Diese Liebe, diese Hoffnung, diese Zuversicht wünsche ich Ihnen und all Ihren Lieben von ganzem Herzen! Euer Pfarrer Jürgen Rump

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1 Gemeindebrief der Evangelischen Albert-Schweitzer-Kirchengemeinde Ober-Mörlen März 2019 April 2019 Mai evangelisch aus gutem Grund

2 Auf ein Wort Liebe Gemeindeglieder, Das ist das wunderbare und viele Menschen so abschreckende Thema der Bibel, dass das einzig sichtbare Zeichen Gottes in der Welt das Kreuz ist. Dieses Wort Bonhoeffers, Anfang der 30iger Jahre des letzten Jahrhunderts formuliert, geht uns so ganz und gar nicht leicht von den Lippen. Wir erahnen, dass da etwas dran ist, wollen es aber dennoch nicht wahr haben. Für uns steht das Kreuz zunächst einmal für Tod, für Ende, für qualvolles Sterben. Das ist für uns abschreckend, denn wer jemals sich ein Kreuzigungsbild genauer betrachtet hat, oder gar einen jener berühmten Passionsfilme angesehen hat, der ist erschüttert bis ins Mark, welch eine grausame Hinrichtungsart die Kreuzigung war. Und genau dieses Kreuz, dieses Schandholz, soll das sichtbare Zeichen Gottes in der Welt sein? Ein Gott, oder zumindest sein Sohn, soll so schändlich an einem Kreuz gestorben sein? Das gibt es sonst in keiner anderen Weltreligion! Das tiefe Geheimnis, das in diesem Geschehen verborgen liegt aber heißt: Wer, wie Jesus oder Bonhoeffer, durch diesen Wandlungsprozess, wir nennen es auch Sterben, durch das ganze Loslassen hindurch gegangen ist, wohnt ab da draußen vor dem Tor seiner Angst, in der Liebe Gottes! Diese Liebe, diese Hoffnung, diese Zuversicht wünsche ich Ihnen und all Ihren Lieben von ganzem Herzen! Euer Pfarrer Jürgen Rump 2

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4 Celine und die Weihnachtskrippe Am um 16:00 Uhr war es wieder soweit: unser Krippenspiel wurde im Albert-Schweitzer-Gemeindehaus von Konfirmanden und Kindergottesdienstkindern gemeinsam aufgeführt. Bereitet dem Herrn den Weg; denn siehe, der Herr kommt gewaltig. Dieser Wochenspruch aus Jesaja 40, 3.10 sowie eine musikalische Darbietung von Flöte und Orgel stimmte die Gottesdienstbesucher auf das Thema Christi Geburt ein. Als Krippenspiel folgte der gespielte Aufbau einer Krippe in einem Wohnzimmer. Celine, Jasmin und ihr Großvater holten nach und nach die lebendigen Krippenfiguren vor und ließen sie über sich erzählen. Mit dem von Gitarrensaiten begleiteten Liedruf Wir stellen gemeinsam eine Krippe hin, um uns zu erinnern, was geschah in Bethlehem. Und das Herz wird weit, macht euch jetzt bereit. Bis Weihnachten, bis Weihnachten ist's nicht mehr weit beteiligte sich das Publikum. Nach dem Lied Stern über Bethlehem endete das Krippenspiel unter großem Beifall für die Darsteller. Anschließend wurden Cilli Damm für 30 Dienstjahre an der Orgel und Atike Krampitz für ihre 10 jährige Hausmeistertätigkeit geehrt, und die Mitarbeiter der Kinder- und Jugendarbeit bekamen für das Krippenspiel ein großes Dankeschön aus Schokolade. Unterdessen zog schon der Duft frischer Waffeln durch den Raum und lud die Gemeinde zum anschließenden Verweilen ein. Dabei konnten die Gottesdienstbesucher Hektik und Stress des Alltags vergessen und die Vorfreude der Adventszeit aufnehmen. 4

