Publikationen, Zitationshäufigkeiten und Drittmittelprojekte der Professoren an deutschen Informatik-Fakultäten im Spiegel des WWW-Netzes

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1 Publikationen, Zitationshäufigkeiten und Drittmittelprojekte der Professoren an deutschen Informatik-Fakultäten im Spiegel des WWW-Netzes Bernhard Nebel Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg 10. Januar Einleitung Will man etwas über die wissenschaftliche Produktivität einer Fakultät oder eines Instituts erfahren, kann man beispielsweise Indikatoren wie die folgenden nutzen: 1. Anzahl von Publikationen, 2. aktuelle Veröffentlichungen in internationalen Fachzeitschriften, 3. Zitationshäufigkeiten, 4. Anzahl von Drittmittelprojekten. Interessanterweise ist mittlerweile im World Wide Web soviel Information vorhanden, dass die Bestimmung dieser Indikatoren keinen großen Aufwand erfordert und problemlos nachvollziehbar ist. Im Folgenden werde ich die oben genannten Indikatoren für die Professorengruppen an Informatik-Fakultäten, -Fachbereichen und -Instituten in Deutschland bestimmen. Mit einbezogen in den Vergleich wurden dabei alle Mitglieder des Fakultätentags Informatik sowie alle Gäste dieses Fakultätentags, die Informatik-Studiengänge oder informatiknahe Studiengänge anbieten. 1 Dabei wurde die Gruppe der Professoren jeweils auf Grund der Information bestimmt, die die jeweilige Institution im Web angeboten hat (im Dez. 2000). Kooptierte Mitglieder, Honorarprofessoren und emeritierte Professoren wurden nicht mit berücksichtigt. Für Kriterium (1) und (2) wurde die DBLP-Datenbasis, für (3) das automatische Zitationssystem CITESEER, und für (4) der DFG Jahresbericht 1999 genutzt. All diese Datenbasen haben ihre Schwächen und sind auf bestimmte Gruppen hin ausgerichtet. Beispielsweise erfasst der DFG Jahresbericht naturgemäß nur DFG-Projekte, zudem sind auch nur die Projekte und nicht ihr Finanzvolumen aufgelistet. Schließlich ist die Aufschlüsselung bei SFBs und Forschergruppen nicht immer ganz transparent. Wenn 1 Siehe 1

2 man einmal von diesen Schwächen absieht, kann man doch einen guten Eindruck davon bekommen, wieviele DFG-Projekte es an den verschiedenen Fakultäten gibt. Ähnliches gilt für die Informatik-Bibliographie DBLP und den automatischen Zitationsindex CITESEER. Die DBLP Datenbasis vernachlässigt Gebiete wie Robotik, Bildverstehen und Technische Informatik. Der CITESEER hat Probleme mit Namen, in denen Umlaute vorkommen und ordnet hin und wieder Namen falsch zu. Nichtsdestotrotz gewinnt man doch einen Eindruck an welchen Fakultäten viel oder wenig publiziert wird und ob die Arbeiten oft oder wenig zitiert werden. Die Auswertung der Quellen kann fast vollständig automatisiert werden. Wegen verschiedener Schreibweisen eines Namens oder auch Namensgleichheit ist jedoch auch immer eine Phase der manuellen Überprüfung von Zweifelsfällen notwendig. 2 Ein interessantes Resultat der Untersuchung ist, dass das Institut für Informatik der Universität Freiburg in allen Fällen zu den 10% am besten bewerteten Institutionen in Deutschland gehört. 