Jubiläumsbroschüre im Mai Jahre. Golfclub Waldegg-Wiggensbach e.v.

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1 Jubiläumsbroschüre im Mai Jahre Golfclub Waldegg-Wiggensbach e.v.

2 Bahnhof-Apotheke Auch im Ärztehaus am Klinikum 25 Jahre Golfclub Waldegg-Wiggensbach e.v. Inhalt Rainer Sturm_pixelio.de Grußwort des Präsidenten 05 Grußwort des BGV-Präsidenten Fit sein aktiv bleiben! Gesundheits-Checks Sportlerbedarf Ernährungsberatung Individuelle Mischungen, z. B. Mikronährstoffe Kundenkarte Mit unseren Sportler-Produkten: Kemptener-Öl Massageöl, erwärmt, lockert verspannte Muskulatur nach anstrengender Arbeit Sportöl zur Pflege vor und nach körperlichen Betätigungen Basis-Power»Mineral«Das isotonische Basisgetränk mit Mineralstoffen für den aktiven Sportler im Ausdauerbereich Basis-Recovery Kohlenhydrat- / Protein mischung zur optimalen Regeneration nach intensiver Belastung im Leistungssport Grußwort des Landrats 09 Grußwort des Bürgermeisters 09 Vom Naturplatz zum 27-Loch-Platz April 1988, Gründungsversammlung 17 Wie aus Heike Herrman Heike Ulbrich wurde 18 Der Weg zu einem Allgäuer Golfclub 20 Der Golfclub Heute 23 Die Führungsmannschaft 24 Unser Golfplatz 26 Die Wiggensbach Open 30 Soziales Engagement 32 Unsere Mannschaften PurNatur der Naturkostladen der Bahnhof-Apotheke Kempten Frisches Obst und Gemüse Allgäuer Bio-Spezialitäten frisch gepresste Säfte hausgemachte Kuchen individuelle Geschenkkörbe Montag bis Freitag: täglich wechselndes Mittagsmenü aus der Bio-Küche Wir freuen uns auf Ihren Besuch Unsere Jugend 36 Kadertraing des BGV 38 Golfakademie Allgäu 40 Der Proshop 42 Förderverein Golfsport Allgäu 44 Golf und Tourismus im Oberallgäu Mo. Fr Uhr Samstag Uhr 46 Bahnhofstraße Kempten purnatur@bahnhof-apotheke.de Tel.: Tel Bahnhofstraße 12 Kotterner Str. 81 Tel Filiale am Klinikum Robert-Weixler-Str. 48a Mo. Fr.: Uhr, Sa.: Uhr Mo. Fr.: Uhr, Sa.: Uhr Impressum: Herausgeber: Golfclub Waldegg Wiggensbach e.v., Hof Waldegg, Wiggensbach, Tel , Redaktion: Sabine Koch-Sutter I Autoren: Helmut Greiß, Dr. Claus Hackenschuh, Sabine Koch-Sutter, Klaus-Dieter Laidig, Ralf Schwarz, Dr. Martin Stauch, Heike Ulbrich I Fotos: Alexander Rochau, Rudolf Janacek, Günther Juppe, Christian Lang, Oberstaufen Tourismus, Klaus Spreitler, Privat I Konzept & Gestaltung: Fladda Visuelle Konzepte, Stuttgart 03

3 Illertal-Kurs Allgäuer Natur pur mit Blick über das Grün der Bahn 5 Bienenhaus 25 Jahre Golfclub Waldegg-Wiggensbach e.v. Grußwort des Präsidenten Diese 25 Jahre sind sehr schnell vergangen. Die Gründung am 30. April 1988 war stilecht. Nicht in einem Hotel in München oder Stuttgart trafen sich die 7 Gründungsmitglieder, sondern in der Gaststube des Gästehauses Schwarz in Westenried. Parallel zur Gründung des Golfclubs wurde im Mai 1988 die Golfplatz Wiggensbach / Oberallgäu GmbH & Co. KG gegründet, sie übernahm die Verantwortung für die Konzeption, Investition und Finanzierung der 18-Loch-Golfanlage inklusive Gebäude und Maschinen. Die beiden ersten Geschäftsführer waren Eugen Brunen bis 1990, Karl Holder bis Seit 1998 wird die Kommanditgesellschaft von Dr. Claus Hackenschuh geleitet, seit 2012 zusammen mit Ralf Schwarz. Um den bürokratischen Aufwand in Grenzen zu halten, werden die Kommanditanteile der Clubmitglieder treuhänderisch durch die Golfplatz Wiggensbach Treuhandgesellschaft mbh gehalten, die seit vielen Jahren von Günter Schopp geleitet wird. Panorama-Kurs Herrliches Alpenpanorama beim Putten auf dem Grün der Bahn 4 Dachsberg Im Sommer 1988 wurden die Planungsarbeiten für den Flächennutzungsplan und das Baugenehmigungsverfahren für die 18-Loch-Anlage durchgeführt. Die Golfanlage wurde vom Landschaftsarchitekten Willi Müller, Kempten, die Baulichkeiten vom Büro Günter Schopp, Ermengerst, geplant. Bereits am 22. November 1988 wurde die Baugenehmigung durch die Marktgemeinde Wiggensbach, durch das Landratsamt Oberallgäu und durch die Regierung von Schwaben erteilt. Dies war nur durch die tatkräftige Unterstützung des Gemeinderats Wiggensbach, des damaligen 1. Bürgermeisters Heribert Guggenmos und des Landrats Gebhard Kaiser mit seinen leitenden Mitarbeitern des Landratsamts Oberallgäu möglich. Bei der Planung der 18-Loch-Anlage wurde uns sehr schnell klar, dass uns die finanziellen Mittel für eine Vergabe des Projekts (Gebirgsplatz) an eine Baufirma fehlen. So wurde die Golfanlage und die entsprechenden Gebäude von unserer Greenkeeper Abteilung Johann Walser, Bernhard Walser und Hansi Walser gebaut und 1993 feierlich eingeweiht. Meines Wissens ist die Golfanlage Wiggensbach die einzige Anlage die von einer Greenkeeperabteilung gebaut wurde. Der Golfplatz Waldegg-Wiggensbach ist der höchstgelegene Golfplatz (höchster Abschlag 1011 m) in Deutschland. In 2002 begannen wir mit den Planungsarbeiten für den Bau einer zusätzlichen 9-Loch Anlage, dem Zugspitzkurs, der von unserem Head-Pro Ralf Schwarz konzipiert wurde. Im Dezember 2004 wurde die Baugenehmigung erteilt. In den Jahren 2005 bis 2007 wurde der Zugspitzkurs von der Greenkeeperabteilung gebaut und 2008 feierlich eingeweiht. Unser herzlicher Dank gilt allen Beteiligten, die mit großem Engagement diese 27-Loch-Anlage konzipiert, gebaut und unterhalten haben. Herzlichst Ihr Klaus-Dieter Laidig 05

4 Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Vorstandsmitglieder, liebe Mitglieder des GC Waldegg-Wiggensbach, Sie feiern in diesem Jahr ein besonderes Jubiläum: Das 25-jährige Bestehen des Golfclubs Waldegg-Wiggensbach. Dazu möchte ich Ihnen als Präsident des Bayerischen Golfverbandes im Namen des gesamten Präsidiums sehr herzlich gratulieren. Diesen feierlichen Anlass möchte ich nun auch nutzen, um die hervorragende Entwicklung Ihres Clubs herauszustellen und zu würdigen. Gelegen mitten in unserem schönen Allgäuer Bergpanorama ist eine Reise nach Wiggensbach allein schon aus landschaftlicher Sicht immer eine Reise wert. Seit der Gründung des GC Waldegg-Wiggensbach, haben Sie mit ihrem Präsidenten Klaus-Dieter Laidig einen loyalen und engagierten Förderer des Golfsports. Dieses bislang 25-jährige ehrenamtliche Engagement ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich und daher umso höher zu würdigen. Seit 2002 trainieren unsere jungen Talente in Wiggensbach mit Trainer Ralf Schwarz am BGV-Trainingsstützpunkt. Damit tragen sie wesentlich zur Förderung des Nachwuchses in Bayern bei. Dies zeigt auch ein Blick auf Ihre Jugendmannschaften, die seit Jahren an unseren BGV-Jugendwettspielen im Einzel aber auch in Mannschaftswettbewerben teilnehmen. Panorama-Kurs Gut verteidigt durch einen Grünbunker und neu angepflanzte Bäume wird das Grün 6 Drexlermoos Unsere herzliches Dankeschön für die Unterstützung und die allzeit gute Zusammenarbeit gilt nun insbesondere dem Präsidenten Klaus-Dieter Laidig und dem Clubmanager Ralf Schwarz, dem gesamten Vorstand, allen ehrenund hauptamtlichen Mitarbeitern, den Verantwortlichen sowie allen Spielerinnen und Spieler. Ich freue mich, gemeinsam mit Ihnen noch viele Jahrzehnte den Golfsport zu fördern und hoffe, noch viele Menschen jeden Alters für unseren herrlichen Sport begeistern zu können. Dem Golfclub Waldegg-Wiggensbach wünsche ich weiterhin viel Erfolg und ein harmonisches Miteinander. Herzlichst Ihr Norbert Löhlein BGV-Präsident Zugspitz-Kurs Ein schöner Kandidat für Nearest to the Pin, die Bahn 2 Schlossbühl 06

