KÜNFTIGE ERWEITERUNGEN UND DIE KOHÄSIONSPOLITIK

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1 VERMERK Fachabteilung Struktur- und Kohäsionspolitik KÜNFTIGE ERWEITERUNGEN UND DIE KOHÄSIONSPOLITIK REGIONALE ENTWICKLUNG November 2006 DE

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3 Generaldirektion Interne Politikbereiche der Union Fachabteilung Struktur- und Kohäsionspolitik REGIONALE ENTWICKLUNG EUROPÄ ISCHES PARLAMENT KÜNFTIGE ERWEITERUNGEN UND DIE KOHÄSIONSPOLITIK VERMERK Inhalt: Dieser Vermerk wurde für den Initiativbericht Auswirkungen der künftigen Erweiterungen auf die Wirksamkeit der Kohäsionspolitik angefordert und dient der Auswertung aktueller statistischer Daten. Er enthält verschiedene theoretische Hochrechnungen, so beispielsweise zu den Mittelzuweisungen für die einzelnen potenziellen Beitrittsländer und zu den statistischen Effekten, die sich für das Pro-Kopf- BIP der EU-Mitgliedstaaten ergeben. IP/B/REGI/NT/2006_08 November 2006 DE

4 Diese Mitteilung wurde vom Ausschuss für regionale Entwicklung des Europäischen Parlaments angefordert. Sie erscheint in den folgenden Sprachen: - Original: EN; - Übersetzungen: DE, EL, ES, FR, IT, PL, PT. Verfasser: Jesús IBORRA MARTÍN Fachabteilung Struktur- und Kohäsionspolitik RMD 06J020 Tel.: +32 (0) Fax: +32 (0) jesus.iborra@europarl.europa.eu Redaktionsschluss: November Die Mitteilung ist unter folgenden Adressen erhältlich: - Intranet: - Internet: Brüssel, Europäisches Parlament Die in diesem Dokument enthaltenen Auffassungen entsprechen denen des Verfassers und widerspiegeln nicht unbedingt den offiziellen Standpunkt des Europäischen Parlaments. Nachdruck und Übersetzung sind außer zu kommerziellen Zwecken mit Quellenangabe gestattet, sofern der Herausgeber vorab unterrichtet und ihm ein Exemplar übermittelt wird.

5 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Anliegen dieses Vermerks 5 2. Prozentuale Relationen zwischen potenziellen Beitrittsländern und EU Auswirkungen möglicher Erweiterungen auf kohäsionspolitische Parameter 7 4. Der statistische Effekt 9 5. Vergabe von Strukturfondsmitteln an die einzelnen Mitgliedstaaten Quellen und Methodik Quellen Methodik 19 Anhang: Daten 21 3

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7 1. Anliegen dieses Vermerks Der Berichterstatter für den Initiativbericht Auswirkungen der künftigen Erweiterungen auf die Wirksamkeit der Kohäsionspolitik forderte einen Vermerk an, in dem anhand aktueller statistischer Daten folgende Analysen vorgenommen werden sollten: durchschnittliches Pro-Kopf-BIP als prozentualer Anteil am EU-25-Durchschnitt, berechnet für Rumänien, Bulgarien, Kroatien, die Türkei und den westlichen Balkan (ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Albanien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Serbien einschließlich Kosovo) sowie für eine Europäische Union mit 34 Mitgliedern auf der Grundlage der vorliegenden Daten für 2005; erweiterungsbedingter Anstieg (gegenüber den EU-25-Zahlen von 2005) bei folgenden Parametern, berechnet für Rumänien und Bulgarien zusammengenommen, Kroatien, die Türkei und den westlichen Balkan sowie für eine Europäische Union mit 34 Mitgliedern: Einwohnerzahl, Fläche, BIP und Pro-Kopf-BIP; statistischer Effekt (im Hinblick auf das Ziel Konvergenz und den Kohäsionsfonds) für den Fall, dass keine politischen Maßnahmen getroffen werden, um die betreffenden Effekte des Beitritts von Rumänien und Bulgarien zu unterbinden; eine ebensolche Analyse für Kroatien, die Türkei und die Westbalkanländer unter der Annahme eines heutigen Beitritts zur EU-25; theoretische Hochrechnungen für die Mittelzuweisungen an die einzelnen potenziellen Beitrittsländer: Berechnung des potenziellen Haushalts für die Strukturpolitik in einer theoretischen EU-34, die 0,37 % des EU-34-BIP für die Kohäsionspolitik aufwendet; Berechnung des potenziellen Höchstbetrags an Regionalfördermitteln für jedes der neun genannten potenziellen Beitrittsländer bei Unterstellung der derzeitigen Absorptionskapazität und des derzeitigen BIP; Berechnung der Anteile aller neun potenziellen Beitrittsländer am potenziellen Haushalt für die Strukturpolitik unter Berücksichtigung der zuvor berechneten länderspezifischen Höchstbeträge an Regionalfördermitteln. Natürlich werden sich die wirtschaftlichen und demografischen Parameter in der Zeit zwischen der Erhebung der aktuellsten verfügbaren Daten und möglichen künftigen Erweiterungen weiterentwickeln. Daher haben die Berechnungen in dieser Mitteilung rein informativen Charakter und zielen nicht darauf ab, die tatsächliche Situation zum Zeitpunkt einer bestimmten künftigen Erweiterung zu prognostizieren. Bei einem Teil der Fragen, die diese Mitteilung beantworten soll, wird von einem Szenario mehrerer aufeinanderfolgender Erweiterungen ausgegangen. So wird unterstellt, dass nach dem Beitritt Rumäniens und Bulgariens, d. h. der Erweiterung auf 27 Mitgliedstaaten, als nächstes Land möglicherweise Kroatien folgt, danach die Türkei und letztlich die Westbalkanländer. Als Ausgangsbasis für diese angenommene Reihenfolge dienten der Status des jeweiligen Kandidaten und das Ausmaß der bestehenden wirtschaftlichen Probleme. 5

