Schulinterner Lehrplan für das Fach Latein am Heinrich-Mann-Gymnasium bis zum Ende von Jgst. 6 (L 1-7)

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1 Schulinterner Lehrplan für das Fach Latein am Heinrich-Mann-Gymnasium bis zum Ende von Jgst. 6 (L 1-7) Die vorliegende Synopse zeigt, wie mit dem lateinischen Unterrichtswerk Campus A die Anforderungen des Kernlehrplans NRW Latein im 1. Lernjahr erfüllt werden können (Lektion 1-7); dabei müssen nicht bei jeder Lektion alle aufgelisteten en gleichermaßen berücksichtigt werden - Zahlreiche der folgenden en werden im Laufe des lateinischen Lehrganges sukzessive erworben, erweitert u. verfestigt. Sie werden daher zu Beginn genannt u. nicht mehr eigens in den einzelnen Lektionen erwähnt. Die Ziffern in Klammern beziehen sich auf die jeweiligen Seitenzahlen im Kernlehrplan. Bei den Aufgaben, die im Folgenden genannt werden, handelt es sich um Beispielaufgaben, die ggfls. mit vergleichbaren Aufgaben variiert werden können. Das Curriculum für die Jgst. 6-8 unterliegt einem ständigen Prozess der Überprüfung und Überarbeitung. Die Schülerinnen und Schüler... (21) beherrschen u. überblicken den Lernwortschatz der Lektionen 1 bis ca. 7. (21) unterscheiden veränderliche von unveränderlichen Wortarten u. benennen diese. (21) sortieren die gelernten Wörter nach grammatischen (Wortarten, Deklinationen, Konjugationen) u. semantischen Gruppen (Wortfamilien, Wort-/ Sachfelder). (21) entnehmen dem Wörterverzeichnis des Lehrbuches Wortbedeutungen. (21) entdecken ihnen bekannte lat. Wörter im Deutschen, Englischen u. ggf. in anderen Fremdsprachen. (21) erläutern die Bedeutung einiger Fremd- u. Lehnwörter im Dt. im Rückgriff auf das lat. Ursprungswort, wenn ihnen der Zusammenhang bekannt ist. (25) können wichtige Bereiche des röm. Alltagslebens, bedeutende Götter, Göttinnen u. Helden aus der griech.-röm. Sagenwelt sowie berühmte Persönlichkeiten u. herausragende Ereignisse benennen u. beschreiben. (25) werden durch bestimmte Aufgabenstellungen zu einem Vergleich zwischen Antike u. Gegenwart angeleitet. (25) entwickeln Offenheit u. Akzeptanz gegenüber anderen Kulturen. (23/24) erschließen Lehrbuchtexte, indem sie ein vorläufiges Textverstehen entwickeln u. die Texte dekodieren. Sie übersetzen sie adäquat ins Deutsche u. interpretieren sie. (24) können die lat. Texte mit weitgehend richtiger Aussprache u. Betonung vortragen. (24) formulieren eine sachlich korrekte, zielsprachlich angemessene Version. (24) reflektieren einfache Textaussagen u. setzen sie im Sinne einer historischen Kommunikation in Beziehung zu heutigen Lebens- u. Denkweisen. (25) gehen sicher mit dem Lehrwerk um (Vokabel-, Personen-, Grammatikverzeichnis). (25) wenden ausgewählte Methoden des Vokabellernens an. (25) nutzen lernökonomisch die Wortbildungslehre zum Vokabellernen. (27) beschaffen zu überschaubaren Sachverhalten Informationen, werten sie aus u. präsentieren sie. (27) werden durch Aufgabenstellungen zu selbstständigem u. kooperativem Dokumentieren u. Präsentieren von Arbeitsergebnissen angeleitet. (27) filtern angeleitet aus erklärenden Darstellungen u. Medien thematisch relevante Sachinformationen heraus. (27) beschreiben angeleitet antike Kunstgegenstände. 1

