Dritter Vortragsblock: Energieprognosen, Informationsverarbeitung, Smart Metering
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- Alke Weiss
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1 Fortbildungsprogramm für Nachwuchsführungskräfte aus Mittel- und Osteuropa am 24. Mai 2016, Vallendar Dritter Vortragsblock: Energieprognosen, Informationsverarbeitung, Smart Metering Dipl.-Ing. Josef Werum in.power GmbH, Mainz
2 Zeitplanung 9:00 Uhr bis 10:15 Uhr: erster Vortragsblock: Fördermechanismus EEG, Markt- und Systemintegration 10:15 Uhr bis 10:30 Uhr: Pause 10:30 Uhr bis 12:00 Uhr: zweiter Vortragsblock: Strom- und Börsenhandel 12:00 Uhr bis 12:45 Uhr: Mittagspause 12:45 Uhr bis 14:30 Uhr: dritter Vortragsblock: Energieprognosen, Informationsverarbeitung, Smart Metering 14:30 Uhr bis 14:45 Uhr: Pause 14:45 Uhr bis 16:00 Uhr: vierter Vortragsblock: Direktvermarktung und regionale Ökostromversorgung 2
3 Inhalt Einführung Herausforderungen der Kommunikation bei dezentralen Erzeugungseinheiten Energieprognosen Informationsverarbeitung Smart metering 3
4 Einführung Leo Lionni Swimmy 1963, 2004 für die deutschsprachige Ausgabe Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim/Basel 4
5 Einführung Leo Lionni Swimmy 1963, 2004 für die deutschsprachige Ausgabe Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim/Basel 5
6 Einführung Leo Lionni Swimmy 1963, 2004 für die deutschsprachige Ausgabe Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim/Basel 6
7 Einführung Leo Lionni Swimmy 1963, 2004 für die deutschsprachige Ausgabe Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim/Basel 7
8 es ist eigentlich kinderleicht Leo Lionni Swimmy 1963, 2004 für die deutschsprachige Ausgabe Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim/Basel 8
9 nur gemeinsam sind wir stark! Leo Lionni Swimmy 1963, 2004 für die deutschsprachige Ausgabe Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim/Basel 9
10 Einführung Leo Lionni Swimmy 1963, 2004 für die deutschsprachige Ausgabe Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim/Basel 10
11 in.power Kernprozess 1. EEG-Anlagen 2. KWK-Anlagen PV 1 PV 2 SOLARENERGIE PROGNOSE Wind park A WINDENERGIE PROGNOSE Dienstleister 1 OTC Handel Wind park B WINDENERGIE PROGNOSE Dienstleister 2 RISIKO ABSCHÄTZUNG HANDELS ENTSCHEIDUNG ABRECHNUNG Wind park C WASSERKRAFT PROGNOSE FAHRPLAN Regelenergie Wasser kraft 1 Wasser kraft 2 BHKW Biomasse 11
12 in.power energy manager (i.pem) Eigenentwicklung i.pem Stammdatenverwaltung Konsolidierung und Optimierung der Prognose Anlagenmeldungen Konsolidierung und Reporting IST-Werte Quotenmonitoring Schnittstellen zu externen EDM-Systemen 12
13 Operative Herausforderungen Windenergieprognosen Genauigkeit und Zuverlässigkeit IST-Daten Kommunikation mit VNBs Datenkonsistenz und Vollständigkeit Kraftwerksausfälle Störungen (auch geplante Wartungen!) oft nur sehr kurzfristig bekannt Einrichtung des i.pcc zur Optimierung der Prozesse 13
14 Fahrplan- und Prognosemanagement Steuerung Eskalationsmanagement Bilanzkreismanagement Abrechnung Visualisierung in.power control center (i.pcc) A B C D E F 1. Grünstromprivileg 2. Marktprämienmodell 3. Regelenergiebereitstellung 4. BHKW / KWK-Optimierung 14
