzquote in Kanton Schaffhausen beträgt 12.5 %. Das Spital ist sowohl aktiv in Bezug auf die Limited Care als auch auf die peritoneale Dialyse. Zu letzterer weist Sie 2 Patienten in CAPD aus und jeweils einen Patienten mit APD. Zudem stehen im Kanton Schaffhausen bei 40 aktiven Patienten 10 Patienten auf der Transplantationsliste. Das Durchschnittsalter aller Dialysepatienten beträgt 2012 im Kanton Schaffhausen 69 Jahre. Es werden in diesen Kanton keine Plasmapherese oder HCO-Therapien durchgeführt 29

30 HD KURZ LC HHD PD Tx KG E Kantonsspital Schaffhausen Total KG W Gest Zentrumsentwicklung 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1'000 0 Kantonsspital Schaffhausen HD-Entwicklung Klinik Nephrologe Kantonsspital Schaffhausen M. Miozzari 5'435 5' PD-Entwicklung Klinik Kantonsspital Schaffhausen Durchschnittsalter neue Dialysepatienten Kantonsspital Schaffhausen Quelle Stammdaten SVK Kanton Solothurn Seit etwa einem halben Jahr kann auch das Kantonsspital Olten Dialysen durchführen. Hierbei wird eng mit dem Spital in Solothurn zusammengearbeitet. Die individuelle Quote vom Bürgerspital Solothurn beträgt 30.76% Die Quote für den Kanton fällt jedoch tiefer aus, nämlich 23.53%. Dies ist darauf zurück zu führen, dass in Olten zwar neue Dialysepatienten hinzu gekommen sind, diese jedoch vollumfänglich der Gruppe der Hämodialyse zugehören. Insgesamt werden im Kanton Solothurn 74 Pateinten mit einer Nierenersatztherapie behandelt. Das Durchschnittsalter aller Dialysepatienten beträgt 2012 in Kanton Solothurn 63 Jahre. Diese relativ niedrige Zahl ist auf die junge Patientenpopulation im Privatzentrum zurück zu führen. Die enge Zusammenarbeit zwischen dem Kantonsspital Olten und dem Kantonsspital Solothurn 30

31 führt dazu, dass die Heimdialyse an einem Zentrum durchgeführt wird. Das Kantonsspital ist dabei aktiv in der Limited Care, der Heimhämodialyse, wo sie einen Patienten ausweist, und in der peritonealen Dialyse. Aktuell befinden sich keine Patienten mit einer APD in Behandlung. Die Solothurner Spitäler AG führt 19 Patienten auf der Transplantationswarteliste. Die Dialysepraxis in Olten weist 15 Pateinten aus, wobei 6 Personen auf der Transplantationsliste stehen. Im Bereich der Heimdialyse ist dieses Zentrum inaktiv. HD KURZ LC HHD PD Tx KG E Dialysezentrum, Dr. Huser 2 Kantonsspital Olten 2 1 Bürgerspital Solothurn Total KG W Gest 8'000 6'000 4'000 2'000 0 Zentrumsentwicklung Dialysezentrum, Dr. Huser Kantonsspital Olten Bürgerspital Solothurn HD-Entwicklung Klinik Nephrologe Dialysezentrum, Dr. Huser B. Huser 3'280 2' Kantonsspital Olten C. Forster 1017 Bürgerspital Solothurn S. Farese 6'509 6' PD-Entwicklung Klinik Dialysezentrum, Dr. Huser Ø PD Ø PD Ø PD Kantonsspital Olten (ab ) Bürgerspital Solothurn Durchschnittsalter neue Dialysepatienten Dialysezentrum, Dr. Huser Kantonsspital Olten Bürgerspital Solothurn Quelle Stammdaten SVK 31

