Projektmanagement im Software Engineering

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projektmanagement im Software Engineering"

Transkript

1 Technische Universität Berlin Fakultät IV (Elektrotechnik und Informatik) Institut für Softwaretechnik und Theoretische Informatik Fachgebiet Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Stefan Jähnichen Software Engineering Projekt Marco Mosconi Projektmanagement im Software Engineering Wintersemester 2006 / 2007 Name: Benjamin Eisenführ Matrikelnummer: Anschrift: Tile-Wardenberg-Str Berlin

2 Geschichtliche Entwicklung des Software-Engineering I. Inhaltsverzeichnis I. INHALTSVERZEICHNIS 2 1 GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DES SOFTWARE-ENGINEERING 4 2 RISIKEN UND ANFORDERUNGEN IN DER PROJEKTARBEIT Allgemein Teamarbeit Kommunikation 7 3 PROJEKTANALYSE ANFORDERUNGSMANAGEMENT ANGEBOTSERSTELLUNG 8 4 PROJEKTPLANUNG PROJEKTGLIEDERUNG AUFWANDSSCHÄTZUNG Möglichkeiten zur Aufwandsschätzung Algorithmische Aufwandsmodelle Formeln und Definitionen der Algorithmen Kombination verschiedener Methoden ZEITPLANUNG PERSONALPLANUNG WEITERE ARTEN VON PLÄNEN SOFTWARE-TOOLS ZUR PM-UNTERSTÜTZUNG 16 5 PROJEKTKONTROLLE RISIKOMANAGEMENT Risikoerkennung Risikoanalyse Risikoplanung 22 2

3 Geschichtliche Entwicklung des Software-Engineering Netzplan 23 6 PROJEKTABSCHLUSS PRÄSENTATION, BERICHTE 24 II. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 25 III. ABBILDUNGSVERZEICHNIS 25 IV. TABELLENVERZEICHNIS 26 V. LITERATURVERZEICHNIS 26 3

4 Geschichtliche Entwicklung des Software-Engineering 1 Geschichtliche Entwicklung des Software-Engineering Zu Beginn der Informationstechnologie waren Hard- und Software kaum von einander zutreten. Gerade personell waren die Entwicklungen in diesen Bereichen verschmolzen und in Ihrer Komplexität von einer einzigen oder sehr wenigen Personen durchführbar. Dieser Kreis von Personen, häufig Wissenschaftler und Techniker, war gleichzeitig auch Anwender der Entwicklung. Dies änderte sich mit fortschreitender Entwicklung: Auf der einen Seite etablierte sich die Softwareentwicklung als selbstständige Disziplin, auf der anderen Seite waren mehr und mehr Entwickler und Anwender getrennt. Unabhängig davon wurde EDV- Anwendungen immer komplexer. Dies alles trug dazu bei, dass die Anforderungen an die Entwickler überproportional stiegen und immer häufiger nur noch im Team zu bewältigen waren, wodurch neue Probleme entstanden 1. Die Programmierer mögen zwar in ihrem Fach sehr qualifiziert gewesen sein, es fehlte aber ein Management. 2 In den 1960er Jahren kam es zur Softwarekrise, wirtschaftliche Anforderungen wie das Budget und der Zeitplan wurden regelmäßig überschritten. Auch ist Software besonders aus dieser Zeit kaum wartbar. Seit den darauf folgenden 70er Jahren entstand die hier weiter beschriebene Disziplin: Software Engineering. Der Name deutet schon an, dass von nun an ingenieurmäßige Maßstäbe an die Softwareentwicklung gesetzt werden. Es bedarf eines umfassenden und spezialisierten Management, dass sich um administrative Aufgaben wie Vorgehensmodelle, Requirement Management, wirtschaftlichen Planungen und vielem mehr engagiert, das: Projektmanagement im Software Engineering 3 1 (siehe Abschnitt 2.1.2: Risiken und Anforderungen in der Projektarbeit; Teamarbeit) 2 Vgl.: (Forbrig / Kerner, 2004) : Seiten 18 ff 3 Vgl.: (Pasch, 1994) : Seiten 32 ff 4

5 Risiken und Anforderungen in der Projektarbeit Abbildung 1: Bekannte Beispiele für Projektverzögerungen 4 2 Risiken und Anforderungen in der Projektarbeit Allgemein Die Leitung, Planung und Verantwortung von Projekten stellt ganz besondere Herausforderungen an das Projektmanagement. Dies trifft ganz besonders auf Software Engineering Projekte zu. Zum einen sind sie ganz besonders einzigartig, da keine andere Branche so schnell fortschreitenden Entwicklungen vorzuweisen hat, zum anderen wird ein immaterielles Produkt geschaffen. Letzteres beinhaltet marginale Produktionskosten, wodurch die Entwicklungsphase dramatisch in den Vordergrund rückt. Außerdem ist ein Softwareprodukt schwer greifbar, sein Fortschritt für Outsider unsichtbar und es gibt aufgrund der schnellen Entwicklung keinen standardisierter Softwareentwicklungsprozess. Selbst für kleinere und sogar Ein-Mann-Projekte lohnt sich eine genaue Projektplanung. Zur Einführung ist das Buch Software-Projektmanagement kompakt 5 von Ian Ricketts zu empfehlen. 4 aus (Wallmüller, 2004): Seite 1 5 (Ricketts, 1998) 5