2 Produktivität: Anzahl von Publikationen Einen Aspekt der wissenschaftlichen Produktivität einer Fakultät kann man sicherlich an der Anzahl der Papiere messen, die ihre Professoren publiziert haben. Ich habe diese Anzahl auf Basis der DBLP Datenbasis bestimmt. 3 Diese Datenbasis war ursprünglich eine Bibliographie für die Gebiete Datenbanken und Logisches Programmieren, deckt aber mittlerweile fast das gesamte Gebiet der Informatik ab und ist dabei sehr systematisch. Einige Gebiete wie Robotik, Bildanalyse und Technische Informatik sind jedoch eher stiefmütterlich behandelt. Unter der Hypothese, dass es an allen deutschen Informatik-Fakultäten einen etwa gleichen Mix von Fachgebieten gibt, können wir dies aber bei der Bestimmung eines durchschnittlichen Publikationswertes vernachlässigen. Um diesen durchschnittlichen Publikationswert zu bestimmen, wurde als erstes manuell eine Namensliste der Professoren geordnet nach Universitäten erstellt. Dabei wurde von den im Netz vorhandenen Information jeder Heimatuniversität ausgegangen, da die Adressliste des Fakultätentags leider nicht sehr zuverlässig war. Diese Liste umfasst 619 Namen. Mit Hilfe eines Perl-Skripts wurden dann Anfragen an den DBLP Server geschickt, um die Anzahl von Publikationen für jeden einzelnen Professor zu bestimmen. War eine Anfrage nicht erfolgreich, wurden alternative Schreibweisen des Namens probiert, die manuell überprüft wurden und z.t. zu Korrekturen bei der Schreibweise geführt haben. Die resultierenden durchschnittlichen Publikationswerte für die 50 deutschen Informatik- Fakultäten, Fachbereiche und Institute sind in der Tabelle 1 absteigend angegeben. Dabei wird neben den Mittelwerten auch die aktuelle Professorenanzahl und das Konfidenzintervall für 95% Sicherheit angegeben. Wie man sieht, ergeben sich deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Fakultäten. Dabei sollte man sich nicht zu stark auf die absolute Rangfolge schauen, wie die Konfidenzintervalle deutlich machen. Saarbrücker Professoren haben durchschnittlich 3.3 Papiere mehr geschrieben als ihre Freiburger Kollegen, statistisch signifikant (auf der 95% Ebene) ist dies jedoch nicht, da sich die Konfidenzintervalle überlappen. 2 Die für die Auswertung benutzten Daten und Perl-Skripte kann man vom Autor erhalten. 3 Siehe 2

3 3 Aktuelle Produktivität auf internationaler Ebene Die Tabelle 1 sagt natürlich nichts darüber aus, ob die Autoren auch noch aktuell aktiv sind und ob sie auf internationaler Ebene hochwertige Publikationen produzieren. Einen Eindruck davon gibt die Statistik in Tabelle 2, in der die durchschnittlichen Publikationszahlen für Zeitschriftenartikel in internationalen Fachzeitschriften aufgeführt sind. Vergleicht man die beiden Tabellen miteinander, so stellt man fest, dass es kaum Unterschiede gibt. Universitäten auf vorderen Plätzen in Tabelle 1 liegen auch in der Tabelle 2. 