15 Marktprämie: Risiken Strukturrisiko des vermarkteten Portfolios/Anlage Marktprämie wird nach deutschlandweitem Durchschnitt je Erzeugungsart bestimmt Abweichung zwischen Prognose und Ist-Einspeisung Prognose bestimmt zu handelnde Mengen an der Börse; IST- Einspeisung muss EEG Anlagenbetreiber vergütet werden Ausgleichsenergiekosten der Abweichungen 15
16 Marktprämie: Risiko Prognoseabweichungen 16
17 Marktprämie: Risiko Ausgleichsenergie 17
18 Rücklick: Liberalisierung des Zählwesen 1. Schritt: Einführung des 21b EnWG mit der EnWG Novelle 2005 Liberalisierung des Messstellenbetriebes (Einbau, Betrieb und Wartung der Messstelle) 2. Schritt: Änderungen im 21b EnWG in der EnWG Novelle 2008 Grundlage für Änderungen: Richtlinie 2006/32/EG zu Energieeffizienz und dienstleistungen insbesondere Artikel 13 (Abrechnung auf der Grundlage des tatsächlichen Verbrauchs) Liberalisierung des Messwesens Mit Inkrafttreten der Novelle am 09. September 2008 erfolgte die vollständige Öffnung des Messstellenbetriebs und der Messung. Seite 18 von 38
19 Gesetzliche Rahmenbedingungen Einführung von zwei Arten von Dienstleistungen: Messstellenbetrieb (Einbau, Betrieb und die Wartung von Messeinrichtungen) Messungdienstleistung (Ab- und Auslesung der Messeinrichtungen) Seite 19 von 38
20 Verbrauchsmessung bei HH-Kunden in Deutschland ca. 36 Mio. deutsche Haushalte ca. 44 Mio. Elektrizitätszähler ca. 13 Mio. Gaszähler ca. 18 Mio. Wasserzähler ca. 0,3 Mio. Wärmezähler davon im Strombereich ca Smart Meter in Pilot- und Demonstrationsprojekten* in D * in.power GmbH 2009 Ermittlung der nationalen und internationalen Smart Metering Projekte Seite 20 von 38
21 Verbrauchsmessung (Strom) bei Großkunden in Deutschland Kunden > kwh müssen eine registrierende Lastgangmessung (RLM) besitzen viertelstündliche Aufzeichnung Ablesung über Zählerfernauslesung einmal täglich müssen die Daten dem Lieferanten zur Verfügung gestellt werden Seite 21 von 38
22 Was macht ihn Smart? Herkömmliche elektromechanische Ferrariszähler können nicht sprechen elektronische Zähler mit Kommunikationseinheit können es! smart intelligent kommunikativ Seite 22 von 38
23 Was ist zu tun? Vernetzung Aber: Kommunikation kostet Geld Ziel: Möglichst kostengünstige Lösungen Seite 23 von 38
24 Was bringt Smart Metering für das Klima? Bisherige Studien und Erfahrungen: Hochrechnung für Deutschland: Allein durch die Visualisierung des Stromverbrauchs könnten in Deutschland ca. 9,5 TWh in Haushalten eingespart werden Seite 24 von 38
25 Eine mögliche Lösung: Smart Metering Abrechnungssysteme Energiedatenmanagement Möglichkeit zur Zählerfernauslesung aber nicht zur Steuerung Kraftwerkseinsatzplanung und Lastmanagement Einspeisung Haushalt Verbrauch Industrie/Gewerbe Seite 25 von 38
26 Eine mögliche Lösung: Smart Metering Abrechnungssysteme Verbesserte Kraftwerkseinsatzplanung und Lastmanagement Gesamtkoordination Energiedatenmanagement Möglichkeit zur Zählerfernauslesung und zur Steuerung von Erzeugung und Verbrauch Einspeisung Haushalt Verbrauch Industrie/Gewerbe Seite 26 von 38
27 Heutige Marktrollen Erzeugung ÜNB Handel VNB Vertrieb Endkunde Eingeschränkter Informationsfluss (stark verzögert als Tages- Monats bzw. Jahresinfo) Energiefluss (Top-down, lediglich in eine Richtung) Seite 27 von 38
28 Zukünftige Marktrollen Erzeugung ÜNB Handel VNB Vertrieb Endkunde Energiefluss (Top-down & Bottum-up, bidirektional) Seite 28 von 38