6 Risiken und Anforderungen in der Projektarbeit Teamarbeit Ob die Erarbeitung der Projektaufgabe im Team erledigt werden soll ist nicht zuletzt eine Frage ihrer Komplexität und Dringlichkeit. Moderne Softwareprojekte sind häufig unheimlich komplex und arbeitsintensiv und unterstehen trotzdem dem wirtschaftlichen Druck kurzer Fertigstellungsfristen. Beide Faktoren für sich können schon eine Gruppenarbeit nötig machen. Komplexität erfordert Fachwissen mehrerer Spezialisten, kurze Fristen benötigen ebenfalls Arbeitsaufteilung. Nichtsdestotrotz ist die Entscheidung zur Gruppenarbeit keine einfache, da sie sowohl Vor- als auch Nachteile in sich birgt, wie die folgende Tabelle verdeutlicht: Chancen Benötigtes Wissen kann durch Kombination unterschiedlicher Kompetenzen erreicht werden Komplexe und dynamische Aufgaben können besser gelöst werden Gemeinsame Entscheidungen werden besser akzeptiert Bei schwierigen Aufgaben kann soziale Unterstützung gegeben werden Arbeitsmotivation und Engagement von Mitarbeitern kann gesteigert werden Arbeitszufriedenheit kann erhöht und Stress reduziert werden Risiken Gruppe kann mehr Wert auf Harmonie als auf kritische Auseinandersetzung legen Gruppe kann sich gegen externe Informationen und Einflüsse abschotten Soziale Anforderungen an die Gruppenmitglieder können zu hoch sein Zu viel Zeit und Energie kann für die Koordination der Arbeit benötigt werden Destruktive Konflikte können innerhalb der Gruppe und mit anderen organisationalen Einheiten entstehen Mitglieder können die Lust verlieren Abbildung 2: Chancen und Risiken von Gruppenarbeit 6 6 aus (Gemünden, 2005), Seite 38 6

7 Risiken und Anforderungen in der Projektarbeit Kommunikation Eine weitere Aufgabe des Projektmanagements ist die Steuerung und Translation der Kommunikation zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer. Im Regelfall sollen zum Beispiel Vertreter des Kunden nicht direkt mit den Entwicklern sprechen, da diese unterschiedliche Verbalkompetenzen besitzen. Statt dessen werden Fragen und Anforderungen des Kunden an das PM gestellt. Dieses klärt sie mit dem Entwicklerteam oder einzelnen Spezialisten und berichtet anschließend dem Kunden in aufbereiteter Form. Andersherum werden Fragen der Entwickler ebenfalls an des PM gestellt, welches diese sammelt, eventuell selbst Entscheidungen trifft oder den Kunden interviewt. Aber auch auf diesen Wegen kann es zu Kommunikationsstörungen wie zum Beispiel Missverständnissen oder Uneinigkeit aufgrund vergessener Informationen kommen. Daher empfiehlt es sich für das PM, alle persönlichen Gespräche mit Kunden und Entwicklern penibel zu protokollieren. Projektleitung Produkt Kunde Entwickler Abbildung 3: Kommunikationswege und -störungen 7 7 Eigene Darstellung 7

8 Projektanalyse 3 Projektanalyse Zu Beginn der praktischen Arbeit des PM liegt die Projektanalyse. In dieser Phase müssen die Ziele und gegebenenfalls Zwischenziele des Projektes mit dem Kunden geklärt und spezifiziert werden. Eventuell kann an dieser Stelle schon eine erste grobe Projektplanung durchgeführt werden, damit das PM weitere Informationen über Ablauf, Dauer und Kosten des Projektes erhält. Dabei ist Im Detailgrad drauf zu achten, zu prognostizieren, ohne zu spekulieren. Auf dieser Grundlage wird anschießend ein Angebot erstellt, dass Preise und Liefertermine enthält. 3.1 Anforderungsmanagement Eine besondere Herausforderung ist das Anforderungsmanagement beziehungsweise das Requirement Management. Häufig werden Anforderungen erst im Entwicklungsprozess erkannt oder vom Kunden spezifiziert. Daher unterliegt dieses spezielle Management, wie der Großteil des Projektmanagements, einem ständigen Wandel und muss entsprechend regelmäßig an neue Gegebenheiten angepasst werden. Weiter Informationen können in einem Referat der selben Reihe unter 8 nachgelesen werden. 3.2 Angebotserstellung Die aus der Analyse und ersten Vorabplanung gewonnen Restriktionen wie Kosten, Entwicklungszeit und benötigte Ressourcen bilden einen ersten Richtwert für ein Angebot. So kann eine einfache Rechnung über die internen Kosten Aufschluss geben: 8 (Referat Anforderungsmanagement, 2006) 8

9 Projektplanung Kosten pro MannMonat * Entwicklungsdauer + Hard- und Softwarekosten = variable Kosten Um diese Prognose zu spezifizieren, kann die Entwicklungsdauer mithilfe einer Aufwandsschätzung 9 errechnet werden, die Kosten können von der interne Buchhaltung beziehungsweise dem Controlling erfragt werden. Nicht zu vergessen sind aber wirtschaftliche Überlegungen. Zum Beispiel kann die Entwicklungsdauer vergleichsweise gering geschätzt werden, da schon ausführliche Erfahrungen mit ähnlichen Projekten gesammelt wurden. Dieser Vorteil gegenüber der Kongruenz muss selbstverständlich nicht in vollem Umfang an den Kunden weiter gegeben werden. Entgegengesetzt kann ein Projekt auch mit Verlust geplant werden, sei es, um einen neuen Kunden zu gewinnen, oder um in eine Neue Sparte oder Technologie vorzudringen. Dabei wird das Angebot davon geleitet, den genannten Verlust in Folgeprojekten zu kompensieren Projektplanung Die Projektplanung hat zum Ziel, den gesamten Ablauf bis zur Beendigung des Projektes zu formalisieren. Sie soll eine optimierte Zielführung der Aktivitäten bieten, für eine effektive Auslastung der Ressourcen sorgen und den Fortschritt für das Projektmanagement, die Entwickler, die Unternehmensleitung und den Kunden transparent machen. 4.1 Projektgliederung Diese Gliederung ist entscheidend von der Wahl des Vorgehensmodells 11 abhängig. Im folgenden werden allgemeine Techniken, vorzugsweise zum Wasserfall-Modell, erläutert. Zunächst wird das Gesamtziel in kleinere Zwischenergebnisse zerlegt, da diese gerade für Personen außerhalb des Entwicklungsprozesses besser greifbar sind. 9 (siehe Abschnitt 4.2: Projektplanung; Aufwandsschätzung) 10 Vgl: (Klose, 1999) 11 Vgl.: (Pomberger, 1993): Seiten 17 ff 9