5 Liebe Golfsportler, ich gratuliere zum 25-jährigen Jubiläum des Golfclubs Waldegg-Wiggensbach. Die Mitglieder und Verantwortlichen mit dem 1. Vorstand Klaus-Dieter Laidig können stolz sein auf die Entwicklung, die der Verein in diesen 25 Jahren genommen hat. Erfolg ist keine Einzelleistung, sondern das Erreichen gemeinsamer Ziele durch gemeinsame Anstrengungen! Zugspitz-Kurs Schöne Aussichten ins Allgäuer Land beim Annähern an Grün 9 Fliehburg Die Entwicklung die der Golfsport in dieser Zeit gerade auch in unserer Region genommen hat ist enorm. Viele neue Plätze sind entstanden. Der Golfclub in Wiggensbach ist nicht nur der höchstgelegen Platz in Deutschland, mit seiner einzigartigen Lage und dem tollen Panorama ist er sicherlich auch eine der schönsten. Wir sind regelrecht prädestiniert als Golfregion. Gerade im Herbst, wenn andere Plätze im Nebel versinken, kann man sich bei uns landschaftliche Erlebnisse von atemberaubender Schönheit ergolfen. Entscheidend aber für die Mitglieder des Golfclubs Waldegg-Wiggensbach ist der Golfsport selbst, der viel Konzentration und Können erfordert, aber auch das gemeinschaftliche Miteinander fördert. Ohne dieses Miteinander wäre vieles nicht möglich. Auch wenn die Gründungszeit des Vereines aufgrund damaliger besonderer Umstände nicht ganz einfach war und viele Gespräche notwendig waren, so steht der Golfclub Waldegg-Wiggensbach heute erfolgreicher da denn je. Gerade für uns als Tourismusregion, für unsere zahlreichen Gäste sind die örtlichen Vereine mit ihren attraktiven Angeboten und Aktionen über Vereinsebene hinaus von großer Bedeutung. Sport spricht alle Sprachen Sport schlägt Brücken Sport verbindet! Mir als Landrat ist vor allem der Nachwuchssport und die Jugendarbeit ein besonderes Anliegen. Bei den Wiggensbacher Golfern wird die Verantwortungsbewusste Jugendarbeit schon immer praktiziert und groß geschrieben. Ein herzliches Vergelt s Gott allen, die bei beim Golfclub Waldegg-Wiggensbach in den vergangenen 25 Jahren die Geschicke des Golfclubs hervorragend gemeistert und die Anlage in den heutigen Stand versetzt haben. Für die weitere Zukunft alles Gute, bleiben Sie weiterhin so aktiv - im Sinne ihres Vereins und im Sinne unserer Gesellschaft! Für die die anstehenden Feierlichkeiten zum Jubiläum wünsche ich alles Gute und viel Erfolg. Mit sportlichen Grüßen Ihr Gebhard Kaiser Landrat Panorama-Kurs Immer wieder zum Genießen, der herrliche Panoramablick in die Allgäuer Voralpenlandschaft, Grün 4 Dachsberg 09

6 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Sportlerinnen und Sportler, zum 25-jährigen Jubiläum gratuliere ich, auch im Namen des Marktgemeinderates und aller Bürgerinnen und Bürgern des Marktes Wiggensbach, dem Golfclub Waldegg-Wiggensbach e.v. ganz herzlich. Die sportlich anspruchsvolle 27-Loch-Anlage liegt idyllisch eingebettet in einem wunderschönen Alpenpanorama, bietet mit dem höchstgelegenen Abschlag Deutschlands in 1011 Meter Höhe einen unglaublichen Ausblick und ist ein Erlebnis für sich. Dadurch trägt er auch zum überregional positiven Image unserer Gemeinde bei und ist für die Entwicklung des Tourismus in Wiggensbach ganz wesentlich mitverantwortlich, denn die Möglichkeit vor Ort Golf zu spielen bringt so manch zusätzlichen Gast in unsere Region. Ich danke dem Präsidenten Herrn Klaus-Dieter Laidig und seinem Team für die engagierte und erfolgreiche Vereinsarbeit sowie die stets angenehme und konstruktive Zusammenarbeit mit dem Markt Wiggensbach. Für die Zukunft des Golfclubs wünsche ich weiterhin viel Erfolg, eine positive Entwicklung und viel Freude sowie einen guten Verlauf bei den Jubiläumsfeierlichkeiten. Panorama-Kurs Oben auf 1011 m das Gipfelkreuz am Höchsten Abschlag Deutschlands, unten das Grün von diesem Loch 5 Burgstall Ihr Thomas Eigstler Erster Bürgermeister 10 Unser Clubhaus Idyllisch eingebettet unter alten eindrucksvollen Bäumen liegt das Clubhaus mit neuer Südterrasse und freiem Blick bis zur Zugspitze.

7 Vom Naturplatz mit Bio-Grüns zum anspruchsvollen 27-Loch Platz Golf in Wiggensbach hört sich heutzutage ziemlich normal an. In den achtziger Jahren war das in doppelter Hinsicht ungewöhnlich. Vom Golfsport hatte in Kempten und Umgebung kaum jemand eine realistische Vorstellung. Der Markt Wiggensbach war auch (noch) nicht ein so bekannter und begehrter Wohnort und Standort für prosperierendes Gewerbe. Wo sollten die vielen reichen Leute herkommen, die man landläufig als Mitglieder für einen Golfclub für notwendig erachtete. Zu dieser Zeit war der Golfsport in Regionen um Stuttgart und München populär geworden, war aber mangels Plätzen quasi Golf-Notstandsgebiet. In dieser Zeit begann die golfbegeisterte Familie Wohlfahrt ihre Wiesen für die Anlage eines naturbelassenen Golfplatzes auf dem Hof Waldegg zu nutzen. Als ich 1986 diesem Golfclub beitrat, hatte ich von dem Aufwand, den die Anlage eines richtigen Golfplatzes erforderte, nur wenig Ahnung. In guter Erinnerung ist das erste Grün, ein 3er Par am Waldrand, das man wie die anderen auch als Biogrün = unveränderte Natur, bezeichnen konnte. Man konnte quasi unbegrenzt putten, ohne sich von der Stelle zu bewegen. Ob zu weit oder zu kurz, der Ball kam aufgrund der Neigung des Geländes immer wieder zum Spieler von allein zurück, sofern er nicht trotz verschiedener Holperer doch mal das Loch erreichte. Die Drivingrange lag in etwa am heutigen Damenabschlag von Loch 1. Dort wirkte dann der selfmade-pro Koller, der ohne reguläre Ausbildung, aber mit einem Hang zur Physik des Golfspiels auch für uns Anfänger durchaus seine Meriten hatte. Die Spieler, die sich gerade am Grün von Loch 1 mit dem Perpetuum mobile des Puttens abmühten, musste man beim Üben tunlichst vermeiden und in Richtung heutiges 6. Fairway zielen. Der Präsident Klaus-Dieter Laidig eröffnet eine Abendveranstaltung der Wiggensbach Open 2003 Später übte man vor den Bäumen am Rand des gestrigen 8., ab diesem Jahr 9. Grüns. Auch eine Abschlagshütte gab es einige Jahre, die auch gelegentlich als Halfwayhouse zur Verpflegung der Turnierteilnehmer diente kam die Wende, vor der großen politischen und sonstigen Wenden: Der Club wurde durch Klaus-Dieter Laidig, Egon Gerl und ihre Mitstreiter neu gegründet. Wenn auch der Platz erst gebaut werden musste, für das Clubleben war ein Kristallisationspunkt in Form eines respektablen Hauses sofort vorhanden. Die Umkleideräume, jeweils ein Bretterverschlag in der Scheune und die Caddyhalle in der gleichen Scheune waren schon sehr provisorisch. Wahrscheinlich würde heute keine golfbegeisterte Gruppe, die in einer golfplatzarmen Gegend einen Club gründen wollte, es wagen, so provisorisch anzufangen. Der Vorstand des Clubs war daher gut beraten, schon bald die Scheune mit komfortablen Umkleide- und Waschräumen im Obergeschoß, sowie Bistro, Vorratsräume und Spülküche im Erdgeschoß umzubauen und damit auch Proshop und im Anbau Sekretariat gut unterzubringen. Auch einen richtigen Eingang gab es jetzt. Die Hauptaufgabe aber war zunächst die Planung und der Bau des Platzes. Das brachte naturgemäß einige Einschränkungen mit sich. Aber es war immer die Dynamik der Entwicklung zu spüren und zu beobachten. Am Anfang jeder Saison war man neugierig, was ist jetzt neu dazugekommen, was wird im Sommer fertig. Durch die Mitgliederstruktur von Spielern aus dem Stuttgarter und Münchner Umfeld sowie der Schweiz, die während der Woche nicht oft spielen konnten, war der Druck auf die verringerten Spielmöglichkeiten nicht so groß. Langsam gab es auch neue Plätze in diesen Regionen. Bemerkenswert blieb aber, dass bis heute noch ehemalige Mitglieder gern nach Wiggensbach kommen, einmal wegen der Der neue Platz schwingt 1993 in den alten harmonischen Linien des Allgäu landschaftlichen Besonderheiten, zum anderen wegen der Atmosphäre des Clublebens. Das Fernsehklischee vom arroganten Golfer, der dort mehr seinen Geschäften als dem Golfen nachgeht, ist zwar übertrieben aber in leichterer Form zumindest in den Köpfen hier und da zu finden. Für unseren Club war dieses Klientel, real oder nicht, nie ein Problem. Im Gegenteil. Der Club verdankt sein Blühen und Gedeihen dem Einsatz der Gründer und vieler anderer ehrenamtlich tätigen Mitglieder. Das Spiel in Wiggensbach erfordert schon eine gewisse sportliche Kondition. Das trägt dazu bei, dass sich ein sportlicher, liberaler Geist im Clubleben eingestellt hat. Die Mitglieder konnten sich in den ersten Jahren als Pioniere fühlen. Tiefe Tobel und einzeln im Weg stehende Bäume erhielten die Namen von Mitgliedern, denen diese Hindernisse (natürlich nicht in der Definition der Golfregeln, Herr Spielführer Zöllner) besondere Schwierigkeiten machten. Schadenfreude ist offenbar auch im Golf nicht unbekannt. Eine besondere Einrichtung unseres Clubs, vom Präsidenten eisern verteidigt, ist für diese vom Sport bestimmte Atmosphäre des Clubs wesentlich: Das Fehlen eines Restaurants mit Pächter. Dieser wird durch Selbstbedienung von Speisen und Getränken, nicht zuletzt auch beim Bezahlen, ersetzt. Zwar wäre der Club ohne Umbau nicht für einen Restaurantbetrieb geeignet, es würden auch Passanten als Kunden weitgehend fehlen, aber vor allem fehlt durch die Bild oben: Urgestein des Clubs. Hanno und Margrit Pirzer, in der Mitte Franz Albrecht, Hauptakteur der Eingeborenen. Bild unten: Der Spielführer Michael Zöllner, Regelpapst und Garant für eine gelungene Siegerehrung

