Gott. Tapa a color. nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73, 28. Kolonie Menno 1927 gegründet Januar 2014, Menno Januar informiert 2014/ Nr.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gott. Tapa a color. nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73, 28. Kolonie Menno 1927 gegründet Januar 2014, Menno Januar informiert 2014/ Nr."

Transkript

1 MENNO informiert Kolonie Menno 1927 gegründet Januar 2014, Menno Januar informiert 2014/ Nr. 1 Tapa a color Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73, 28 Bradley Funk Photography

2 2 Menno informiert, Januar 2014 Inhalt Themen Seite Editorial... 2 Worte vom Oberschulzen... 3 Informationen aus der Zentralverwaltung... 3 Kommuniqué von der ACCHK und CH Ltda.. 4 Radio FM Loma Plata... 4 IRAGRO... 5 IRP... 5 Terminkalender IMAGRO... 6 Interne Telefonnummern... 7 Reisebericht...8 Produzenten fragen - SAP antwortet...10 Mitteilungen vom Personalamt...10 Informationen vom Beratungsdienst...11 SAP - Wetterdaten...12 Vorstellung neuer Arbeiter Informationen vom Dorfbüro...17 Preisausschreibung...17 Informationen von der Municipalidad...18 CMA...18 Serie: Das Geschehen rund um das Sozialamt...19 Zur Geschichte der Kolonie Menno...21 Serie: Rund um den Haushalt...23 Kirche Las Palmas...24 Interkoloniale Informationen: Grundkurs in Mediation...24 Erwachsenenbildung am CFHN...25 ITV und SOAT...26 Nachrichten aus der ASCIM...27 AMH - Teil Nachruf...29 Informationen vom Standesamt...30 Statistiken vom Standesamt...31 Anzeigen...33 Editorial Kolonie Menno 1927 gegründet Liebe Leser & Leserinnen von MENNO informiert! Der erste Monat vom Jahr 2014 liegt bereits hinter uns; eine Zeit, die zur Vergangenheit gehört und die wir nur in Erinnerung halten können. Manch einer unserer Bewohner hat sich zusammen mit seiner Familie Ziele gesteckt für dieses neue Jahr; seien es nun Ziele für die Familie, Ziele, die man im Betrieb, im Unternehmen oder bei der Arbeit anstreben möchte, oder auch Ziele, die man ganz persönlich in seinem Leben erreichen möchte. Gott hat uns den Verstand, die Freiheit und die Fähigkeit geschenkt, zu planen, zu organisieren und uns Ziele zu stecken. Wichtig ist jedoch, dass uns bewusst ist, dass es einen Gott gibt, der über Raum und Zeit verfügt und diesem lebendigen Gott sollten wir uns unterordnen und auch unsere Pläne und Ziele anvertrauen. Auf dem Titelumschlag sehen Sie einen wunderschönen Sonnenaufgang. Jeder Tag, an dem Gott uns diesen herrlichen Sonnenaufgang erleben lässt, ist ein Geschenk Gottes. Die warmen Sonnenstrahlen zeugen von Gottes Liebe zu den Menschen. Vielleicht ist es uns viel zu selbstverständlich, dass jeden Morgen die Sonne aufgeht. Diese aufgehende Sonne kündet einen neuen Tag an, etwas Neues, noch oft Verborgenes, liegt vor uns. Manchmal schaut man bedrückt in den neuen Tag, entweder aufgrund von negativen Erlebnissen, Trauer, Angst und Krankheit oder weil wir nicht wissen, was der Tag uns bringen wird. Die Jahreslosung 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück soll ein Mutzuspruch für jeden neuen Tag, an dem die Sonne uns anlächelt, sein. Mögen wir unser Glück bei Gott suchen; doch was ist gut für mich, was ist meine Freude, was ist mein Glück? Fällt mir da zuerst die Nähe Gottes ein? Oder nicht vielmehr meine Familie oder Erfolg im Beruf? Sind es meine Freunde, schöne Momente im Urlaub, die mich glücklich machen? Oder meine Gesundheit und finanzielle Unabhängigkeit? Diese Dinge sind alle nicht verwerflich und auch nicht falsch! All das darf ich genießen! Allerdings können sie zwischen Gott und mir stehen, wenn das mein einziger Wert ist. Letzten Halt vermögen diese tagtäglichen Dinge mir nicht zu geben. Es sind Geschenke auf Zeit. Suchen wir unser Glück in Gottes Nähe, er lässt seine Kinder nicht im Stich. In diesem Vertrauen, dass Gott, wenn wir seine Nähe suchen und ihn um Hilfe und Rat bitten, uns begleiten und segnen wird, wollen wir auch in das neue Jahr gehen und in Gottvertrauen in die Zukunft schauen. Hildegard Batista, Redakteurin Redaktionsschluss: 20. Februar 2014

3 Kolonie Menno 1927 gegründet Januar 2014, Menno informiert 3 Worte vom Oberschulzen, Gustav Sawatzky Toews Werte Bürgerinnen und Bürger der Kolonie Menno, Mitglieder der Asocicación Civil Chortitzer Komitee und Kooperative Chortitzer Ltda. Soeben sind wir wieder von einem alten in ein neues Jahr umgestiegen. Obwohl der letzte Tag im alten Jahr wie auch der erste im neuen Jahr gewöhnliche Tage sind wie sonst, haben sie doch etwas Besonderes an sich. Mit dem 31. Dezember schließt auch wieder ein Geschäftsjahr ab. Was gelaufen ist, geht nicht mehr rückgängig zu machen. Veränderungen können nur nach vorne hin gemacht werden. Genau deshalb machen zahlreiche Personen sich immer wieder neue Vorsätze für das neue Jahr. An und für sich ist daran nichts auszusetzen; leider halten solche Vorsätze erfahrungsgemäß in manchen Fällen nicht lange vor. Der Januarmonat hat sich bis jetzt von seiner guten Seite gezeigt, was die Klimabedingungen angeht. Auf den meisten Stellen hat es bedeutende Regenfälle gegeben, sodass die Aussaat wohl zum größten Teil abgeschlossen ist. Die angepflanzten Kulturen können sich im Moment gut entwickeln, sodass die Ackerbauern sicherlich hoffnungsvoll im Hinblick auf die Ernte sind. Auch die Weide für die Rinder sieht momentan sehr gut aus. Bedingt durch die positiven Wetterverhältnisse läuft die Produktion der Kolonie Menno im Moment auf Hochtouren. Die ersten Effekte des neuen Steuersystems präsentieren sich von ihrer praktischen Seite. Nach der neuen Steuerreform muss jegliche Produktion mit 5% IVA gebucht werden. Das bedeutet, dass die Kooperative im Moment voll damit beschäftigt ist, die Belege (facturas) für die Produzenten erstellen zu lassen, damit die Produkte bezahlt werden können. Der Geschäftsführer wie auch die Buchführung haben alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit alles unter Dach und Fach kommt. Es wird aber auch weiter mit viel Arbeit verbunden sein und wir bitten die Produzenten um Verständnis, wenn nicht alles so klappt wie man sich das vorstellt. Wir haben es hier mit tiefgreifenden Veränderungen im Steuerbereich zu tun und das bedeutet viel Aufwand. Trotzdem wird die Kooperative diese Dienstleistung für ihre Mitglieder machen. Ansonsten haben wir einen guten Einstieg ins neue Jahr gehabt. Neue Ziele sind formuliert worden, sowohl in der Verwaltung als auch in den einzelnen Betrieben. Auf alle Fälle wollen wir die Dienstleistungen in der Kooperative und Asociación Civil Chortitzer Komitee für unsere Mitglieder verbessern. Für das Jahr 2014 wünsche ich allen Mitgliedern viel Mut und Erfolg in eurer täglichen Arbeit, sei es als Produzent auf dem Land, als Arbeiter in einem der Betriebe oder in seinem Privatunternehmen. Die Arbeit jedes Einzelnen ist von großer Bedeutung für den Fortbestand unserer gemeinsamen Einrichtungen. Wenn jeder auf dem Platz, wo er sich befindet, seine Arbeit ehrlich und mit voller Hingabe verrichtet, wird die Kooperative und ACCHK weiter wachsen und stark bleiben. Oberschulze Gustav Sawatzky Informationen aus der Zentralverwaltung der Kooperative Chortitzer Ltda. und der Asociación Civil Chortitzer Komitee 1. Inspekteure aus Russland besuchen FrigoChorti Im Dezember besuchte eine russische Delegation den Schlachthof der Kooperative Chortitzer. Diese Inspektion ist eine Bedingung für die Zulassung von FrigoChorti für den russischen Fleischmarkt. 2. Landkauf von Herrn Levi Fehr Der von der Generalversammlung am 15. November 2013 genehmigte Landkauf von Herrn Levi Fehr für ein Siedlungsgebiet wurde durchgeführt und konnte noch vor Jahresende abgeschlossen werden. 3. Aufnahme neuer Mitglieder in die Asociación Civil Chortitzer Komitee und Kooperative Chortitzer Ltda. Im Dezember 2013 wurde Junicia Dueck Dueck als Mitglied in die ACCHK und Kooperative Chortitzer aufgenommen. 4. Erlöschen der Mitgliedschaft in der Kooperative Chortitzer Im Dezember ist die Mitgliedschaft folgender Mitglieder aus der Kooperative Chortitzer erloschen: Gestorben: Johan T. Dueck, Witwe Katharina Doerksen de Wiebe Wilfried Klassen, Generalsekretär

4 4 Menno informiert, Januar 2014 Kolonie Menno 1927 gegründet Kommuniqué - Öffentliche Stellungnahme zum Thema Waisenamt Wie inzwischen schon bekannt, wurde im Januar eine Anklage gegen das Waisenamt erhoben, wo es wegen Steuerhinterziehung angezeigt wurde. Dieses wurde in den nationalen Medien, wie Tageszeitungen und sozialen Netzwerken stark diskutiert. Unter anderem wurden in den Zeitungsberichten auch erwähnt, dass das Waisenamt der Cooperativa Chortitzer Ltda. bzw. der Asociación Civil Chortitzer Komitee gehört, oder unterstellt ist. Daraufhin haben die Cooperativa und die Asociación folgendes Kommuniqué herausgegeben, wo die Zugehörigkeit geklärt wird. Vor diesem Hintergrund ist das Dokument zu verstehen. Die Konferenz wird sich an späterer Stelle diesbezüglich äußern. (Bemerkung der Redaktion) Folgende öffentliche Stellungnahme wurde am 16. Januar von der Kooperative Chortitzer Ltda. und der Asociación Civil Chortitzer Komitee in der nationalen Presse veröffentlicht: Als wir (unsere Vorfahren) uns entschlossen, in Paraguay anzusiedeln, hier unsere Existenz aufzubauen, uns auszubreiten und zu produzieren, taten wir es in dem Bewusstsein, dass unsere Verbindlichkeit mit Paraguay nicht einseitig sein würde. Wir wussten, dass dieses die Zahlung von Steuern, das Einhalten von Regeln und Gesetzen und den Respekt der paraguayischen Kultur und der Landesbürger miteinschloss. In den letzten Tagen sind in den nationalen Medien Veröffentlichungen gemacht worden, die sich auf Umstände einer Institution, Waisenamt genannt, beziehen. Hiermit bestätigen wir, dass diese Institution weder Teil der Asociación Civil Chortitzer Komitee noch der Kooperative Chortitzer Ltda. ist, und sich nicht unter der Verwaltung derselben befindet. Diese Klärung des Sachverhalts dient zum besseren Verständnis des Waisenamts und ist nicht wertend zu deuten. Das Waisenamt benutzt lediglich einen physischen Raum in unseren Einrichtungen. Wir weisen jegliche Verbindung unseres Namens (ACCHK und Kooperative Chortitzer) mit Korruptionsvorwürfen irgendwelcher Art kategorisch zurück. Heute, mehr denn je, bleiben wir fest in der Überzeugung, unsere legalen Verpflichtungen der nationalen Regierung gegenüber zu ehren. Unser Geschäft stützt sich nicht auf Ersparnisse, welche auf das Nichteinhalten des Gesetzes zurückzuführen sind, sondern auf die Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen, wie auch im Fleiß unserer Mitglieder. Übersetzt ins Deutsche: Wilfried Klassen, Generalsekretär Information von Radio FM Loma Plata Ab Februar soll auf Radio FM Loma Plata wieder die Sendung Chortitzer im Fokus gesendet werden. Chortitzer im Fokus können Sie jeweils am Sonntag ab Uhr hören und am Montag ab Uhr. Patrick Friesen, Kommunikation und Kultur der ACCHK

