Jahresbericht 2012 / 2013

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1 ??? Diakonissenanstalt EMMAUS Niesky Zwischen Tradition und Moderne Mittlerweile kann die Medizinische Berufsfachschule der Diakonissenanstalt EMMAUS bereits auf ihr 20-jähriges Bestehen zurückblicken. Etwa 20 junge Menschen werden seither jedes Jahr in der Gesundheits- und Krankenpflege hier in Niesky ausgebildet. Wir orientieren uns an den aktuellen pädago gischen und gesellschaftlichen Forderungen für eine hochqualifizierte Berufsausbildung. Dennoch bauen wir in der Aus bildung auf eine langjährige Erfahrung, denn seit der Gründung der Stiftung im Jahr 1883 werden in der Diakonissenanstalt EMMAUS kranke und hilfsbedürftige Menschen gepflegt und betreut und Jugendliche in der Pflege unterrichtet. Wir sind alle Lernende und lernen lebenslang. Aus dem Leitbild der Diakonissenanstalt EMMAUS. Jahresbericht 2012 / 2013 Im August 2012 konnten 16 junge Menschen ihre dreijährige Ausbildung in der Medizinischen Berufsfachschule mit Erfolg abschließen EMMAUS - Ein guter Ort zum Leben, Lernen, Heilwerden 1

2 Inhalt Zum Geleit Editorial vom Vorstand Geistliches Leben Andachtsleben in EMMAUS Emmausgemeinschaft Frühjahrsrüste Zum Leben von Schwester Eva Kindertagesstätte 20 Jahre Kita Samenkorn Krankenhaus Wiederbelebung von Station Umbau Funktionsbereich Rezertifizierung Symposium Bauchzentrum Medizinische Berufsfachschule 20 Jahre MFBS Portraits von Vivien, Michael und Manja Kooperation Fakten zur Ausbildung Altenpflegeheim Neue Pflegedienstleiterin Fakten zum APH Vorläufiges Ergebnis der MDK-Prüfung Altenpflegeschule Bautzen Evangelische Prägung Betreutes Wohnen Ein neues Zuhause im Mutterhaus Feste in EMMAUS Freundestag Jahresfest Termine Besonderes Projekt Spielen ohne Spielzeug Anzeigen Gästehaus Kleine Residenz Baude

3 Alles ist an Gottes Segen Verschämt und stolz schauten wir uns an, als die zwei Krankenhausexperten des Zertifizierungsunternehmens uns bescheinigten, wir hätten unsere Arbeit von 2011 zu 2012 vorbildlich weiterentwickelt. Die Beiden zertifizieren und visitieren Krankenhäuser zwischen Flensburg und München und in noch keinem Haus sei ihnen solch ein Entwicklungssprung begegnet. Natürlich haben wir uns über diese Einschätzung sehr gefreut. Dass auch die Menschen unserer Stadt und Region ein modernes und dennoch menschlich überzeugendes Krankenhaus zu schätzen wissen, zeigt die sehr gute Auslastung im Jahr Wir freuen uns, dass wir durch Umbaumaßnahmen unseren Patienten nun weitere Ein- und Zweibettzimmer anbieten können. Hervorzuheben ist, dass wir ab sofort in der Lage sind, Schlaganfall patienten optimal zu versorgen. Dazu haben wir in umfangreiche Medizintechnik und Mitarbeiterqualifizierungen investiert. Zudem schätzen die Menschen unserer Stadt und weit über deren Grenzen hinaus, dass sie in unserem Krankenhaus Spezialisten für die Bereiche Schmerztherapie, Diabetes sowie Palliativmedizin finden können. Von Anfang an komplett ausgelastet war und ist das Altenpflegeheim mit seinen fast 100 Plätzen und gleich Recht die Kindertagesstätte Samenkorn, die täglich von 87 fröhlichen und wissbegierigen Kindern bevölkert wird. Inzwischen ist es zwanzig Jahre her, dass diese evangelische Kindertagesstätte gegründet wurde. Genauso lange zurück liegen die Eröffnung unserer Altenpflegeschule in Bautzen und der Medizinischen Berufsfachschule in Niesky. In diesem Bericht können Sie, liebe Leserin und Leser, von den mühsamen und dennoch reich gesegne- EDITORIAL??? ten Anfängen und Entwicklungen dieser Emmausbereiche lesen. Etliche von Ihnen nutzten im vergangenen Jahr die Möglichkeit, die Wiedereröffnung der Kleinen Residenz Baude mitzuerleben. Mit großem Engagement machte sich eine immer größer werdende Gruppe Diakonissen und Mitarbeiter daran, um dieses kleine, feine Feriendomizil aus dem Dornröschenschlaf zu wecken. Im zurückliegenden Jahr nutzten nun die ersten Gäste dieses einmalig schöne Urlaubsquartier. Lesen Sie selbst, wie ihre Eindrücke waren. Bei aller Freude über Gelungenes möchten wir nicht verschweigen, dass es sehr herausfordernd für uns ist, bei den derzeitigen politischen Rahmenbedingungen, vor allem die Krankenhausarbeit wirtschaftlich erfolgreich zu führen. Unser großes Plus ist unsere vorbildlich engagierte Mitarbeiterschaft, die hohe technische Ausstattung des Hauses und besonders das Vertrauen unserer Patienten und Einweiser. Zu unserer großen Freude sind alle Stellen im ärztlichen, pflegerischen und funktionstechnischen Bereich mit Fachkräften besetzt. Auf diesen Luxus können längst nicht alle Krankenhäuser verweisen. Bei unserem Tun und Planen leitet uns letztlich die Gewissheit: Alles ist an Gottes Segen und an seiner Gnad gelegen, über alles Geld und Gut. Wer auf Gott sein Hoffnung setzet, der behält ganz unverletzet einen freien Heldenmut. Mögen auch Sie mit dieser Glaubensgewissheit gute Erfahrungen machen. Mit einem herzlichen Dank für alles wohlwollende Begleiten und Unterstützen grüßen Sie in Verbundenheit Ihre Schwester Sonja Rönsch Oberin Dr. Matthias Schröter Verwaltungsdirektor 3

4 ??? GEISTLICHES LEBEN Buntes Andachtsleben in EMMAUS Würde man einmal geübte Predigthörer befragen, ob sie sich vorstellen könnten, in ihrer Gemeinde immer öfter einmal einen anderen PredigerInnen auf der Kanzel oder hinter dem Liturgustisch zu begrüßen, so würden dies sicherlich viele von ihnen bejahen. Ist es doch sicherlich für das Hören einer Predigt ganz dienlich, sowie für Ohren und Seele des einzelnen Gemeindeglieds regelrechter Balsam, wenn die Auslegung von Gottes Wort nicht immer bei der ein und selben geistlichen Person liegt. In EMMAUS ist diese Vorstellung, was das Andachtsleben betrifft, nicht nur ein Wunsch, sondern Wirklichkeit. Unsere Morgenandachten, die von Montag bis Donnerstag, außer dienstags, um 7.30 Uhr in der Kapelle stattfinden, werden von über 18 verschiedenen Menschen gehalten, die in EMMAUS leben, arbeiten und sich mit unserer Diakonissenanstalt verbunden fühlen. Davon sind keineswegs alle studierte Theo loginnen oder KatechetInnen. Laien wie Profis sind in gleicher Weise darum bemüht, Gottes Wort für den jeweiligen Tag auszulegen. Auch die Schü lerinnen unserer Medizinischen Berufsfachschule gestalten regelmäßig Andachten Und selbst die Kinder der Kindertagesstätte Samenkorn freuen sich über ihre Kinderandachten, die liebevoll von ihren Erzieherinnen für sie vorbereitet werden. Somit kann man sagen, dass unser Andachtsleben doch recht bunt und abwechslungsreich ist. Dazu betrachten die verschiedenen Menschen Gottes Wort in unterschiedlicher Weise und legen es differenziert aus. In den meisten Fällen sind es Losung und Lehrtext, die den Besuchern der Andacht für den jeweiligen Tag nahegebracht werden. Aber auch das Kirchenjahr mit seinen jeweiligen Themen ist stets präsent sowie aktuelle Fragen unserer Gesellschaft, die aus Sicht unseres christlichen Glaubens bedacht werden. Wenn auch Sie Ihren Tag mit Gottes Wort beginnen wollen, sind Sie herzlich zu unseren Andachten eingeladen: Montag, Mittwoch und Donnerstag jeweils um 7:30 Uhr, Dienstag um Uhr findet das Mittagsgebet statt. Die Kapelle lädt zur Besinnung sein 4