8 25 Jahre Golfclub Waldegg-Wiggensbach e.v. Selbstbedienung die kommerzielle Restaurantatmosphäre. Auf der Terrasse oder am Kamin im Clubhaus ist man zu Hause bei Freunden. Allerdings würde der von Golflaien noch immer mal beschriebene hässliche Golfer sich nie sein Bier selbst holen. Mitglieder dieser Art fehlen daher in unserem Club und werden nicht vermisst. Das besondere Clubleben war sicher auch eine Bedingung für eine erfolgreiche Neuerung im Turnierbetrieb: Das Turnier der Eingeborenen hatten einige Mitglieder aus Wiggensbach um Franz Albrecht und Günter Schopp dem Vorstand den Wunsch vorgetragen, ein Turnier mal ganz nach eigenen Ideen ohne Vorgaben von Club oder Sponsoren zu gestalten. Es sollte vor allem lustig und trotzdem sportlich zugehen. Sonderprüfungen (z.b. Wettmelken an einer Lehrkuh für Azubis, Lösen von Quizaufgaben am Abschlag 17 bei Schmalzbrot und einem Lockerungstrunk) sorgten im Verlauf des Turniers schon tagsüber für Unterhaltung. Bei der Abendveranstaltung mit Essen, Musik, Einlagen und Siegerehrung, manchmal Feuerwerk oder Abschlag vom Kreuzberg im Dunkeln mit Leuchtbällen feierte man bis in die Nacht. Das Turnier Die Eingeborenen war auch in den folgenden Jahren ein großer Erfolg. Als 2001 das fünfte Eingeborenenturnier anstand, kristallisierte sich bei Franz Albrecht und Günter Schopp und ihren Damen Margot und Beate und einigen anderen an einer Hotelbar in Tunesien eine neue Idee heraus: Man wollte zur Feier des fünften Eingeborenenturniers ein größeres Ereignis starten. Man einigte sich auf den Namen Wiggensbach Open. Darunter stellten sich die Anstifter eine Golfwoche mit 4 Turnieren vor. Entsprechend dem Herkunftsprinzip wurden für die anderen drei Turniere die Schwaben, die Schweizer und die übrigen Allgäuer aus Kempten und weiter östlich angesprochen. Die Wiggensbacher planten natürlich wieder für den Samstag ihr Eingeborenenturnier und gaben den anderen Gruppen Hilfestellung. In der Rückschau grenzt es an ein Wunder, auf Anhieb so viele Ehrenamtliche für die Ausgestaltung und Organisation der weiteren drei Turniere zu finden, sie für die Idee zu begeistern. Schließlich war nicht ausgemacht, ob man für vier Turniere innerhalb einer Woche genügend Teilnehmer bekommen würde. Doch das gelang auch mit überragendem Ergebnis. Zunehmend nahmen Spieler Urlaub für die Wiggensbach Open und es kamen viele ehemalige Mitglieder aus dem Stuttgarter Raum oder der Schweiz, die gern die Gelegenheit wahrnahmen, bei richtig unterhaltsamem Golf alte Freunde wiederzusehen. Etliche Teilnehmer spielten sogar alle vier Turniere mit. Unter diesen wurden am Sonntag die Gesamtsieger mit Extrapreisen beim Weißwurstfrühstück geehrt. Das Projekt Wiggensbach Open floriert bis heute. Es hat mit ihrer Vielzahl von über das Jahr verteilten Treffen der einzelnen Landsmannschaften zum Brainstorming von Ideen, Entwicklung eines Mottos und Sonderprüfungen, zur Organisation, Einwerbung von Preisen, schließlich Abrechnung und Manöverkritik zu neuen Freundschaften geführt. Auch unter den nicht direkt beteiligten Mitgliedern wurde das Gefühl verstärkt, im Club unter Freunden zu sein. Man sieht auch nach 25 Jahren, wie Platz und Clubhausanlage weiterentwickelt werden. Ermöglicht wird diese Entwicklung vor allem durch den Einsatz und die einmalige Kontinuität in der Führung unseres Clubs über die letzten 25 Jahre. Wir wünschen uns allen weiterhin gutes Gelingen. Dr. Martin Stauch 01_ Turnierkalender ein Jahr nach Gründung des Clubs. Der Abschuß der Martinsgans am 11. November war vermutlich ein Druckfehler, immerhin fand der Schuss intern statt! 02_ Beim Eingeborenenturnier 1998 stehen die Teilnehmer im Morgennebel Schlange, um am Melkwettbewerb ihre Geschicklichkeit zu zeigen. 03_ Der Morgen danach. Das Häuflein der Organisatoren und Helfer immerhin über ein Dutzend erholen sich. Man beachte den schönen Holzboden, hergestellt und jedes Jahr neu verlegt und abgebaut von diesen Helfern. Auch beim Zeltauf- und abbau mussten sie ran. Jetzt sind diese Aufgaben anders verteilt _ Ein gut behüteter Flight am Abschlag 5 auf dem Kreuzberg. 05_ Als Sonderprüfung mussten die Spieler einen Hut auf einen Heizen, alter Grasständer, werfen. Wer nicht traf bekam trotzdem etwas zu essen und trinken. 06_ Ein Eingeborener von altem Schrot und Korn, Günter Schopp, maßgebliches Mitglied des Wiggensbach Open Teams _ Unser Schatzmeister Helmut Greiß bei den Eingeborenen _ Unser Geschäftsführer der KG Dr. Claus Hackenschuh geht nicht oft ohne Preis nach einem Turnier nach Hause hier mit handbemaltem Porzellan. 09_ Wiggensbach Open Die Piraten vor dem Angriff auf das Boot im Teich von Fairway 15, zielen mit einem Auge, nicht so einfach

