Warum leiden? Wozu noch leben?

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1 Warum leiden? Wozu noch leben? Umgang mit Sinnlosigkeit und Werteverlust in der Psychotherapie

2 Überblick 1. Existenzanalyse/Logotherapie 2. Werte und unsere Zeit 3. Existentiell relevante Werte 4. Sinn 5. Sinnsuche 6. Sinn Findung 7. Sinnerfassungsmethode 8. Schlussgedanke

3 1. Existenzanalyse und Logotherapie Viktor Frankl ( ) als Logotherapie begründet Ergänzung der Tiefenpsychologie durch humanistische Inhalte, v.a. Sinnsuche

4 1. Existenzanalyse Existenzanalyse Analyse und Psychotherapieder Bedingungen für erfüllende, ganzheitliche (= sinnvolle) Existenz

5 1. Existenzanalyse Zentrale Ressource: Mit Innerer Zustimmung leben

6 1. Existenzanalyse Zustimmung zu existentiell wichtigen Themenbereichen: 1. Welt 2. Leben 3. sich selbst 4. Zukunft

7 Nosologie: gestörte Grundbedingungen der Existenz 1. Existenzanalyse 1. Daseinssicherung Angststörungen 2. Lebensbezug depressive Störungen 3. Selbstbezug Selbstwertunsicherheit und histrionische Störungen 4. Sinnbezug vielfältige Störungen; Suizidalität, Sucht

8 2. Werte und unsere Zeit Horizont: Wertpapier Werte Pluralismus Wertewandel Werteverfall

9 2. Werte und unsere Zeit 2.1 Werte Kontext Normen Werte Brauch Sitte Tabu Sanktionen

10 2. Werte und unsere Zeit 2.2 Gesellschaftliche Werte In unserem Gesellschaftssystem gelten als Werte z.b. Meinungsfreiheit, Gesundheit, Versorgung der Kranken, Ausbildung der Jugend, Gleichberechtigung, Wirtschaftswachstum Abtreibung, Homosexualität, gleichgeschlechtliche Ehe, Einwanderung und Abschaffung der Todesstrafe

11 2. Werte und unsere Zeit 2.2 Gesellschaftliche Werte Werner Faymann: "Wettbewerbsfähigkeit, Wohlstand und sozialer Zusammenhalt bleiben Werte unserer Gesellschaft ( ) Unternehmenswerte: Sind immer so formuliert, dass keiner dagegen sein kann

12 2. Werte und unsere Zeit 2.3 Wertewandelforschung Ronald Inglehart: material well being and physical security toward ( ) quality of life. (1977) Helmut Klages seit 1980er Jahren: Wandel von Pflicht und Akzeptanzwerten zu Selbstentfaltungswerten. Ulrich Beck ortet ein positives Verständnis von Individualisierung (1986)

13 2. Werte und unsere Zeit... aber auch die Ego Gesellschaft Anspruchsgesellschaft Ellbogengesellschaft Erlebnisgesellschaft vereinen Hedonismus mit Rücksichtslosigkeit, Individualisierung und Wertewandel/Werteverfall mit Korruption und Entsolidarisierung

14 2. Werte und unsere Zeit... sicher ist: Werte wie Gehorsam und Unterordnung Selbstständigkeit und freier Wille v.a. wegen Bildung und Beschäftigung (Klages)

15 2. Werte und unsere Zeit 2.4 Hypothesen Sozialisationshypothese als Basis (Inglehart) postmaterielle Bedürfnisse Selbstentfaltungswerte (Klages) Prosperität, Bildung; dann auch Mobilität, Kommunikationsgesellschaft (Inglehart)

16 2. Werte und unsere Zeit 2.5 Wertewandel? Wie umgehen als Psychotherapeuten mit dem sozialen und normativen Wandel und den Werten? Tendenz geht in Richtung Selbstentfaltung, Individualisierung und Lebensqualität ansetzen am subjek ven Werterleben

17 2. Werte und unsere Zeit 2.5 Wertewandel? Wie bekommen die Werte einen Wert? wieder einen Wert? einen neuen Wert? wie finden wir Werte?

