1. Regionalkonferenz Miteinander vor Ort in Würzburg am 23. Juli 2013
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- Stephanie Böhm
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1 INFORMATIONSDIENST ( 1 ) Verband und Verwaltung Ausgabe 09/ Regionalkonferenz Miteinander vor Ort in Würzburg am 23. Juli Podiumsdiskussion am 28. Juli Podiumsdiskussion am 09. Juli 2013 in Nürnberg: "Wann wird das Soziale zum Top-Thema? Die Sozialcharta für Bayern als Herausforderung für Politik und Wirtschaft" 4. Stellenausschreibung der Lebenshilfe Ostallgäu e. V. 5. Veranstaltungen und Termine 1. Regionalkonferenz Miteinander vor Ort in Würzburg am 23. Juli 2013 Am 15. September 2013 wird der Bayerische Landtag gewählt. Auch viele Menschen mit Lernschwierigkeiten dürfen wählen gehen. Sie brauchen dafür gute Informationen. Am beantworten 5 Mitglieder des Bayerischen Landtags die Fragen der Menschen mit und ohne Lernschwierigkeiten in leichter Sprache. Diese Veranstaltung hat den Titel Miteinander vor Ort Politik in leichter Sprache. Veranstalter sind: Irmgard Badura, Behindertenbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, die Lebenshilfe Würzburg und die Akademie für politische Bildung Tutzing. Diese Veranstaltung ist die letzte Veranstaltung einer Reihe unter dem Titel Miteinander vor Ort von Irmgard Badura. Die Einladung kann gerne an Interessierte weitergegeben werden. Der Kriterienkatalog für leichte Sprache ist unter folgendem Link: Nähere Informationen sind der Anlage 1 zu entnehmen. (Dr. Jürgen Auer) 2. Podiumsdiskussion am 28. Juli 2013 der ARGE Behindertenhilfe Niederbayern Die ARGE Behindertenhilfe Niederbayern möchte die Land-, Bundes- und Bezirkstagswahlen nutzen um den Kandidaten der einzelnen Parteien die Situation von Menschen mit Behinderung in der Region darzustellen und die Notwendigkeit einer qualifizierten und ausreichenden Versorgung von Menschen mit Behinderung zu erklären. Daher lädt die ARGE Behindertenhilfe Niederbayern sowohl Mitarbeiter/innen von Einrichtungen als auch Menschen mit Behinderung ein zu einer Podiumsdiskussion am Sonntag, 28. Juli 2013 um 16:00 Uhr im Haus Spectrum Kirche, Schärdinger Str. 6, Passau. Die Einladung zur Podiumsdiskussion nebst Thesen ist als Anlage 2 beigefügt. Um Rückmeldung, wie viele Personen voraussichtlich teilnehmen, wird bis zum an folgende -Adresse: vorstandsbuero@caritas-passau.de gebeten. (Dr. Jürgen Auer) Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Bayern e.v. Telefon: ( ) Telefax: ( ) info@lebenshilfe-bayern.de Kitzinger Straße Erlangen
2 Infodienst (1) Verband und Verwaltung Ausgabe 09/ Podiumsdiskussion am 09. Juli 2013 in Nürnberg: "Wann wird das Soziale zum Top-Thema? Die Sozialcharta für Bayern als Herausforderung für Politik und Wirtschaft" Am findet in Nürnberg die Podiumsdiskussion mit dem Titel Wann wird das Soziale zum Top-Thema? Die Sozialcharta für Bayern als Herausforderung für Politik und Wirtschaft statt. Nähere Informationen sind dem in Anlage 3 beigefügten Einladungsschreiben zu entnehmen. Die am in Bamberg stattfindende Geschäftsführertagung endet rechtzeitig um 14:00 Uhr, sodass es zu keiner Terminkollision kommt. (Dr. Jürgen Auer) 4. Stellenausschreibung der Lebenshilfe Ostallgäu e. V. Die Lebenshilfe Ostallgäu e. V. sucht zum bzw. zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Geschäftsleitung Bereich Wohnen (w/m). Die Stellenausschreibung ist als Anlage 4 beigefügt. (Dr. Jürgen Auer) 5. Veranstaltungen und Termine 2013 Geschäftsführertagung Montag bis Dienstag, 08. bis 09. Juli 2013 Fußballturnier-Finale Samstag, 27. Juli 2013 Bundesvereinigung Lebenshilfe: Wir machen Gesellschaft - Der Familienkongress der Lebenshilfe Freitag bis Sonntag, 6. bis 8. September 2013 Fachtagung Wohnen 2013 Mittwoch, 16. Oktober 2013 Fachtagung Werkstätten und Förderstätten 2013 Montag, den 21. Oktober 2013 Tischtennisturnier-Finale Samstag, 26. Oktober 2013 ConSozial 2013, Präsentation und Empfang am Messestand Mittwoch bis Donnerstag, 6. und 7. November 2013 Mitgliederversammlung Samstag, 9. November 2013 Bamberg Pirk FEZ Berlin Landesgeschäftsstelle Erlangen Landesgeschäftsstelle Erlangen Höchstädt Messezentrum Nürnberg Landesgeschäftsstelle Erlangen Fachtagung Offene Hilfen 2013 Mittwoch bis Donnerstag, 20. und 21. November 2013 Wiesenttal / OT Muggendorf Lebenshilfe-Landesverband Bayern 2 von 3