9 Feiern und tagen im Willkommen in der Allgäuer Gemütlichkeit 30. April 1988 Gründungsversammlung Hotel Für eine angenehme Nachtruhe sorgen die frische Luft, die Ruhe der Abgeschiedenheit und die stilvolle Einrichtung der Komfortzimmer, Studios, Maisonette-Appartements und Suiten. Das Frühstück geniessen Sie am besten gleich auf unserer herrlichen Panoramaterrasse, mit Blick über das liebliche Allgäu bis in die Schweizer Alpen. Küche Geniessen Sie die feinen Köstlichkeiten aus der Jägerhof- Gourmet-Küche: frisch und schonend zubereitet, kreativ angerichtet. Erlesene Weine aus unserer Vinothek runden die feinsten Genüsse ab. Beliebt sind auch unsere immer wieder wechselnden Spezialitäten-Abende. Wellness Legen Sie mit den Kleidern den Alltag ab und lassen Sie sich bei Ihrem Aufenthalt in unserem Wellness-Bereich verwöhnen. Gönnen Sie sich Erholung im Schwimmbad, in einer der vier Saunen und dem Dampfbad. Jägerhof-Special 2 Übernachtungen im DZ ab 194, p.p.* 5 Übernachtungen im DZ ab 425, p.p.* * Inkl. reichhaltigem Frühstücks-Buffet, Abendessen mit 5-Gang-Menü oder Spezialitätenbuffet. Freie Nutzung unserer Sauna- und Badelandschaft. Roswitha und Eugen Brunen Egon und Monika Gerl Dr. G. Kiese-Kölgen Margrit und Klaus-Dieter Laidig Berghotel Jägerhof Helmut Aurenz GmbH & Co. KG Jägerhof Isny/Allgäu Tel / 77-0 Fax info@berghotel-jaegerhof.de 17

10 25 Jahre Golfclub Waldegg-Wiggensbach e.v. Wie aus Heike Herrmann Heike Ulbrich wurde 1988 Albarella Als Caddy meiner Mutter Adelheid Kirwald, zusammen mit dem Ehepaar Gerl und 8 anderen Paaren und unter Aufsicht unseres Pros Andreas Koller, starten die ersten Fehlgriffe meiner Golfkarriere. Monika, ich habe Deinen Ball im Rough gefunden, ich bringe ihn Dir. Im gleichen Jahr nach einem Intensivkurs in Wiggensbach, gefühlten tausend Schwüngen später durch die Grasnarben am damaligen Driving Range Hügel am 1er Herrenabschlag trat ich ein und blieb! 1989 endlich die IPR (Int. Platzreife) und dann 2 Jahre keine Zeit mehr zum Golfspielen. Ich leitete das Clubsekretariat inkl. ProShop und Getränkeeinkauf. Das bewegte sich in viel kleineren Dimmensionen als heute und trotzdem war es für eine Person eine grosse Herausforderung. Das Büro befand sich im Raum wo heute die Hcp Tafel hängt, einen Durchgang zur damals noch privaten Wohnhalle der Familie Dr. Wohlfahrt gab es nicht und Clubhaus und ProShop befanden sich im heutigen ProShop. Alles war überschaubar und trotzdem verbrachten wir viele gemütliche Stunden und rückten gern und oft zusammen. Hier und im Gästehaus Schwarz trafen sich Schwaben- und Münchner Fraktionen zu feuchten und manchmal auch heftigen Schlagabtäuschen. Alle endeten aber immer mit lustigen Ideen, die unser Clubleben damals sehr bereicherten. Besonders treffsichere Mitglieder wurden schon mal mit Ehrentafeln auf dem Platz gewürdigt.der Klarwald und die Gerltanne sind heute noch vielen Spielern ein Begriff. Auch der Mariatobel, gespendet von Dr. Maria Schmutz, erzählt noch heute am jetzt unbenannten Loch 11 von 20 denkwürdigen Zählspielschlägen bis zum Erreichen des Grüns. Platzschonung war ein wichtiges Thema auf den sich ständig verändernden Spielbahnen im Platzumbruch und so nutzten einige Fleißige unter der Leitung unseres Chefpros Jeremey Taylor (Arme werfen zum Ziel) die Neuregelung aus St. Andrews, um Ersatzdivots zu verkaufen. Praktisch und immer im Bag zur Hand, es gab sie in allen gewünschten Grössen. Jeremy schlug sie auf der Driving Range, wir packten sie in Plastiktüten, von S-XL gab es freie Auswahl, ein Präsidentendivot mit Gänseblümchen fand auch seinen Abnehmer und bei Kosten von 5 DM pro Stück war die Jugendkasse abends gut gefüllt, kein Turnierteilnehmer ging ohne eigenes individuelles Reservedivot auf den Platz. Sogar Regelbücher fanden Absatz, auch wenn diese neue Divotregelung dort sicher noch heute unauffindbar ist begann mit dem äußerst kreativen Organisationstalent zweier Damen, Monika Gerl und Adelheid Kirwald eine Serie von bis heute unerreichten Damenturnieren, ich würde sagen die Wegbereiter der Wiggensbach Open. Dem mütterlichen Charme konnte ich mich nicht entziehen und schwups war ich auch schon engagiert, sozusagen als rennendes Mädchen für alles. Turnierkleidung von Rokoko bis Tracht, Abende mit Schuhplatterln, Jazzbands und Transvestitenshows aus München, all das brachte Abends in Herrenbegleitung die Stimmung zum Kochen. Auch Kusswettbewerbe, Prämierung der schönsten Männerwaden, große Tombolas und und und, es war immer aufregend, lustig und Vielen heute noch in Erinnerung. Ich erinnere mich auch noch an die Organisation des ersten Tages der offenen Tür, ich glaube Gott sei Dank hat sich damals Peter Ulbrich (ob er da schon ahnte, wo das hinführte) mit viel Einsatz beteiligt, denn das war ein Großkampftag und bei vielen Besuchern wurden wir Golfer noch als Exoten betrachtet, die hier in der Bergwelt Eigenartiges bewerkstelligten. Hier in gestreifter Hose die legendäre Spirale, Der Spitzname von Christine Grundner, deren Schwung einer aufgezogenen Feder gleichkam und entsprechend waren die Längen! Heute spielt sie als Frau Last mit Hansi in Florida und wenn ihr Ehemann James Last mal wieder ein Konzert in Kempten gibt, schaut sie auch bei uns vorbei. Monika, ich habe Deinen Ball im Rough gefunden, ich bringe ihn Dir Auf dem Platz hat sich viel verändert, am besten ersichtlich am Baumwuchs. Den Kreuzberg erklomm ich damals noch in der Sonne. Ich habe viele Menschen in Wiggensbach kommen und gehen gesehen, manche leider auch schon für immer. Ich erinnere mich noch an tolle Golfstunden mit Arved Raddatz, Hans Maurer, Bruno Blumer, Dr. Horst Naumann, Egon Gerl, meinen Schwiegervater und vielen anderen. Für mich war und ist Wiggensbach immer etwas besonderes gewesen, vielleicht weil wir auf diesem schönen Fleckchen Erde etwas über allem schweben und der Abstand zum Alltag im Tal immer etwas Kostbares war. Das Kostbarste aber, das mir in Wiggensbach begegnet ist, ist mein Ehemann Peter. Vor nun auch schon wieder 25 Jahren haben wir uns auf der Terrasse des Golfclubs kennengelernt und seit 22 Jahren teilen wir unsere Hcps. Ich wünsche mir für die nächsten Golfgenerationen, dass auch sie ihre Erinnerungen hier oben zusammen mit einer großartigen Gemeinschaft machen dürfen, denn das hat Wiggensbach bisher immer ausgezeichnet und zu etwas ganz Besonderem gemacht. Heike Ulbrich 01_ Monika und Egon Gerl in Albarella, bedient von mir ( das Kind ) I 02_ Pro Andreas Koller mit Heike bei der Siegerehrung in Albarella I 03_ Jörg Schwarz, unsere gute Seele mit Sohn Elmar I 04_Heike u. Peter Ulbrich am 1. Tag der Offenen Tür I 05_Unsere ersten Creativcaptains Monika Gerl und Adelheid Kirwald I 06_Rahmenprogramm beim Damenturnierabend I 07_Hanno Pirzers Auftritt in der Transvestieshow I 08_ Herrenauftritt beim Damenturnier I 09_Elisabeth Leuther und Margrit Pirzer beim Motto-Damenturnier I 10_Karin Bierbaumer mit Turnierbegleitung I 11_Altbekannte Gesichter (v.li.n.re) Christine Grundner heute Frau Last Brigitte Obermann, Vera Blum, Monika Karban I 12_vor 25 Jahren noch ein sonniger Aufstieg auf den Kreuzberg I 13_Erste Golferhochzeit (nämlich unsere) 1991 in Wiggensbach I 14_Das Hochzeitspaar eröffnet das Putt-Turnier 18 19

