Info. Gut zu wissen. Grundbildung. August

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1 Grundbildung Info August Lauter zufriedene Gesichter, wohin man blickt! So lassen sich das Bild und die Stimmung an der Diplomfeier zusammenfassen. Liebe Diplomandinnen und Diplomanden herzliche Gratulation zu Ihrer Leistung. Sie standen an der Diplomfeier im Mittelpunkt zu Recht. Ich bin sicher, dass hinter Ihnen nicht nur ein steiniger Weg liegt, sondern dass Sie auch einige gute Jahre hier am zb. Zentrum Bildung - Wirtschaftsschule KV Baden verbracht haben. Vielleicht verspüren Sie deshalb neben Freude und Stolz im Gedanken an den Abschied auch etwas Wehmut. Schliesslich bedeutet der erfolgreiche Abschluss, dass Sie auch vieles Liebgewonnene zurücklassen. Trotzdem denken nun wohl manche von Ihnen: «Endlich, es ist geschafft!», oder «So, das habe ich hinter mir!» oder gar «Nie mehr Hausaufgaben!» Solche und ähnliche Sätze werden Ihnen wahrscheinlich nach Ihrem bestandenen Diplom durch den Kopf gehen. Sie haben Ihr Ziel erreicht und nun... ja, was nun? Es ist ein spannender Moment. Vor Ihnen tun sich verschiedene Möglichkeiten auf; viele Wege in Ihre weitere Zukunft sind denkbar, und Sie müssen sich früher oder später entscheiden bzw. einzelne von Ihnen mussten sich bereits entscheiden. Sie müssen Fragen beantworten wie zum Beispiel: Wo liegen meine Talente und besonderen Fähigkeiten? Welche Möglichkeiten habe ich? Welche berufl ichen Ziele will ich letztendlich anstreben? Einige von Ihnen haben vielleicht bereits entschieden, weiterhin die Schulbank zu drücken hoffentlich hier bei uns am zb. Zentrum Bildung -, andere machen sich auf den Weg «zu neuen Ufern». Der amerikanische Dichter Robert Frost hat diesen Moment der Entscheidung aufgegriffen und mit seinem Gedicht «The Road Not Taken», zu Deutsch «Der Weg, den ich nicht nahm», in Worte gefasst. Der Reisende im Gedicht steht im Wald an einer Weggabelung und muss für sich entscheiden, welcher Weg wohl der bessere sei. Er steht lange da und überlegt, dass er nur einen dieser Wege begehen kann doch für welchen Weg soll er sich entscheiden? Beide erscheinen ihm in etwa gleich gut, und es sieht aus, als Jörg Pfister, Rektor Fortsetzung auf Seite 2

2 Grundbildung 2 Editorial Die Kaufleute mit Auszeichnung seien beide schon vom Wandern ähnlich ausgetreten, würden sicherlich beide Schönes und Schwieriges zu bieten haben, werde es auf beiden mal bergauf und mal bergab gehen, werde es auf beiden auch Stolpersteine haben. Zwei unterschiedliche und doch gleichwertige Wege - wählen kann er aber nur einen. Dieser Schritt, aus zwei oder noch mehr Möglichkeiten die eine zu wählen, verlangt Mut und heisst unweigerlich auf andere zu verzichten. Wie der Wanderer können auch Sie im Voraus nie wissen, ob sich eine Entscheidung als richtig oder falsch, als besser oder schlechter erweisen wird. Ein Risiko bleibt immer und ein gewählter Weg stellt stets auch ein Wagnis dar. Alle Konsequenzen können wir unmöglich vorhersehen. Wir wissen auch nicht, wie wir und unser Umfeld sich entwickeln werden und welche anderen Wege sich mit unserem kreuzen werden. Und dennoch, keine Entscheidung zu treffen hiesse stehen bleiben, und das ist keine wirkliche Alternative! Das weiss auch der Reisende im Gedicht. Trotz dieser Ungewissheit lässt er sich mutig auf etwas Neues ein - ja, er wählt sogar denjenigen Weg, der ihm weniger begangen zu sein scheint. Wo weniger vorgespurt ist, dort gibt es auch mehr Unsicherheit, vielleicht muss man sich mehr erkämpfen als in einer vorgegebenen Bahn. Gleichzeitig bedeutet es, dass ein solcher Weg voller Gestaltungsmöglichkeiten und somit hochspannend ist! Ich wünsche Ihnen, liebe Diplomandinnen und Diplomanden, dass Sie den Mut haben, sich auch auf Ungewissheiten einzulassen, Wege zu beschreiten, deren Höhen und Tiefen noch unbekannt und deren Ziele vielleicht noch nicht absehbar sind. Wagen Sie etwas und gestalten Sie Ihren weiteren Lebensweg mit Mut, Kreativität und Freude. Und damit meine ich weit mehr als schulisches Lernen. All Ihnen, den frisch diplomierten Kaufleuten, Detailhändlerinnen und -händlern und Pharma-Assistentinnen, gratuliere ich im Namen der Lehrerschaft, der Schulleitung und des Schulvorstands zu diesem Erfolg. Jörg Pfister, Rektor Grundbildung Die Detailhändlerinnen und -händler mit Auszeichnung

3 KV-Reform Gut zu wissen. Grundbildung 3 Reform 2012 Überfachliche Kompetenzen im 1. Lehrjahr des B- und E-Profils Die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen (MSS) werden durch das neue Lerngefäss «Überfachliche Kompetenzen» (ÜfK) gefördert. Für die Vermittlung und Anwendung der MSS stehen im 1. Lehrjahr des B- und E-Profils 40 Lektionen zur Verfügung. Die Lehrplanvorgaben der verschiedenen Fachschaften stellen sicher, dass die MSS während der ganzen Lehre angewendet werden. Das zb. Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden setzt die 40 ÜfK- Lektionen folgendermassen ein: Die Hälfte der Lektionen wird im Stundenplan des 1. Semesters eingebaut. Die andere Hälfte wird für spezielle Projekttage (ÜfK 1 5) verwendet. Der folgenden Darstellung sind deren Inhalte zu entnehmen. Am Mittwoch, 26. September 2012, findet im B- und E-Profil ein Klassenausflug statt. Er stellt die Phase der Realisierung des Projekts «IPERKA» dar. Der Ausflug soll den Lernenden der Klasse zudem die Gelegenheit geben, sich besser kennen zu lernen und die Teamfähigkeit zu fördern. Dieter Notter, Konrektor B- und E-Profil Unterrichtsgefäss Zeitpunkt Inhalte Lektion ÜfK im Stundenplan 1. Semester Hilfsmittel für Projektarbeiten: IPERKA, Zeitplanung, Prioritäten setzen, Projektjournal Präsentationstechnik Kommunikation: Verbale und nonverbale Kommunikation Lernstrategien: Lesetechnik Projekthalbtag (ÜfK 1) Mittwoch, 15. August 2012 Informationen zum Lehrstart Schulische Ausbildung Ausblick auf die Lehrzeit Absenzenwesen, Hausordnung, Lernordnung Projekthalbtag (ÜfK 2) Mittwoch, 15. August 2012 KV-Berufsknigge für Lernende Welche Umgangsformen sind zeitgemäss? Wirken auf andere: Der erste Eindruck / Begrüssen / Anrede / Titel / Visitenkarten / Vorstellen / Duzen Kommunikation: Small Talk / Kontakt mit Kunden, Vorgesetzten und Kollegen Image: Korrekte Kleidung / Dresscodes / Tischknigge Projekthalbtag (ÜfK 3) Mittwoch, 22. August 2012 Klassenleitbild Erarbeitung und Formulierung von Klassenzielen Projekthalbtag (ÜfK 4) Mittwoch, 22. August 2012 IPERKA Einführung in die Problemlösungsmethode «IPERKA» (Informieren / Planen / Entscheiden / Realisieren / Kontrollieren / Auswerten) Umsetzung von IPERKA am Beispiel «Planung eines Klassenausflugs» Projekthalbtag (ÜfK 5) Mittwoch, 30. Januar 2013 Lernstrategien «Wie lerne ich?» Durchführung eines Lernstrategientests Auswertung der Resultate Ableitung von Massnahmen

4 Grundbildung 4 KV-Reform Überfachliche Kompetenzen im 1. Lehrjahr des M-Profils Die Umsetzung der überfachlichen Kompetenzen sieht im M-Profil ein wenig anders aus als in den beiden anderen Profilen. Zwei Bereiche der Lerninhalte werden wie im B- und E-Profil an eigenen Projekthalbtagen unterrichtet, die anderen Elemente finden innerhalb des regulären Unterrichts Platz. Die beiden Projekthalbtage finden an denselben Daten wie die ersten Projekttage der anderen Lernenden des 1. Lehrjahres statt. Die Termine der Projekthalbtage sind auch in den Stundenplänen, in den Informationsbroschüren des B-, E- und M- Profils sowie im Terminplan des zb. Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden ersichtlich. Dieter Notter, Konrektor B- und E-Profil Andreas Pribnow, Konrektor M-Profil Unterrichtsgefäss Zeitpunkt Inhalte Begrüssung Montag, 13. August 2012 Donnerstag, 16. August 2012 Informationen zum Lehrstart Schulische Ausbildung Ausblick auf die Lehrzeit Hausordnung, Lernordnung Projekthalbtag (ÜfK 1) Mittwoch, 15. August 2012 Lernstrategien Umgang mit der Zeit Sich konzentrieren Sich motivieren Sich selber kontrollieren Mit Belastungen umgehen Projekthalbtag (ÜfK 2) Mittwoch, 22. August 2012 KV-Berufsknigge für Lernende Welche Umgangsformen sind zeitgemäss? Wirken auf andere: Der erste Eindruck / Begrüssen / Anrede / Titel / Visitenkarten / Vorstellen / Duzen Kommunikation: Small Talk / Kontakt mit Kunden, Vorgesetzten und Kollegen Image: Korrekte Kleidung / Dresscodes / Tischknigge Projektwoche Sonntag bis Freitag, 23. bis 28. September 2012 Klassenleitbild Erarbeitung und Formulierung von Klassenzielen Deutsch-Unterricht 1. Semester IPERKA Einführung in die Problemlösungsmethode «IPERKA» (Informieren/ Planen / Entscheiden / Realisieren / Kontrollieren / Auswerten) Umsetzung von IPERKA an einem Beispiel