32 Die Plasmapherese bzw. HCO-Therapie wird zentral vom Spital in Solothurn angeboten. Insgesamt wurden 48 Plasmapherese-Behandlungen durchgeführt. Kanton Schwyz Leider ist die Quote für den Kanton Schwyz tief und beträgt lediglich 25%. Dies ist auf die hohe Anzahl neuer HD-Patienten im Vergleich zu jeweils einem PD-Patienten zurückzuführen. Vor allem in Spital Lachen ist eine hohe Zunahme der HD-Patienten festzustellen. Die Beteiligung an der Heimdialyse beschränkt sich auf die peritoneale Dialyse und Limited Care. Einzig im Spital Schwyz besteht die Möglichkeit, eine Limited Care durchzuführen. Leider wurde nur vom Spital Lachen gemeldet, das 12 Pateinten auf der Warteliste für ein Transplantat stehen. Das Durchschnittsalter aller Dialysepatienten beträgt im Kanton Schwyz 70 Jahre. HD KURZ LC HHD PD Tx KG E Spital Lachen AG Spital Schwyz Total KG W Gest Zentrumsentwicklung 8'000 7'000 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1'000 0 Spital Lachen AG Spital Schwyz HD-Entwicklung Klinik Nephrologe Spital Lachen AG A. Kneubühler 5'151 5' Spital Schwyz D. Hertner 1'964 2' PD-Entwicklung Klinik Spital Lachen AG Spital Schwyz Ø PD Ø PD 0 32

33 Durchschnittsalter neue Dialysepatienten Spital Lachen AG Spital Schwyz Quelle Stammdaten SVK Patienten, welche im Kanton Schwyz eine Plasmapherese oder eine HCO-Therapie benötigen, werden im Spital Schwyz behandelt. Beide Therapien werden nicht vom Spital Lachen angeboten. Kanton Thurgau Leider konnte im Kanton Thurgau keine Inzidenzbewegung festgestellt werden. Deshalb wirken sich die Zahlen der HD-Patienten negativ auf das Gesamtergebnis der Schweiz aus. Es besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen die beiden Spitälern. Mit der Eröffnung der Dialyse in Münsterlingen wurde eine leichte Abnahme der Patientenzahl in Frauenfeld festgestellt. Das Gesamtergebnis der Patientenzahl ist jedoch zunehmend. Gemeinsam sind 67 nephrologische Patienten in Behandlung. Das Durchschnittsalter aller Dialysepatienten beträgt 2012 im Kanton Thurgau 64 Jahre. Die Heimdialyse wird in beiden Spitälern beschränkt auf die peritoneale Dialyse, welche zentral im Kantonsspital Frauenfeld betreut werden. Insgesamt stehen 14 Patienten auf der Transplantationsliste. HD KURZ LC HHD PD Tx KG E Kantonsspital Frauenfeld Kantonsspital Münsterlingen 4 2 Total KG W Gest 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 0 Zentrumsentwicklung Kantonsspital Frauenfeld Kantonsspital Münsterlingen 33

34 HD-Entwicklung Klinik Nephrologe Kantonsspital Frauenfeld M. Hugentobler 8'135 8'507 7'221 Kantonsspital Münsterlingen J. Engeler - - 2'486 PD-Entwicklung Klinik Kantonsspital Frauenfeld Kantonsspital Münsterlingen Ø PD Ø PD Ø PD Durchschnittsalter neue Dialysepatienten Kantonsspital Frauenfeld Kantonsspital Münsterlingen Quelle Stammdaten SVK Kanton Tessin Auch im Tessin wurde die Quote nicht erreicht. Sie betragt 10.71%. Dennoch sind positive Bewegungen festzustellen, in dem die frei praktizierenden Nephrologen mit den staatlichen Institutionen zusammenarbeiten und Patienten zuweisen. Das Durchschnittsalter aller Dialysepatienten beträgt im Kanton Tessin 69.6 Jahre. Keines der Zentren im Tessin bietet die Limited Care an. Im Gegensatz zur Limited Care wird sowohl die HHD vom Ospedale Regionale in Bellinzona als auch vom DiaLago nicht angeboten. Vom Centro Dialisi wurden keine Angaben erhalten. Total sind 18 Patienten im Tessin auf peritonealer Dialyse, wobei der Focus auf den APD liegt. Hier werden 17 Patienten ausgewiesen. Von insgesamt 245 Patienten stehen 25 Pateinten auf der Transplantationsliste. HD KURZ LC HHD PD Tx KG E KG W Gest EOC Ospedale Regionale Bellinzona e Valli EOC Ospedale Regionale di Locarno - la Carità Dialysezentrum, Dr. Ferrier EOC Ospedale Regionale di Lugano Civico EOC Ospedale Regionale di 4 3 Mendrisio DiaLago 4 24 Total