11 Der Weg zu einem Allgäuer Golfclub Im Gründungsjahr 1988 war die Mitgliederstruktur unseres Golfclubs geprägt von einem hohen Anteil von Stuttgarter und Münchner Mitgliedern. Vor 25 Jahren gab es in der Umgebung von Stuttgart und München nur wenige Golfplätze. Die meisten Golfclubs hatten zu dieser Zeit Aufnahmesperren und entsprechend hohe Mitgliedsbeiträge. In der Schweiz ( St. Gallen, Zürich und Chur ) waren die Verhältnisse noch schwieriger für interessierte neue Golfer. Am Ende des Jahres 1988 hatte unser Golfclub 180 Mitglieder, die Struktur war wie folgt Einzugsraum Stuttgart 30 % Einzugsraum München 30 % Allgäu 20 % Schweizer 15% Andere 5 % Mit dieser Verteilung war es nicht verwunderlich, dass sich auch diese Landsmannschaften im Vorstand in der ersten Jahre wiederfanden. Mit der Gründung wurde das Ziel definiert aus dem Golfclub Waldegg-Wiggensbach e.v. einen Allgäuer Golfclub aufzubauen. Beim Bau der 18-Lochanlage war oberstes Ziel, Eingriffe in das Allgäuer Voralpengelände zu vermeiden. So entstand ein Allgäuer Golfplatz mit Höhen bis zu 1011 m und Tiefen bis 850 m, kurz gesagt ein sportlicher Golfplatz, der von jedem Spieler volles Engagement fordert. Auch das Clubleben wurde mit Allgäuer Charme ausgerichtet. So ist uns nach 25 Jahren gelungen aus unserem Golfclub einen echten Allgäuer Golfclub aufzubauen. Heute sind von den fast 700 Mitgliedern mehr als 90 % im Allgäu ansässig. Auch im Vorstand haben die Allgäuer das Regiment übernommen. Der Vorstand hat heute sieben Vorstandsmitglieder, davon sind vier Allgäuer. Diese Veränderung zu einem lokalen Golfclub hat auch der Deutsche Golfverband wahrgenommen und uns für 2013 die goldene Mitgliedskarte ausgestellt. Im Golfpark Lenzfried in Kempten sind zusätzlich 215 Mitglieder aus der Region angeschlossen. Helmut Greiß 25 Jahre Mitglied: Arnhild Baur Alfred Baur Hans Erwin Baur Dr. Hans Christian Blum Friedrich Bockelmann Dirk Eckhoff Klaus Effinger Hans Joachim Fladda Rupert Frey Bettina Grabartzik Dr. Rolf Habbel Dr. Claus-Jürgen Hackenschuh Karl Holder Klaus-Dieter Laidig Margrit Laidig Christine Last Helga Maier Wolfgang Matti Roland Möller Andrea Müller Hans Müller Wilhelm Müller Annemie Naumann Anja von Pentz Dr. Peter-Jürgen Rissing Christina Schacht Herbert Schleeauf Dr. Maria Schmutz Christian Schöttle Erni Schwarza Klaus Schwarza Reiner Sedelmeier Prof. Dr. Martin Stauch Erika Ulbrich Heike Ulbrich Peter Ulbrich Christa Westphal Wolfram Westphal Dr. Eberhard Wohlfahrt Ann-Katrin Wohlfahrt Karin Wohlfahrt Lilian Wohlfahrt Matthias Wohlfahrt Victor Wohlfahrt Richard-Georg Zeller Amely Zimmermann Edgar Zimmermann Karl Zirngibl Das Allgäuer Sonntagsbier A 210_148_5_3 quer Sonntag.indd :23:37 20

12 Der Golfclub Heute Seit seiner Gründung im Jahre 1988 hat sich der Golfclub mit seinen heute 700 Mitgliedern stetig positiv weiterentwickelt. Dies zeigt sich in der Platzgestaltung und der Platzpflege, aber auch in ständigen Verbesserungen im und um das Clubhaus, samt Clubleben, Turnieren und Veranstaltungen. Der Platz wurde auf 27 Loch ausgebaut. Dies wissen Gäste, aber natürlich speziell auch unsere Mitglieder sehr zu schätzen, da somit auch neben Turnieren immer die Möglichkeit besteht, eine private Runde zu genießen. Mit dem zusätzlichen Bau einer neunten Spielbahn auf dem Panorama-Kurs enden ab 2013 alle drei Kurse am Clubhaus. Damit sind optimale Voraussetzungen für eine variable Platznutzung gegeben. Stetige Verbesserungen im Bereich der Platzpflege machen unsere Anlage zusammen mit der ständigen Aussicht in die Alpen und ins Illertal zu einem der schönsten und begehrtesten Golfplätze im süddeutschen Raum. Golf spielen und Golf genießen kombiniert sich hier hervorragend. Nach der Golfrunde laden unsere zwei wunderschönen Terrassen zum Entspannen und Feiern ein. Der Blick in die Alpenlandschaft von der neu gestalteten Südterrasse bietet zusammen mit der auf der einzigartigen Ruhe, die man auf der gesamten Anlage vorfindet, ein Gefühl der totalen Entspannung. Der Turnierplan umfasst inzwischen mit Sponsorenturnieren, Monatsturnieren, 9-Loch-Turnieren, Men s Days, Ladies Days und Seniors Days jährlich fast 50 Turniere. Gesellschaftlicher Höhepunkt einer jeden Turniersaison sind die Anfang August stattfindenden Wiggensbach Open mit über 400 Turnierteilnehmern an den vier Tagen von Mittwoch bis Samstag. Die Mannschaften, in denen sich die Sportlichkeit unseres Clubs widerspiegeln, sind alle sehr erfolgreich. Dazu trägt unsere Golfakademie mit ihren fortschrittlichen und engagierten Pros wesentlich bei. Neben Schnupperkursen und Einzelunterricht steht mit den Mannschaften wöchentlich ein Training auf dem Plan, egal mit Jugend-, Herren-, Damen-, Jungsenioren- oder Seniorenmannschaft. Im Teaching- und Fittingcenter findet man dazu alle Hilfsmittel, die man für einen erfolgreichen und prägnanten Golfunterricht braucht. Ein Videoanalyse-System gehört ebenso zur Ausrüstung wie ein Launch-Monitor, um dspieler nicht nur spieltechnisch besser zu machen, sondern um auch das passende Equipment für jeden zu finden. Zusammen mit dem Golfpark Schlossgut Lenzfried entstand 2007 das Golfzentrum Allgäu. Davon profitieren die Mitglieder beider Clubs. So können die Wiggensbacher Mitglieder sämtliche Übungseinrichtungen in Lenzfried ganzjährig kostenlos nutzen und auch im Frühjahr, wenn noch Schnee um den höchsten Abschlag Deutschlands liegt, frei auf der stadtnahen Anlage spielen. Lenzfrieder Mitglieder spielen zu vergünstigten Greenfeepreisen in Wiggensbach. Die Verbundenheit zum Golfpark zeigt sich auch darin, dass das Turnier der Lenzfrieder während der Wiggensbach Open inzwischen fester Bestandteil unserer Turnierwoche ist. Der Golfclub Waldegg-Wiggensbach war seit jeher eine außergewöhnlich schöne Golfanlage. Im Laufe der Jahre hat diese immer weiter dazu gewonnen und ist heute eine gewachsene und äußerst attraktive 27-Loch-Anlage. Ralf Schwarz 23

13 Die Führungsmannschaft des Golfclub Waldegg-Wiggensbach e.v. Klaus-Dieter Laidig Helmut Greiß Golfclub Position Name Seit Präsident Klaus-Dieter Laidig 1988 Vizepräsident Helmut Greiß 2000 Vizepräsident Dr. Claus Hackenschuh 1998 Wiggensbach Open Hilde John 2007 Presse- und Sabine Koch-Sutter 2011 Öffentlichkeitsarbeit Fassaden GmbH Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum und weiterhin ein schönes Spiel auf Deutschlands höchstem Abschlag! Dr. Claus Hackenschuh Hilde John Spielführer Michael Zöllner 1993 und Mannschaften Bauten, Platz Günter Schopp 1998 und Platzpflege Gewerbepark Biessenhofen Tel: / Fax: / Golfprofessionals Flyer Golf.indd :16:29 Günther Schopp Sabine Koch-Sutter Head-Pro, A-Trainer, Ralf Schwarz 1991 BGV-Stützpunkttrainer PGA-Golfprofessional, Alexander Stohr 2011 B-Trainer Clubsekretariat / Hauswirtschaft Clubmanager Ralf Schwarz 2012 Ihr Spezialist für einen umweltschonenden Cartwegebau Michael Zöllner Sekretariat Maria-Luise Wulf 2012 Ralf Schwarz Alexander Stohr Sekretariat Isabelle Dolp 2010 Leitung Hauswirtschaft Jutta Maier 2011 Greenkeeping Head-Greenkeeper Hansi Walser 1989 Betreibergesellschaften Elastischer Belag Bequem zu begehen Harmonische Einbettung in die Golfanlage Keine Sperrung des Platzes Keine Bauschäden Sofort wieder bespielbar Geschäftsführer Dr. Claus Hackenschuh 1998 (alte KG) Marie-Luise Wulf Jutta Maier Isabelle Dolp Hansi Walser Geschäftsführer Günter Schopp 1998 (neue KG; Treuhand) Geschäftsführer Ralf Schwarz 2012 (Wiggensbach) Geschäftsführer Alexander Stohr 2012 (Lenzfried) Stand Mai 2013 HÖRMANN GMBH Straßensanierung Wegebau Benzstraße 9, Kempten Tel.: Fax: www. hoermann-strassen.de, mail@hoermann-strassen.de 24