8 Zu den meisten Westbalkanländern liegen nur spärliche statistische Informationen vor, weshalb in einigen Fällen Schätzwerte verwendet werden mussten, die auf unterschiedlichen Quellen beruhen. In Anbetracht dessen und der geringen Größe einiger dieser Länder im Vergleich zur Europäischen Union wurde zu Vereinfachungszwecken ein hypothetischer En-bloc-Beitritt vorausgesetzt. Ungeachtet dieser Hypothese müssen jedoch die vorhandenen länderspezifischen Unterschiede sowie die Tatsache berücksichtigt werden, dass die möglichen Zeitpläne für die einzelnen potenziellen Beitritte sehr unterschiedlich ausfallen können. 2. Prozentuale Relationen zwischen potenziellen Beitrittsländern und EU-25 Die aktuellsten Eurostat-Daten stammen aus dem Jahr Allerdings liegen bei Eurostat keine Daten für Albanien, Bosnien und Herzegowina sowie Serbien und Montenegro vor. In diesen Fällen stammen die verwendeten Daten aus nationalen Quellen (siehe Abschnitt 7.1. Quellen ) und vom Internationalen Währungsfonds. Bei Daten unterschiedlicher Herkunft kann es zu Kohärenzproblemen kommen, die hier jedoch nicht übermäßig groß sind, weil die genannten Westbalkanländer verglichen mit der Europäischen Union ein geringes wirtschaftliches und demografisches Gewicht haben Bulgarien + Rumänien Kroatien Türkei Westbalkan Pro-Kopf-BIP in, EU-25 = ,6 % 29,6 % 17,1 % 8,3 % Anstieg gegenüber EU-25 EU-34 Bevölkerung 6,4 % 1,0 % 15,6 % 4,2 % 27,2 % Fläche 8,9 % 1,4 % 19,9 % 5,3 % 35,5 % BIP ( ) 0,9 % 0,3 % 2,7 % 0,4 % 4,2 % Pro-Kopf-BIP ( ) -5,1 % -0,7 % -11,2 % -3,7 % -18,0 % Quelle: Auf der Grundlage von Eurostat-Daten. Kursiv gesetzte Zahlen: Auf der Grundlage von Daten aus nationalen Quellen (siehe Abschnitt 7.1. Quellen ). Da der Beitritt Rumäniens und Bulgariens kurz bevorsteht (Januar 2007), lohnt es sich, denselben Vergleich noch einmal ausgehend von einer Europäischen Union mit 27 Mitgliedstaaten vorzunehmen. Der Vergleich mit der EU-25 und der EU-27 ermöglicht auch eine bessere Bewertung der relativen Stellung der einzelnen potenziellen Beitrittsländer Kroatien Türkei Westbalkan EU-34 Pro-Kopf-BIP in, EU-27 = ,2 % 18,1 % 8,8 % Bevölkerung 0,9 % 14,7 % 4,0 % 19,6 % Anstieg Fläche 1,3 % 18,3 % 4,8 % 24,5 % gegenüber EU-27 BIP ( ) 0,3 % 2,7 % 0,3 % 3,3 % Pro-Kopf-BIP ( ) -0,6 % -10,5 % -3,5 % -13,6 % Quelle: Auf der Grundlage von Eurostat-Daten. Kursiv gesetzte Zahlen: Auf der Grundlage von Daten aus nationalen Quellen (siehe Abschnitt 7.1. Quellen ). 6

9 3. Auswirkungen möglicher Erweiterungen auf kohäsionspolitische Parameter Um die Auswirkungen einer bestimmten Abfolge von Erweiterungen beurteilen zu können, wurde untersucht, wie sich bestimmte Parameter der Europäischen Union durch den jeweiligen Beitritt ändern. Vermerkt sei an dieser Stelle, dass die Termine der möglichen Erweiterungen unbekannt sind und die hier verwendeten Daten die jüngsten bei Eurostat vorliegenden Angaben aus dem Jahr 2005 stammen. Bei diesen Berechnungen werden nach dem Beitritt Rumäniens und Bulgariens folgende mögliche Erweiterungen unterstellt (in chronologischer Reihenfolge): Kroatien, Türkei, dann die Gesamtheit der Westbalkanländer. Auswirkungen der Erweiterungen. EU-25 (2005) =100 EU-25 EU 27 + Kroatien + Türkei + Westbalkan Bevölkerung 100 % 106 % 107 % 123 % 127 % Fläche 100 % 109 % 110 % 130 % 135 % BIP ( ) 100 % 101 % 101 % 104 % 104 % Pro-Kopf-BIP ( ) 100 % 95 % 94 % 84 % 82 % Quelle: Auf der Grundlage von Eurostat-Daten und bei einigen Westbalkanländern von Daten aus nationalen Quellen (siehe Abschnitt 7.1. Quellen ). Auswirkungen der Erweiterungen. EU-25 (2005) = % 130% 120% 110% 100% Bevölkerung Fläche BIP ( ) Pro-Kopf-BIP ( ) 90% 80% EU 25 EU 27 + Kroatien + Türkei + Westbalkan Das Pro-Kopf-BIP der potenziellen Kandidaten liegt unter dem EU-25-Durchschnitt. Somit steht fest, dass sich bei künftigen Erweiterungen das durchschnittliche Pro-Kopf-BIP in der EU verringert. Infolge des statistischen Effekts wird das Pro-Kopf-BIP einiger Staaten und Regionen den künftigen neuen Durchschnittswert übersteigen. 1 Andererseits haben die Beitrittsländer eine größere Fläche und eine höhere Bevölkerungszahl als die Staaten, die vom statistischen Effekt betroffen sind. 1 Siehe Abschnitt 4. 7

10 Das nachstehende Schaubild zeigt den Anteil der Staaten, die potenziell aus dem Kohäsionsfonds gefördert werden könnten, an der Gesamtfläche und Gesamtbevölkerung der EU. In der EU-34 wäre mit einer Zunahme der Bevölkerung der potenziellen Empfängerländer um 117 % und der Fläche um 128 % zu rechnen. Bevölkerungs- und Flächenanteil der Staaten mit einem BIP unter 90 % des EU-Durchschnitts, % 40% 35% 30% 25% 20% 15% EU-25 EU-27 + Kroatien + Türkei + Westbalkan Bevölk. 21% 25% 26% 33% 35% Fläche 24% 31% 32% 39% 41% Dasselbe Phänomen tritt auch bei Regionen mit einem BIP von weniger als 75 % des EU- Durchschnitts auf, wie das folgende Schaubild illustriert. In der EU-34 würde die Bevölkerung der förderfähigen Regionen um 52 % ansteigen. Die Auswirkungen dieser Maßnahmen auf den Haushalt und den Kohäsionsfonds werden in Abschnitt 5 behandelt. Anteil der EU-Bevölkerung in Regionen mit einem BIP unter 75 % des EU-Durchschnitts, % 33% 31% 29% 27% 25% 23% 21% 19% 17% 15% EU-25 EU-27 + Kroatien + Türkei + Westbalkan Bevölk. 28% 31% 32% 32% 34% 8

