Heinrich Thomsen Dipl. Psychologe und Psychotherapeut. Karlstr Itzehoe

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1 Heinrich Thomsen Dipl. Psychologe und Psychotherapeut Karlstr Itzehoe

2 Zusammenarbeit statt Kontrolle Wiedereingliederung im Kontext der Interaktion zwischen Mitarbeiter, Betriebsarzt und Psychologen Wiedereingliederung im Kontext betrieblicher und persönlicher Interessen Wiedereingliederung im Kontext formaler und realer Anforderungen an die Akteure

3 Patient und Arzt - Arzt und Patient Patient Leidet /ist krank Braucht Behandlung Gesundet teilweise oder ganz Ist wieder begrenzt arbeitsfähig Integriert sich wieder in die Arbeit Fühlt sich wieder teilweise oder voll leistungsfähig Arzt Stellt Krankheit fest Verordnet Behandlung stellt Gesundung fest Stellt Grad der Belastbarkeit und Einschränkungen fest Hilft bei der Integration Attestiert den Grad der Leistungsfähigkeit

4 Industriearbeit schuf neue Arbeitsbedingungen Hugo Münsterberg erforschte erstmalig systematisch die psychischen Belastungen in der Arbeit und entwickelte die sogenannte Psychotechnik Zur Auswahl geeigneter Mitarbeiter Testverfahren und Fragebögen

5 Arbeitsanforderungen und die Frage der Gesundheit Kann der Kranke die Arbeitsanforderungen nicht bewältigen oder wurde die Krankheit durch Arbeitsanforderungen ausgelöst oder unterstützt? Soll der Kranke an die Anforderungen wieder angepasst werden und ist dann gesund oder sollen Anforderungen so angepasst werden dass der Kranke wieder leistungsfähig und gesund werden kann. Maßstäbe und Normen bekannt oder aus dem Bauch? Wessen Bewertung gilt bezüglich krank und gesund und bezüglich der Ursachen für krank? Zusammenarbeit ist nötig zwischen Patient und Arzt!

6 Spannungsfeld betrieblicher Interessen und persönlicher Interessen Grundsätzlich besteht ein Konfliktpotential Wiedereingliederung als Konflikt Die psychischen Aspekte des Wiedereingliederungsprozesses aus der Sicht des Mitarbeiters und des Unternehmens Möglichkeit der Regulierung Erfolg und Scheitern

7 Formale und reale Anforderungen Mitarbeiter Muss das formale Verfahren akzeptieren Muss den anderen Mitwirkenden vertrauen Muss sich wieder einarbeiten Muss sich selbst prüfen und hinterfragen Muss zu einer eigenen Diagnose kommen Betrieb Muss das Verfahren formal akzeptieren und steuern Muss den Mitarbeiter unterstützen Muss die Mehrbelastung für die Organisation akzeptieren Muss dem Mitarbeiter vertrauen Muss eine Diagnose akzeptieren.

8 ? Unternehmen Wer übernimmt die fachliche Verantwortung? Was dürfen wir fragen und was dürfen wir verlangen? Wer unterstützt den Prozess? Wie können wir effektiv verfahren? Gibt es Unterstützung? Wo endet die Verantwortung des Unternehmens? Mitarbeiter Wer stellt den Plan auf? Wer begleitet den Prozess? Wie werde ich geschützt und gestützt? Bin ich ein Sonderfall? Was, wenn ich den Plan nicht einhalten kann? Wo endet meine Verantwortung?

9 Die Rolle des Betriebsarztes Diagnose stellen und/oder prüfen Vermittlung der inhaltlichen Gestaltung der Umsetzung und Betreuung des Mitarbeiters Betreuung der Führungskräfte des Unternehmens im Prozess der Wiedereingliederung Gestaltung der Arbeitsbindungen und der Ausstattung in Zusammenarbeit

10 Und falls man sich den Luxus leistet, auch noch einen Psychotherapeuten mit arbeitspsychologischem Wissen einzubeziehen Kann der diagnostisch und prognostisch tätig werden um eine realistische Berücksichtigung psychischer Prozesse zu ermöglichen Kann der den Mitarbeiter mit einigen Gesprächen stützen und lotsen. Kann der in Zusammenarbeit mit dem Arzt den Prozess effizient abstimmen Kann der in Zusammenarbeit mit dem Arzt und dem Unternehmen auch Fortbildungsangebote entwickeln, die ermöglichen, aus den gewonnenen Erkenntnissen dann Präventionsmaßnahmen zu gewinnen und Führungskräfte zu schulen. Hilft er, von der Wiedereingliederung zur Prävention zu kommen Verhältnis- und Verhaltensprävention ergänzen sich dann ideal. So gewinnen Unternehmen und Mitarbeiter.

11 Denn (leider) ist der Mensch wohl eher so gestrickt

12 Als so..

13 Und wenn man Glück hat, dann lebt man so..

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