10 Projektplanung Werden diese Ergebnisse bereits dem Kunden präsentiert und zur Verfügung gestellt, werden sie Lieferschritte genannt. Geliefert werden können aber nicht nur Code-Teilergebnisse wie Prototypen oder Releases, sondern auch Vorstufen der Planung. Diese Vorab-Präsentationen umfassen häufig die Entwürfe, Spezifikationen oder die Zusammenstellung der Anforderungen im Pflichtenheft Viele Zwischenergebnisse sind aber nur interne Markierungen und werden als Meilensteine bezeichnet. 12 Diese Einteilung ist bei Softwareprojekten besonders wichtig, da ihnen im Gegensatz zu sonstigen Industrieprojekten keine greifbarer materieller Fortschritt anzuerkennen ist. Ohne eine Formalisierung ist es aber gerade für Outsider schwierig, den Arbeitsstand zu bewerten. Letzteres ist aber wiederum für jegliche Planung unerlässlich. Diese Problematik löst das Planen in Meilensteinen. Schon im Vorfeld werden klare Start und Endpunkte oder Mindestanforderungen definiert. Werden diese Abschnitte noch grafisch in die Planungsdiagramme eingebettet (Meilenstein-Endpunkte werden meist als schwarz ausgefüllte Raute gezeichnet), erleichtern sie dort die Übersicht. 4.2 Aufwandsschätzung Möglichkeiten zur Aufwandsschätzung Um eine realistische Planung durchführen zu können, bedarf es einer fundierten Schätzung der Arbeitsintensität. Dies kann sowohl für einzelne Arbeitspakete, Meilensteine oder die gesamte Projektaufgabe geschehen. Ein weiterer Vorteil der Größen- und Aufwandsschätzung besteht in der Einbeziehung in die Produktivitätsmessung. Ohne diese Referenzgröße ließe sich beispielsweise die Arbeitsintensität mehrerer Mitarbeiter schwer vergleichen. Im Laufe der Zeit haben sich verschiedene Modelle zur Aufwandsschätzung entwickelt 13 : Expertenbeurteilung 12 Vgl.: (Krallmann, 2002): Seiten 128 ff 13 Vgl.: (Sommerville, 2001): Seiten 526 ff 10

11 Projektplanung Ein oder mehrere Experten werden um eine empirische Schätzung auf Grundlage Ihrer persönlichen Erfahrungen gebeten. Hierbei sollten sowohl Erfahrungen allgemein im Software Engineering berücksichtigt werden, als auch in Teamarbeit und den angewandten Technologien. Verschiedene Schätzungen werden (eventuell gewichtet) gemittelt. Analogieschätzung Diese Methode kann nur angewandt werden, wenn bereits sehr ähnliche Projekte durchgeführt wurden. Ist dies der Fall, kann ein ähnlicher Aufwand angenommen werden. Parkinsons Gesetz Hier wird von dem ausgegangen, was der Kunde bereit ist zu bezahlen, oder was, einigermaßen willkürlich, vom Projektmanagement festgelegt wird. Laut C. Northcote Parkinson 14 wird sich der echte Aufwand daran anpassen. Price to win Dieser wirtschaftliche Ansatz setzt das Budget des Kunden als Restriktion, an welches das Produkt angepasst werden muss. Anders, als beim Parkinson schen Modell, variiert nicht die Produktivität der MA., sondern die Anforderungen werden verändert. Algorithmisches Aufwandsmodell Diese fortgeschrittenen formalen Modelle werden im folgenden Abschnitt erläutert Algorithmische Aufwandsmodelle Zwei bekannte fortgeschrittene Methoden zur Aufwandschätzung der Softwareentwicklung sind Cocomo und Function Point. Beide erfordern das Sammeln statistischer Daten über einen längeren Zeitraum sowie eine eingehende Beschäftigung mit diesem Thema. Nichtsdestotrotz sind beide Methoden 14 Vgl.: (Stallmann / Greene, 2006): Seiten 56, 61 ff 11

12 Projektplanung leistungsfähige Werkzeuge, die bei entsprechender Erfahrung zu sehr verlässlichen Schätzungen führen. Cocomo ist die Abkürzung für Constructive Cost Model und wurde erstmalig durch Barry Boehm 1981 vorgestellt. Das Modell basiert auf einer Analogieschätzung mittels Lines of Code (LOC) und gewichteten Einflussfaktoren wie Entwicklungsmodus (einfache Softwareentwicklung etc.) und Kostentreibern (benötigte Zuverlässigkeit, Änderungshäufigkeit im System, Erfahrung im Anwendungsbereich, Verwendung von Tools). Die Klassifikation der zu schätzenden Software und die Gewichtung der Einflussfaktoren geschehen mittels Tabellen, Richtlinien und Beispielen. Das Modell wurde weiterentwickelt und verbessert zu Cocomo 2, welches in 1999 offiziell verabschiedet wurde. Cocomo 2 ist eine skalierbare Familie von Softwareschätzmodellen, die auch neue Entwicklungen wie Wiederverwendung (objektorientierter Ansatz) und Reengineering berücksichtigt. 15 Die Function-Point-Methode wurde erstmalig 1979 durch Alan Albrecht veröffentlicht. Bei Function Point wird der Aufwand in einem ersten Schritt direkt aus den Produktanforderungen, basierend auf Kategorien wie Eingaben, Abfragen, Datenbeständen etc., ermittelt. Die Kategorien werden klassifiziert (einfach, mittel, etc.) und die so gewichteten Werte zu einer vorläufigen Function- Point-Summe zusammengefasst. Diese wird in einem zweiten Schritt mit Einflussfaktoren wie dezentrale Verwaltung, Transaktionsraten, Wiederverwendbarkeit, Komplexität, etc. gewichtet. Die Klassifikation und Gewichtung der Anforderungen geschieht mittels Tabellen, Richtlinien und Beispielen. Aus dem zweiten Schritt ergeben sich die endgültigen Function Points, die mittels Erfahrungskurven in die erwarteten Aufwände für das aktuelle Projekt umgerechnet werden Formeln und Definitionen der Algorithmen Codemenge o (K)LOC: (Kilo) Lines of code o (K)DSI: (Kilo) Delivered Source Instructions 15 Vgl. (Boehm, 1986) 12