11 4. Der statistische Effekt Der statistische Effekt wurde im Falle des Kohäsionsfonds anhand von Daten aus dem Jahr 2005 berechnet und im Falle von Regionen mit einem BIP unter 75 % des EU-Durchschnitts anhand von Daten aus dem Jahr Für spätere Jahre liegen keine Daten vor. Der statistische Effekt wird erst eintreten, wenn die jeweiligen Erweiterungen erfolgen. Allerdings ist der einzige bekannte Termin für eine künftige Erweiterung das Datum des Beitritts von Bulgarien und Rumänien, und in diesem Falle wird der statistische Effekt durch die Übergangsmaßnahmen nach Verordnung (EG) Nr. 1083/2006 des Rates gemildert. Wann die nächsten potenziellen Erweiterungen stattfinden, ist ungewiss. Sie könnten zum Teil zeitlich in weiter Ferne liegen. Andererseits ist auf lange oder sogar mittlere Sicht eine wesentliche Verringerung des Unterschieds zwischen dem Durchschnitts-BIP der EU und dem BIP der potenziellen Kandidaten absehbar. Beispielsweise zeigt ein Vergleich der jüngsten verfügbaren BIP-Daten mit den Prognosen der AMECO-Datenbank (jährliche makroökonomische Daten) der Europäischen Kommission für 2008, dass das BIP der potenziellen Kandidaten erheblich zunehmen wird. Die jeweiligen Steigerungen gehen aus der nachstehenden Tabelle hervor. Zunahme des BIP ( ) 2003/ /2008 Bulgarien 66 % 38 % Rumänien 116 % 44 % Kroatien 45 % 23 % EJR Mazedonien 39 % 26 % Türkei 66 % 21 % könnte um so größer sein, je weiter der Beitritt in der Ferne liegt. Angesichts dieser beträchtlichen Zuwächse in einem solch kurzen Zeitraum liegt es auf der Hand, dass der in diesem Abschnitt berechnete statistische Effekt eventuell nicht dem tatsächlichen statistischen Effekt zum Zeitpunkt der jeweiligen Erweiterung entspricht. Die Differenz zwischen dem geschätzten und dem tatsächlichen Effekt Die Berechnung des statistischen Effekts im Hinblick auf den Kohäsionsfonds erfolgte auf der Grundlage von KKS-Daten (Kaufkraftstandards pro Einwohner 2005) sowie ausgehend von der Annahme, dass keine politischen Maßnahmen zur Verhinderung des statistischen Effekts getroffen werden, die das Eintreten des statistischen Effekts verhindern. In diesem Abschnitt wird also das Verhältnis des BIP der einzelnen Staaten zum durchschnittlichen Pro-Kopf-BIP der Europäischen Union untersucht. Die Kriterien für die Förderfähigkeit im Rahmen des Kohäsionsfonds sind in den geltenden Rechtsvorschriften festgelegt, doch wissen wir nicht, ob oder wann sie in Zukunft geändert werden. Daher konzentriert sich diese Mitteilung auf die Veränderung des einzelstaatlichen BIP im Verhältnis zum EU-Durchschnitt, ohne dass auf die Förderfähigkeit im Rahmen des Kohäsionsfonds eingegangen wird. Der statistische Effekt wird kumulativ berechnet, d. h. bei jeder neuen Erweiterung wird die Veränderung des durchschnittlichen Pro-Kopf-BIP gegenüber der vorherigen Erweiterung betrachtet. Nach dem Beitritt Rumäniens und Bulgariens wird folgende chronologische Reihenfolge für mögliche Erweiterungen unterstellt: Kroatien, Türkei und anschließend die Gesamtheit der Westbalkanländer. 9

12 Potenzieller statistischer Effekt im Hinblick auf den Kohäsionsfonds BIP (KKS) pro Kopf: % EU-25, 2005 EU-25 EU-27 + Kroatien + Türkei + Westbalkan Belgien 117 % 122 % 122 % 134 % 137 % Tschechische 74 % 76 % 77 % 84 % 86 % Republik Dänemark 124 % 128 % 129 % 141 % 145 % Deutschland 109 % 113 % 113 % 124 % 127 % Estland 60 % 62 % 62 % 68 % 70 % Griechenland 82 % 85 % 85 % 93 % 96 % Spanien 98 % 102 % 102 % 112 % 115 % Frankreich 109 % 112 % 113 % 124 % 127 % Irland 137 % 142 % 143 % 156 % 161 % Italien 103 % 106 % 107 % 117 % 120 % Zypern 83 % 86 % 86 % 94 % 97 % Lettland 47 % 49 % 49 % 54 % 55 % Litauen 52 % 54 % 54 % 59 % 61 % Luxemburg 247 % 256 % 257 % 282 % 289 % Ungarn 61 % 63 % 63 % 69 % 71 % Malta 69 % 72 % 72 % 79 % 81 % Niederlande 124 % 128 % 129 % 141 % 145 % Österreich 122 % 126 % 127 % 139 % 143 % Polen 50 % 52 % 52 % 57 % 58 % Portugal 71 % 74 % 74 % 81 % 83 % Slowenien 80 % 83 % 84 % 92 % 94 % Slowakei 55 % 57 % 57 % 63 % 64 % Finnland 113 % 117 % 118 % 129 % 132 % Schweden 114 % 118 % 119 % 130 % 134 % Ver. Königreich 116 % 120 % 121 % 132 % 136 % Quelle: Auf der Grundlage von Eurostat-Daten, bei einigen Westbalkanländern von Daten aus nationalen Quellen (siehe Abschnitt 7.1. Quellen ). Die grau unterlegten Felder zeigen diejenigen Mitgliedstaaten der EU-25 an, deren Pro-Kopf- BIP infolge einer Erweiterung auf über 90 % des EU-Durchschnitts steigen würde. Es handelt sich dabei um Griechenland, Zypern und Slowenien. Diese drei Länder würden mit dem Beitritt Bulgariens, Rumäniens, Kroatiens und der Türkei die 90-%-Schwelle überschreiten. Zypern ist ein komplizierter Fall, weil der statistische Effekt nach dem Beitritt der Türkei eintreten würde und die tatsächlichen Werte ganz anders ausfallen könnten, wenn sich der Status des Nordteils der Insel ändern würde. Die Berechnung des statistischen Effekts im Hinblick auf die Regionen, deren Pro-Kopf-BIP weniger als 75 % des EU-Durchschnitts beträgt, erfolgte auf der Grundlage von KKS-Daten (KKS pro Kopf 2003, jüngste verfügbare Angaben) sowie ausgehend von der Annahme, dass keine politischen Maßnahmen ergriffen werden, die das Eintreten dieses Effekts verhindern. In diesem Abschnitt wird also das Verhältnis des BIP der betreffenden Regionen zum durchschnittlichen Pro-Kopf-BIP der EU untersucht. Die Kriterien für die Förderfähigkeit im Rahmen des Konvergenzziels sind in den geltenden Rechtsvorschriften festgelegt, doch wissen wir nicht, ob oder wann sie in Zukunft geändert werden. 10