2 Die Schülerinnen u. Schüler (können)... Lektion 1.1 Besuch beim Großvater - Auf dem Landgut a-/o-deklination (Nominativ) Sprachkompeten z (21) wesentliche Bedeutungen, bei einigen Wörtern auch schon unterschiedliche Bedeutungen nennen. (21) Wörter auf ihre lateinische Ausgangsform zurückführen. (21) einige Fremd- u. Lehnwörter erkennen. (21) in eindeutigen Fällen Wörter auf ihre lateinische Ausgangsform zurückführen u. ihre Bedeutung erschließen. (23) einzelne Elemente des lat. Satzbaus mit dem Satzbau in anderen Sprachen vergleichen u. Gemeinsamkeiten u. Unterschiede benennen. (25) wichtige Bereiche des röm. Alltagslebens (Leben auf dem Land) benennen u. beschreiben. (25) die Vokabelangaben des Lernwortschatzes nutzen. (26) sprachliche Erscheinungen grundlegenden Kategorien zuordnen. Lektion 1.2 Besuch beim Großvater - Ein Pferd in Gefahr e-konjugation / esse Subjekt u. Prädikat Lektion 1.3 Besuch beim Großvater - Sprachprobleme a-/o-dekl. (Akkusativ) 1) Akkusativ als Objekt 2) Subjekt im Prädikat Sprachkompeten z (22) Prädikat u. Subjekt benennen. (22) die Grundelemente des lat. aufbaus (Personalendungen) u. deren Funktion benennen. (23) Textsignale (handelnde Personen) als Informationsträger identifizieren (z.b. Aufgabe V d). (25) wichtige Bereiche des röm. Alltagslebens (Inhaltsbereich: Leben auf dem Land; Sklaven) benennen u. beschreiben. (26) sprachliche Erscheinungen grundlegenden Kategorien zuordnen. (25) einfache Methoden des Erlernens u. wiederholenden Festigens von Vokabeln kennenlernen u. diese unter Nutzung unterschiedlicher Medien anwenden. (26) Handlungsträger bestimmen u. Personenkonstellationen ermitteln. (22) Prädikat, Subjekt u. Objekt erläutern. (22) die Grundelemente des lat. aufbaus u. deren Funktion benennen. (24) Hintergrundinformationen zum Verstehen von Texten heranziehen (z. B. Aufgabe V a). (25) wichtige Bereiche des röm. Alltagslebens (Leben auf dem Land; Sklaven) benennen u. beschreiben. (27) aus Texten Informationen sachgerecht entnehmen u. wiedergeben. Lektion 2.1 Aufregende Tage - Nachhilfeunterricht e-konjugation / esse (1. u. 2. Pers.) (22) die Grundelemente des lat. aufbaus u. deren Funktion benennen. (24) die lat. Texte mit weitgehend richtiger Aussprache u. Betonung vortragen (24) die Texte gliedern u. inhaltlich wiedergeben (z. B. Aufgabe V b). (24) sich von einzelnen lat. Wendungen lösen u. angemessene dt. Formulierungen wählen. (25) wichtige Bereiche des römischen Alltagslebens (Schule) benennen u. beschreiben. (25) einfache Methoden des Erlernens u. wiederholenden Festigens von Vokabeln kennenlernen u. diese unter Nutzung unterschiedlicher Medien anwenden. (27) Übersetzungen vortragen u. erläutern. 2

3 Lektion 2.2 Aufregende Tage - Geisterstunde a-/o-deklination (Dativ) Dativ als Objekt Lektion 2.3 Aufregende Tage - Angst vor einem Unwetter 1) e-konj./esse (Imperativ) 2) a-/o-dekl. (Vokativ) Lektion 3.1 Zurück nach Hause - Straßenschäden a-/o-dekl. (Genitiv) Genitiv als Attribut Lektion 3.2 Zurück nach Hause - Abendessen a-konjugation (21) flektierte auf ihre lexikalische Grundform zurückführen. (22) die Mehrdeutigkeit einer Wortform unter Berücksichtigung des grammatischen u. inhaltlichen Kontextes auf die zutreffende Wortfunktion reduzieren (z.b. Aufgabe V d). (24) die Texte gliedern u. inhaltlich wiedergeben. (26) Handlungsträger bestimmen u. Personenkonstellationen ermitteln. (26) zentrale Begriff heraussuchen u. an ihnen die Thematik herausarbeiten. (27) Konnektoren heraussuchen