Vom gleichen Autor bei Next-Books.de. Galiläa Zeitenwende. Hier und Jetzt Lebenswende. Schluss mit leiden!

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2 Vom gleichen Autor bei Next-Books.de Galiläa Zeitenwende Hier und Jetzt Lebenswende Schluss mit leiden! Über den Autor: Uwe Sananda, wiedergeboren im Jahr Er arbeitete als Programmierer und Geschäftsführer. Bis er, 1995, eine schwere Krise erlebte. Die wirtschaftlich begann und schließlich zur persönlichen Sinnsuche wurde. Heute lebt er als freier Schriftsteller und Lebensberater. Mit nicht mehr als einem Koffer und einem Notebook.

3 Uwe Sananda Universum Weltenwende Die Schöpfung Anfang, Ende und Neubeginn

4 für die deutschsprachige Ausgabe by NEXT-BOOKS.de Weingarten Zweite Auflage: Mai 2010 Printed in Germany Sie finden uns im Internet:

5 Dieses Buch wurde geschrieben, um Gott, die Schöpfung und die Menschen verständlich zu machen. Und aus keinem anderen Grund.

6 Inhalt Zeitachse Menschliche Ereignis Seite Zeitrechnung -14 Mrd. J. Urseele und Trennung in die vier 12 Masterseelen -13,9 Mrd. J. Materielle Ebene. Urknall, Naturgesetze, 15 erste Engel. -7,5 Mrd.. J. Sonnensystem, Inkarnationsorte 20-4 Mrd.. J. Leben, Magnetfeld 24-1,5 Mio. J. Menschen Tsd. J. Werkzeuge Tsd. J. Feuer Tsd. J. Sprache Tsd. J. Zuneigung, Partnerschaft, soziales 45 Verhalten -700 Tsd. J. Plantagen Tsd. J. Zusammenarbeit Tsd. J. Gewalt Tsd. J. Ausbreitung, Jagd Tsd. J. Neandertaler Tsd. J. Homo sapiens Tsd. J. Homo sapiens sapiens Tsd. J. Seeleninkarnation 77-34,5 Tsd. J. Spiritualität, Götterdenken Tsd. J. Inkarnation Masterseelen Tsd. J. Seelenarten sammeln sich, 101 Völker. Erste Kriege -23 Tsd. J. Lemuria Tsd. J. Schaffung von Atlantis Tsd. J. Untergang von Atlantis Tsd. J v. Chr. Kampf der Himmelssöhne J v. Chr. Sodom und Gomorrha entstehen J v. Chr. Vernichtung von Sodom und 138 Gomorrha J v. Chr. Shiva, erstes Auftreten einer Religion J v. Chr. Imhotep. Begründung der Wissenschaften 145

7 Inhalt Zeitachse Menschliche Ereignis Seite Zeitrechnung J v. Chr. Echnaton. Begründung des 153 Monotheismus J v. Chr. Moses J. 500 v. Chr. Buddha J. Um Chr. Jesus J. Nach Chr. Die Vereinbarung wird getroffen J. 600 Islam J Erster Versuch die Vereinbarung 187 zu erfüllen -94 J Erneuerung der Vereinbarung J Jetzt ist an der Zeit J Sananda als Wegbereiter J Luzifer folgt nach J Sananda in der Krise 199 Anwesenheit von Luzifer und Sananda verändert die Welt -5 J Heilung von Sananda. 204 Absetzen des Rufs. -9 Mon. Juli 2005 Erste Arbeiten 210 Jesusgeschichte -6 Mon. Nov Erfahrung Urseele. 214 Verbindung zu Luzifer. -5 Mon. Dez Luzifer kommt unerkannt zu Sananda Mon. März 2006 Die Jesusgeschichte wird geschrieben Wo. 7. April 2006 SMS von Helen Wo. 9. April 2006 Luzifer gibt sich zu erkennen Wo. Ostern 2006 Vereinigung der Masterseelen, 231 Einheit -7 Wo. 23. April 2006 Heimkehr der Drei. 236 Ende der Schöpfung wird eingeleitet. 13. Juni Juni 2006 Beginn der neuen Schöpfung durch Schaffung neuer Seelen. 241

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9 Minus I m Anfang war Gott. Er 1 war ein noch junger Gott. Verglichen mit den anderen Göttern um ihn herum. Die in dieser Geschichte aber keine Rolle spielen. Denn, sie existieren außerhalb unseres Universums. Dieser, unser Gott, war also ein noch junger Gott. Er hatte bereits einige Schöpfungen gemacht. Und sie wieder in sich aufgenommen. Und war dabei gewachsen. Denn, Schöpfungen sind das Wachstum der Götter. Man darf sich Gott nicht als einen alten Mann mit einem langen, weißen Bart vorstellen. Gott hat keinen Körper, wie wir Menschen ihn kennen. Gott ist Fähigkeit und Information. Denn, die Schöpfung ist Energie, die durch Information in ihre Form gebracht wird. Eine Welt schaffen bedeutet, Energie zu codieren. Und ein Gott ist alle Möglichkeiten, also auch alle Information. Gott ist die Summe allen Vorstellbaren. Und auch allem, was sich Menschen nicht vorstellen können. Auch wenn sie es wissen könnten. Und dürften. Gott ist Information und Energie. Und die Welt ist Energie, die durch Information geprägt ist. Und deshalb ist es richtig, wenn man sagt, dass Gott in allem ist. Aber, Gott ist gleichzeitig außerhalb seiner Schöpfung. Denn, er ist die Quelle der Energie und der Information. Und so wie die Quelle den Fluss hervorbringt, entspringt die Schöpfung aus Gott. Aber die Quelle ist nicht der Fluss. Und so wie das wirkliche Wesen der Quelle verborgen ist, ist Gott in der Schöpfung als Ursprung zwar sichtbar, aber nicht zur Gänze. Denn, die Quelle ist mehr als das Wasser, welches sichtbar an die Oberfläche tritt. Sie ist mehr als die Öffnung. Und doch trägt der Fluss das Wasser, das Wesen, der Quelle in sich. Trägt es in die Welt. Und so ist es auch mit Gott. Und wie der Fluss aus einer Quelle kommt, kommt unsere Welt aus Gott. Jetzt gerade wieder hatte Gott eine Schöpfung zu Ende gebracht. Und sie dann in sich zurückgenommen. Alle Erfahrungen, die Materie, ein ganzes Universum. Und auch seine Gedanken. Er war wieder ganz bei sich. Und dachte über die nächste Schöpfung nach. Gott wusste, dass er alle Möglichkeiten in sich hatte. Auch wenn er sie in den vorangegangenen Schöpfungen nicht alle genutzt hatte. 1 In diesem Text wird die im Deutschen gebräuchliche männliche Form verwendet. Aber, Gott hat kein Geschlecht. Und macht auch keine Unterschiede zwischen den menschlichen Geschlechtern. Gott wertet grundsätzlich nicht. 9