4 Internationale Rezeption: Zitationen im CITESEER Ein Indikator für die Rezeption von Forschungsarbeiten ist die Häufigkeit von Zitaten. In der folgenden Tabelle 4 wird für jede Informatik-Fakultät der Anteil der Professoren angegeben, die zu den zehntausend meist zitierten Autoren innerhalb der Informatik gehören basierend auf dem automatischen Zitationsindex für elektronisch verfügbare Literatur CITESEER. 4 Dabei wurde sowohl die Liste mit den absoluten Zitationszahlen als auch die Liste mit den nach Publikationsjahr normierten Zitationszahlen berücksichtigt beide für September Wie bei den beiden ersten Tabellen wird auch hier wieder das Konfidenzintervall für 95% Sicherheit angegeben. Um Zweifelsfälle (mehrere Autoren, mehrere mögliche Schreibweisen) zu identifizieren, wurde der Home-Page Sucher HPSearch 5 eingesetzt. Identifizierte Zweifelfälle wurden dann manuell überprüft.trotzdem können sich natürlich Fehler eingeschlichen haben. Insbesondere mag ein mehrfach benutzter Name nicht vom Home-Page Sucher identifiziert worden sein und Namen mit Umlauten sind u.u. nicht angemessen indiziert worden. Statt nach dem Prozentsatz der am meisten zitierten Professoren zu fragen, kann man natürlich auch nach der durchschnittlichen Zitierungsrate fragen. Ich habe auch diese Kennzahl bestimmt, wobei ich aber von manuellen Korrekturen abgesehen habe, da dies praktisch unmöglich ist. Ich habe jedoch versucht, möglichst alle Schreibweisen eines Names zu erfassen. Die angegebenen Zahlen enthalten dabei nicht die vom CI- TESEER erkannten (bzw. behaupteten) Selbstzitate. Wie man sieht, übertrifft in dieser Kategorie Saarbrücken Freiburg, da in diesem Fall die viel zitierten Saarbrücker Autoren öfter als ihre Freiburger Kollegen zitiert werden. Wie man aber an den Konfidenzintervallen sieht, handelt es sich nicht um statistisch signifikante Unterschiede. 5 Drittmitteleinwerbungen: DFG-Projekte Ein weiterer Indikator zur Leistungsmessung, der gerne von der Politik eingesetzt wird, ist der Umfang der Drittmitteleinwerbung. Das Drittelmittelvolumen festzustellen ist aber außerordentlich schwierig. Aus diesem Grund habe ich mich auf DFG-Projekte beschränkt. 4 Siehe 5 Siehe 3

4 Hier findet man im Jahresbericht der DFG die einzelnen Projekte (Normalverfahren und Schwerpunktprogramme) aufgelistet, 6 ohne daß jedoch das Finanzvolumen angegeben wird. Deshalb habe ich mich darauf beschränkt, die Anzahl von Projekten zu zählen. Ich habe dabei sowohl Hauptantragsteller als auch Mitantragsteller gezählt. Außerdem werden in dem Jahresbericht auch Sonderforschungsbereiche (SFB) und Forschergruppen (FG) beschrieben, wobei hier aber nicht immer deutlich wird, wer welche Projekte leitet. Ich habe aus diesem Grund bei SFBs, bei denen die Projektleiterzuordnung nicht klar ist (Kaiserslautern, Bielefeld), und bei FGs die vereinfachende Annahme gemacht, dass jedes Mitglied des SFBs bzw. der FG 1.5 Projekte leitet. Leider liegt der Jahresbericht 2000 noch nicht vor, so dass ich mit dem Bericht von 1999 arbeiten musste. Aus diesem Grund musste auch die Professorenliste angepasst werden. Ich habe auf Grund von Rufannahmen, die in Lehre und Forschung aufgelistet waren oder sich aus Angaben auf den Home-Pages ergaben, die Liste auf Ende 1999 zurückgerechnet. Unter diesen Prämissen ergibt sich dann das in Tabelle 5 dargestellte Bild. 6 Siehe 4