14 25 Jahre Golfclub Waldegg-Wiggensbach e.v. Unser Golfplatz Wer kennt ihn noch, den Naturplatz, auf dem immer noch viele unserer heutigen Mitglieder mit dem Golfsport begannen. Das Erreichen der Grüns war bei den recht kurzen Bahnen weniger die Schwierigkeit. Aber mit dem Anspielen der Grüns begannen die besonderen Anforderungen an unsere damaligen Mitglieder und Gäste. Die Naturgrüns mit den extremen Schräglagen lehrten uns eindrucksvoll, wie man Breaks zu lesen hatte und Putts dosieren musste. Und obwohl uns das Golfspiel auf dem ursprünglichen Naturplatz besondere Fertigkeiten und die Bewältigung extraordinärer Aufgaben abforderte, war es schon zu dieser Zeit ein Genuss in dieser schönen Landschaft mit seiner atemberaubenden Ruhe den Golfsport inmitten des Booms zu erleben, den Bernhard Langer 1985 mit dem ersten Sieg beim US-Masters auslöste. Mit der Gründung des Golfclub Waldegg-Wiggensbach e.v. im Jahre 1988 wurde der Ausbau der alten 18-Loch-Anlage beschlossen. Den Ausbau bis hin zur 27-Loch-Anlage kann man in 3 Phasen aufteilen. Phase 1 Phase 2 Im Gründungsjahr 1988 starteten unsere Greenkeeper das Projekt Golfplatzbau. Die 18 Löcher, die heute mehr oder weniger den Panorama- Kurs und den Illertal-Kurs bilden, wurden nach den Planungen von Wolfgang Jersombeck gebaut. Besonders erwähnenswert ist hierbei, dass unsere Greenkeeperabteilung, hauptsächlich bestehend aus der Familie Walser mit Head-Greenkeeper Hans Walser sen., alle Aufgaben wie Grünbau, Bau der Abschläge, Planie der Spielbahnen fast ausschliesslich in Eigenregie erledigten. Die Fertigstel- lung und glanzvolle Einweihung erfolgte 1993 mit dem Goldenen Ball, den Präsident Klaus-Dieter Laidig mit einem gelungenen Schlag präzise und gekonnt auf der ersten Bahn plazierte wurde der Platz mit dem Bau des Zugspitz-Kurses um weitere 9 Loch erweitert. Hier waren ebenfalls unsere Greenkeeper für den Bau verantwortlich. Der Kurs, nach dem Design von Head- Pro Ralf Schwarz gestaltet, unterscheidet sich von der Charakteristik von den anderen beiden Kursen. Die Bahnen sind deutlich länger und die Grüns stärker modelliert, die Schräglagen hingegen weniger ausgeprägt. Die Einweihung des Kurses, der nach dem höchsten Berg auf deutschem Boden benannt wurde, erfolgte im August

15 Phase wurde auf dem Panorama-Kurs ein neues Par 3 ergänzt. Die Sicht ins Tal an der neuen Bahn 7 bestärkt nochmals eindrucksvoll die Namensgebung des Kurses um den höchsten Abschlag Deutschlands. Die offizielle Einweihung der neuen Bahn erfolgt mit der Feier zum 25-jährigen Bestehen unseres Vereins. Mit der Fertigstellung dieses für Herren 180 m und für Damen 139 m langen Par 3 endet nun jede 9-Loch-Runde am Clubhaus und unser altes Loch 13 geht damit in den Ruhestand. Das Golfplatzgelände ist neben seiner abwechslungsreichen Topografie durch vielfältige Pflanzen bestände gekennzeichnet. Aus dem Kürnachtal kommend, ziehen sich ausgedehnte Fichtenwälder bis hinauf nach Waldegg. Daneben sind artenreiche, naturnahe Laubmischwälder mit Rotbuche, Bergahorn, Eberesche und Vogelkirsche vor allem an steileren Hanglagen und Tobeleinschnitten anzutreffen. Der Burgstall als höchste Erhebung gilt als seltener Standort für Trockenheit liebende Pflanzengesellschaften mit Birken, Weißdorn und Wildrosen. Ergänzende Neupflanzungen erfolgen als artenreiche Laubwaldforstungen mit landschaftstypischen Gehölzgruppen und Einzelbäumen sowie Streuobstwiesen. Inmitten einer Vielfalt verschiedener intakter Landschaftselemente finden eine Großzahl heimischer Vogel- und Tierarten ihren natürlichen Lebensraum. Bei den Vögeln reicht das Artenspektrum vom kleinen Zaunkönig über verschiedene Meisen-, Drossel- und Grasmückenarten sowie Spechten, bis hin zu Greifvögeln, wie Bussard und Habicht. Auch Eulen, so die Waldohreule und der Waldkauz sind anzutreffen. Fischreiher und verschiedene Entenarten bewohnen die umliegenden Weiher und Tümpel. Selbst der seltene Steinadler zieht hin und wieder seine Kreise über Wald- und Wiesenflur. Die größte Tierart ist der Rothirsch, der zur Brunftzeit im September/Oktober seine Betrachter in den Bann zieht. Aber auch das wenig scheue Rehwild, Fuchs, Iltis, Wiesel, Hase und Dachs sind häufig zu beobachten. Besondere Raritäten in der freien Landschaft sind die vielen bunten Schmetterlinge. Ralf Schwarz Heizöl Strom e rdgas PelletS Bestellung und Info: Illertal-Kurs Panorama-Kurs Ihr zuverlässiger Partner für die Vermietung, den Verkauf und den Service von Baumaschinen, Baugeräten und Bauzubehör. Besuchen Sie uns unter: Zugspitz-Kurs Entdecken Sie unseren neuen Onlineshop! 28

16 Wiggensbach Open Die Wurzeln der Wiggensbach Open liegen in einem Turnier der Wiggensbacher Mitglieder, das vor 16 Jahren zum ersten mal ausgetragen wurde: Das Turnier der Eingeborenen hatten einige Mitglieder aus Wiggensbach um Franz Albrecht und Günter Schopp dem Vorstand den Wunsch vorgetragen, ein Turnier mal ganz nach eigenen Ideen ohne Vorgaben von Club oder Sponsoren zu gestalten. Es sollte vor allem lustig und trotzdem sportlich zugehen. Sonderprüfungen (z.b. Wettmelken an einer Lehrkuh für Azubis, Lösen von Quizaufgaben am Abschlag 17 bei Schmalzbrot und einem Lockerungstrunk) sorgten im Verlauf des Turniers schon tagsüber für Unterhaltung. Bei der Abendveranstaltung mit Essen, Musik, Einlagen und Siegerehrung, manchmal Feuerwerk oder Abschlag vom Kreuzberg im Dunkeln mit Leuchtbällen feierte man bis in die Nacht. Das Turnier Die Eingeborenen war auch in den folgenden Jahren ein großer Erfolg. Als 2001 das fünfte Eingeborenenturnier anstand, kristallisierte sich bei Franz Albrecht und Günter Schopp und ihren Damen Margot und Beate sowie einigen anderen an einer Hotelbar in Tunesien eine neue Idee heraus: Man wollte zur Feier des fünften Eingeborenenturniers ein größeres Ereignis starten. Man einigte sich auf den Namen Wiggensbach Open. Darunter stellten sich die Anstifter eine Golfwoche mit 4 Turnieren vor. Entsprechend dem Herkunftsprinzip wurden für die anderen drei Turniere die Schwaben, die Schweizer und die übrigen Allgäuer aus Kempten und weiter östlich angesprochen. Seitdem beschert uns die Turnierwoche Wiggensbach Open jedes Jahr eine erlebnisreiche, spannende, aber auch gesellschaftlich fröhliche Woche. Seit 2011 gibt es den Tag der Lenzfrieder anstelle dem Tag der Schweizer, was die Verbindung zu unserem Partnerclub und deren Mitgliedern zeigt. Einige der Turnierteilnehmer reisen speziell einmal im Jahr nur zur Wiggensbach Open an, da diese traditionell Anfang August stattfindende Golfwoche eine tolle Gelegenheit ist, Freude am Golf mit dem Wiedersehen vieler Bekannter zu verbinden. Von Mittwoch bis Samstag finden die Open mit ihren liebevoll und originell organisierten Turnieren sowie berauschenden Abendveranstaltungen statt. Der Sonntag der Golfwoche bleibt dann jeweils der Siegerehrung der Gesamtsieger der Open bei einem Weißwurstfrühstück vorbehalten. Hervorzuheben ist bei der Organisation der Open der Elan und das Engagement von den Gründern sowie in den letzten Jahren von unserem Vorstandsmitglied Hilde John und ihrem eifrigen Team. Abwechslungsreiche und jedes Jahr ausgebuchte Turniertage sprechen eine deutliche Sprache und spiegeln Jahr für Jahr die Anerkennung der Mühen der Organisationsteams wider. Ralf Schwarz 30