5 KV-Reform Gut zu wissen. Grundbildung 5 Reform 2012 Übertritte zwischen den Profilen Mit dem Einzug der Promotionsordnung im E-Profil gibt es nun im M- und im E-Profil klare Richtlinien, die die schulische Ausbildung bestimmen. Damit die Übertritte zwischen den Profilen möglichst reibungslos vonstattengehen, sind viele Lernziele in IKA, W&G und den Fremdsprachen synchronisiert worden. Das führt dazu, dass jeweils zu Semesterende ein Wechsel von einem Profil ins andere ideal ist. Das wiederum hat zur Folge, dass ein Profilwechsel in Zukunft nur noch zum Semesterende vorgenommen wird. Der Entscheid, die Grundbildung im einen oder im anderen Profil fortzuführen, ist jeweils für ein ganzes Semester verpflichtend. Die einzige Ausnahme bildet dabei der Übertritt vom B- ins E-Profil bzw. vom E- ins M-Profil, der weiterhin so früh wie möglich im 1. Semester erfolgen soll. Dies darum, weil in den neuen Profilen zusätzliche Fächer unterrichtet werden, in denen Lernende im neuen Profi möglichst wenig verpassen sollen. A. Pribnow, Konrektor M-Profil/Qualität Berufsmaturität BM 2 Anpassung des Berufsmaturitäts- Lehrplans in VBR Im Zuge der Anpassung der Lehrpläne im E- Profil und der von der BiVo vorgegebenen Semesterreihung der Themen wurde festgelegt, dass das M-Profil die VBR-Themen in der gleichen Reihenfolge wie das E-Profil behandeln muss. Dies war unter anderem ein Wunsch der überbetrieblichen Kurse. 3. Lehrjahr 2. Lehrjahr 1. Lehrjahr 2. Semester 1 Schultag 1 Schultag 1. Semester 2. Semester 2 Schultage 2 Schultage 1. Semester 2 Schultage 2. Semester 2 Schultage 2 Schultage 1. Semester 2 Schultage B-Profil Basis-Grundbildung E-Profil Erweiterte Grundbildung 2 Schultage Promotion 2 Schultage Promotion 2 Schultage Promotion 2 Schultage Promotion 2 Schultage Promotion 2 Schultage M-Profil Berufsmaturität Dieser Umstand führt dazu, dass zwar viele Themen in den ersten beiden Lehrjahren behandelt werden, jedoch erst im 3. Lehrjahr so richtig vertieft werden können. Der Themendruck ist gross, da das M-Profil mit weniger Stunden auskommen muss als das E-Profil. Ende des dritten resp. vierten Semesters sind Gefässe geplant, um bis dann fehlende Kapitel aufzuarbeiten, damit ein Übertritt vom M- ins E-Profil thematisch möglich sein wird. Ch. Ledergerber, Ph. Meier, A. Zurkinden Fachvorstand Wirtschaft und Recht

6 Grundbildung 6 Die erste Immersions-Klasse hat bestanden und wie! Schulentwicklung Die M12A am ersten Schultag... Mit der Klasse M12A hat die erste Immersions-Klasse des zb. Zentrum Bildung abgeschlossen. Sämtliche Lernenden haben die Prüfungen bestanden, und der Klassenschnitt lag mit 4,72 leicht höher als bei den Parallelklassen. Es darf nicht vergessen werden, dass die Klasse zusätzlich die IT-Vertiefung absolvierte und viele der Lernenden zusätzlich auch den ICT Power User in der Tasche haben. Das ist wirklich eine grossartige Leistung herzliche Gratulation! Nach der Projektphase für den Immersions-Unterricht an unserer Schule ist es sinnvoll, auf die letzten drei Jahre zurückzuschauen, aber auch auf die Fortführung der Immersion zu blicken. Dazu haben die Lernenden der M12A und der M13A im 2. Lehrjahr je einen Fragebogen ausgefüllt. Mit der Klasse M12A fand eine Rating-Konferenz statt, in der die Lernenden erst eine Umfrage ausfüllten, deren Ergebnisse gleich im Anschluss diskutiert und verdichtet wurden. Die betroffenen Lehrpersonen standen in einem Interview Rede und Antwort, und auch die Schulleitung blickte kritisch auf die vergangenen drei Jahre zurück. zulesen. Der vollständige, ausführliche Bericht ist auf unserer Website zu fi nden, und zwar unter Grundbildung/Grundbildung ist /Qualität und Schulentwicklung. Die Lernenden erzielen in den in Englisch unterrichteten Fächern nur unwesentlich schlechtere oder gleich gute Leistungen wie die anderen Klassen. erzielen im Fach Englisch deutlich bessere Ergebnisse als die anderen Klassen. erzielen die besseren Ergebnisse im Englisch in den Bereichen Sprechen und Lesen, der Bereich Grammatik und Wortschatz ist zumindest was die Prüfungsanforderungen für das FCE angeht nicht besser als in den anderen Klassen. würden eine noch tiefere Auseinandersetzung mit der Sprache begrüssen, wenn sie damit Aussichten auf das Zertifi kat CAE haben. schätzen, dass ihre Erfolgsaussichten bei der Stellensuche dank dem Immersions-Unterricht höher sind. ziehen auf verschiedenen Ebenen einen persönlichen Nutzen aus dem Immersions-Unterricht. Das bezieht sich in erster Linie auf die Anwendung der Sprache in der Freizeit, namentlich in den Ferien. bestätigen, dass der Immersions- Unterricht zusätzliche Türen öffnet, sowohl in berufl icher als auch in privater Hinsicht. würden es begrüssen, wenn zusätzliche Fächer in englischer Sprache unterrichtet würden, allen voran Sport, Informatik und Geschichte. Unten stehend sind die wesentlichen Erkenntnisse aus den Befragungen heraus-...und auf der Bühne an der Diplomfeier.

7 Schulentwicklung Gut zu wissen. Grundbildung 7 Innovationsprojekt «ipad-klasse» Zeit für eine erste Bilanz! Die Lehrpersonen haben einen erheblichen Mehraufwand zu leisten, um die Qualifi kation für den Immersions-Unterricht zu erwerben. sehen einen persönlichen Nutzen in der zusätzlichen Arbeit, in erster Linie als interessante Wissenserweiterung, aber auch als Aufwertung ihrer Ausbildung. sind sich dessen bewusst, dass die Entwicklungsarbeit am Immersions- Unterricht noch nicht abgeschlossen ist. Die Art der zusätzlichen Arbeit hat sich jedoch verändert. wünschen sich auch über das kantonale Projekt hinaus Unterstützung, um den anhaltenden Mehraufwand zu bewältigen. Vor allem die Unterstützung durch eine Englisch-Lehrperson wird als sehr fruchtbar eingeschätzt. Die Schulleitung schätzt den Nutzen, den der Immersions-Unterricht den Lernenden bringt. nimmt die organisatorischen und fi - nanziellen Mehrbelastungen gerne in Kauf. möchte den Immersions-Unterricht um andere Fächer ergänzen, namentlich Sport und Geschichte. möchte weitere Lehrpersonen für die Immersion gewinnen. fördert die Weiterentwicklung des Immersions-Unterrichts, indem sie nach Möglichkeit fi nanzielle und organisatorische Unterstützung bietet. Andreas Pribnow, Konrektor M-Profil Vor einem Jahr haben wir im zb. Info ausführlich über das Projekt «ipad- Klasse» informiert. Mit Beginn des Schuljahres 2011/12 rüsteten wir je eine E- und eine M-Profi l-klasse des ersten Lehrjahres mit einem ipad aus. In dieser Projektphase I beschränkte sich der Einsatz gezielt auf einige thematische Inselbereiche. Die Idee war, dass das ipad durchgehend in allen Fachbereichen zum Einsatz kommt, wobei auch die Lehrmittel soweit als möglich in elektronischer Form genutzt werden. Das Projekt wurde von Anfang an durch eine externe Fachstelle, das Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Zürich, wissenschaftlich begleitet. Die Idee und das Ziel des Projekts beruhen auf der empirischen Erkenntnis, dass der Einsatz von elektronischen Hilfsmitteln auch zu einer Veränderung der Lernkultur führt. Gemäss der Untersuchung von R. Schulz-Zahnder aus dem Jahr 2005 zeigt die Befundlage eine Veränderung der Lernkultur dahingehend, dass Schülerinnen und Schüler stärker eigenaktiv tätig sind, oftmals vermehrt kooperativ lernen und Lehrpersonen mehr individuell beraten und unterstützen. Wir waren uns bewusst, dass gemäss den Resultaten aus internationalen Studien lehrergesteuerter Unterricht gleichwohl weiterhin ein fester Bestandteil bleibt und von Schülerinnen und Schülern, insbesondere von leistungsschwächeren, auch nachgefragt wird. Mit Nachdruck bleibt zu betonen, dass eine häufi ge Nutzung des Computers im Unterricht für sich genommen noch kein Indikator für eine qualitative Verbesserung des Unterrichts ist. Die Phase II ab Schuljahr 2012/13 wird gestartet, wenn die Resultate der empirischen Untersuchung auf verschiedenen Ebenen einen erkennbaren und nachgewiesenen Nutzen aufzeigen. Die wissenschaftliche Begleitung verfolgt im Wesentlichen drei Ziele: 1. Unterstützung der Lehrpersonen, Förderung des individuellen und institutionellen Lernens. 2. Erkenntnisgewinn über die Auswirkungen des Einsatzes von ipads. 3. Erkenntnisgesteuerte Steuerung des Projekts. Im April 2012 schlossen die beiden Dozenten für Mediendidaktik, Wilfried Kuster und Fortunat Schmid, ihren Zwischenbericht zum ersten Teil der Projektphase I ab. Die Datenerhebung, auf denen die nachfolgenden Schlussfolgerungen beruhen, sind mittels verschiedener Verfahren erhoben worden. Ratingkonferenzen, Online-Foren, Beobachtungen, Interviews und Online- Befragungen bilden das Fundament für die nachfolgenden Aussagen. Die Resultate der Untersuchung weisen u. a. in folgenden Bereichen auf einen positiven Nutzen des ipad-projekts hin: Die Mitarbeit erhöht bei den Berufslernenden und Lehrpersonen die eigene Medienkompetenz.