5 Kolonie Menno 1927 gegründet Januar 2014, Menno informiert 5 IRAGRO (Impuesto a la Renta Agropecuaria = Steuer auf Gewinn durch Agrarwirtschaft) und IVA (Zusatzsteuer auf alle Produkte, ob im natürlichen Zustand oder schon verarbeitet) (Fortsetzung vom Artikel, der im Oktober 2013 Menno Informiert veröffentlicht wurde) Gesetz: 5143/13 Dekret: 1012/13, 1028/13, 1029/13, 1030/13, 1031/13 Die oben genannten Gesetze und Dekrete wurden zum Jahresschluss 2013 in Kraft gesetzt und damit wurde eine Steuerreform zum in Kraft gesetzt. Es ist die Fortsetzung vom Gesetz: 5061/13, welches im Oktober 2013 verabschiedet wurde. Das bedeutet eine Menge Erneuerungen in der IVA Steuer und der Gewinnsteuer auf Agrarprodukte. Ich will in dieser Ausgabe einige Punkte hervorheben und erklären. Die einzelnen Produkte und Handhabungen kann man sich dann in den genannten Gesetzen nachlesen oder nachfragen. IRAGRO: Von dieser Steuer sind alle Personen betroffen, die auf der Landwirtschaft, sei es Viehzucht, Milchproduktion oder Ackerbau, im Jahr 2013 die Menge von 36 Mindestgehälter eingenommen haben oder mehr. Unabhängig davon, wie viel Land die Person hat. Wenn man 2013 nicht bis zur angegebenen Einnahme gekommen ist, ist man erst dann betroffen, wenn man in diesem Jahr oder später bis zu der Summe an Einnahmen im Jahr kommt. Jede Person ist verantwortlich, ihre Einnahmen zu überprüfen und sich dann ins Finanzministerium eintragen zu lassen. Wir vom IMAGRO-Büro aus haben einmal die Daten ausgewertet, wieviel die Personen, die noch nicht registriert waren, im Jahr 2013 an Einnahmen gehabt haben und werden die betroffenen Personen anrufen, über ihre Situation informieren und dann können diese sich über das IMAGRO-Büro einschreiben lassen und ihre Abrechnung da machen lassen, oder sich auch einen privaten Buchhalter annehmen. Also, um es geordnet anzugehen, werden wir die Personen nach und nach anrufen, damit sich alle registrieren lassen, die nach unseren Daten nach betroffen sind. Wenn da aber jemand privat liefert, dann muss er die Daten selber angeben und danach sehen, wann er dran ist, sich ins Finanzministerium registrieren zu lassen. IVA General: Ab dem sind alle Produkte, sei es Roh-Produkte wie Milch, Fleisch usw. oder fertiggestellte Produkte, mit IVA belegt, einige mit 5% und andere mit 10%; außer Obst und Gemüse. Letztere sind erst ab dem betroffen. Die IVA-Abrechnung tritt aber bei Landwirtschaftsprodukten erst dann ein, wenn man bis zur Grenze von 36 Mindestgehältern gekommen ist. Wer mit seinen Jahreseinnahmen unter dieser Grenze liegt, liefert seine Produkte gegen Autofactura (also Beleg, den der Käufer ausstellt). Schweinezucht, Kaninchenzucht, Blumenzucht, Seidenraupenzucht, Geflügel, Bienenzucht, Forstwirtschaft (Holz): die Produktion von diesen Bereichen darf ab jetzt auch über IRAGRO abgerechnet werden, immer dann, wenn die Totaleinnahmen nicht über 30% gehen von den totalen Einnahmen vom Betrieb. Beispiel: Man kann auch neben der Viehwirtschaft ein paar Schweine halten und die vermarkten. Maschinen Arbeit: Wenn jemand für eine Person eine Dienstleistung mit dem Traktor macht, muss das mit 10% IVA fakturiert werden und im IRACIS (Kommerzielle Gewinnsteuer) abgerechnet werden. Das bedeutet, dass die Traktorarbeit nicht mehr mit Boleta de IMAGRO von einem Bauer zum andern zu belegen geht, sondern das braucht eine separate Buchführung. BL, Manfred Wiebe IRP (Impuesto a la Renta Personal = Persönliche Einkommenssteuer) Erinnerung vom Artikel, der in der Oktober Ausgabe in Menno informiert erschien. Es wird nochmal daran erinnert, dass jede Person ihre persönlichen Einnahmen prüfen muss und sich gegebenenfalls im nationalen Finanzministerium eintragen lassen muss und nachher abrechnen. Im Jahr 2013 waren alle fällig, sich einzutragen, die mehr als 108 Mindestgehälter an Einnahmen hatten. Im Jahr 2014 sind die betroffen, die mehr als 96 Mindestgehälter, also Gs an Einnahmen haben. Einnahmen, die bei dieser Steuer berücksichtigt werden, sind: Alle Einnahmen, die nicht von einer anderen Gewinnsteuer belegt sind, wie: Gehalt, Überstunden, Ferien, Kommissionen, Honorare, und andere Arbeiterzahlungen. 50% von den Dividenden oder Überschüssen, die man von Unternehmen bekommt, wo man Mitglied ist. 30% von Landverkäufen (wenn dieses nur eins bis zweimal im Jahr passiert), Landübertragung mit Nutzungsrecht oder Verkauf von Titelland, Aktien und Kuoten von Kapital. Beim Landverkauf muss man zwei Bedingungen erfüllen, damit es pflichtig ist, sich einzuschreiben: dass die 30% von dem Wert, die oben angegebene Summe im Jahr ergibt und dass man noch andere Einnahmen von 36 Mindestgehälter im Jahr hat. Zinsen, Kommissionen oder Gewinn von Kapital. Alle anderen Einnahmen in Paraguay. BL, Manfred Wiebe

6 6 Menno informiert, Januar 2014 Bezirke Datum Uhrzeit Loma Plata Bezirk/ Asunción/Extranjeros/ Ost-Bezirk West- Bezirk Zentral-Bezirk Folgende Termine sind vorhergesehen Vom 3. bis zum 28. März immer von Montag bis Freitag 07:00-17:00 Lolita Bezirk 03. März 08:00-17: März 08:00-11:30 Paratodo Bezirk 04.März 14:00-18: März 07:00-12:00 Kolonie Menno 1927 gegründet Terminkalender - Abteilung IMAGRO Als IMAGRO-Team bedanken wir uns bei Euch für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr und wünschen allen ein erfolgreiches Die Abrechnungen werden in folgenden Lokalen entgegengenommen: Für die Bezirke Loma Plata, West-, Ost- und Zentral- im Imagrobüro von Loma Plata. Die Bezirke Lolita, Paratodo, Campo León und Buena Vista in den jeweiligen Kooperativsabteilungen. Mitzubringen ist die letzte Acta de Vacunación vom Januar 2014 Ab sofort darf man sich bei der zutreffenden Abteilung anmelden: Imagrobüro Telefon: Tigo: Kooperative Chortitzer, Sucursal Lolita Telefon: /4 Kooperative Chortitzer, Sucursal Paratodo Telefon: /3 Kooperative Chortitzer, Sucursal Campo León Telefon: int. 325/368 Kooperative Chortitzer, Sucursal Buena Vista Telefon: int.331/389 Buena Vista Bezirk 10. März 07:00-11:30 Erklärungen: Campo León Bezirk 11. März 08:00-17:00 Nach dem neuen Gesetz N 5061/13 wird IMAGRO durch IRAGRO ersetzt. Das bedeutet, dass alle, die bis 2013 im IMAGRO eingeschrieben waren, weiter im IRAGRO eingeschrieben sind. Ab 2014 zählt nicht mehr die Nutzfläche "SAU" sondern die Einnahmen (Ventas). Die Kategorien sind: "pequeño contribuyente rural " ab bis "contribuyente rural" ab bis "resultado contable" ab müssen eine Buchführung haben. Durch das Gesetzt 5143/13 ist das IVA generalisiert worden und somit sind auch die Landwirtschaftsprodukte, mit Ausnahme von Gemüse und Obst, mit der Verbrauchssteuer (IVA) von 5% graviert. Diese Steuer (IVA) wird 3 mal jährlich abgerechnet, im Mai, September und Januar. Um diese Abrechnungen für die Bürger machen zu können, bitten wir um Pünktlichkeit beim monatlichen Einschicken der Fakturas. I.A.: Edith de Thiessen, Abteilungsleiterin

7 Kolonie Menno 1927 gegründet Januar 2014, Menno informiert 7 Bekanntmachung von der Kommunikations-Abteilung Von der genannten Abteilung wird Folgendes informiert: Die Kooperative Chortitzer Ltda. hat in vergangener Zeit einige Verbesserungen im Kommunikationsbereich getätigt, um damit das Anrufen der Kunden zu erleichtern. Die üblichen Telefonnummern sind (0492) , 401, und dann wird man von einer Person bedient, die einem mit dem gewünschten Betrieb verbindet oder man kann auch eine interne Nummer wählen. Neuerdings kann man auch direkt zum gewünschten Betrieb anrufen, indem man die Nummer (0492) 418 und dazu die interne Nummer wählt: Zum Beispiel: Molkerei (FábricaLacteos): (0492) Viehhandel (Ganado): (0492) BL, Manfred Wiebe Comunicación GEMEINDEAMT TALLERES 221 Central 396 Secretaria 206 Terminal Transporte 298 Central 397 MIM Oficina 288 Máquinas Pesadas - Secretario Administración 395 Jugendwart 281 Máquinas Pesadas - Secretario 253 Secretaria Gerencia General Civil COMISARIA 400 Máquinas Pesadas - Secretario 448 Secretaria Gerencia General Cooperativa 236 Secretaria 273 Taller Metalúrgico - Secretario 439 Secretariado de Presidencia 300 FAX 291 Manipuleo de Carga 365 Junta de Vigilancia (Aufsichtsrat) 388 Registro Automotor 332 Transporte de Ganado 418 Consejal (Komiteeman LP) ESCUELAS Y COLEGIOS 322 Encomiendas 238 Departamento Educación (GEK) 366 Secr. Admin. DEC (Schulverwaltung) Lechería 274 Secretario General 245 Secretaria Administración DEC 302 Secretaria 241 Jubilación y Pensión (Rente) 269 Secretaria Administración DEC 303 Secretaria 214 Seguro por Tempestad (Brand & Sturm) 371 Colegio Secundario 280 Secretaria 308 Recursos Humanos 372 Colegio Secundario S.A.P. CREDITOS, AHORROS Y CUENTAS 287 Colegio Secundario 926 Clinica 265 Caja - Transferencia 272 Centro Formación Profesional 906 Clinica 227 Caja - Efectivo 369 Beschützende Werkstatt 925 Contabilidad 391 Caja - Cheques 370 Librería 923 Cosanlo 380 FAX - Caja Loma Plata SOZIALAMT 922 Dep. Semen y Laboratorio 222 Secretario Creditos y cuentas 333 Secretaria 912 Forestal 367 Préstamos y analisis 294 Secretaria 905 Ordeñe y Frio 233 Préstamos y analisis SALON DE VENTAS 903 Procole 405 Asesoramiento manejo de Fondos 442 Secretaria Gerente 915 Secretaria FAX CONTABILIDAD E INFORMATICA 228 Repuesto - Caja 900 Secretaria 260 Secretaria Contabildad 246 Repuesto - Tractores COMPLEJO INDUSTRIAL 299 Consultas archivo momiento en cuenta 381 Repuesto - FAX 244 Secretaria 297 Cobranzas 211 Ferreteria - Caja 278 Secretaria 349 Transacciones Intercoloniales 467 Ferreteria 361 Taller - Herreria 226 Ahorros 433 Ferreteria - Pinturas 362 Fábricas de Forraje 438 Secretaria Contabilidad Civil 271 Veterinaria 384 Usina Eléctrica 229 Computación 202 Veterinaria - Dr. Hein Thiessen 386 Usina Eléctrica 267 Computación 290 Depósito Materiales - Caja 347 Rafineria de aceites IMAGRO 373 Depósito Materiales 251 Báscula 934 Recepción 411 Depósito Materiales 345 Labor 933 FAX 409 Sanitarios 344 Centro de Semillas CONTRIBUCIONES Y APORTES 410 Sanitarios FRIGORIFICO 208 Secretaria 306 Compras - Supermercado 800 Secretaria CORREO 292 Compras - Supermercado ACOPIO DE GANADO 249 Correo 412 Compras - Supermercado 948 FAX 305 Correo 339 Supermercado - Depósito 940 Recepción REGISTRO CIVIL 408 Supermercado - Provista 942 Facturación y Pagos 326 Secretaria 406 Supermercado - Verduras 944 Acopio de ganado 311 Secretaria 263 Supermercado - Control de Stock 946 Aparcería de Ganado Otros 256 Mantenimiento 939 Administración de Estancias 254 Gerente Turismo 334 Guardia patio 949 Guias - impuesto interno 243 Turismo 304 Jefe Supermercado SENACSA 215 Alcalde Loma Plata 338 Supermercado - Caja 928 Secretaria y FAX 382 Radio ZP Supermercado - Carniceria 929 Secretaria 403 Hogar Ancianos (Pflegeheim) 213 Supermercado - Cantina SUCURSALES 343 Guardia entrada y salida 205 Supermercado - Perfumeria 325 Campo Leon DEPARTAMENTO TERRENO ESTACIÓN DE SERVICIOS 368 Campo Leon 930 Secretaria 261 Secretaria 331 Buena Vista 931 Catastro 268 Secretaria 389 Buena Vista 219 Secretaria 200 Las Palmas 252 Secretaria - Bergfeld