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6 Kleidersammlung Bethel In der Woche vom 4. bis 9. März 2019 ist die Sammelwoche für Bethel. Sie können Ihre Kleiderspende abgeben am Freitag, 8. März sowie am Samstag, 9. März von 16:00 bis 18:00 Uhr im Gemeindehaus, Nauheimer Straße 18!! Bitte nur in dieser Zeit und keine Kleiderspenden über die Mauer werfen!! Gesammelt werden gut erhaltene, nicht mehr benötigte Kleidungsstücke und Textilien. Nutzen Sie für Ihre Kleiderspende die traditionellen weißen Altkleidersäcke. Ihre Spende kommt auf jeden Fall dort an, wo sie gebraucht wird. Bitte fragen Sie sich bei Ihrer Spende: Würde ich diese Sachen selber noch tragen wollen? Einladung von Schwester Barbara Schwester Barbara lädt zu fünf Besinnungs und Begegnungsabenden in der Fastenzeit ein. Als übergreifendes Thema hat sie Exodus kein Weg im Leben ist vergebens oder Wie Verheißung und gewagter Aufbruch in die Freiheit führen kann gewählt. Die Termine jeweils Freitag 15. März März März 5. und 12. April, um 19:00 Uhr im Meditationsraum des Pfarrzentrums St. Remigius. Schwester Barbara heißt Sie Herzlich Willkommen und würde sich freuen, wenn die Evangelischen und Katholischen auf dem Weg auf Ostern zu das eine oder andere Stück gemeinsam gehen würden! Grafik:Müller 6

7 Unsere Konfirmanden 2019 Zur Konfirmation N.Schwarz GemeindebriefDruc Im Staunen zu bleiben, das hilft prima gegen jede Form von Härte oder gar Verhärtung. Das hält dich offen und erschließt dir ein Stück Himmel. Viel Glück wünsche ich dir für diese Zeit, die nach deiner Konfirmation beginnt. Ich wünsche dir eine glückliche Zukunft, die nicht irgendwann beginnt, sondern schon jetzt, in diesem Augenblick. Glück kann auch bedeuten, dass du die Fehler der anderen Älteren nicht noch einmal machen musst. Glückliche Menschen lassen sich vom Leben begeistern. Erich Franz Am 28. April werden folgende Konfirmandinnen und Konfirmanden im Gottesdienst vorgestellt und am 5. Mai konfirmiert: Jasmin Beier Justin Boljuch Michelle Breuer Julian Franz Kilian-Ole Fulde Natalia Gries Louisa Kaiser Lisa Ilge Carla Sablotny Jakob Schilling Rosalie Schimpf Tristan Wagner 7

8 Drei Tage Singen für alle und jeden: Jetzt anmelden zum Gospelfestival! Sie wollten schon immer mal Gospelmusik singen? Sie hatten bisher keine Gelegenheit dazu oder haben sich nicht getraut?? Sie haben früher in der Schule oder im Chor gesungen und würden das so gerne wieder einmal tun? Sie möchten tolle und mitreißende Lieder singen, ohne sich gleich auf lange Zeit festzulegen? Oder Sie sind bereits in einem Chor und möchten einfach mal was anderes oder Neues erleben? Dann lassen Sie sich das Wetterauer Gospelfestival nicht entgehen! Sie brauchen keine Singerfahrung, keine Notenkenntnisse und keine Chormitgliedschaft. Schnuppern Sie drei Tage Gospelfeeling, probieren Sie sich aus, singen Sie sich frei! Angeleitet werden Sie von vier der renommiertesten Gospelcoaches in Deutschland und Europa. Erleben Sie im gemeinsamen Abschlusskonzert, wie unglaublich schön es ist, mit Hunderten von Menschen auf der Bühne zu stehen und Teil eines großartigen Klangerlebnisses sein. Alles Infos: facebook: Wetterauer Gospelfestival Veranstalter: Evangelisches Dekanat Wetterau 8

9 Unsere Gottesdienste 3. März Estomihi (Fasching) Einladung nach Nieder-Mörlen 17:00 Uhr Gottesdienst 10. März Invokavit 17. März Reminiszere 24. März Okuli 31. März Lätare 7. April Judika 14. April Palmsonntag 19. April Karfreitag 21. April Ostersonntag 28. April Quasimodogeniti 09:30 Uhr Gottesdienst 11:15 Uhr Gottesdienst 09:30 Uhr Gottesdienst 09:30 Uhr Gottesdienst 14:00 Uhr Gottesdienst 09:30 Uhr Gottesdienst 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 09:30 Uhr Vorstellung 5. Mai Misericordias Domini 10:00 Uhr Konfirmation 12. Mai Jubilate 19. Mai Kantate 26. Mai Rogate 09:30 Uhr Gottesdienst mit Taufe 11:15 Uhr Gottesdienst 09:30 Uhr Gottesdienst 9