5 GEISTLICHES LEBEN??? Wenn man von den Andachten in EM- MAUS spricht, gilt es aber nicht nur die treuen Halter im Blick zu haben, auch die sieben verschiedenen Musiker wollen erwähnt sein. Was wären unsere Morgenandachten ohne die musikalische Begleitung, die keine Wünsche offen lässt. Neben der Orgel wird der morgendliche Gesang auch regelmäßig von der Gitarre, ja selbst dem Cello begleitet. Christiane Bättermann, Theologin Die Auszubildenden gestalten die Morgenandacht, die im Unterricht vorbereitet wurde Oberin Schwester Sonja Rönsch bei einer Informationsandacht, die jeden ersten Mittwoch im Monat stattfindet Einmal im Monat sind die ganz Kleinen herzlich zur Kinderandacht eingeladen 5

6 EMMAUSGEMEINSCHAFT Frühjahrsrüste der Emmausgemeinschaft Mit einem Musikalisch-Literarischen Gang durch das jüdische Jahr wurde am 15. März die diesjährige Frühjahrsrüste der Emmausgemeinschaft eröffnet. Als Gäste waren dazu Juliane und ihr Vater Ullrich Mihan sowie Peter Kubath aus Herrnhut angereist, die uns den Abend gestalteten. Angelehnt an die jüdischen Feste im Verlauf des Jahres bekamen wir kurze Erläuterungen und dann jeweils die passende Musik dazu. Diese konnte sehr fröhlich, getragen, romantisch oder auch traurig sein. Juliane Mihan beherrschte nicht nur ihre Geige ebenso wie die Flöte perfekt, sondern sie war auch der jiddischen Sprache mächtig, was uns sehr beeindruckte und diesem Abend wohl auch das gewisse Etwas verlieh. Zwischendurch bekamen wir eine Geschichte vorgelesen typisch jüdisch, schaurig schön und brillant vorgetragen. Obwohl der Vorleser die Geschichte schon sehr gut kannte, musste er an manchen Stellen selbst so beherzt lachen, dass die Zuhörer einstimmten. Das ließ uns gut hinhören und trotz der Länge die Geschichte aufmerksam verfolgen. 6 Abgerundet wurde diese Veranstaltung mit einem - man könnte fast sagen Perfekten Dinner. Christiane Bättermann und Viola Knappe hatten köstliche Speisen zubereitet und alles liebevoll in der Kapelle hergerichtet so war dieser Abend ein Genuss für alle Sinne. Am Samstag wurde dann mehr theoretisch am Rüstzeitthema Lebendiges Judentum gearbeitet. Den Vormittag gestaltete Superintendent Dr. Thomas Koppehl und referierte zunächst über die alttestamentlichen jüdischen Wurzeln in unseren Gottesdiensten. Das war sehr interessant und einige unter uns hatten so manches Aha-Erlebnis, wenn Zusammenhänge und Hinter- gründe zu unseren Gottesdienstformen klarer wurden. Gesten und Worte, die für uns seit jeher selbstverständlich in den Gottesdienst gehören, bekamen hier noch einmal einen tieferen Sinn. Vielen Dank für die Erläuterungen. Bis zum Mittagessen beschäftigten wir uns dann im Rahmen einer Bibelarbeit mit 2. Mose, In der Zeit von Uhr ging es schließlich mit Angela Koppehl in den 2. Teil des Themas. Mit verschiedenen Anschauungsstücken entführte sie uns ins jüdische Leben, zu Ritualen und hinein in die Bedeutung mancher Redewendungen, die wir heute zwar gebrauchen, deren Herkunft und ursprünglicher Sinn uns aber oft unbekannt sind. Oder wissen Sie was der Wunsch Hals- und Beinbruch bedeutet? - Dies kommt aus dem hebräischen und wurde über das jiddische quasi eingedeutscht und bedeutet soviel wie Einen guten Anfang mit Glück und Segen. Und so konnten wir in diesen beiden Tagen sehr viel erfahren und dazulernen und sind schon gespannt, unter welchem Thema wir uns bei der Herbstrüste wiedertreffen. Sigrun Enkelmann

7 EMMAUSGEMEINSCHAFT Abschied von Schwester Eva Küssner Am 28. Juli 2012 rief Gott die Diakonisse Schwester Eva Küssner im Alter von 91 Jahren zu sich. Mit Schw. Eva schenkte uns Gott eine vielseitig interessierte Mitschwester. Als gelernte Krankengymnastin und Krankenschwester brachte sie sich in vielen Berufsjahren sowohl in der Gemeindepflege in Lichtenstein wie auch in verschiedenen Arbeitsgebieten der Diakonissenanstalt EMMAUS ein. Gern wäre Schw. Eva in die Aussätzigenpflege nach Jordanien gegangen, doch die politischen Verhältnisse versagten ihr diesen Weg. Geblieben ist ihr Interesse an fremden Kulturen und ihre Suche nach Möglichkeiten, Hilfsbedürftige zu unterstützen. Unermüdlich war sie auch, wenn es darum ging, mit Kreativität und Witz zum Gelingen von Festen beizutragen und andere zu erfreuen. Bis zu ihrem 90. Lebensjahr arbeitete sie aktiv im Redaktionskreis des Emmaus-Kuriers und schrieb weiter an der Emmaus- Chronik mit. Ihre herrlichen Basteleien brachten ihr den Namen Schwester Kreativa ein Biografiearbeit lebendig machen Im Rahmen des Biografieunterrichts beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler des Mittelkurses der Medizinischen Berufsfachschule meist mit dem Leben der Diakonissen, die heute noch im Mutterhaus zu Hause sind. In diesem Schuljahr ging es jedoch um das Leben und Wirken von Schwester Eva Küssner, die wenige Wochen vorher heimgerufen wurde. Unter der Leitung von Lehrerin Anja Tyszkiewicz erarbeiteten die Auszubildenden Wesentliches über Schwester Eva aus dem Diakonissenbuch sowie durch Interviews mit Schwestern, die ihr nahe standen. Im Ergebnis präsentierte der Kurs ein Theaterstück, welches einige Momente aus dem Leben von Schwester Eva aufgriff. Bejahendes Nicken oder Schmunzeln ging durch die Reihen der Zuschauenden, die auf diese Weise noch einmal liebevoll an das Leben von Schwester Eva Küssner erinnert wurden. Viola Knappe Von der Fahrschule bis zum Wanderurlaub, bei dem sich Schwester Eva beide Arme verletzte beim Gestalten der Szenen gaben sich die Schülerinnen und Schüler große Mühe 7