13 Daher konzentriert sich diese Mitteilung auf die Veränderung des regionalen BIP im Verhältnis zum EU-Durchschnitt, ohne dass auf die Förderfähigkeit im Rahmen des Konvergenzziels eingegangen wird. Der statistische Effekt wird kumulativ berechnet, d. h. bei jeder neuen Erweiterung wird die Veränderung des durchschnittlichen Pro-Kopf-BIP gegenüber der vorherigen Erweiterung betrachtet. Nach dem Beitritt Rumäniens und Bulgariens wird folgende chronologische Reihenfolge für mögliche Erweiterungen unterstellt: Kroatien, Türkei und anschließend die Gesamtheit der Westbalkanländer. Anteil der Bevölkerung der EU-25, die in Regionen mit einem Pro-Kopf- BIP (in KKS) von weniger als 75 % des EU-Durchschnitts lebt 2003 = EU25 EU 27 + Kroatien + Türkei + Westbalkan Nach der Erweiterung von 2004 wird also der Beitritt Rumäniens und Bulgariens statistisch am stärksten zu Buche schlagen. Dies liegt einfach daran, dass es sich um die erste der anstehenden Erweiterungen handelt. Würde ein anderes Land oder eine andere Ländergruppe mit ähnlichen Merkmalen und ähnlicher Größe als nächstes beitreten, dann würde es ebenfalls den größten statistischen Effekt hervorrufen. Außerdem kommen die Auswirkungen des Beitritts Rumäniens und Bulgariens zum statistischen Effekt der Erweiterung von 2004 hinzu. Mit der Erweiterung 2007 wird sogar ein Wendepunkt erreicht, da sich ab dann die meisten Regionen mit einem Pro-Kopf-BIP von weniger als 75 % des EU-Durchschnitts in Ländern befinden, die der Europäischen Union 2004 beigetreten sind. Diese Wende wird aus den beiden folgenden Tabellen ersichtlich. In Anbetracht der bestehenden Unterschiede zwischen dem durchschnittlichen Pro-Kopf-BIP und dem Durchschnitt auf Gemeinschaftsebene ist es logisch, dass der statistische Effekt bei potenziellen nachfolgenden Erweiterungen geringer ausfallen wird. 11

14 EU-25-Regionen (NUTS 2) mit einem Pro-Kopf-BIP von weniger als 75 % des EU-Durchschnitts Gesamtzahl NUTS 2- Regionen Zahl betroffener Regionen % aller Regionen EU-25 % Bevölkerung % Fläche Zahl betroffener Regionen EU-27 % aller Regionen % Bevölkerung % Fläche EU % 11 % 15 % 14 7 % 5 % 9 % 10 Beitrittsländer % 90 % 95 % % 83 % 90 % 2004 Verteilung der EU-25-Regionen (NUTS 2) mit einem Pro-Kopf-BIP von weniger als 75 % des EU-Durchschnitts EU-25 EU-27 % aller Regionen % aller % % % aller % % Regionen Bevölkerung Fläche Regionen Bevölkerung Fläche EU % 40 % 39 % 40 % 29 % 22 % 30 % 10 Beitrittsländer % 60 % 61 % 60 % 71 % 78 % 70 % Vor dem Beitritt Rumäniens und Bulgariens gibt es in den EU-25-Ländern 60 Regionen, deren Pro-Kopf-BIP weniger als 75 % des EU-Durchschnitts beträgt. Mit dem Übergang zur EU-27 würden zwölf Regionen der EU-25 die Schwelle von 75-% des EU-Durchschnitts überschreiten. Der Beitritt Kroatiens hätte keinen statistischen Effekt. Der Beitritt der Türkei allerdings hätte zur Folge, dass sechs Regionen der EU-25 die 75-%-Schwelle überschreiten; und mit dem Beitritt der Westbalkanländer wären drei weitere Regionen vom statistischen Effekt betroffen. Zahl der EU-25-Regionen mit einem BIP (KKS) von weniger als 75 % des EU-25- Durchschnitts Mitgliedstaat EU-25 EU-27 + Kroatien + Türkei + Westbalkan EU Tschechische Republik Deutschland Estland Griechenland Spanien Frankreich Italien Lettland Litauen Ungarn Malta Polen Portugal Slowakei Quelle: Auf der Grundlage von Eurostat-Daten, bei einigen Westbalkanländern von Daten aus nationalen Quellen (siehe Abschnitt 7.1. Quellen ). Die grau unterlegten Felder zeigen diejenigen Mitgliedstaaten der EU-25 an, in denen es Regionen gibt, deren Pro-Kopf-BIP infolge einer der Erweiterungen auf mehr als 75 % des EU- Durchschnitts steigen würde. Dies betrifft folgende zehn EU-25-Länder: Tschechische Republik, Deutschland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Italien, Ungarn, Malta, Polen und Portugal. 12

15 Tschechische Republik Deutschland Griechenland NUTS-2-Regionen mit einem Pro-Kopf-BIP (in KKS) von mehr als 75 % des EU-25-Durchschnitts + EU 27 Kroatien + Türkei + Westbalkan De41 Brandenburg - Nordost de80 Mecklenburg- Vorpommern ded1 Chemnitz gr14 Thessalia gr22 Ionia Nisia dee1 Dessau gr21 Ipeiros cz02 Strední Cechy Spanien es61 Andalucía es43 Extremadura Frankreich fr92 Martinique fr91 Guadeloupe Italien itf3 Campania itf4 Puglia itf5 Basilicata itf6 Calabria itg1 Sicilia Ungarn hu22 Nyugat- Dunántúl Malta mt00 Malte Polen pl12 Mazowieckie Portugal pt18 Alentejo Quelle: Auf der Grundlage von Eurostat-Daten, bei einigen Westbalkanländern von Daten aus nationalen Quellen (siehe Abschnitt 7.1. Quellen ). Der statistische Effekt würde die einzelnen Regionen auf unterschiedliche Weise treffen. Besonders deutlich wird die Stärke dieses Effekts in der EU-25 und ihren Mitgliedstaaten, wenn man sich den Flächen- und Bevölkerungsanteil der betroffenen Regionen anschaut. 30% EU-25-Regionen mit einem Pro-Kopf-BIP (in KKS) von weniger als 75 % des EU-Durchschnitts 28% 26% % EU-25 gesamt 24% 22% 20% 18% % Bevölk. % Fläche 16% 14% EU25 EU 27 + Kroatien + Türkei + Westbalkan 13