17 25 Jahre Golfclub Waldegg-Wiggensbach e.v. Liebe Golfsportler, Soziales Engagement Wohltätigkeitsturniere Seit 25 Jahren unterstützen die Golfer unseres Clubs den Krankenpflegeverein Wiggensbach e.v. Die Idee zu diesem Engagement ist im November 1988 auf der Autofahrt von Augsburg nach Wiggensbach entstanden. Unser Präsident war zusammen mit dem 1. Bürgermeister Heribert Guggenmos bei der Regierung von Schwaben, um die letzte Genehmigung dort abzuholen. Es ist schon einmalig in Deutschland, dass die Genehmigungsverfahren (Flächennutzungsplan und Baugenehmigungsverfahren) für eine 18-Loch Golfanlage in 5 Monaten erfolgreich durchgeführt werden. Unser Präsident fragte deshalb Bürgermeister Guggenmos, was der Club tun kann, um sich bei der Gemeinde und den Bürgern von Wiggensbach zu bedanken. Bürgermeister Guggenmos erläuterte die Konzeption und das Pflegeprogramm des Krankenpflegevereins Wiggensbach e.v. und fragt, ob sich der Club für eine derartige soziale Einrichtung engagieren könnte? Dazu gab es eine klare Antwort. Seit 25 Jahren organisieren Margrit und Klaus-Dieter Laidig das jährliche Wohltätigkeitsturnier zugunsten des Krankenpflegevereins. Wiggensbach hat ca. 70 Einöden die bei Wind und Wetter von den Krankenschwestern angefahren werden, da sich der Krankenpflegeverein auf die häusliche Pflege fokussiert. Die Krankenschwestern legen weite Fahrten, im Winter oft bei schwierigen Straßenverhältnissen, zurück. So ist ein Allrad-Fahrzeug (Golf 4-Motion) mit Sitzheizung kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Dank der Spendenbereitschaft der Clubmitglieder wurden in 25 Jahren EUR ,-- gespendet. Als Vorsitzender des Krankenpflegevereins Wiggensbach e.v. gratuliere ich dem Golfclub Waldegg-Wiggensbach e.v. zum 25-jährigen Jubiläum sehr herzlich, auch im Namen der gesamten Vorstandschaft. 25 Jahre Golfclub sind eng verbunden mit 25 Jahren Wohltätigkeitsturniere, die jedes Jahr organisiert werden zu Gunsten des Krankenpflegevereins. Mit dem gesamten Spendenaufkommen über die vielen Jahre von EUR war es dem Krankenpflegeverein möglich, den Krankenschwestern in der ambulanten Pflege immer wieder beste und zuverlässige Einsatzfahrzeuge zur Verfügung zu stellen. Unsere Pflegerinnen schätzen vor allem den Allradantrieb und die Sitzheizung. Die roten Golfs mit der weißen Aufschrift gespendet vom Golfclub Waldegg-Wiggensbach sind in der Gemeinde Wiggensbach bestens bekannt und die zuverlässigen Pflegeeinsätze werden immer wieder sehr gelobt. Unsere Krankenschwestern haben vor allem im Winter teilweise abenteuerliche Einsätze zu bewältigen und da sind unsere Kranken und Pflegebedürftigen besonders dankbar für zuverlässige Hilfe. Für die langjährige wunderbare Unterstützung danke ich im Namen der Pflegerinnen und kranken und alten Bürger sehr, sehr herzlich. Für das besondere Engagement bei der Organisation der Wohltätigkeitsturniere bedanke ich mich besonders beim Präsidenten Klaus-Dieter Laidig und seiner Ehefrau Margrit. Alois Gromer, Vorsitzender Krankenpflegeverein Wiggensbach e.v. Die Spenden dienten der Finanzierung des Fuhrparks des Krankenpflegevereins. Mit den Spenden kann sich der Krankenpflegeverein alle 2 Jahre einen neuen Golf 4-motion kaufen, so dass sich der gesamte Fuhrpark ca. alle 6 8 Jahre erneuert. Klaus-Dieter Laidig Links oben: Der erste PKW für den Krankenpflegeverein wurde 1988 übergeben. Oben: Ihm folgten weitere 11, der letzte im Jahr 2012, ein Golf mit Allrad und Sitzheizung. Links: Ein Scheck von vielen wird vom Präsident Klaus-Dieter Laidig und Vizepräsident Helmut Greiß an die Repräsentanten des Krankenpflegevereins Elfrie Lämmle und Alois Gromer (v.r.n.l.) überreicht, Herzlichen Glückwunsch zum 25 - jährigen Clubjubiläum. Christian Rosenberger und Michael Varschen Versicherungsbüro Christian Rosenberger und Michael Varschen Daimlerstraße Waltenhofen Telefon:

18 Peak Performance J. Lindeberg maloja Patagonia Craft Kari Traa... J.Lindeberg Peak Performance Unsere Mannschaften Golfsport auf hohem Niveau euer neunersport-team seit 1975 poststrasse 5. kempten / Damenmannschaft: hinten v.l.n.r.: Hannelore Zirngibl, Claudia Heinl, Claudia Burger, Kapitänin Gabi Klauer, Hilde John, Karin Unglert Vorne v.l.n.r.: Anette Schmid, Ulrike Sprenzel, Sabine Koch-Sutter Herrenmannschaft v.l.n.r.: Tim Feifel, Dominik Blaszok, Robert Fleschutz, Oliver Zöllner, Hansi Frank, Denis Pscheidl, Fabian Grotz, Benjamin Schmid, Kapitän Patrick Heinisch gen Training animiert, gelang 2011 der lang ersehnte Aufstieg und spielt im neuen Ligasystem des DGV jetzt in der Landesliga (vierthöchste Spielklasse). Dort geht unser junges Team (der älteste Spieler ist gerade einmal 33 Jahre alt), das immer wieder durch neues Blut aus unserer eigenen Jugend aufgefrischt/ergänzt wird, sehr ambitioniert zu Werke und möchte sich in den nächsten Jahren weiter nach oben arbeiten. Ralf Schwarz SDer sportliche Wettbewerb und der Vergleich mit anderen Golfclubs ist das Herz eines jeden Vereins. Im Laufe der 25 Jahre konnten wir mehr und mehr Mannschaften und Spieler im Wettspielsystem des Bayerischen und Deutschen Golfverbandes sowie regionalen und überregionalen Turnierserien anmelden. Heute sind nicht weniger als 7 Mannschaften in verschiedenen Ligen am Start. Die Damenmannschaft ist, neben ihrer Teilnahme an der Ladies-Mid-Amateur-Liga des Bayerischen Golfverbandes, seit der Gründung des Allgäuer Damenpokals im Jahre 2005 fester Bestandteil dieses Wettbewerbs. Unsere Damen,um die langjährige Kapitänin Gabi Klauer, konnten diesen Pokal in 8 Jahren nicht weniger als 5 mal als Sieger in Empfang nehmen. Eine großartige Leistung. Unsere Senioren sind am aktivsten, was die Anzahl der Teams betrifft. Die erste Seniorenmannschaft wurde in den 90er-Jahren gegründet. Im Laufe der Jahre haben sich immer mehr spielstarke und sportliche Senioren zusammen gefunden, so dass seit 2012 drei Seniorenteams an Mannschaftswettbewerben teilnehmen. Die erste Seniorenmannschaft spielt in der Klasse 3 der Bayernliga. Der Aufstieg in diese Klasse gelang 2012 nach spannendem Kampf am letzten Spieltag zuhause. Die zweite und dritte Mannschaft der Senioren sind in der Schwabenliga aktiv. Dort messen sie sich jedes Jahr mit 30 weiteren Mannschaften aus dem schwäbischen Raum. Auch bei den Jungsenioren hat sich eine spielstarke Mannschaft mit tollem Teamgeist entwickelt. Im Golfliga-Cup geht zwischen den Mannschaften aus dem Süden Bayerns und dem angrenzenden Baden-Württemberg spannend um Auf- und Abstieg. Zum festen Bestandteil des Spiel- und Trainingsprogramms der Herren ab 35 Jahre gehört auch ein jährlicher Herbstausflug in den Süden. Turin, Mailand oder Gardasee hießen die letzten Ziele. Auch die Pros nehmen gerne jede Saison an der von Vergnügungswart Christian Leicht immer perfekt organisierten Reise teil, bei der neben dem Golfspiel der Spaß nie zu kurz kommt. Der Herrenmannschaft um Kapitän Patrick Heinisch, der seine Mannen immer beisammen hält und zum regelmäßi- Jungseniorenmannschaft: v.l.n.r.: Heinz Rauchenstein, Andreas Horner, Kapitän Ernst Schafheitle, Bernd Fritzenschaft, Pro Alexander Stohr, Robert Heine, Helmut Greiß, Andreas Köhler, Christian Leicht, Robert Klauer, Pro Ralf Schwarz, Karsten Denne Eines unserer drei Seniorenteams: v.l.n.r.: Karl-Adolf Lingenheil, Max Sontheim, Kapitän Klaus Spreitler, Peter Högg, Wolfgang Brozat, Dr. FrankWalther 34