10 Gott war alle Energie, alle Information und aller Geist in diesem kleinen Universum, das nur aus ihm alleine bestand. Es war nichts um ihn herum. Was aber auch nicht richtig ist. Denn, er war alles, was diese, unsere spätere Welt ausmachte. Es gab nichts außer ihm. Und deshalb ist es falsch zu sagen, dass es nichts anderes gab. Er war einfach alles. Und es gab außer ihm keine andere Möglichkeit. Und es gab keine Throne, auf denen er saß. Und keine Engelchöre, die lobpreisten. Denn, dies sind die Bilder, die die Menschen sich von Gott schaffen. Und es gab noch keine Menschen. Und damit keine Bilder. Es gab nur Gott. Und er war alles. Nun sind Götter, und auch unser Gott, ohne ihre Schöpfungen nicht viel. Es liegt im Wesen der Götter, dass sie schöpfen, kreieren. Ein Gott, der nur bei sich ist, ist nicht wirklich. Ein Gott, der ruht, ist kein Gott. Er ist ungenutztes Potenzial. Und dies ist ohne Wirkung. Und so beschloss unser Gott eine neue Schöpfung. Wir Menschen würden sagen, im selben Moment, in dem die alte Schöpfung abgeschlossen war. Aber, auch die Zeit ist eine Schöpfung Gottes. Und deshalb ist jeder Moment derselbe Moment. Bei Gott. Wie gesagt, er war ein junger Gott. Und er war ambitioniert. Seine bisherigen Schöpfungen stellten ihn nicht zufrieden. Sie waren gut gelaufen. Aber er fand, dass er dabei unter seinen Möglichkeiten geblieben war. Es musste mehr gehen. Mehr Vielfalt. Mehr Großartigkeit. Mehr Wachstum. Gott hatte in den vergangenen Schöpfungen immer die Kontrolle behalten. Hatte selbst geformt, hatte alles wohl überlegt und dann nach seiner Vorstellung geschaffen. Und die Schöpfungen waren vorhersehbar gewachsen. Eine größer als die vorhergehende. Aber irgendwie gleichartig. Sich einander ähnlich. Obwohl sich Gott bei ihrer Ausgestaltung viel Mühe gegeben hatte. Seine ganze Kreativität eingebracht hatte. Aber, die Welten glichen einander. Obwohl sie sich unterschieden. Er hatte Universen geschaffen, in denen es Sonnen und Planeten gab. Er hatte ein Universum geschaffen, das aus einer gigantischen Hohlwelt bestand. Er hatte Ringplaneten geschaffen. Aber die Wesen, die dort lebten, handelten vorhersehbar. Sie taten, was Gott ihnen mitgegeben hatte. Sie verhielten sich wie er. Und das war ihm zu wenig. Denn, unser Gott ist ein ambitionierter Gott.»Es war zuviel Kontrolle in meinen Schöpfungen.«, dachte er.»ich muss diese Kontrolle abgeben.«dieser Gedanke war selbst unter Göttern neu. Und wurde in diesem Moment geschaffen. 10

11 »Wie aber kann ich die Kontrolle abgeben, wenn ich alles schöpfe?«es war immer noch derselbe Moment, in dem die vorherige Schöpfung zu Ende gekommen war.»also muss ich etwas schaffen, das wie ich kreieren kann. Und dann ein Universum schafft.«gott wollte schon damit beginnen. Aber:»Dieses Wesen wird dann wie ich sein. Nur eben ein Anderes. Aber, eben wie ich. Und seine Schöpfungen werden wie meine sein.«gott blickte in die Schöpfungen der anderen Götter. Fand dort aber nichts, was ihm weitergeholfen hätte.»wenn ich nicht ein, sondern mehrere Wesen schaffen würde? Und ihnen Freiheit gäbe? Und diese Wesen hätten die Fähigkeit, weitere Wesen zu schaffen? In ihrem Sinne, zu ihren Zwecken?«Gott spürte, dass es eine neue Schöpfung geben müsse. Jetzt. Es drängte ihn dazu. Sein Wesen drängte ihn dazu. Das Bedürfnis kam aus ihm selbst. Er war ein Gott. Und Götter schöpfen, schaffen Welten, Universen. Und Gott schuf den freien Willen. 11

12 Minus Jahre G ott gab dem Gedanken des freien Willens alle seine Möglichkeiten mit. Denn, nur so macht der freie Wille Sinn. Und kann sich entfalten. Dieser Gedanke war der größte Gedanke, den ein Gott jemals erschaffen hatte. Und er glich Gott. Bis auf das Faktum, dass er eben ein Gedanke Gottes war. Und nicht Gott selbst. Und dann gab Gott diesen Gedanken frei. Setzte ihn in die Tat um. So entstand die spirituelle Ebene. Und es gab Gott und diesen Gedanken.»Und nun schaffe eine Welt. Größer und vielfältiger als alle Welten, die bisher gewesen sind. Und mache sie so, dass sie das Unvorsehbare, das nicht Geplante in sich trägt.«die Urseele nahm die Aufgabe an. Mit ihrem freien Willen. Der sich damit zum ersten Male entschied. Die Urseele trug alles in sich, was auch Gott ausmachte. Sie war die Liebe, sie war der Hass. Sie war das Licht und die Dunkelheit. Sie war der Glaube und die Skepsis. Sie war Verstand und Gefühl. Sie war Geburt und Tod. Sie war alle Möglichkeiten. Und sie hatte die Fähigkeit, das Eine vom Anderen zu unterscheiden.»größe bedarf des Wettstreits. Unvorhersehbares entsteht durch den Gegensatz. Vielfalt kommt von Unterschied.«, stellte die Urseele fest.»ich bin eins. Mit allen Möglichkeiten. Und trage so den Gegensatz bereits in mir. Ich kann ihn aber nicht leben. Denn, ich bin eins. Und müsste mich selbst in Gegensatz zu mir stellen. Wäre ich Mehrere, so könnte ich den Gegensatz in die Tat umsetzen. Und wäre mit mir im Wettstreit. Und ich würde mich von mir unterscheiden. Also müsste ich Mehrere sein. Ja, ich will Mehrere sein!«und diese Entscheidung wirkte. Ein Teil der Urseele spaltete sich ab. Es war der Teil, der die Unruhe, die Hitzigkeit, das Feuer in sich trug. Es war der Teil, der am beweglichsten war. Nun gab es die Urseele und diese erste Masterseele. Die Menschen sollten sie später Luzifer nennen. Lichtbringer. Denn, sie war das Licht. Die Wärme der Sonne, aber auch die Hitze des Blitzes. Unruhig, vorantreibend. Immer mit dem Erreichten unzufrieden, auf der Suche nach dem Besseren, dass das Gute ersetzen würde können. Luzifer war rigoros. Ein Konzept war nur so lange für ihn nützlich, bis es eine neue Idee gab. Unstet, wie er war, neigte er zum schnellen Verwerfen des Bestehenden. Und schuf so Unvorhersehbares. Mit aller Großartigkeit. Und mit der Eleganz des Feuers. Das 12