5 Universität Prof. Publ./Prof. Konf.-Int. Saarbrücken, Univ. (FB Inf.) München, LMU (FB Inf.) Aachen, RWTH (Math.-Nat. Fak.) Freiburg, Univ. (Fak. Angew. Wiss.) Augsburg, Univ. (IfI) Trier, Univ. (FB Inf.) Dortmund, Univ. (FB Inf.) Frankfurt am Main, Univ. (FB Inf.) Kiel, Univ. (Tech. Fak.) Passau, Univ. (Fak. Math. & Inf.) Hagen, Fernuniv. (FB Inf.) Paderborn, Univ. (FB Math. & Inf.) München, TU (Fak. Inf.) Tübingen, Univ. (Fak. Inf.) Bonn, Univ. (Math.-Nat. Fak.) Würzburg, Univ. (Fak. Math. & Inf.) Ulm, Univ. (Fak. Inf.) Magdeburg, Univ. (Fak. Inf.) Lübeck, Med. Univ. (Tech.-Nat. Fak.) Darmstadt, TU (FB Inf.) Kaiserslautern, Univ. (FB Inf.) Bremen, Univ. (FB Math. & Inf.) Oldenburg, Univ. (FB Inf.) Karlsruhe, Univ. (Fak. Inf.) Berlin, FU (FB Math. & Inf.) Stuttgart, Univ. (Fak. Inf.) Bielefeld, Univ. (Tech. Fak.) Berlin, HU (IfI) Halle-Wittenberg, Univ. (FG Inf.) Marburg, Univ. (FB Math. & Inf.) Koblenz-Landau, Univ. (FB Inf.) Mannheim, Univ. (FB Math. & Inf.) Dresden, TU (Fak. Inf.) Erlangen-Nürnberg, Univ. (Tech. Fak.) Hannover, Univ. (FB E-Tech., Math. & Inf.) Chemnitz, TU (Fak. Inf.) Hamburg-Harburg, TU (E.-Tech.) Berlin, TU (FB Inf.) Jena, Univ. (Fak. Math. & Inf.) Hamburg, Univ. (FB Inf.) Siegen, Univ. (E-Tech, Inf., Math) Rostock, Univ. (FB Inf.) Braunschweig, TU (FG Inf.) Cottbus (TU, FB Inf.) Ilmenau, TU (Fak. Inf. & Automat.) Leipzig, Univ. (FB Inf.) Potsdam, Univ. (FB Inf.) München, Univ. d. Bundeswehr (Fak. Inf.) Freiberg, TU (Fak. Math. & Inf., Masch.) Clausthal, TU (FB Inf.) Tabelle 1: Universitäten nach durchschnittlichen Publikationszahlen (DBLP, Jan. 2001) geordnet 5

6 Universität Prof. Publ./Prof. Konf.-Int. Saarbrücken, Univ. (FB Inf.) Aachen, RWTH (Math.-Nat. Fak.) Dortmund, Univ. (FB Inf.) Freiburg, Univ. (Fak. Angew. Wiss.) Kiel, Univ. (Tech. Fak.) Trier, Univ. (FB Inf.) Frankfurt am Main, Univ. (FB Inf.) München, LMU (FB Inf.) Passau, Univ. (Fak. Math. & Inf.) Halle-Wittenberg, Univ. (FG Inf.) Würzburg, Univ. (Fak. Math. & Inf.) Lübeck, Med. Univ. (Tech.-Nat. Fak.) München, TU (Fak. Inf.) Paderborn, Univ. (FB Math. & Inf.) Bonn, Univ. (Math.-Nat. Fak.) Tübingen, Univ. (Fak. Inf.) Hagen, Fernuniv. (FB Inf.) Bielefeld, Univ. (Tech. Fak.) Berlin, FU (FB Math. & Inf.) Mannheim, Univ. (FB Math. & Inf.) Karlsruhe, Univ. (Fak. Inf.) Berlin, HU (IfI) Ilmenau, TU (Fak. Inf. & Automat.) Kaiserslautern, Univ. (FB Inf.) Oldenburg, Univ. (FB Inf.) Jena, Univ. (Fak. Math. & Inf.) Dresden, TU (Fak. Inf.) Stuttgart, Univ. (Fak. Inf.) Magdeburg, Univ. (Fak. Inf.) Siegen, Univ. (E-Tech, Inf., Math) Darmstadt, TU (FB Inf.) Leipzig, Univ. (FB Inf.) Augsburg, Univ. (IfI) Chemnitz, TU (Fak. Inf.) Hamburg-Harburg, TU (E.-Tech.) Ulm, Univ. (Fak. Inf.) Marburg, Univ. (FB Math. & Inf.) Potsdam, Univ. (FB Inf.) München, Univ. d. Bundeswehr (Fak. Inf.) Cottbus (TU, FB Inf.) Bremen, Univ. (FB Math. & Inf.) Erlangen-Nürnberg, Univ. (Tech. Fak.) Braunschweig, TU (FG Inf.) Berlin, TU (FB Inf.) Hamburg, Univ. (FB Inf.) Hannover, Univ. (FB E-Tech., Math. & Inf.) Koblenz-Landau, Univ. (FB Inf.) Rostock, Univ. (FB Inf.) Freiberg, TU (Fak. Math. & Inf., Masch.) Clausthal, TU (FB Inf.) Tabelle 2: Universitäten nach durchschnittlichen Publikationszahlen für Veröffentlichungen in internationalen Fachzeitschriften (DBLP, Jan. 2001) in den letzten 5 Jahren geordnet 6