10 2. Kräppelkaffee im Albert-Schweitzer-Gemeindehaus Auch der 2. Kräppelkaffee der Albert-Schweitzer-Kirchengemeinde war ein voller Erfolg. Juliane Pfeffer begrüßte die Anwesenden im Namen der Kirchengemeinde und lud zu Kräppel und Kaffee ein. Danach ergriffen Ulrike Wittmann und Renate Keller das Mikrofon und führten beschwingt durch ein abwechslungsreiches Programm. Unter den Gästen hatte man sich schon im Vorfeld Gedanken gemacht um den Nachmittag mit zu gestalten. So ist es Usch Ehmann nicht egal, welcher Pfarrer eine Predigt hält und dass ein Schulkind nicht in der Pause zum Klo geht. Im 2. Teil ging es bei ihr um die zwischenmenschlichen Beziehungen. Marianne Albus gab einen Rückblick auf die Lebens- und Essensgewohnheiten der Vergangenheit. Zum Abschluss gab sie einen Rat: Esst Zwiwwel und Sellerie, so oft ihr kennt, tut uff mein Rezeptche hörn, da kennt ihr 100 Jahr alt wern!!! 10

11 Ulrike Wittmann erzählte von ihren Erlebnissen eines Kuraufenthaltes und Juliane Pfeffer hatte Probleme mit der Trennung, was alles in den Gelben Sack kommt. Auch Sabine Adelmann, wie im letzten Jahr als Pfarrer, war der Meinung: Der Pfarrer weiß alles, er kennt alles, er macht alles und wird niemals müde. Es gibt nur ein Problem: Der perfekte Pfarrer wohnt immer in der Nachbargemeinde. Renate Keller machte sich Gedanken, wo verstecke ich mein Sparbuch, wenn ich in Urlaub fahre und es dann wieder finden will. Zwischendurch wurde eine Pause eingelegt und mit Sekt und Orangensaft angestoßen. Der Knüller zum Abschluss war die 11-jährige Julia Müggenburg. Sie wünscht sich von ganzem Herzen ein Pferd und ihre Eltern schenkten ihr ein Steckenpferd. Jetzt spart sie sich ihr Taschengeld für ein richtiges Pferd. Ganz frei erzählte sie ihren Vortrag und man merkte, dass ein Bütten-Ass bei uns einen gelungenen Auftritt hatte und man sparte nicht mit Applaus. Dafür sagen wir ganz herzlichen Dank, denn sie kam direkt nach der Schule zu diesem Auftritt. Es wurde an diesem Nachmittag viel gesungen, geschunkelt und gelacht und nach einem abwechslungsreichen und stimmungsvollen Programm war es nun die Aufgabe von Juliane Pfeffer alle zu verabschieden. Sie richtete ihren Dank an die mutigen Gäste für ihre Beiträge, welche einen Orden mit dem Emblem der evangelischen Kirche erhielten. Weiterhin bedankte sie sich bei den Mitwirkenden aus dem Kirchenvorstand und allen anderen Mitwirkenden, vor und hinter den Kulissen, die zum Gelingen des Nachmittages beigetragen haben und wünschte allen einen guten Nachhauseweg. 11

12 Ober-Mörlen eine demenzfreundliche Gemeinde? Viel los war im evangelischen Gemeindehaus in den vergangenen Januarwochen. Der Grund: Das Plaudercafé feierte seinen 5. Geburtstag. So lange ist es schon her, dass die Kirchengemeinde und die örtliche AWO einen Kooperationsvertrag geschlossen haben und gemeinsam dieses wichtige Angebot für Ober-Mörlen betreiben. Zu Beginn der Feierlichkeiten stand an einem Donnerstag eine zünftige Geburtstagsfeier für die Besucher und Ehrenamtlichen. Gemeinsam wurde in Erinnerungen geschwelgt und auch richtig getanzt, denn unsere Turnfee heizte die Stimmung richtig ein. Aber auch an die Angehörigen wurde gedacht. An einem Informationsabend gab es vor vielen Zuhörern wichtige neue Gedanken aus mehreren Bereichen der Erkrankung und wertvolle Tipps, wie man die Klippen des Alltags ohne große Konflikte umgehen kann. An diesem Abend wurde deutlich, was unbedingt noch in Ober-Mörlen gebraucht wird: Eine Angehörigengruppe, in der man sich gegenseitig Sorgen und Nöte schildern kann, wo man sich aber auch Mut und Zuspruch holen kann. Am letzten Januarsonntag stand dann ein besonderes Programm auf dem Plan. Ein gemeinsamer Gottesdienst von betroffenen Menschen, ihren Angehörigen, den vielen Ehrenamtlichen und der Kirchengemeinde. Um 14 Uhr war die Kirche bis auf den letzten Platz besetzt und alle warteten gespannt auf den Gottesdienst. Pfarrer Jürgen Rump hatte die Hände in den Mittelpunkt gestellt, weil unsere Hände unheimlich viel ausdrücken. Sie zeigen, wie das Leben verlaufen ist, der eine hat weiche Hände, der anderen Hand sieht man an, dass sie im Leben viel gearbeitet hat. Hände können einen anderen Menschen zärtlich streicheln - aber auch im Streit boxen. Hände können geöffnet sein, wenn man sich einander zuwendet, aber auch Ablehnung ausdrücken. 12