8 8 Menno informiert, Januar 2014 Kolonie Menno 1927 gegründet Reisebericht einer Studienfahrt nach Ostparaguay Dezember 2013 Vom 3. bis zum 6. Dezember 2013 machten 4 Agronome der Pflanzenbauabteilung des SAP eine Studienreise nach Ostparaguay. I. Beteiligte: Jenny Dueck, Matthew Giesbrecht, Mark Peter Hiebert, Wilbert Harder II. Angeschaut wurden a. Textilienfabrik Manufactura Pilar b. Reisanbau in Misiones c. Cia. Trociuk d. AusttellungAgrodínamica III. Beschreibung a. Textilienfabrik Manufactura Pilar Diese Textilienfabrik liegt direkt am Ufer des Paraguayflusses in der Stadt Pilar. Sie arbeitet fast ausschlieβlich mit Baumwolle und macht den kompletten Prozess von der Entkernung der Rohbaumwolle bis hin zur Herstellung von Bettwäsche, Kleider, usw. Diese Fabrik ist schon seit 85 Jahren in Betrieb, und man sah schon ziemlich viel veraltete aber auch neue und moderne sowie zeitangepasste Maschinen und Techniken. Auβer Textilien produzieren sie auch gepresstes Baumwollöl sowie hochwertige Baumwollkuchen, da das Saatgut anhand von mechanischen Schälmaschinen vorher geschält wird. So hat der Kuchen einen höheren Eiweiβgehalt. Nach der Entkernung wird das Saatgut vor dem Schälen erst mit mechanischen Lintermaschinen gelintert. Der Linter wird exportiert und hat seinen Nutzen als Zündmaterial in Explosionskörpern. Die ganze Fabrik konsumiert im Jahr rund 9 Milionen Kg Rohbaumwolle und beschäftigt in seinem ganzen Unternehmen rund 950 Arbeiter. In der eigentlichen Fabrik wird die Baumwollfaser zu Zwirn verarbeitet, gewebt und so zu Stoffe verarbeitet die dann nach Wunsch der Kunden gefärbt und mit Muster versehen werden. Interessant ist die tersiarisierte Arbeitsform, indem sie auβer der Fabrik noch rund 30 kleine Nebenfabriken (Talleres genannt) mit Stoffe beliefern, die dann die Bett- wäsche und Kleidungsstücke herstellen und die mit der Marke von Manufactura Pilar exportiert werden. Diese Nebenfabriken beschäftigen nochmals rund 300 Arbeiter. Rechnet man dieses etwas hoch, geben über diesen Weg 3 ha Baumwolle 1 Arbeiter das ganze Jahr hindurch Arbeit. Die Fabrik hat einen jährlichen Umsatz von rund 65 Mio US$, welches bedeutet, dass durch diese Verarbeitung die Baumwolle einen Mehrwert von rund 15-mal erhält. b. Reisanbau in Misiones In den letzten fünf Jahren hat sich die Anbaufläche von Reis in Paraguay praktisch verdoppelt. Wir besuchten den Familienbetrieb der Llanos in Misiones, die heute rund 1500 ha Reis anbauen und deren Projektion der Anbauflächen in den nächsten drei Jahren auf 4500 ha liegt. Erstaunlich ist, wie sich diese Kultur eines relativ intensiven und komplizierten Ackerbaus in so traditionell geprägten Viehzuchtbetrieben etabliert. In der Gegend von diesem Betrieb werden heute rund ha Reis angebaut. Das Wasser entnimmt man aus dem Rio Tebicuary, welches dann hochgepumpt und mit Kanälen zu den Feldern geleitet wird. Man rechnet für den Reisanbau einen täglichen Wasserkonsum von m3/ha, den die Pumpstation und das Kanalisationssystem fähig sein müssen, herbeizubringen. Angebaut wird mit hohem technologischen Aufwand, wo der Einsatz von Düngemittel und sonstigen Pflanzenschutzmittel von großer Bedeutung sind, um Erträge um die 10 Tn/ha zu erreichen. c. Compania Trociuck: Das Hauptmotiv unseres kurzen Besuchs bei Trociuck war die Besichtigung ihrer Zitruspflänzchenproduktion in ihrer Baumschule. Die HLB (Huanglongbing) Krankheit, die von einer Bakterie verursacht, und durch eine Zikade übertragen wird, ist für diese Firma eine wichtige Angelegenheit, da sie als Unternehmen eine Saftfabrik besitzen, die Zitrusfrüchte (Apfelsinen und Grapfrüchte) zu konzentriertem Saft verarbeitet. Die Zitrusproduktion wird weitgehend von kleineren Produzenten gemacht und vom genannten Unternehmen aufgekauft, welche die Produzenten auch mit jungen Pflänzchen beliefern. Rund 4000 ha Zitrusproduktion wird von Trociuck betreut und aufgekauft. Um eine garantierte und später auch zertifizierte Pflanze in der Baumschule zu produzieren ist es von groβer Wichtigkeit, dass die Pflänzchen in einem geschützten Umfeld aufwachsen und gepflegt werden, wo nicht das Überträgerinsekt seinen Zutritt hat. Dazu werden Gewächshäuser benutzt die ganz mit einem Insektenschutznetz (mallaantiinsecto) überzogen sind. Die Pflänzchen werden alle in Tüten (Masetas) gezogen wo Kompost und Erde als Substrat benutzt werden. Auch besuchten wir kurz die Saftfabrik, wo Konzentrat von Zitrusfrüchten hergestellt wird. Hauptsächlich arbeiten sie mit Apfelsinen und Grapfrüchte. Das Konzentrat wird größtenteils exportiert. Die Produzenten erhalten heute 500 Gs/kg Apfelsinen und 300 Gs/Kg Grapfrüchte, Preise die einen längeren Transport der Früchte nicht erlauben; die Fabrik muss sich in der Produktionsgegend befinden. Die Produktion liegt bei Apfelsinen um die 30 Tn/ha und bei Grapfrüchte um die 50 Tn/ha. Außerdem streben sie die Produktion von Acerolas (rote Kirschen) an, um auch ein Konzentrat daraus zu machen welches sehr reich an Vitamin C (ácidoascórbico) ist. Momentan waren schon rund 400 ha angepflanzt. Die Produktion von Acerolas wird gemacht um die Fabrik während der Sommermonate besser zu nutzen, weil dann praktisch keine Zitrusproduktion vorhanden ist. d. Expo Agrodinámica Die Expo Agrodinámica ist eines der bedeutendsten Ackerbaumessen für Maschinen und Technologie in Paraguay. Hier sah man die verschiedensten neuen Maschinen von der Landvorbereitung bis hin zur Ernte. Auch die verschiedenen Saatgut- und

9 Kolonie Menno 1927 gegründet Januar 2014, Menno informiert 9 Pflanzenschutzmittelfirmen hatten ihre Stände und präsentierten ihre neuen Produkte und Sorten. Interessant ist hier, dass die verschiedenen Sorten der verschiedenen Ackerkulturen gepflanzt und in voller Produktion ausgestellt werden. So kann man die Eigenschaften der Sorten konkret wahrnehmen. Auch wurden verschiedene Vorträge gebracht die leider nur wenig besucht wurden. Auch stellten einige Firmen ihre Bewässerungssysteme aus, unter anderem Netafim aus Israel, welche in Paraguay von Agroganadera Pirapey vertreten wird. Wir fuhren auch noch kurz eine Demonstrationsparzelle von einer unterirdischen Tröpfchenbewässerung in Soja und Mais besichtigen, welche von Netafim aufgebaut worden ist. IV. Schlussfolgerungen und Empfehlungen: a. Der sozioökonomische Effekt und die Mehrwertgewinnung der Baumwolle durch eine Textilfabrik ist groβ, und um sie zu bedienen braucht man nicht unbedingt so sehr viel Baumwolle. b. Der hochtechnische und rentable Reisanbau in scheinbare fast nutzlose, extensive Weideflächen in Misiones und Ñeembucu ist möglich und eine Tatsache; ähnliche Produktion könnte man in den angrenzenden Gebieten des Paraguayflusses im Chaco machen. c. Der Eintritt und die Verbreitung der HLB Krankheit muss man schon mit einer gezielten Pflänzchenproduktion in der Baumschule vorbeugen wozu notwendige Infrastrukturen (Gewächshäuser mit Insektenschutznetz) notwendig sind. Konzentratsaft produzieren ist eine Möglichkeit, man muss nur mit geringeren und kompetitiveren Preisen rechnen. Dieses ist nur denkbar, wenn man in unserer Umgebung eine Fabrik haben würde. d. Die unterirdische Tröpchenbewässerung ist ein interessanntes und sehr hoch technologisches Bewässerungssystem, welches immer mehr an Aufsehen und Akzeptanz gewinnt. i.a. Agronom Wilbert Harder, SAP Zwirnfabrik von Manufactura Pilar Reisfeld in Misiones - Paraguay Gewächshaus zu Zitruspflänzchenproduktion von Trociuk

