Thomas Lenk. Stuttgart, Kleiner Schlossplatz. Galerie Schlichtenmaier
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1 Thomas Lenk Stuttgart, Kleiner Schlossplatz Galerie Schlichtenmaier GS
2 Harlekin II, 1999 Aluminium und Holz, leuchtorange, cm signiert und datiert Biografie 1933 geboren in Berlin-Charlottenburg 1950 Besuch der Kunstakademie Stuttgart, danach Steinmetzlehre 1960 erste»dialektische Objekte«1964 erste»schichtungen«1967 International Purchase Award Price, Carnegie-Institut, Pittsburgh 1968 Teilnahme an der documenta 4 in Kassel Beschäftigung mit architekturgebundenen Projekten 1969 Preis Socha Piestanskych Parkov, Bratislava I. Biennale Nürnberg 1970 deutscher Beitrag (mit H. Mack, G. K. Pfahler und G. Uecker) bei der XXXV. Biennale in Venedig 1974 Übersiedlung nach Tierberg bei Schwäbisch Hall Preis der 2. Norwegischen Grafik-Biennale in Frederiksstad 1977 Beschäftigung mit dem Element des Zollstocks 1978 Gastprofessur an der Heluwan Universität, Kairo 1989 Verleihung des Professorentitels 2008 Übersiedlung nach Schwäbisch Hall
3 Zur Eröffnung der Ausstellung Thomas Lenk am Donnerstag, dem 23. Januar 2014, um Uhr laden wir Sie und Ihre Freunde sehr herzlich in unsere Stuttgarter Galerie ein. Es spricht Dr. Harry Schlichtenmaier. Die Galerie ist am 23. Januar bis Uhr geöffnet. Titelbild: Modell (Dresden), 1972 Holz und Bierdeckel, schwarz und orange lackiert, 23 9,5 12 cm signiert und datiert: Lenk 72
4 Inn-Skulptur (Modell), 1970 Holz, weiß, leuchtrot, cm signiert und datiert: Lenk 70 Thomas Lenk. Position beziehen Zwanzig Jahre sind vergangen, seit die Galerie Schlichtenmaier in Schloss Dätzingen mit der Präsentation der»inn-skulpturen«ihre erste Ausstellung mit Werken von Thomas Lenk, einem der innovativsten deutschen Bildhauer der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, ausrichtete. Es folgten 1994, 1997, 2003 und 2010 weitere Vorstellungen seines Werks wurden Lenks Plastiken zusammen mit Erich Hauser und Georg Karl Pfahler in unserer Stuttgarter Galerie mit dem Untertitel»Europäische Avantgarde der 1960er Jahre«gezeigt, um die Sonderleistungen dieser drei Wegbereiter, die im Umfeld der legendären Stuttgarter Galerie Müller erste Anerkennung fanden, hervorzuheben. Die aktuelle Werkschau, anlässlich des 80. Geburtstag des Künstlers, findet bewusst etwas
5 Inn-Skulptur, 1976/78 Aluminium und Bierdeckel, leuchtrot, cm signiert und datiert: Lenk 76/78 versetzt zu den drei in Schwäbisch Hall im Sommer 2013 ausgerichteten Ausstellungen satt. Sie zielt darauf ab, den hohen Stellenwert und die wichtigen Akzente im Hinblick auf die Entwicklung der modernen Bildhauerei im Bewusstsein zu erhalten. Nach einer kurzen Studienzeit an der Stuttgarter Kunstakademie um 1950 und einer anschließenden Steinmetzlehre setzte der 1933 in Berlin geborene Bildhauer seinen künstlerischen Weg bemerkenswert eigenständig fort: Inmitten der noch jungen Stuttgarter Kunstszene um die 1958 gegründete Galerie Hans- Jürgen Müller beschritt er im Grunde autodidaktisch mit seinen formreduzierten Plastiken einen zunehmend intellektuell geprägten Weg. Ab 1960 gilt Lenk als einer der herausragenden Vertreter der künstlerischen Avantgarde im deutschen Südwesten. Für die innovative Ausrichtung seiner Bildhauerei erfährt er nicht nur