u. daraus zeitliche u. logische Zusammenhänge ableiten. (22) einfache Sätze, Satzreihen u. Satzgefüge unterscheiden. (22) einfache Aussage-, Frage-, Aufforderungssätze voneinander unterscheiden (z.b. Aufgabe V b). (22) die Grundelemente des lat. aufbaus u. deren Funktion benennen. (23) die verschiedenen Sprechabsichten der Modi Indikativ u. Imperativ beschreiben. (23) auf der Grundlage ihrer Beobachtungen ein vorläufiges Sinnverständnis formulieren. (25) wichtige Bereiche des römischen Alltagslebens (Götter) benennen u. beschreiben. (27) Konnektoren heraussuchen u. daraus zeitliche u. logische Zusammenhänge ableiten. (22) flektierte in der Regel auf ihre lexikalische Grundform zurückführen. (22) Attribut (Genitiv als Attribut) benennen u. die jeweiligen Füllungsarten erläutern. (24) Texte gliedern. (24) Hintergrundinformationen zum Verstehen von Texte heranziehen. (25) an geeigneten Beispielen die fremde u. eigene Situation reflektieren u. erklären. (25) kennen Methoden des Lernens (vgl. BB S. 26). (27) ggf. zusätzliche Quellen zum Informationserwerb nutzen (z.b. Aufgabe V c). (22) die Grundelemente des lateinischen aufbaus u. deren Funktion benennen. (24) einfache Textaussagen reflektieren. (25) wichtige Bereiche des röm. Alltagslebens (typische Speisen) benennen u. beschreiben. (25) einfache Methoden des Erlernens u. wiederholenden Festigens von Vokabeln kennenlernen u. diese unter Nutzung unterschiedlicher Medien anwenden (27) zusätzliche Quellen zum Informationserwerb nutzen (vgl. z.b. Aufgabe V c). 3

4 Lektion 3.3 Zurück nach Hause - Warum bist du ein Sklave? a-/o-dekl. (Ablativ) Ablativ des Mittels Lektion 4.1 Unterricht in Rom - Schulstart mit Verspätung i-konjugation Lektion 4.2 Unterricht in Rom - Ein Unterrichtsgang auf das Forum o-deklination (Neutra auf -um) Lektion 4.3 Unterricht in Rom - In der Basilika Julia Verwendung der Präpositionen (22) sicher bestimmen. (23) elementare vom Deutschen abweichende Kasusfunktionen (Ablativ) beschreiben u. in einer zielsprachengerechten Übersetzung wiedergeben. (24) Texte gliedern. (24) sich von einzelnen typisch lateinischen Wendungen lösen u. angemessene deutsche Formulierungen wählen. (25) wichtige Bereiche des römischen Alltagslebens (Provinzen, Sklaven) benennen u. beschreiben. (25) einfache Methoden des Lernens anwenden (26) Handlungsträger bestimmen u. Personenkonstellationen ermitteln (z. B. Aufgabe V e). (24) Texte inhaltlich wiedergeben. (25) wichtige Bereiche des röm. Alltagslebens (Schule, Zeiteinteilung) benennen u. beschreiben. (25) Bereiche der griech.-röm. Welt mit der eigenen Lebenswelt vergleichen u. die Andersartigkeit wie auch die Nähe erläutern. (25) Methoden des Erlernens u. wiederholenden Festigens von Vokabeln kennenlernen und anwenden (vgl. BB S. 32). (25) Wort- u. Sachfelder unter Anleitung zur Strukturierung, Erweiterung u. Festigung des Wortschatzes einsetzen. (27) ggf. Texte szenisch gestalten (vgl. Aufgabe V d). (22) die Grundelemente des lat. aufbaus u. deren Funktion benennen. (23) einige Elemente der lat. bildung mit denen in anderen Sprachen vergleichen sowie Gemeinsamkeiten u. Unterschiede benennen (z. B. Ü f). (24) einfache Textaussagen zu heutigen Lebens- u. Denkweisen in Beziehung setzen u. Unterschiede u. Gemeinsamkeiten beschreiben. (25) wichtige Bereiche des röm. Alltagslebens benennen u. beschreiben. (25) wenden