3 Infodienst (1) Verband und Verwaltung Ausgabe 09/ Werkstättenmesse Gemeinschaftsstand / Lebenshilfe Fortbildung Donnerstag bis Sonntag, 13. bis 16. März 2014 Fachtagung Wohnen 2014 Mittwoch bis Donnerstag, 14. und 15. Mai 2014 Messezentrum Nürnberg Bayreuth Fachtagung Schulen und Tagesstätten 2014 Dienstag bis Mittwoch, 20. und 21. Mai 2014 Landshut (Dr. Jürgen Auer) Die Informationsdienste des Lebenshilfe-Landesverbandes Bayern sind ein Service für seine Mitgliedsorganisationen. Die Texte sollen nicht direkt an Dritte weitergegeben oder in anderen Medien veröffentlicht werden auch nicht auszugsweise. Dies gilt nicht für Inhalte (z.b. Musterschreiben), die insbesondere zur Weitergabe an Dritte erstellt worden sind. Alle Infodienste ab 2004 sind auch auf der Homepage unter zu finden. Lebenshilfe-Landesverband Bayern 3 von 3
4 Veranstaltungsort: Zentrum Bayern Familie und Soziales Georg-Eydel-Straße Würzburg Der Veranstaltungsort ist barrierefrei. Induktionsanlage und Gebärdensprachdolmetscher sind vorhanden. Nähere Informationen zu unseren weiteren Veranstaltungen finden Sie unter: Irmgard Badura Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung Winzererstr. 9, München Internet: Tel.: 0 89 / Fax: 0 89 / Gestaltung: CMS Cross Media Solutions GmbH Gedruckt auf umweltzertifiziertem Papier (FSC, PEFC oder vergleichbares Zertifikat). Stand: Juni 2013 Hinweis: Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Bayerischen Staatsregierung herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern im Zeitraum von fünf Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags-, Kommunal- und Europawahlen. Missbräuchlich ist während dieser Zeit insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien, sowie das Einlegen, Aufdrucken und Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Staatsregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden.
5 Die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung Veranstaltungsreihe Miteinander vor Ort am 23. Juli 2013 im Zentrum Bayern Familie und Soziales, Georg-Eydel-Str. 13, Würzburg
6 Sehr geehrte Damen und Herren, sehr gerne berate und unterstütze ich unsere Ministerinnen und Minister in allen Angelegenheiten von uns behinderten Menschen. Diese Aufgabe ist mir vorerst anvertraut bis zur Wahl des Bayerischen Landtages im September 2013 und der Bildung einer neuen Staatsregierung. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, in ganz Bayern mit Ihnen allen Miteinander vor Ort zu sein. Denn obwohl wir in der Vergangenheit schon viele Dinge auf einen guten Weg bringen konnten, bleibt nach wie vor noch viel zu tun. Deshalb möchte ich eine geografisch und thematisch breit angelegte Reise durch Bayern unternehmen, um mit Ihnen und den verantwortlichen Personen vor Ort unsere Forderungen zu diskutieren. Denn die UN-Behindertenrechtskonvention verlangt gleichberechtigte Bedingungen in allen Lebensbereichen! Damit möglichst viele von Ihnen dabei sein können, komme ich von Januar bis Juli 2013 in alle sieben Regierungsbezirke Bayerns. Deshalb lade ich Sie ein zu 7x Bayern, 7 verschiedenen Themen, 7 Abenden mit Vorträgen, Diskussionen und Begegnungen mit interessanten Menschen. Lassen Sie uns ein Stück des Weges gemeinsam gehen für ein gelingendes Miteinander Mittendrin! Ich würde mich freuen, Sie vor Ort zu treffen! Herzliche Grüße, Ihre Irmgard Badura