35 '000 14'000 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 0 Zentrumsentwicklung EOC Ospedale Regionale Bellinzona e Valli EOC Ospedale Regionale di Locarno - la Carità Dialysezentrum, Dr. Ferrier EOC Ospedale Regionale di Lugano - Civico EOC Ospedale Regionale di Mendrisio Dialago HD-Entwicklung Klinik Nephrologe EOC Ospedale Regionale Bellinzona e H. Zwahlen Valli 5'767 5' EOC Ospedale Regionale di Locarno - la L. Gabutti Carità 6'995 7' Centro Dialisi, Dr. Ferrier C. Ferrier EOC Ospedale Regionale di Lugano - C. Schönholzer Civico 13'511 12' EOC Ospedale Regionale di Mendrisio C. Cereghetti 6'125 6' Dialago C. Marone PD-Entwicklung Klinik EOC, Ospedale Regionale Bellinzona e Valli Ospedale la Carità Dr. Gabuti Ø PD Ø PD 0 Dialysezentrum, Dr. Ferrier Ø PD Ø PD 1 EOC, Ospedale Regionale di Lugano Ospedale Regionale di Mendrisio Ø PD Ø PD 1 Dialago Ø PD Ø PD 0 35

36 Durchschnittsalter neue Dialysepatienten EOC Ospedale Regionale Bellinzona e Valli EOC Ospedale Regionale di Locarno - la Carità Dialysezentrum, Dr. Ferrier EOC Ospedale Regionale di Lugano - Civico EOC Ospedale Regionale di Mendrisio Dialago Quelle Stammdaten SVK In Locarno wird sowohl die Plasmapherese als auch die HCO-Therapie angeboten. So wurden 3 Plasmapheresen und 6 Therapien mit einem HCO-Filter durchgeführt. Auch im Ospedale Cantonale di Lugano und Bellinzona werden beide Therapien angeboten. In Mendrisio wird gemäss statistischen Angaben auch die HCO-Therapie angeboten. Da hier jedoch keine Plasmapherese durchgeführt wird, werden die Grundvoraussetzungen für diese Therapie dadurch nicht erfüllt. In allen anderen privaten Zentren werden die beide genannten Therapien nicht angeboten, da hier keine kantonalen Leistungsaufträge für Notfallbehandlungen bestehen. Kanton Uri Auch im Kanton Uri konnte keine Inzidenznominierung festgestellt werden. Wie bei den anderen Kanone ohne Nachweise wirkt sich die Zahl der HD-Patienten negativ auf die Gesamt- Quote aus. Das Durchschnittsalter aller Dialysepatienten beträgt im Kanton Uri 68.2 Jahre. Es wird grundsätzlich eine Limited Care ermöglicht. Dennoch werden hier keine Patienten ausgewiesen. Es werden auch keine Plasmapheresen oder HCO-Therapien angeboten. HD KURZ LC HHD PD Tx KG E Kantonsspital Uri 2 1 Total 2 1 KG W Gest 36

37 '000 2'500 2'000 1'500 1' Zentrumsentwicklung Kantonsspital Uri HD-Entwicklung Klinik Nephrologe Kantonsspital Uri D. Hertner ( Mo + Do) 2'519 2' PD-Entwicklung Klinik Kantonsspital Uri Ø PD Ø PD Ø PD Durchschnittsalter neue Dialysepatienten Kantonsspital Uri Kanton Waadt Im Kanton Waadt wir die Quote durch zwei Phänomene erreicht. Einerseits durch die hohe Zahl der PD-Patienten im CHUV und anderseits durch die relativ niedrige Zahl der gesamten HD-Patienten. Das CHUV zeigt hierbei eine individuelle Leistung von 35.29%. Insgesamt werden im Kanton Waadt 277 Pateinten betreut, wovon 69 Pateinten auf der Transplantationsliste sind. Das Durchschnittsalter aller Dialysepatienten beträgt im Kanton Wallis 70 Jahre. Die Heimdialyse wird vor allem im CHUV angewendet, wobei die HHD und PD möglich sind. Das CHUV tritt dabei auch auf für die anderen Institutionen auf, wodurch eine Zentralisierung der Behandlung stattfindet. Die Limited Care wird jedoch im ganzen Kanton nicht angewendet. HD KURZ LC HHD PD Tx KG E Hôpital du Pays-d'Enhaut 1 CHUV, Centre Hospitalier Universitaire Vaudois KG W Hirslanden, Clinique Cécil 9 2 Gest 37