16 Eine Erweiterung auf 34 Mitgliedstaaten würde bedeuten, dass 9 % der Bevölkerung und Fläche der EU-25 vom statistischen Effekt betroffen sein könnten. Jede der Erweiterungen würde sich anders auswirken. Beim Beitritt Rumäniens und Bulgariens beträfe der statistische Effekt 7 % der Bevölkerung und 5 % der Fläche. Bei einem möglichen späteren Beitritt der Türkei wären 1 % der Bevölkerung und 2 % der Fläche betroffen. Der Beitritt der Westbalkanländer schließlich würde sich auf 1 % der Bevölkerung und 2 % der Gesamtfläche auswirken. In den folgenden Tabellen ist der Anteil der Bevölkerung und Fläche derjenigen Regionen angegeben, deren Pro-Kopf-BIP jeweils unter 75 % des EU-Durchschnitts liegt. Bevölkerungsanteil der Regionen mit Pro-Kopf-BIP (KKS) >75 % EU-25-Ø Mitgliedstaat EU-25 EU-27 + Kroatien + Türkei + Westbalkan EU % 17 % 17 % 16 % 15 % Tschechische 89 % 89 % 89 % 89 % 78 % Republik Deutschland 6 % 1 % 1 % 0 % 0 % Estland 100 % 100 % 100 % 100 % 100 % Griechenland 24 % 15 % 15 % 12 % 12 % Spanien 20 % 3 % 3 % 3 % 0 % Frankreich 3 % 2 % 2 % 2 % 2 % Italien 30 % 11 % 11 % 0 % 0 % Lettland 100 % 100 % 100 % 100 % 100 % Litauen 100 % 100 % 100 % 100 % 100 % Ungarn 72 % 72 % 72 % 72 % 62 % Malta 100 % 0 % 0 % 0 % 0 % Polen 100 % 87 % 87 % 87 % 87 % Portugal 68 % 68 % 68 % 60 % 60 % Slowakei 89 % 89 % 89 % 89 % 89 % Quelle: Auf der Grundlage von Eurostat-Daten, bei einigen Westbalkanländern von Daten aus nationalen Quellen (siehe Abschnitt 7.1. Quellen ). Flächenanteil der Regionen mit Pro-Kopf-BIP (KKS) >75 % EU-25-Ø Mitgliedstaat EU-25 EU-27 + Kroatien + Türkei + Westbalkan EU % 24 % 24 % 22 % 20 % Tschechische 99 % 99 % 99 % 99 % 85 % Republik Deutschland 9 % 1 % 1 % 0 % 0 % Estland 100 % 100 % 100 % 100 % 100 % Griechenland 39 % 26 % 26 % 19 % 19 % Spanien 26 % 8 % 8 % 8 % 0 % Frankreich 16 % 16 % 16 % 16 % 16 % Italien 28 % 11 % 11 % 0 % 0 % Lettland 100 % 100 % 100 % 100 % 100 % Litauen 100 % 100 % 100 % 100 % 100 % Ungarn 92 % 92 % 92 % 92 % 80 % Malta 100 % 0 % 0 % 0 % 0 % Polen 100 % 89 % 89 % 89 % 89 % Portugal 91 % 91 % 91 % 56 % 56 % Slowakei 96 % 96 % 96 % 96 % 96 % Quelle: Auf der Grundlage von Eurostat-Daten, bei einigen Westbalkanländern von Daten aus nationalen Quellen (siehe Abschnitt 7.1. Quellen ). 14

17 5. Vergabe von Strukturfondsmitteln an die einzelnen Mitgliedstaaten Die Vergabe der Strukturfondsmittel wurde anhand von Daten aus dem Jahr 2003 berechnet. Für die NUTS-2-Ebene sind dies die jüngsten verfügbaren Daten. Allerdings liegen für die Türkei und die Westbalkanländer keine Informationen zur NUTS-2-Ebene vor. Deshalb wird in diesen Fällen eine Simulation auf der Ebene des Staates vorgenommen. Da die Daten aus dem Jahre 2003 stammen, werden die Republik Serbien und Montenegro als Ganzes betrachtet. Den Berechnungen liegt die Annahme zugrunde, dass keine Übergangsmaßnahmen und/oder spezifischen Maßnahmen ergriffen werden. Da wir es mit mehreren Unbekannten zu tun haben, werden die Ziele Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung und Territoriale Zusammenarbeit bei dieser Simulation nicht berücksichtigt. Sie beschränkt sich auf das Ziel Konvergenz einschließlich des Kohäsionsfonds. Bei diesem Ansatz werden 81,54 % der verfügbaren Mittel für die Kohäsionspolitik erfasst. Aus der folgenden Tabelle ist die Höhe der verfügbaren Mittel für die Kohäsionspolitik ersichtlich, wobei von 0,37 % des BIP ausgegangen wurde. Die Mittel für die einzelnen Ziele wurden auf der Grundlage der Anteile berechnet, die in Verordnung (EG) Nr. 1083/2006 des Rates vorgegeben sind. Millionen BIP GESAMT Haushaltsmittel für die Kohäsionspolitik (0,37 % des BIP) Ziel Konvergenz (81,54 % der Gesamtmittel) Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (15,95 % der Gesamtmittel) Ziel Territoriale Zusammenarbeit (2,52 % der Gesamtmittel) 962 Gemäß Verordnung (EG) Nr. 1083/2006 des Rates sind 70,51 % der Gesamtmittel für das Ziel Konvergenz (21,944 Mio. ) für die Förderung von Regionen bereitzustellen, deren Pro-Kopf- BIP weniger als 75 % des EU-Durchschnitts beträgt. 23,22 % (21,944 Mio. ) entfallen auf den Kohäsionsfonds. 6,28 % der Mittel für das Ziel Konvergenz sind für die besondere Übergangsunterstützung ( Phasing-out ) bestimmt. Ungeachtet dessen wird bei den Berechnungen in diesem Abschnitt unterstellt, dass keine spezifischen Phasing-in- und/oder Phasing-out-Maßnahmen ergriffen werden. Die folgende Tabelle und das Schaubild zeigen die Mittelzuweisungen und die Anteile der einzelnen Länder im Rahmen der Förderung von Regionen mit einem BIP unter 75 % des Durchschnitts-BIP, des Kohäsionsfonds und des Konvergenzziels insgesamt. 15