8 ??? KINDERTAGESSTÄTTE Samenkornfest Der Höhepunkt jeden Jahres in der Kindertagesstätte Samenkorn ist das Samenkornfest im September. In diesem Jahr stand das Fest unter dem Motto Zirkus Kunterbunt. Akrobaten, Domteure, Zauberer, Clowns und Viele mehr waren in der Manege zu bestaunen. Das Kita-Gelände glich einem riesigen Zirkuszelt. Aber das war nicht alles. Die reiche Tante aus Amerika stattete der Kita anlässlich deren 20-jährigen Bestehens einen Besuch ab. Mit der Leiterin Cornelia Ernst tauschte sie viele Erinnerungen an alte Zeiten aus: 8 Tante: Wo sind denn die vielen baufälligen Gebäude hin, die hier mal standen? Kitaleiterin: Im April 1992 übernahm die Diakonissenanstalt EMMAUS die beiden Kindereinrichtungen für Krippenund Kindergartenkinder vom Waggonbau Niesky. Mit Hilfe von Eltern und Erzieherinnen entstanden noch in diesem Jahr eine Kinderküche, ein Theaterraum und ein Biotop. Damals wurden 93 Kinder in drei Gebäuden auf diesem Gelände betreut. In einem Holzhaus, einem Steinhaus und dem Krippengebäude. Tante: Na, da staune ich aber, dass EMMAUS dieser Kindergarten gehört. Ich habe immer gedacht, in EMMAUS versorgt man nur kranke und alte Menschen. Verstehen Sie denn hier überhaupt etwas von Kindererziehung? Kitaleiterin: Und ob. Diese diakonische Einrichtung gibt es schon seit mehr als 145 Jahren und fast von Anfang an, gab es hier Menschen, die sich mit Herz und Verstand um Kinder gekümmert haben. Zuerst im Haus Waldheim, dann in Kinderheimen in Niesky und Ebersdorf in Thüringen. Gut erinnern kann ich mich noch an die Gründung einer Kindertagesstätte nur für Kinder von Mitarbeitenden der Diakonissenanstalt diese besondere Einrichtung trug den Namen Krabbelstube und wurde im Februar 1981 für elf Kinder gegründet. Tante: Ja und wie wurde aus der Krabbelstube nun diese wunderschöne großzügige Kindertagesstätte Samenkorn?

9 mit Jubiläum Kitaleiterin: Es kam die Wende und damit auch der Wunsch der christlichen Nieskyer Kirchen und der Kirchengemeinde in See, eine evangelische Kindertagesstätte in der Stadt haben zu wollen. Nach Umzügen und Ausräumen der ehemaligen Häuser mussten alte Mauern weichen, damit Neues entstehen konnte. Und so durften wir von unserem schönen neuen Haus im Mai 2003 Richtfest feiern. Im November 2003 war dann die Einweihung unserer Kindertagesstätte Samenkorn. Es war schön für uns, dass wir nun alle unter einem Dach sein konnten. Tante: Was machen denn die Erzieherinnen den ganzen Tag mit den fast 90 kleinen Samenkornkindern? Kitaleiterin: Die Arbeit mit den Kindern unter diesem Dach ist sehr vom Erleben des Alltags geprägt. Wir feiern kirchliche Feste im gesamten Jahreslauf. Wir gehen zu Kinderandachten KINDERTAGESSTÄTTE??? in die Kapelle. Wir besuchen alt gewordene Menschen im Mutterhaus und im Abendfrieden. Auch Natur und Gesunderhaltung werden bei uns groß geschrieben. Die Waldwoche und die Waldtage erleben unsere Kinder mit Freude. Sauna und Schlittschuhlaufen sind ebenfalls sehr beliebt. Unsere Ausflüge und Feste mit Eltern und Großeltern sind zum festen Bestandteil unserer Arbeit geworden, ob Märchenspiele, Indianerfest oder Reise durch den Orient. Beim Umzug zum Stadtfest sind auch viele Familien dabei. Wir wollen die vielen kleinen Samenkörner ein Stück auf ihren Lebensweg begleiten und die kleinen Knospen zum Aufgehen und Blühen bringen. Darum bitten wir um den Segen unseres Herrn für unsere 84 Kinder. Außerdem hatte die Tante (Sonja Rönsch), wie es sich für einen weit gereisten Gast gehört, wunderbare Geschenke für die Kindertagesstätte im Gepäck. Barfuss wird die Wiesenbeschaffenheit erkundet. Ohne die unzähligen fleißigen Helfer wären viele Feste nicht möglich, herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen der Veranstaltungen in unserer Kita beitragen. 9

10 ??? KRANKENHAUS Station 4 wieder in Betrieb Nach ein paar Jahren Ruhephase wurde im vergangenen Jahr die Station 4 im Krankenhaus wiederbelebt. Handwerker und Techniker richteten die Zimmer wieder für Patienten und Pflegekräfte her und installierten eine neue Schwesternrufanlage. Auf Station 4 läuft nun ausschließlich der normale Stationsbetrieb, der vorher auf Station 2 dem Wach- und Intensivbereich angegliedert war. Das neue Team besteht aus Pflegekräften und Ärzten der alten Station 2, hinzu gekommen sind aber auch Schwestern und Pfleger von den anderen Stationen. Der Arbeitsablauf auf dieser internistischen Station ohne Intensivabteilung gestaltet sich entspannter und besser, was natürlich auch positive Auswirkungen auf die Qualität der Arbeit für den Patienten hat. Veränderungen im Intensiv- und Funktionsbereich des Krankenhauses (DUSC) und ist somit Partner im SOS-Net (Netzwerk zur Schlaganfallversorgung in Ostsachsen). Das heißt konkret, dass Schlaganfallpatienten per Videokamera telemedizinisch (Teledoktor) untersucht werden. Das hiesige Personal bedient dabei das Gerät, die fachärztliche Behandlungsempfehlung geschieht durch einen Neurologen in Dresden. Ein ständiger Einsatz ist durch die 24-Stunden-Bereitschaft eines Facharztes in Dresden möglich. Damit soll gewährleistet werden, dass Schlaganfallpatienten in kooperierenden Häusern des SOS-Net schnell und leitliniengerecht auch wohnortnah versorgt werden können. Viola Knappe Ein Blick in das neue Behandlungszimmer im Erdgeschoß Nach dem Umzug des Stationsbetriebes von Station 2 auf 4 haben die freigewordenen Räume auf Station 2 eine neue Bestimmung bekommen. Zum einen wurde der Überwachungsbereich durch vier neue Überwachungsbetten (Schlaganfallpatienten) vergrößert, zum anderen entstanden neue Büroräume. Chefarzt Dr. Uwe Scholze, Chefarzt Rainer Stengel und Sekretärin Beate Herrmann konnten im Januar die neuen Räume auf Station 2 beziehen. In den ehemaligen Büros im Erdgeschoss entstanden nach Umbaumaßnahmen weitere Untersuchungs- und Behandlungszimmer. Neu angeschafft wurden ein EKG-Gerät, ein Beatmungsgerät und ein Defibrillator sowie ein sogenannter Teledoktor. Um Schlaganfallpatienten bestmöglich im Krankenhaus der Diakonissenanstalt EMMAUS versorgen zu können, kooperiert das Haus mit dem Dresdner Universitäts SchlaganfallCentrum 10 Mittels der Kamera am Teledoktor (rechts) begutachtet der Neurologe den Patienten. Schwester Christine Vetter, Pfleger Marco Fleischer und Oberärztin Dr. Claudia Lerch testen das Gerät schon einmal.