8 Grundbildung 8 Schulentwicklung Die Verwendung des ipads führt zu einer Bereicherung des Unterrichts. Dabei zeigt der positive Einfluss je nach Klasse und Lehrperson starke Unterschiede. Die spezifi sche Gestaltung des ipads erlaubt dank dem schnellen Aufstarten ein rasches Nachschlagen von Information unmittelbar aus einem gegebenen Lernkontext heraus. Die beteiligten Lehrpersonen erhalten neue Impulse für den eigenen Unterricht, was häufig mit einer sich veränderten Unterrichtsgestaltung einhergeht. Beim Entscheid über die Weiterführung des Projekts gilt es die folgenden weiteren Untersuchungsresultate der Erhebung zu beachten. Der Einsatz und der Nutzen des ipads wurden in der Pilotphase I zu wenig genutzt. Wie zu erwarten, bestehen bei den beteiligten Lehrpersonen grosse individuelle Unterschiede, die auch deren Haltung gegenüber dem ipad- Einsatz festgestellt werden können. Das Inselkonzept, das der ersten Projektphase zugrunde liegt, bietet in der Praxis vermutlich unzureichende Anreize für eine breite Verwendung im Unterricht. Es ist zu bedauern, dass nicht alle Lehrmittel in digitaler Form zur Verfügung stehen. Dies führt dazu, dass im bisherigen Projektverlauf die Häufigkeit der Nutzung von digitalen Lehrmitteln von Lehrperson zu Lehrperson und von Fach zu Fach sehr unterschiedlich ist. Als weitere Hindernisse spielen auch die Haltung und die Kompetenzen der Berufslernenden eine entscheidende Rolle. Eine stärkere Individualisierung des Unterrichts als Auswirkung des ipad- Einsatzes konnte kaum bestätigt werden. Sowohl Lehrperson als auch Berufslernende zählen aber sowohl positive als auch negative Veränderungen im Lernverhalten der Berufslernenden auf. Die Arbeitsbelastung der beteiligten Lehrpersonen scheint vor allem in der Einführungsphase zu steigen. Insbesondere die Suche nach geeigneten Apps, das Aufbereiten von Daten, das Suchen nach geeigneten Unterrichtsideen sowie die technischen Tücken werden als «Zeitfresser» genannt und als belastend empfunden. Alle Beteiligten melden Erfolge, aber auch zahlreiche Schwierigkeiten. Bei den Lehrpersonen ist eine verstärkte technische und mediendidaktische Unterstützung wichtig. Auch für die Berufslernenden ist die seriöse Einführung im Umgang mit dem ipad von zentraler Bedeutung. Wie bei den meisten Innovations-Projekten ist ein wichtiger, wenn nicht der entscheidende Erfolgsfaktor, dass die innere Bereitschaft und die positive Haltung aller Beteiligten gegeben ist. Aufgrund der eher kurzen Projektdauer und der gegebenen Projektanlage sind die vorliegenden Daten und Rückmeldungen mit Vorsicht zu interpretieren. Eine abschliessende wissenschaftlich fundierte Aussage, ob und wie sich der ipad-einsatz im Hinblick auf die Erreichung von schulischen Zielen konkret auswirkt, ist beim heutigen Projektstand nicht möglich. Die Schulleitung hat die Ergebnisse ausführlich diskutiert und unter kritischer Würdigung aller Vor- und Nachteile folgende Beschlüsse gefasst: Die vorliegenden Resultate zeigen, dass bei der Umsetzung des Projekts den beteiligten Lehrpersonen eine Schlüsselrolle zukommt. Diesem Umstand wird Rechnung getragen, indem in den bisherigen Pilotklassen das ipad weiter eingesetzt wird, falls die Bereitschaft der Lehrpersonen und der Berufslernenden gegeben ist. Die Rahmenbedingungen werden in einer separaten Vereinbarung festgehalten. Mit Beginn des Schuljahres 2012/13 eröffnen wir im M-Profi l eine neue ipad-klasse. Die Teilnahme ist freiwillig. An dieser Stelle danke ich allen Lehrpersonen, die bei der Pilotphase I mitgearbeitet haben und bereit waren, sich auf diesen unbekannten Weg zu begeben. Auch ein grosses Kompliment all den Kolleginnen und Kollegen, die sich weiterhin in der Entwicklung des ipad-projekts engagieren und in die Pilotphase II einsteigen. Ein besonderes Dankeschön gebührt unserem Projektleiter Tobias Küng. Durch seinen unermüdlichen Einsatz und sein grosses Engagement hat er einen wesentlichen Anteil an den Fortschritten und den vielen positiven Ergebnissen und Erfahrungen rund ums ipad-projekt. Jörg Pfister, Rektor

9 Detailhandel Gut zu wissen. Grundbildung 9 Yanick Bühler aus Egliswil liebt Fussball und verbringt seine Freizeit gerne mit Freunden «Yanick, wie schwer fällt Ihnen der Abschied?» Yanick Bühler, 19 Jahre, hat im Sommer 2012 seine dreijährige Ausbildung zum Detailhandelsfachmann erfolgreich abgeschlossen. Er hat seine Lehre beim renommierten Sportgeschäft «Grieder Sport» (ehemals «Marka Sport») in Baden absolviert. Am zb. Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden besuchte er einen Tag pro Woche die Berufsfachschule. Wir durften dem frisch Diplomierten einige Fragen stellen. Interview Lieber Yanick, ich gratuliere Ihnen herzlich zu Ihrem erfolgreichen Lehrabschluss. Als Ihr ehemaliger Klassenlehrer bin ich natürlich besonders stolz auf Ihre hervorragende Abschlussnote von 5,2. Wie haben Sie die drei Jahre Ihrer Ausbildung zum DH-Fachmann in Erinnerung? Meine Lehrzeit war eigentlich eine schöne Zeit und verging sehr schnell. Die Ausbildung war sehr lehrreich und ich bereue es nicht, diesen Weg gewählt zu haben. Vor allem habe ich gelernt, mit Menschen umzugehen. Woran erinnern Sie sich besonders gerne? Hatten Sie ein Lieblingsfach? Mir bleiben vor allem die tollen Freundschaften in Erinnerung. Es war schön, mit diesen Menschen einen Teil des Lebenswegs gegangen zu sein. In der Schule war der Sportunterricht mein Lieblingsfach. Welches Lehrjahr war für Sie das anspruchsvollste? Für mich war das erste Lehrjahr das anspruchsvollste. Ich wollte alles richtig machen und setzte mich selber unter Druck. Mir war vor allem wichtig, dass es im Geschäft gut lief. Erst später realisierte ich, dass es auch noch andere Werte im Leben gibt. Wie haben Sie die Abschlussprüfungen erlebt? Für mich war die QV-Zeit easy! Da ich gute Erfahrungsnoten mit an die Prüfung brachte, war ich nicht unter Druck und konnte es einigermassen locker nehmen. Heute ist Ihr zweitletzter Tag in Ihrem Lehrbetrieb. Wie schwer fällt Ihnen der Abschied? Ich freue mich, dass alles vorbei ist, und freue mich auf das, was jetzt kommt. Darüber, dass ich gewisse Menschen nicht mehr sehen werden mache ich mir aber schon Gedanken. Wie sieht Ihre Zukunft aus? Zuerst fl iege ich für 4 Monate nach Thailand und nach Ungarn. In Thailand bin ich für eine Mission tätig. Am Anfang werde ich thailändische Jugendliche in einem Fussball-Camp betreuen. Ich werde mit jungen Menschen viel Zeit verbringen, aber auch anderen Menschen meine Hilfe anbieten. Meine Zeit in Ungarn wird ähnlich verlaufen. Ich kenne in diesem Land ein Ehepaar, was mir die Kontaktaufnahme sicher sehr erleichtert. Auch in Ungarn werde ich mich sozial engagieren und jüngere und ältere Menschen betreuen. Lieber Yanick, ich danke Ihnen für dieses Gespräch und wünsche Ihnen für Ihre private und berufliche Zukunft alles Gute. Daniel Brunner, Klassenlehrer / Konrektor Detailhandel

10 Grundbildung 10 Diplomfeier Bad Zurzach 2012: Ein Anlass mit vielen Höhepunkten Standort Bad Zurzach Wenn ich jeweils das Programm für die Diplomfeier zusammenstelle, halte ich mich im Wesentlichen an ein bestehendes Grundmuster, wodurch der Ablauf eigentlich Jahr für Jahr der gleiche ist. Daraus allerdings ein «Business as usual» abzuleiten, greift zu kurz, denn letztlich ist dann doch jede Feier etwas ganz Eigenes. Das war auch in diesem Jahr nicht anders. Starten wir für einmal beim Wetter: der 28. Juni war bis dato einer der heissesten Tage des Jahres. Dies hatte allerdings auch zur Folge, dass die schwülwarme Luft rund drei Stunden vor Beginn in der Region zu einer ausgeprägten Gewitterneigung führte. Es bestand ein beträchtliches Risiko, dass der anschliessende Apéro zum ersten Mal in den letzten 10 Jahren nicht draussen stattfinden konnte. Glücklicherweise hatte Petrus ein Einsehen, und um Uhr, als die eigentliche Feier vorbei war, konnte der Apéro wie gehabt bei idealen Bedingungen direkt vor der Oberen Kirche stattfi nden. Ein weiterer Höhepunkt war der Publikumsaufmarsch: Trotz bevorstehendem Europameisterschafts-Halbfinale zwischen Italien und Deutschland war die Obere Kirche «zum Bersten voll», kein einziger Platz blieb frei, was der Feier natürlich zusätzlich einen besonderen Rahmen verlieh. Im Zentrum des Abends stand aber die austretende Klasse ZE12A. Von den schliesslich zur Abschlussprüfung angetretenen 18 Schülerinnen und Schülern erhielten deren 17 das begehrte Fähigkeitszeugnis. Im Vergleich zur gesamten Schule war dies statistisch ein leicht überdurchschnittlicher Wert. Geradezu phänomenal waren hingegen die eigentlichen Leistungen. Mehr als die Hälfte der Klasse erreichte einen Gesamtnotenschnitt von 5.0 oder höher. Mit Endnoten von zweimal 5.3 sowie 5.2 schwangen Stefanie Obrist (de Sede, Klingnau), Senada Halilovic (Brugg Rohrsystem, Kleindöttingen) und Nadine Wenger (Gemeindeverwaltung Bad Zurzach) oben aus. Freudestrahlend durfte erstere den von der Firma Triumph in Bad Zurzach gesponserten Preis für die beste Gesamtleistung entgegennehmen. Als Französisch- und Englischlehrer der ZE12A darf ich rückblickend sagen, dass die ausgezeichnete Bilanz dieser Klasse vor allem einen Grund hatte: Lässt man die sechs Semester zwischen Sommer Klassenlehrer Philipp Meier wird reich beschenkt Glückliche Gesichter bei der ZE12A