19 25 Jahre Golfclub Waldegg-Wiggensbach e.v. Unsere Jugend Übung macht den Meister Das Maß aller Dinge im Allgäu ist seit vielen Jahren unsere Jugend. Zuletzt wurde von 2010 bis 2012 die Mannschaftswertung des Allgäu Jugend Cups dreimal in Folge gewonnen, im Brutto wie auch im Netto. Im Brutto ist man bereits seit vielen Jahren unangefochten die Nr. 1, aber auch in der Nettowertung avancierte man inzwischen zum Seriensieger, und konnte sich so nun schon zum dritten mal in Folge über das Double freuen! Das Training beginnt für die ganz Kleinen mit dem Einstieg in das wöchentlich stattfindende Kids-Training. Dort steht neben dem Kennenlernen der unterschiedlichen Schläge wie Chippen, Putten, Abschläge etc. der Spaß im Vordergrund, ohne dabei die nötige Schwungtechnik außen vor zu lassen. Die etwas fortgeschrittenen Kinder ab etwa 10 Jahre finden sich in einem der zwei Leistungstrainingsgruppen wieder. Dort steht die Verfeinerung der Technik neben taktischen, psychischen und physischen Aspekten an. Einige unserer Jugendlichen sind oft auch schon in der Herrenmannschaft im Einsatz, was ihnen neben der Erfahrung für ihr eigenes Spiel auch zugleich eine golferische Perspektive für die Zukunft bietet. Unsere Herrenmannschaft gehört im Raum Schwaben zu den Top-Teams. Zu den absoluten Highlights unserer Jugendarbeit zählen die Einzelerfolge von Fabian Grotz. Er begann mit 9 Jahren bei uns das Golfspiel und trainierte sich anschließend mit viel Erfolg nach oben. Er war nach vielen Einzelerfolgen in Bayern, wo er 2004 Bayerischer Meister der AK 18 wurde, zuerst Mitglied des C-Kaders des Deutschen Golfverbandes, anschliessend folgte die Nominierung in den A/B-Kader. Bei Deutschen Meisterschaften schaffte er mehrere Top 10 Plazierungen, darunter ein 6. Platz bei der DM der AK 16 im Jahre 2003 im GC Eiffel und ein hervorragender 4. Platz zwei Jahre später bei der AK 18 im GC Westpfalz. Hier fehlte lediglich ein Schlag auf die Bronzemedaille war er sogar für Deutschland bei den Jugend-Europameisterschaften im italienischen Monticello im Einsatz. Ebenfalls ein Riesenerfolg war für Fabian der geteilte 9. Platz im gleichen Jahr bei den British Boys Championships, dem wohl bedeutendsten Jugendturnier Europas spielte er während seiner Bundeswehrzeit für Deutschland bei den Militärweltmeisterschaften. Dort gewann er nach spannendem Turnierverlauf schließlich die Bronzemedaille. Bei den Bayerischen Meisterschaften 2010 in der AK 18 gewann Tim Feifel die Bronzemedaille, Romy Sutter belegte im gleichen Jahr bei den Mädchen ebenfalls Rang 3 und gewann damit ebenfalls Bronze. Weitere große Einzelerfolge unserer Jugendarbeit sind neben diversen Siegen bei Verbandsranglistenturnieren die Teilnahme an etlichen Deutschen Meisterschaften. Dominik Blaszok, Tim Feifel, Fabian Grotz, Romy Sutter, Michelle Bröckling und Laura Donde schafften es jeweils bis zum Deutschlandfinale und schlugen sich dort hervorragend. All diese Leistungen sind das Ergebnis langjähriger und kontinuierlicher Jugendarbeit. Wir sind stolz auf unseren Nachwuchs wie auch auf unsere engagierten Pros, allen vorne weg A-Lizenz-Trainer Ralf Schwarz, dem die Entwicklung der jungen Golfer seit vielen Jahren besonders am Herzen liegt. Ralf Schwarz 02 01_ Head-Pro Ralf Schwarz beim Jugendtraining 02_ Training auf der Driving-Range _ Unsere Jugendspieler im auffälligen Mannschaftstrikot 04_ Teamfoto beim Sieg in der Jahresmannschaftswertung im Brutto und Netto _ Fabian Grotz im Wasser nach dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Militärweltmeisterschaften _ Romy Sutter und Tim Feifel gewannen 2010 jeweils die Bronzemedaille bei den Bayerischen Meisterschaften in der AK 18 der Mädchen bzw. Jungen 07_ Fabian Grotz in Aktion bei den British Boys Championships

20 25 Jahre Golfclub Waldegg-Wiggensbach e.v. 25 Jahre Golfclub Waldegg-Wiggensbach e.v. Kadertraining des BGV S eit 2002 ist unser Club offizieller Trainingsstützpunkt des Bayerischen Golfverbandes. Unsere seit Jahren gute Jugendarbeit sowie das Engagement von Pro Ralf Schwarz (A-Trainer-Lizenz) sind die Hauptgründe für den BGV, warum der Landesverband den Golfclub Waldegg-Wiggensbach e.v. zu einem seiner Stützpunkte bestimmt hat. In den Sommermonaten trainieren die besten Jugendlichen aus dem Allgäu zweimal wöchentlich auf unserer abwechslungsreichen und anspruchsvollen Anlage. Trainingsinhalte für die bis 14 Jahre alten Jung-Golfer sind neben der Verfeinerung der Schwungtechnik die Erweiterung der Fertigkeiten im Kurzspielbereich, Schlagvariationen im langen Spiel, die Aneignung taktischer Fähigkeiten, der Umgang mit verschie- denen Golfplätzen und Spielsituationen, eine Erhöhung der psychischen Stabilität in Druck- und Turniersituationen und die Verbesserung der allgemeinen bzw. golfspezifischen koordinativen Fähigkeiten sowie der konditionellen Grundlagen. Im Winter trifft sich die Trainingsgruppe mindestens einmal wöchentlich zum Golftraining in der Turnhalle in Wiggensbach. Die Gemeinde hat beim Umbau der Schulturnhalle die Bedürfnisse der Golfer berücksichtigt und so finden die Kaderspieler dort hervorragende Bedingungen für ein Indoor-Training vor. Für das Kadertraining steht natürlich auch die komplette Ausstattung der Golfakademie Wiggensbach zur Verfügung, dazu gehören ein professionelles Videoanalyse-System, ein Launch-Monitor sowie unzählige Trainingshilfen _ Stützpunkttrainer Ralf Schwarz mit seinem Kader beim Training 02_ Analyse der Videoaufnahmen 03_ Wiggensbacher Kaderspielerin Laura Donde bei den Deutschen Meisterschaften 04_ Wintertraining in der Turnhalle in Wiggensbach _ Auf dem Weg zum 3. Platz, Romy Sutter bei den Bayerischen Meisterschaften 05 Die Erfolge unseres Stützpunktes seit 2002 können sich sehen lassen belegte das Team aus Wiggensbach beim Stützpunktvergleich in Bayern Rang 3. Fabian Grotz gelangen Siege sowie viele Top 3 Platzierungen bei Ranglistenturnieren des Bayerischen Golfverbandes wurde er sogar in das bayerische Team für den traditionellen Jugendländerpokal nominiert, bei dem er mit der Mannschaft Zweiter wurde wurde er Bayerischer Meister in der AK18 und schaffte im Anschluss zuerst den Sprung in den C-Kader des Deutschen Golfverbandes, später dann sogar in den A/B-Kader. Der Memminger Robin Schnurr gewann drei Jugendranglistenturniere des Bayerischen Landesverbandes, wurde 2004 bayerischer Vizemeister in der Jugend AK 12 und 2008 Dritter in der AK 16. Ebenfalls 2008 wurde Robin wie vor ihm schon Fabian Grotz für die Mannschaft für den Jugendländerpokal nominiert. Tobias Trenkle konnte sich ebenfalls in die Siegerliste bei Ranglistenturnieren eintragen. Tim Feifel belegte 2010 bei den Bayerischen Meisterschaften Rang 3. Romy Sutter gewann 2010 bei den Bayerischen Meisterschaften ebenfalls die Bronzemedaille. Neben Fabian Grotz, Robin Schnurr, Tim Feifel und Romy Sutter qualifizierten sich auch Michelle Bröckling, Laura Donde und Dominik Blaszok für Deutsche Meisterschaften und repräsentierten damit Bayern und auch unseren Stützpunkt. Ralf Schwarz

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