38 Hôpital de Morges 6 GHOL Hôpital de Nyon (ab ) Hôpital intercantonal de la Broye 2 1 Hôpital Riviera, Site du Samaritain Centre Hospitalier CHYC, Yverdon Total Zentrumsentwicklung 16'000 14'000 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 0 Hôpital du Pays-d'Enhaut CHUV, Centre Hospitalier Universitaire Vaudois hirslanden, Clinique Cécil Hôpital de Morges GHOL Hôpital de Nyon (ab ) Hôpital intercantonal de la Broye Hôpital Riviera, Site du Samaritain Centre Hospitalier CHYC, Yverdon HD-Entwicklung Klinik Nephrologe Hôpital du Pays-d'Enhaut P. Scherrer CHUV, Centre Hospitalier Universitaire Vaudois M. Burnier 12'908 12' Hirslanden, Clinique Cécil B. v. Albertini 12'212 11' Hôpital de Morges R. Bullani 1'302 2' GHOL Hôpital de Nyon Z. Fumeaux 4'586 4' Hôpital intercantonal de la Broye O. Phan 3'493 3' Hôpital Riviera T. Gauthier 5'684 5' Centre Hospitalier CHYC, Yverdon G. Halabi 6'707 6' PD-Entwicklung Klinik Hôpital du Pays-d'Enhaut Ø PD Ø PD Ø PD CHUV, Centre Hospitalier Universitaire Vaudois Hirslanden, Clinique Cécil Ø PD Ø PD Ø PD Hôpital de Morges (ab ) Ø PD Ø PD 0 GHOL Hôpital de Nyon (ab ) Hôpital intercantonal de la Broye Ø PD Ø PD 2 Hôpital Riviera, Site du Samaritain Centre Hospitalier CHYC, Yverdon 2 2 k.a. 38

39 Durchschnittsalter neue Dialysepatienten Quelle Stammdaten SVK Hôpital du Pays-d'Enhaut CHUV, Centre Hospitalier Universitaire Vaudois hirslanden, Clinique Cécil Hôpital de Morges GHOL Hôpital de Nyon (ab ) Hôpital intercantonal de la Broye Hôpital Riviera, Site du Samaritain Centre Hospitalier CHYC, Yverdon Die Plasmapherese und HCO-Therapie werden vom CHUV durchgeführt. Das Spital in Morges gibt in der statistischen Umfrage an, die HCO-Therapie ebenfalls durchzuführen. Da jedoch keine Plasmapherese durchgeführt wird, entfällt diese Möglichkeit wegen Nichterfüllung der Grundvoraussetzungen. Kanton Wallis Leider können die zwei inzidenten PD-Patienten die Quotenberechnung nicht genügend unterstützen. Die kantonale Quote ist 6.25%. Das Hôpital regional de Sion legt individuell betrachtet einen Nachweis von 16.66% vor. Die Zentrumslandschaft beschränkt sich auf drei Hauptzentren, geformt durch das Spitalzentrum Oberwallis, das Hôpital du Chablais und Hôpital du Valais an drei verschiedenen Standorten. Das Durchschnittsalter aller Dialysepatienten beträgt im Kanton Wallis 66 Jahre. Die peritoneale Dialyse wird an allen drei Hauptzentren zentralisiert durchgeführt. Die Limited Care wird generell nicht angeboten und die HHD findet nur im Spitalzentrum Oberwallis statt. Von insgesamt 140 behandelten nephrologischen Patienten befinden sich gemäss Angaben der Zentren 11 Patienten auf der Transplantationsliste. Vom Hôpital du Valais wurde hierüber jedoch keine Aussage gemacht. HD KURZ LC HHD PD Tx KG E Spitalzentrum Oberwallis 3 Hôpital régional de Martigny 4 Hôpital du Chablais Hôpital de Sierre-Loèche 6 1 Hôpital régional de Sion Spitalzentrum Oberwallis Standort Visp Total KG W Gest 39

