Steigende Berufsanforderungen in Umschlag und Logistik

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1 - 1 - Modulkonzept Logistik-Weiterbildung Steigende Berufsanforderungen in Umschlag und Logistik Henning Scharringhausen Fortbildungszentrum Hafen Hamburg e.v. (FZH) Dipl.-Ing. Ingo Martens TU Hamburg-Harburg AG Logistik/Flexible Produktion Inhalt: 1. Einleitung 2. Das Forschungsprojekt 3. Das Modulkonzept 4. Die Methode TDL-W 5. Ausblick Gliederung Bild 1 Forschung auf den Gebieten: Integrierte Planungssysteme Integrierte Betriebssysteme Planungsaufgaben Strategieplanung - Unternehmens- und Transportstrategien - MOB, JIT, ECR, SCM - Ziel- und Maßnahmenplanung Konzeptplanung - Güterstruktur - Distributionsstruktur - Auftragsabwicklung - Pflichtenheft Systemplanung - Transport- und Umschlagsysteme - Lager- und Kommissionierungssysteme - Informations- und Kommunikationssysteme Planungswerkzeuge Bewertungssysteme - Standortplanung - Kapazitätsplanung - Technologieplanung - Prozeßkettenanalyse - Kostenstrukturanalyse Simulation Expertensysteme Anwenderbereiche - Verlader aus Industrie und Handel - Transport-, Verkehrsbetriebe - Hafen-, Lagerbetriebe - Güterverteilzentren Kennzahlensysteme Logistik-Controlling Kooperationsmodelle Logistik-Leitsysteme Netzwerke Administrationsebene Dispositionsebene Operationsebene autonome Transportsysteme Identsysteme, RFID Datenübertragungssysteme Forschungsfelder des Arbeitsgebietes Logistik/Flexible Produktion der TUHH Bild 2

2 - 2 - Modulkonzept Logistik-Weiterbildung 1. Einleitung TUL-Logistik (Logistik im engeren Sinne), Beschäftigte: bis Aktivitäten: - Gütertransport - zwischenbetriebliche Lagerung, Umschlags- und Kommissioniervorgänge Arbeitsplätze: - gewerbliche Logistikdienstleister (Speditionen, KEP-Dienste, sonst. Transportunternehmen, Lagerhaus- und Kontraktlogistik-Dienstleister) - werkseigene Fuhrparks - Lager- und Logistik-Service in Industrie und Handel Koordinationslogistik (Logistik im weiteren Sinne), Beschäftigte: bis Aktivitäten: - Bewirtschaftung der Lagerbestände - Teile der Auftragsabwicklung, Planung, Disposition, Service, Entsorgung Die Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung steigen mit zunehmender Bedeutung der Logistik. Beschäftigte in der TUL- und Koordinationslogistik (ohne Produktion und Handel) Bild 3 2. Das Forschungsprojekt Projekttitel: Entwicklung und prototypische Realisierung einer Datenbank gestützten Anwendung für die Ermittlung von Nachfrage und Angebot in der Logistik-Weiterbildung Teilprojekt im EU-Forschungsvorhaben: GELERNT IST GELERNT II Modularisierung und Zertifizierung; Weiterbildungsinhalte für Beschäftigte qualifizieren und implementieren Projektpartner: - Fortbildungszentrum Hafen Hamburg e.v. - Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e.v. - Arbeitsgebiet Logistik/Flexible Produktion der TUHH - für Logistik e.v. Projekttitel und Partner Bild 4

3 - 3 - Modulkonzept Logistik-Weiterbildung 3. Das Modulkonzept Das entstandene modulare Weiterbildungskonzept ist gekennzeichnet durch: - Flexibilität, d.h. flexible Ergänzung und Streichung von Bausteinen, Unterbausteinen, Lerninhalten etc. - Erweiterbarkeit, d.h. strukturierte Gestaltung, Abgrenzung und Vertiefung der Kenntnisse, - Praxisrelevanz, d.h. zeitlich und inhaltlich situative Anpassung der Fortbildung an praktische Gegebenheiten, Anforderungen und Ziele der Arbeitgeber bzw. Teilnehmer, - Zertifizierung, d.h. die Möglichkeit des Erwerbs von zertifizierten Teilabschlüssen und berufsqualifizierenden Abschlüssen. Charakterisierung des Modulkonzepts Bild 5 Erweiterung Vertiefung Tätigkeiten Organisation technische Systeme Objekte Grundlagen Optimierung und Effizienz Controlling Umweltaspekte branchenspezifische Vertiefung Umgang mit Gefahrgut Qualitätsmanagement IuK-Technologien Strukturen Strategien administrative dispositive operative Ablauf Aufbau Materialfluss-Systeme Informationsfluss-Systeme Arbeitshilfsmittel Arbeitsmittel Güter Grundmodule Erweiterungsmodule Zusatzmodule Erarbeitete Struktur des Modulkonzeptes Bild 6

4 - 4 - Modulkonzept Logistik-Weiterbildung Das fertige Modulkonzept (Übersicht) Bild 7 4. Die Methode TDL-W (Teilnehmerdifferenzierte Logistik-Weiterbildung) Administration (intern) Module, Bausteine, Unterbausteine, Inhalte Datenbank "TDL-W" und Funktionen Analysefunktionen Internetschnittstelle Nutzung (intern & extern) potenzielle Teilnehmer Lehrinhalte (z.b. Teilnehmerunterlagen, CBT*-Einheiten) DB TDL-W Bildungsträger Teilnehmerdaten (z.b. Weiterbildungsprofile, Historie) Auswertefunktionen Arbeitsämter, Behörden *CBT - Computer Based Training Handwerkskammern, IHK's Zielvorstellung für das IT-Tool Bild 8

5 - 5 - Modulkonzept Logistik-Weiterbildung 5. Ausblick Ziel ist es nun, das bestehende Modulkonzept mit bisher nicht berücksichtigten Modulen, Bausteinen oder Inhalten auf europäischer Ebene zu ergänzen und Partner für die europaweite Anwendung und Zertifizierung unter dem Titel "" zu gewinnen. Dazu soll ein von der EU gefördertes Nachfolgeprojekt in zwei Phasen initiiert werden: Phase 1: Projektvorbereitung Phase 2: Projektantrag Ziel des Projekts und Projektphasen Bild 9 Academic University Training Practical Training Examples of German certifications European Certification (examples) Levels of Hanseatic League Logistician administrative Post- Graduate Master Logistics ELA Senior ELA Junior (Level 5) (Level 4) planning Bachelor Logistics - Middle Meister der Lagerwirtschaft (Level 3) operative Logistics Lower Certificate in Logistics Certificate of Proficiency zertifizierter Kommissionierer (Level 2) (Level 1) Zielvorstellung für den "" Bild 10

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