Methoden des Erlernens u. wiederholenden Festigens von Vokabeln an. (27) ggf. Bilder u. Collagen anfertigen (vgl. Aufgabe V d). (21) wesentliche Wortarten unterscheiden. (23) die Texte anhand von Leitfragen durch Hörverstehen in zentralen Aussagen erfassen. (24) didaktisierte Texte unter Beachtung ihres Sinngehalts u. ihrer sprachlichen Struktur ins Deutsche übersetzen. (24) einfache Textaussagen reflektieren. (25) wichtige Bereiche des röm. Alltagslebens (Unterricht; Basilika) benennen u. beschreiben. (27) Übersetzungen vortragen u. erläutern. (27) Texte paraphrasieren. 4

5 Lektion 5.1 Auf dem Sklavenmarkt - Fliegenfänger Personalpronomen Lektion 5.2 Auf dem Sklavenmarkt - Sklaven zu verkaufen! Adjektive: a-/o-dekl. Lektion 5.3 Auf dem Sklavenmarkt - Ist Cornelia eine Sklavin? 1) Substantive: o-dekl. (auf -(e)r) 2) Adjektive: a-/o-dekl. (auf -(e)r) Lektion 6.1 Reise nach Pompeji Konsonantische Konjugation (21) wesentliche Wortarten unterscheiden (Pronomen). (21) Wortfamilien u. Sachfelder bilden. (22) einfache Aussage-, Frage- u. Aufforderungssätze voneinander unterscheiden. (24) die lat. Texte mit weitgehend richtiger Aussprache u. Betonung vortragen. (25) wichtige Bereiche des röm. Alltagslebens (Sklaven) benennen u. beschreiben. (33) benennen das Fremde in den Verhaltensweisen der Römer. (25) Wort- u. Sachfelder unter Anleitung zur Strukturierung u. Festigung des Wortschatzes einsetzen. (27) ggf. Texte szenisch gestalten u. spielen. (22) sicher bestimmen. (23) Textsignale (Adjektive) als Informationsträger identifizieren. (24) einfache sprachlich-stilistische Mittel benennen u. ihre Wirkung beschreiben. (25) wichtige Bereiche des röm. Alltagslebens (Sklaven) benennen u. beschreiben. (27) werden durch Aufgabenstellungen zu selbstständigem u. kooperativem Dokumentieren u. Präsentieren von Arbeitsergebnissen angeleitet (z.b. Aufgabe V d). (25) eigene Lernbedürfnisse berücksichtigen. (22) die Mehrdeutigkeit einer Wortform erkennen. (25) wichtige Bereiche des röm. Alltagslebens (Sklaven) benennen u. beschreiben. (25) ansatzweise Offenheit u. Akzeptanz gegenüber anderen Kulturen entwickeln. (25) kennen Methoden des Erlernens u. Festigens von Vokabeln u. wenden sie an. (27) ggf. Standbilder bauen. (23) Textsignale (Verbformen; vgl. z.b. Aufgabe V a) als Informationsträger identifizieren. (24) sinntragende Begriffe (Schlüsselwörter) bestimmen. (25) wichtige Bereiche des röm. Alltagslebens (Pompeji) benennen u. beschreiben. (25) Bereiche der griech.-röm. Welt mit der eigenen Lebenswelt vergleichen u. die Andersartigkeit wie auch die Nähe erläutern. (27) Übersetzungen vortragen u. erläutern. (27) verschiedene Quellen zum zusätzlichen Informationserwerb nutzen (vgl. z.b. Aufgabe V d). 5

6 Lektion 6.2 Reise nach Pompeji - Hilfe bei der Weinlese 1) Komposita 2) posse Akkusativ mit Infinitiv (AcI 1) Lektion 6.3 Reise nach Pompeji - Pause in der Gräberstadt Konsonantische Konjugation (i-erweiterung) Lektion Eine Stadt im Wahlfieber 3. Deklination (auf -or, oris) Lektion Stress in der Stadt 1) velle 2) 3. Dekl. (Erweiterung) Gliedsätze als Adverbiale (22) den AcI modellhaft als satzwertige Konstruktion erkennen u. im Deutschen wiedergeben. (22) die Bestandteile des AcI benennen. (23) Sprach- u. Erzählsituationen in Texten unterscheiden. (24) einfache sprachlich-stilistische Mittel benennen u. ihre