Wohnen mit allergischem Asthma. Prävention
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- Birgit Fried
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1 Wohnen mit allergischem Asthma Prävention
2 Im Text wurde aus Gründen der besseren Lesbarkeit nur die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist selbstverständlich eingeschlossen. Impressum Herausgeberin: Lungenliga Schweiz, Bern Text: Dr. med. André Lauber, TextWatch, Oftringen Medizinische Beratung: Prof. Dr. med. A. Bircher, Leiter Allergologische Poliklinik, Universitätsspital Basel, Basel Dr. med. Thomas Rothe, Luzerner Höhenklinik Montana, Crans-Montana Dr. med. Christiane Courteheuse, Vésenaz Dr. med. Andrea Azzola, Ospedale Civico, Lugano Illustration: André Hiltbrunner, Bern Gestaltung und Satz: Typopress Bern AG, Bern Druck: Schwab Druck AG, Lyss Januar 2007 / 1. Auflage
3 Auslöser des allergischen Asthmas Asthma 1 ist eine chronische Krankheit der Atemwege, die sich durch Entzündung der Atemwege, Schleimbildung und Verkrampfung der Atemwegsmuskulatur äussert. Das führt bei einem Asthmaanfall zu Atemnot, Husten und einem pfeifenden Geräusch bei der Ausatmung. 1 Näheres zu Asthma finden Sie unter Man unterscheidet zwei Formen des Asthmas: das allergische und das nicht allergische Asthma. Das allergische Asthma macht sich oft schon im Kindesalter bemerkbar. Menschen mit allergischem Asthma reagieren besonders empfindlich auf harmlose, feinste organische Partikel, die Gesunden nichts ausmachen. Einige dieser Stoffe sind häufig in Häusern und Wohnungen zu finden. Folgende Substanzen bereiten Asthmatikern am häufigsten Probleme Blütenstaub (Pollen) Pollen von Bäumen, Gräsern und Kräutern finden durch geöffnete Fenster den Weg in Häuser und Wohnungen. Aber auch Zimmerpflanzen und Blumensträusse können bei Asthmatikern eine allergische Reaktion auslösen. Kot der Hausstaubmilben Diese winzigen Spinnentierchen ernähren sich von abgestorbenen Hautschuppen von Menschen und Tieren. Sie brauchen ein feuchtwarmes Klima, weshalb sie sich am liebsten in Betten aufhalten. Ihr Kot und ihre Körperbestandteile finden sich unter anderem auch in Teppichen und Polstermöbeln. Entzündeter Atemweg Schleimhaut übermässige Schleimbildung Muskel 3 Atemweg Gesunder Atemweg angespannter Muskel eingeengter Atemweg
4 4 Tierhaare und -schuppen Vor allem Pelztiere, wie Katzen, Hunde und die bei Kindern beliebten Meerschweinchen, Kaninchen und Goldhamster, können durch ihre Haare einen Asthmaanfall auslösen. Geringe Mengen von Katzenallergenen finden sich auch in Schulen und in öffentlichen Verkehrsmitteln, weil sie durch die Kleidung von Tierhaltern dorthin getragen werden. Bei Menschen mit starker allergischer Reaktion genügen z.t. diese geringen Mengen, um Atembeschwerden auszulösen. Schimmelpilze Überall im Haus, wo es feucht und warm ist, spriessen Schimmelpilze besonders gern. Sie kommen deshalb vor allem in Badezimmern, Küchen, Kellern und auf feuchten Wänden vor. Chemikalien Chemikalien und Lösungsmittel, die von Farben, Lacken, Holzwerkstoffen und Inneneinrichtungen stammen, können die Schleimhäute reizen und ähnliche Symptome wie bei einem Asthmaanfall auslösen. Das gilt auch für Biozide (Fungizide, Insektizide) und Formaldehyd. Rauchen Bei Menschen mit Allergien muss noch häufiger mit schädlichen Folgen des Rauchens gerechnet werden als bei Menschen mit gesunden Lungen. Bereits kurzes Passivrauchen kann bei einem Asthmatiker zu akuter Atemnot führen. Langjähriges Passivrauchen führt bei kleinen Kindern zu gehäuftem Auftreten von Allergien und Asthma. Wie kommt es bei empfindlichen Menschen zu allergischen Reaktionen?