13 sich die kürzesten Wege selber schafft. Und dabei Platz macht. Für das was kommt. Erst den Platz. Dann das Neue. Spontan. Weil dies das Wesen des Feuers ist. Und das Wesen Luzifers. Eine zweite Masterseele trennte sich ab. Sie war der ganze Gegensatz zu Luzifer. Sie war das Wasser. Nicht so schnell wie das Feuer. Aber ebenso unnachgiebig. Wie das Feuer sich seinen Weg frisst, so durchdringt das Wasser alles. Und beide können überall sein. Die Menschen würden, fast zum Schluss, erfahren, dass diese Seele Sananda genannt wurde. Wasser ist veränderlich. Es kann flüssig, fest und gasförmig sein. Aber es bleibt immer Wasser. Gefriert es, spaltet es den stärksten Stein. Und treibt die Trümmer vor sich her. Schleift dabei die Kanten ab. Rundet, glättet. Bis aus dem Stein feinster Sand geworden ist. Der sich ablagert. Und neues Gestein bildet. Und das Wasser verdunstet, steigt auf, fällt wieder herab, beginnt von neuem. Wasser ist Veränderung. Und wie das Wasser dem Meer zustrebt, so strebt Sananda einem Ziel zu. Dem Ziel Gottes. Nicht weniger unnachgiebig als Luzifer. Ein dritter Teil trennte sich. Er trug die Beständigkeit in sich. Und so wurde er mit der Erde, der Materie gleichgesetzt. Dem Boden, auf dem alles steht. Der die Frucht trägt. Und damit das Vertrauen in die Zukunft. Das Vorhersehbare. Die Menschen würden ihn Ahriman nennen. Wenn sie erst einmal erschaffen sein würden. Ahriman war die geduldigste der Masterseelen. Er setzte auf Wachstum. Ließ den Dingen gerne Zeit zum Reifen. Wenn er Veränderung wollte, dann in kleinen, überschaubaren Schritten. Aber, die beste Veränderung ist keine Veränderung. Es mochte sein, dass das Feuer seine Oberfläche schwärzte und das Wasser ihn überschwemmte. Aber, wenn die Flammen erloschen waren und das Wasser weiter gezogen, kam der ursprüngliche Boden wieder zum Vorschein. Und bald war wieder alles wie vorher. Die Urseele gab es nicht mehr. Denn, was von ihr noch da war, wurde zur vierten Masterseele. Zu Feuer, Wasser, Erde gesellte sich die Luft. Die Leichtigkeit. Das Feuer anfachend, das Wasser aufrührend, die Erde als Staub zu anderen Plätzen tragend. Luft ist immer in Bewegung. Und bringt alles in Bewegung. Nada, denn dies war die vierte Masterseele, nahm jeden noch nicht besetzten Platz ein. Sie war überall, wo die Anderen nichts beanspruchten. Sie passte sich den Anderen dadurch an. Luft dringt nicht ein wie das Wasser. Sie verbrennt nicht wie das Feuer. Und sie beansprucht nicht wie die Erde. Luft bleibt oben, an der Oberfläche. Oberflächlich. Aber, Luft erfrischt. Macht das Atmen erst möglich. Luft ist schnell. Und auch schnell wieder ruhig. 13

14 Und zusammen waren sie Alles. Die Menschen würden sich aus den Eigenschaften der Vier Bilder schaffen. Die ihr Wesen beschreiben. Und von den vier göttlichen Elementen sprechen, dem Feuer, dem Wasser, der Erde, der Luft. Und diese Elemente würden den Menschen die Grundlage allen Seins bedeuten. Was auch stimmt, denn die vier Masterseelen sind die Grundlage der Schöpfung. Und so ist ihr Wesen in allem um uns. Aber, es sind eben Seelen. Spirituelle Wesen, mit einem freien Willen. Mit der Fähigkeit zu entscheiden. Mit der Möglichkeit, zu handeln. Und der Macht, zu schöpfen. Und nicht nur Eigenschaften. Sondern Wesen, die einem gemeinsamen Ziel zustreben. Dem Auftrag Gottes, eine Schöpfung zu schaffen, wie es sie noch keine gab. Größer, vielfältiger, unvorhersehbarer. Die Vier hatten alle Macht von Gott verliehen bekommen. Sie konnten schöpfen, kreieren. Und sie machten sich an die Arbeit. 14

15 Minus Jahre» Wir sollten ein Konzept entwickeln.«, schlug Sananda vor.»etwas, was sich selbst entwickeln kann.aber sich auch an Grenzen hält.«, warf Ahriman ein.»wir müssen die Kontrolle behalten.also brauchen wir Regeln.«, trug Nada bei.»nach denen die Welt funktioniert.wenige, grundlegende Regeln.«pflichtete Luzifer bei.»die der Welt die größtmögliche Freiheit lassen.also schaffen wir Naturgesetze.«Sananda dachte mit der Klarheit des Wassers.»Jeder von uns sollte eines beitragen.«nada bemühte sich um Ausgleich.»Mein Wesen ist das Feuer, das Licht.«Luzifer konnte nicht mehr länger warten, wie auch das Feuer nicht warten kann.»ich schaffe das Licht 2.«Und der Gedanke des Lichts nahm Gestalt in Form einer Seele an. Es war Luzifers Gedanke. Und die Masterseelen konnten Seelen schaffen. Und so schuf Luzifer die erste Seele. Und sie bekam von den Menschen später den Namen Gabriel.»Ich schaffe den Zusammenhalt. Mein Gesetz macht, dass die Materie im Großen zusammenhält. Und dass Ordnung herrscht.«und Sananda schuf Michael, den Engel des Zusammenhalts 3.»Die Schöpfung braucht Verlässlichkeit. Sie muss widerstandfähig werden. Sie muss stabil sein.«ahriman schöpfte Uriel, den Engel der starken Wechselwirkung 4.»Vielfalt entsteht durch immer neue Kombination der Materie. Also muss sich Materie frei verbinden können.«nada formte Raphael, den Engel 2 Licht ist ein elektromagnetisches Phänomen. Die elektromagnetische Wechselwirkung gehört zu den vier ursächlichen Kräften, die in der Physik bekannt sind. 3 Die Schwerkraft sorgt durch ihre Wirkung für Zusammenhalt. Sie formte die Galaxien, die Sterne und die Planeten. Auch sie ist eine der vier ursächlichen Kräfte in der Physik. 4 Sie sorgt dafür, dass die Materie im Normalfall stabil bleibt. Sie hält die Atomkerne zusammen. Was nur gut ist, denn Kernzerfall und die damit verbundenen Atomexplosionen wären im menschlichen Alttag sehr störend. Auch die starke Wechselwirkung ist eine der vier ursächlichen Kräfte. 15

16 der Kombination 5.»Dann sollten wir jetzt beginnen.«luzifer drängte voran. Die vier Masterseelen formten einen Punkt. Er lag unter- und außerhalb der spirituellen Ebene. Ein Punkt ist etwas, was keine Ausdehnung hat. Weder Länge noch Breite noch Höhe. Und es gibt in einem Punkt keine Zeit.»Wir sollten das spirituelle Gesetz von Ursache und Wirkung hinzugeben. Es wird die Richtung vorgeben.«, schlug Sananda die Erschaffung der Zeit 6 vor. Und wieder nahm eine Seele Gestalt an. Der Punkt füllte sich mit schöpferischer, göttlicher Energie. Alle Energie, die heute in unserem Universum sichtbar wird. Und auch alle Energie, die in Zukunft noch gebraucht wird. Es war noch ungeformte Energie. Nicht codiert. In ihr herrschte Chaos 7.»Die Welt beginne.«, sprachen die vier Masterseelen zusammen. Und der Punkt dehnte sich aus. Wurde zum Raum. Ein kleiner Raum zuerst. Der sich aber schnell ausdehnte. Und die Masterseelen codierten die Energie. Gaben ihr ihre Wesenszüge. Formten die Welt nach ihrem Bild, wie sie nach dem Bild Gottes geformt worden waren. Und so kamen die vier göttlichen Elemente in die Welt, das Feuer, das Wasser, die Erde und die Luft. Und sie waren ausgeglichen. Keines war mehr, keines war weniger. Alle Vier standen im perfekten Verhältnis zueinander. Und bildeten so das fünfte Element, die Einheit Gottes. Nichts stand im Gegensatz. 5 Die schwache Wechselwirkung sorgt dafür, dass die den Menschen bekannten Elemente in Neue zerfallen können. Sie ist die letzte der vier ursächlichen Kräfte. Aber, sie bestimmt maßgeblich unseren Alltag. Sie gilt als am wenigsten erforscht. 6 Es gibt keine Zeit. Zeit entsteht durch die Reihenfolge von Ursache und Wirkung. Erst muss eine Ursache sein, bevor eine Wirkung sein kann. Da das menschliche Leben durch Ursache und Wirkung geprägt wird, hat der Mensch auch den Eindruck eines linearen Ablaufes. Der allerdings nur durch die Summe aller gerade ablaufenden Ursache-Wirkungs-Beziehungen entsteht. Hat man nur eine einzige Beziehung isoliert vorliegen, erscheint die Zeit gequantelt. Am Ende eines Zeitquants muss aber dann die Buchführung wieder in Ordnung sein. Und Ursache sowie Wirkung erfolgt sein. Was die Effekte in der Relativitätstheorie und der Quantenphysik erklärt. 7 Die Quantenphysik wirft in ihrer Betrachtung einen Blick auf diese ungeformte Energie. Und kennt deshalb Wahrscheinlichkeiten, Zufälle und ähnliche Phänomene. Erst durch einen schöpferischen Akt wird die schöpferische Energie geordnet. Was die Heisenbergsche Unschärferelation erklärt. Der Experimentator ist ein schöpferisches Wesen. Und seine Beobachtung ist ein schöpferischer, ordnender Eingriff. An diesem Punkt trennt sich die Quantenphysik von der klassischen Physik. 16