7 Miteinander vor Ort 23. Juli 2013 um Uhr im Zentrum Bayern Familie und Soziales, Georg-Eydel-Str. 13, Würzburg Thema: Politik in Leichter Sprache Moderation Dr. Michael Spieker Musikalische Begleitung Stephan Sandmeier & Martin Keller 18:00 Uhr Einlass 18:30 Uhr Grußworte Irmgard Badura, Bay. Behindertenbeauftragte Wolfgang Trosbach, 1. Vorsitzender Lebenshilfe Würzburg 18:45 Uhr Eröffnungsrunde Podium Statements der Abgeordneten in leichter Sprache Oliver Jörg MdL (CSU), Volker Halbleib MdL (SPD), Günter Felbinger MdL (Freie Wähler), Simone Tolle MdL(Grüne), Karsten Klein MdL (FDP) 19:15 Uhr Publikumsrunde Fragen an die Abgeordneten 20:00 Uhr Schlussrunde Podium 20:30 Uhr Empfang
8 Faxanmeldung Wenn Sie gerne an der Veranstaltung Miteinander vor Ort Bezirk Unterfranken teilnehmen würden, senden Sie bitte diese Anmeldung bis spätestens 15. Juli 2013 an die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung zurück. Telefax: (089) Titel Name Betrieb, Dienststelle, Institution Funktion Straße Ort Telefon Zutreffendes bitte ankreuzen: Ich benötige eine Induktionsanlage
9 I ARGE Behindertenhilfe Niederbayern An die - Träger der Arge Behindertenhilfe zur Weiterleitung an deren Einrichtungen und Dienste - Spitzenkandidaten der Parteien zur Bezirkstagswahl 2013 ARGE Behindertenhilfe Niederbayern Vorsitzender: Dr. Wolfgang Kues Caritasverband für die Diözese Passau e.v. Steinweg Passau Telefon: 0851/ kues@caritas-passau.de Datum Sehr geehrte Damen und Herren, in diesem Jahr stehen wichtige Wahlen zum Land-, Bundes- und Bezirkstag an. Diese haben auch wesentlich Einfluss auf das Leben von Menschen mit Behinderung in unserer Region. Gerade die Entscheidungen im Bezirkstag wirken sich direkt auf die einzelnen Einrichtungen und damit auch auf die Menschen mit Behinderung aus. Die ARGE Behindertenhilfe Niederbayern möchte diese Wahlen nutzen um den Kandidaten der einzelnen Parteien - die Situation von Menschen mit Behinderung in unserer Region darzustellen - die Notwendigkeit einer qualifizierten und ausreichenden Versorgung von Menschen mit Behinderung zu erklären. Vertreter von Einrichtungen sowie Menschen mit Behinderung und deren Angehörige und Betreuer sollen die Möglichkeit haben mit Kandidaten ins Gespräch zu kommen um sich damit eine Meinung zu diesen bilden zu können. Daher laden wir sowohl Mitarbeiter/innen von Einrichtungen als auch Menschen mit Behinderung ein zu einer Podiumsdiskussion am Sonntag, um 16:00 Uhr im Haus Spectrum Kirche, Schärdinger Str. 6, Passau Die Moderation wird Herr Helmut Degenhart übernehmen. Wir würden uns über eine Teilnahme und rege Diskussion freuen. Die Einrichtungen bitten wir, uns bis die voraussichtliche Anzahl der Teilnehmer mitzuteilen an vorstandsbuero@caritas-passau.de Mit freundlichen Grüßen Dr. Wolfgang Kues Vorsitzender Thomas Hofbrückl stellvertr. Vorsitzender 1 Barmherzige Brüder
10 Thesen zur Podiumsdiskussion zur Bezirkstagswahl 2013 Wir stellen fest, dass sich das Klientel in unseren stationären Einrichtungen immer mehr verändert. Wir begrüßen es, dass immer mehr fitte Betreute es schaffen in ambulanten Betreuungsformen zu leben und zu arbeiten oder auch ganz ohne Unterstützung auskommen. Im Gegenzug dazu verbleiben in den stationären Einrichtungen die schwerst mehrfach behinderten Menschen und die diejenigen, die emotional und/oder im Verhalten sehr auffällig sind. Die Betreuungschlüssel orientieren sich aber nach wie vor an einer anderen Situation. Wie kann sich Ihrer Meinung nach die Qualität der Betreuung steigern lassen, was kann der Bezirk dazu beitragen? Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention: Menschen mit Behinderung sollen in dem Sozialraum arbeiten und leben können, in dem sie sich orientieren, ihre Freunde und Angehörige in der Nähe haben, sich in Vereinen und Organisationen engagieren und sich auch räumlich orientieren können. In größeren Städten sehen wir das bereits besser verwirklicht als im eher ländlichen Raum. Ebenso sehen wir noch große Unterschiede in den einzelnen Regionen Bayerns. Was wollen Sie dazu beitragen, dass es gleiche Lebensbedingungen für Menschen mit Behinderung in Bayern gibt? Der Forderung nach völliger Inklusion von Menschen mit Behinderung in unsere Gesellschaft stehen die spezialisierten Einrichtungen teilweise entgegen. Einer Öffnung dieser Einrichtungen stehen aber auch die sehr abgegrenzten, von staatlichen Stellen festgelegten Fördermodalitäten entgegen. So ist es z.b. nicht möglich in einem Wohnheim für Werkstattgänger auch Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung unter zu bringen. Welche Schritte würden Sie vorschlagen, um Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft inkludieren zu können? Menschen mit Behinderung sollen wählen können wo sie leben und arbeiten wollen. Feste Strukturen in den Einrichtungen behindern dieses Wunsch und Wahlrecht zum Teil. Was wollen Sie dazu tun, um dieses Recht der Menschen mit Behinderung zu stärken? Die Arbeitsbedingungen in den Einrichtungen der Behindertenhilfe haben sich in den letzen Jahren stark verändert. Neben der stärkeren Belastung durch die Veränderung des Klientels, werden vermehrt auch viele administrative Tätigkeiten, wie das exakte Dokumentieren, die genaue Darstellung der Entwicklung und die vermehrte Übernahme von pflegerischen Tätigkeiten notwendig. Gleichzeitig stehen die Träger Forderungen des Bezirks gegenüber mit der gesetzlichen Mindestfachkraftquote aus zu kommen. Die Folgen daraus sind, dass es immer schwieriger wird, geeignete Fachkräfte zu finden. Welche Ideen haben Sie, um die Arbeitsbedingungen für die in der Behindertenhilfe tätigen Berufsgruppen zu verbessern?
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12 Die Lebenshilfe Ostallgäu e.v. sucht zum bzw. zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Geschäftsleitung Bereich Wohnen (w/m) Das Aufgabengebiet umfasst die Gesamtleitung aller Wohnheime und Wohnprojekte der Lebenshilfe Ostallgäu e.v. Hierzu zählen fünf Wohnheime und das Ambulant Begleitete Wohnen für insgesamt ca. 170 erwachsene Menschen mit geistigen und mehrfachen Behinderungen sowie derzeit 165 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zu Ihren Hauptaufgaben gehört Zugehörig zur Gesamtgeschäftsleitung und damit mitverantwortlich für die gesamte Leitung der Lebenshilfe Ostallgäu e.v. Leitung und Weiterentwicklung des Gesamtbereichs Wohnen nach pädagogischen und wirtschaftlichen Grundsätzen enge Kooperation mit dem Vorstand Personalführung und Einsatzplanung, Personalentwicklung Verantwortung für Haushaltsplanung und deren Einhaltung Sicherung und Weiterentwicklung der Qualitätsstandards und der Einrichtungskonzeption Planung und Umsetzung neuer Projekte und zukünftiger Dienste Beratung von Mitarbeitern, Menschen mit Behinderung und Angehörigen Sorge für förderliche Arbeitsbedingungen Vernetzung und enge Zusammenarbeit mit Institutionen, Diensten und Verbänden Sorge für eine lebendige Gemeinschaft in den Einrichtungen Eintreten für die Rechte von Menschen mit Behinderung Ihr Profil: Dipl. Sozialpädagoge/in oder vergleichbare Ausbildung Berufserfahrung und Leitungserfahrung, hohe Belastbarkeit Wertschätzender Umgang mit Menschen mit Behinderung und Angehörigen Gestaltungswille, Verantwortungsbereitschaft, Organisationstalent Bereitschaft zur Führung im Team Fähigkeit, Mitarbeiter zu begeistern und an der Entwicklung der Einrichtung zu beteiligen. Es erwartet Sie: Ein offenes und partnerschaftliches Geschäftsleitungsteam Kompetentes Leitungsteam im Wohnbereich Hochmotivierte, eigenverantwortlich und selbständig arbeitende Mitarbeiterschaft Interessante und vielseitige Tätigkeit Bezahlung erfolgt nach TvöD Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung an folgende Adresse: Lebenshilfe Ostallgäu e.v., Am Sonneneck 55, Kaufbeuren
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