18 Förderung von Regionen mit BIP < 75 % des EU- Durchschnitts Kohäsionsfonds Ziel Konvergenz Mio. % EU-34 Mio. % EU-34 Mio. % EU-34 cz Tschechische % % % Republik ee Estland % % % gr Griechenland % % % fr Frankreich % % % lv Lettland % % % lt Litauen % % % hu Ungarn % % % mt Malta % % % pl Polen % % % pt Portugal % % % si Slowenien % % % sk Slowakei % % % bg Bulgarien % % % hr Kroatien % % % ro Rumänien % % % tr Türkei % % % mk EJR % % % Mazedonien cs Serbien und % % % Montenegro al Albanien % % % ba Bosnien und % % % Herzegowina ko Kosovo % % % EU % % % Übrigens würde die 33-%-Mindestregel für den Kohäsionsfonds in den neuen Mitgliedstaaten bedeuten, dass die in Verordnung (EG) Nr. 1083/2006 des Rates festgelegte Obergrenze für den Anteil des Kohäsionsfonds (23,22 %) um Mio. überschritten wird. Aus demselben Grunde würden die Mittelzuweisungen für die Regionen, deren BIP weniger als 75 % des EU- 34-Durchschnitts beträgt, um 2,151 Mrd. unter der Obergrenze von 70,51 % liegen. Die Zuweisungen für das Konvergenzziel würden die Obergrenze für dieses Ziel um 269 Mio. (1 %) überschreiten. 16

19 Anteil an den Mitteln für das Ziel Konvergenz 30% 25% 20% 15% 10% Koh.fonds Reg. <75% BIP Gesamt 5% 0% cz ee gr fr lv lt hu mt pl pt si sk bg hr ro tr mk cs al ba ko Die Hälfte der Mittel könnte an Polen und die Türkei gehen. Vier Länder (Tschechische Republik, Ungarn, Portugal und Rumänien) würden einen zweiten Block bilden. Die geringen Mittelzuweisungen an die anderen Länder ergeben sich aus den Obergrenzen für die Transfers aus den Fonds zur Unterstützung der Kohäsion, die in Verordnung (EG) Nr. 1083/2006 festgelegt sind. Aus dem folgenden Schaubild ist ersichtlich, welche Reduzierungen diese Obergrenze bei den einzelnen Ländern bewirkt. Reduzierung der Mittelzuweisungen aufgrund der Absorptions-Obergrenze 0% -10% -20% -30% -40% -50% -60% -70% -80% -90% -100% cz ee gr fr lv lt hu mt pl pt si sk bg hr ro tr mk cs al ba ko Gesamt Eine genauere Vorstellung von der potenziellen Unterstützung im Rahmen der Kohäsionspolitik vermittelt das folgende Schaubild. Hier wird die Pro-Kopf-Förderung dem Pro-Kopf-BIP (in KKS) gegenübergestellt. Dabei bilden sich drei Ländergruppen heraus. 17

20 Die erste Gruppe besteht aus zwei EU-15-Staaten (Frankreich und Griechenland) und zwei der wohlhabenderen Beitrittsländer von 2004 (Malta und Slowenien). Diese Länder haben ein relativ hohes Pro-Kopf-BIP (86 % bis 132 % des EU-34-Durchschnitts) und erhalten daher nur eine geringe Pro-Kopf-Förderung im Rahmen der Kohäsionspolitik (2 bis 58 je Einwohner). Zur zweiten Gruppe gehören die übrigen Beitrittsländer von 2004 sowie Portugal. Ihr relatives Pro-Kopf-BIP fällt sehr unterschiedlich aus (48 % bis 86 % des EU-34-Durchschnitts), und sie erhalten eine hohe Pro-Kopf-Förderung im Rahmen der Kohäsionspolitik (159 bis 248 je Einwohner). Relativer nationaler Wohlstand und Mittelzuweisungen im Rahmen des Ziels Konvergenz" 250 hu cz /Einwohner hr ee 200 lt pt sk lv pl 150 tr 100 mk ro si ba EU 34 cs bg 50 al ko mt gr fr 0 0% 20% 40% 60% 80% 100% 120% 140% Relatives Pro-Kopf-BNE (KKS) Die dritte Gruppe bilden die beiden Länder, die 2007 beitreten (Rumänien und Bulgarien) sowie die potenziellen Beitrittskandidaten. Sie weisen das geringste Pro-Kopf-BIP auf (17 % bis 35 % des EU-34-Durchschnitts), und die Pro-Kopf-Förderung im Rahmen der Kohäsionspolitik (44 bis 114 je Einwohner) ist im Verhältnis zu ihrem wirtschaftlichen Wohlstand gering. 18

21 6. Quellen und Methodik 6.1. Quellen Die Daten stammen im Großen und Ganzen von Eurostat. Wenn keine Eurostat-Daten verfügbar waren, wurden als Alternative die jährlichen makroökonomischen Daten (AMECO-Datenbank) der Europäischen Kommission verwendet. Lagen weder Eurostat- noch AMECO-Daten vor, so wurden Daten nationaler statistischer Dienste hinzugezogen. Dabei handelte es sich um folgende Einrichtungen: Land Albanien Bosnien und Herzegowina Kroatien Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien Kosovo Republik Serbien Türkei Einrichtung Institut für Statistik (Instituti i Statistikës) Agentur zur Förderung von Auslandsinvestitionen (Foreign Investment Promotion Agency) Zentralamt für Statistik (Državni Zavod za Statistiku) Staatliches Amt für Statistik (Државниот завод за статистика) Statistisches Amt von Kosovo (Enti i Statistikës të Kosovës) Statistisches Amt der Republik Serbien (Републички завод за статистику Србије) Türkisches Statistisches Institut (Türkiye Istatistik Kurumu) Die Angaben zum Bruttoinlandsprodukt in Landeswährung für Albanien, Bosnien und Herzegowina sowie Serbien und Montenegro stammen vom Internationalen Währungsfonds Methodik Bei der Berechnung der Mittelzuweisungen im Rahmen des Ziels Konvergenz in Abschnitt 5 wurde die Verordnung (EG) Nr. 1083/2006 des Rates zugrunde gelegt. Die Daten stammen aus dem Jahr 2003, dem letzten Jahr, zu dem Angaben auf NUTS-2-Ebene vorliegen. Bei den Bevölkerungsdaten für Kroatien handelt es sich um Schätzwerte, die auf der Volkszählung von 2001 beruhen. Die Angaben zum BIP (in KKS) für Serbien und Montenegro, Albanien, Bosnien und Herzegowina und das Kosovo sind ebenfalls Schätzwerte. Daten zur Arbeitslosigkeit in der Türkei und der EJR Mazedonien wurden der AMECO-Datenbank entnommen. Die Angaben zum Bruttoinlandsprodukt in Landeswährung für Albanien, Bosnien und Herzegowina und Serbien und Montenegro stammen vom Internationalen Währungsfonds. Für die Berechnung des BIP in Euro wurden Wechselkursangaben von Eurostat verwendet. Die Mittelzuweisungen für die Regionen, deren Pro-Kopf-BIP weniger als 75 % des EU- Durchschnitts beträgt, wurden wie folgt berechnet: Ermittlung eines absoluten Betrags (in Euro), indem die Bevölkerungszahl der betreffenden Region mit der Differenz zwischen dem Pro-Kopf-BIP (in KKS) dieser Region und dem durchschnittlichen Pro-Kopf-BIP (KKS) der EU multipliziert wird; 19