11 Besondere Zuwendung Wir arbeiten nach einem eingeführten Qualitätsmanagementsystem. Das heißt, wir bemühen uns ständig, die Qualität unserer Arbeit in allen Bereichen weiter zu entwickeln. Seit 2011 ist das Krankenhaus der Diakonissenanstalt EMMAUS Niesky deshalb nach DIN EN ISO 9001:2008 und ProCum Cert Qualitätskriterien für Krankenhäuser zertifiziert. Bis zur Rezertifizierung 2014 wird jährlich eine Überwachungsprüfung von der Zertifizierungsgesellschaft durchgeführt. Dabei werden die gesamten KRANKENHAUS??? Abläufe im Krankenhaus auf die Normerfüllung von externen Prüfern begutachtet. Am hat sich unser Haus dieser Überwachungsprüfung unterzogen. Im Ergebnis wurde dem Krankenhaus der Diakonissenanstalt EMMAUS die Erfüllung der Normvorgaben bestätigt. Darüber hinaus hoben die Prüfer die besondere Zuwendung der Mitarbeitenden zu den Patienten hervor. Für alle Beteiligten ist diese positive Bilanz eine große Motivation für ihre tägliche Arbeit zur bestmöglichen Versorgung der Patienten. Helga Mühle Fakten zum Krankenhaus Mit seinen 100 Betten auf vier Stationen hat das Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung eine überschaubare Größe, die wiederum beste Voraussetzungen bietet für eine gute Atmosphäre und persönliche Zuwendung zum Patienten. Fachabteilungen: Allgemeine Chirurgie, Innere Medizin, Anästhesie Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses: 24-Stunden-Notfallambulanz, Diabetologie, Schmerztherapie, Radiologie, Palliativmedizin, Physiotherapie Fallzahlen im Krankenhaus Aufnahmen stationär Durchschnittliche Verweildauer (in Tagen) 7,39 7,05 6,92 7,24 6,90 7,02 7,28 6,75 Ambulante Operationen Ambulante Koloskopien (Darmspiegelungen) Ambulante Gastroskopien (Magenspiegelungen) Nieskyer Symposium Am 29. September fand erstmals ein Symposium in der Diakonissenanstalt EMMAUS statt. Rainer Stengel, Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin, organisierte die Fachtagung, dessen Schwerpunkt das Thema Bauchzentrum darstellte. Neben Chefarzt Rainer Stengel (mitte) konnten als Referenten die Chefärzte Dr. Thorsten Jacobi (rechts) und Dr. Jens-Uwe Erk (links) Dresdner Diakonissenkrankenhaus ge wonnen werden. Nach den Fachvorträgen gab es die Möglichkeit, die Funktionsabteilung im Krankenhaus zu begutachten. Etwa 25 Ärzte aus der Region sowie interessierte Mitarbeiter aus dem EMMAUS-Krankenhaus zählten zu den Gästen. Viola Knappe 11

12 MEDIZINISCHE BERUFSFACHSCHULE Mittels einer Präsentation hielt Barbara Ernst Rückschau auf das Schulleben und brachte folgende Buchstaben an die Leinwand, die ein wenig symbolisch sein sollen, für die bunte, abwechslungsreiche Ausbildungslandschaft in EMMAUS: E rnst E s war einmal E mmaus N eues wagen E v. Krankenpflegeschule E rinnern wir uns B autzen G arve N ullserie P agel L ehrkörper G arbe Dr.Dr. L eiterinnen der Schule F rühstücksrunde N euerungen E vents T urnov L ernen E thische Seite B egleiten I nterview Aus dem Buchstabensalat sollte das Publikum ein Motto bzw. ein Ziel für die Schule für die nächsten 5..., 10..., 20..., Jahre herausfinden. Am 1. September 2012 konnte die Medizinische Berufsfachschule der Diakonissenanstalt EMMAUS auf ihr 20-jähriges Bestehen zurückblicken. Aus diesem Anlass waren alle Absolventen, die in den letzten 20 Jahren hier ihre 3-jährige Ausbildung zu Gesundheits- und Krankenpflegern/innen (Krankenschwester) absolviert haben, zu einem Treffen eingeladen. Am Nachmittag des 13. November 2012 um Uhr wurde gemeinsam Rückschau gehalten und vor allem Erinnerungen ausgetauscht. Sigrun Enkelmann, Sekretärin der Medizinischen Berufsfachschule schildert ihre Eindrücke: In Vorbereitung auf diesen Nachmittag wurde überlegt, wen man alles einladen sollte. Also wurde eine Liste mit allen Honorar- und Lehrkräften zusammengestellt (das waren knapp 100!) und Adressen der Schülerinnen und Schüler recherchiert, die zur 0-Serie und zum 1. Jahrgang gehörten. Alle anderen wurden über Zeitung und Internet eingeladen. Am 13. November haben sich schließlich etwa 50 ehemalige Schüler und Schülerinnen der Medizinischen Berufs- 20 Jahre Medizinische fachschule, die seit 1992 hier ihre Ausbildung absolvierten, sowie ein paar von den Honorarlehrern, in Niesky eingefunden. Das gab ein frohes Wiedersehen! Pfarrerin Elisabeth Langerfeld hielt eine Andacht zum Thema Erinnerungen. Von den Anwesenden bekam sie ein Ständchen anlässlich ihres Geburtstages gesungen. Gelingt es Ihnen auch? Hilfe: Das Thema ist auch Titel eines Buches von Schwester Liliane Juchli (Schweizer Ordensschwester, ihr Name ist prägend für Pflegemodell und Pflegelehrbuch). Die Auflösung finden Sie auf Seite 17 12

13 Berufsfachschule Niesky Zunächst trafen wir uns in der Kapelle und freuten uns sehr, dass - wie vor 20 Jahren Schwester Elisabeth Langerfeld eine Andacht hielt. Hinterher gab es ein buntes Begegnen in der Cafeteria. Frau Ernst Schulleiterin der ersten 10 Jahre - hatte einen Rückblick zusammengestellt und Lehrerin Juliane Herzig zeigte dann verschiedene Bilder aus 20 Jahren Schulleben. Zusammengefasst wurde schließlich alles noch einmal in einem von Enrico Knobloch (ehemals Schüler, Lehrer und Pflegedienstleiter in EM- MAUS) getextetem Lied, welches die heutige Lehrerschaft zum Besten gab. Es war ein sehr schöner Nachmittag und alle, die da waren, konnten ein weiteres Mal eine gute Seite von EMMAUS erleben. Zum Schluss hielten wir uns alle bei den Händen und sangen gemeinsam ein Segenslied, ehe jeder wieder nach Hause und in seinen Alltag zurückkehrte vielleicht gestärkt durch die gute Atmosphäre, die sie hier in EMMAUS erleben durften. Sigrun Enkelmann MEDIZINISCHE BERUFSFACHSCHULE Das waren bzw. sind die Schulleiterinnen: Barbara Ernst, 1992 bis 2002 Katharina Heinke, 2002 bis 2010 Schwester Sonja Rönsch machte alle mit Benimmregeln aus dem längst vergangenen Schulalltag vertraut. Hier das Melden. Annette Wolff seit Januar