7 Universität Prof. % Prof Konf.-Int. Freiburg, Univ. (Fak. Angew. Wiss.) 11 90% 74% % Trier, Univ. (FB Inf.) 6 83% 49% % Saarbrücken, Univ. (FB Inf.) 12 75% 51%... 98% Augsburg, Univ. (IfI) 4 75% 16% % Aachen, RWTH (Math.-Nat. Fak.) 15 60% 36%... 83% Bielefeld, Univ. (Tech. Fak.) 6 50% 4%... 95% Dortmund, Univ. (FB Inf.) 21 47% 28%... 66% München, LMU (FB Inf.) 9 44% 11%... 77% Frankfurt am Main, Univ. (FB Inf.) 14 42% 18%... 67% Kiel, Univ. (Tech. Fak.) 10 40% 10%... 69% München, TU (Fak. Inf.) 25 40% 22%... 57% Magdeburg, Univ. (Fak. Inf.) 13 38% 13%... 63% Tübingen, Univ. (Fak. Inf.) 11 36% 8%... 63% Bonn, Univ. (Math.-Nat. Fak.) 11 36% 8%... 63% Berlin, HU (IfI) 14 35% 12%... 59% Marburg, Univ. (FB Math. & Inf.) 6 33% 0%... 75% Ulm, Univ. (Fak. Inf.) 12 33% 7%... 58% Darmstadt, TU (FB Inf.) 16 31% 10%... 52% Lübeck, Med. Univ. (Tech.-Nat. Fak.) 10 30% 2%... 57% Oldenburg, Univ. (FB Inf.) 14 28% 6%... 50% Hagen, Fernuniv. (FB Inf.) 11 27% 1%... 52% Karlsruhe, Univ. (Fak. Inf.) 26 26% 11%... 42% Paderborn, Univ. (FB Math. & Inf.) 15 26% 5%... 47% Erlangen-Nürnberg, Univ. (Tech. Fak.) 15 26% 5%... 47% Braunschweig, TU (FG Inf.) 15 26% 5%... 47% Dresden, TU (Fak. Inf.) 20 25% 7%... 42% Würzburg, Univ. (Fak. Math. & Inf.) 8 25% 0%... 56% Berlin, FU (FB Math. & Inf.) 8 25% 0%... 56% Mannheim, Univ. (FB Math. & Inf.) 13 23% 1%... 44% Cottbus (TU, FB Inf.) 9 22% 0%... 49% Passau, Univ. (Fak. Math. & Inf.) 9 22% 0%... 49% Hannover, Univ. (FB E-Tech., Math. & Inf.) 9 22% 0%... 49% Hamburg-Harburg, TU (E.-Tech.) 10 20% 0%... 44% Ilmenau, TU (Fak. Inf. & Automat.) 10 20% 0%... 44% Siegen, Univ. (E-Tech, Inf., Math) 6 16% 0%... 50% Berlin, TU (FB Inf.) 25 16% 3%... 28% Kaiserslautern, Univ. (FB Inf.) 19 15% 0%... 30% Leipzig, Univ. (FB Inf.) 13 15% 0%... 33% Bremen, Univ. (FB Math. & Inf.) 14 14% 0%... 31% München, Univ. d. Bundeswehr (Fak. Inf.) 17 11% 0%... 25% Koblenz-Landau, Univ. (FB Inf.) 9 11% 0%... 31% Jena, Univ. (Fak. Math. & Inf.) 10 10% 0%... 28% Hamburg, Univ. (FB Inf.) 24 8% 0%... 18% Stuttgart, Univ. (Fak. Inf.) 14 7% 0%... 19% Chemnitz, TU (Fak. Inf.) 12 0% 0%... 0% Potsdam, Univ. (FB Inf.) 9 0% 0%... 0% Clausthal, TU (FB Inf.) 5 0% 0%... 0% Freiberg, TU (Fak. Math. & Inf., Masch.) 5 0% 0%... 0% Rostock, Univ. (FB Inf.) 12 0% 0%... 0% Halle-Wittenberg, Univ. (FG Inf.) 6 0% 0%... 0% Tabelle 3: Universitäten geordnet nach Anteil der Professoren, die zu den zehntausend meist zitierten Informatik-Autoren gehören (CITESEER, Sep. 2000) 7