11 Standort Bad Zurzach / Pharma-Assistentinnen Gut zu wissen. Grundbildung und Sommer 2012 Revue passieren, kommt man eindeutig zum Schluss, dass die Klasse als Ganzes in dieser Zeit kaum leistungs- oder motivationsmässige «Durchhänger» hatte. Wir Lehrpersonen betrachten diese als längere Perioden, während derer ein erheblicher Teil einer Klasse mit Motivationsproblemen kämpft, was sich negativ auf die Leistungsbereitschaft daheim und im Klassenzimmer auswirkt. Die ZE12A war in diese Hinsicht im positiven Sinne eine unübliche Klasse: Zum einen steigerte sie sich nach durchaus ordentlichem Start im zweiten Semester des ersten Lehrjahres, zum andern legte sie im dritten Lehrjahr einen langen Endspurt hin, wie er insgesamt nur wenigen Klassen gelingt. So gesehen waren sowohl die Bestehensquote als auch die erreichten Notendurchschnitte ein logisches Resultat für eine insgesamt mustergültige Arbeitshaltung während der Lehrzeit. Diplomfeier der Pharma- Assistentinnen in Suhr Zurück zu den Highlights des Abends: Nebst der musikalischen Untermalung durch die 11vor11-Band aus dem Surbtal, die mit vier poppigen Songs für die nötige Auflockerung sorgte, sowie der gehaltvollen Gastrede von Tegerfeldens Gemeindeammann Erwin Baumgartner gab es gegen Ende der Feier eine Powerpoint-Präsentation der besonderen Art zu bestaunen. Saskia Hanser und Renato Märki hatten ein Porträt der Klasse zusammengestellt, welches so manchen Lacher hervorrief und deutlich machte, welch positiver Geist durch die Klasse geweht hatte. Gekrönt wurde die Präsentation durch die Überreichung von fünf wunderbaren Esskörben, welche wir Lehrpersonen von der Klasse als Dankeschön entgegennehmen durften. Zum Schluss möchte ich allen Lehrbetrieben einmal mehr meinen Dank aussprechen. Ohne sie wäre eine solche Feier nämlich im Grunde gar nicht möglich, denn die Führung der Klasse in Bad Zurzach hat einzig und allein mit der Anzahl der Lehrstellen im Bezirk zu tun. Mitte August starten wir wieder mit einer neuen Klasse, und so bleibt die Hoffnung bestehen, dass wir noch so manche besondere Diplomfeier erleben dürfen. Azra Rahmani und Magdalena Zoric An der diesjährigen Diplomfeier vom 2. Juli 2012 wurden neben den erfolgreichen Pharma-Assistentinnen aus Aarau auch die 21 Kandidatinnen vom zb. Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden geehrt. Wie bereits im letzten Jahr bestanden alle die Prüfungen. Herzliche Gratulation! Die erfolgreichste «Badenerin», Magdalena Zoric, Apotheke Rotzenbühl, Spreitenbach, schloss mit der hervorragenden Diplomnote von 5.4 ab. Als Anerkennung für ihre sehr gute Leistung durfte Magdalena vom Rektor Die erfolgreiche Klasse P12A des zb. Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden, J ö r g P fi s - ter, einen Reisegutschein im Wert von Fr entgegennehmen. Den zweiten Rang mit sehr guten 5.3 belegte Azra Rahmani, TopPharm Damian Apotheke, Nussbaumen. Wir gratulieren den Diplomierten herzlich zu ihrem Erfolg und wünschen allen viel Erfolg auf dem weiteren Lebensweg. Daniel Brunner, Konrektor Pharma-Assistentinnen Stephen Livingstone, Konrektor Zurzach

12 Grundbildung 12 Personelles Personelle Änderungen auf Anfang Schuljahr 2012/2013 Name, Vorname Fächer Eintritt zb. Neueintritte (ab Schuljahr 2012/13) Keil Isabel Spezielle Pharma-Branchenkenntnisse, Kompetenz 11 Januar 2012 Fatzer David Geschichte, Deutsch August 2012 Näf Markus Sport August 2012 Austritte (per Ende Schuljahr 2011/12) Weinberger Elke Geschichte, Deutsch Juli 2012 Schmid Cornelia Pharma-Branchenkenntnisse Juli 2012 David Fatzer Markus Näf Bereits in der Primarschule war Geschichte mein Lieblingsfach, und meine Grossmutter kommentierte meine Vorliebe, ihr abendfüllende Referate zu halten, damit, dass sie sagte: «Du wirst bestimmt einmal Geschichtsprofessor.» Nun, soweit wird es wohl nicht mehr kommen, aber meine Freude am Fach ist seit damals ungebrochen. Nach absolvierter Schulzeit am Gymnasium in St. Gallen folgte die Konsequenz. Ich begann nach einem Auslandaufenthalt in Südamerika das Geschichts- und Deutschstudium in Bern. Nebenbei habe ich auch meine Freude am Unterrichten entdeckt, zuerst bei einzelnen eher zufälligen Gelegenheiten und später beim PH-Studium ganz bewusst. Danach folgten verschiedene befristete Anstellungen und längere Stellvertretungen in Bern, Biel und Langenthal. Mit der Anstellung am zb. Zentrum Bildung beginnt für mich nicht nur ein neues Schuljahr, sondern auch ein neuer Lebensabschnitt. Ich freue mich, mit meiner Familie in den Aargau zu ziehen und auf den Unterricht mit den Lernenden und Studierenden. Nach meiner Matur in Wettingen absolvierte ich in den vergangenen 5 Jahren an der Uni Basel ein Studium in Sport und Jus. Nebenbei liess ich mich an der FHNW zum Gymnasiallehrer ausbilden. In meiner Freizeit bin ich als Spieler und Juniorentrainer im Fussball tätig. In der übrigen Zeit verrichte ich allerlei andere Sportarten (v. a. Ski, Kajak) und spiele Ukulele. Ich freue mich auf einen unterhaltsamen Unterricht und konstruktive Ideen von den Schülerinnen und Schülern.

13 Personelles Gut zu wissen. Grundbildung 13 Im Gedenken an Carla Prota-Berner Am Abend des 15. Juni 2012 ist Carla nach langer Krankheit gestorben. Sie wurde 43 Jahre alt. Die traurige Nachricht vom Tode meiner Freundin Carla Prota erreichte mich am Samstagmorgen, 16. Juni, in der Neuenhofer Apotheke, unserem gemeinsamen Arbeitsort. In den vergangenen Jahren empfing mich Carla an vielen Samstagen in der Apotheke mit dem Spruch: «Und gibt es News vom KV?» Carla war seit 1994 an der Berufsfachschule als Fachlehrperson tätig. Sie konnte die Lernenden von der ersten Lektion an motivieren und für Themen wie Gesetzeskunde begeistern. Sie ergänzte das Fachwissen, das sie vermitteln musste, immer wieder mit aktuellen Themen, welche die jungen Leute interessieren. In der Berufsfachschule konnte sie ihre Lektionen ab Sommer 2011 im Fachkundeunterricht der Pharma-Assistentinnen leider nicht mehr aufnehmen. Doch die Hoffnung blieb, trotz den belastenden Therapien und der lang dauernden Rehabilitation wieder stundenweise zu unterrichten. Die Lernenden fragten mich oft nach dem Befinden ihrer Lehrerin und wünschten sich so sehr, dass Carla Prota bald wieder unterrichten würde. Meine Freundin war für Neues offen und übernahm auch gerne Aufträge rund um die Ausbildung oder. So war sie Autorin für die Prüfungsserien für das Qualifikationsverfahren der Pharma- Assistentinnen, oder sie bearbeitete Inhalte für den Fachkundeunterricht und erstellte unter anderem die Unterlagen zur Krebstherapie, die sowohl in Baden als auch in Aarau an den Berufsfachschulen verwendet werden. So zeigte sie uns Fachlehrerinnen einmal mehr, dass es möglich ist, aus einer Situation das Beste zu machen und dass das durch die Krankheit erlangte medizinische Wissen auch etwas Gutes haben kann. Bei Sitzungen konnte sie unangenehme Situationen mit der Bemerkung «tüend nid schwirig!» wieder ins Lot bringen. Solchen Bemerkungen folgten bei Carla auch Taten, und wieder übernahm sie bereitwillig ein Bündel Arbeit. Wenn immer möglich nahm Carla an gesellschaftlichen Anlässen teil. Sowohl die Versammlungen des Aargauischen Apothekerverbands, die Ausflüge mit dem Turnverein als auch die Anlässe, welche vom zb. Zentrum Bildung organisiert wurden, machten ihr Freude. Sie ging auf ihre Mitmenschen mit ihrer offenen, humorvollen Art zu und akzeptierte jede Person, so wie sie war, ohne Details zu hinterfragen oder zu kritisieren. Alles rund um die Pharmazie war für Carla wichtig. Aber die glücklichen Momente, die Carla mit Andrea Prota und ihren beiden Kindern erleben durfte, waren das Allerwichtigste in ihrem Leben. Trotz ihrer Krankheit blieb Carla ein Mensch mit viel Lebensfreude. Sie war für jede Idee zu begeistern und sie hatte einen bewundernswerten Umgang mit ihrem Krebsleiden. Sprüche wie «es gibt ein Leben vor dem Tod» waren so typisch für sie. Das zb. Zentrum Bildung hat mit Carla Prota eine kompetente Fachlehrperson verloren. Ich und auch viele weitere Lehrpersonen haben eine gute Freundin und Kollegin verloren. Ich bin dankbar für unsere gemeinsame Zeit und ich werde Carla immer in Erinnerung behalten. Sibylle Räber