6 Schichtung 13c (Orakel), 1969 Holz, schwarz, cm signiert und datiert: Lenk 69 eine frühe Wertschätzung in der Region, sondern bald auch in Deutschland und auf dem internationalen Parkett der Kunst. Um 1960 beschloss Lenk sein eher amorph strukturiertes Frühwerk und wandte sich kompakten geometrisierenden Körpermassen zu. Diese Intention konzentrierte sich bei den»dialektischen Objekten«mehr und mehr auf konstruktive Mittel, deren Konzeption noch Assoziationen an archäologische Kult-Orte und deren archaische Gestaltungsprinzipien wachrief. Der Titel bezieht sich sowohl auf die räumliche wie gesellschaftliche Orientierung der Plastiken als auch auf den Dialog des Materials, etwa Steinguss und Metall. Lenk interpretierte diese Werke als Raum, als Bühne, auf welcher der Betrachter seine Position innerhalb des Objektes zu finden hatte. Der entscheidende Schritt im bildnerischen Denken ist dabei das Gestaltungsprinzip eines raumplastischen Volumens mithilfe mehrteili-
7 Relief 26, 1968 Holzrelief, schwarz/silber, cm signiert, betitelt und datiert: Lenk 68 Relief 26 ger Strukturen gegenüber dem die Bildhauerei bislang dominierenden Gestalten mit kernplastischen Körpern. Formal ähneln die»dialektischen Objekte«Giacomettis»Spielplätzen«, Lenk entwickelt jedoch keine Bühne für surreale Agitation, sondern intendiert klar gegliederte räumliche Gestaltungskonzeptionen. Seine Bühne entwickelt sich experimentell bei der Erkundung des Raumes im materiellen Widerspiel von gegossenen Betonblöcken und metallenen Elementen. Lenk gelingt es, unter der Einbeziehung plastischer Volumina und der Berücksichtigung von Zeit und Raum, seinen Werken den unverwechselbaren Eindruck eines sichtbaren Platzes zu verleihen. Dessen ungeachtet spiegeln diese frühen Werke in ihrer reduzierten Formgebung und den verwendeten Materialien Lenks Nähe zur amerikanischen Minimal Art wider. Dies wird auch ersichtlich in den dichten Bleistift- und Kugelschreiberzeichnungen, die die»dialektischen Objekte«begleiten.
8 Objekt 22, 1963 Beton, Stahl verzinkt, Aluminium, cm monogrammiert und datiert: L 63 Foto: Nikolaus Heinrich, Leinfelden Anfangs noch als bedrängende Schwärzung mit nervösen Auflösungsstrukturen an den Flächenrändern aufs Blatt gesetzt, findet Lenk zu bewegten Schraffuren, die sich rhythmisch, fast beschwingt in das Bildformat fügen, bis hin zu zeichenhaften Linienführungen. Mit den 1964 einsetzenden»schichtungen«bringt Lenk seine künstlerische Absicht auf einen vollkommen neuen Weg inspiriert vom einfachen Spiel übereinandergelegter Bierdeckel. Die Plastiken fügen sich nun aus gleichartigen, seriell vorgefertigten Scheiben zusammen, die in ihrer reliefartig aufgebauten Struktur, frontal betrachtet, Tiefe suggerieren. Die einfachen geometrischen, genormten Formen zeigen sich in klarer Staffelung und ergeben Reihenformationen von suggestiver Wirkkraft. Die einzelnen Elemente bilden einen neuen Zusammenhang, der dem Rhythmus der Grundformen verpflichtet ist. Die übergreifende, insbeson-
9 Objekt 28 a (Shakespeare und der Würger), 1963 Beton, verzinkte Stahlrohre, cm monogrammiert und datiert: L 63 dere vom Rechteck mit gerundeten Ecken, verschiedentlich auch vom Kreis oder vom Dreieck bestimmte Gestaltung, verbunden mit der flach hintereinander versetzten Reihung, werden zum Markenzeichen im Schaffen des Künstlers. Als Bildhauer steht bei Lenk vorrangig die Absicht im Vordergrund, die Plastik im Raum zu integrieren und mit illusionär ausgerichteten bildnerischen Intentionen neu zu definieren. Die sogenannten»schichtungen«beeinflussen durch ihre schwarzen, weißen oder silbrigen, später auch mit Leuchtfarben bemalten Frontplatten die Wahrnehmung von Fläche, Körper und Raum, wobei die beim Betrachten hervorgerufene Irritation ganz durch technische, analytische Mittel hervorgerufen wird etwa durch die Verunklärung der Entfernungs- und Größenverhältnisse oder durch Vortäuschung von Bewegung. Die Frontplatten bestimmen einerseits die räumliche Disposition, sie intensivieren aber auch die räumliche Illusion.