5 Was ist eine Allergie? Allergie 2 bedeutet «Überempfindlichkeit». In der Medizin meint man damit eine übermässige Reaktion des Immunsystems auf eine an sich harmlose, körperfremde Substanz. Das Immunsystem von Allergikern reagiert mit einer Abwehrreaktion auf harmlose Substanzen der Umwelt wie das Immunsystem von Nichtallergikern auf Krankheitserreger wie Viren und Bakterien. Grundsätzlich kann ein Mensch auf viele Stoffe seiner Umwelt allergisch reagieren. Allergien sind zwar seit Jahrhunderten bekannt, die Zahl der Allergiker und allergieauslösenden Stoffe hat jedoch in den vergangenen Jahrzehnten stark zugenommen. So leiden immer mehr Menschen bereits im Kindesalter unter allergischem Asthma. Häufig entwickeln die Betroffenen mehrere Krankheiten gleichzeitig (Asthma, Neurodermitis, Heuschnupfen). Was ist los mit dem Immunsystem? Das Immunsystem schützt den Menschen vor Krankheitserregern wie Viren, Bakterien, Pilzen und Parasiten. Kommen harmlose Substanzen wie z.b. Pollen und Staub in Kontakt mit den Schleimhäuten, so reagiert das Immunsystem normalerweise kaum darauf. Das ist bei Allergikern anders. Ihr Immunsystem antwortet auf das Eindringen von fremden Stoffen übertrieben und es kommt zu Symptomen, wie sie für eine Abwehrentzündung typisch sind: Nasenlaufen, tränende Augen, Schwellungen in der Haut, Niesen und Atemnot. In seltenen Fällen können die Symptome so schlimm werden, dass das Leben des Betroffenen gefährdet ist. Keine Allergie ohne Allergen Als Allergen bezeichnet man eine Substanz, die eine allergische Reak- tion, z.b. einen Asthmaanfall, auslösen kann. Dabei handelt es sich meist um Eiweisse (Proteine), die Bausteine von allergieauslösenden Stoffen sind. Bevor ein Mensch auf ein Allergen mit Symptomen reagiert, findet eine Sensibilisierung statt. Das bedeutet, dass beim ersten Kontakt mit dem Allergen (z.b. Birkenpollen) das Immunsystem sich im Stillen auf weitere Kontakte vorbereitet. Der Betroffene merkt noch nicht, dass sich Antikörper gegen das Allergen bilden und im ganzen Körper zirkulieren. Das ändert sich bei einem erneuten Kontakt mit demselben Allergen. Das Immunsystem ist auf den Eindringling vorbereitet und reagiert bei einem Allergiker mit einer heftigen Abwehrreaktion. Erst jetzt spürt der Allergiker die typischen Symptome. 5 2 Nähere Informationen zum Thema «Allergien» finden Sie unter
6 Unsichtbar, aber gefährlich 6 Asthmatiker reagieren aufgrund ihrer sensiblen Atemwege vor allem auf Allergene, die eingeatmet werden. Die verantwortlichen Auslöser von Asthmaanfällen sind für das Auge meist unsichtbar. Diese für Asthmatiker gefährlichen Substanzen kommen nicht nur draussen in der Natur und auf den Strassen der Städte vor, sondern auch in den eigenen vier Wänden. Zum Teil fliegen die Allergene (Pollen) durch geöffnete Fenster oder werden von den Hausbewohnern von draussen mitgebracht (Tierhaare). Demgegenüber befinden sich andere Quellen von Allergenen in Häusern und Wohnungen. Dazu zäh- len Hausstaubmilben, Haustiere und Schimmelpilze. Oft ist es schwierig, den Auslöser für Asthmaanfälle in Wohnräumen ausfindig zu machen. Es gibt jedoch einige Hinweise, die auf eine bestimmte Allergiequelle schliessen lassen. Pollen Blütenstaub besteht aus einzelnen Pollen, die der Wind über viele Kilometer transportieren kann. Die Pollen lösen bei empfindlichen Menschen allergische Reaktionen aus. Das kann sich als Heuschnupfen mit tränenden Augen, Niesen und Juckreiz äussern. Bei Asthmatikern kommt es manchmal zu einem Asthmaanfall mit Atemnot. Treten Asthmaanfälle gehäuft im Frühling und Sommer auf, so sollte man an eine Pollenallergie denken 3. Die Pollenflugsaison beginnt etwa im Februar mit dem Haselnuss-Strauch. Bis im Mai kommen noch Pollen von Bäumen wie Erle und Birke hinzu. 3 Aktuelle Informationen zur Pollenbelastung in der Schweiz finden Sie unter