14 MEDIZINISCHE BERUFSFACHSCHULE Nachfolgend berichten Auszubildende, warum sie sich für die Ausbildung an der Medizinischen Berufsfachschule der Diakonissenanstalt EMMAUS entschieden haben: Name: Vivien Kotter Alter: 20 Jahre Wohnort: Niesky Vor der Ausbildung: Abitur 2011 am Friedrich-Schleiermacher-Gymnasium Niesky Warum eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin? Dieses Fachgebiet hat mich schon immer sehr interessiert. Eigentlich hatte ich auch mit dem Gedanken gespielt, Medizin oder Medizinpädagogik zu studieren, aber da das nicht sofort geklappt hat, habe ich zuerst an diese Ausbildung gedacht. Besonders beeindruckend finde ich die Arbeit mit und an den Patienten und die Tatsache, dass man ein Lächeln als Dankeschön zurückbekommt, wenn man seine Arbeit gut getan hat. Mir macht die Ausbildung sehr viel Spaß und ich bin sehr froh, dass ich mich dafür entschieden habe. Ich fühle mich hier sehr wohl und denke, dass ich in diesen 3 Jahren sehr viel für mein Leben mitnehmen kann. Warum gerade in Niesky? Die Ausbildung wollte ich gerne hier machen, weil EMMAUS eine christliche Einrichtung ist und gerade dies mir sehr gut gefallen hat. Außerdem habe ich mir vorgestellt, dass eine kleinere Einrichtung immer auch eine familiäre Atmosphäre bringt, was sich auf jeden Fall bestätigen lässt. Auch in der Schule fühle ich mich sehr wohl, weil die Klassen nicht so groß sind und die Lehrer wirklich immer ein offenes Ohr für jeden Schüler haben - vielen Dank dafür. Was sind meine Zukunftspläne? Ich werde mich nach der Ausbildung sicherlich für einen Studienplatz bewerben, aber auch für eine Arbeitsstelle in einem Krankenhaus, falls das mit dem Studium nicht klappt. Diese Ausbildung ist auf jeden Fall eine gute Basis für meine Zukunft und alles was noch kommt, lege ich in Gottes Hände. Name: Michael Holzhey Alter: 21 Jahre Wohnort: Waldhufen OT Diehsa Vor der Ausbildung: Abitur, Zivildienst in der Funktionsabteilung der Diakonissen anstalt EMMAUS Niesky Für mich kam die Entscheidung zur Ausbildung relativ kurzfristig, weil ich eigentlich zum damaligen Zeitpunkt versuchte, einen Studienplatz für Medizin zu bekommen. Da jedoch meine Chancen nicht gerade aussichtsreich waren, entschloss ich mich kurzerhand zu einer Bewerbung an der Medizinischen Berufsfachschule. Durch meinen Zivildienst in der Funktionsabteilung, der mir sehr viel Freude bereitete, fiel mir die Entscheidung für Niesky nicht schwer, zumal auch ein großer Teil meines Freundeskreises in der Umgebung wohnt. Bis heute habe ich meine Entscheidung nicht bereut, denn ich denke, dass es als Vorstufe für mein langfristiges Ziel, Medizin zu studieren, eine große Bereicherung an Fachwissen und Erfahrung darstellt. Und natürlich macht mir die Ausbildung sehr viel Spaß, weswegen ich auch die volle Ausbildungszeit absolvieren möchte, bevor ich mich meinem Fernziel zuwende. Michael und Vivien lernen im 2. Aus bildungsjahr in der Medizinischen Berufsfachschule in Niesky Kooperation wird angestrebt Die Medizinische Berufsfachschule der Diakonissenanstalt EMMAUS strebt eine Kooperation mit der Dresden International University an. Dabei soll die Ausbildung in der Gesundheitsund Krankenpflege mit dem Studiengang Pflege integriert werden. Auszubildende sollen damit die Möglichkeit bekommen, in vier Jahren einen Berufsabschluss sowie den akademischen Grad Bachelor of Science zu erlangen. 14

15 MEDIZINISCHE BERUFSFACHSCHULE Mein Name ist Manja Käsche und ich bin Schülerin im Unterkurs der Medizinischen Berufsfachschule. Ich bin 38 Jahre alt und wohne gemeinsam mit meinen Eltern in einem kleinen Dorf nördlich von Rothenburg. Wer mich ein bisschen näher kennt, weiß, dass ich immer sehr gern von meinen vielen kleinen und großen Reiseabenteuern erzähle, von Erlebnissen auf Kreuzfahrtschiffen, auf denen ich gearbeitet habe, von Anekdoten aus meiner Arbeit in Luxushotels, von Träumen, die ich mir noch erfüllen möchte, von Dingen, die mich inspirieren oder tief im Herzen berühren. Die Pflege meiner schwerkranken Großmutter bis zu ihrem Tod hat mich darin bestärkt, noch einmal eine neue Ausbildung zu beginnen, wobei ich das Interesse für die Medizin schon sehr lange vorher gespürt habe. Letztendlich war entscheidend, dass das Beschreiten dieses neuen Weges vom ersten Tage an eine tiefe innere Zufriedenheit in mir ausgelöst hat und dafür bin ich unendlich dankbar. Das sechsmonatige Pflegepraktikum, das ich auf der Station 3 im Krankenhaus vor Beginn meiner Ausbildung absolviert habe, wird mir dabei immer in kostbarer Erinnerung bleiben. Meine Ausbildung in Emmaus zu absolvieren, war daher mein größter Wunsch. Manja Käsche lernt im ersten Ausbildungsjahr. Sie schätzt das Miteinander im Schulalltag Fakten und Zahlen Das heutige Lehrerteam Zurzeit lernen im ersten Lehrjahr 17, im zweiten 16 und im dritten 17 Auszubildende in der Medizinischen Berufsfachschule in Niesky. Interessierst du dich auch für eine dreijährige Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege, dann findest du alle Infos auf www. emmaus-niesky.de Bewerbungen nehmen wir bis April eines jeden Jahres entgegen für den Ausbildungsbeginn im September. Lehrerin Kerstin Domschke, Praxisanleiterin Christiane Wenzel, Schulsekretärin Sigrun Enkelmann, Schulleiterin Annette Wolff, Lehrerin Anja Tyszkiewicz, Juliane Herzig und Kathleen Jesche (von links). In der obersten Etage vom Haus Plitt befinden sich die Schulräume der Medizinischen Berufsfachschule 15

16 ALTENPFLEGEHEIM Neue Pflegedienstleiterin tritt ihren Dienst an MDK-Note Sehr Gut bestätigt die hervorragende Sehr erfreulich fiel das jetzt vorläufig veröffentlichte Ergebnis der jüngsten MDK-Qualitätsprüfung im Altenpflegeheim Abendfrieden aus. Nicht nur die ausgezeichnete Note 1,1 sondern auch das schriftliche Feedback der MDK-Mitarbeiter geben Anlass zur Freude: Im Rahmen der Qualitätsprüfung beobachtete das Prüfteam einen freundlichen, wertschätzenden und zugewandten Umgang der Mitarbeiter mit den Pflegebedürftigen. Alle (...) befanden sich in einem sehr guten Pflegezustand und wurden im Sinne einer aktivierenden Pflege versorgt. Sehr ansprechend war (...) die Gestaltung der einzelnen Wohnbereiche, die individuellen Orientierungshilfen und die Anordnung der Räumlichkeiten (...). Zur Verbesserung der Qualität und der Transparenz in der Pflege führt Altenpflegeheim Abendfrieden Ein modernes, gut ausgestattetes Haus, qualifiziertes Pflegepersonal und eine bewohnerorientierte Konzeption sorgen dafür, dass ältere, pflegebedürftige Menschen sich hier wohl fühlen. Unser Altenpflegeheim Abendfrieden ist seit Dezember 2000 in Betrieb und hat 94 Plätze in 60 Einzel- und 17 Doppelzimmern. Die Pflege und Betreuung ist abgestimmt auf die Bedürfnisse unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Mein Name ist Angela Noack, ich bin 29 Jahre alt, verheiratet, habe 2 Kinder und wohne in Kodersdorf. Seit dem 1. Februar bin ich Pflegedienstleiterin im Altenpflegeheim Abendfrieden. Ich bin examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und habe mein Bachelor-Studium im Bereich Management im Gesundheitswesen im Dezember 2012 abgeschlossen. Ich freue mich sehr auf die mir übertragenen Aufgaben und Herausforderungen in diesem Haus. Eine großzügig und gemütlich eingerichtete Sitzecke lädt zur Zeitungsschau und zum Verweilen ein 16