22 zur Bestimmung des Finanzrahmens für diese Region wird auf den genannten absoluten Betrag ein Prozentsatz angewandt, der den relativen Wohlstand widerspiegelt (2,67 % bis 4,25 %); Addition eines Betrages, der sich aus der Zuweisung einer Prämie von 700 EUR je arbeitsloser Person für die Zahl der Arbeitslosen in dieser Region ergibt, die über der durchschnittlichen Arbeitslosenquote aller EU-Konvergenzregionen liegt. Zuweisungsmethode für den Kohäsionsfonds: Der theoretische Finanzrahmen errechnet sich durch Multiplikation der durchschnittlichen Pro-Kopf-Intensität der Beihilfen von 44,7 EUR mit der förderfähigen Bevölkerungszahl. Der Anteil an diesem theoretischen Finanzrahmen, der jedem förderfähigen Mitgliedstaat a priori zugewiesen wird, entspricht einem Prozentsatz, der von der Bevölkerungszahl, der Oberfläche und dem nationalen Wohlstand des jeweiligen Landes abhängig ist und in folgenden Schritten berechnet wird: Berechnung des arithmetischen Mittels des Bevölkerungs- und des Oberflächenanteils eines Mitgliedstaats an der Gesamtbevölkerung und der Gesamtoberfläche aller förderfähigen Mitgliedstaaten; Anpassung des sich daraus ergebenden Prozentsatzes durch einen Koeffizienten, der einem Drittel des Prozentsatzes entspricht, um den das Pro-Kopf-BNE (KKS) des jeweiligen Mitgliedstaats das durchschnittliche Pro-Kopf-BNE aller förderfähigen Mitgliedstaaten (Durchschnitt gleich 100 %) über- oder unterschreitet. Um den erheblichen Bedürfnissen der neuen Mitgliedstaaten in Bezug auf Verkehrs- und Umweltinfrastruktur Rechnung zu tragen, wird für die neuen Mitgliedstaaten der Anteil des Kohäsionsfonds auf ein Drittel des Gesamtfinanzrahmens (Strukturfonds plus Kohäsionsfonds) im Durchschnitt über die Laufzeit hin festgelegt. In Verordnung (EG) Nr. 1083/2006 des Rates wurde eine Obergrenze für die Transfers aus den Fonds zur Unterstützung der Kohäsion festgelegt, wobei folgende Prozentsätze des BIP der einzelnen Mitgliedstaaten verwendet wurden: Land Tschechische Estland Griechenland Frankreich Lettland Litauen Ungarn Republik Max. Absorp. 3,1498% 3,5240% 2,8798% 2,2498% 3,7135% 3,6188% 3,2398% Land Malta Polen Portugal Slowenien Slowakei Bulgarien Kroatien Max. Absorp. 3,0598% 3,5240% 3,0598% 2,9698% 3,4293% 3,7893% 3,6188% Land Rumänien Türkei EJR Mazed. Serbien-M Albanien Bosn.-H. Kosovo Max. Absorp. 3,7893% 3,7893% 3,7893% 3,7893% 3,7893% 3,7893% 3,7893% 20

23 Anhang: Daten In den Abschnitten 2, 3 und 4 verwendete Daten 2005 Fläche (km 2 ) Bevölkerung BIP (in Mio. ) BIP (in Mio. KKS) EU Belgium Czech Republic Denmark Germany Estonia Greece Spain France Ireland Italy Cyprus Latvia Lithuania Luxembourg Hungary Malta Netherlands Austria Poland Portugal Slovenia Slovakia Finland Sweden United Kingdom Bulgaria Romania Croatia Turkey Albania Bosnia-Herzegovina * FYR Macedonia Serbia and Montenegro Kosovo Daten vom Stand 2005 * Schätzung Quelle: Auf der Grundlage von Eurostat-Daten, bei einigen Westbalkanländern (kursiv gesetzt) von Daten aus nationalen Quellen (siehe Abschnitt 6.1. Quellen ). 21

24 In Abschnitt 5 verwendete Daten (Länder) 2003 Fläche Bevölkerung BIP BIP KKS/Einw. Arbeitslosigkeit (km 2 ) (Mio. ) (Mio. KKS) Belgium Czech Republic Denmark Germany Estonia Greece Spain France Ireland Italy Cyprus Latvia Lithuania Luxembourg Hungary Malta Netherlands Austria Poland Portugal Slovenia Slovakia Finland Sweden United Kingdom Bulgaria Romania Croatia Turkey Albania FYR Macedonia Bosnia- Herzegovina Serbia and Montenegro Kosovo

25 In den Abschnitten 4 und 5 verwendete regionale Daten 2003 Bevölkerung BIP (Mio. ) BIP (Mio. KKS) KKS / Einw. Arbeitslosigkeit Arb.losg.kt / Einw. be10 Région de Bruxelles % Capitale be21 Prov. Antwerpen % be22 Prov. Limburg (B) % be23 Prov. Oost-Vlaanderen % be24 Prov. Vlaams Brabant % be25 Prov. West-Vlaanderen % be31 Prov. Brabant Wallon % be32 Prov. Hainaut % be33 Prov. Liège % be34 Prov. Luxembourg (B) % be35 Prov. Namur % cz01 Praha % cz02 Strední Cechy % cz03 Jihozápad % cz04 Severozápad % cz05 Severovýchod % cz06 Jihovýchod % cz07 Strední Morava % cz08 Moravskoslezsko % dk00 Denmark % de11 Stuttgart % de12 Karlsruhe % de13 Freiburg % de14 Tübingen % de21 Oberbayern % de22 Niederbayern % de23 Oberpfalz % de24 Oberfranken % de25 Mittelfranken % de26 Unterfranken % de27 Schwaben % de30 Berlin % de41 Brandenburg - Nordost % de42 Brandenburg - Südwest % de50 Bremen % de60 Hamburg % de71 Darmstadt % de72 Gießen % de73 Kassel % de80 Mecklenburg % Vorpommern de91 Braunschweig % de92 Hannover % de93 Lüneburg % de94 Weser-Ems % dea1 Düsseldorf % 23