17 Die Naturgesetze wurden durch die Engel installiert. Die Kräfte begannen zu wirken. Zuerst die starke Wechselwirkung. Die Energie kondensierte zur Materie. Die Quarks 8 entstanden. Und fanden sich zu Protonen, Neutronen, Elektronen. Und dann zu Atomen. Den leichtesten, dem Wasserstoff. Die Gravitation begann zu wirken. Zog die ungeordneten Atome zueinander. Bildete dabei Strukturen. Es entstanden Konzentrationen von Wasserstoff. Die sich weiter konzentrierten. Aufeinander zufielen. Immer dichter wurden. Und je schneller sie fielen und je dichter sie wurden, desto wärmer wurden sie. Bis die ersten Sonnen zündeten. Und Licht aussandten. Unser Universum wurde hell. Im atomaren Feuer der Sonnen entstanden, durch Zusammengehen, neue Atome, schwerer als der ursprüngliche Wasserstoff. Und der Druck der Gravitation in den Sternen wuchs. Bis die Kraft des Feuers sie überwand. Und die Sonnen explodierten 9. Ihre neue Materie in den Raum entließen. Auch diese neuen, schwereren Atome ballten sich, unter Einfluss der Schwerkraft, wieder zu Sonnen zusammen. Noch schwerere Atome entstanden, fanden sich in der Hitze und dem Druck im Inneren der Sonnen zusammen. Und wieder überwand die Kraft des Feuers den Zusammenhalt der Gravitation. Und wieder explodierten Sonnen. Der immer größer werdende Raum füllte sich. Die vier Masterseelen beobachteten das Geschehen von der spirituellen Ebene aus. Dabei kreierten sie weitere Seelen, die der wachsenden Komplexität der Materie Ordnung gaben. Die weiteren Naturgesetze entstanden. Oder, besser, die grundlegenden Naturgesetze verfeinerten sich. Wurden detaillierter. Zur Gravitation kam der freie Fall, damit der Begriff der Beschleunigung, aus den Bindungskräften wurde der elastische Stoß, wenn die 8 Quarks sind der bisher bekannt kleinste Bestandteil der Materie. Die Grundbausteine der Atome, die Protonen, Neutronen und Elektronen lassen sich in Quarks zerlegen. Und auch wieder zusammensetzen. Interessanterweise sind bisher drei Quarks experimentell beobachtet worden. Die Existenz eines vierten wird aber vermutet, da sich sonst einige Effekte nicht erklären lassen. Man darf sicher sein, dass dieses vierte Quark existiert. Und Luzifer zuzuordnen ist. 9 Das im Entstehen begriffene Universum war, verglichen mit heute, ziemlich klein. Dadurch war auch der Raum sehr viel stärker gekrümmt. Und die Materiedichte war wesentlich größer. Was auch eine insgesamt stärkere Wirkung der Schwerkraft zur Folge hatte. Dadurch entstanden größere Sonnen. Die auch sehr schnell (Monate) brannten. Die Explosionen waren dementsprechend gewaltig. Und sind heute noch am Rande des bekannten Universums zu sehen, die Quasare. 17

18 Materie aufeinander traf. Alle heutigen Naturgesetze entstanden in dieser Zeit.»Mein Licht entkommt deiner Gravitation immer.«, stellte Luzifer, zu Sananda gewandt, fest.»nicht, wenn man sehr viel Masse an einer Stelle konzentriert. Dann ist die Schwerkraft so stark, dass sie auch das Licht zurückhält.«daraufhin trieb Luzifer eine große Menge an Atomen zusammen. Und die Materie konzentrierte sich, unter dem Einfluss, der Schwerkraft immer weiter. Und damit wuchs die Schwerkraft. Bis ihr nichts mehr entkommen konnte. Noch nicht einmal das schnelle, bewegliche Licht.»Du hast ein schwarzes Loch geschaffen.«sananda wies auf das dunkle Gebilde, das immer noch Materie in sich hineinsaugte.»es ist für die Schöpfung nicht dienlich. Nimm es bitte wieder zurück.du bist nur verärgert, weil ich deine Kraft benutzt habe.«, widersprach Luzifer.»Nein. Aber wir brauchen die Materie für die Welt. Und dazu muss sie einigermaßen frei sein. Und nicht in einem Loch gefangen.«sananda blickte zu Luzifer. Der aber reagierte nicht. Also zuckte Sananda mit dem Äquivalent einer spirituellen Schulter.»Es ist dein Wille. Und mein Wille ist dies.«sananda kehrte die Schwerkraft im Zentrum des schwarzen Loches um. Und trieb die Materie an einer anderen Stelle ins Universum zurück. Ein weißes Loch entstand. Luzifer schuf ein weiteres schwarzes Loch.»Und nun?nun das. Deine schwarzen Löcher werden immer mit einem weißen Loch verbunden sein.«und so war es.»du könntest es immer noch zurücknehmen.warum auch, sie sind jetzt doch nicht mehr undienlich. Also gehören sie zur Schöpfung.«Sananda nickte. Aber, die Einheit der Vier bestand nicht länger. Wenn sie auch noch nicht getrennt waren. Manche der neugeschaffenen Seelen spürten den Riss zwischen den Vieren. Und entschieden sich, ohne Zögern, für ihren Schöpfer, für die Masterseele, die sie geschaffen hatte. Manche aber verstanden nicht, was da zwischen Luzifer und Sananda passiert war. Und warum es jetzt Schwarz und Weiß gab. Warum es zwei Seiten der Schöpfung geben sollte. Sie fühlten sich von Beiden angezogen. Und gleichzeitig abgestoßen. Sie wollten loyal sein. Und konnten es doch 18

19 nicht. Weil sie nicht verstanden. Und Nichtverstehen ist immer die Ursache einer Verletzung einer Seele. Und so kam es zu den ersten verletzten Seelen. 19