17 ALTENPFLEGEHEIM Pflegequalität im Altenpflegeheim Abendfrieden der Medizinische Dienst der Krankenversicherungen (MDK) eine jährliche, unangemeldete Prüfung aller Pflegeeinrichtungen durch und erstellt einen daraus resultierenden Qualitätsbericht. Mit der Veröffentlichung dieser Qualitätsberichte wird sicher gestellt, dass Pflegebedürftige und ihre Angehörigen die Prüfungsergebnisse des MDK einsehen können. Zusätzlich sind die Einrichtungen verpflichtet, das Ergebnis an sichtbarer Stelle auszuhängen. Quellenangabe: An zwei aufeinanderfolgenden Tagen prüften zwei Mitarbeiter des MDK die Strukturen und Abläufe im Abendfrieden und unterzogen zehn der insgesamt 94 Bewohner einer intensiven Sicht- und Aktenprüfung. Grundlage der MDK-Qualitätsprüfung sind 64 Prüfungskriterien aus den Bereichen: - Pflege und medizinische Versorgung - Umgang mit demenzkranken Bewohnern - Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung - Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene Zusätzlich werden die Bewohner in weiteren 18 Qualitätskriterien zu ihrer Zufriedenheit befragt. Auch in diesem Teil der Prüfung schnitt die Einrichtung mit der ausgezeichneten Note von 1,1 ab. Besonders dieses Resultat verdeutlicht, dass die Pflege und Betreuung nicht nur objektiv eine sehr gute Qualität erreicht, sondern auch von den Bewohnern selbst, in ihrer subjektiven und teilweise auch sehr kritischen Wahrnehmung als außerordentlich zufriedenstellend wahrgenommen wird. Dies zeigt auch, dass das sehr gute Ergebnis keine Momentaufnahme, sondern eine wunderbare Bestätigung der herausragenden Arbeit unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ist. Vielen Dank an alle Mitarbeiter des Hauses, die durch ihren unermüdlichen Einsatz, ihre Kompetenz und Ihre Kollegialität diese sehr gute Bewertung unserer Einrichtung und auch die hohe Zufriedenheit der uns anvertrauten Menschen und deren Angehörigen ermöglichen. Es bleibt aber zu bemerken, dass die Pflegenote nur einen kleinen Teil der tatsächlichen Pflegequalität und somit auch der Lebensqualität in unserer Einrichtung widerspiegelt. Deshalb laden wir Sie ein, sich auch mal persönlich ein Bild von uns, unserem Haus, der Atmosphäre, vom Engagement der Mitarbeiter kurz vom Leben und Arbeiten im Altenpflegeheim Abendfrieden mit seiner ganz eigenen Tradition zu machen. Angela Noack Auflösung Buchstabensalat von Seite 12 Pflegen, Begleiten, Leben 17

18 ??? ALTENPFLEGESCHULE Von A wie Andacht bis Z wie Zinzendorf wie kann Schule ein christliches Profil zeigen Diese Frage beschäftigt uns seit der Gründung der Evangelischen Berufsfachschule für Altenpflege (bis 2003 Evangelische Fachschule für Altenpflege). In den mehr als zwanzig Jahren des Schulbestehens probierten wir so manches aus. Wichtig ist uns unter anderem folgendes geworden: Glauben vermitteln Glauben leben Dieser Anspruch wird in verschiedenen Bereichen umgesetzt. In dem Fach evangelische Religion, können sich die SchülerInnen mit Grundlagen des christlichen Glaubens auseinander setzen. Lernfelder wie z.b. Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen, Lebenswelten und soziale Netzwerke beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen und Mit Krisen und schwierigen Situationen umgehen bieten die Möglichkeit, fallbezogen über ethische Entscheidungen, Werte, Normen und existentielle Erfahrungen, gerade auch aus christlicher Sicht, nachzudenken. Die SchülerInnen sollen bestärkt werden, alte Menschen ganzheitlich, biografieorientiert zu betreuen und zu pflegen und in der Ausübung ihres Glaubens zu unterstützen. Damit dieses gelingt, versuchen wir in der Schule einfach Glauben zu leben. Andachten, Morgenkreise, zu unterschiedlichen Anlässen über die Losungen nachdenken, gemeinsam beten, Schuljahreseröffnungsgottesdienste und festliche Zeugnisausgaben ebenso wie das jährliche Schulfest, Rituale zu den Geburtstagen, gemeinsame Mahlzeiten, die mit einem Gebet 18 begonnen werden, bis zur Beteiligung an Projekten und Exkursionen geben dabei wichtige Impulse. Ebenso bedeutungsvoll ist die Erfahrung, dass in schwierigen Lebenssituationen jederzeit die Möglichkeit für Gespräche zwischen SchülerInnen und LehrerInnen besteht und gegebenenfalls auch weiterführende Hilfen vermittelt werden. Seit 2007 arbeiten wir im Rahmen des Lernfeldes Alte Menschen bei der Lebensraum- und Lebenszeitgestaltung unterstützen mit der evangelischen Kirchgemeinde St. Petri und dem Diakonischen Werk im Kirchenbezirk Bautzen - Kamenz eng zusammen. Die Schüler- Innen der Klassenstufe drei gestalten jeweils drei Seniorennachmittage in der Schule und drei Seniorenvormittage im Marthastift. Dabei beginnen die Seniorennachmittage ebenfalls mit einer Andacht. Diese Veranstaltungen bieten den SchülerInnen die Möglichkeit mit SeniorInnen in ein Gespräch zu kommen. Dabei wird auch manche Glau- Die Auszubildenden wachsen im Geist das symbolisieren die Kerzen. Noch zum Beginn der Ausbildung waren es kleine Teelichter benserfahrung an die jüngere Generation weiter gegeben. Als etwas Besonderes erleben die SchülerInnen, die große Bedeutung des christlichen Liedgutes beim gemeinsamen Singen mit den SeniorInnen. Ein anregendes Umfeld schaffen Nun ist gelebter Glaube ja durchaus im Alltag sichtbarer Glaube. Was kann also noch getan werden. Als wir unser eigenes Schulhaus im September 2007 bezogen, entschlossen wir uns, nicht nur auf Grund des Wunsches der damaligen Schülerschaft, den Unterrichtsräumen keine Nummern zu geben, sondern Namen. So heißen die Räume z.b. Zinzendorfzimmer, Paul-Gerhardt-Saal, Friederike und Theodor Fliedner Zimmer und Bodelschwinghzimmer. In dem jeweiligen Raum befindet sich ein Lebensbild des Namensgebers und gemeinsam denken wir immer wieder über das Vermächtnis dieser Persönlichkeiten nach. Auf die Feste im Rahmen des Kirchenjahres wird meist mit selbst angefertigten Materialien im Hausflur aufmerksam gemacht. Auch diese Aktionen bieten Anlass zu Gesprächen ganz unterschiedlicher Art. Sie reichen von der Frage, wozu machen wir das bis hin zur kreativen Diskussion wie das eine oder andere zu gestalten wäre. Ist alles geschafft, sind in der Regel die Zweifler und die Befürworter zufrieden mit ihrem Tun. Andrea Leidler

