Besser leben-programm für DIABETES TYP-1: DIABETES UND NIEREN
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- Stefanie Elsa Lehmann
- vor 5 Jahren
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1 Besser leben-programm für DIABETES TYP-1: DIABETES UND NIEREN
2 Diabetische Nierenerkrankung (diabetische Nephropathie) Wie Diabetes mellitus die Nieren schädigt Dauerhaft erhöhter Blutzucker schädigt nahezu alle Blutgefäße des Körpers und damit auch die feinsten Gefäße, die im Nierengewebe liegen. Sie können dann nicht mehr an der wichtigen Blutreinigungsaufgabe der Nieren teilnehmen. Nach und nach lässt so die Funktionsfähigkeit der Nieren nach und kann im Endstadium völlig versiegen. Diese Form der Schädigung durch die Zuckerkrankheit nennt man diabetische Nephropathie. Jedoch schädigt nicht nur ein erhöhter Blutzucker die Nierengefäße. Weitere wichtige Risikofaktoren sind ein dauerhaft erhöhter Blutdruck und das Rauchen. Ein Nachlassen der Nierenleistung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich harnpflichtige Substanzen im Körper ansammeln. Gleichzeitig gehen dem Organismus wertvolle Stoffe, z. B. Eiweiße verloren, weil die geschädigten Nieren sie nicht mehr zurückhalten können. Nimmt dieser Prozess ein bestimmtes Ausmaß an, so muss die ausgefallene Nierenfunktion ersetzt werden. Die Niere: Aufbau und Funktion Im menschlichen Organismus finden kontinuierlich Stoffwechselprozesse statt, bei denen die Nieren einen wichtigen Beitrag leisten: Abbauprodukte aus der Nahrung oder auch eingenommene Medikamente müssen ausgeschieden werden, weil sie den Körper ab einer bestimmten Konzentration sonst regelrecht vergiften würden. Solche Substanzen nennt man harnpflichtig. Außerdem muss der Mineralhaushalt aus verschiedensten gelösten Salzen in einem Gleichgewicht gehalten werden. Auf der anderen Seite sollen dem Körper aber auch keine wichtigen Substanzen verloren gehen. Neben diesen Aufgaben sind die Nieren auch an der Blutdruckregulierung, dem Auf- und Abbau von Knochensubstanz, der Bildung wichtiger Hormone (chemische Botenstoffe) und der Blutbildung beteiligt. Ein gesunder Mensch besitzt zwei Nieren, von denen jedoch auch jedes einzelne Organ den Anforderungen im vollen Umfang genügen könnte. Die beiden Nieren liegen gut geschützt hinter dem Bauchraum, unmittelbar an der Rückwand des Rumpfes unterhalb des Zwerchfells. Sie sind etwa 12 bis 15 Zentimeter lang. Der Begriff nierenförmig ist auch in der Umgangssprache so weit verbreitet, dass ihre Gestalt jedem bekannt ist. In der Einbuchtung an der einen Seite treten die großen Blutgefäße, die Nierenarterie und die Nierenvene aus. Ebenfalls an dieser Stelle verlässt der Harnleiter das Organ, der den gebildeten Urin zur Harnblase führt. Von der Arbeit, welche die Nieren im Organismus ständig leisten, merkt der Mensch nichts, solange die Organe einwandfrei funktionieren. Täglich werden hier etwa Liter Blut gefiltert. Geht man von einer im Körper vorhandenen Blutmenge von etwa fünf bis sieben Litern aus, so durchlaufen diese also an jedem Tag 200 bis 300 Mal das Gefäßsystem der Nieren und werden von den harnpflichtigen Substanzen befreit. Würde man eine Niere der Länge nach aufschneiden, so könnte man schon mit bloßem Auge unterschiedliche Zonen erkennen. Die äußerste Schicht bildet die Nierenrinde, die etwa einen Zentimeter dick ist. Darunter liegt das Nierenmark. Es ist unterteilt in pyramidenförmige Zonen, deren Spitzen ans Nierenbecken reichen. Das Nierenbecken ist ein mit Schleimhaut ausgekleideter Hohlraum, in dem sich der Harn sammelt, bevor er über den Harnleiter von der Niere zur Harnblase transportiert wird. Die kleinste Funktionseinheit der Niere heißt Nephron. Es besteht aus einem Knäuel aus haarfeinen Blutgefäßen (Glomerulum), die von einer Kapsel umgeben sind. Von der Kapsel geht ein System von Harnkanälchen ab, die schließlich in Sammelrohren münden. Aus den Gefäßschlingen des Glomerulums treten Flüssigkeit und gelöste Substanzen aus dem Blut in das System der Harnkanälchen über. Dort werden sie auf ihrem Weg in die Sammelrohre noch mehrfach in ihrer Konzentration, Menge und Zusammensetzung so verändert, dass sie genau den aktuellen Stoffwechselbedürfnissen des Körpers entsprechen. Substanzen, die der Körper weiter benötigt, werden an die Blutbahn zurückgegeben. Harnpflichtige Stoffe werden ausgeschieden. Aus den Liter Blut, welche die Niere täglich durchlaufen, werden am Ende etwa ein bis zwei Liter Harn gebildet.