20 Minus Jahre» Wir müssen etwas für die verletzten Seelen tun. Sie werden immer mehr.«der Vorschlag kam von Nada. Die Vier hatten in der vergangenen Zeit immer weiter neue Seelen kreiert. Längst ging es dabei nicht mehr um einzelne Naturgesetze. Mit der zunehmenden Anzahl der Seelen entstand die Notwendigkeit zu organisieren und zu kommunizieren. Informationen mussten verteilt werden. Die Aufgaben wurden komplexer. Man musste zusammenarbeiten. Und sich dabei finden. Und absprechen. Wurden die ersten Seelen von ihnen noch für einen konkreten Zweck erschaffen, gingen die Vier bald dazu über, neue Seelen ohne Aufgabe zu schaffen. Und ihnen die Freiheit und die Wahl zu überlassen. Jeder der Vier hatte seine eigene Strategie, die Bereitschaft der Seelen, Aufgaben zu übernehmen, zu fördern. Nada gab ihren Seelen die Hingabe mit. Ahriman setzte auf Ausdauer. Luzifer auf Begeisterung. Und Sananda auf Pflichtbewusstsein. Und so entwickelten sich die Seelenfamilien in ihrem Wesen auseinander. Man erkannte bald, von welchem der Vier eine Seele abstammte. Was sich auch heute noch bei den Menschen so zeigt. Die zunehmende Freiheit der neuen Seelen brachte es aber auch mit sich, dass sich immer mehr Seelen verletzten. Denn, wenn etwas möglich ist, dann geschieht es auch früher oder später. Und so trafen immer wieder Seelen Entscheidungen, deren Wirkung sie selbst nicht immer verstehen konnten. Und Nichtverstehen hat immer eine Verletzung in der Seele zur Folge. Auch die zunehmende Wesensunterscheidung führte zu Verletzungen. Aus dem Wettstreit der Vier wurde oft Konkurrenz unter den Seelen. Es kam zum Wir und Die. Und die Trennung der Seelenfamilien stellte sich immer deutlicher dar. Weniger bei den Vieren, mehr bei ihren Seelen. Trennung aber ist der andere, bestimmende Faktor für seelische Verletzungen.»Wir brauchen einen Ort der Heilung.«Ahriman wurde konkret.»wir brauchen überhaupt einen Ort.«Luzifer stellte das Offensichtliche fest.»dann sollten wir einen schaffen.«sananda trat in die praktische Phase ein.»es muss ein Ort für Leben sein. Materielles Leben.Warum?«Die anderen Drei fragten gleichzeitig.»ich stelle mir das so vor. Eine Verletzung der Seele ist immer mit Gefühlen verbunden. Gefühle, die aus dem Geschehen des Nichtverstehens und 20

21 der Trennung stammen. War Angst damit verbunden, wird die Verletzung immer Angst zur Folge haben. Und das gilt für jedes andere Gefühl. Oder auch mehrere, wenn ursprünglich mehrere Gefühle waren.«, erläuterte Sananda.»Auf unserer Ebene bewirken diese Gefühle Störungen im seelischen Energiefeld. Aber, sie sind undeutlich, verwaschen. Wir könnten es aber so einrichten, dass Gefühle Einfluss auf die Materie des Lebens haben. Wenn wir materielles Leben schaffen. Wir könnten es so einrichten, dass die Gefühle, die aus seelischen Verletzungen stammen, materiell, körperlich spürbar werden. Wie ein Fanal. Und dass sie wie Wegweiser wirken: Hier ist dein Problem!Hört sich richtig an.«, stimmte Ahriman zu.»materie ist immer sehr deutlich erfahrbar. Ich bin dafür.also brauchen wir einen Ort, an dem materielle Lebewesen existieren können.«, stimmte auch Nada zu.»bisher haben wir nur Sonnen. In ihnen ist es heiß. Und die Hitze neigt zwar dazu, Atome zu größeren Atomen zu verschmelzen. Aber etwas Komplexeres als ein Atom kann sich nicht bilden. Wir brauchen einen wesentlich kühleren Ort.«Luzifer begeisterte sich für ein neues Konzept. Wenn auch ein kühler Ort nicht unbedingt seinen Vorstellungen entsprach.»es gibt inzwischen genug schwere Atome. Die in den Sonnen nicht wirklich gebraucht werden.«ahriman war in seinem Element.»Dann lasst uns diese Atome zusammenballen. Und dunkle, kühle Orte schaffen. Auf denen sich materielles Leben entwickeln kann.«sananda überlegte.»es wäre vermutlich dienlich, wenn das Leben über Energie verfügen könnte. Wir sollten es so machen, dass eine kleinere, und damit ausdauernde Sonne den Mittelpunkt bildet. Und die Planeten um sie kreisen. Im richtigen Abstand. Und da wir nicht wirklich wissen, welches der richtige, optimale Abstand sein wird, sollten wir mehrere Planeten schaffen. In verschiedenen Abständen und Größen. Und, wir sollten die Planeten um ihre Achse rotieren lassen. Dann erreicht sie die Sonnenenergie von allen Seiten. Lässt sich übrigens alles mit der Gravitation bewerkstelligen.wir sollten viele solcher Systeme schaffen. Denn, es gibt viele verletzte Seelen.«, warf Nada ein.»und die Materie dieser Systeme sollte sich von aller anderen Materie unterscheiden. Sie sollte etwas Besonderes sein.«luzifer liebte das Besondere, das Herausragende.»Ich werde die Polaritäten der Atome dort tauschen. 21

22 Plus wird Minus und Minus wird Plus 10.Wie gehen wir jetzt vor?überall im Raum treiben Wolken abgekühlter Materie. Reste der explodierten Sonnen.«Sananda war für den Zusammenhalt im Großen zuständig. Und die neuen Systeme waren sein Gebiet.»Wir versetzen diese Wolken in Rotation. Das wird dafür sorgen, dass sie zu Scheiben 11 werden. Und dann brauchen wir nur noch für ein paar Kondensationskerne sorgen. Indem wir an den richtigen Stellen Materie anhäufen. Denn Rest erledigt die Gravitation von selbst.«und so geschah es. Die Materiewolken wurden zu Scheiben. Und in den Scheiben ballten sich die Atome zusammen. In der dickeren Mitte viele Atome. Und meist die leichteren. Denn sie hatten der Gravitation weniger Trägheit entgegen zu setzen. Und strebten in der Wolke zuerst zur Mitte. Die schweren Atome ordneten sich auf dem halben Radius der Scheibe an. Weil für sie dort Rotation und Schwerkraft im Gleichgewicht waren. Am Scheibenrand sammelten sich dann wieder leichtere Atome. Die anfangs in der Wolke bereits in den Außenbereichen gewesen waren. Und jetzt zu weit vom Zentrum der Scheibe entfernt waren. Um noch dem Zug der Schwerkraft zur Scheibenmitte zu folgen. Die unterschiedliche Gewichtsverteilung führte schließlich dazu, dass sich die Scheibe teilte. Es entstanden Ringe 12. Und in den Ringen trafen sich immer wieder Materieteilchen. Ballten sich zusammen. Und diese größeren Brocken fingen wiederum andere Brocken ein. Bis einer so groß wurde, dass er alle Materie seines Ringes einfing, wie ein kosmischer Staubsauger. Die Planeten waren entstanden. 10 Üblicherweise wirken die Protonen wie ein elektrischer Minuspol. Und die Elektronen wie ein elektrischer Pluspol. Und dieser Gegensatz hält die Elektronenschalen bei ihren Atomen. Luzifer vertauschte die Polaritäten. Und die Protonen wurden zum elektrischen Pluspol, die Elektronen zum Minuspol. Was für die Atome keine Änderung bedeutete. Aus der Sicht der Menschen stellt diese Polarität den Normalzustand dar. In Wirklichkeit aber besteht das Universum weitgehenst aus der anderen Form der Materie. Und wir sind die Antimaterie. 11 Während die Gravitation das Bestreben hat, die Materie zu Kugeln zu ballen, versucht die durch die Rotation entstehende Zentrifugalkraft sie auseinander zu treiben. Stehen die beiden Kräfte im richtigen Verhältnis zueinander, entsteht eine Scheibe, die nach außen dünner wird. 12 Dieser Effekt ist heute noch in den Ringen von Saturn deutlich sichtbar. Die nicht vereinnahmte Materie sortiert sich. Und bildet die unterscheidbaren Ringe. Und es entstanden die Saturnmonde. 22