7 Zwischen Mai und Juli fliegen vor allem die Pollen der Gräser. Gegen Ende der Pollensaison (August bis September) schicken die Kräuter ihre Pollen auf die Reise. Bei einem Verdacht auf eine Pollenallergie sollten Asthmatiker auch auf Zimmerpflanzen achten. Diese können ebenfalls Asthmaanfälle auslösen. Vor allem der beliebte Ficus benjamina (Birkenfeige) kann bei empfindlichen Menschen zu Symptomen führen. Sonderfall Ambrosia Ambrosia ist ein Unkraut, das in Nordamerika heimisch ist. Diese Pflanze fand den Weg nach Europa in Vogelfuttermischungen. Die Ambrosiasamen keimen deshalb oft in Gärten, wo Vogelhäuschen stehen. Die Pollen der Ambrosia können sehr starke Allergien auslösen und sind besonders für Asthmatiker gefährlich. Die Ambrosiapollen fliegen von August bis September. Hausstaubmilben Die winzigen Spinnentierchen, die nur unter dem Mikroskop sichtbar sind, ernähren sich von Hautschuppen. Menschen verlieren pro Tag etwa 1,5 Gramm Hautschuppen Nahrungsgrundlage für etwa 1,5 Millionen Hausstaubmilben. Die Tierchen produzieren einen eiweissreichen Kot, der allergische Reaktionen auslösen kann. Die Hausstaubmilben leben vor allem dort, wo sie ausreichend Nahrung finden: in Matratzen, Duvets und Kissen, Teppichen, Vorhängen und Polstermöbeln. Vor allem im Bett finden die Tierchen optimale, feuchtwarme Bedingungen für die Fortpflanzung. Da der Mensch etwa ein Drittel der Zeit im Bett verbringt, hat er ausreichend Kontakt mit dem allergieauslösenden Milbenkot. Ausschütteln von Betten sowie Staubsaugen ohne 7
8 8 speziellen Filter wirbeln Staub und somit auch Milbenkot auf. Asthmaanfälle aufgrund von Milbenkot kommen häufig nachts oder am frühen Morgen vor. Auch beim Bettenmachen und Staubsaugen kann es zu einem Anfall kommen. Je mehr Hausstaubmilben in den Wohnräumen vorhanden sind, desto höher ist das Risiko für eine allergische Reaktion. Haustiere Haustiere verlieren wie die Menschen dauernd Haare und Hautschuppen. Die von der Haut stammenden und an den Tierhaaren haftenden Schuppen können bei Asthmatikern einen Anfall auslösen. Auch Eiweisse, die im Speichel oder im Urin vorkommen, sind manchmal für einen Asthmaanfall verantwortlich. Praktisch alle beliebten Haustiere können Allergien auslösen. Nebst den Pelztieren wie Katzen, Hunde, Meerschweinchen, Kaninchen und Goldhamster können auch Vögel durch Federn und Kot Allergien auslösen. Fische und Reptilien sind hingegen auch bei empfindlichen Menschen nur selten für allergische Reaktionen verantwortlich. Fischfutter kann allerdings allergische Reaktionen aus lösen. Bei Tierallergien ist der Auslöser schnell gefunden: Sobald die Tiere in der Nähe sind oder berührt werden, reagieren Asthmatiker mit Atembeschwerden. Schimmelpilze Schimmelpilze lieben eine feuchte und warme Umgebung. Sie können sich auf den meisten Materialien festsetzen. In Häusern und Wohnungen wachsen Schimmelpilze vor allem auf organischen Materialien wie Nahrungsmittelabfällen. Aber auch auf Tapeten, Fensterrahmen, Polstermöbeln, in Badezimmern und im Keller sind die Pilze anzutreffen. Stehen grosse Schränke direkt an kalten Aussen wänden, besteht die Gefahr, dass die Wand von Schimmelpilzen besiedelt wird. Asthmatiker sind eher selten nur auf Schimmelpilze allein allergisch. Oft kommen noch andere Über empfindlichkeiten wie eine Pollenallergie hinzu.