3 Vorbeugen: Auf die Einstellung kommt es an Um als Diabetiker seine Nieren zu schützen, ist die allerwichtigste Maßnahme, den Blutzucker dauerhaft und konsequent auf normnahe Werte einzustellen. Darüber hinaus muss auch ein erhöhter Blutdruck möglichst auf Normalwerte gesenkt werden. Schließlich ist auch der Verzicht auf das Rauchen eine Grundvoraussetzung für den Schutz aller Blutgefäße. Früherkennung: Regelmäßig den Urin kontrollieren Ein Nachlassen der Nierenfunktion bleibt von den Betroffenen über sehr lange Zeit unbemerkt. Auch eine geschädigte Niere kann den Stoffwechsel noch so weit regulieren, dass zumindest keine spürbaren Krankheitszeichen auftreten. Erst dann, wenn die Organe schon schwer beeinträchtigt sind, kann es zu Einlagerungen von Wasser im Gewebe, allgemeinem Leistungsabfall oder auch Kopfschmerzen kommen. Diese Krankheitszeichen sind jedoch so unspezifisch, dass sie nicht unbedingt mit einer Nierenschädigung in Verbindung gebracht werden. Umso wichtiger ist die regelmäßige Untersuchung zur Früherkennung einer Nierenschädigung. Hierbei macht man sich zu Nutze, dass eine geschädigte Niere bestimmte Eiweiße nicht mehr im Körper zurückhält, sondern mit dem Urin ausscheidet. Schon kleinste Mengen der körpereigenen Eiweißsubstanz Albumin im Urin werden als erstes Zeichen einer Nierenschädigung angesehen. Dies kann mit einfachen Labormethoden nachgewiesen werden. Daher gehört bei jedem Typ-1-Diabetiker die regelmäßige Urinuntersuchung zum Behandlungsplan. Erwachsene sollen nach 5 Jahren Diabetesdauer mindestens einmal jährlich auf Albuminausscheidungen geprüft werden. Kinder und Jugendliche mit Diabetes mellitus Typ-1 sollen spätestens nach 5 Jahren Diabetesdauer, grundsätzlich jedoch ab dem 11.Lebensjahr, jährlich auf Albuminurie untersucht werden. Zusätzlich soll für Erwachsene einmal jährlich die geschätzte glomeruläre Filtrationsrate (egfr) berechnet werden. Die egfr ist das pro Zeiteinheit von den Glomeruli der Nieren (Gefäß und Nervenknäuel des Nierengewebes) filtrierte Volumen. Es wird in der Regel in der Einheit ml/min angegeben und ist einer der wichtigsten Parameter zur Beurteilung der Nierenfunktion. Bei der Bestimmung ist u.a. das Alter, die Körpergröße und das Gewicht zu beachten. Besteht der Verdacht auf eine Nierenschädigung, so kann dieser durch den zweimaligen Nachweis von Eiweiß im Urin bestätigt werden. Zwischen den beiden Untersuchungen sollte ein zwei- bis vierwöchiger Abstand liegen. Ist die Eiweißausscheidung eindeutig erhöht, führt der Arzt weitere Untersuchungen zur genauen Beurteilung der Nierenfunktion durch. Besonders für Diabetiker mit Schädigungen an den Netzhautgefäßen des Auges (diabetische Retinopathie) sind diese Untersuchungen wichtig. Denn bei ihnen ist es wahrscheinlich, dass in ähnlicher Weise auch die kleinen Blutgefäße in den Nieren betroffen sind. Bei Schädigung der Niere: Schlimmeres vermeiden Deuten die Ergebnisse der Laboruntersuchungen darauf hin, dass Ihre Niere bereits nicht mehr voll funktionsfähig ist, so besteht die wichtigste Maßnahme darin, weiteren Schaden zu vermeiden. Dies bedeutet, dass in erster Linie der Blutdruck und der Blutzucker auf möglichst normale Werte eingestellt werden müssen. Darüber hinaus sollten Sie alles vermeiden, was die Blutgefäße außerdem noch schädigt. Hier ist vor allem das Rauchen zu nennen. Wenn sie also noch Raucher sind, so sollte spätestens das Auftreten einer Nierenfunktionseinschränkung Anlass für Sie sein, das Rauchen einzustellen, um so das Voranschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Eine hohe Eiweißmenge im Blut kann für eine geschädigte Niere eine besondere Belastung darstellen. Möglicherweise wird Ihr Arzt Ihnen daher raten, Ihre Eiweißaufnahme mit der Nahrung auf die Menge zu begrenzen, die der Körper unbedingt benötigt. Er wird Ihnen auch sagen, wie dies gelingt und worauf Sie dabei achten sollen. Unter Umständen kann bei einer diabetischen Nierenschädigung eine Behandlung durch einen Nierenspezialisten (Nephrologen) notwendig sein. Ihr Arzt wird Sie dann dorthin überweisen.
4 Wenn die Niere nicht mehr ausreichend arbeitet: Nierenersatztherapie Bei einer sehr starken Schädigung der Nieren können diese ihren Aufgaben nicht mehr nachkommen. Man spricht dann von einem totalen Nierenversagen. Unbehandelt würden sich innerhalb weniger Tage ausscheidungspflichtige Substanzen in einer solch hohen Konzentration im Körper ansammeln, dass es zu einer Vergiftung kommt, die man Urämie nennt. Um dies zu verhindern, muss umgehend eine Nierenersatzbehandlung begonnen werden. Hierzu stehen grundsätzlich zwei Verfahren zur Verfügung: Die Dialyse und die Nierentransplantation. Die Dialyse wird umgangssprachlich auch als Blutwäsche oder Behandlung mit einer künstlichen Niere bezeichnet. In Deutschland erhielten im Jahr 2003 knapp Menschen eine Dialysebehandlung. Gut ein Drittel von ihnen sind Diabetiker mit Nierenversagen durch diabetische Nephropathie. Man geht davon aus, dass sowohl die Gesamtzahl der Dialysepatienten als auch der Anteil der Diabetiker an ihnen in den kommenden Jahren weiter steigen wird. Mit einem Nierentransplantat leben etwa Menschen, weitere stehen auf der Warteliste für den Erhalt eines Spenderorgans. Was ist Dialyse? Grundsätzlich unterscheidet man zwei Formen der Dialyse: Die Hämodialyse mit einer Maschine und die Peritonealdialyse, bei der das menschliche Bauchfell als Filter dient. Wie die echte Niere funktioniert auch die Dialyse nach dem Prinzip der so genannten Diffusion. Diffusion ist ein physikalischer Vorgang, bei dem zwei Flüssigkeiten durch eine poröse Membran getrennt sind. Wenn diese Flüssigkeiten gelöste Substanzen wie beispielsweise Salze in bestimmten Konzentration enthalten, so besteht die Tendenz, dass die gelösten Teilchen so lange durch die Poren der Membran wandern, bis in beiden Flüssigkeiten die gleiche Konzentration vorliegt. Welche Substanzen die Membran passieren können, hängt davon ab, wie groß deren Poren sind. Im Fall der Dialyse ist das Blut eine Flüssigkeit, die hoch konzentriert harnpflichtige Substanzen enthält. Im Dialysegerät wird das Blut an Membranen vorbeigeleitet, hinter denen eine Dialyseflüssigkeit die überschüssigen Substanzen aus dem Blut aufnimmt. Dieser Prozess dauert mehrere Stunden und muss bei einem totalen Nierenversagen mehrfach wöchentlich durchgeführt werden. Hämodialyse Bei einer Hämodialysebehandlung übernimmt eine Maschine, der Dialysator, die Filter und Ausscheidungsaufgaben der menschlichen Niere. In ihm befindet sich ein System aus vielen feinen, porösen Schläuchen, durch die das Blut an einer Dialyseflüssigkeit vorbeigepumpt wird. Durch die Poren des Schlauchsystems treten die ausscheidungspflichtigen Substanzen aus dem Blut in die Dialyseflüssigkeit über. Die Hämodialyse ist mit 95 Prozent das am häufigsten angewandte Dialyseverfahren. Üblicherweise wird es in speziellen Dialysepraxen oder zentren durchgeführt. In Deutschland gibt es über solcher Zentren. Sie sind wie Tageskliniken organisiert, in denen sich der