18 3. Existentiell relevante Werte Personaler Wert ist, was nahegeht. was berührt was bewegt

19 3. Existentiell relevante Werte 3.1 Existentieller Wert Wert Gefühl Wert = objektives Korrelat zum subjektiv erlebten GEFÜHL

20 3. Existentiell relevante Werte 3.2 Existentieller Wert Kein Werterleben in der Beziehungslosigkeit! Werterleben ist Bezugnahme von etwas auf das eigene Leben

21 3. Existentiell relevante Werte 3.3 Der tiefste Wert Grundwerterleben: Ich bin und es ist im Grunde gut, dass ich bin.

22 3. Existentiell relevante Werte 3.3 Der tiefste Wert Wert = verstärkt die Grundbeziehung zum Leben; ist daher existentiell gesehen ein Grundwert Verstärker

23 3. Existentiell relevante Werte 3.4 Zusammenfassung: Werte Wert = was gut ist. Gut... für das Leben förderlich ist... meine Haltung zum Leben verbessert: Damit mag ich lieber leben

24 4. Sinn Alfried Längle, Wien

25 4. Sinn 4.1 SINN Warum fragen wir überhaupt nach Sinn?

26 4. Sinn Weil wir wissen wollen, um was es geht in unserem Leben worin wir stehen wohin wir gehen

27 4. Sinn 4.2 Zwei Sinnfragen Die große Frage: Wofür bin ich auf der Welt? Warum? Wozu?

28 4. Sinn Die kleine Frage: Wofür tue ich das? Warum? Wozu?

29 4. Sinn spiegelt unser Verlangen nach Eingebundensein & das Bedürfnis nach Orientierung Zugehörigkeit (Heimat) Ausgerichtetsein (Zukunft)

30 4. Sinn zwei Sinn Fragen: a) Herkunftsfrage (warum?) wofür ist das gemacht, was IST

31 4. Sinn zwei Sinn Fragen: b) Zukunftsfrage (wozu?) was kann daraus Gutes WERDEN

32 4. Sinn zwei Sinn Fragen: a) Ontologische Sinnfrage b) existentielle Sinnfrage

33 4. Sinn 4.3 Was bedeutet Sinn? sinnan (mhd) einer Richtung nachgehen, reisen (ital. senso, frz. sens )

34 Ausrichtung auf einen Wert Sinn Wert

35 4. Sinn 4.4 Sinnprobleme Bei allen Wertverlusten (Veränderungen, Krisen! Leid, Tod)

36 4. Sinn Sinnprobleme Zivilisation Immer mehr zu haben, wovon wir leben, birgt die Gefahr, immer weniger zu haben, wofür wir leben. Frei nach V. Frankl

37 4. Sinn Sinnprobleme Folgen Schutzreak onen Suchtgefahr Suizidalität

38 4. Sinn 4.5 Coping Reaktionen auf Sinnprobleme 1. Provisorisches Engagement provisorische Daseinshaltung Leben in der Vorläufigkeit innere Kündigung häufige Beziehungswechsel

39 4. Sinn Sinnprobleme Copingreaktionen 2. Paradoxe Bewegung (Aktivismus): Widerstand aufbauen; Rahmen ändern: klagen, provozieren, übertreiben, sich aus allem ein Spiel machen, umdeuten; Problembetäubung (Alkohol); Inhalte schaffen: Streben nach Lust (Konsumverhalten) und Macht (Einfluss, Selbstwert); Idealisierung, Fanatismus, Zielfixierung ( Para Existentialität )/ überwertige Ideen, Ich Fixierung

40 4. Sinn Sinnprobleme Copingreaktionen 3. Aggression Spielerische Aggression: Vandalismus Verwirrung stiften, Chaos erzeugen, Mobbing; Empörung: Auflehnung gegen den Rahmen, der als unerhört empfunden wird; Zynismus: man meint das Gegenteil von dem, was man sagt; Sarkasmus: beißender Spott in scheinbarem Humor verpackt.

41 4. Sinn Sinnprobleme Copingreaktionen 4. Totstellreflex Fatalismus: Hoffnungslosigkeit, sich aufgeben Apathie: gelähmt und nicht ansprechbar sein, Wurschtigkeit ; Verzweifelte Betäubung: widerstandslos gegen Sucht und Drogen; Nihilismus

42 5. Sinn SUCHE

43 5. Sinn Suche 5.1 Sinn Angebote: Äußeres Wissen: Religion, Philosophie, Tradition Inneres Wissen: eigenes Spüren und Denken

44 5. Sinn Suche 5.2 Ausgangsbasis Sinn hat 2 Brennpunkte: Personbezogen Weltbezogen

45 5. Sinn Suche 5.3 Existentielle Wende Grundhaltung der Sinnfindung = Offenheit: Was will die Situation von mir?