26 In den Abschnitten 4 und 5 verwendete regionale Daten 2003 Bevölkerung BIP (Mio. ) BIP (Mio. KKS) KKS / Einw. Arbeitslosigkeit Arb.losg.kt / Einw. dea2 Köln % dea3 Münster % dea4 Detmold % dea5 Arnsberg % deb1 Koblenz % deb2 Trier % deb3 Rheinhessen-Pfalz % dec0 Saarland % ded1 Chemnitz % ded2 Dresden % ded3 Leipzig % dee1 Dessau % dee2 Halle % dee3 Magdeburg % def0 Schleswig-Holstein % deg0 Thüringen % ee00 Estonia % gr11 Anatoliki Makedonia, % Thraki gr12 Kentriki Makedonia % gr13 Dytiki Makedonia % gr14 Thessalia % gr21 Ipeiros % gr22 Ionia Nisia % gr23 Dytiki Ellada % gr24 Sterea Ellada % gr25 Peloponnisos % gr30 Attiki % gr41 Voreio Aigaio % gr42 Notio Aigaio % gr43 Kriti % es11 Galicia % es12 Principado de Asturias % es13 Cantabria % es21 Pais Vasco % es22 Comunidad Foral de % Navarra es23 La Rioja % es24 Aragón % es30 Comunidad de Madrid % es41 Castilla y León % es42 Castilla-la Mancha % es43 Extremadura % es51 Cataluña % es52 Comunidad Valenciana % es53 Illes Balears % es61 Andalucía % es62 Región de Murcia % es63 Ciudad Autónoma de % 24

27 In den Abschnitten 4 und 5 verwendete regionale Daten 2003 Bevölkerung BIP (Mio. ) BIP (Mio. KKS) KKS / Einw. Arbeitslosigkeit Arb.losg.kt / Einw. Ceuta (ES) es64 Ciudad Autónoma de % Melilla (ES) es70 Canarias (ES) % fr10 Île de France % fr21 Champagne-Ardenne % fr22 Picardie % fr23 Haute-Normandie % fr24 Centre % fr25 Basse-Normandie % fr26 Bourgogne % fr30 Nord - Pas-de-Calais % fr41 Lorraine % fr42 Alsace % fr43 Franche-Comté % fr51 Pays de la Loire % fr52 Bretagne % fr53 Poitou-Charentes % fr61 Aquitaine % fr62 Midi-Pyrénées % fr63 Limousin % fr71 Rhône-Alpes % fr72 Auvergne % fr81 Languedoc-Roussillon % fr82 Provence-Alpes-Côte % d'azur fr83 Corse % fr91 Guadeloupe (FR) % fr92 Martinique (FR) % fr93 Guyane (FR) % fr94 Reunion (FR) % ie01 Border, Midlands and % Western ie02 Southern and Eastern % itc1 Piemonte % itc2 Valle d'aosta/vallée % d'aoste itc3 Liguria % itc4 Lombardia % itd1 Provincia Autonoma % Bolzano-Bozen itd2 Provincia Autonoma % Trento itd3 Veneto % itd4 Friuli-Venezia Giulia % itd5 Emilia-Romagna % ite1 Toscana % ite2 Umbria % ite3 Marche % ite4 Lazio % itf1 Abruzzo % 25

28 In den Abschnitten 4 und 5 verwendete regionale Daten 2003 Bevölkerung BIP (Mio. ) BIP (Mio. KKS) KKS / Einw. Arbeitslosigkeit Arb.losg.kt / Einw. itf2 Molise % itf3 Campania % itf4 Puglia % itf5 Basilicata % itf6 Calabria % itg1 Sicilia % itg2 Sardegna % cy00 Cyprus % lv00 Latvia % lt00 Lithuania % lu00 Luxembourg (Grand % Duché) hu10 Közép-Magyarország % hu21 Közép-Dunántúl % hu22 Nyugat-Dunántúl % hu23 Dél-Dunántúl % hu31 Észak-Magyarország % hu32 Észak-Alföld % hu33 Dél-Alföld % mt00 Malta % nl11 Groningen % nl12 Friesland % nl13 Drenthe % nl21 Overijssel % nl22 Gelderland % nl23 Flevoland % nl31 Utrecht % nl32 Noord-Holland % nl33 Zuid-Holland % nl34 Zeeland % nl41 Noord-Brabant % nl42 Limburg (NL) % at11 Burgenland % at12 Niederösterreich % at13 Wien % at21 Kärnten % at22 Steiermark % at31 Oberösterreich % at32 Salzburg % at33 Tirol % at34 Vorarlberg % pl11 Lódzkie % pl12 Mazowieckie % pl21 Malopolskie % pl22 Slaskie % pl31 Lubelskie % pl32 Podkarpackie % pl33 Swietokrzyskie % pl34 Podlaskie % 26

29 In den Abschnitten 4 und 5 verwendete regionale Daten 2003 Bevölkerung BIP (Mio. ) BIP (Mio. KKS) KKS / Einw. Arbeitslosigkeit Arb.losg.kt / Einw. pl41 Wielkopolskie % pl42 Zachodniopomorskie % pl43 Lubuskie % pl51 Dolnoslaskie % pl52 Opolskie % pl61 Kujawsko-Pomorskie % pl62 Warminsko-Mazurskie % pl63 Pomorskie % pt11 Norte % pt15 Algarve % pt16 Centro (PT) % pt17 Lisboa % pt18 Alentejo % pt20 Região Autónoma dos % Açores (PT) pt30 Região Autónoma da % Madeira (PT) si00 Slovenia % sk01 Bratislavský kraj % sk02 Západné Slovensko % sk03 Stredné Slovensko % sk04 Východné Slovensko % fi13 Itä-Suomi % fi18 Etelä-Suomi % fi19 Länsi-Suomi % fi1a Pohjois-Suomi % fi20 Åland % se01 Stockholm % se02 Östra Mellansverige % se04 Sydsverige % se06 Norra Mellansverige % se07 Mellersta Norrland % se08 Övre Norrland % se09 Småland med öarna % se0a Västsverige % ukc1 Tees Valley and % Durham ukc2 Northumberland, Tyne % and Wear ukd1 Cumbria % ukd2 Cheshire % ukd3 Greater Manchester % ukd4 Lancashire % ukd5 Merseyside % uke1 East Riding and North % Lincolnshire uke2 North Yorkshire % uke3 South Yorkshire % uke4 West Yorkshire % ukf1 Derbyshire and % Nottinghamshire 27

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