13 Projektplanung Function Points o Funktionen zählen o Externe Ein- Ausgabe o Benutzerinteraktionen o Externe Schnittstellen o Vom System verwendete Dateien o Funktionen Zählen gewichten (3-15 fach) o Summieren =UFC (Unadjusted Funktion Point Count) o Codzeilen= AVC x UFC Object Points o Objekte zählen und gewichten o Bildschirmmasken o 1 bis 3 Points o Berichte o 2 bis 8 Points o 3GL-Module o 10 Points COCOMO 81 o PM = A x GrößeB x M o PM: Aufwand in Personenmonaten o A: Firmenabhängig o Größe: KDSI, Object Points o B: überproportionaler Aufwand o M: Multiplikator aus Prozess-, Produkt- und Entwicklungsmerkmalen o PM = 3,6 x (KDSI)1,20 x M COCOMO 2 o Frühe Prototypenstufe o PM =(NOP x (1 - %reuse / 100)) / PROD o NOP: Number of Object Points o %reuse: prozentualer Wiederwerwendungsanteil o PROD: Produktivität (4 bis 50, 13 ist Soll) o Frühe Entwurfsstufe, ähnlich wie COCOMO 81 13

14 Projektplanung o PM = A x GrößeB x (PERS x PCPX x RUSE x PDIF x PREX x FCIL x SCED) + ((ASLOC x (AT/100)) / ATPROD) Kombination verschiedener Methoden Die beschriebenen Methoden können auch miteinander kombiniert werden. Ebenso können Schätzergebnisse durch Vergleich der Ergebnisse aus zwei Schätzmethoden abgesichert werden. 4.3 Zeitplanung Zentrale Sammelstelle für viele Planungsentscheidungen ist das Zeitmanagement. Hier werden zunächst die definierten Meilensteine und Lieferschritte und die verfeinerten Aktivitäten samt ihrer Aufwandsschätzung eingetragen. Ebenso können die eingeteilten Ressourcen abgetragen werden. Klassische Darstellungsmethode ist das Gantt-Chart. Es ähnelt einem Kalender, in dem die geplanten Aktivitäten als Balken eingetragen werden. Außerdem zeigen Pfeile die Abhängigkeiten auf zwangsläufige Vorgänger und Nachfolger. 16 Abbildung 4: Gantt-Diagramm Vgl.: (Lang, 1989) 17 Eigene Darstellung 14

15 Projektplanung 4.4 Personalplanung Das passende Personal ist die wohl wichtigste Komponente für ein Team und entscheidet wohlmöglich über den Erfolg des Projektes. Daher empfiehlt sich eine besonders sorgsame Komposition Auswahl der Mitglieder, Wahl der Gruppengröße und der Kommunikationswege (z.b. bei MA. an verschieden Standorten). Zunächst müssen die notwendigen Spezialisierungen und Technologiekenntnisse erkannt werden. Nach Möglichkeit sollten immer mehrere Teammitglieder eine solche Spezialisierung abdecken, um eine bessere Auslastung zu gewährleisten und auch bei Personalausfällen reagieren zu können. Genauso Vorteilhaft sind ausreichende Erfahrungen der Teammitglieder, nicht nur technisch, sondern auch in Ihren Sozialkompetenzen. Leider sind aber auch Restriktionen zu beachten. Das für Personalkosten verfügbare Budget muss eingehalten werden, außerdem können passende Mitarbeiter nicht verfügbar sein. Letzteres gilt sowohl für Angestellte der eigenen Firma, die in anderen Projekten involviert sind, als auch für Personen in festen Vertragsbindungen zur Konkurrenz. Insgesamt ist auf einen ausgewogenen Mix zu achten. Zum Beispiel können erfahrene mit unerfahren Mitarbeitern kombiniert werden, um letztere weiterzubilden 4.5 Weitere Arten von Plänen Weiter Arten von Plänen, die hier nicht näher erläutert werden: Qualitätsplan 18 Konfigurationsplan 19 Wartungsplan 20 Personalentwicklungsplan (Hesse, 1992): Seiten 172 ff, (Hintel, 2006): Seite (Pomberger, 1993): Seite 172 ff 21 (Hintel, 2006): Seiten 113 ff 15