14 Grundbildung 14 Nach 3 erfolgreichen KV-Lehrjahren hat man es endlich geschafft! Man hat die Prüfungen hinter sich und hält nun stolz den Fähigkeitsausweis in den Händen. Am Mittwoch, 20. Juni 2012 erhielt ich das Ergebnis. Mein Name stand in der im Internet aufgeschalteten Liste, neben zahlreichen anderen. Ich jubelte lauthals. Die Feier begann am Nachmittag um 16 Uhr in der Festsaalhalle des Tägerhards. Alle Lehrabgänger/innen tummelten sich bereits mitsamt ihren Familien, Freunden und Lehrlingsverantwortlichen vor dem Eingang. Aufgeregt präsentierte ich mich in einem einfachen schwarzen Kleid und hohen schwarzen Schuhen, geziert mit einem braunkupfrigen Gürtel. In der Halle reihten sich bereits schon alle Klassen in der richtigen Reihenfolge ein. Familienangehörige und Ausbildner fanden weiter hinten, am Rand oder auf der Tribüne Platz. Die Diplomfeier begann mit einem rockigen Song der Band «The Fires», einer Band aus lauter Lernenden. Nach der Begrüssung durch den Rektor warteten schon alle darauf, auf die Bühne gehen zu dürfen. Zuerst kam aber noch die Festrede von Herrn Glarner, dessen Spaghetti- Geschichte ich sehr unterhaltsam fand. Im weiteren Verlauf wurden die Spezialpreise für die Abgänger/innen mit den besten Noten übergeben. Die Geldpreise, begleitet von Blumensträussen und einer je nach erbrachter Leistung Anzahl Kinogutscheine, wurden von einzelnen Firmen gesponsert. Nach dieser Abfolge waren wir endlich dran. Klasse um Klasse reihte sich ein und stellte sich zum Teil schüchtern, zum Teil stolz auf die Bühne. Die Herren trugen Hemden mit Jackett und die jungen Frauen erstrahlten meist in glitzernden, glänzenden Abendkleidern und aufgesteckten Haaren. Den Moment, das Couvert mit dem Fähigkeitsausweis inklusive roter Rose in die Hand gedrückt zu erhalten, war ein spannender Moment. Mein Gesicht (und das der Klassenkameraden) strahlte in purer, stolzer Freude. Dann ging alles sehr schnell das Publikum klatschte, die Band trat nochmals mit einem Rock- n -Roll-Song auf, und zur Musik strömten die Diplomandinnen und Diplomanden, ihre Eltern und Ausbildner/innen, die Lehrpersonen und das Publikum aus dem Saal. Draussen erwartete uns der Abschlussapéro, wo man als KV-Abgänger/in von Familie und Kollegenkreis umringt wurde und den Mittelpunkt für einmal richtig geniessen durfte. Désirée Meyer, E12B Désirée Meyer hat ihre Lehre im E-Profil bei der Firma Debrunner Acifer AG absolviert. Sie wohnt in Weinfelden und sucht nach ihrem erfolgreichen Abschluss ihre berufliche Zukunft allenfalls im Journalismus.

15 Diplomfeier Gut zu wissen. Grundbildung 15 Diplomfeier 2012

16 gut zu wissen Grundbildung 16 Diplomierte Detailhandels-Fachleute Afsar Bilge Avin Sport & Trends Ajvazi Fidan-Bedri Robert Huber AG Ali Arta Charme Image GmbH Amstutz Tilla Schild AG Andric Dijana Coop Region Nordwestschweiz Bähler Samantha Charles Vögele Mode AG Bajwa Heba CAPWORLD Balbiani Simon Genossenschaft Migros Aare Bedin Tamara Boutique Madonna Berisha Kastriot Genossenschaft Migros Aare Besic Lejla Genossenschaft Migros Aare Beutler Judith Genossenschaft Migros Aare Bossert Melanie Brunner s Calida Store Brandestini Marvin Obrist AG Radio TV Brumann Jason Volg Detailhandels AG Bühler Yanick Marka Sport Baden AG Bürgi Jasmin Qualipet Bytyqi Qendresa Vögele Shoes Carchedi Simone Marco PKZ Burger-Kehl & Co. AG Carkanji Adriana Coop Region Nordwestschweiz Chica Joanah Genossenschaft Migros Aare Costa da Fonte Davide Zulauf AG Costantino Francesco Muris-Moden AG Davi Desirée Chicorée Mode AG Deubelbeiss Celina Richner Karl Dieziaho Julien mobilezone ag Dina Naim Autocenter Baschnagel AG Dömer Nik Genossenschaft Migros Aare Dzelili Ramush SPAR Supermarkt Dz ji Mergim Volg Detailhandels AG Ergeneli Onur Genossenschaft Migros Aare Ertok Alper Interdiscount Esteves Monteiro Flavio Coop Ausbildung Trading Ferrarelli Angela E. Ledergerber & Co AG Fetahaj Liridon Autohaus Küng AG Forny Daniela Walser Sport Frangu Mirlinda Denner AG Franqueira Felipe Genossenschaft Migros Aare Frei Dario Genossenschaft Migros Aare Frei Vanessa Coop Region Nordwestschweiz Garcia Noah Laube & Gsell by Phänomen Gasdzik Stefanie Alexanders GmbH Gavric Milka Albiez Schuhhaus AG Gerber Serena Coop Region Nordwestschweiz Giacalone Elia Autocenter Baschnagel AG Gjocaj Nife Bäckerei-Konditorei zur Sonne Glatzfelder Marco Peterhans Handwerkercenter AG Grolimund Anais Modissa AG Guldener Laura Hunn Gartenmöbel AG Herbstrith Sarah Laube & Gsell by Phänomen Hofer Vanessa Genossenschaft Migros Aare Hollinger Daniela Valora AG Hoti Fjolla Dosenbach- Ochsner AG Huber Ramona E. + W. Karpf AG Iaquinto Jonathan Mercedes-Benz Automobil AG Ilic Radovan Bächli Automobile AG Imhoff Jeannette Papeterie Baldelli Inal Ömer Volg Detailhandels AG Irniger Melanie Tiefenbacher AG Jakupi Iljirinda Coop Region Nordwestschweiz Jann Jasmin Die Schweizerische Post Jashari Mergime Genossenschaft Migros Aare Jovanovic Anica IKEA AG Kamenica Fitore Rattan Trends GmbH Kaurinovic Ivan Interdiscount Knutti Valéria Coop Region Nordwestschweiz Korkmaz Rojda Die Schweizerische Post Kritzler Valerie Müller Reformhaus Vital Shop AG Lanca Mariagrazia Manor AG Lauschke Marie Genossenschaft Migros Aare Lembke Rahel Coop Region Nordwestschweiz Longatti Siro Peterhans Handwerkercenter AG Loureiro Coelho Sara Divani GmbH Maliqi Fitim Coop Region Nordwestschweiz Marillo Samantha Swisscom AG Markaj Leonida Genossenschaft Migros Aare Marques Clotilde Volg Detailhandels AG Matic Nikola Jumbo-Markt AG Meier Géraldine Die Schweizerische Post Meier Sabrina Coop Region Nordwestschweiz Meier Sandro Coop Region Nordwestschweiz Mendelin Kevin Zimtstern GmbH Mendes Joana Manor AG Merkli Yannick Playland AG Merz Yvonne Schlatter D. + C. Mettler Mark Volg-Laden Misic Marija Giuseppe Imbimbo s Frischmärkte Mitrovic Nevenka Manor AG Morciano Alessia Interdiscount Moser Martin Landi Surb Moser Michelle No Limit Müller Vanessa Die Schweizerische Post Mutzner Christian Coop Region Nordwestschweiz Nagy Désirée IKEA AG Nakbi Wael Genossenschaft Migros Aare Neuhaus Sandra Möbel Pfi ster AG Neziri Valentina Volg Detailhandels AG Niggli Sandra Coop Region Nordwestschweiz Nikollaj Kllaudija Denner Satellit Nocco Monia H & M Hennes & Mauritz AG Nussbaumer Tamara Bastelzentrum Wundertüte Obrist Vanessa Lüscher Wohnen Özmen Gökmen Bata Schuh AG Pantellaro Jennifer Dosenbach-Ochsner AG Paolozzi Selina Kenny s Auto-Center AG Papadopoulos Nicoletta E. Ledergerber & Co AG Perpignano Alessandro BEA + Poly Verlags AG Pfister Jenifer Larissa Coop Ausbildung Trading Rama Fitim Elektrizitäts- und Wasserwerk Ramadani Rashit Bata Schuh AG Redzepi Ziqavete Vögele Shoes Remund Natascha Coop Region Nordwestschweiz Rennhard Aline Christen-Müller AG Riedl Bianca Coop Region Nordwestschweiz Rizzo Ramona Muris-Moden AG Rölli Nino Dosenbach-Ochsner AG Roth Florian Manor AG Rrahmani Adelina Manor AG Rubortone Roberto Schmitt Uhren-Bijouterie Ruzicic Vesna Coop Ausbildung Trading Satti Fabian Genossenschaft Migros Aare Satzinger Seline Zulauf AG Scherer Dominique Interdiscount Schmid Linda Franz Carl Weber AG Schneeberger Michel Manor AG Schneider Saskia Schmid Uhren Schmuck Schramka Jakob Dosenbach-Ochsner AG Schubert John-David ALDI SUISSE AG Scianna Mike Coop Region Nordwestschweiz Scianna Riccardo Interdiscount Seifritz Selina C&A Mode Brenninkmeijer & Co. Sengel Canan Charles Vögele Mode AG Siegrist Maximiliane Genossenschaft Migros Aare Siljeg Klaudija Eberhard Bäckerei-Konditorei Stadelmann Marco Tschachtli AG Staubli Livia BÜPA AG Stauffacher Matthias Emanuel CAPWORLD Steimer Florian Peterhans Handwerkercenter AG Steimer Reto Debrunner Acifer AG Storrer Nicole Runnerspoint / Sidestep Sulger Alexandra Coop Region Nordwestschweiz Tagmann Nicole Coop Tasceken Mehtap Frei Toni Tavares Martins Ana Sofia IKEA AG Treyvaud Michel Genossenschaft Migros Aare Ukaj Kastriot Interdiscount Urech Vanessa Genossenschaft Migros Aare Vanet Thibaut Schild AG von der Crone Noa Die Schweizerische Post Voser Marc-Oliver Garage Matter AG Walter Nicole Stierli Metzg Widmer Lukas Dosenbach-Ochsner AG Winkler Jacqueline Saner Uhren-Bijouterie Wittwer Patrick Tschachtli AG Wunderli Vanessa Schild AG Würsten Larissa Rietz Uhren- Bijouterie Wüthrich Manuel Manor AG Yildirim Kahraman Herren Globus Magazine zum Globus AG Zeder Claudia Manor AG Zehnder Cornelia Himmels-Bijou GmbH Zepf Claudia Obrist s Baby-Rose AG Detailhandels-Assistentinnen und -Assistenten Abazi Miranda SPAR Supermarkt Ademi Mejreme C&A Mode Brenninkmeijer & Co. Ademovic Anela Schuhhaus Frank GmbH Afsar Pinar Genossenschaft Migros Aare Alkan Cigdem Coop Region Nordwestschweiz Bakir Sema Coop Region Nordwestschweiz Benvenuti Tiziana Charles Vögele Mode AG Bertschi Nicole Richner Karl Bilalovic Mirsada Coop Region Nordwestschweiz Brack Sabrina Genossenschaft Migros Aare Cotric Ana Coop Region Nordwestschweiz Di Raimondo Sonia Renzi Fashion Djoric Snezana Coop Region Nordwestschweiz Düdükcü Mehmet O. Vonlanthen GmbH Dullovi Lavdita Genossenschaft Migros Aare Durmisi Eldina Coop Region Nordwestschweiz Esposito Francesco Genossenschaft Migros Aare Fragale Teresa Brunner s Calida Store Gashi Besjana Coop Region Nordwestschweiz Gomes de Melo Kayky Elektrizitäts- und Wasserwerk Guerreiro Elisabete O. Vonlanthen GmbH Gündogdu Hilal Genossenschaft Migros Aare Hermann Denise Coop Region Nordwestschweiz Holenstein Jennifer Hippo Josifovic Tatjana Coop Region Nordwestschweiz Jovanovic Aleksandra Coop Region Nordwestschweiz Känzig Stephanie Coop Region Nordwestschweiz Keller Sarah Dorfmetzgerei Knezevic-Da Costa Milena Pasito- Fricker AG Koch Maria Coop Region Nordwestschweiz Kryeziu Almedina Manor AG Kümin Lisa Genossenschaft Migros Aare Livadic Azra Genossenschaft Migros Aare Mannino Sandra Landi Surb Genossenschaft Mazrekaj Anduena Volg Detailhandels AG Meier Dana SPAR Supermarkt Mikac Biljana Coop Region Nordwestschweiz Milicaj Leonard Coop Region Nordwestschweiz Morina Valmire Denner Satellit Nicolosi Simona Togu Textil AG Niedrist Alexander Coop Region Nordwestschweiz Nukic Almedina SPAR Supermarkt Öztürk Meriam Genossenschaft Migros Aare Prenkaj Drita Metzgerei Baumann AG Prenkaj Elizabeta Volg Detailhandels AG Ristic Aleksandra Swisscom AG Rrustemi Ilirjana Genossenschaft Migros Aare Rudolf Sarah Nathalie Coop Ausbildung Trading Schaub Riccardo Genossenschaft Migros Aare Selimaj Antigona Coop Ausbildung Trading Shabani Donika Coop Region Nordwestschweiz Stöckli Chantal Bäckerei-Konditorei Frei AG Wiederkehr Jacqueline Olivia Coop Ausbildung Trading Wüthrich Cornelia Volg Detailhandels AG Xheladini Leutrim ZST AG Zepackic Marija SPAR Supermarkt Pharma-Assistentinnen Aeschbach Anja Capitole Bahnhof-Apotheke Antoniazzi Michelle Reuss-Apotheke Aspiotis Anastasia Coop Vitality AG Büeler Linda Langenstein Apotheke Bühler Tabea Apotheke Dr. Langer AG Hauser Géraldine Coop Vitality AG Keller Michelle TopPharm Kapuziner Apotheke Maier Nina Apotheke Wyss Markaj Marija Apotheke zur Trotte Paradela Jasmin Coop Vitality Apotheke Rahmani Azra TopPharm Damian Apotheke Ruprecht Doris Paracelsus-Apotheke Specht Melanie Damian-Apotheke Steffen Jacqueline Bahnhof Apotheke AG Suter Julia TopPharm Damian Apotheke Thaqaj Vanesa TopPharm Apotheke Dr. Voegtli Vona Caterina Altenburg-Apotheke Werdenberg Vanessa Rhein-Apotheke Zoric Magdalena Apotheke Rotzenbühl AG Zulauf Claudia Neuenhofer Apotheke Zürcher Michelle Schwanen-Apotheke Kaufleute B-Profil Aydinalp Taner Artikel 32 Bagdat Melissa Limmatdruck AG Bernet Pascal Gemeindeverwaltung Beyhan Selin Laube + Co. AG Bingisser Andrina Tara Müller Kurt Josef Craveiro Seabra Davide Verzollung & Logistik AG Djelili Miradije Gemeindeverwaltung Neuenhof Egli Cordula Garage Egli AG Farag Anisa Nuria Dreamtime Travel Garcia Yannick Pibella by Stebler.net GmbH Gavran Ivana Artikel 32 Goepfert Charles libs Gortana Samantha libs Grassia Alan Marein AG Güntert Giulia Gemeindekanzlei Wallbach Güntert Nadja Sportcenter Leuggern AG Hoti Valon libs Kanagaraja Rishivarman libs Kaplan Kaan NESIL AG Koller Jeannine Smurfi t Kappa Swisswell AG Kölliker Andrea libs Krell Sandra libs Künzli Monika Limmatdruck AG Laski Fabian LASKI GmbH Mammele Oliver cargopack tägi AG Martin Damian Thermalquellen Resort Meili Patrick Balteschwiler AG Milo Kevin Gemeindeverwaltung Spreitenbach Muff Patrick Gutor Electronic LLC Müller Lucas Streck Transport AG Mustavar Rok Klubschule Migros Aare Pilla Lorena Verein Lernwerk Policardi Isabella Schenker Schweiz AG Rohr Stefanie libs Santarem Ana Soudronic AG Sauter Fritz Artikel 32 Schärer Miriam libs Schlögl Chris Kaufmann Holz und Bau AG Schmid Jacqueline Spenglerei Deko Atelier Simmons Belinda Gemeindeverwaltung Besenbüren Stutz Monika Galmag AG Sullivan Kelsey libs Sutor Dominik Streck Transport AG Tudisco Adriana Streck Transport AG Vosseler Carmen Edelmann & Oswald Vujicic Goran Artikel 32 Zimmermann Pascal Adeco AG