10 10 Menno informiert, Januar 2014 Kolonie Menno 1927 gegründet Frage: Wodurch werden bei uns die meisten Verluste beim Silo verursacht? Antwort: Aufreihung der Ursachen je nach Bedeutung 1. Mit zu hohem Wassergehalt einmachen 2. Zu wenig festfahren 3. Zu breiten Silobehälter 4. Nicht gut abdecken (zu spät und die Abdeckung vernachlässigen) 5. Schlechter Schnitt (zerfetzt) 6. Einmachtempo (zu langsam einmachen) Bemerkung: Die Punkte 5 und 6 waren bis vor ein paar Jahren von gröβerer Bedeutung, bis die selbstfahrenden Silomaschinen kamen. Diese machen einen besseren Schnitt und haben ein schnelleres Einmachtempo. Wir bedanken uns an den Fragesteller für die Frage. Diese Frage wurde von Agr. Alberto Naeguele und Dr. Anton Friesen beantwortet. Mitteilungen vom Personalamt Zu Beginn diesen Jahres zählen wir Mitarbeiter. Davon sind im Bereich der Cooperativa Chortitzer Ltda und 694 Mitarbeiter im Bereich der Asociación Civil Chortitzer Komitee tätig. Die Mitarbeiterzahl steigt ständig an, und somit auch die monatliche Summe, die wir an Gehälter vergeben. Eine der Herausforderungen, denen wir uns monatlich zu stellen haben ist, alle Daten zum gegebenen Zeitpunkt aus den Betrieben zu erhalten, um die Gehälter pünktlich und möglichst korrekt auszuzahlen. Am 15. Februar wurde das neu erarbeitete Reglement für das Personalamt vom Verwaltungsrat angenommen und in Kraft gesetzt. Dieses steht allen Betrieben zur Verfügung, um sich nach diesen schriftlichen Regelungen zu orientieren. Die Arbeit der Capellanía Chortitzer hat sich sehr positiv in den Betrieben entwickelt, und ist zum Bestandteil des Arbeitsablaufes geworden. Seit Dezember haben wir zusätzlich noch eine Mitarbeiterin in diesem Team angestellt. Somit haben wir heute 3 Kaplane die regelmäßig Kurzandachten in den Betrieben gestalten, und bei Bedarf auch Gespräche mit den Mitarbeitern führen. Außerdem machte ein Theologiestudent ein einmonatiges Praktikum in diesem Bereich. Die Arbeit im Büro für Arbeit/ geber/nehmerregistrierungen hat sich sehr erweitert. Es ist positiv zu werten, dass immer mehr Arbeitgeber die Notwendigkeit erkennen, sich auf diesem Gebiet zu formalisieren. Unser Bemühen ist, die dafür notwendigen Dokumente zu vermitteln. Wir sind uns der großen Herausforderung dessen bewusst was es heißt, täglich mehr als 3tausend Mitarbeiter zu führen und zu motivieren, in den verschiedenen Betrieben mit den unterschiedlichen Ansprüchen. Dabei sehen wir, dass die Anforderungen an das zu erwirtschaftende Resultat immer höher werden. Diese Bewusstmachung so an die Mitarbeiter zu vermitteln, dass sie sich mit dem Betrieb identifizieren und folge dessen sich stark machen um das Resultat zu erreichen, bedarf einer weisen, klugen und konstanten Begleitung seitens der Betriebsleiter wie auch Abteilungsleiter. Wir mussten im vergangenen Jahr 4 Mitarbeiter durch den Tod abgeben; einer davon starb durch einen Verkehrsunfall, die anderen starben eines natürlichen Todes. Ansonsten konnte das Arbeitsjahr 2013 ohne besondere Zwischenfälle ablaufen, wofür wir unserem großen Gott sehr dankbar sind, und wir empfehlen uns auch fürs kommende Jahr seiner Führung an. Hanna Dueck de Wiebe Betriebsleiterin vom Personalamt Modul I und II in Personal mit einer ausgeglichenen interpersonalen Beziehung im März in Loma Plata Die Consultoría Gustav Friesen macht bekannt, dass ab den 12. März fünf Mittwoche aufeinanderfolgend das erste Modul wieder angeboten werden wird und an den Donnerstagen ab den 13. März auch fünf aufeinanderfolgend das Modul zwei. Werter Unternehmer, überlegen Sie sich, in welchen Angestellten Sie investieren wollen. Alle Interessierten dürfen von sich aus kommen und müssten sich dann diese Tage von der Arbeit frei nehmen oder für den Abendkursus einschreiben. Wenn jemand den Kursus am Abend nehmen möchte, darf er sich logisch melden. Die Kurse werden in Deutsch und in Spanisch geboten. Telefon

11 Kolonie Menno 1927 gegründet Januar 2014, Menno informiert 11 Informationen vom Beratungsdienst 1. Milchproduktionsberatung Die Beratung der Milchproduzenten hat in der Arbeit des Beratungsdienstes einen sehr hohen Stellenwert, welcher durch den geplanten Bau der Milchpulverfabrik noch zusätzlich gefördert werden soll. In der Beratung unterscheiden wir grundsätzlich unter folgenden drei Beratungsformen: Situationsbedingte Einzelberatung Ständige Gruppenberatung (auch bekannt als CREA Gruppen) Ständige Einzelberatung (auch bekannt als PROCOLE) Ich möchte kurz etwas mehr auf die ständige Einzelberatung (PROCOLE) und den jeweiligen Herausforderungen eingehen. Es ist eine Beratungsform, die einen sehr großen und positiven Effekt auf die Produktion und allgemeine Situation der Bauern hat. Sie ist sehr individuell und verzeichnet langfristige Verbesserungen auf sehr unterschiedlichen Betrieben. Da die Produzenten monatlich besucht werden, kann ein Berater maximal etwa 25 Bauern begleiten, welches sich dann auch in den erhöhten Kosten bemerkbar macht. Wir sind uns aber auch bewusst, dass diese Beratung vielmehr als nur die direkt betroffenen Landwirte erreicht und wollen sie auch weiter fördern und ausbauen. Da es eine zeitlich unbegrenzte Beratung ist, ist eine gute Beziehung und gegenseitiges Vertrauen zwischen Produzent und Berater maßgeblich für den Erfolg. Die Anforderungen an die Berater sind sehr hoch, da außer gute Fachkenntnisse auch die sozialen, persönlichen und methodischen Kompetenzen wichtig sind. Folglich ist die Anlernzeit für Mitarbeiter in dem Bereich auch wesentlich länger. Für uns als Beratungsdienst war es im vergangenen Jahr schwierig, die Nachfragen in dem Bereich zu decken. Zum einen hat uns ein Mitarbeiter verlassen und zum anderen stieg die Nachfrage seitens der Bauern ständig. Wir hoffen, dass wir durch die neuen Mitarbeiter die Nachfrage decken können und bitten die betroffenen Bauern, die neuen Mitarbeiter beim Anlernen zu unterstützen. 2. Kleintierklinik Immer wieder kommt die Nachfrage, die Dienstleistungen im Bereich der Kleintiere auszuweiten. Unsere Priorität ist zwar, die Produktion im landwirtschaftlichen Bereich zu fördern, jedoch wollen wir auch verstärkt die Dienstleistungen für die Kleintiere bzw. Haustiere unserer Bürger ausweiten. Ab sofort werden die Veterinärinnen Silvia de Siemens und Sissy Unger in dem Bereich mitarbeiten und verschiedene Arbeiten wie z.b. chirurgische Eingriffe, Impfungen, Allgemeine Behandlungen, usw. durchführen. Diese Arbeiten werden in der Klinik beim SAP oder aber auch auf Wunsch zuhause durchgeführt. 3. Forstabteilung Da der bisherige Mitarbeiter der Forstabteilung für ein Studium nach Asunción geht, wird Agronom José Gonzales (bisher angestellt auf der Versuchsstation Isla Poí) den Arbeitsbereich übernehmen. Da es jedoch nicht eines Vollzeitangestellten bedarf, wird er auch weiter einige Aufgaben auf der Versuchsstation übernehmen. Daher werden sich die Dienstleistungen in der Forstabteilung vorübergehend auf die Tage Dienstag und Mittwoch beschränken. Auskunft und Hilfe bei Sprachschwierigkeiten wird gerne von deutschsprachigem Personal gegeben. 4. Neue Mitarbeiter Folgende Mitarbeiter werden ab sofort in den jeweiligen Bereichen tätig sein: Daniel Unrau: er hat die landwirtschaftliche Ausbildung (BTA) am CFP abgeschlossen und sein 6 monatiges Betriebspraktikum auf einem Milchbetrieb gemacht. Er wird als Procoleberater tätig sein. Ilona Harder: sie hat ihr Studium als Veterinärin, mit Schwerpunkt in Klinik, im Jahr 2013 abgeschlossen und wird in Procole und Klinik in der Zone von Para Todo und Lolita arbeiten. Sissy Unger: sie hat ihr Studium als Veterinärin, mit Schwerpunkt in Klinik, im Jahr 2013 abgeschlossen und wird in Procole und Klinik in Nordmenno arbeiten. Michael Wiebe: er hat sein Studium als Veterinär, mit Schwerpunkt in Klinik und Produktion, im Jahr 2013 abgeschlossen und wird in der Klinik in Nordmenno arbeiten. Silvia de Siemens: sie hat ihr Studium als Veterinärin, mit Schwerpunkt in Klinik, im Jahr 2013 abgeschlossen und wird im Bereich der Kleintierklinik in Nordmenno und auch in der COSANLO tätig sein. Nelson Siemens: er studiert Administración Agropecuaria und wird in Procole mitarbeiten. Es ist unser Ziel, die Produzenten der Kooperative so zu begleiten, dass wir die Situation unserer Bauern nachhaltig erhalten und verbessern können. Ich möchte allen Mut machen, Beratung (in welcher Form auch immer) in Anspruch zu nehmen und sich den Herausforderungen der Produktion zu stellen. Wer Beratung in Anspruch nimmt zeigt nicht, dass er nicht kann oder nicht weiß, sondern dass er sich verbessern will. Ich wünsche allen Produzenten Erfolg und Gottes Segen für das Jahr Betriebsleiter Norbert Dueck

12 12 Menno informiert, Januar 2014 Kolonie Menno 1927 gegründet Monatlicher Wetterbericht von der Versuchsstation Isla Poí Dezember Durchschnittstemperatur (ºC) Durchschnittliche Höchsttemperatur (ºC) Durchschnittliche Mindestemperatur (ºC) Regen (mm) Potentielle Evapotranspiration (mm) Windgeschwindigkeit (Km/H) Isla Poí Dezember ,6 36,5 22, ,2 Isla Poí Dezember ,9 37,4 22, ,6 Isla Poí Dezember ,2 36,2 24, ,5 Isla Poí Dezember ,8 38,6 23, ,2 Isla Poí Dezember ,3 35,9 21, ,7 Isla Poí Dezember ,5 38,2 23, ,8 Isla Poí Dezember ,5 38,5 23, ,8 Historischer Durchschnitt * 28,3 33,8 22, ,0 * Daten von der Berufsschule Loma Plata 250 Grafische Darstellung der Regen, Potentielle Evapotranspiration und Temperaturdaten Regen (mm) Potentielle Evapotranspiration (mm) Durchschnittstemperatur (ºC) 31, ,0 30, ,0 29,5 29,0 28, ,0 27,5 27,0 Dezember Höchst und Tiefstwerte des Monats Temperatur C Potentielle Evapotranspiration mm/tag Windgeschwindigkeit Km/St Sonnenstrahlen Wat/m 2 Mindest Höchst Mindest Höchst Durchschnitt Höchst Durchschnitt Höchst ,2 40,7 1,4 9,9 7, , ,9 44,6 2,6 12,8 7, , ,7 42,4 1,7 9,9 4, , ,0 41,9 4,1 11,3 6, , ,5 43,0 3,1 9,6 4, ,