16 Projektplanung 4.6 Software-Tools zur PM-Unterstützung Freie Software ABOVO PM-EPMS CoP.Track dotproject EW-ProjectManager faces GanttProject GanttPV in-step Personal Edition InfoRapid KnowledgeMap MrProject OpenOffice Project Manager Openworkbench PHProjekt Planner Project/Open projekthandbuch.xs TaskJuggler ToutDoux Track+ Kommerzielle Software ACOS PLUS ACTANO RPlan - Kooperatives Projektmanagement Afinion Project-Viewer AGRESSO Project Allocatus - integriert Microsoft Project mit Lotus Notes und Microsoft Outlook Alpha Project WorkBench Artemis 7 Asta Easyplan Asta Powerproject Blue Ant BMPM PM4 Project Management for. cando project intelligence CIMBRIA Projects für IBM Lotus Notes CoP - Controlling of Projects EFFCOR - Projektcontrolling für Forschungseinrichtungen und Universitäten factro - integrative Projekt- und Managementsoftware Gantt Chart Designer Genius Project4Domino auf Basis von IBM Lotus Notes GRANEDA Dynamic help4project ibo netproject in-step jppm JCV Gantt PRO.0 Projektsoftware Journyx Timesheet - Projektzeiterfassung Keep in Mind KLUSA Merlin MS Project 2003 MindPlan Project Module Warehouse OPX ormiga Outlook Projektmanagement PACS Performer pmplus+ pms.voessing.de Public Folder Helpdesk für Outlook PONTE.project PPMS Invest Sign - Enterprise Project Management and Risk analysis ProjectCity projekthandbuch.xl projektportfolio.xs Primavera - Project Planner (P3) Primavera - Enterprise Project Management (P3e) Projectile Projectplace Projektron BCS Rillsoft Project 006 Sciforma PS Suite SuportisOne think PROFIT TimO - Time Management Office TICOS Virtuelle Projektverwaltung online web.pm.prozesse ZATORI - Planung für Dienstleistungsprojekte ZATORI PRO - Planung für Dienstleistungsprojekte ZEP - Zeiterfassung für Projekte Tabelle 1: Software-Tools Vgl.: (Wikipedia PM-Software) 16

17 5 Projektkontrolle Wie bei vielen Vorgängen im Projektmanagement ist ganz besonders die Überwachung ein ständiger Prozess. Die erstellten Pläne müssen regelmäßig auf Ihre Aktualität überprüft werden und an Änderungen und neuen Informationen angepasst werden. Ebenso sollte ein regelmäßiger Soll-Ist-Vergleich vorgenommen werden. Erfüllt der Fortschritt die Planungen nicht und werden die Ressourcen als konstant betrachtet, müssten die Ziele korrigiert werden. Es sei denn, dieser Zustand wird frühzeitig erkannt und alternative Lösungswege können eingeplant werden. Diese Kontrolle kann das Projektmanagement durch regelmäßige formelle Reviews erreichen. Dies hat aber den Nachteil, dass Mitarbeiter sich überwacht fühlen und zur Verschleierung von Rückständen tendieren. Größeren Erfolg in einer positiven Arbeitsatmosphäre versprechen unregelmäßige informelle Reviews. Die Mitarbeiter werden, am besten an ihrem Arbeitsplatz oder einem anderweitig informellen Ort, unverbindlich angesprochen, um ihre aktuelle Arbeit und den Fortschritt zu erläutern. Eine bereits erwähnte positive Arbeitsatmosphäre kann außerdem dazu führen, dass MA. selbstständig aktiv berichten: das informelle Feedback. Zur weiteren Risikoeindämmung helfen Pufferzeiten und ein kontinuierliches Risikomanagement, wie im folgenden Abschnitt 5.1 näher erläutert. 17

18 Projektkontrolle Ziele definieren (mit Kunden) Projektplan nach gegeben Informationen (geschätzt) Aufgabenabarbeitung Neue Informationen durch formelles Review Feedback Neue Informationen durch informelles Review Ja Reicht der Puffer aus? Nein Alternativer Lösungsweg Abbildung 5: Zyklus der Projektplanung Risikomanagement Das Risikomanagement lässt sich in 4 zyklisch wiederkehrende Phase einteilen: Risikoerkennung Risikoanalyse Risikoplanung Risikoüberwachung Abbildung 6: Zyklus des Risikomanagements Eigene Darstellung 18

19 Projektkontrolle Risikoerkennung Es sollen mögliche Risiken frühzeitig identifiziert werden. Dazu kann zunächst die Brainstorming-Methode eingesetzt werden. Hilfreich ist die Gedankenführung an Arten und Ursachen von Risiken. Ursachen von Risiken Technologie Personen Unternehmen Werkzeuge Anforderungen Schätzungen Tabelle 2: Ursachen von Risiken 25 Risikoart Auswirkungsziele Projektrisiken Produktrisiken wirtschaftliche Risiken Zeitplan, Ressourcen Qualität, Leistung Unternehmen (Anbieter oder Kunde) Tabelle 3: Arten von Risiken und ihre Auswirkungsziele Risikoanalyse In der Risikoanalyse werden die zuvor erkannten potentiellen Gefahren näher betrachtet. Es werden Eintrittswahrscheinlichkeiten geschätzt und die schwere der Konsequenzen bewertet. Dadurch lassen sie sich priorisieren und eine Auswahl an beachtungswerten Risiken treffen. 24 Eigene Darstellung 25 Vgl.: (Sommerville, 2001) 26 Vgl.: (Sommerville, 2001) 19

20 Projektkontrolle Risiko Wahrscheinlichkeit Auswirkungen Finanzielle Probleme des Unternehmens niedrig Katastrophal Krankheit des Personals hoch ernst Fehlerhafte Komponenten mittel ernst Kunden verstehen die Auswirkungen von Anforderungsänderungen nicht mittel tolerierbar Der Umfang wir unterschätzt hoch tolerierbar Generierter Code ist ineffizient mittel unbedeutend Tabelle 4: Beispiel Risikobewertung 27 Abbildung 7: 2-Dimensionale ABC-Analyse / Risikobewertung Vgl.: (Sommerville, 2005) 28 Aus (Wallmüller, 2004) 20

21 Projektkontrolle Abbildung 8: Beispiel einer schriftlichen Risikoanalyse: Risk Information Sheet Vgl.: (Wallmüller, 2004) 21