17 Diplomierte Gut zu wissen. Grundbildung 17 Kaufleute E-Profil Ackermann Josefine Artikel 32 Aschwanden Julia login Berufsbildung Baltazar Pedro Gibellina-Arts AG Bangerter Lisa Peterhans Handwerkercenter AG Bättig Tanja Miele AG Baumann Ramona Beldona AG Bekic Adela libs Berg-Ahlmann Simon c3000.ch GmbH Berisha Arbnore libs Berner Alicia Axpo AG Besserer Jana Gemeindeverwaltung Binder Deborah Bucher-Guyer AG Bischof Silvan Steffen Informatik AG Bosshard Elena login Berufsbildung Brunner Fabian Repetition Buining Giuanna Johnson & Johnson AG Burger Nadine Triumph International Burkhardt Ruth Artikel 32 Capozzolo Tommaso Solvay (Schweiz) AG Carlos Soraya WESCO AG Catovic Simone Imelda Artikel 32 Celebioglu Sedat Artikel 32 Chopard Elvira Xenia libs Claus Sidonia libs Comolli Silvana Amedis-UE AG Condorelli Claudia Artikel 32 Continisio Linda Axpo AG Cufurovic Samira Symalit AG Dervishaj Blerta Elektrizitäts- und Wasserwerk Deuring Samira Kontiki-Saga Reisen Di Canio Manuel Autocenter Baschnagel AG Di Carlo Xenya Colores Handels AG Dünner Angela Globus Magazine zum Globus AG Dzelili Rilinda Hess & Co. AG Eberle Sandra libs Egloff Emanuel Axpo AG Emini Hamdije Twerenbold Reisen AG Eng Jasmine Walter Mäder AG Erne Viviane login Berufsbildung Erni Fabian Wesco AG Etter Andreas Gemeindeverwaltung Mellingen Etter Nina login Berufsbildung Fäller Alexander Stefan J. Moser Consulting AG Fiechter Lorena Kantonsschule Baden Fratto Stefania Peterhans Frei Maja Repetition Frei Michael Robert Gemeindekanzlei Untersiggenthal Frei Mirjam Artikel 32 Frey Noemi Gemeindekanzlei Remetschwil Frey Yannick Allianz Suisse Gavric Marijana Walter Mäder AG Geiser Naomi Autohaus Küng AG Giammarinaro Vito AXA-Winterthur Gieskes Sabrina Monopol AG Goetzinger Yanik libs Gratwohl Luca Gemeindekanzlei Stetten AG Grüniger Luca LOGISTA EG AG Guido Rossella Mikrona Technologie AG Güntert Alessandro Liebherr-Export AG Gutiérrez Tamara Fairpay GmbH Halilovic Senada Brugg Rohrsysteme AG Hanser Saskia Zihlmann Treuhand AG Härdi Gina Gemeindeverwaltung Hauser Denise Liebherr-Export AG Hegi Michelle Gemeindekanzlei Gebenstorf Heimann Chantal libs Heuberger Petra Rotho Kunststoff AG Hotnjani Ilirida Bürli AG Hunziker Pascal Lagerhäuser Aarau AG Hürsch Flavio Hächler AG Imhof Said Brother (Schweiz) AG Indelicato Loredana Fromm AG Ivankovic Josipa Elektrizitäts- und Wasserwerk Jost Lukas André Roth AG Jovanovic Jelena Artikel 32 Kadriji Xhejlane Winet Network Solutions AG Kalt Stephanie Gemeinde Böttstein Karrer Shari Stadt Baden Käufeler Marcel Gemeindeverwaltung Neuenhof Keller Sandra Alu Menziken Extrusion AG Keo Lida K-Tron (Schweiz) GmbH Keselj Milica Continental Suisse SA Keusch Antonia Arcana Verwaltungs AG Kicaj Marigona Bernasconi & Bernasconi Klaus Lea Axpo AG Koch Franziska Artikel 32 Koch Milène Ferrum AG Kokollari Adelina libs Konrad Michel Die Mobiliar Kozlina Milana Alu Menziken Extrusion AG Kypreos Alexios Triumph International Laube Andrea Urs Vögele Treuhandbüro Laube Flavia Gemeindeverwaltung Ehrendingen Ledermann Peter libs Lehmann Miranda Intertime AG Lengen Patrick HSB SWISS AG Lourenço Helder Miele AG Mamede Vieira Bruna Dr. med. Aufdermaur AG Marjanovic Jelena Hydro Building Systems AG Märki Renato Raiffeisenbank Marti Noëlle Triumph International Matter Nina Gemeindeverwaltung Spreitenbach Meier Janine Beldona AG Meier Nadine Statron AG Meier Sabrina Attenhofer Steuerberatung + Treuhand Messerli Dominik Privera AG Messerli Michèle BDO AG Meyer Désirée Debrunner Acifer AG Michel Mirco Hotel du Parc Baden AG Mijukic Kristina Ressourcing Akademie AG Monte Flavio libs Murciano Fabio Brother (Schweiz) AG Navaratnarajah Nivethitha Egro Treuhand AG Obrist Stefanie de Sede AG Oezdek Oktay libs Orteca Ornella Johnson & Johnson AG Pascual Alexander KIK AG Peric Sanela Autocenter Baschnagel AG Peterhans Jasmin Rapid Technic AG Pezzino Jessica Kernkraftwerk Leibstadt AG Pfund Manuela libs Pfyl Selina Varistor AG Ravlija Dania libs Rickenbach Doron Peterhans Handwerkercenter AG Riedweg Simon Peter Gemeindekanzlei Birmenstorf AG Riggio Anna Kantonsschule Wettingen Ringele Tamara Gemeindekanzlei Döttingen Rotella Salvatore Regionalwerke AG Baden Rudakova Karina libs Rüdlinger Sarah Hydro Building Systems AG Ruf Michelle Germann & Gfeller Rütsche Luca Trilux AG Saccoccia Jasmine Gemeindeverwaltung Oberrohrdorf Sallustio Leonardo Debrunner Acifer AG Salzmann Martina Ozeania Reisen AG Sauterel Michelle Axpo AG Saxer Oliver Limmatdruck AG Scarcia Martino Artikel 32 Schär Sybille Brother (Schweiz) AG Scheller Raffaela Gemeindekanzlei Wohlenschwil Schmid Kira libs Schneider Aline Kuratle & Jaecker AG Schölly Claudio Neue Aargauer Bank AG Senn Caroline Schoop + Co. AG Shala Ardita libs Stanojevic Nenad Artikel 32 Stenz Simona Sandra Einwohnergemeinde Wettingen Stewart Noelle Vredestein Schweiz AG Strebel Alexandra Hadimec AG Strupp Fabienne Aquilana Versicherungen Suter Michael Rapid Technic AG Süzük Gülbahar Marein AG Sylaj Dafina libs Tairi Bekim Artikel 32 Thommen Anina Holcim (Schweiz) AG Thür Marlene R. Meiers Söhne AG Trachsel Martina Rehaklinik Bellikon Vanhouteghem Dion libs Vetter Melissa Binder Rechtsanwälte Vögele Mike Stoll Girofl ex AG Voldan Andrea Stadt Baden Vonlanthen Michael p.a. media ag Vujica Marija libs Weilenmann Rahel Arbor Wenger Nadine Gemeindeverwaltung Wernli Daniela Monopol AG Widmer Nadine Carlit + Ravensburger AG Wiedemeier David Repetition Wirth Andrea libs Wittwer Roman Bucher-Guyer AG Zahnd Marlen Artikel 32 Zemp Andrea CAT Medien AG Zumsteg Eveline Artikel 32 Zumsteg Patrick libs Zwahlen Robin Markstein AG Kaufleute M-Profil Ackermann Nino ABIT Alhassan Elias Gutor Electronic LLC Amgarten Janine Bucher-Guyer AG Ammann Severin Raiffeisenbank Bächli Sereina CREDIT SUISSE AG Becker Martina Neue Aargauer Bank AG Biafora Pasquale Regionales Pfl egezentrum Biland Fabienne Raiffeisenbank Bischof Andreas Staatsanwaltschaft Baden Brunner Florian Repetition Burger Tobias Raiffeisenbank Surbtal-Wehntal Bütler Michelle UBS AG Bütler Desiree Aargauische Kantonalbank Cavelti Janine de Sede AG Cipriano Vanessa Repetition de Buren Joel tesa Bandfi x AG Di Jorio Raffael Raiffeisenbank Egloff Sandro Lernzentren LfW Elsener Isabelle UBS AG Erb Alexander Soudronic AG Ernst Isabelle Connex Treuhand AG Ernst Tim tesa Bandfi x AG Fischer Benjamin UBS AG Frei Sabrina CREDIT SUISSE AG Geissmann Daniel login Berufsbildung Glättli Olivia Repetition Gut Chiara Knecht Reisen AG Haldemann Patrick Raiffeisenbank Herzig Jonas Gemeindeverwaltung Niederrohrdorf Herzog Jacqueline Rhenus Treuhand AG Herzog Stefanie Bucher-Guyer AG Huber Rebecca Geissmann Rechtsanwälte Karafilovska Elena Repetition Kaufmann Adrian Gemeindeverwaltung Oberrohrdorf Keller Sandra Huba Control AG Keller Vera Géraldine Gemeindekanzlei Klingnau Knecht Alina Staatsanwaltschaft Baden Krebs Yannick Michael Helvetia Versicherungen Lazzeri Anja Lernzentren LfW MacLucas Dennis Repetition Maliqi Qendresa Gemeindekanzlei Koblenz Marclay Philippe Gemeindekanzlei Untersiggenthal Meier Natalie Voser Rechtsanwälte Meier Sabrina Gemeindeverwaltung Oberrohrdorf Meyer Viviane Gemeindeverwaltung Siglistorf Mühlebach René National Versicherung Müller Bettina Repetition Ngu Alexander Repetition Nue Donika Gemeindeverwaltung Neuenhof Oberholzer Simon Gemeindekanzlei Döttingen Obrist Corina Gemeindekanzlei Leuggern Perkovic Matea Gemeindeverwaltung Würenlingen Pfyffer Joël Neue Aargauer Bank AG Roggensinger Björn Raiffeisenbank Romano Sara UBS AG Rosskamp Michèle Raiffeisenbank Schibli Nicole Aargauische Kantonalbank Schibli Gisela Kantonsspital Baden AG Schmuckli Martina login Berufsbildung Schnyder Stefanie Olivia Gemeindekanzlei Ennetbaden Schödler Anita Asana Gruppe Spital Leuggern Schumacher Olivia RehaClinic Seitz Marc UBS AG Spahiu Tamane Repetition Speckert Melanie Gemeindeverwaltung Mettauertal Stenz Philipp UBS AG Tommasini Alina Serves AG Vogel Oliver login Berufsbildung Wiederkehr Tanja Globus Magazine zum Globus AG Winkler Petra Raiffeisenbank Würsch Patrick Raiffeisenbank Zimmermann Lukas UBS AG Zimmermann Sandra Lernzentren LfW Zimmermann Florian Gemeindekanzlei Bellikon Zolliker Linda Repetition