13 Kolonie Menno 1927 gegründet Januar 2014, Menno informiert 13 Vorstellung des neuen Geschäftsführers der Asociación Civil Chortitzer Komitee - Elmer Ginter Sawatzky Werte Mitglieder der ACCHK Ende 2013 gab es manche Wechsel im Personalbereich der Kooperative und ACCHK. Unter anderem zog sich der Geschäftsführer der ACCHK, Herr Adolf Sawatzky, nach beinahe 6 Jahren von seiner Arbeit zurück. Als ich vom Präsident der ACCHK, Herrn Gustav Sawatzky gefragt wurde, die Geschäftsführung der ACCHK zu übernehmen, habe ich mir eine längere Bedenkzeit erbeten. Ich habe diese Arbeit zugesagt, obwohl ich weiß, dass dieses keine leichte Arbeit ist. Durch meine mehrjährige Erfahrung in der Verwaltung und als Generalsekretär der ACCHK habe ich auch Einsicht in die Geschäftsführung bekommen, bzw. als Team mit den Geschäftsführern der ACCHK und der Kooperative Chortitzer zusammengearbeitet, was mir für den Einstieg in dieser neuen Arbeit eine große Hilfe ist. Hier zunächst ein paar Einblicke in mein persönliches Leben. Seit 1990 bin ich mit Luise Reimer verheiratet. Wir haben zwei Söhne, im Alter von 15 und 18 Jahren. Nach meinem Colegio-Abschluss besuchte ich das Lehrerseminar in Filadelfia. Anschließend habe ich 10 Jahre als Lehrer in der Schule Reinland und 2 Jahre in der Schule Schöntal unterrichtet. Von diesen 12 Jahren habe ich während 8 Jahren die Schulleitung gehabt. Inzwischen waren wir ein Jahr in Deutschland (1996), wo ich am Pädagogischen Austauschprogramm (PAD) teilnahm. Von 2004 bis 2008 einschließlich arbeitete ich als Mitglied im Verwaltungsrat der ACCHK und der Kooperative Chortitzer. Ab 2009 habe ich als Generalsekretär der Kooperative Chortitzer und ACCHK gearbeitet. Diese Arbeit hat mir viel Freude und Genugtuung gebracht. Anfang 2014 habe ich nun die Geschäftsführung der ACCHK übernommen. Die Aufgabe des Geschäftsführers besteht darin, als ausführendes Organ die gesamte Arbeit in der ACCHK nach dem Statut, den Beschlüssen der Generalversammlung und des Verwaltungsrates, sowie den verschiedenen Reglementen, in Zusammenarbeit mit den Betriebsleitern zu koordinieren. Seit der Restrukturierung der Verwaltung ist diese Arbeit weitgehend formalisiert und strukturiert worden. Die Betriebe werden von kompetenten und arbeitswilligen Betriebsleitern geführt, die sich für das Wohl der Gesellschaft einsetzen und darum bemüht sind, die Dienstleistungen an die Mitglieder immer weiter zu verbessern. Ich bin froh darüber, dass ich die volle Unterstützung dieser Betriebsleiter und des Verwaltungsrates habe. Dieses ist die Grundbedingung für eine erfolgreiche Arbeit. Mein Vorhaben ist, zielorientiert, proaktiv und weniger problemorientiert zu arbeiten, d.h. die Ziele und den Zweck der ACCHK gezielt anzustreben, und weniger Zeit in Problemlösungen zu verwenden. Werte Mitglieder, ich bitte um eure Unterstützung und um das Verständnis für ungewollte Fehler, die mit Sicherheit kommen werden. Elmer Ginter Vorstellung des neuen Generalsekretärs -Wilfried Klassen Guenther Werte Leser von Menno informiert! Am 2. Januar diesen Jahres durfte ich die Arbeit als Generalsekretär der Kooperative Chortitzer und ACCHK übernehmen. Dieses ist für mich eine ganz neue Herausforderung, der ich mich stelle und mein Ziel ist, dass ich meine Gaben und Fähigkeiten zum Wohl der Gemeinschaft einsetzen kann. Damit ihr, werte Mitglieder, eine Idee habt, wer dieser Neue ist, gebe ich folgend ein paar Einblicke in mein persönliches Leben. Seit Januar 2001 bin ich mit Renate Pries verheiratet. Gemeinsam haben wir 4 Kinder im Alter von 1 bis 9 Jahren. Nach meinem Colegio-Abschluss habe ich das Institut für Lehrerbildung in Filadelfia besucht und erfolgreich abgeschlossen. Danach folgten 6 Jahre als Primaria-Lehrer in der Schule Pioneros in Loma Plata. Um ihre kanadische Staatsbürgerschaft zu behalten, musste Renate vor ihrem 28. Lebensjahr ein Jahr in Kanada gewesen sein. Das war für uns eine gute Möglichkeit, etwas anderes zu erleben und kennenzulernen und so wanderten wir Anfang 2005 nach Kanada aus. Gleichzeitig wollte ich die Gelegenheit wahrnehmen, ebenfalls die kanadische Staatsbürgerschaft zu erlangen. Die kanadische Regierung verlangt, dass ein Einwanderer (wie ich es war) zuerst 3 Jahre in Kanada gewesen sein muss, bevor er die Staatsbürgerschaft beantragen kann. Bald nach u n s e r e r Ankunft fand ich Arbeit bei einer Möbelfabrik im mennonitisch geprägten Steinbach, wo wir für die erste Zeit eine Unterkunft bei Freunden gefunden hatten. Doch bevor das erste Arbeitsjahr um war, ergab es sich, dass bei der Mennonitischen POST ein Arbeitsplatz frei wurde, um den ich mich dann auch sofort bewarb. Da habe ich dann noch etwa

14 14 Menno informiert, Januar ,5 Jahre gearbeitet, bis wir im Juli 2011 nach Paraguay zurückwanderten. Nun begann ein neues Kapitel. Ich bewarb mich wieder als Lehrer hier in Menno und bekam eine Stelle als Schulleiter in Schöntal. Diese Arbeit, die mir viel Erfüllung gebracht hat, habe ich die letzten 2 Jahre gemacht. Ende 2013 kam die Anfrage, ob ich die Arbeit des Generalsekretärs übernehmen würde. Dieser Gedanke war für mich anfangs sehr befremdend. Es war eine völlig neue Herausforderung, und nach einer Bedenkzeit haben wir beide, Renate und ich, ein Ja zu dieser neuen Arbeit gefunden. Der Abschied von der Schule fällt mir nicht leicht, wohl wissend, dass es eine sehr segensreiche Arbeit ist. Ich stehe nun wieder am Beginn einer neuen Arbeit, die mir zuvor fremd war und noch teilweise fremd ist. Ich beginne diese Arbeit mit der Neuer Betriebsleiter beim Abgabenamt der ACCHK Sehr geehrte Mitglieder der Asociación Civil Chortitzer Komitee Ich möchte mich als neuer Betriebsleiter des Abgabenamtes unserer Asociación Civil Chortitzer Komitee vorstellen. Mein Name ist Christov Dueck, bin 37 Jahre alt, verheiratet mit Manuela Friesen und wir haben drei Kinder: Lysander, Marc und Maren. Wir kommen aus Paratodo, wo ich 13 Jahre in der Primaria und in der Secundaria Lehrer war. Sieben Jahre war ich Primarschulleiter am Colegio Paratodo. Weiter bin ich seit fünf Jahren Prediger der MG Paratodo und bin es zurzeit auch noch. Meine Ausbildung habe ich als Primarschullehrer am Lehrerseminar in Filadelfia gemacht. Ich habe mich ständig mit Kursen und Erwachsenenfortbildungen weiter gebildet, wo zu den Wichtigsten Adminstración de Empresas in der Berufschule und Ausbildung als Mediator zu erwähnen wären. In Mediation habe ich einige Erfahrungen machen können. Weiter habe ich ein Studium in Buchführung auf Distanz bei der Universidad Americana angefangen, welches ich noch weiter machen will. Wir haben eine Estancia auf den Camposländereien, mit der ich auch leidenschaftlicher Viehzüchter bin. Mein Aufgabenbereich als Leiter des Abgabenamtes ist einmal die ganze Abteilung des Beitrags- und Abgabenamtes, sowie das Mitgliedsregister und die Zensusabteilung zu führen. Es ist ein Bereich, der sozusagen der Mittelpunkt unserer Asociación Civil ist, d.h. wo alles an Daten von und über Mitglieder zusammenkommt und registriert wird. Hier kommen auch die Finanzen durch Beiträge und Abgaben zusammen, die dann an unsere Dienstleistungsbetriebe verteilt werden. Meine Erwartungen sind, dass ich diese Arbeit gut tun kann und ich hoffe auf gute Mitarbeit von unseren Mitgliedern. Die Unterstützung von den Mitgliedern ist in erster Linie wichtig, dass die Arbeit getan werden kann. Dann freue ich mich auf die gute Zusammenarbeit der Verwaltung und des Geschäftsführers, sowie auch die der anderen Betriebsleiter. Nur im Team können wir diese Arbeit schaffen und nur alle gemeinsam können wir den Mitgliedern unserer Asociación gerecht werden. Außerdem ist mir die Zusammenarbeit mit unserer Kooperative auch sehr wichtig, weil wir in vielen Bereichen stark miteinander vernetzt sind. Auch von diesen Betrieben und vom dem Geschäftsführer hoffe ich auch auf eine positive Mitarbeit. Mir liegen unsere Gesellschaft und deren Zukunft sehr stark am Herzen. Wenn ich darüber nachdenke, was wir alles durchmachen und was alles passiert, dann mache ich mir Sorgen um unsere Zukunft. Doch wir müssen optimistisch und realistisch bleiben und vorwärts gehen. Wir wollen heute unser Bestes tun, damit wir an unsere Kinder, Einrichtungen weiter geben können, mit denen sie auch etwas Gutes haben. Ich denke unsere sozialen Einrichtungen sind sehr gut aufgebaut und wir haben einen großen Genuss davon und viele Vorteile, wenn wir sie nutzen können. Kolonie Menno 1927 gegründet Zuversicht, dass ich die an mir gestellten Erwartungen erfüllen kann, sobald ich mich eingelebt habe. Zunächst gilt es jedoch, mit allen Aufgaben vertraut zu werden. Dabei ist es mir ein großer Vorteil, dass mein Vorgänger, Elmer Ginter, nicht weit weg ist, sodass ich bei Fragen oder Unsicherheit einfach seine Hilfe und seinen Rat in Anspruch nehmen kann. Wilfried Klassen Doch es ist wichtig unsere Asociación richtig zu verwalten, damit wir morgen auch noch etwas davon haben. Ich möchte mich nach bestem Wissen und Können für unsere Gesellschaft einsetzen und hoffe, dass das, was wir aufgebaut haben, bestehen bleiben kann und ich persönlich positiv konstruktiv etwas dazu beitragen kann. Das bedeutet nicht, dass alles immer so bleibt, wie es ist, es muss natürlich ständig am Wandel unserer Zeit richtig angepasst werden. Ob unsere Gesellschaft und Asociación Civil bestehen bleiben wird, wird davon abhängen, welche Werte wir haben, wie wichtig uns unsere Familien, unsere Ehen, unser geistliches Leben und das Gemeindeleben sein wird. Vielen Dank! Christov Dueck Betriebsleiter des Abgabenamtes der ACCHK