40 '000 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 0 Zentrumsentwicklung Spitalzentrum Oberwallis Hôpital régional de Martigny Hôpital du Chablais Hôpital de Sierre-Loèche Hôpital régional de Sion Spitalzentrum Oberwallis Standort Visp HD-Entwicklung Klinik Nephrologe Spitalzentrum Oberwallis M. Schmid Hôpital régional de Martigny P. Meier 2' Hôpital du Chablais G. Vogel 4'236 4' Hôpital de Sierre-Loèche P. Meier Hôpital régional de Sion P. Meier 11'538 12' Spitalzentrum Oberwallis Standort Visp M. Schmid 1'597 2' PD-Entwicklung Klinik Spitalzentrum Oberwallis Ø PD Ø PD 0 Hôpital régional de Martigny Ø PD Ø PD 0 Hôpital du Chablais Hôpital de Sierre-Loèche Hôpital régional de Sion Spitalzentrum Oberwallis Durchschnittsalter neu Dialysepatienten Spitalzentrum Oberwallis Hôpital régional de Martigny Hôpital du Chablais Hôpital de Sierre-Loèche Hôpital régional de Sion Spitalzentrum Oberwallis Standort Visp Quelle Stammdaten SVK 40

41 Das Walliser Spital in Sion führt sämtliche besonderen Therapien durch. Es bestehen zur Zeit 8 Pateinten mit Plasmapherese. Dazu wurden 12 HCO-Behandlungen durchgeführt. Als einige der wenigen Zentren wird hier auch die LDL-Apherese durchgeführt. Im 2012 wurden hierbei 50 Behandlungen ausgewiesen. Kanton Zug Auch der Kanton Zug kann die verlangte Quote nicht erreichen,. Der effektive Wert liegt aktuell bei 7.14%. Diese tiefe Zahl ist darauf zurück zu führen, dass verhältnismässig viele Pateinten in die Hämodialyse aufgenommen wurden. Das Kantonsspital bietet sowohl die Limited Care als auch die peritoneale Dialyse an. In letzterertherapie sind aktuell 2 Pateinten aktiv. Insgesamt stehen von 55 Pateinten, 12 auf der Transplantationsliste. Das Durchschnittsalter aller Dialysepatienten beträgt im Kanton Zug 67 Jahre. Die Plasmapherese und HCO-Therapie werden in diesem Kanton nicht angeboten. HD KURZ LC HHD PD Tx KG E Zuger Kantonsspital Total KG W Gest 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 0 Zentrumsentwicklung Kantonsspital Zug HD-Entwicklung Klinik Nephrologe Kantonsspital Zug N. Höfliger 6'805 7' PD-Entwicklung Klinik Kantonsspital Zug Durchschnittsalter neue Dialysepatienten Kantonsspital Zug 41

42 Kanton Zürich Als Kanton mit der grössten Bevölkerungsdichte zeigt dieser Kanton eine Quote von 11.53%. Das USZ erreicht eine individuelle Quote von 36.36%, das Stadtspital Waid eine Quote von 28.57% und Zollikerberg eine Quote von 18.18%. Die Praxis von Dr. Corsenca hat als einzige private Praxis im Kanton Zürich eine Quote von 10% erreicht. Insgesamt werden 340 Patienten in den kantonalen Institutionen nephrologisch betreut. Die privaten Zentren zählen hierzu noch 227 Patienten. Hiermit ist der Kanton Zürich der Kanton mit den meisten betreuten Patienten. Die Spitäler bieten alle die Heimdialyse an, wobei die HHD nur im Zollikerberg, Klinik im Park und Stadtspital Waid angeboten werden. Limited Care wird in keinem der Spitäler angeboten. Von den privaten Zentren wird vor allem die Kooperation mit den Spitälern gesucht, wobei auffallend ist, dass in Männedorf und Wetzikon die HHD ebenfalls selber angeboten wird. PD wird in Hochfelden, der Praxis Zürich West und in Wetzikon ebenfalls selbständig angeboten. In den privaten Zentren stehen insgesamt 25 Patienten auf der Warteliste für ein Transplantat. Die Spitäler verzeichnen 79 Pateinten auf der Transplantationsliste. HD KURZ LC HHD PD Tx KG E KG W Gest Praxisgemeinschaft und Dialysestation 4 2 Praxis für Nephrologie und Dialyse 5 4 Dialysezentrum Rüschlikon 3 1 Dialysezentrum, Dr. Zaruba 3 1 Nieren und Dialysezentrum, Dr. Corsenca 10 1 GZO Spital Wetzikon Kantonsspital Winterthur Spital Zollikerberg Nieren-Zentrum Zürich West Dr. 4 1 Jungbluth Dialysezentrum, Dr. Knoflach 1 Dialysezentrum Zürich-City, Dr. Cicvara 10 3 Hirslanden, Klinik im Park Kinderspital Zürich Stadtspital Waid Triemlispital USZ, Universitätsspital Zürich Total