46 5. Sinn Suche die existentielle Wende a) Basis = Akzeptanz des Gegebenen: ICH INNEN Welt Andere(s), Gegenüber, DU inneres Gegenüber AUSSEN

47 V. Frankl: 5. Sinn Suche b) Menschsein heißt in Frage stehen (= An Spruch der Situation) Person ICH Welt Andere(s), Gegenüber, DU inneres Gegenüber

48 V. Frankl: 5. Sinn Suche Menschsein heißt in Frage stehen ICH Welt Andere(s), Gegenüber, DU inneres Gegenüber c) Leben ist Antwort geben

49 5. Sinn Suche An fragend, Ansprechend, = An Spruch der Situation, was der Fall ist Person ICH In der Welt Sein Ant wortend Welt Andere(s), Gegenüber, DU inneres Gegenüber

50 5. Sinn Suche Innenwelt Ich Außenwelt Sinn die Verklammerung von Innen und Außen

51 6. Sinn Findung

52 6. Sinn Findung 6.1 Wiederholung a) Die kleine Frage: Wozu tue ich das? b) Die große Frage: Wozu bin ich auf der Welt?

53 6. Sinn Findung 6.2 Die zwei Arten von Sinn a) Existentieller Sinn: eigener Beitrag Gefragtsein dynamisch setzt an Wille/Freiheit an

54 6. Sinn Findung zwei Arten von Sinn a) Existentieller Sinn Definition: Die wertvollste Möglichkeit der Situation

55 6. Sinn Findung zwei Arten von Sinn b) Ontologischer Sinn: liegt in der Sache hängt nicht von mir ab statisch vorgegeben Sinn der Sache

56 6. Sinn Findung zwei Arten von Sinn b) Ontologischer Sinn Definition: Der Sinn der Sache der Sinn von Sein Z.B. der Sinn der Krankheit der Sinn des Lebens

57 6. Sinn Findung zwei Arten von Sinn Fazit: Sinn = a) Verstehen der Zusammenhänge b) + sich einlassen a) Horizont b) Aktivität

58 6. Sinn Findung 6.3 Sinn Straßen (V. Frankl) 1. Erlebniswerte

59 6. Sinn Findung 6.3 Sinn Straßen (V. Frankl) 1. Erlebniswerte 2. Schöpferische Werte

60 6. Sinn Findung 6.3 Sinn Straßen (V. Frankl) 1. Erlebniswerte 2. Schöpferische Werte 3. Einstellungswerte

61 6. Sinn Findung 6.3 Sinn Straßen (V. Frankl) Existentieller Sinn kann nicht erfunden werden er muss gefunden werden. (V. Frankl)

62

63 6. Sinn Findung 6.3 Psychologische Grundlagen der Sinn Findung: 1. Können 2. Mögen 3. Dürfen 4. Sollen [ Sinn] Wollen

64 6. Sinn Findung Kompetenzen für Sinnfindung 1. Kognitive Fähigkeiten 2. Emotionale Fähigkeiten 3. Moralische Fähigkeiten 4. Praktische Fähigkeiten

65 7. Sinnerfassungsmethode 4 Schri e 4 W

66 7. Sinnerfassungsmethode Schritte der Sinnerfassungsmethode 1. Wahrnehmen Was? 2. Werten Wie? 3. Wählen Wer? 4. Wirklich machen Wo?

67 7. Sinnerfassungsmethode 1. Wahrnehmung Bezugnahme auf Realität (nicht auf Wünsche oder Vorstellungen!) Machbarkeit/Erreichbarkeit des Sinns

68 7. Sinnerfassungsmethode 2. Werten Bezugnahme auf Gefühl (auf Lust = Lebensgefühl und Wertgefühl gemeinsam) Vitale Kraft des Sinns (sich packen lassen )

69 7. Sinnerfassungsmethode 3. Wählen Bezugnahme auf das Eigene (Ziele und Visionen) Persönliche Entschiedenheit im Sinn ( ich will das! ) + Freiheit

70 7. Sinnerfassungsmethode 4. Wirklich machen Bezugnahme auf das Handeln (statt passivem Wünschen und abwarten) Persönlicher Einsatz (Hingabe + Verantwortung) im Sinn

71 8. Schluss: Existentielles Glück wenn wir mit innerer Zustimmung leben können.

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