15 Kolonie Menno 1927 gegründet Januar 2014, Menno informiert 15 Neuer Schulrat der Kolonie Menno Werte Mennobürger, werte Leser/ innen, ich möchte mich Ihnen in dieser Ausgabe einmal kurz vorstellen. Mein Name ist John Wesley Dueck, bin verheiratet mit Zabrina Wiebe und gemeinsam haben wir zwei Töchter, Nadja Beatriz (12 Jahre) und Lea Emily (6 Jahre). Als Kind habe ich die Primarschule in Schöntal besucht, habe dann die Sekundarschule in Loma Plata abgeschlossen. Danach ging ich nach Filadelfia und machte die Lehrerausbildung am IfL. Anschließend war ich 5 Jahre Lehrer in Schöntal, davon 2 Jahre Schulleiter dieser Schule. Anfang 2000 zogen meine Frau und ich dann zwecks Studium nach Deutschland. In Kiel, an der Christian Albrechts Universität, habe ich ein Magisterstudium in den Fächern Spanisch, Deutsch und Pädagogik abgeschlossen. Ende 2005 kamen wir dann wieder zurück. Von 2006 bis 2013 habe ich als Deutschlehrer am Colegio Neuhof gearbeitet. Von 2009 bis 2013 war ich Schulleiter des Colegio Neuhof. In der Salem Mennoniten Gemeinde waren wir von 2008 bis 2013 Jugendleiter. Sowohl die Zeit in Schöntal als auch in Neuhof sind für mich prägende Jahre gewesen. Besonders haben mich aber auch die Studienjahre in Deutschland geformt und geprägt. Es war nicht immer einfach, dennoch habe ich eine sehr sinnvolle finanzielle Unterstützung während des Studiums bekommen, für die ich heute noch besonders dankbar bin. Seit Januar 2014 habe ich nun als Schulrat der Kolonie Menno die wichtige Aufgabe, das Schulwesen der Kolonie im Rahmen der Bildung und Kultur zu fördern. Ich bin mir der großen Aufgabe bewusst und ich will meine Zeit und die Fähigkeiten dieser Aufgabe widmen. Unter anderen will ich hier einige Ziele erwähnen, die ich mir gestellt habe: a. Das Schulwesen nach bestem Wissen und nach christlichen Werten und Maßstäben führen. b. Vertrauen und Motivation in den verschiedenen Kollegien der Schulen zu stärken. c. Eine enge und transparente Zusammenarbeit zur Zentralverwaltung hin anstreben. d. Junge Leute motivieren, sich fachlich gut auszubilden, damit wir in der Kolonie mehr eigene motivierte Fachleute haben, die nach dem Studium gerne zurückkommen, um hier zu arbeiten. e. Gezielte Schulentwicklung vorantreiben. Wenn möglich auch Programme zur Qualitätsentwicklung unserer Schulen einführen. f. Eine enge und harmonische Zusammenarbeit mit den beiden generellen Schulleitern der Primarschulen und der Sekundarschulen anstreben. g. Eine gute Zusammenarbeit auf interkolonialer Ebene anstreben. h. Dafür sorgen, dass unsere Schüler von möglichst gut vorbereiteten Pädagogen unterrichtet werden. Es gibt noch viele Ziele, die man erwähnen könnte. Ich bin mir dessen auch bewusst, dass einige Ziele nicht kurzfristig zu erreichen sind. Von sehr großer Wichtigkeit wird es sein, dass wir im Team zusammen arbeiten. Zu unserem Team im Schulamt ist seit Anfang Januar auch Robby Toews gekommen, der die ganze Buchführung des Erziehungswesens machen wird. Damit erhoffen wir uns eine professionellere Zusammenarbeit mit der zentralen Buchführung. Abschließend möchte ich mich für das Vertrauen bedanken, diese Aufgabe zu übernehmen. Es ist mein tägliches Gebet, dass ich vom HERRN die Weisheit bekomme, richtige Entscheidungen zu treffen. Dieses große Projekt können wir nur gemeinsam schaffen. Aus diesem Grund möchte ich Sie bitten, für unsere Schulen, für die Schüler, die Studenten und für die Lehrer zu beten. In diesem Sinne wünsche ich auch allen Eltern Kraft, ihre Kinder und deren Lehrer zu unterstützen. Gott schenke allen ein gesegnetes Schuljahr 2014! John Wesley Dueck Schulrat der Kolonie Menno

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG.

AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG. KURZES WAHL-PROGRAMM DER FDP. IN LEICHTER SPRACHE. AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG. WÄHLEN SIE DIE FDP. Im folgenden Text steht: Welche Meinung wir zu wichtigen Themen haben. Was

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

So ist Gott. kapitel 2

So ist Gott. kapitel 2 So ist Gott Wenn wir die wunderbare Welt anschauen, die Gott schuf, können wir sehen, dass Gott sehr mächtig ist und genau weiß, wie alles funktionieren muss. Nur solch ein Gott konnte diese erstaunliche

Mehr

Seminartage mit vielen guten Begegnungen

Seminartage mit vielen guten Begegnungen Rundbrief Nr. 16 Oktober 2017 Der Gott des Himmels ist es, der uns Gelingen geben wird. Und wir, seine Diener, werden ans Werk gehen und bauen. Nehemia 2,20 Liebe Freunde, Unterstützer und Beter! Kaum

Mehr

Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018)

Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, haben Sie heute schon ein Geschenk

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Eine christuszentrierte Familie bilden

Eine christuszentrierte Familie bilden www.biblische-lehre-wm.de Version 7. Juli 2015 Eine christuszentrierte Familie bilden Viele Familien in den verschiedensten Ländern und Kulturen haben in ihren Beziehungen mit ernsten Problemen zu kämpfen.

Mehr

Ein Programm für die Gemeinde - Entwicklung. 1. Einführung

Ein Programm für die Gemeinde - Entwicklung. 1. Einführung Ein Programm für die Gemeinde - Entwicklung 1. Einführung Einige Gemeinden wachsen gegen den Trend. Sie sind sehr unterschiedlich. Sie legen keinen Wert auf Wachsen, aber.... sie versuchen auf die ihnen

Mehr

02a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Historischer Hintergrund der Landwirtschaft

02a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Historischer Hintergrund der Landwirtschaft Historischer Hintergrund der Landwirtschaft INHALT 1) Vom Jäger und Sammler zu Ackerbau und Viehzucht 2) Die Anfänge der Landwirtschaft: Ackerbau und Viehzucht 3) Der Wandel der Landwirtschaft seit der

Mehr

Mit Aurum Vermögensmanagement in eine sichere finanzielle ZukunftDas eigene Vermögen schützen und vermehren

Mit Aurum Vermögensmanagement in eine sichere finanzielle ZukunftDas eigene Vermögen schützen und vermehren Foto: akr Wirtschaftvor 3 Stunden0 Mit Aurum Vermögensmanagement in eine sichere finanzielle ZukunftDas eigene Vermögen schützen und vermehren ANZEIGE ALSFELD (akr). Das Thema Vermögen ist eine komplexe

Mehr

Monat der Weltmission 2011

Monat der Weltmission 2011 Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt

Mehr

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen)

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Das Copyright für diese Predigt liegt beim Verfasser Bernhard Philipp, Alleestraße 40, 89564 Nattheim Predigt über Römer 14,7-9 am 07.11.2010 in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Die Gnade unseres Herrn

Mehr

Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater.

Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. BEISPIEL 1: Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. Wir bitten für N. und N., die sich heute einander anvertrauen, dass sie in der

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Die Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma

Die Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma Die Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma Dr. Annett Horn Universität Bielefeld, AG 6 Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Erkenntnisstand Folgen Wachkoma Häufig und oft gleichzeitig

Mehr

Idee 6 vom Leit-Bild. Diese Ideen leiten uns bei der Arbeit in den Werkstätten Gottes-Segen

Idee 6 vom Leit-Bild. Diese Ideen leiten uns bei der Arbeit in den Werkstätten Gottes-Segen Idee 6 vom Leit-Bild Diese Ideen leiten uns bei der Arbeit in den Werkstätten Gottes-Segen In den Werkstätten Gottes-Segen ist Inklusion sehr wichtig Jeder Mensch ist gleich wichtig für die Gemeinschaft.

Mehr

Predigt: (2. Mose 13,20-22) Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus.

Predigt: (2. Mose 13,20-22) Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Predigt: (2. Mose 13,20-22) Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Ich lese aus dem 13. Kapitel des 2. Mosebuches: 20 So zogen sie aus von Sukkot

Mehr

Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii

Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii Einzug mit Musik Begrüssung Liebe Kindergärtner, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrpersonen,

Mehr

Erarbeitete Fragen von Schülern der Domschule Osnabrück anlässlich der Betriebserkundung Berufsbilder in einem Logistikunternehmen

Erarbeitete Fragen von Schülern der Domschule Osnabrück anlässlich der Betriebserkundung Berufsbilder in einem Logistikunternehmen Name: Erkundungsberuf: Erarbeitete Fragen von Schülern der Domschule Osnabrück anlässlich der Betriebserkundung Berufsbilder in einem Logistikunternehmen Leitung: Dr. W. Scheffczik I. Allgemeine Fragen

Mehr

Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst?

Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? Warum? Wenn Gott allwissend, allmaechtig und voller Liebe ist... Wuerde er dann eine Welt wie unsere erschaffen? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? --Eine Welt ohne Leiden --Eine

Mehr

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden 01.03.2015 Im Altarraum stehen 7 Stühle. CD Player, CD Musik Begrüßung Lied: Ein Licht geht uns auf HUT 1 53, 1-3 Psalm 92 mit

Mehr

Domvikar Michael Bredeck Paderborn

Domvikar Michael Bredeck Paderborn 1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Predigttext: Maleachi 3,13-21

Predigttext: Maleachi 3,13-21 DAS BUCH DES LEBENS Predigttext: Maleachi 3,13-21 Guten Morgen, liebe Gemeinde. Ich freue mich, wieder bei euch zu sein und habe euch einen Bibeltext mitgebracht, den ich durch mein Studium sehr schätzen

Mehr

Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung

Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung Sie haben ein Kind. Sie erziehen das Kind allein. Sie bekommen vom anderen Eltern-Teil nicht genügend Geld für das Kind. Dann können

Mehr

10 gewinnt! Grundregel Nr. 10: Mut, absoluter Wille zum Erfolg, Selbstvertrauen und Durchhaltevermögen! Von Michele Blasucci, lic. iur.

10 gewinnt! Grundregel Nr. 10: Mut, absoluter Wille zum Erfolg, Selbstvertrauen und Durchhaltevermögen! Von Michele Blasucci, lic. iur. 10 gewinnt! Die Firmengründung 10 Grundregeln für Ihre erfolgreiche Grundregel Nr. 10: Mut, absoluter Wille zum Erfolg, Selbstvertrauen und Durchhaltevermögen! Von Michele Blasucci, lic. iur. HSG 10 gewinnt!

Mehr

Malen bereichert das Leben

Malen bereichert das Leben Malen bereichert das Leben Frau Schmid* (Name geändert) eine 81 jährige Frau besucht seit 11 Jahren ein Malatelier. Sie erzählt was ihr das Malen bedeutet, sie erzählt aus ihrem Leben und sie freut sich,

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer,

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer, Fragebogen Anleitung Sehr geehrte Unternehmer, wir wissen Ihr Vertrauen zu würdigen. Sämtliche abgegebene Daten werden ausschließlich für die jeweilige anonyme Auswertung verwendet und werden darüber hinaus

Mehr

Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht.

Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Guten Tag meine Damen und Herren, Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Zuerst möchte ich mich gerne vorstellen, damit Sie wissen, wer ich bin. Ich

Mehr

Gesprächsleitfaden Business-Broschüre

Gesprächsleitfaden Business-Broschüre Gesprächsleitfaden Business-Broschüre 4-5 Wenn ich jetzt eine gute Fee wäre und dir 3 dieser Wünsche erfüllen könnte, welche würdest du wählen? (Bitte die wichtigsten zu erst nennen) Wunsch 1 2 3 6-7 Ist

Mehr

Satzung für den Verein

Satzung für den Verein Satzung für den Verein Gesellschaft Erwachsenenbildung und Behinderung e.v., Satzung In einer Satzung stehen alle wichtigen Regeln. Jeder Verein hat eine Satzung. In einem Verein müssen sich alle Mitglieder

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 5/18 Gottes Herrlichkeit in uns Gott ist ein guter Vater und will seine Kinder glücklich machen. Er füllt uns täglich mit seiner Liebe, seinem Frieden und seiner

Mehr

Was bedeutet Dir die Auferstehung? Welche Auswirkung hat sie auf dein Leben?