9 Tipps zur Vorbeugung allergischer Reaktionen Wenn Sie unter allergischem Asthma leiden, so kennen Sie bestimmt den einen oder anderen Auslöser eines Asthmaanfalls. Vielleicht haben Sie bereits verschiedene Massnahmen ausprobiert, um die Allergenbelastung in Ihrem Haus oder der Wohnung zu reduzieren. In diesem Kapitel finden Sie Tipps, wie Sie Allergene in Ihren Wohnräumen vermindern können. Nützliche Adressen und Internetlinks zu Allergenen in Wohnräumen sind auf Seite 13 aufgelistet. Pollen Fast jede allergische Reaktion lässt sich vermeiden, wenn man dem Allergen aus dem Weg geht. Bei Pflanzenpollen ist das nur beschränkt möglich. Es gibt jedoch einige Massnahmen, die Sie treffen können, um wenigstens zu Hause die Pollenkonzentration in der Luft gering zu halten. Tipps zur Vorbeugung asthmatischer Beschwerden bei Pollenallergie Lüften Sie die Wohnräume bei warmem und trockenem Wetter nur kurz. Reinigen Sie die Raumluft mit einem Luftreiniger mit HEPA-Filter. Verwenden Sie keine Luftbefeuchter. Lassen Sie das Schlafzimmerfenster immer geschlossen. Wenn Sie lieber bei offenem Fenster schlafen, montieren Sie ein Pollenschutzgitter am Fenster (ist von Tesa in Warenhäusern erhältlich). Kurz nach einem Regenguss ist die beste Zeit, die Fenster zu öffnen, da die Luft weniger Pollen enthält. Richten Sie das Schlafzimmer wenn möglich auf der windabgewandten Seite (meist Ostseite) des Hauses ein. Verzichten Sie auf Pflanzen in den Wohnräumen, vor allem im Schlafzimmer. Wenn Sie Ambrosia-Pflanzen oder andere stark allergene Pflanzen im Garten haben, so lassen Sie diese entfernen. Benutzen Sie einen Staubsauger mit einem Pollenfilter (HEPA-Filter Klasse 12) und saugen Sie damit öfters Böden und Polstermöbel. Waschen Sie abends immer die Haare. So verteilen Sie die Pollen, die sich tagsüber in den Haaren verfangen haben, nicht im Bett. Ziehen Sie Ihre Kleider nicht im Schlafzimmer aus. Trocknen Sie während der Pollenflugzeit die Wäsche in der Waschküche und nicht im Freien. Benutzen Sie wenn möglich einen Wäschetrockner (Tumbler). Wenn Sie wissen, auf welche Pollen Sie allergisch reagieren, planen Sie die Ferien entsprechend. Ein pollenarmes Klima bieten Berggebiete und Orte am Meer. 9
10 10 Wenn Sie diejenigen Pollensorten kennen, gegen die Sie mit asthmatischen Beschwerden reagieren, können Sie sich effektiver schützen. Besprechen Sie deshalb mit Ihrem Arzt, ob eine Allergieabklärung sinnvoll wäre. Hausstaubmilben Bei einer Allergie gegen den Kot der Hausstaubmilben ist eine umfangreiche Sanierung der Wohnräume notwendig. Betrachten Sie die folgenden Tipps als Massnahmenpaket. Haustiere Leidet ein Familienmitglied unter einer Haustierallergie, so muss das Tier meist weggegeben werden. Um solch eine schwere Entscheidung zu vermeiden, sollten sich Asthmatiker-Familien die Anschaffung eines Haustiers sehr sorgfältig überlegen. Die Erfahrung zeigt, dass auch häufiges Baden der Tipps zur Vorbeugung asthmatischer Beschwerden bei einer Allergie gegen den Kot von Hausstaubmilben Matratzen, ob neu oder alt, sollten mit einem milbendichten Bezug umhüllt werden. Auch Kopfkissen und Duvets sind milbendicht zu umhüllen oder alle drei Monate bei 60 C zu waschen. Bei einer Wäsche bei 30 C werden Allergene herausgewaschen, aber nicht die Milben getötet, die erst bei Wassertemperaturen ab 60 