Wirkung beschreiben. (25) wichtige Bereiche des röm. Alltagslebens (Pompeji, Weinanbau) benennen u. beschreiben. (25) Methoden des Erlernens u. wiederholenden Festigens von Vokabeln anwenden. (25) erste einfache Elemente der Wortbildungslehre zur Lernökonomie bei der Wiederholung u. für die Erschließung neuer Wörter nutzen. (25) die eigenen Lernbedürfnisse berücksichtigen. (21) flektierte auf ihre lexikalische Grundform zurückführen. (22) die Verben ihren Flexionsklassen zuordnen. (25) wichtige Bereiche des röm. Alltagslebens (Pompeji, Nekropole) benennen u. beschreiben. (27) werden zu selbstständigem u. kooperativem Dokumentieren u. Präsentieren von Arbeitsergebnissen angeleitet. (26) ausgewählte Methoden der Texterschließung anwenden. (21) Wortfamilien u. Sachfelder bilden. (21) wesentliche Bedeutungen, bei einigen Wörtern auch schon unterschiedliche Bedeutungen nennen. (21) die Mehrdeutigkeit einiger lat. Wörter sinnvoll anhand von Beispielen erklären. (24) Hintergrundinformationen zum Verstehen von Texten heranziehen. (25) wichtige Bereiche des römischen Alltagslebens (Wahlen, Ämter) benennen u. beschreiben. (26) ausgewählte Methoden der Texterschließung anwenden.. 22) häufig verwendete Gliedsätze anhand ihrer Einleitungswörter erkennen u. in ihrer Sinnrichtung unterscheiden. (23) ein vorläufiges Sinnverständnis formulieren. (25) Bereiche der griech.-röm. Welt mit der eigenen Lebenswelt vergleichen u. die Andersartigkeit wie auch die Nähe erläutern. (25) sich ansatzweise in Denk- u. Verhaltensweisen der Menschen der Antike hineinversetzen u. die Bereitschaft zum Perspektivenwechsel zeigen. (27) Texte paraphrasieren. 6

7 Lektion Götterglaube 1) Imperfekt (a- / e-konjugation / esse) 2) 3. Deklination (auf -er, -ris) Lektion Bei den Gladiatoren 1) Imperfekt (i- / kons. Konjugation) 2) 3. Deklination (auf -as, -atis / -us, -utis / Konsonant + s) (22) die Grundelemente des lat. aufbaus u. deren Funktion benennen (Imperfekt). (23) die Zeitstufen u. die Bedeutung lat. Tempora (Imperfekt) bestimmen u. bei der Übersetzung eine dem dt. Tempusgebrauch entsprechende Form der Wiedergabe wählen. (23) einige Merkmale des lat. Tempusgebrauchs mit der Tempusverwendung in anderen Sprachen vergleichen u. elementare Gemeinsamkeiten u. Unterschiede benennen. (25) wichtige Bereiche des röm. Alltagslebens (Götter) benennen u. beschreiben. (27) ggf. Bilder u. Collagen anfertigen. (27) Tempora bestimmen u. daraus ein Tempusprofil erstellen. (27) aus Texten Informationen sachgerecht entnehmen u. wiedergeben. (22) die Grundelemente des lat. aufbaus u. deren Funktion benennen (Imperfekt). (22) die Verben den Flexionsklassen zuordnen. (23) die Zeitstufen u. die Bedeutung lat. Tempora (Imperfekt) bestimmen u. bei der Übersetzung eine dem dt. Tempusgebrauch entsprechende Form der Wiedergabe wählen. (24) die Texte inhaltlich wiedergeben. (24) Hintergrundinformationen zum Verstehen von Texten heranziehen. (25) wichtige Bereiche des röm. Alltagslebens (Gladiatorenspiele) benennen u. beschreiben. (27) werden zu selbstständigem u. kooperativem Dokumentieren u. Präsentieren von Arbeitsergebnissen angeleitet (vgl. z.b. Aufgabe V c). (27) einfache u. überschaubare Sachverhalte eines Einzelthemas aus dem Bereich des antiken Lebens für andere verständlich präsentieren. (27) Tempora bestimmen u. daraus ein Tempusprofil erstellen. 7