18 Grundbildung 18 Terminplan August 2012 bis Februar 2013 Montag, 13. August 2012 Mittwoch, 15. August 2012, ÜfK 1 + ÜfK 2 Mittwoch, 22. August 2012, ÜfK 3 + ÜfK 4 Schuljahresbeginn B-, E- und M-Profil 1. Lehrjahr B-, E- und M-Profil 1. Lehrjahr Mittwoch, 12. September 2012 Klassenausflug Abteilung Detailhandel / Pharma 1. Lehrjahr Freitag, 21. September 2012, Nachmittag Sonntag, 23. September Freitag, 28. September 2012 Sonntag, 23. September Freitag, 5. Oktober 2012 Q-Halbtag (Nachmittag kein Unterricht, Ausnahmen möglich) Projektwoche in Frankreich M-Profil 1. Lehrjahr Sprachaufenthalt Frankreich Kaufleute / DHF 3. Lehrjahr Mittwoch, 26. September 2012 Klassenausflug Kaufleute B- und E-Profil 1. Lehrjahr Offsetpapiere weiss holzfrei Montag, 1. Oktober 2012 Herbstferien Samstag, 13. Oktober 2012 April Mittwoch, 17. Oktober 2012, Uhr Informations- und Erfahrungsaustausch Euroset FSC (Z-Offset), Offset, hochweiss, Reform matt, 2012 eingeriest Mittwoch, 31. holzfrei Oktober ECF/TCF 2012 mix, gut opak, Volumen: LP-Konferenz gm² 1,35-fach, (nach Bedarf) A gm² 1,25-fach November / Dezember 2012 Elternabende Preise für 1000 Bogen CHFfür - Keine alle Paketanbrüche Klassen B-, E-, M- Stufe 2 Stufe 3 Stufe Profil (1. Lehrjahr) gm² Format SB BB 1000 Paket- Paletten- Stufe 1 4 cm Art.-Nr. Art.-Nr. Bogen einheit/ menge kg VE Ab Anzahl Ab Anzahl Ab Anzahl Ab Anzahl Donnerstag, 1. November 2012, Allerheiligen Donnerstag, 1. November Freitag, 30. November 2012 Mittwoch, 7. November 2012 Mittwoch, 7. November 2012 Mittwoch, 14. November 2012 Freitag, 16. November 2012 Samstag, 17. November 2012 Bad Zurzach: schulfrei, Baden: Unterricht gemäss Stundenplan DELF B1-Prüfung mündlich M-Profil 3. Lehrjahr Versand Zwischenberichte B-, E-, M-Profil 1. Lehrjahr BIZ-Veranstaltungen DH (14 Uhr) und KV (17 Uhr) Zukunftsmesse für Lehrabgänger Fussballturnier DELF B1-Prüfung schriftlich M-Profil 3. Lehrjahr Art. 32: An Samstagen vor den Ferien findet der Unterricht statt. L L L Mittwoch, 21. November 2012, Nachmittag Montag und Dienstag, 26. / 27. November 2012 Mittwoch, 28. November 2012, Nachmittag Freitag, 14. Dezember 2012 Samstag, 15. Dezember 2012 Freitag, 21. Dezember 2012 Montag, 24. Dezember 2012 Samstag, 5. Januar 2013 Montag, 14. Januar Freitag, 25. Januar 2013 Montag, 21. Januar Freitag, 25. Januar 2013 Freitag, 25. Januar 2013 Montag, 28. Januar 2013 Montag, 28. Januar - Freitag, 1. Februar 2013 Mittwoch, 30. Januar 2013, ÜfK 5 Mittwoch, 30. Januar 2013 (Reserve: ) Mittwoch, 30. Januar 2013 Sonntag, 3. Februar Samstag, 16. Februar 2013 Montag, 4. Februar 2013 Samstag, 16. Februar 2013 Februar / März 2013 Kantonale Konferenz der Lehrpersonen am bbz Wohlen Blutspendeaktion «Förderung Lernstrategien» für Lehrpersonen Abt. Kaufleute Schulschluss für F-, A-Klassen nach Stundenplan Nachprüfungstermin für versäumte Tests (SIZ Prüfungen nach Bedarf) Schulschluss B-, E-, M-, P-Klassen nach Stundenplan Weihnachtsferien ÜK 4-Fenster für das 3. Lehrjahr (der Unterricht dieser Klassen findet statt) Zeugnisabgabe Herbstsemester Zeugnisversand an Berufsbilner / innen Klassenchefkonferenz DFP-Prüfung mündlich E-Profil 3. Lehrjahr B- und E-Profil 1. Lehrjahr (Nachmittag in der Schule) Wintersporttag 2. Lehrjahr DFP-Prüfung schriftlich E-Profil 3. Lehrjahr Sprachaufenthalt England für alle Interessierten (3. Lehrjahr) Sportferien Elternabende für alle Klassen A, F, P (1. Lehrjahr) L Lieferbar solange Vorrat p Paketanbrüche in der Stufe 1 mit einem Kostenanteil von CHF 30.- möglich - Uneingerieste Positionen nächste Sorte - Offertmappen aus Euroset, nächste Sorte - Dazu passendes Preprintpapier: Normaset Classic FSC, gm², Register FSC-Qualität ausser 110 gm² Impressum Adresse Standort Baden Kreuzlibergstrasse 10, 5400 Baden, Telefon GB , Telefon WB , Fax , info@zentrumbildung.ch Adresse Standort Bad Zurzach Neubergstrasse 8, 5330 Bad Zurzach, Telefon , Fax , info@zentrumbildung.ch Auflage 2500 Redaktion Andreas Pribnow, Konrektor M-Profil / Qualität, andreas.pribnow@zentrumbildung.ch Gestaltung S&W Werbeagentur BSW, Baden Antalis AG, Postfach, CH-5242 Lupfig Telefon , Gratis-Fax , print@antalis.ch Antalis SA, Case postale 123, CH-1217 Meyrin 2 Téléphone , fax gratuit , meyrin@antalis.ch Gedruckt auf FSC-zertifiziertem Papier Freitag, 5. April Uhr Detailhandelsspezialist / in mit Freitag, 5. April Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK Mittwoch, 10. April Uhr Dipl. Verkaufsleiter / in Mittwoch, 8. Mai Uhr Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW und HFW für technische Kaufleute Montag, 13. Mai Uhr Kauffrau / Kaufmann B- und E-Profil Dienstag, 14. Mai Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK Mittwoch, 15. Mai Uhr Detailhandelsspezialist / in mit Dienstag, 4. Juni Uhr Detailhandelsspezialist / in mit Mittwoch, 12. Juni Uhr Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW und HFW für technische Kaufleute Montag, 17. Juni Uhr Techn. Kauffrau /-mann mit Samstag, 29. Juni Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK

19 22 Informationsveranstaltungen 2012 / 2013 Datum Zeit Lehrgang Dienstag, 14. August Uhr Sozialversicherungsfachfrau /-mann mit Mittwoch, 15. August Uhr Direktionsassistent / in mit Dienstag, 21. August Uhr Basislehrgang MarKom Dienstag, 21. August Uhr Marketingfachmann /-frau mit Dienstag, 21. August Uhr Dipl. Verkaufsspezialist / in Mittwoch, 22. August Uhr Detailhandelsspezialist / in mit Mittwoch, 22. August Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK Donnerstag, 23. August Uhr Projektleiter / in SIZ / IPMA Montag, 27. August Uhr Informatik Anwender II SIZ Montag, 27. August Uhr Informatik Anwender I SIZ Montag, 27. August Uhr ICT Assistant Web SIZ Montag, 27. August Uhr ICT Power-User SIZ Mittwoch, 29. August Uhr Führungsfachleute mit SVF Zertifikat Mittwoch, 29. August Uhr Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW und HFW für technische Kaufleute Donnerstag, 30. August Uhr Sachbearbeiter / in Tourismus und Event edupool.ch / KV Schweiz Donnerstag, 30. August Uhr Sachbearbeiter / in Sozialversicherung edupool.ch / KV Schweiz Donnerstag, 30. August Uhr Sachbearbeiter / in Marketing und Verkauf edupool.ch / KV Schweiz Donnerstag, 30. August Uhr Treuhänderin / Treuhänder mit eidg. Fachausweis Donnerstag, 30. August Uhr Fachmann /-frau im Finanz- und Rechnungswesen mit Donnerstag, 30. August Uhr Sachbearbeiter / in Rechnungswesen / Treuhand edupool.ch / KV Schweiz / veb.ch Donnerstag, 30. August Uhr Dipl. Event Manager / in (inkl. Sponsoring) Donnerstag, 30. August Uhr Dipl. Einkaufsmanager / in (inkl. Projektmanagement) Mittwoch, 5. September Uhr Detailhandelsspezialist / in mit Mittwoch, 5. September Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK Montag, 17. September Uhr Führungsfachleute mit SVF Zertifikat Mittwoch, 19. September Uhr Detailhandelsspezialist / in mit Mittwoch, 19. September Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK Mittwoch, 26. September Uhr Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW und HFW für technische Kaufleute Mittwoch, 26. September Uhr Dipl. Event Manager / in (inkl. Sponsoring) Mittwoch, 26. September Uhr Dipl. Einkaufsmanager / in (inkl. Projektmanagement) Mittwoch, 26. September Uhr Sachbearbeiter / in Sozialversicherung edupool.ch / KV Schweiz Donnerstag, 27. September Uhr Donnerstag, 27. September Uhr Donnerstag, 27. September Uhr Basislehrgang MarKom Marketingfachmann / -frau mit Sachbearbeiter / in Marketing und Verkauf edupool.ch / KV Schweiz Samstag, 29. September Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK Montag, 1. Oktober Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK Montag, 15. Oktober Uhr Detailhandelsspezialist / in mit Montag, 22. Oktober Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK Dienstag, 23. Oktober Uhr Sachbearbeiter / in Tourismus und Event edupool.ch / KV Schweiz Montag, 29. Oktober Uhr SVEB I und Ausbilder Mittwoch, 31. Oktober Uhr Sachbearbeiter / in Personalwesen edupool.ch / KV Schweiz Samstag, 10. November Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK Montag, 12. November Uhr Detailhandelsspezialist / in mit Montag, 19. November Uhr Dipl. Verkaufsleiter / in Montag, 19. November Uhr Dipl. Verkaufsspezialist / in Mittwoch, 21. November Uhr Treuhänderin / Treuhänder mit Mittwoch, 21. November Uhr Fachmann / -frau im Finanz- und Rechnungswesen mit Mittwoch, 21. November Uhr Vorbereitung Zulassungsprüfung Treuhand Suisse Mittwoch, 21. November Uhr Sachbearbeiter / in Rechnungswesen / Treuhand edupool.ch / KV Schweiz / veb.ch Montag, 26. November Uhr Detailhandelsspezialist / in mit Montag, 26. November Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK Montag, 26. November Uhr Handelsschule edupool.ch Mittwoch, 5. Dezember Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK Montag, 10. Dezember Uhr Detailhandelsspezialist / in mit Samstag, 15. Dezember Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK Dienstag, 18. Dezember Uhr Detailhandelsspezialist / in mit Montag, 7. Januar Uhr Handelsschule edupool.ch Montag, 14. Januar Uhr Sachbearbeiter / in Personalwesen edupool.ch / KV Schweiz Montag, 14. Januar Uhr HR-Fachmann / -frau mit eidg. Fachausweis (Stufe 2) Mittwoch, 16. Januar Uhr Sachbearbeiter / in Marketing und Verkauf edupool.ch / KV Schweiz Mittwoch, 16. Januar Uhr Sachbearbeiter / in Tourismus und Event edupool.ch / KV Schweiz Mittwoch, 16. Januar Uhr Sachbearbeiter / in Sozialversicherung edupool.ch / KV Schweiz Mittwoch, 16. Januar Uhr Basislehrgang MarKom Mittwoch, 16. Januar Uhr Marketingfachmann /-frau mit Montag, 18. Februar Uhr Verkaufsfachmann / -frau mit Montag, 18. Februar Uhr Dipl. Verkaufsleiter / in Mittwoch, 6. März Uhr Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW und HFW für technische Kaufleute Montag, 11. März Uhr Kauffrau / Kaufmann B- und E-Profil Montag, 11. März Uhr Handelsschule edupool.ch Mittwoch, 13. März Uhr Sachbearbeiter / in Personalwesen edupool.ch / KV Schweiz Mittwoch, 13. März Uhr HR-Fachmann / -frau mit (Stufe 2) Freitag, 15. März Uhr Detailhandelsspezialist / in mit Freitag, 15. März Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK Montag, 18. März Uhr Techn. Kauffrau / mann mit eidg. Fachausweis Donnerstag, 21. März Uhr Sachbearbeiter / in Tourismus und Event edupool.ch / KV Schweiz Donnerstag, 21. März Uhr Sachbearbeiter / in Marketing und Verkauf edupool.ch / KV Schweiz Donnerstag, 21. März Uhr Basislehrgang MarKom Donnerstag, 21. März Uhr Verkaufsfachmann / -frau mit Mittwoch, 27. März Uhr Sachbearbeiter / in Sozialversicherung edupool.ch / KV Schweiz

20 2 Führung und Management In eigener Sache Daniela Müller verstärkt seit dem 25. Juni als Sachbearbeiterin das Team der. Ihr Portfolio beinhaltet die Lehrgänge im HR-Bereich, die Handelsschullehrgänge sowie die Sprachkurse. Sie hat die Nachfolge von Michèle Schneider angetreten. Wir heissen sie herzlich willkommen. Michèle Schneider hat uns Mitte Juli verlassen, um sich ihrer Aufgabe als frischgebackene Mutter zu widmen. Wir danken ihr für ihre wertvolle Arbeit und wünschen ihr und ihrer Familie Glück und Erfüllung. Sabrina Springmann ist am 2. Juli in unser steam als Sachbearbeiterin eingetreten. Sie ist verantwortlich für die Administration der Informatik- und Fotografi e-lehrgänge und kurse, den Lehrgang Detailhandelsspezialist/in mit und die Höhere Fachschule für Marketing HFMK. Erfolg für die HFW Baden Erneute eidgenössische Anerkennung Ausgangslage Alle höheren Fachschulen in der Schweiz, die nach einem neuen Rahmenlehrplan unterrichten, müssen sich wieder neu akkreditieren lassen. Die HFW Baden ist eine der traditionsreichsten HFW in der Schweiz. Als erste HFW (1986) im Kanton Aargau leistete sie Pionierarbeit. Sie erlangte 1993 wiederum als erste Schule im Kanton Aargau die eidgenössische Anerkennung feierte die HFW Baden ihr 25-Jahr-Jubiläum. Als die HFW Baden ihre Studiengänge nach dem neuen, vom Bund (BBT) genehmigten Rahmenlehrplan ausrichtete, mussten diese wieder von Kanton und Bund neu anerkannt werden. Zusammen mit dem Kanton Aargau (BKS) reichte die HFW Baden darauf das Gesuch für die Anerkennung ein. Das aufwändige Akkreditierungsverfahren dauerte über drei Jahre. Ziel erreicht 2012 ist es soweit: Erneut wird die HFW Baden eidgenössisch anerkannt. Was die HFW Baden besonders freut und mit Stolz erfüllt, ist die Tatsache, dass die eidgenössische Anerkennung ohne jegliche Einschränkung und noch zu erfüllende Aufl agen erteilt wurde, und dass der Expertenbericht der HFW Baden eine hohe Professionalität und Qualität zuschreibt. Informationsanlässe HFW Baden Mittwoch, 29. August Uhr Mittwoch, 26. September Uhr

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