22 Projektkontrolle Risikoplanung Risiko könnte man als Kalkulierte Prognose eines möglichen Schadens bzw. Verlustes im negativen Fall 30 bezeichnen. Es soll also ein Weg gefunden werden, mit dieser Bedrohung umzugehen. Dabei bieten sich drei verschiedene Strategien an: Notfallplan Für den Fall des Risikoeintritts wird von vornherein ein Alternativplan erstellt. Ist die schwere des negativen Eintritts nicht bekannt, kann der schlimmste anzunehmende Fall geplant werden, dies nennt man Worth-Case-Szenario. Minimierungsstrategie Die reguläre Planung wird so erstellt, das im Fall des Risikoeintritts die Auswirkungen reduzieren werden. Vermeidungsstrategie Die reguläre Planung wird so erstellt, das die Eintrittswahrscheinlichkeit möglichst gering ist. Risiko Strategie Kategorie Finanzielle Probleme des Unternehmens Erörterung mit höherem Management Notfallplan Krankheit des Personals Überschneidungen in Teams verteilen Wissen Minimierungsstrategie Fehlerhafte Komponenten Zukauf von zuverlässigen Komponenten Vermeidungsstrategie Tabelle 5: Beispiel Risikostrategien Aus: (Wikipedia Risiko) 31 Vgl.: (Sommerville, 2005) 22

23 Projektkontrolle Netzplan Eine weit verbreitete Darstellungsform der Abhängigkeiten von Projekt-Aktivitäten ist der Netzplan. Hier werden neben diesen Abhängigkeiten auch die geplanten Anfangs und Endzeiten, die Dauer und die Pufferzeit jeder Aufgabe eingetragen. Früher Anfang Später Anfang Dauer Legende Puffer Früher Abschluss Später Abschluss Abbildung 9: Netzplanelement 32 Die erste Aufgabe des Projektmanagements besteht darin, die einzelnen Elemente in eine chronologische Reihenfolge zu bringen und die Abhängigkeitsbeziehungen durch Pfeile darzustellen. Danach wird zunächst eine Vorwärtsplanung und anschließend eine Rückwärtsplanung durchgeführt, um die Zeiten und Puffer zu bestimmen: Zeitpunkte o Frühester Anfangszeitpunkt (aus Vorwärtsplanung) o Frühester Endzeitpunkt (aus Vorwärtsplanung und jeweiliger Dauer) o Spätester Endzeitpunkt (aus Rückwärtsplanung) o Spätester Anfangszeitpunkt (aus Rückwärtsplanung und jeweiliger Dauer) Gesamtpuffer o errechnet sich aus der Differenz von o Spätester Anfangszeitpunkt und Frühester Anfangszeitpunkt bzw. o Spätester Endzeitpunkt und Frühester Endzeitpunkt. o Der Gesamtpuffer gibt an, um wie viel sich der Vorgang verschieben lässt, ohne das Projektende zu gefährden. 32 Eigene Darstellung 23

24 Projektabschluss Workshop Testen UseCase-Aufteilung Tests Design Automatisierte Tests Testauswertung Abbildung 10: Netzplan-Beispiel 33 6 Projektabschluss 6.1 Präsentation, Berichte Zum Abschluss eines Projektes oder der Übergabe an ein neues Projektmanagement sind ein Abschlussbericht und eine Arbeitsdokumentration erforderlich. Sie sollen den aktuellen Stand des Projektes aufzeigen, wichtige Entwurfsentscheidungen begründen, Spezifikationen und Konfigurationsparameter sowie alle weiteren Informationen enthalten, um eine möglichst nahtlose Weiterarbeit zu ermöglichen. Diese Präsentationen und Berichte sind knapp, präzise und zusammenhängend zu verfassen und sollten schriftlich festgehalten werden. Sie können mündlich, zum Beispiel durch einen Vortrag, ergänzt werden. 33 Eigene Darstellung 24

25 Projektabschluss II. Abkürzungsverzeichnis bzw. etc. ca. d.h. EDV HTML IT MA. u.a. usw. Vgl. z.b. beziehungsweise et cetera circa das heißt Elektronische Datenverarbeitung Hypertext Markup Language Informationstechnologie Mitarbeiter und andere und so weiter vergleiche zum Beispiel III. Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Bekannte Beispiele für Projektverzögerungen... 5 Abbildung 2: Chancen und Risiken von Gruppenarbeit... 6 Abbildung 3: Kommunikationswege und -störungen... 7 Abbildung 4: Gantt-Diagramm Abbildung 5: Zyklus der Projektplanung Abbildung 6: Zyklus des Risikomanagements Abbildung 7: 2-Dimensionale ABC-Analyse / Risikobewertung Abbildung 8: Beispiel einer schriftlichen Risikoanalyse: Risk Information Sheet Abbildung 9: Netzplanelement Abbildung 10: Netzplan-Beispiel

26 Projektabschluss IV. Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Software-Tools 16 Tabelle 2: Ursachen von Risiken 19 Tabelle 3: Arten von Risiken und ihre Auswirkungsziele 19 Tabelle 4: Beispiel Risikobewertung 20 Tabelle 5: Beispiel Risikostrategien 22 V. Literaturverzeichnis (Boehm, 1995) Barry Boehm, Software engineering economics Verlag für Wirtschaft & Verkehr Forkel & Co, Stuttgart 1986 ISBN (Forbrig / Kerner, 2004) Prof. r. rer. Nat. habil. Immo O. Kerner, Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Forbrig, u.a., Software-Entwicklung Carl Hanser Verlag, München, Wien 2004 ISBN (Gemünden, 2005) Prof. Dr. Hans Georg Gemünden u.a., Management von Teams (3. Auflage) Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden 2005 ISBN (Hesse, 1992) Wolfgang Hesse u.a., Software-Entwicklung R. Oldenbourg Verlag, München 1992 ISBN (Klose, 1999) Burkhard Klose, Projektabwicklung Wirtschaftsverlag Ueberreuter, Wien 1999 ISBN