23 Dort, wo ehemals die Mitte der Scheibe gewesen war, drehte sich langsam eine große Kugel. Sie bestand überwiegend aus Wasserstoff. Und verdichtete sich unter dem Zug der Schwerkraft ihrer eigenen Masse immer mehr. Bis der Druck, und die damit verbundene Hitze, ausreichten. Nadas Kraft begann zu wirken. Und die Sonne entzündete sich 13. Es war, verglichen mit den riesigen Ursonnen, ein ruhiges, gleichmäßiges Glühen. Das lange Zeit anhalten würde. Das Licht der jungen Sonne fiel auf die Planeten. Die ebenfalls glühten. Aber, es war nicht die Glut einer Sonne. Sondern die Nachwirkungen des Zusammenballens und Stossens. Und die Glut würde bald verlöschen.»ich denke, dass die Planeten zu kalt werden. Und das Leben darauf zu träge. Oder gar nicht möglich.«, stellte Luzifer fest.»wir müssten eine innere Wärmequelle haben.«ahriman überlegte.»etwas Sanftes. Etwas Angenehmes.Dann nutze doch die ganz schweren Atome. Sie halten sich sowieso nur mühsam zusammen. Wenn sie zerfallen könnten, entstände Wärme.«, schlug Sananda vor. Und Ahriman modifizierte sein Naturgesetz. So dass Materie sich manchmal spalten, zerfallen konnte. Und dabei Wärme abgab. Manche Formen der Materie zerfallen schnell. Andere nur sehr langsam. Aber alle Formen, ob Elementarteilchen oder Atome zerfallen früher oder später. Und sie geben dabei Strahlung ab. Die später noch eine Rolle spielen wird.»und nun brauchen wir nur etwas Geduld.«Es war Luzifer, der diesen Satz sagte. Und die Anderen blickten ihn erstaunt an. Denn, Geduld war nie Luzifers Stärke.»Ich ziehe mich eine Zeitlang zurück.«und Luzifer versetzte sich an einen Platz der spirituellen Ebene, den er zukünftig als seinen Ort beanspruchte.»was war das?«, fragte Ahriman.»Es hat etwas mit den zerfallenden Atomen zu tun.«, antwortete Sananda.»Wir haben den Zerfall in die Schöpfung gebracht. Und der Gedanke gefällt ihm. Dass nichts ewig ist. Nicht auf immer bestehen kann. Wir haben die Schöpfung vergänglich gemacht.«13 Der Kernfusionsprozess startete. Und die Wasserstoffatome verschmolzen zu Helium. 23

24 Minus Jahre D ie Erde 14 kühlte zunehmend ab. Sie folgte regelmäßig ihrer Bahn um die Sonne. Und die verbliebenen Reste an Rotation der ursprünglichen Materiewolke hatten eine Drehung um eine imaginäre Achse zur Folge. So dass die Erde überall einmal am Tag von der Sonne bestrahlt wurde. Jahr und Tag waren installiert. Irgendwann hatte die Erde einen großen Materiebrocken angezogen. Und der war in den noch halbflüssigen Planeten eingeschlagen. Und hatte dabei einen Teil des Erdgesteins herausgeschlagen. Welcher sich in einer Umlaufbahn um die Erde herum sammelte, zuerst als Ring, später als Kugel. Und die Erde hatte sich ihren Mond geschaffen. Später wurde die Erde so kühl, dass der Wasserdampf der Atmosphäre als Regen auf ihr niederging. Und dort sofort wieder verdampfte, aufstieg und wieder abregnete. Auch die vielen Vulkane, durch die der glutflüssige Kern die dünne, bereits feste Kruste durchbrach, spien Wasserdampf und weitere Gase aus. Die Atmosphäre wurde dichter. Wäre aber für Menschen ziemlich ungesund gewesen. Denn, der Sauerstoff kam nur im allgegenwärtigen Wasser vor. Das Wasser aber blieb unnachgiebig. Und fiel, Millionen Jahre lang, immer wieder zur Erde. Und dann waren die höchsten Gipfel der jungen Berge soweit ausgekühlt, dass das Wasser flüssig blieb. Erste, gigantische Flüsse bildeten sich. Stürzten in die Senken. Stiegen dort wieder als Dampf auf. Und entzogen dem Feuer die Kraft 15. Bald füllten sich die Senken, wurden zu Seen, dann zu Meeren. Das Wasser hatte die Herrschaft auf dem Planeten übernommen. Es trug die Gipfel ab, spülte den Schutt in die Meere. Glich aus. Rundete ab. Schliff glatt. Formte die Welt. Das Feuer zog sich zurück. Wo es heute noch brennt. Und immer noch tätig ist. Denn das Wasser hatte erst einzelne feste Inseln geschaffen. Die 14 Im Weiteren werden nur die Vorgänge des Inkarnationsplaneten erzählt, den die Menschen später Erde nennen sollten. Die gesamte Geschichte läuft aber auf allen, vielen Inkarnationsplaneten gleichermaßen ab. 15 Wie man auf jeder Herdplatte beobachten kann. Um Wasser zum Kochen zu bringen braucht es die höchste Stufe. Und es am Kochen (Verdampfen) zu halten ebenfalls. Sonst sprechen die Kochbücher von bei kleiner Hitze dünsten. Und das Wasser bleibt im Topf. 24

25 wuchsen, bis sich ihre Ränder berührten. Aber das Feuer hielt die Ränder getrennt. Und tritt dort immer noch an die Oberfläche. Treibt die Platten aus festem Gestein vor sich her. Schiebt sie übereinander. Und zeigt sich an diesen Stellen als Vulkane 16. Die an die glutheiße Vergangenheit unseres Planeten erinnern. Es war eine Art Kampf zwischen dem Feuer und dem Wasser gewesen. Luzifer und Sananda hatten unterschiedliche Vorstellungen einer wohnlichen Welt gehabt. Und versuchten ihr Konzept durchzusetzen. Man kann nicht davon sprechen, dass es in diesem Kampf einen Sieger gegeben hätte. Oder einen Besiegten. Aber das Wasser 17 bestimmte schließlich die Oberfläche der Erde. Schließlich kehrte Luzifer zu den anderen drei Masterseelen zurück.»seid ihr zufrieden?«sananda zeigte ein spirituelles Grinsen.»Ja, wir sind zufrieden. Etwas Dauerhaftigkeit und Ruhe konnten wir dem zukünftigen Leben schon mal vorgeben.«die beiden umarmten sich. Wie es auch Boxer nach einem großen, fairen Kampf tun. Weil sie den Gegner anerkennen. Und ihn wertschätzen.»ich möchte dem Leben ein Geschenk machen.«, sprach Luzifer dann.»und es gegen alles abschirmen, was ihm von Außen her schaden könnte. Es soll sich in Ruhe entwickeln können.hört sich richtig an.«, stimmte Sananda zu. Die beiden Anderen, Nada und Ahriman hörten nur zu. Sie hatten sich aus dem Kampf der Beiden herausgehalten. Und damit die Initiative aufgegeben. Waren passiv geblieben. Während Luzifer und Sananda aktiv gewesen waren. Und hatten einen Teil ihrer Selbstbestimmung den Beiden überlassen. Was im Wesen von Nada und Ahriman begründet lag. Nada schnell begeistert, Ahriman beständig. Sie mit wenig Ausdauer, er gegen Veränderung. 16 Vulkanausbrüche wie auch andere Naturkatastrophen sind immer ein Barometer für die seelische Verfassung der Menschen im betroffenen Gebiet. Sobald sich die Seelen überwiegend nach einem der Elemente sehnen, wird sich dieses dort verstärken. Und das Gleichgewicht ist mit katastrophalen Wirkungen gestört. Oder denkt Jemand, ein Tsunami an einem zweiten Weihnachtsfeiertag sei nichts als ein schrecklicher Zufall? Solche Feiertage sind nicht ohne Einfluss auf die Seelen. Die Spiritualität liegt an diesen Tagen dicht am Bewusstsein. Und der Glaube wirkt. 17 Man könnte sich auch Leben auf einer feurigen, gasförmigen Basis vorstellen. Aber, das ist Science Fiction. Zumindest hier auf der Erde. Und anderswo auch. Das Leben der Schöpfung basiert überall auf Wasserbasis. 25

