Ambient Assisted Living

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1 Ambient Assisted Living State of the Art Dr. Gerhard Finking Präsident ( ) der Ambient Assisted Living International Association

2 AAL im Europäischen F&E Kontext Technology Risk FP7 longer-term research (5-10 year time to market) Research and Development AAL JP market oriented development (2-3 year time-tomarket) Service/Business Innovation large scale trials (using existing technology) service and organisational reengineering ICT PSP 2 Time to Market

3 EU Fördermaßnahmen 1. 7.Rahmenprogramm, Informations-und Kommunikationstechnik ca 30 Projekte; 200 M Challenge 7: ICT& Ageing (Ambient Intelligence, Robotics),Open Systems reference architecture,platforms,roadmaps) Challenge 5: ehealth (Personal health systems monitoring;pocdiagnostics;wireless use,interoperability) 2. Innovationsförderung (7 Pilotprojekte; 25 M ) Independent and healthy living Chronic disease monitoring Daily living assistance User acceptance,cost-effectiveness,interoperability 3. Wesentliche große europäische Projekte (Persona, Netcarity, Soprano,Common Well; Dreaming) 3

4 AAL Aktivitäten Europäischer Länder 1. United Kingdom: Forschung und fortgeschrittene Anwendungsprogramme Nationale Rahmenvereibarung des NHS zur Förderung von Assistenzsystemen in der häuslichen Umgebung und des Gesundheits- Monitoring Whole Systems Demonstrators: Demonstration technischer Systeme für die Überwachung chronisch Kranker 2. Niederlande : Pilotanwendungen Telemonitoring und smart home Verbreitungs-Programm (Fortgeschrittene Notrufsysteme,Telekonsultation,Haus Automation,Zugang zu Versorgungsleistungen,Fortgeschrittene Logistik-und Managementsysteme für Betreuung und Pflege) 3. Dänemark: Telemonitoring Pilotprojekte und zunehmende Verbreitung von Assistenzsystemen für die häusliche Umgebung und für soziale Einbindung 4. Finland: Fin-Well Programm mit starker Betonung von Präventionsmaßnahmen und entsprechender technologischer Unterstützung

5 Struktur des AAL Joint Programme Leben mit altersgerechten Assistenzsystemen Umfeld Gesundheit und Wohlbefinden Häusliche Pflege Hobbys Mobilität Soziale Beziehungen Wohlbefinden des Menschen Versorgung mit Gütern und Haushaltsarbeit Arbeitsleben Information und Lernen Schutz, Sicherheit und Privatsphäre 5

6 COUNTRY Yearly indicative funding amount in Mio. Belgien 1,0 Dänemark 0,5 Deutschland 5,0 Finnland 2,5 Frankreich 3,0 Griechenland 1,5 Großbritannien 1,1 Irland 0,5 Israel 1,0 Italien 2,5 Luxemburg 0,6 Niederlande 1,9 Norwegen 0,2 Österreich 2,5 Polen 1,0 Portugal 2,5 Rumänien 0,2 Slowenien 0,2 Spanien 4,4 Schweden 0,5 Schweiz 2,0 Ungarn 2,5 Zypern 0,5 23 Staaten 35,6 Mio. AAL Partner-Staaten heute 6 20 EU-, 3 nicht EU- Staaten

7 AAL in Deutschland 1. Forschungsförderung und Pilotanwendungen Altersgerechte Assistenzsysteme QuAALi Mobilität bis ins hohe Alter 2.Begleitforschung und Unterstützung Untersuchung Assistierte Pflege von morgen E-health Initiative des BMG E-health Arbeitsgruppe des BMWI Expertenrat AAL 3. BMBF-VDE Innovationspartnerschaft AAL 4. Kommerzielle Anwendungen: Hauptsächlich Hausnotrufsysteme;Telemonitoring

8 Bisher vier Förderbekanntmachungen: Fördermaßnahmen im AAL Joint Programme 1. ICT based Solutions for Prevention and Management of Chronic Conditions of Elderly People 2. ICT based Solutions for the Advancement of Social Interaction of Elderly People 3. ICT based Solutions for the Advancement of Older Persons Independence and Participation in the Self Serve Society 4. ICT based Solutions for the Advancement of Older Persons Mobility Weiterhin: Jährlicher Kongress zur Verbreitung von Ergebnissen und Entwicklung neuer thematischer Anforderungen

9 Heutiges Spektrum der AAL Produkte und Anwendungen Notruf und soziale Kontakte Telemonitoring zu Hause Assistenz-und Sicherheit Aktivitätsmonitoring 9

10 Verbreitung von Notrufsystemen in Europa (in % der Bevölkerungsgruppe 65+) Unter 2%: PL,BG,SI,FR,IT 2%- 4%: NL,HU,DE,ES 4% - 10% DK,FI,SE 10% - 16% IE,UK 10

11 Markteinführung häuslicher Telemonitoringsysteme Größere Demonstrationsvorhaben DE,DK,ES,FI,FR,IT,NL, Einige Lokale/regionale kommerzielle SE,UK Verbreitungen Pilot- und Erprobungsanwendungen HU, PL Wenig oder keine Aktivität IE,SI,BG 11

12 Markteinführungshemmnisse in Deutschland Mangelnde Kostenübernahme durch Sozialhilfeträger,Pflegeversicherung und Krankenkassen Mangelnde Kenntnisse über vorhandene Produkte und Dienstleistungen Fehlende Kenntnis im Einsatz von Assistenzsystemen Niedrige Bereitschaft für private Finanzierung Geringe Alltagstauglichkeit und funktionale Defizite der Geräte Ungeklärtes Haftungsrecht Hohe Anforderungen durch den Datenschutz Defizite in der Neustrukturierung von Pflegeprozessen Niedrige Akzeptanz bei Pflegefachkräften Niedrige Akzeptanz bei Nutzern und Angehörigen 12

13 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Gerhard Finking

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