43 Zentrumsentwicklung Praxisgemeinschaft und Dialysestation Praxis für Nephrologie und Dialyse Dialysezentrum Rüschlikon Dialysezentrum, Dr. Zaruba Nieren und Dialysezentrum, Dr. Corsenca GZO Spital Wetzikon Kantonsspital Winterthur Spital Zollikerberg Nieren-Zentrum Zürich West - Dr Jungbluth Dialysezentrum, Dr. Knoflach Dialysezentrum Zürich-City, Dr. Cicvara hirslanden, Klinik im Park Kinderspital Zürich Stadtspital Waid Stadtspital Triemli USZ, Universitätsspital Zürich HD-Entwicklung Klinik Nephrologe Praxisgemeinschaft und Dialysestation C. Wahl 3'718 3' Praxis für Nephrologie und Dialyse C. Kell 4'258 4' Dialysezentrum Rüschlikon C. Nadig 2'330 1' Dialysezentrum, Dr. Zaruba J. Zaruba 6'500 6' Nieren und Dialysezentrum, Dr. A. Corsenca Corsenca 5'709 5' GZO Spital Wetzikon M. Zobrist Kantonsspital Winterthur T. Kistler 10'456 10' Spital Zollikerberg J. A. Bleisch 10'101 10' Nieren-Zentrum Zürich West - Dr. Jungbluth H. Jungblut 3'942 4' Dialysezentrum, Dr. Knoflach A Knoflach (Di-Do-Sa) 1'276 1' Dialysezentrum Zürich-City, Dr. Cicvara S. Cicvara 5'599 6'

44 Hirslanden, Klinik im Park M. Möddel 3'275 3' Kinderspital Zürich G. Laube Stadtspital Waid P. Ambühl 12'831 12' Stadtspital Triemli A. Schwarz USZ, Universitätsspital Zürich R. P. Wüthrich 7'553 7' PD-Entwicklung Klinik Dialysezentrum, Dr. Wahl Dialysezentrum, Dr. Kell Ø PD Ø PD Ø PD Dialysezentrum Rüschlikon Ø PD Ø PD Ø PD Dialysezentrum, Dr. Zaruba Ø PD Ø PD Ø PD Nieren und Dialysezentrum, Dr. Corsenca Ø PD Ø PD Ø PD GZO Spital Wetzikon (ab ) Kantonsspital Winterthur Spital Zollikerberg Nieren-Zentrum Zürich West Dr. Jungbluth Ø PD Ø PD 0 Dialysezentrum, Dr. Knoflach Ø PD Ø PD Ø PD Dialysezentrum Zürich-City, Dr. Cicvara Ø PD Ø PD 0 Hirslanden, Klinik im Park Kinderspital Zürich Stadtspital Waid Triemlispital USZ, Universitätsspital Zürich Plasmapherese und die HCO-Therapie werden vom KS Winterthur und dem Stadtspital Waid angeboten. Sowohl für das Triemlispital, als auch für das USZ und das Spital Zollikerberg wurde angegeben, dass hier die HCO-Therapie ebenfalls durchgeführt wurde. Da jedoch die Grundvoraussetzungen gemäss statistischen Angaben nicht erfüllt sind, muss dies bei einer Kostengutsprache entsprechend überprüft werden. Das KISPI führt keine HCO durch, da die Grundvoraussetzung für die Therapie bei einem Alter von 15 Jahre liegt. 44