10 Schichtung 36 d II (Zeichen in der Ebene), 1969 Holz, schwarz/silber, cm signiert und datiert: Lenk 69 Der Betrachter wird dadurch zum Umschreiten der Plastik animiert, zugleich erkennt er aber auch in der Seitenansicht die Begrenztheit des zerlegten Kernvolumens der Plastik. Die Diskrepanz zwischen der empfundenen Tiefe (»Effektansicht«) und der tatsächlichen Flachheit (»Banalansicht«) stellt die Wahrnehmungsqualität des Raumes an sich und im Verhältnis zur Plastik in Frage.»Die beste erste Reaktion«, so Lenk,»ist der Einwand: Da stimmt etwas nicht.«dieses neue, revolutionäre Konzept der»schichtungen«als Mittel zur Integration, Irritation und Illusionierung, wodurch er den Betrachter zwingt, sich selbst zu positionieren, sichert Lenk zu Recht seine international beachtete, eigenständige Position und prägt seither maßgeblich sein gesamtes bildhauerisches Schaffen. Bei den zwischen 1967 und 1970 entstandenen»inn-skulpturen«steht die Einbeziehung der räumlichen Situation noch stärker im Vordergrund. Werke aus
11 Relief 16 (Nosferatu), 1965 Holz, weiß/silber, ,5 16 cm signiert, datiert und betitelt: Relief 16 Lenk 65 der Serie von Lenks skulpturalen Variationen zum Thema Zollstock bis hin zu aktuellen»schichtungen«in unterschiedlichen Materialien schließen sich in der Ausstellung nahtlos an. Auch vom heutigen Standpunkt aus zählt Lenk zu den Künstlern, deren frühe, in den späten 1960er Jahren wurzelnde internationale Beachtung nach wie vor berechtigt ist. Zusammen mit den Düsseldorfer»Zero«- Künstlern Heinz Mack und Günther Uecker begleitete er zusammen mit dem Freund und Weggenossen Georg Karl Pfahler den 1970 von Dieter Honisch zusammengestellten Beitrag auf der 35. Biennale in Venedig. Vorbereitet wurde sie durch zwei größere Events: die Beteiligung bei der ebenfalls von Dieter Honisch 1967 kuratierten, von Stuttgart über Amsterdam nach Bern wandernden Ausstellung»Formen der Farbe«, welche Lenk gemeinsam mit Pfahler im Kontext der neuen bildnerischen Ausdrucksformen der konkreten Kunst in Europa und Ameri-
12 Schichtung mit dreieckigem Grundelement (Modell), 1966 Pappe, Aluminium, leuchtrot/silber, 10, cm signiert und datiert: Lenk 66 ka zeigte, sowie die Präsentation der»inn-skulpturen«1968 auf der documenta 4 in Kassel. Die hohe Wertschätzung Lenks brachte der damalige Leiter des Guggenheim Museums in New York Edward F. Fry 1968, anlässlich der Gruppenausstellung»Lenk-Pfahler«in Darmstadt, auf den Punkt, als er feststellte, Lenk sei der»eigenständigste und wichtigste unter den deutschen Bildhauern«. Lenk gehört zu den bildenden Künstlern, die es bildnerisch wie intellektuell verstanden, neue und eigenständige künstlerische Impulse zu formulieren. Künstler dieser Generation beabsichtigten, die Kunst als einen wesentlichen Bestandteil der Gesellschaft zu etablieren. Um dies zu gewährleisten, sollte Kunst vor allem verständlich und breit diskutierbar sein. Deshalb galt es, für die Kunst allgemein gültige Regeln zu definieren, sie vor allem von Mythen und romantisierenden Stimmungen zu befreien. Diese Vorstellungen basieren auf einer Kunstauffassung, die auf einem
13 ADGA-Triangel I, 1992 Aluminium, eloxiert, cm signiert und datiert: LENK 92 klaren, rational nachvollziehbaren Fundament aufbaut, mit der Tradition der Konkreten Kunst in enger Beziehung steht und die Grundlagen bildnerischen Wirkens erkundet. Dieses Ziel verfolgt Lenk insbesondere mit seinen»schichtungen«, mit denen er absolutes Neuland betrat. Er bezieht damit eine neue international beachtete, eigenständige Position, die sich deutlich von der seiner amerikanischen und englischen Kollegen (z.b. Tony Smith, Frank Stella, Donald Judd oder Antony Caro, William Turnbull, Phillip King) unterscheidet. Der schier unerschöpfliche Reichtum des minimalistischen Formenrepertoires vermag bei der Betrachtung seiner Werke die Phantasie auch noch im Informationszeitalter des 21. Jahrhunderts zu reizen. gb / hs
14 Ohne Titel, 1963 Kugelschreiber, Bleistift auf Papier, 59,7 42,5 cm signiert und datiert: Lenk 63 Galerie Schlichtenmaier ohg Kleiner Schlossplatz Stuttgart Telefon 0711 / Telefax Thomas Lenk Ausstellungsdauer 23. Januar bis 22. Februar 2014 Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag Uhr Samstag Uhr und nach Vereinbarung Sonn- und Feiertag geschlossen
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