29 Zukünftige Marktrollen Erzeugung ÜNB Handel VNB Vertrieb Endkunde Energiefluss (Top-down & Bottum-up, bidirektional) Seite 29 von 38
30 Zukünftige Marktrollen Erzeugung ÜNB Handel VNB Vertrieb Endkunde Uneingeschränkter Informationsfluss (nahezu Echtzeit) Energiefluss (Top-down & Bottum-up, bidirektional) Seite 30 von 38
31 Mitgestalten heißt Mitreden Kommunikationstechnik als Schlüsselelement Kooperieren bedeutet miteinander reden Regionale Vernetzung der dezentralen Anlagen Einbringen der Stärken jeder Erzeugungsanlage Regionaler Ausgleich der Schwächen und Schwankungen Gemeinsamer Beitrag zum Betrieb des Netzes Regelenergie weitere Systemdienstleistungen Seite 31 von 38
32 Zukünftige Marktrollen virtuelles Energiesystem (VES) Virtuelles Kraftwerk ÜNB Virtueller Verbraucher Virtueller Speicher Energiedaten Warenhaus (EDW) Handel Vertrieb VNB Uneingeschränkter Informationsfluss (nahezu Echtzeit) Energiefluss (Top-down & Bottom up) Seite 32 von 38
33 Zukünftige Marktrollen Poolkoordinator / Energiemanager Virtuelles Kraftwerk Virtueller Verbraucher Virtueller Speicher Energiedaten Warenhaus (EDW) Poolkoordinator Handel Energieanlagenmanager Uneingeschränkter Informationsfluss (nahezu Echtzeit) Seite 33 von 38
34 Innovation Regelung von Verbrauchern Regelung des Verbrauchs über Preissignale Information über Verbrauchsprozesse Anbindung an Preisprognose (Marktsystem) IKT RKWH ÜNB / VNB Elektrische Energie Gasnetzbetreiber Kontrollkommunikation Markt- und Konfigurationskommunikation Seite 34 von 38
35 Marktplatz Innovation Geschäftsmodelle Prognosen EEG-Einspeisung Lastprofil Wärmeprofil Strompreise Anbieter Anlagenbetreiber Marktplattform Nutzer Haushalte Broker Versorger ÜNB VNB Geschäftsmodelle Finanzielle Anreize: (dynamische) Tarife Bonus / Malus oder direkte Ansteuerung Benchmark: EEG KWKG Bisherige Tarife Industrie Gewerbe EEG- Anlagen Speicher Produkte Primärregelung Sekundärregelung Minutenreserve Weitere System-DL. Strombörse Spot / Intraday OTC Ökostrom anbieterspezifischer Informationsfluss Informationsfluss über Marktplatz / IKT-Technologie Abhängigkeit im Rahmen des GM Seite 35 von 38
36 Zusammenfassung: Datenübertragung Funk GSM, GPRS Powerline DSL Datenschutzrechtliche Ausgestaltung zwischen den einzelnen Marktakteuren noch nicht abschließend geklärt Seite 36 von 38
37 Ausblick: Interoperabilität Smart Meter sollten spartenübergreifend sprechen Smart Meter sollten herstellerübergreifend sprechen Es sollte eine standardisierte Gerätetechnik zum Einsatz kommen Die grundlegenden Standards, die eine Interoperabilität der Geräte untereinander sicherstellen, existieren noch nicht umfänglich bzw. werden noch nicht umfänglich von allen Anbietern genutzt. Seite 37 von 38
38 Ausblick: Bidirektionale Kommunikation Kommunikation zwischen Messstellenbetreibern und Smart Meter eröffnet neue Wege Wertvolle Informationen über den Zustand des Verteilnetzes Bidirektionaler Smart Meter als Gateway zur Steuerung dezentraler Erzeuger oder Verbraucher Grundlage zum zukünftigen aktiven Management von Erzeugung und Verbrauch im Virtuellen Kraftwerk (VK) Seite 38 von 38
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit in.power GmbH Geschäftsführung Dipl.-Ing. Josef Werum An der Fahrt Mainz Telefon: josef.werum@inpower.de 39
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