Betroffene für die Stunden der Behandlung aufhält. Anschließend kann er wieder nach Hause gehen. Nur bei wenigen Hämodialysepatienten, etwa 0,8 Prozent, wird das Verfahren zu Hause als Heimdialyse durchgeführt. Vorteil dieser Behandlung ist, dass der Betroffene seine häusliche Umgebung nicht verlassen und mehrfach in der Woche für einige Stunden ein Dialysezentrum aufsuchen muss. Allerdings erfordert dieses Verfahren auch die Anwesenheit von speziell geschulten Menschen und die ständige Erreichbarkeit eines Arztes. Wie kommt das Blut in den Dialysator? Damit das Blut aus dem Körperkreislauf durch den Dialysator fließen kann, muss ein großes Blutgefäß zur Verfügung stehen, in das mehrfach pro Woche eine Injektionsnadel eingeführt werden kann. Die natürlichen Blutgefäße sind aus verschiedenen Gründen dafür ungeeignet, deshalb behilft man sich bei Dialysepatienten mit der Anlage einer so genannten Dialysefistel (engl.: Shunt ). Eine Fistel ist eine unnatürliche Verbindung zwischen zwei Hohlräumen oder Gefäßen des Körpers. In diesem Fall wird mit einer Operation eine Vene mit einer Arterie so verbunden, dass diese Verbindung an einer gut erreichbaren Stelle unter der Haut liegt. In der Regel wählt man dafür die Unterarmregion. Hier können dann die Kanülen, die mit dem Dialysator verbunden sind, ohne große Belastung für den Betroffenen eingesetzt werden und große Blutmengen befördern. Im Dialysator wird das Blut von überschüssigen Substanzen befreit und über eine zweite Kanüle ebenfalls über den Shunt wieder in den Körper zurückgeleitet
5 Was ist noch wichtig zu wissen? Anders als die natürliche Niere arbeitet die Dialyse nicht kontinuierlich, sondern entfernt mehrfach wöchentlich die zwischen den Behandlungen angesammelten Stoffwechselprodukte. Damit diese eine bestimmte Konzentration im Blut nicht übersteigen, müssen meist auch einige Ernährungsregeln beachtet werden. Auch die Flüssigkeitsmenge, die ein Dialysepatient am Tag zu sich nehmen darf, kann begrenzt sein. Darüber hinaus ist eine weiterhin gute Einstellung des Blutzuckers ein wichtiges Ziel, um Gefäßschäden an anderen Organen möglichst gering zu halten. All diese Einstellungen müssen individuell auf die Stoffwechselsituation eines Dialysepatienten abgestimmt werden. Wie dabei am besten zu verfahren ist, wird der Arzt gemeinsam mit Ihnen besprechen. Dialyse: Wie geht es weiter? Die Dialyse ermöglicht Menschen ohne funktionsfähige Nieren das Überleben. Allerdings soll nicht verschwiegen werden, dass auch eine optimale Behandlung die natürliche Funktion einer gesunden Niere nicht ersetzen kann. Vorübergehende stärkere Schwankungen im Mineralstoffhaushalt führen beispielsweise zu Kalkeinlagerungen in Blutgefäßen und Körpergeweben. Außerdem kann es zu Erweichungen der Knochensubstanz und zu Gelenkschäden kommen. Werden Blutzucker, Blutdruck und Blutfette jedoch konsequent so eingestellt, dass die Werte im gesunden Bereich liegen, können Folgeerkrankungen in ihrem Auftreten deutlich verzögert und reduziert werden. Peritonealdialyse (Bauchfelldialyse) Bei der Peritonealdialyse wird keine Maschine benötigt, um das Blut von Ausscheidungsprodukten zu befreien. Diese Aufgabe übernimmt das Bauchfell (Peritoneum) des Betroffenen. Beim Bauchfell handelt es sich, anders als der Name vermuten lässt, um eine sehr zarte Zellschicht, welche die Bauchhöhle von innen auskleidet und auch die Baucheingeweide überzieht. Das Bauchfell hat eine relativ große Gesamtfläche von etwa ein bis zwei Quadratmetern und ist sehr gut