8 Universität Prof. Zit./Prof. Konf.-Int. Saarbrücken, Univ. (FB Inf.) Freiburg, Univ. (Fak. Angew. Wiss.) Aachen, RWTH (Math.-Nat. Fak.) München, LMU (FB Inf.) Dortmund, Univ. (FB Inf.) Kiel, Univ. (Tech. Fak.) Würzburg, Univ. (Fak. Math. & Inf.) München, TU (Fak. Inf.) Bielefeld, Univ. (Tech. Fak.) Augsburg, Univ. (IfI) Frankfurt am Main, Univ. (FB Inf.) Berlin, HU (IfI) Paderborn, Univ. (FB Math. & Inf.) Karlsruhe, Univ. (Fak. Inf.) Bonn, Univ. (Math.-Nat. Fak.) Trier, Univ. (FB Inf.) Darmstadt, TU (FB Inf.) Marburg, Univ. (FB Math. & Inf.) Kaiserslautern, Univ. (FB Inf.) Erlangen-Nürnberg, Univ. (Tech. Fak.) Ulm, Univ. (Fak. Inf.) Tübingen, Univ. (Fak. Inf.) Berlin, TU (FB Inf.) Hagen, Fernuniv. (FB Inf.) Hamburg-Harburg, TU (E.-Tech.) Mannheim, Univ. (FB Math. & Inf.) Passau, Univ. (Fak. Math. & Inf.) Magdeburg, Univ. (Fak. Inf.) Oldenburg, Univ. (FB Inf.) Cottbus (TU, FB Inf.) Lübeck, Med. Univ. (Tech.-Nat. Fak.) Leipzig, Univ. (FB Inf.) Braunschweig, TU (FG Inf.) München, Univ. d. Bundeswehr (Fak. Inf.) Bremen, Univ. (FB Math. & Inf.) Ilmenau, TU (Fak. Inf. & Automat.) Potsdam, Univ. (FB Inf.) Stuttgart, Univ. (Fak. Inf.) Dresden, TU (Fak. Inf.) Berlin, FU (FB Math. & Inf.) Hannover, Univ. (FB E-Tech., Math. & Inf.) Hamburg, Univ. (FB Inf.) Koblenz-Landau, Univ. (FB Inf.) Jena, Univ. (Fak. Math. & Inf.) Halle-Wittenberg, Univ. (FG Inf.) Clausthal, TU (FB Inf.) Siegen, Univ. (E-Tech, Inf., Math) Rostock, Univ. (FB Inf.) Chemnitz, TU (Fak. Inf.) Freiberg, TU (Fak. Math. & Inf., Masch.) Tabelle 4: Universitäten geordnet nach durchschnittlicher Anzahl von Zitaten (CITE- SEER, Jan. 2001) ohne Selbstzitate 8

9 Universität Prof. DFG-Proj./Prof. Konf.-Int. Tübingen, Univ. (Fak. Inf.) Aachen, RWTH (Math.-Nat. Fak.) Freiburg, Univ. (Fak. Angew. Wiss.) Bonn, Univ. (Math.-Nat. Fak.) Bielefeld, Univ. (Tech. Fak.) Hannover, Univ. (FB E-Tech., Math. & Inf.) Karlsruhe, Univ. (Fak. Inf.) Trier, Univ. (FB Inf.) Dortmund, Univ. (FB Inf.) Kaiserslautern, Univ. (FB Inf.) Stuttgart, Univ. (Fak. Inf.) München, TU (Fak. Inf.) Paderborn, Univ. (FB Math. & Inf.) Ulm, Univ. (Fak. Inf.) Braunschweig, TU (FG Inf.) Berlin, HU (IfI) Saarbrücken, Univ. (FB Inf.) Passau, Univ. (Fak. Math. & Inf.) Berlin, TU (FB Inf.) Leipzig, Univ. (FB Inf.) Magdeburg, Univ. (Fak. Inf.) Erlangen, Univ. (Tech. Fak.) Kiel, Univ. (Tech. Fak.) Berlin, FU (FB Math. & Inf.) Rostock, Univ. (FB Inf.) Mannheim, Univ. (FB Math. & Inf.) Würzburg, Univ. (Fak. Math. & Inf.) Chemnitz, TU (Fak. Inf.) Oldenburg, Univ. (FB Inf.) Augsburg, Univ. (IfI) Hamburg, Univ. (FB Inf.) Potsdam, Univ. (FB Inf.) Dresden, TU (Fak. Inf.) Siegen, Univ. (E-Tech, Inf., Math) Bremen, Univ. (FB Math. & Inf.) Koblenz, Univ. (FB Inf.) München, LMU (FB Inf.) Darmstadt, TU (FB Inf.) Frankfurt, Univ. (FB Inf.) Ilmenau, TU (Fak. Inf. & Automat.) Marburg, Univ. (FB Math. & Inf.) Lübeck, Med. Univ. (Tech.-Nat. Fak.) Halle, Univ. (FG Inf.) Cottbus, TU (FB Inf.) Hamburg-Harburg, TU (E.-Tech.) Hagen, Fernuniv. (FB Inf.) München, Univ. d. Bundeswehr (Fak. Inf.) Clausthal, TU (FB Inf.) Freiberg, TU (Fak. Math. & Inf., Masch.) Jena, Univ. (Fak. Math. & Inf.) Tabelle 5: Universitäten geordnet nach durchschnittlicher Anzahl von DFG-Projekten (DFG Jahresbericht 1999) 9

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