19 Ein neues Zuhause im Mutterhaus Ursprünglich wurde das Mutterhaus für die Diakonissen im Jahr 1993 erbaut. Doch seitdem hat sich vieles verändert. Einige alt gewordene Diakonissen wurden heimgerufen oder zogen in das Altenpflegeheim auf dem Gelände. So musste in den vergangenen Jahren nach neuen Perspektiven für dieses Haus gesucht werden wurde ein Wohnkonzept entwickelt, welches den Bewohnern ermöglicht, in Selbständigkeit alt zu werden und Hilfe zu bekommen, wenn es nötig ist. Betreutes Wohnen im Mutterhaus ein Wohnmodell für alt gewordene Menschen, die damit auch die Möglichkeit bekommen, am vielseitigen Leben der Diakonissenanstalt EMMAUS teilzuhaben. Zurzeit wohnen elf Diakonissen im Mutterhaus, die weiteren Wohnungen stehen dem betreuten Wohnen zur Verfügung. Insgesamt gibt es zwanzig Wohnungen, die auf drei Etagen verteilt und bequem mit dem Fahrstuhl zu erreichen sind. Jede Wohneinheit im Mutterhaus besteht aus einem Flur, einem kleinen Bad mit Dusche, einer Miniküche,einem Wohn- sowie einem Schlafzimmer, zum Teil mit Balkon. Damit Sie sich in Ihrem neuen Zuhause richtig wohl fühlen, können Sie die Wohnung individuell einrichten. Liebgewonnene Möbelstücke bringen Sie einfach mit, denn oftmals hängen wertvolle Erinnerungen daran. Neben dem eigenen Badezimmer befinden sich auch ein Bad mit Badewanne auf jeder Etage sowie eine Waschmaschine, die von jedem Bewohner genutzt werden kann. Fällt Ihnen das Alltägliche schwer, können Sie zusätzlich Hilfe beim Wohnungsputz, Wäschewaschen oder Einkaufen in Anspruch nehmen. Die leibliche Versorgung können Sie auch in unsere Hände geben, denn täglich oder je nach Bedarf kann das Mittagessen bzw. Vollverpflegung aus der Cafeteria der Diakonissenanstalt EMMAUS geliefert werden. Sie selbst entscheiden, wie Sie damit umgehen möchten. BETREUTES WOHNEN nern Geburtstag feiern, jegliche Feste im Kalenderjahr sowie Feste der Diakonissenanstalt EMMAUS begehen und Morgenandachten in der Kapelle besuchen. Sie sind hier nicht allein, denn in einer Gemeinschaft sorgt man sich umeinander. Wenn es aus gesundheitlichen Gründen notwendig ist, vermitteln wir außerdem einen Pflegedienst. Birgit Heinrich Im großen Speisezimmer wird nicht nur gemeinsam gegessen, sondern auch zusammen gelacht wie zum Beispiel bei Geburtstagen oder beim Jahresfest. Treten Sie aus Ihrem Reich heraus, treffen Sie auf Gleichgesinnte. So können Sie zum Beispiel das Mittagessen am Sonntag gemeinsam einnehmen, zusammen mit den anderen Hausbewoh- Das Wohnzimmer wird in der Weihnachtszeit zum gemeinsamen Basteln genutzt Elvira Luft und Birgit Heinrich sind die guten Seelen im Mutterhaus und halten die Fäden zusammen. Interessenten melden sich bei: Oberin Schwester Sonja Rönsch Tel: oder Birgit Heinrich und Elvira Luft Tel: (07.00 Uhr bis Uhr) Diakonissenmutterhaus Plittstr Niesky 19

20 FREUNDESTAG Fortsetzung von Seite 19 Vorstandssekretärin Karola Müller hat sich im Mutterhaus umgehört, wie es sich dort wohnt: Ich habe durch Zufall vom Betreuten Wohnen im Mutterhaus gehört. Nun bin ich so froh und glücklich, dass ich hier sein kann. Die Mitarbeiterinnen sind so nett und lieb und kümmern sich so herzlich um mich, es ist ein Segen. Helga Scharlach, 78 Jahre wohnt seit 15. Januar 2013 im Mutterhaus Ich finde die Atmosphäre - die Gemeinschaft so schön hier. Es herrschte ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Die Wirtschaft in Nieder Seifersdorf konnte ich damals aus gesundheitlichen Gründen einfach nicht mehr bewältigen und somit musste eine Lösung her. Meine Tochter ist auf das Betreute Wohnen aufmerksam geworden, nun wohne ich schon zwei Jahre hier und kann es doch gar nicht besser haben. Frau Anneliese Endert, 89 Jahre Im Mutterhaus erfahren Sie besondere Zuwendung. Freundestag 2012 Kraftwerk EMMAUS Vitamine für Körper und Seele - unter diesem Thema stand der Freundestag in der Diakonissenanstalt EMMAUS am 14. Oktober Bei einem Anspiel zum Thema Kräftemessen in EMMAUS versuchte Schwester Wera Ledebuhr mit Gottes Hilfe das Gewicht von 100 Kilogramm zu stemmen. Gelegenheit zum Stärken hatte man vor allen am Stand der KraftBAR, die alkoholfreie Vitamincocktails für Kinder und Erwachsene im Angebot hatte. 20 Karola Müller schaut auf ein Gespräch bei Frau Scharlach im Mutterhaus vorbei. Bei der Führung im Krankenhaus wurde in der Abteilung für Endoskopie die entsprechende Technik anschaulich für die Besucher erklärt. Ein Besuchermagnet war neben der Teddyklinik auch die Fotoecke zum Thema OP, die in den Räumen der Physiotherapie zu finden war. Außerdem erfreuten zahlreiche Aussteller die Besucher beim Markt der Möglichkeiten mit ihrem Angebot. Einen kraftvollen Ausklang konnte man bei einem Bläserkonzert unter der Leitung von Steffen Peschel in der Cafeteria genießen.

21 JAHRESFEST 146. Geburtstag der Diakonissenanstalt EMMAUS Vom 3. bis zum 6. Mai 2012 feierte die Diakonissenanstalt EMMAUS ihren 146. Geburtstag. Den Auftakt am 3. Mai bildete die Ausstellungseröffnung zum Thema Gerechte unter den Völkern. Den Höhepunkt des Jahresfestes bildete die Wiedereinweihung der Kleinen Residenz Baude am Nachmittag des 5. Mai. alle Besucher das kleine Haus ansehen, welches nun in den Sommermonaten als Gästehaus für 1-2 Personen dienen soll. Einen runden Abschluss der Festtage bildete der Gottesdienst am Sonntag in der Kirche der Brüdergemeine, in dem unter anderem ein Segen für die Kleine Residenz Baude ausgesprochen wurde. Gäste waren Landtagsabgeordneter Lothar Bienst, Pfarrer Hans-Christian Doehring, Oberin Schwester Sonja Rönsch und Ausstellungsleiterin Monika Kamphake. Zu den Festveranstaltungen gehörten weiterhin am 4. Mai die Geburtstagsandacht in der EMMAUS-Kapelle sowie ein Empfang für die Mitarbeiterschaft. Im Rahmen des Mitarbeiterempfanges überreichten Vertreter des Lionsclub eine Spende in Form eines Laptops an den ambulanten Hospizdienst der Diakonissenanstalt EMMAUS. Etwa 100 Interessierte strömten in das Gelände der Poststraße 20 in Niesky. Punkt Uhr begann dort die feierliche Wiedereinweihung der Kleinen Residenz Baude mit Bläsermusik des Dr. Blech-Quintetts. Schw. Sonja Rönsch, die Oberin der Diakonissenanstalt EMMAUS, begrüßte Mitarbeitende und Gäste ganz herzlich. In ihrer Ansprache, in der sie das Holzhaus als schwierigen Patienten bezeichnete, dem sich aber mit viel Engagement und Gottvertrauen ein Arzt, eine Krankenschwester und eine Sekretärin in besonderer Weise annahmen, dankte sie auch vor allem den an der Sanierung beteiligten Firmen und Spendern, ohne die dieses Projekt nicht hätte realisiert werden können. Als einmaliges Erinnerungsstück erhielten die Helfer eine Ehrenurkunde mit der Auszeichnung zum Holzhausliebling. Bei Kaffee und Kuchen tauschte man sich aus über die guten alten Zeiten der Baude und was nun daraus geworden ist. Während weitere Bläserstücke erklangen, konnten sich im Anschluss Termine und Feste im Jahreslauf der Diakonissenanstalt EMMAUS: 6. Mai Geburtstag der Diakonissenanstalt EMMAUS (Jahresfest) April Frühlingsfest in der Evangelischen Altenpflegeschule Bautzen August Exmatrikulationsfeiern der Berufsfachschulen September Gottesdienst zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres in EMMAUS, Samenkornfest in der Kindertagesstätte Samenkorn, Herbstfest im Altenpflegeheim Abendfrieden Oktober Freundestag (Tag der offenen Tür in der gesamten Stiftung) Nutzen Sie den Freundestag, um EMMAUS einmal kennenzulernen. Wir würden uns jedenfalls freuen! 2013 findet der Freundestag am 13. Oktober statt. Weitere Veranstaltungen, zum Beispiel Faschings- oder Weihnachtsfeiern, finden separat in den jeweiligen Bereichen statt. 21