durchblutet. Es bildet eine natürliche Membran für eine Dialyse. Für die Peritonealdialyse wird ein Katheter dauerhaft durch die Bauchwand in die Bauchhöhle gelegt. Über diesen Katheter wird mehrfach täglich eine Dialyseflüssigkeit in die Bauchhöhle geleitet. Aus den Blutgefäßen des Bauchfells treten ausscheidungspflichtige Substanzen in die Dialyseflüssigkeit über, die anschließend durch den Katheter wieder abgeleitet wird. Vorteil der Peritonealdialyse ist, dass die Betroffenen sie nach einer speziellen Schulung allein zuhause durchführen können. Dies muss zwar mehrfach täglich geschehen, macht aber nicht abhängig vom regelmäßigen Aufenthalt in einer Dialyseeinrichtung. Da der Katheter eine mögliche Eintrittspforte für Krankheitserreger darstellt, muss bei der Durchführung auf eine gute Hygiene geachtet werden. Nierentransplantation Prinzipiell genügt eine funktionsfähige Niere, um den Anforderungen des Stoffwechsels zu genügen und einen schwer nierenkranken Menschen unabhängig von der Dialyse zu machen. Die operative Verpflanzung (Transplantation) von Nieren wird in Deutschland bereits seit den sechziger Jahren durchgeführt. Derzeit leben hier etwa Menschen mit der Niere eines Spenders, jährlich bekommen etwa Nierenkranke ein Spenderorgan. Etwa viermal so viele Menschen stehen auf der Warteliste für eine Transplantation. Sie müssen durchschnittlich drei Jahre auf eine neue Niere warten. Woher stammen die Organe? Sowohl die Nieren lebender als auch hirntoter Menschen können verpflanzt werden. Voraussetzung ist, dass die Blutgruppen- und Gewebemerkmale von Spender und Empfänger zusammenpassen. In Deutschland werden meist Nieren hirntoter Menschen transplantiert. Hirntot bedeutet, dass keine Gehirnströme mehr messbar sind, beispielsweise nach einem Unfall mit schwerer Hirnverletzung. Bei weiter bestehender Kreislauffunktion können Organe des Betroffenen erhalten und transplantiert werden. Natürlich muss er dafür zu Lebzeiten sein Einverständnis, z.b. in Form eines Organspenderausweises gegeben haben. Da man auch mit einer Niere nahezu ohne Einschränkungen leben kann, kommen auch lebende Menschen als Nierenspender in Frage. Voraussetzung ist, dass sie gesund sind, in einer engen Beziehung (emotional und/oder verwandtschaftlich) zum Empfänger stehen und ihre Blutgruppenmerkmale zur Blutgruppe des Empfängers passen.
6 Wie wird die Operation durchgeführt? Bei einer Nierentransplantation werden die kranken Organe des Empfängers an ihrem Ort belassen. Die neue Niere (es wird immer nur eine Niere transplantiert) wird auf der rechten oder linken Seite in die Leistengegend eingesetzt. Sie wird mit den großen Blutgefäßen des Beckens verbunden und ihr Harnleiter in die Harnblase eingepflanzt. Bis diese dritte Niere ihre Funktion im vollen Umfang aufgenommen hat, dauert es etwa zwei Wochen. Unmittelbar nach der Operation muss mit einer medikamentösen ( immunsuppressiven ) Behandlung begonnen werden, die eine Abstoßung der gespendeten Niere verhindern soll. Zu solch einer Abstoßung kommt es, wenn sich Zellen des Immunsystems des Empfängers gegen das transplantierte Organ richten. Mit solch einer Reaktion muss auch dann gerechnet werden, wenn Spender und Empfänger ähnliche Blutgruppen bzw. Gewebemerkmale aufweisen. Die immunsuppressive Behandlung muss ein Leben lang durchgeführt werden. Hotline (kostenfrei) Fax Wir sind für Sie da kontakt@hek.de Postanschrift HEK - Hanseatische Krankenkasse Hamburg Service-App HEK24
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