Was bedeutet Dir die Auferstehung? Welche Auswirkung hat sie auf dein Leben? Was bedeutet Dir die Auferstehung? Welche Auswirkung hat sie auf dein Leben? Bedeutung der Auferstehung: Der Beweis, dass der Vater das Erlösungswerk Jesu angenommen hat, es bestätigt hat. Der Beweis,

Mehr

Szenisches Fallverstehen Fall Sophie

Szenisches Fallverstehen Fall Sophie 1 Fall Sophie Beteiligte Personen Die alleinerziehende Pflegemutter Frau Brandt, der Fachberater des Pflegekinderdienstes Herr Neumann, die leibliche Tochter Laura (18J.), die Pflegetochter Sophie (14J.),

Mehr

wir sind glücklich und dankbar, Sie durch diesen Brief erreichen zu können. Wir hoffen sehr, dass Sie gesund sind und Gottes Gnade Sie beschützt.

wir sind glücklich und dankbar, Sie durch diesen Brief erreichen zu können. Wir hoffen sehr, dass Sie gesund sind und Gottes Gnade Sie beschützt. An unsere lieben Freunde und Wohltäter in Deutschland, wir sind glücklich und dankbar, Sie durch diesen Brief erreichen zu können. Wir hoffen sehr, dass Sie gesund sind und Gottes Gnade Sie beschützt.

Mehr

AUSLANDSSEMESTER AN DER DUBLIN BUSINESS SCHOOL

AUSLANDSSEMESTER AN DER DUBLIN BUSINESS SCHOOL AUSLANDSSEMESTER AN DER DUBLIN BUSINESS SCHOOL 11. Januar 2016 bis 15. April 2016 Florian Lehner, WWI13B (5. Semester) Vorbereitung & Anmeldung Man sollte sich rechtzeitig überlegen, wann und ob man in

Mehr

Wenger Fenster AG, Wimmis //

Wenger Fenster AG, Wimmis // Wenger Fenster AG, Wimmis // Arbeitgeber Alain Linder Seit 2006 schreinert Herr R. bei uns, der Firma Wenger Fenster AG in Wimmis (BE). Ein eher ruhiger Mann, der besonders zuverlässig arbeitet. Im Dezember

Mehr

Die häufigsten Fehler, die Menschen mit zu wenig Geld machen

Die häufigsten Fehler, die Menschen mit zu wenig Geld machen Die häufigsten Fehler, die Menschen mit zu wenig Geld machen Die häufigsten Fehler, die Menschen mit zu wenig Geld machen Wünschen wir uns nicht alle so viel Geld, dass wir unbeschwert leben können? Jeder

Mehr

Suche dir das heraus, was dich anspricht und beginn, dir eine Gewohnheit zu schaffen.

Suche dir das heraus, was dich anspricht und beginn, dir eine Gewohnheit zu schaffen. Einleitende Gedanken Schön, dass du bei der Vater-Unser-Konferenz dabei warst bzw. dir die Vorträge nachträglich angehört hast. Wir alle teilen die Sehnsucht, unserem Vater im Himmel näher zu kommen. Zu

Mehr

Hannelore und Hans Peter Royer

Hannelore und Hans Peter Royer Hannelore und Hans Peter Royer Inhalt Ich schreibe dir diesen Brief, denn meine Worte werden dir guttun 14 Weißt du, wer ich bin? Ich will mich dir vorstellen 16 Ich bin der Urheber von allem, was du bist

Mehr

Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, in St. Cosmae. Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen.

Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, in St. Cosmae. Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen. Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, 17-27 in St. Cosmae Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen. Liebe Gemeinde, ich will Ihnen erzählen von einem, der mehr als alles wollte.

Mehr

Gabriela Friederich im Gespräch mit Christian Katz, Geschäftsführer und Inhaber von wissen.org Consulting

Gabriela Friederich im Gespräch mit Christian Katz, Geschäftsführer und Inhaber von wissen.org Consulting 1 Gabriela Friederich im Gespräch mit Christian Katz, Geschäftsführer und Inhaber von wissen.org Consulting Thema: Überwindung von Widerständen bei der Implementierung von Qualitäts- und Informationssicherheits-Managementsystemen

Mehr

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v.

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v. Ich habe mich verwandelt. Ich habe mich verändert. Ich bin stärker geworden. Frauen mit Lern-Schwierigkeiten als Peer-Beraterinnen. Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen'

Mehr

Predigt zum Gleichnis der Arbeiter im Weinberg, Matthäus 20, 1-16

Predigt zum Gleichnis der Arbeiter im Weinberg, Matthäus 20, 1-16 Predigt zum Gleichnis der Arbeiter im Weinberg, Matthäus 20, 1-16 Liebe Gemeinde, ist bei Ihnen wohl Ärger aufgekommen beim Zuhören des Gleichnisses von den Arbeitern im Weinberg? Diejenigen unter Ihnen,

Mehr

1. Johannes 4, 16b-21

1. Johannes 4, 16b-21 Predigt zu 1. Johannes 4, 16b-21 Liebe Gemeinde, je länger ich Christ bin, desto relevanter erscheint mir der Gedanke, dass Gott Liebe ist! Ich möchte euch den Predigttext aus dem 1. Johannesbrief vorlesen,

Mehr

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals 2012 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"#$%&'()*!+*',-!

Mehr

Mach s Dir selbst. Woran erkenne ich, dass mir Coaching helfen könnte? Wann besteht denn überhaupt Coaching-Bedarf?

Mach s Dir selbst. Woran erkenne ich, dass mir Coaching helfen könnte? Wann besteht denn überhaupt Coaching-Bedarf? Mach s Dir selbst Via Selbstcoaching in ein erfülltes Leben. Oftmals machen sich die Menschen Gedanken darüber, was denn andere denken könnten, wenn Sie Hilfe von außen für Ihre Probleme in Anspruch nehmen

Mehr

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und

Mehr

FRAGEN zum LERNEN (FzL)

FRAGEN zum LERNEN (FzL) FRAGEN zum LERNEN (FzL) Der FZL enthält 64 Fragen, die alle mit dem Lernen in der beruflichen Ausbildung zu tun haben. Der Fragebogen möchte Sie anregen, sich ein genaues Bild von Ihrem eigenen Lernen

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 3/11 Lebe in der Schatzkammer Gottes Jesus spricht: Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben. Wer bei mir bleibt, so wie ich bei ihm bleibe, der trägt viel

Mehr

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ...

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ... Praxismaterialien (Stand: 30.04.2014) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL Von: Für das Praktikum bei:........ Im Zeitraum von: bis... Adressen und Ansprechpartner während des Praktikums Praktikumsstelle:

Mehr

Stiftung dropforlife Tätigkeitsbericht 2014

Stiftung dropforlife Tätigkeitsbericht 2014 Stiftung dropforlife Tätigkeitsbericht 2014 von André Günter, Präsident des Stiftungsrats Highlights Im Jahr 2014 konnten wir den Sponsorenvertrag mit Victorinox um weitere drei Jahre von 2015 bis 2017

Mehr

LEA. Predigttext: 1. Mose 29,31-35

LEA. Predigttext: 1. Mose 29,31-35 LEA Predigttext: 1. Mose 29,31-35 EINLEITUNG: FRAUENTHEMA Ich bin ja eine Frau was unter Predigern durchaus eher eine Seltenheit ist. Passend dazu habe ich heute eine Predigt über eine Frau in der Bibel

Mehr

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer,

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer, Fragebogen Anleitung Sehr geehrte Unternehmer, wir wissen Ihr Vertrauen zu würdigen. Sämtliche abgegebene Daten werden ausschließlich für die jeweilige anonyme Auswertung verwendet und werden darüber hinaus

Mehr

Info-Brief von Januar - Juli 2018

Info-Brief von Januar - Juli 2018 Info-Brief von Januar - Juli 2018 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Schreiberinnen vom Weibernetz begrüßen Sie herzlich. Bevor wir in den Sommer-Urlaub gehen, haben wir noch Infos zum Thema Frauen-Beauftragte.

Mehr

Predigt zu Psalm 34,15, die Jahreslosung von 2019 am 31. Dezember 2018, Marktkirche Neuwied

Predigt zu Psalm 34,15, die Jahreslosung von 2019 am 31. Dezember 2018, Marktkirche Neuwied Predigt zu Psalm 34,15, die Jahreslosung von 2019 am 31. Dezember 2018, Marktkirche Neuwied Liebe Gemeinde, gute Vorsätze gehören zum Jahreswechsel wie Feuerwerk und Glockengeläut. Aber mal ehrlich - haben

Mehr

Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische Form der Traufrage 2. Die Traufrage für alle, die auch in dem Moment mehr sagen möchten

Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische Form der Traufrage 2. Die Traufrage für alle, die auch in dem Moment mehr sagen möchten Die Traufrage gibt den Brautleuten die Gelegenheit, aktiv und für alle erkennbar dem zuzustimmen, was kurz und knapp von einer christlichen Ehe gesagt werden kann. Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische

Mehr

Der gutgelaunte Fremde «Thema: Umgang mit (dem) Tod und Sterben»

Der gutgelaunte Fremde «Thema: Umgang mit (dem) Tod und Sterben» «Thema: Umgang mit (dem) Tod und Sterben» Weiteres Material zum Download unter www.zeitversteher.de Mein Auftraggeber ist die Zeit Ich bin nicht schwarz, ich bin nicht rot Jedoch auch farblos kann man

Mehr

Predigt über Markus 12,41-44 bei der Bezirkssynode in Altdorf am von Pfarrer Bernd Rexer

Predigt über Markus 12,41-44 bei der Bezirkssynode in Altdorf am von Pfarrer Bernd Rexer 1 Predigt über Markus 12,41-44 bei der Bezirkssynode in Altdorf am 26.3.11 von Pfarrer Bernd Rexer Liebe Synodale, wie ist das in ihren Gemeinden mit dem Opferzählen? Gibt s da eine freudige Erwartung,

Mehr

23. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 6. September 2015 Lektionar II/B, 337: Jes 35,4 7a; Jak 2,1 5; Mk 7,31 37

23. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 6. September 2015 Lektionar II/B, 337: Jes 35,4 7a; Jak 2,1 5; Mk 7,31 37 23. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 6. September 2015 Lektionar II/B, 337: Jes 35,4 7a; Jak 2,1 5; Mk 7,31 37 GL 221 Kündet allen in der Not (Strophe 4) In unsicheren Zeiten gibt es immer Menschen, die alles

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse 1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Pflegehelden Pflege und Betreuung rund um die Uhr. Pflege von Herzen. Für ein besseres Leben. 24 Stunden

Pflegehelden Pflege und Betreuung rund um die Uhr. Pflege von Herzen. Für ein besseres Leben. 24 Stunden Pflegehelden Pflege und Betreuung rund um die Uhr Einfach, Pflege von Herzen. Für ein besseres Leben. 24 Stunden Betreuung zuhause. Von Mensch zu Mensch. zuverlässig und bewährt. Pflege zuhause: Die bessere

Mehr

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 19/523 Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes Es heißt in Schleswig-Holstein das 1. Teilhabe-Stärkungs-Gesetz. Es soll die Teilhabe

Mehr

Auf Lesbarkeit geprüft von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Westfalenfleiß ggmbh, Münster

Auf Lesbarkeit geprüft von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Westfalenfleiß ggmbh, Münster Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm ist wirklich gültig. Herausgeberin: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landesverband Baden-Württemberg Forststraße

Mehr

Rede des Ministers Antoniadis zur offiziellen Eröffnung des Tagesmütterhaus Eynatten

Rede des Ministers Antoniadis zur offiziellen Eröffnung des Tagesmütterhaus Eynatten Rede des Ministers Antoniadis zur offiziellen Eröffnung des Tagesmütterhaus Eynatten Es gilt das gesprochen Wort! 06.04.2018 Sehr geehrte Damen und Herren, werte Gäste, es freut mich heute anwesend sein