45 Durchschnittsalter neue Dialysepatienten Praxisgemeinschaft und Dialysestation Wahl Praxis für Nephrologie und Dialyse Kell Dialysezentrum Rüschlikon Dialysezentrum, Dr. Zaruba Nieren und Dialysezentrum, Dr. Corsenca GZO Spital Wetzikon Kantonsspital Winterthur Spital Zollikerberg Nieren-Zentrum Zürich West - Dr Jungbluth Dialysezentrum, Dr. Knoflach Dialysezentrum Zürich-City, Dr. Cicvara hirslanden, Klinik im Park Kinderspital Zürich Stadtspital Waid Stadtspital Triemli USZ, Universitätsspital Zürich Liechtenstein Die Praxis in Schaan wird als Satellit von der Praxis in Altstätten geführt. Die Praxis trägt im ersten Jahr positiv zum Heimdialyseergebnis bei und verzeichnet eine Quote von 16.67%. Das Durchschnittsalter aller Dialysepatienten beträgt in Liechtenstein 72 Jahre. HD KURZ LC HHD PD Tx KG E Nierenzentrum Schaan Total KG W Gest 45

46 Zentrumsentwicklung Nierenzentrum Rheintal Altstätten - Standort Schaan HD-Entwicklung Klinik Nephrologe Nierenzentrum Altstätten - Standort Schaan C. Jäger PD-Entwicklung Klinik Nierenzentrum Altstätten - Standort Schaan Durchschnittsalter neue Dialysepatienten Nierenzentrum Rheintal Altstätten - Standort Schaan Kein Vertragsspital Die Nicht-Vertragsspitäler sind Kliniken, welche Dialysepatienten stationär behandelt und mit Hilfe von externen Zentren die Dialyse durchgeführt haben. Hierbei handelt es sich vor allem um kurze Behandlungszeiten. HD KURZ LC HHD PD Tx KG E Kein Vertragsspital Total KG W Gest 46

47 Zentrum Ausland Zwei Patienten wurden im 2012 vorübergehend im Ausland dialysiert. HD KURZ LC HHD PD Tx KG E Zentrum Ausland 1 1 Total 1 1 Pflegeheim KG W Gest Ein Patient wird regelmässig im Pflegeheim dialysiert. Im Pflegeheim wurde deshalb eine Dialysestation eigerichtet. Hierbei wurde die HHD-Pauschale angewendet um das Personal des Pflegeheims auf die Dialysebetreuung zu trainieren. Die Entschädigung wird separat via den Krankenversicherer geregelt und wird somit auch nicht in die Berechnungen des SVK aufgenommen. 47

48 Männer Frauen Mittelwert AG AR BL BS BE FR GE GL GR JU LU NE SG SH SO SZ TG TI UR VD VS ZG ZH LI KANTONALE GEGENÜBERSTELLUNGEN Aktuell zählt der Schweiz 93 Zentren. Diese Zentren verteilen sich wie folgt über die Regionen: Per Region DE FR IT In den Kantonen Obwalden und Nidwalden befindet sich kein Dialysezentrum. Demzufolge sind diese von der Statistik ausgeschlossen. Die appenzellischen Kantone werden über das Spital in Herisau versorgt. Auch hier wurde kein inzidenter Patient ausgewiesen. Der Kanton Neuenburg verzeichnet ebenfalls keine Inzidenzbewegungen. Von den 27 Privatzentren in der Schweiz sind 11 Zentren bzw % nicht aktiv an der PD beteiligt. Hierbei wurde in der Statistik angeben, dass keine PD angeboten wird. Im Gegensatz zu den öffentlichen Zentren, welche einen Anteil von 13.33% repräsentieren und ebenfalls nicht in die Heimdialyse investieren. Hiermit wird die These bestätigt, wonach die privaten Zentren weniger in die Heimdialyse investieren. Laut Bundesamt für Statistik ist aktuell die Lebenserwartung bei der Geburt für Männer 80.3 Jahre. Bei Frauen liegt diese Zahl um 4.4 Jahre höher, nämlich bei 84.7 Jahren. Die Behauptung, dass die Dialysepatienten sehr alte Patienten sind, kann hiermit -ohne weiter auf das Geschlecht einzugehen - widersprochen werden, denn der Durchschnitt aller Dialysepatienten liegt bei 64 Jahren Das Verhältnis älterer Patienten gegenüber dem Durchschnitt gemessen über die letzten 10 Jahre ist wie folgt: Durchschnittsalter Alter Quelle Statistik SVK 48

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