C sterben. Bettwäsche alle 1 2 Wochen wechseln und bei 60 C waschen. Beim Kauf von Stoff-/Plüschtieren ist auf deren Waschbarkeit zu achten. Milbenallergische Kinder sollten nur ein Stofftier mit ins Bett nehmen. Die Stofftiere sollten bei 60 C alle drei Monate gewaschen werden oder öfters bei 30 C, um wenigstens die Allergene herauszuwaschen. Alternativ können die Stofftiere auch für 24 Stunden ins Tiefkühlfach gelegt werden, was die Milben tötet. Die Allergene können dann anschliessend auch bei 30 C herausgewaschen werden. Lüften Sie die Schlafräume drei- bis viermal täglich während etwa 10 Minuten. Halten Sie die Luftfeuchtigkeit bei 45 bis 55% (im Winter leicht heizen). Verzichten Sie auf Luftbefeuchter im Schlafzimmer. Benutzen Sie einen Luftreiniger mit HEPA-Filter. Verwenden Sie keine Luftbefeuchter. Tägliches Staubsaugen (Staubsauger mit HEPA-Filter) reduziert den Staub auf ein Minimum. Zusätzlich sollten Sie die Böden einmal wöchentlich feucht aufnehmen. Überprüfen Sie alle Schlaf- und Wohnräume auf Staubfänger wie Vorhänge, Polstermöbel und Teppiche und entfernen Sie, was nicht unbedingt nötig ist.
11 Haustiere und Waschen der Kleider sowie gründliches Reinigen der Wohnräume allergische Reaktionen nicht verhindern können. Es ist möglich, dass bis zu einem Jahr, nachdem das Haustier die Wohnräume verlassen hat, noch Allergene nachweisbar sind. Im Gegensatz zu pelzigen und gefiederten Haustieren lösen Fische und Reptilien selten allergische Reaktionen aus. Die Anschaffung eines Aquariums könnte also durchaus eine Alternative sein, jedoch Achtung: Fischfutter kann allergische Reaktionen auslösen. Für den Fall, dass das Weggeben eines Tieres nicht durchsetzbar ist und zumindest kein schweres Asthma vorliegt, kann man das Tier einmal pro Woche baden. Ferner senkt ein Raumluftfilter (HEPA-Qualität) manchmal die Allergenkonzentration in der Wohnung so weit, dass in Kombination mit einer regelmässigen Medikamenteneinnahme keine Beschwerden auftreten. Gelingt das nicht, führt jedoch kein Weg daran vorbei, dass der Kontakt zum Tier unterbunden werden muss. Schimmelpilze Jeden Tag verdunsten im Haushalt einige Liter Wasser. Diese Feuchtigkeit produzieren die Hausbewohner durch Kochen, Waschen, Duschen und durch Wasserverlust über die Haut. Starke Feuchtigkeitsquellen sind auch Topfpflanzen. Die produzierte Feuchtigkeit kann in modernen Wohnungen mit gut isolierten Fenstern kaum noch entweichen. Beträgt die Raumfeuchtigkeit etwa 80% und die Temperatur 20 C oder mehr, so ist das ein optimales Klima für das Wachstum von Schimmelpilzen. 11
12 12 Tipps zur Vorbeugung asthmatischer Beschwerden bei einer Schimmelpilzallergie Die beste Massnahme zur Vorbeugung von Schimmelpilzen ist mehrmals am Tag je etwa 10 Minuten kräftig lüften. So steigt die Luftfeuchtigkeit in den Wohnräumen nicht zu stark an. Verzichten Sie auf Topfpflanzen und auch Hydrokulturpflanzen in den Wohnräumen. Die Erde der Pflanzen gibt nicht nur Feuchtigkeit an die Raumluft ab, Pflanzenerde ist auch ein beliebter Platz für Schimmelpilze. Benutzen Sie keine Luftbefeuchter. Benutzen Sie beim Kochen den Dampfabzug oder öffnen Sie das Fenster ein wenig. Nach dem Duschen oder Baden sollten Sie das Badezimmer gründlich lüften. Wenn kein Fenster vorhanden ist, so sollte sichergestellt sein, dass der Abzug gut