Mehr

10 gewinnt! Grundregel Nr. 9: Nutzen Sie Ihr bestehendes Netzwerk und bauen Sie dieses aus! Von Michele Blasucci, lic. iur. HSG

10 gewinnt! Grundregel Nr. 9: Nutzen Sie Ihr bestehendes Netzwerk und bauen Sie dieses aus! Von Michele Blasucci, lic. iur. HSG 10 gewinnt! Die Firmengründung 10 Grundregeln für Ihre erfolgreiche Grundregel Nr. 9: Nutzen Sie Ihr bestehendes Netzwerk und bauen Sie dieses aus! Von Michele Blasucci, lic. iur. HSG 10 gewinnt! Die 10

Mehr

Réka Juhász Treu in Wenigen

Réka Juhász Treu in Wenigen 1 14.08.2016 Réka Juhász Treu in Wenigen haben Sie auch schon nach dem Rezept des erfolgreichen Lebens gesucht? Oder haben Sie bereits schon eines gefunden? Ein gut bewahrtes mit den richtigen Zutaten

Mehr

Hallo du, Deine Stefanie

Hallo du, Deine Stefanie Hallo du, jemand, den du sehr gemocht oder geliebt hast, ist gestorben. Deshalb hast du dieses Album bekommen. Es ist kein gewöhnliches Buch, das du von vorne bis hinten durchlesen musst. Du kannst darin

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

Mein Jahr bei MusaweNkosi in Empangeni, Südafrika by Angelika Dreier. Dieses Bild zeigt die Sonne,

Mein Jahr bei MusaweNkosi in Empangeni, Südafrika by Angelika Dreier. Dieses Bild zeigt die Sonne, Mein Jahr bei MusaweNkosi in Empangeni, Südafrika Dieses Bild zeigt die Sonne, 2013-2014 wie sie bei MusaweNkosi, dem Kinderheim untergeht by Angelika Dreier über das Land...Akzeptanz der Andersartigkeit

Mehr

Gebet. Herr, Denn du hast gesagt: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.

Gebet. Herr, Denn du hast gesagt: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Gebet Herr, du hast uns zum Dienst am Altar gerufen. Wir sind bereit, uns für Dich einzusetzen - in diesem (Ministranten)Dienst und in den Aufgaben des Lebens. Denn du hast gesagt: Wo zwei oder drei in

Mehr

Gnade sei mit euch. Eines Tages beschließt der Gutsherr auf Reisen zu gehen. Einen der Knechte sucht er aus.

Gnade sei mit euch. Eines Tages beschließt der Gutsherr auf Reisen zu gehen. Einen der Knechte sucht er aus. Gnade sei mit euch Liebe Gemeinde! Was werden wir Gott einmal antworten, wenn er uns fragen wird: Was hast du mit dem Leben angefangen, dass ich dir anvertraut habe? Da ist einer, der ist Knecht unter

Mehr

PRODUKTIONSPLANUNG UND STEUERUNG (SS 2012)

PRODUKTIONSPLANUNG UND STEUERUNG (SS 2012) PRODUKTIONSPLANUNG UND STEUERUNG (SS 2012) ABLAUF DER VORLESUNG Die Vorlesung Produktionsplanung und steuerung ist in Leistungen während des Semesters und einer Klausur in den Klausurwochen aufgeteilt.

Mehr

Ansprache an der Abschiedsfeier für BK

Ansprache an der Abschiedsfeier für BK Ansprache an der Abschiedsfeier für BK Liebe Trauernde, Abschied nehmen fällt oft schwer, manchmal aber ist es fast unerträglich. Vor allem dann, wenn es endgültig ist, wenn es so früh endgültig ist. In

Mehr

(Start mit F5) Folie 1: Titelfolie mit Büchern. Reihe. Thema von heute. Buchhinweis. 2 peter hauser peter hauser 2a

(Start mit F5) Folie 1: Titelfolie mit Büchern. Reihe. Thema von heute. Buchhinweis. 2 peter hauser peter hauser 2a (Start mit F5) Folie 1: Titelfolie mit Büchern Reihe Thema von heute Buchhinweis 2 peter hauser peter hauser 2a Folie 2: Warum glauben Menschen oder gerade nicht? - Tradition, eine Kirche zufrieden stellen

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener

Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung

Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung Wer ist Syngenta? Syngenta ist ein Schweizer Unternehmen mit globalem Fokus, das in der Schweiz forscht,

Mehr

Nie zuvor ist haben zwei Berufe in Deutschland weniger Vertrauen gehabt, entweder Politiker oder Pastoren, wegen Veruntreuung von Geldern.

Nie zuvor ist haben zwei Berufe in Deutschland weniger Vertrauen gehabt, entweder Politiker oder Pastoren, wegen Veruntreuung von Geldern. 8 schwierige Fragen an die Kirche Teil 4: Will die Kirche nicht nur mein Geld? 5. Hat die Wissenschaft Gott widerlegt? 04.11. 6. Gibt es nur eine wahre Religion? 18.11. 7. Warum ist Gott so ungerecht?

Mehr

Lösungen für Konflikte, Käuferschutzfälle und Rückbuchungen finden

Lösungen für Konflikte, Käuferschutzfälle und Rückbuchungen finden Lösungen für Konflikte, Käuferschutzfälle und Rückbuchungen finden Es kann immer mal wieder vorkommen, dass bei einer Bestellung Probleme auftreten. Wenn das passiert, helfen wir Ihnen weiter. Welche Probleme

Mehr

Shoppi Tivoli Management, Spreitenbach //

Shoppi Tivoli Management, Spreitenbach // Shoppi Tivoli Management, Spreitenbach // Arbeitgeber Werner Frei Herr H. hat mich im Einkaufscenter Shoppi Tivoli in Spreitenbach angerufen während er in der Rehaklinik in Bellikon war. Wir kennen uns,

Mehr

Predigt über 1. These 5,18 mit Anspiel Von Äpfeln und Würmern am Erntedankfest, in Locherhof

Predigt über 1. These 5,18 mit Anspiel Von Äpfeln und Würmern am Erntedankfest, in Locherhof Predigt über 1. These 5,18 mit Anspiel Von Äpfeln und Würmern am Erntedankfest, 1.10.2017 in Locherhof Ja, liebe Erwachsene, in diesem eigenartigen Sommer war das so eine Sache mit dem Obst: Gleich am

Mehr

Predigt über Epheser 2,12-17: Bei Gott zuhause

Predigt über Epheser 2,12-17: Bei Gott zuhause Predigt über Epheser 2,12-17: Bei Gott zuhause 17 Christus ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündet euch, die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren. 18 Denn durch ihn haben wir alle

Mehr

kapitel 3 mein berufsweg Mein Berufsweg

kapitel 3 mein berufsweg Mein Berufsweg kapitel 3 Mein Berufsweg In diesem Kapitel geht es darum, alle beruflichen Tätigkeiten und Praktika aufzulisten und die Kompetenzen zu sammeln, die Sie sich jeweils angeeignet haben. Überlegen Sie sich

Mehr

Hildegard von Bingen

Hildegard von Bingen Jugendgottesdienst 17. September Hildegard von Bingen Material: (http://home.datacomm.ch/biografien/biografien/bingen.htm) Bilder Begrüßung Thema Typisch für die Katholische Kirche ist, das wir an heilige

Mehr

Jesus kam für dich! - Echt krass!

Jesus kam für dich! - Echt krass! Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit

Mehr

Ich freue mich heute ihnen meinen Vortrag über meine Schulzeit, und wie ich selbstständiger durch den Talker geworden bin halten zu dürfen.

Ich freue mich heute ihnen meinen Vortrag über meine Schulzeit, und wie ich selbstständiger durch den Talker geworden bin halten zu dürfen. Guten Tag meine Damen und Herren. Ich freue mich heute ihnen meinen Vortrag über meine Schulzeit, und wie ich selbstständiger durch den Talker geworden bin halten zu dürfen. Ich möchte mich kurz vorstellen.

Mehr

Altes wird zurückgelassen und neue Aufgaben und Herausforderungen stehen bevor.

Altes wird zurückgelassen und neue Aufgaben und Herausforderungen stehen bevor. Predigt des Monats Februar 2018 - Sei stark und mutig! von Eugen Thielmann In unserem Leben gibt es immer wieder Situationen, wo wir gewohntes Terrain verlassen und uns auf Neues einlassen müssen. Manchmal

Mehr

Version 8. Juli 2015 Völlige Freude 1. Völlige Freude durch Gehorsam und Bruderliebe

Version 8. Juli 2015 Völlige Freude 1. Völlige Freude durch Gehorsam und Bruderliebe www.biblische-lehre-wm.de Version 8. Juli 2015 Völlige Freude 1. Völlige Freude durch Gehorsam und Bruderliebe Wie der Vater mich geliebt hat, habe auch ich euch geliebt; bleibt in meiner Liebe. Wenn ihr

Mehr

Grundsätze der Brücke Rendsburg-Eckernförde e.v. : Wie wir gut miteinander umgehen wollen. Wie wir in Verantwortung handeln wollen

Grundsätze der Brücke Rendsburg-Eckernförde e.v. : Wie wir gut miteinander umgehen wollen. Wie wir in Verantwortung handeln wollen Grundsätze der Brücke Rendsburg-Eckernförde e.v. : Wie wir gut miteinander umgehen wollen Wie wir in Verantwortung handeln wollen 1 Grundsätze der Brücke Rendsburg-Eckernförde e.v. : Wie wir gut miteinander

Mehr

Der ultimative Guide für Online-Reviews

Der ultimative Guide für Online-Reviews Der ultimative Guide für Online-Reviews Einführung Bewertungsplattformen und Social Media beeinflussen heutzutage das Kaufverhalten von den meisten von uns. Leute glauben Empfehlungen von anderen, selbst

Mehr

2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit?

2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit? 2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit? Arbeit ist für die meisten Menschen ziemlich wichtig: Menschen müssen arbeiten, damit sie für sich selbst sorgen können. Menschen müssen Arbeit haben, damit

Mehr

Gemeinsam Sorge tragen Vorausschauende Gespräche führen

Gemeinsam Sorge tragen Vorausschauende Gespräche führen Gemeinsam Sorge tragen Vorausschauende Gespräche führen Unser Leben ist wie ein Buch, das wir selbst geschrieben haben - vielfältig, einmalig und voller Erinnerungen. Wir können immer nur ein Kapitel nach

Mehr

500 EURO in deiner Tasche!

500 EURO in deiner Tasche! 500 EURO in deiner Tasche! Wie denkst du über Geld? Hast du dich mal gefragt, warum ist meine finanzielle Situation eigentlich so wie sie ist? Tief verwurzelte Glaubensätze steuern unser Unterbewusstsein.

Mehr

Mobilitäts-Hilfe. Geld für den Behinderten-Fahr-Dienst. Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege

Mobilitäts-Hilfe. Geld für den Behinderten-Fahr-Dienst. Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege Mobilitäts-Hilfe Geld für den Behinderten-Fahr-Dienst Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege Das sind die Infos vom Januar 2018. Seite 2 Liebe Leserinnen und Leser! Dieses Heft ist für

Mehr

Andreas Knuf. Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten

Andreas Knuf. Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten Andreas Knuf Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten 1 16 nur einfache Dinge sind, zum Beispiel Fotos in ein Album einzukleben oder zu putzen. Jede Krise, die ich gemeistert habe, baute

Mehr

Predigtthema: >>Gottes Willen erkennen & Nach Gottes Willen leben<<

Predigtthema: >>Gottes Willen erkennen & Nach Gottes Willen leben<< Predigtthema: >>Gottes Willen erkennen & Nach Gottes Willen leben

Mehr