26 Luzifer setzte den Dynamo 18 im Erdinneren, im glutflüssigen Kern, in Gang. Und das Magnetfeld der Erde entstand. Lenkte die kosmische Strahlung 19 zu den Polen. Nun war alles für das Leben vorbereitet. Und bald fanden sich die Atome der in den Meeren gelösten Stoffe. Und verbanden sich zu neuen Stoffen. Die komplexer waren als das Ausgangsmaterial. Der Kohlenstoff spielte eine wichtige Rolle. Denn, er ist in seinem Wesen verbindungsfreudig. Was daran liegt, dass er genau vier Möglichkeiten aufweist, sich an andere Atome anzukoppeln. Die vier Masterseelen hatten sich in ihm eingebracht. Und jeder hatte sein Teil, ein gleich großes Teil zugegeben. Bald formten sich die ersten Bausteine 20 des Lebens. Dann aber kam die Entwicklung zum Stehen. Es ging nicht weiter. Die neuen Moleküle wuchsen, fügten sich aneinander. Aber, sie lebten nicht 21.»Wir müssen jetzt dem Leben einen Bauplan vorgeben.«, schlug Sananda vor. Denn, die spirituelle Theorie ist sein Gebiet.»Wir müssen ihm eine spirituelle Basis geben. Schaffen wir also Einheiten, die die schöpferische Energie in sich tragen. Nicht wie vollständige Seelen. Sondern nur zum Teil. Und diese Energie codieren wir mit der Idee des Lebens. Geben wir 18 Leider funktioniert dieser Dynamo wie es Luzifers Wesen entspricht. Nicht wirklich beständig. Und deshalb verändert sich seine Wirkung ständig. Was die Missweisung der Kompasse zur Folge hat. Und manchmal in die Irre führt. Oder auch die periodisch auftretende Umkehr des Magnetfelds. Und der Nordpol zum Südpol wird. Was jedes Mal dramatische Folgen für das Leben hatte. Denn, während der Umkehr erreichte die kosmische Strahlung die Erdoberfläche. Und das Leben veränderte sich schnell. Was Luzifers Sicht der Dinge entsprach. Er hatte sich zwar in die Umstände eingefügt. Aber nicht wirklich begeistert. 19 Die kosmische Strahlung ist eine Erinnerung an die gewalttätige Anfangszeit des Universums. Als die Sonnen riesig und bereits nach Monaten ausgebrannt waren und explodierten. Diese Strahlung hätte einen ziemlich heftigen Einfluss auf unser Leben, wenn sie uns erreichen würde. Man muss sich nur vorstellen, was passieren würde, wenn man sein Leben in einem Röntgenapparat verbringen würde. Die Pioniere dieser Technologie starben überwiegend an einer Überdosis dieser Strahlung. Bis man die Schädlichkeit dieser Strahlung erkannte. Und die Bleischürzen und Röntgenpässe schuf. Luzifer schuf das Äquivalent für das spätere Leben auf der Erde. 20 Es sind die Aminosäuren gemeint. 21 Dies passierte auch bei den Experimenten, die mit der so genannten Ursuppe angestellt wurden. In diesen Experimenten wurden die frühe Atmosphäre der Erde sowie die Urmeere nachgebildet. Fügt man dann noch die Blitze urzeitlicher Gewitter hinzu, entstehen schnell die Aminosäuren. Aber, mehr auch nicht. 26

27 der Materie den göttlichen Funken. Und einen Plan, wie sie sich entwickeln soll.«und die Vier schufen diese göttliche Funken 22 in großer Zahl. Die Bausteine des Lebens nahmen diese spirituelle Anregung an. Und gruppierten sich entsprechend 23. Schnell wuchsen die Moleküle. Formten Elemente, die sich reproduzieren konnten. Sich nach ihrem Bild neu schufen. Sich mit anderen Elementen zusammentaten. Und auch für diese die Reproduktion übernahmen. Manche dieser Elemente waren für die Energie zuständig, die sie aus der Umgebung bezogen. Andere für den Zusammenhalt. Damit nichts verloren ging. Wieder andere für die Fortbewegung. Und so entstanden die ersten Lebewesen 24. Die Vier kreierten bald komplexere Funken des Lebens. Und es entstanden die Einzeller. Sie verfügten schon fast über alles, was komplexe Lebewesen wie Säugetiere ausmacht. Sie konnten sich bewegen. Sie konnten Nahrung in Energie umwandeln. Und sie konnten sich teilen. Wobei ihre Nachkommen immer genaue Abbilder der Ausgangszelle waren. Die Masterseelen aber wurden bald des Kreierens dieser Funken überdrüssig. Ihr Gebiet war das Schaffen neuer Konzepte. Nicht das Wiederholen. Und so schufen sie eine große Anzahl an Seelen, die freiwillig die Aufgabe übernahmen. Und weil diese Seelen einen freien Willen hatten, schufen sie immer neue Arten von Bauplänen. Und damit immer neue Arten von Einzellern. Die Meere füllten sich mit Leben. Verschiedenartigem Leben.»Eine Seele braucht mehr als diese paar Moleküle.«, warf Nada ein.»erweitern wir unser Konzept.«Wieder war es Sananda, der eine Idee 22 Dieser göttliche Funken besteht aus zwei Strängen codierter Energie. Die sich selbst reproduzieren können. Indem sie sich trennen und passende Energie an den Trennstellen anlagern. Damit wurde die DNA und RNA in die Schöpfung eingebracht. Vollständige Seelen verfügen über zwölf dieser codierten Informationsstränge. Sie verbinden das Hohe Selbst (das Göttliche) mit dem Unterbewusstsein (Geschichtsarchiv) und dem Bewusstsein. Was uns Menschen von allen Lebewesen auf diesem Planeten unterscheidet. 23 Hier deutet sich eine Fortsetzung der Ursuppenexperimente an. Bisher fehlte die schöpferische Komponente. Nun ist der Mensch, wenn auch eingeschränkt, ein im Grunde seines Wesens schöpferisches Wesen. Ein Experimentator, der sich wirklich seiner spirituellen Möglichkeiten bewusst ist, sollte entsprechende Wirkungen hervorrufen können. Kommt nur auf einen Versuch an! 24 Die Weiterentwicklung dieser ersten Lebewesen ist heute noch in den Archebakterien zu finden. Wenige, sehr zweckmäßige Moleküle in einer ungemein robusten Form kombiniert. 27