22 BESONDERES Spielzeugfreie Zeit und was nun? Ich arbeite als Erzieherin in der Bienengruppe in der Kindertagesstätte Samenkorn der Diakonissenanstalt EM- MAUS. Ein Zeitungsartikel von einer Kita in unserem Kreis mit einer spielzeugfreien Zeit hat mich sehr fasziniert. Ich musste dieses auch unbedingt ausprobieren. Die Eltern wurden informiert und ich plante dieses Experiment für etwa drei Wochen. So räumte ich nach und nach das Spielzeug raus und musste erstaunt feststellen, dass es den Kindern nicht einmal aufgefallen ist. Stifte, Scheren, Papier und Klebstoff blieben uns zum kreativen Gestalten. Gemeinsam mit Eltern und Kindern sammelten wir verschiedene Kartons, Schachteln, Rollen und Papiere. Im Vorfeld machten sich die Kinder mit mir Gedanken, was daraus alles entstehen könnte. So wurde die Kinderküche mit selbstgebastelten Bechern, Kuchen und Pizzen bestückt. Es entstanden große und kleine Häuser, Autos, Flugzeuge sowie ein Kaufmannsladen mit vielen kleinen Details und vieles andere mehr. Die Kinder waren so begeistert, werkelten jeden Tag, entwickelten Phantasie und Kreativität, mussten mehr miteinander kommunizieren und es gab weniger Streit. Für die Kinder, aber auch für mich, war es eine interessante, pädagogisch wertvolle Zeit, die ich nächstes Jahr mit Sicherheit wiederholen möchte. Annette Mucke, Erzieherin im Kaufmannsladen kann man sogar selbstgebastelte Pizzen kaufen 22 Papierflugzeuge wurden gestaltet

23 ANZEIGEN Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung folgender Partner: ZEIT. FÜR GESPRÄCHE. Wir sind Ihre Bank. Wir sind für Menschen da, die sich wie wir kirchlich und sozial engagieren. Miteinander finden wir Lösungen, die Ihren Alltag sicherer und Ihr Leben lebenswerter machen. Als kirchliche Selbsthilfeeinrichtung bieten wir Institutionen aus Kirche und Diakonie aber auch Privatkunden das gesamte Produktspektrum einer modernen Bank an. Wir beraten Sie gern. Gute Beratung braucht Gespräche. Wir sind für Sie da. Telefon info@vrk.de Menschen schützen. Werte bewahren. LKG Sachsen Zweigniederlassung der Bank für Kirche und Diakonie Fon Info@LKG-Sachsen.de Impressum Jahresbericht 2012/2013 Herausgegeben von der Diakonissenanstalt EMMAUS Niesky, Bautzener Straße 21, Niesky Tel / Fax / Internet: info@emmaus-niesky.de Redaktion: Schw. Sonja Rönsch, Viola Knappe Layout und Satz und Druck: Lausitzer Druckhaus GmbH, Töpferstraße 35, Bautzen Fotos: René Beder, Sonja Rönsch, Viola Knappe, Cornelia Ernst, Jürgen Spottke, Margit Mantei, Sigrun Enkelmann Unsere Konten: Bank für Kirche und Diakonie LKG Sachsen: BLZ , Konto

24 Im vergangenen Jahr berichteten wir an dieser Stelle noch von verschiedenen Bau- und Restaurierungsarbeiten in und um die Kleine Residenz Baude. Wir befanden uns sozusagen mitten im Endspurt, denn am 5. Mai 2012 sollte die feierliche Einweihung im Rahmen des EMMAUS-Jahresfestes begangen werden. Viele Interessierte waren an diesem Nachmittag gekommen, um sich dieses nun fertig gestellte Kleinod anzusehen. Es dauerte dann gar nicht lange und die ersten Übernachtungsgäste meldeten sich an. In der Zeit vom 22. Mai bis zum 14. Oktober 2012 gab es schließlich 12 Wechsel in der Belegung. Insgesamt war die Baude an 43 Tagen mit je 2 Personen belegt. Die Anmeldungen kamen über Freunde und Verwandte, über das Internet oder auch über die Touristinformation Niesky. Rückblickend können wir für diese erste Saison sehr dankbar sein. Als bereichernd und ermutigend empfanden wir die vielen netten Begegnungen mit den Gästen. Deren Dank und positives Feedback bestätigen uns, dass es gut und richtig war, die Baude aus ihrem Dornröschenschlaf zu wecken. Gern möchten wir Sie anhand von Gästebucheintragungen teilhaben lassen, wie die Gäste ihren Aufenthalt selbst beschrieben. Wie gut, dass einige Wenige so einen schönen Traum hatten! Und dass sie nicht nur weiter geträumt haben Drei Tage durften wir Eure Gäste sein wir kehrten gern in der hübschen Baude ein. Ein kleines Haus mit allem drin, und jedes Detail hat seinen Sinn. Könntet Ihr bitte noch eine Zeitmaschine hinstellen, mit der man die Zeit anhalten kann, wenn man hier Urlaub macht? Danke! Sie erweckten die Baude aus dem Dornröschenschlaf: Arzt (Dr. Wilfried Jackisch), Krankenschwester (Schwester Wera Ledebuhr) und Sekretärin (Sigrun Enkelmann) Sonne am Tage und kühle Nächte zeichnen auch den diesjährigen Herbst aus und machen den Aufenthalt in der Baude doch noch möglich. Sie ist ja auch so gut eingerichtet, dass es an nichts fehlt. Wir fühlten uns wohl und empfehlen sie gern weiter. Die Küche ist moderner eingerichtet als die eigene Danke für die Möglichkeit, hier zu wohnen. Als Vielreisende wissen wir nur zu gut über das PERFEKTE QUARTIER! Nicht, dass wir auf Reisen danach suchten, freuen wir uns doch in einem solchen zu verweilen. Dieses kleine charmante Häuschen nun ist eines dieser Delikatessen von Natürlichkeit. Beweist es doch, was man eigentlich braucht, um zufrieden zu sein. Nämlich ein 5x5m liebevoll geplantes, handwerktechnisch solide gebautes und vor allem detailgetreu wieder hergestelltes Kleinod. Dem Team gilt unser Dank, dass es so etwas schönes erhalten hilft und uns daran teilhaben lässt. Viel Glück für die nächsten 100 Jahre in diesem Häuschen! Heute ist hier Euer Freundestag, leider müssen wir nun wieder abreisen. Aber im Hintergrund spielt der Posaunenchor Wohl auf mein Herz und singe, wohl auf und singe schön Das werden wir machen, singen und weiter erzählen, wie schön es hier ist. Einblicke in die Baude Falls Sie nun selbst Lust bekommen haben und die Baude mieten möchten, können Sie sich gern an uns wenden. Als besonderes Geschenk für liebe Menschen empfehlen wir Ihnen Übernachtungsgutscheine für die Baude, die Sie ebenfalls bei uns erhalten. Sigrun Enkelmann Kontaktdaten: Diakonissenanstalt EMMAUS Bautzener Straße 21, Niesky, baude@emmaus-niesky.de Tel: 03588/264-0, Fax: 03588/

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