funktioniert (regelmässig reinigen). Stellen Sie die Möbel nicht direkt an Aussenwände, da sich dahinter Kondenswasser bilden kann, was den Schimmelpilzen beste Wachstumsbedingungen bietet. Lassen Sie die Wäsche nicht in den Wohnräumen trocknen, sondern draussen oder in der Waschküche. Benutzen Sie wenn möglich einen Wäschetrockner (Tumbler). Lassen Sie keine Nahrungsmittel längere Zeit offen stehen. Auch darauf kann sich schnell Schimmel bilden. Wenn Sie in den Wohnräumen Schimmelbefall entdecken, informieren Sie Ihren Vermieter oder lassen Sie sich in der Drogerie über geeignete Massnahmen beraten. Haben Sie Fragen zu Vorbeugungsoder Sanierungsmassnahmen? Bitte zögern Sie nicht, die kantonale Lungenliga in Ihrer Nähe zu kontaktieren. Die Mitarbeiter stehen Ihnen für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung. Die Adressen finden Sie auf den Seiten 14 und 15. Zusätzliche Informationen oder Broschüren zu weiteren Themen rund um Lungen- und Atemwegserkrankungen sowie Innen- und Aussenluft können direkt über oder unter folgender Adresse bezogen werden: Lungenliga Schweiz, Info-Service, Südbahnhofstrasse 14c, 3000 Bern 14, Tel , Fax ,
13 Weiterführende Informationen und Bezugsquellen Internet Auf der Internetseite des Schweizerischen Zentrums für Allergie, Haut und Asthma (aha!) finden Sie ausführliche Broschüren zu den Themen: Allergieprävention Hausstaubmilbenallergie Pollenallergie Schweizer Pollenführer Allergie, Asthma und Sport Diese Internetseite bietet leicht verständliche Informationen rund um das Thema «Asthma». Meteo Schweiz informiert über die Wetterentwicklung und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Gesundheit. Hier finden Sie täglich aktualisierte Pollenprognosen sowie weitere Informationen über Pollen. Die Schweizerische Interessengemeinschaft für Baubiologie und -ökologie informiert über ökologisches Bauen und Wohnen. Mehr Lebensqualität mit den richtigen Hilfsmitteln Bei folgenden Lieferanten können geeignete Hilfsmittel wie Überzüge, Waschmaschinen, Trockner, Staubsauger usw. bezogen werden: Allergomed AG, Tel , AllergyCare AG, Tel , Bico AG, Tel , CAREtex Hygiene und Allergie Center, Tel , Miele AG, Tel , Teomed AG, Tel , Tesa Bandfix AG, Tel , Trimedal Distribution AG, Tel , 13
14 Lungenliga Schweiz Südbahnhofstrasse 14c Postfach 3000 Bern 14 Tel Fax Spendenkonto: PK Lungenliga Aargau Tel Fax Ligue pulmonaire fribourgeoise Tel Fax Lungenliga Luzern Tel Fax Lungenliga Appenzell AR Tel Fax Ligue pulmonaire genevoise Tel Fax Ligue pulmonaire neuchâteloise Tel Fax Lungenliga Appenzell AI Tel Fax Lungenliga Glarus Tel Fax Lungenliga St. Gallen Tel Fax Lungenliga beider Basel Tel Fax Lungenliga Graubünden Tel Fax Lungenliga Schaffhausen Tel Fax Lungenliga Bern Tel Fax Ligue pulmonaire jurassienne Tel Fax Lungenliga Schwyz Tel Fax
15 Lungenliga Solothurn Tel Fax Lungenliga Thurgau Tel Fax Lega polmonare ticinese Tel Fax Lungenliga Unterwalden Tel Fax Lungenliga Uri Tel Fax Ligue pulmonaire valaisanne (LVPP) Tel Fax Ligue pulmonaire vaudoise Tel Fax Lungenliga Zug Tel Fax Lungenliga Zürich Tel Fax Fürstentum Liechtenstein Amt für Gesundheitsdienste Tel Fax
16 Diese Broschüre konnte nur dank der grosszügigen Unterstützung von Sponsoren realisiert werden. Wir danken: Leben heisst atmen
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