28 hatte.»wir sollten Baupläne schaffen, die aus mehr als einer Zelle bestehen. Und wir sollten dafür sorgen, dass sich die Codierungen der Energie neu gruppieren können. Dass sie sich entwickeln. Schaffen wir einen universellen Bauplan. Der für jede Form des Lebens gültig ist 25.«Und so geschah es. Manche Zellen spezialisierten sich darauf, den Bauplan in sich zu tragen. In seiner materiellen Form. Und wenn sich zwei mehrzellige Lebewesen trafen, tauschten diese Zellen ihre Information aus. Mischten sie neu. Und gaben so die Merkmale beider Elternwesen an die Nachkommen weiter. Die Sexualität war geschaffen worden. Und das Leben entwickelte sich nun schnell. Und, durch die Verlagerung der Baupläne in die Materie war es nicht mehr notwendig, für jedes Lebewesen einen eigenen, göttlichen Funken zu kreieren. Das materielle Leben war zum Selbstläufer geworden. Und passte sich an. Jeder Umgebung. Allen Anforderungen. Allen Umständen. Denn, die Lebewesen, die gut zurecht kamen, hatten auch viele Nachkommen. Und die, die nicht so gut mit der Welt zurecht kamen, blieben oft ohne die Möglichkeit, sich zu vermehren. Und so setzten sich die Lebewesen 26 durch, die an ihre Umgebung angepasst waren. Und, weil es so viele verschiedene Umgebungen gibt, gibt es auch diese große Vielfalt. Die von Gott angestrebt worden war. Und sich hier zeigt. 25 Man kann sich diesen Bauplan wie ein Schreibprogramm auf einem Computer vorstellen. Es ist immer dasselbe Programm, kann aber mit allen denkbaren Inhalten umgehen. Sei es Buchmanuskript, Einkaufszettel oder Geschäftsbrief. Immer arbeitet die gleiche Software. 26 Womit Darwin nicht im Gegensatz zu Gott steht. Sondern sich als ein scharfer Beobachter und tiefer Denker herausstellt. Und die bekannte Schöpfungsgeschichte als eine Legende, die von Menschen geschaffen wurde, die Häuser aus Lehmziegeln bauten. Wer sonst hätte auf Lehm als Grundmaterial des Lebens kommen können. Aber, sie machten in ihrer Legende immerhin den Unterschied zwischen Tier- und Pflanzenreich und den Menschen. Und das war ganz schön gut. Und ziemlich inspiriert. 28

29 Minus Jahre D as Leben entwickelte sich immer weiter. Manche Arten wurden weitgehend ortsfest. Und bezogen ihre Energie direkt aus dem Sonnenlicht. Die Pflanzen waren entstanden. Andere Arten ernährten sich von organischer Materie. Die Tiere. Die Pflanzen verließen zuerst das Wasser. Und siedelten sich auch an Land an. Die Erde wurde grün. Und der Sauerstoffgehalt 27 der Atmosphäre stieg an. Die Tiere stellten sich auf die sich langsam verändernden Bedingungen ein. Und nutzen den Sauerstoff für ihren Energiehaushalt. Indem sie mit seiner Hilfe die Nahrung verbrennen. Und dann stiegen sie ebenfalls an Land. Die vier Masterseelen griffen nur noch selten direkt ein. Sie nahmen aber immer wieder Änderungen 28 am universellen Bauplan des Lebens vor. Erweiterten die Möglichkeiten. Gaben neue Fähigkeiten vor. Die Nutzung des Sauerstoffs führte zu einer Energiesteigerung bei den Tieren. Und so konnten sie schneller und größer werden. Manche wurden zu wahren Giganten 29. Andere versuchten sich klein, aber schnell. Jede Art besetzte ihre Nische. Und jede Nische wurde besetzt. Nada fügte dem Bauplan die Hingabe hinzu, die sie auch ihren Seelen mitgab. Luzifer die Begeisterung, Ahriman die Ausdauer und Sananda die Pflichterfüllung. Als Resultat entwickelten sich Arten, die Nachwuchs in der ersten Lebensphase sorgsam beschützten und fütterten. Eine Art ging noch weiter. Und entwickelte Drüsen, die Milch erzeugten. Und ernährte ihre Jungen. Die Säugetiere waren in die Schöpfung eingetreten. Sie lebten lange im Schatten der Großsaurier. Klein und flink, wie sie 27 Pflanzen atmen Kohlendioxid ein. Und zerlegen es mit Hilfe des Sonnenlichts. Als Abfallprodukt entsteht Sauerstoff. Den die Pflanzen in die Atmosphäre abgeben. Aller molekularer, nicht gebundener Sauerstoff, den wir heute atmen, stammt aus dieser Quelle. 28 Was man mit einer Programmpflege vergleichen kann. Software wächst meist über Jahre. Man denke nur an die Entwicklung der Betriebssysteme. Und wie deren Fähigkeiten zugenommen haben. Vergleichen sie einfach das MS-DOS der Achtziger mit dem Windows XP nach dem Jahr Man denke an die Dinosaurier. 29

30 waren, wurden sie von den Giganten nicht wirklich wahrgenommen. Für die Saurier existierten sie nicht. Höchstens, wenn eines dieser seltsamen Wesen nicht schnell genug aus dem Weg ging. Und dafür von den Pranken zermalmt wurde. Was aber selten vorkam. Denn, die Säugetiere waren alle schnell und wachsam. Die Saurier pflanzen sich fort, indem sie Eier ablegten. Sie bauten Gelege an sonnigen Stellen. Und überließen der Sonnenwärme die Brutarbeit. Und die Gelege sich selbst. Die Säugetiere fanden bald heraus, dass diese Gelege eine gefahrlose Delikatesse waren. Und raubten sie zunehmend aus. Als Reaktion legten die Saurier mehr Eier. Die Gelege wuchsen. Und mit ihnen die Säugetierpopulation. Denn, ihre Nische hatte sich dadurch erweitert. Und bot mehr Tieren Platz. Dazu kam, dass die starken, gesunden Saurier besonders nahrhafte Gelege produzierten. Und deshalb die Säugetiere die Gelege der schwachen, kranken Saurier verschmähten. Wenn sie die Auswahl hatten. Was bei den Sauriern bald zu einer Negativauswahl führte. Denn, die Nachkommen aus den verschmähten Gelegen waren ebenso anfällig wie ihre Eltern. Und der Anteil der starken, gesunden Saurier nahm immer weiter ab. Und die Art der Saurier wurde anfällig. Es hatte immer wieder Einschläge von Kometen oder Meteoriten auf der Erde gegeben. Denn, es gab immer noch Reste der ursprünglichen Materiewolke, die durch das Sonnensystem 30 kreisten. Meist blieben die Auswirkungen lokal begrenzt. Selten wurde die Erde von einem wirklich großen Brocken getroffen. Es war ein richtig großer Brocken. Und er schlug kurz nach Sonnenaufgang ein. Seine Energie warf die Erde und das Gestein an der Einschlagstelle bis in die obere Atmosphäre. Und es wurde dunkel. Die Staubwolke verteilte sich über weite Teile der Erde. Und die Nacht dauerte überall an. Als Folge stellten sich die Pflanzen um und ihr Wachstum ein. Was die geschwächten Saurier in Schwierigkeiten brachte. Erst die Pflanzenfresser. Denn, sie fanden nicht mehr genug Nahrung. Und wurden noch schwächer. Dann die Raubsaurier. Ihnen ging schlichtweg die Beute aus. Die Zahl der Gelege nahm daraufhin logischerweise ab. Die Saurier hatten einfach nicht mehr genug Energie für Nachwuchs. 30 Und mit jedem Einschlag sank die Wahrscheinlichkeit weiterer Einschläge. Denn, das Sonnensystem wurde damit immer aufgeräumter. Und so leben wir heute wesentlich sicherer. 30

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