13 Natürlich wurde während des Gottesdienstes auch an die Besucher gedacht, die in den vergangenen fünf Jahren verstorben sind. Vor jedem Bild, das vor dem Altar aufgestellt war, brannte eine Kerze, und es floss auch die eine oder andere Träne, denn alle waren sich im Plaudercafé ans Herz gewachsen. Nach dem Gottesdienst begaben sich alle ins Gemeindehaus, wo schon eine üppige Kuchentafel vorbereitet war. Hier ergaben sich viele anregende Gespräche von betroffenen Ober-Mörlern und denen, die gesund sind. Man lachte und scherzte miteinander. Ein wunderbarer Beweis: Demenz ist in unserer Gesellschaft angekommen. Ein herzliches Dankeschön an alle Besucher und besonders an die, die mitgeholfen haben, dass es diese Veranstaltungen geben konnte. Text u. Bilder: Waltraud Neisel 13

14 Gruppen - Kreise - Ansprechpartner Vorsitzender des Kirchenvorstandes, Konfirmandenunterricht, Ansprechpartner für den Besuchsdienst: Pfarrer Jürgen Rump Tel: 06002/ Stellvertretende Vorsitzende des Kirchenvorstandes Juliane Pfeffer Tel: 06002/ Flötenkreis: Juliane Pfeffer Tel: 06002/ Unsere Organistinnen: Cilli Damm Tel: 06002/ Christina Metz Tel: 06002/ Christine Koch Tel: 06002/ Martina Willnow Tel: 06032/ Küsterdienst: Kirchenvorstand und Monika Scheibel Tel: 06002/ Kindergottesdienst - Jeden 3. Sonntag im Monat Maxi Pfeffer Tel: 06002/ Carolin Kießlich Tel: 06002/ Männerfrühstück Pfarrer i.r. Ruhland Tel: 06032/ Plaudercafé Waltraud Neisel Tel: 06002/837 Spendenkonto: Volksbank Ober-Mörlen DE Auf Wunsch erhalten Sie gerne eine Spendenquittung! 14

15 Gruppen - Kreise - Ansprechpartner Evangelisches Pfarramt Ober-Mörlen - Pfarrer Jürgen Rump An der Gärtnerei 7 Tel: 06002/ Ober-Mörlen Fax 06002/ Mail: ev.kirchengemeinde.ober-moerlen@ekhn-net.de Homepage: Sprechzeiten: mittwochs zwischen 17:00 und 18:00 Uhr im Gemeindebüro Nauheimer Str. 18 Gemeindebüro - Kornelia Kling Nauheimer Straße 18 Tel: 06002/ Ober-Mörlen Fax: 06002/ Mail: ev.kirchengemeinde.ober-moerlen@ekhn-net.de Bürozeiten: dienstags von 15:00 bis 17:00 Uhr donnerstags von 10:00 bis 12:00 Uhr Wichtige Telefon-Nummern Telefon-Seelsorge: Tel: 0800/ Diakonisches Werk Friedberg Tel: 06031/ Sozialpsychatr. Krisentelefon Tel: 0700/ Frauen- und Familienberatung des Diakonischen Werks Tel: 06031/ Frauennotruf Wetterau e.v. Tel: 06043/ Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche e.v. Tel: 0800/ Impressum: Gemeindebrief der Evangelischen Albert-Schweitzer-Kirchengemeinde Ober-Mörlen An der Gärtnerei Ober-Mörlen 15

16 Pfingsten Darstellung einer Taube als Symbol des Heiligen Geistes in der Kuppel des Berliner Doms (Foto vom ). Wie die Krippe zu Weihnachten und die Eier zu Ostern gehört die Taube zu Pfingsten, dem dritten großen Fest der Christenheit. Seit den Anfängen der christlichen Kirche symbolisiert die Taube den Heiligen Geist, der nach der Apostelgeschichte an Pfingsten die Jünger Jesu mit Glaubensüberzeugungen erfüllte, worauf sie anfingen "zu predigen in anderen Sprachen". Diese "Ausgießung" des Heiligen Geistes gilt als Ursprung der Kirche und Beginn der christlichen Mission in allen Erdteilen. Foto: epd bild/zöllner

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