27 Projektabschluss (Krallmann, 2002) Prof. Dr. Hermann Krallmann u.a., Systemanalyse im Unternehmen R. Oldenbourg Verlag, München Wien 2002 ISBN (Lang, 1989) Hans-Dieter Lang, Microsoft Project Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft, Braunschweig 2004 ISBN (Pasch, 1994) Jürgen Pasch, Software Entwicklung im Team Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1994 ISBN (Pomberger, 1993) O. Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Gustav Pomberger, Dipl.-Ing. Dr. Günther Blaschek, Grundlagen der Software Engineering Carl Hanser Verlag, München, Wien 1993 ISBN (Referat Anforderungsmanagement, 2006) Online im Internet AnforderungsMgmt_Ausarbeitung.pdf [Stand ] (Ricketts, 1998) Dr. Ian. Ricketts, Software-Projektmanagement kompakt Springer-Verlag, Berlin 1998 ISBN (Sommerville, 2005) Ian Sommerviller, Software Engineering (6. deutsche Auflage) Pearson Studium, München 2001 ISBN

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Kapitel 3: Einführung Projektmanagement

Kapitel 3: Einführung Projektmanagement : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Kapitel 3: Einführung Projektmanagement Dr.-Ing. Bastian Koller, Axel Tenschert koller@hlrs.de, tenschert@hlrs.de : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Kapitel

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Lösungsvorschlag zur Klausur zu Projektorganisation und Management in der Software-Entwicklung

Lösungsvorschlag zur Klausur zu Projektorganisation und Management in der Software-Entwicklung Prof. Dr. Dr. h.c. M. Broy Klausurlösung Dr. H. Ehler, S. Wagner 2. Juli 2004 Lösungsvorschlag zur Klausur zu Projektorganisation und Management in der Software-Entwicklung Aufgabe 1 Prozessmodelle (4

Mehr

IWW Studienprogramm. Grundlagenstudium. Projektplanung Teil D. Lösungsmuster zur 1. Musterklausur

IWW Studienprogramm. Grundlagenstudium. Projektplanung Teil D. Lösungsmuster zur 1. Musterklausur Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Grundlagenstudium Projektplanung Teil D Lösungsmuster zur 1. Musterklausur

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2. Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel

Mehr

Vorlesung Betriebstechnik/Netzplantechnik Operations Research

Vorlesung Betriebstechnik/Netzplantechnik Operations Research Vorlesung Betriebstechnik/Netzplantechnik Operations Research Organisation Agenda Übungen Netzplantechnik GANTT-Diagramme Weitere Übungen 2 Übungen 3 weitere Übungen Nr. Vorgang Dauer AOB 1 Kickoff 2-2

Mehr

Project roles and responsibilities

Project roles and responsibilities Project roles and responsibilities Bernhard Guillon Alexander Zrinyi Institut für Computerwissenschaften Universität Salzburg Project Management B. Guillon, A. Zrinyi (Universität Salzburg) 1 / 22 Gliederung

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

5.3.2 Projektstrukturplan

5.3.2 Projektstrukturplan 5.3.2 Der ist eine der wichtigsten Planungs- und Controllingmethoden und das zentrale Kommunikationsinstrument im Projekt. Er bildet die Basis für sämtliche weitere Projektmanagement- Pläne sowie für die

Mehr

extreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

arbeitspaketbasierendes Projektmanagement im Anlagenbau: Smart Pro Webinar: 19.7.2013 Christian Eichlehner, Anton Lorenz Primas CONSULTING

arbeitspaketbasierendes Projektmanagement im Anlagenbau: Smart Pro Webinar: 19.7.2013 Christian Eichlehner, Anton Lorenz Primas CONSULTING arbeitspaketbasierendes Projektmanagement im Anlagenbau: Smart Pro Webinar: 19.7.2013 Christian Eichlehner, Anton Lorenz Primas CONSULTING Ihre Webinar Trainer Anton Lorenz Christian Eichlehner Die Themen

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet. 1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft

Mehr

PRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Softwaretechnik I. Musterlösung SS 12. - Ohne Gewähr -

PRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Softwaretechnik I. Musterlösung SS 12. - Ohne Gewähr - PRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE Softwaretechnik I Musterlösung SS 12 - Ohne Gewähr - LfdNr. Thema Punkte Zeitbedarf in min 1 Analyse und Entwurf 15 30 2 Basistechniken und Test 15 30 3 Projektmanagement

Mehr

Teambildung. 1 Einleitung. 2 Messen der Produktivität

Teambildung. 1 Einleitung. 2 Messen der Produktivität 1 Einleitung Teambildung In der Entwicklung, speziell bei hohem Softwareanteil, stellen Personalkosten den primären Kostenanteil dar. Daher ist es wichtig, den Personalbedarf optimal zu bestimmen. You

Mehr

Einführung und Motivation

Einführung und Motivation Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil!

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Einleitung: Laut unserer Erfahrung gibt es doch diverse unagile SCRUM-Teams in freier Wildbahn. Denn SCRUM ist zwar eine tolle Sache, macht aber nicht zwangsläufig

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.

Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch. Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf 2 Nach derbefragung aller Stakeholder und der Dokumentation

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Softwaretechnik I Wintersemester 2015 / 2016 www.ias.uni-stuttgart.de/st1 st1@ias.uni-stuttgart.de

Mehr

Projektmanagement durch Scrum-Proxies

Projektmanagement durch Scrum-Proxies Cologne Intelligence GmbH Projektmanagement durch Scrum-Proxies Integration von Vorgehensmodellen und Projektmanagement 17. Workshop der Fachgruppe WI-VM der Gesellschaft für Informatik e.v. Stuttgart,

Mehr

Technische Dokumentation: wenn Englisch zur Herausforderung wird

Technische Dokumentation: wenn Englisch zur Herausforderung wird Praxis Technische Dokumentation: wenn Englisch zur Herausforderung wird Anforderungsspezifikation, Requirements-Engineering, Requirements-Management, Terminologieverwaltung www.sophist.de Über Englischkenntnisse

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

PROJEKTCOACHING Thomas Kettner thomas@kettner-consulting.com www.kettner-consulting.com

PROJEKTCOACHING Thomas Kettner thomas@kettner-consulting.com www.kettner-consulting.com PROJEKTCOACHING Thomas Kettner thomas@kettner-consulting.com www.kettner-consulting.com AGENDA Ausgangslage Konsequenzen Lösungsansatz Projektcoaching Grundregeln des Projektcoachings Wann kommt Projektcoaching

Mehr

Der Projektzeitenplan

Der Projektzeitenplan Präsentation Der Projektzeitenplan Peter Beck Stand Oktober 2008 Projektplan Ein Projektplan verfeinert, konkretisiert und ergänzt ein ausgewähltes Prozess-Modell. z.b. Softwareentwicklungsprozess Analyse

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt:

Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Initiierung strategiekonformer Projekte Abbruch von nicht-strategiekonformen

Mehr

Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1. Analyse Design Implementierung. Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse abgedeckt

Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1. Analyse Design Implementierung. Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse abgedeckt Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1 Einordnung der Veranstaltung Analyse Design Implementierung Slide 1 Informationssystemanalyse Objektorientierter Software-Entwurf Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse

Mehr

Projektcontrolling in der Praxis

Projektcontrolling in der Praxis 2014 WIE SIE EFFEKTIVES PROJEKTCONTROLLING BETREIBEN Was ist bei Multiprojektmanagement zu beachten? Wie lassen sich mit einem Klick Auswertungen erstellen? Und wie behalten Sie alle relevanten Projektkennzahlen

Mehr

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Anleitung für das MS Project Professional 2003 (Deutsche Version)

Anleitung für das MS Project Professional 2003 (Deutsche Version) Anleitung für das MS Project Professional 2003 (Deutsche Version) Erstes Starten... 2 Tutorial... 3 Hilfe... 4 Critical Path / Kritischer Weg... 5 Der Critical Path / Kritischer Weg wird nicht korrekt

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

Qualitätsmanagement im Projekt

Qualitätsmanagement im Projekt Software-Engineering Qualitätsmanagement im Projekt Vorlesung im Wintersemester 2008/2009 Fakultät Wirtschaftsinformatik Klaus Mairon, M.Sc. Inhalte Messen und Bewerten: Metriken in der Qualitätssicherung

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual

Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual Thomas Schlereth Folie 1 der PM-Software im Unternehmen Pro / Contra Individual Strategische Planung von Projekten, Programmen und Portfolien Gesamte

Mehr

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Oracle White Paper März 2009. Realitätsnahere Prognosen: Getrennte Beurteilung von Chancen und Risiken sowie Unsicherheit

Oracle White Paper März 2009. Realitätsnahere Prognosen: Getrennte Beurteilung von Chancen und Risiken sowie Unsicherheit Oracle White Paper März 2009 Realitätsnahere Prognosen: Getrennte Beurteilung von Chancen und Risiken sowie Unsicherheit Executive Summary In diesem White Paper werden anhand eines Beispiels die Vorteile

Mehr

ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung

ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung RELEASEPLANUNG HEUTE Heutige Anwendungen in in Grossunternehmen sind sind keine keine alleinstehenden alleinstehenden Insel-Applikationen Insel-Applikationen

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

7. Umfangreiche Aufgabenkomlexe können in Teilprojekte zerlegt, und rechnerisch zu einem Gesamtplan zusammengefaßt werden.

7. Umfangreiche Aufgabenkomlexe können in Teilprojekte zerlegt, und rechnerisch zu einem Gesamtplan zusammengefaßt werden. Netzplantechnik Sie ermöglicht uns die graphische Darstellung von mehreren Einflußfaktoren und ihrer Auswirkung in einem Plan. Einführung Unter der Netzplantechnik (network analysis) verstehen wir alle

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2

DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2 Manfred Bublies Dynamisches Risikomanagement am Beispiel des BOS Digitalfunkprojekts in Rheinland-Pfalz Wo 16.04.2010 1 DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2 DEFINITION RISIKOMANAGEMENT Risikomanagement

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

SPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager

SPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager Erstellung eines Fragenkatalogs der die Beurteilung der Level 2 Key Process Areas in einem ca. einstündigen Interview mit einem Software Manager ermöglicht Vortrag von Matthias Weng 1 Aufbau Geschichte

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014

Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement Eine Einführung Risikomanagement ist nach der Norm ISO 31000 eine identifiziert, analysiert

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Software Engineering. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim; Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg, 2003

Software Engineering. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim; Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg, 2003 Software Engineering Softwaretechnik Softwaretechnologie, Software Engineering (engl.) das, -, Teilgebiet der Informatik, das sich mit Methoden und Werkzeugen für das ingenieurmäßige Entwerfen, Herstellen

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Informationswirtschaft 2: Überblick

Informationswirtschaft 2: Überblick Informationswirtschaft 2: Überblick Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler, Stefan Koch und Andreas Geyer-Schulz Deptartment of Information Systems and Operations WU-Wien Inhaltsverzeichnis 1. Literatur und

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

FUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING

FUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING 18/11/13 Requirements Engineering 21 November 2013 DIE GRUNDFRAGEN Wie erhält der Kunde den größten Nutzen? Wie kann der Kunde am besten spezifizieren, was er haben will? Welchen Detailierungsgrad braucht

Mehr

Produktbeschreibung utilitas Projektverwaltung

Produktbeschreibung utilitas Projektverwaltung Produktbeschreibung utilitas Projektverwaltung Inhalt Zusammenfassung...3 Vorteile...3 Projektübersicht...3 Projektanlage...3 Projektliste...3 Abwesenheitskalender...4 Freie Kapazitäten der Mitarbeiter...4

Mehr