BÄDERREVUE. Schweizerischer Badmeister-Verband SBV Association Suisse des maîtres de bain AMB Assoziazione Svizzeradei maestri bagnini AMB

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1 äder Schweizerischer Badmeister-Verband SBV Association Suisse des maîtres de bain AMB Assoziazione Svizzeradei maestri bagnini AMB Nr. 2 Juni 2008 BÄDERREVUE Der scheidende Präsident und seine beiden Nachfolger Jürg Nebiker (Mitte) Hansjürg Kunz (links) und René Bühlmann (rechts) AKTUELL > Wasser-Sicherheits- Check WSC > Bericht von der Bäder- Revue-Tagung 2008 AUSBILDUNG > Schulung für Wasseraufsicht April Campus Sursee REGIONEN > GOTTHARD > NORD > OST UNSERE PARTNER > swimsports.ch Vereinigung der am Schwimmsport interessierten Verbände und Institutionen der Schweiz

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3 EDITORIAL Stabsübergabe Bereits zum dritten Mal erscheint die «BäderRevue» im neuen Kleid. Marc Nordmann, Redaktor der «BäderRevue». Wie ich aus den Reaktionen vor allem auch von Seiten der Inserenten entnehmen darf,gefällt das neue Erscheinungsbild des Organs des SBV sehr. Mit dem neuen Partner,der Zürichsee Druckereien AG,haben wir einen starken und versierten Dienstleister gefunden. Die zum Konzern gehörende Firma Kretz AG kümmert sich professionell um die Akquisition der Inserate was die finanzielle Basis der «BäderRevue» noch weiter festigt. Die Zusammenarbeit in der nicht immer ganz einfachen Zeit der Umstellung mit den Mitarbeitenden beider Betriebe war sehr erfreulich. Das Redaktoren-Team ist mit je einem Vertreter pro Region wieder vollzählig, das «Schiff» «BäderRevue» ist auf Kurs und gut unterwegs. Wie auch an der Spitze des Verbands kommt es in der Leitung der «BäderRevue» zu einer Stabsübergabe.Es ist dies die letzteausgabe,die unter meiner Verantwortung zusammengetragen wird. Die nächste Ausgabe nach der Sommersaison wird unter der neuen Leitung von Sybille Rykart Badmeisterin in Küttigen (Sommer) und Aarau (Winter), erarbeitet werden. Somit kehrt die Leitung der Revue zurück in Badmeisterhände. Ich möchte mich bei allen «Mittätern» der letzen 2½ Jahre für die tatkräftige Unterstützung bedanken. Ganz besonders gilt mein Dank den Regionalredaktoren Armand Burren in der Region Ost, Bettina von Lerber in der Region Nord, Christine Zaugg in der Region Bern und last but not least Simon Studer in der Region Gotthard. Es hat mir sehr viel Spass gemacht, hier einen kleinen Beitrag zur «Badmeisterei» leisten zu dürfen. Viele neue Erfahrungen und Eindrücke stecken nun zusätzlich in meinem Wissens-Rucksack, der mich weiterhin auf meiner Reise durchs Leben begleiten wird. Nicht nur meinen Dank, sondern den Dank aller Badmeister,möchte ich Jürg Nebiker in den wohlverdienten Verbandsruhestand mitgeben. Nach über 20 Jahren in den verschiedensten Funktionen auf regionaler und nationaler Stufe des SBV hat er seine «Karriere» als Präsident des SBV in diesem Frühjahr abgeschlossen. Ich hoffe, DuJürg und Deine Partnerin Regina könnt die nun wirklich «freie» Freizeit bei guter Gesundheit geniessen. Dem Vorstand des SBV,der das ungleich grössere Schiff des gesamten Verbandes steuern darf,wünsche ich in der neuen, ergänzten Zusammensetzung viel Erfolg. Meiner Nachfolgerin, Sibylle Rykart, wünsche ich für diese spannende und interessante Aufgabe alles Gute. Marc Nordmann ab heute Leiter der Redaktion a.d. 1 BÄDERREVUE Schweizerischer Badmeister-Verband

4 Jeder kann Leben retten Was tun bei Kreislaufstillstand? Die Samariter zeigen es Ihnen! Call CPR/AED-Kurse CPR steht für cardio-pulmonale Reanimation und bedeutet Herz-Lungen-Wiederblebung AED ist die Abkürzung für Automatische Externe Defibrillation Im Kurs......lernen Sie die einfache, wirksame und lebensrettende CPR-Technik....üben Sie an Reanimationspuppen die Herz-Lungen-Wiederbelebung....lernen Sie das ABCD-Schema richtig anzuwenden....üben Sie an einem AED-Trainingsgerät und lernen das Gerät richtig einzusetzten. Defibrillator HEARTSTART FRx Kleiner, leichter und benutzerfreundlicher automatischer externer Defibrillator (AED) für Personen mit minimalen medizinischen Kenntnissen, mit integrierter Sprachführung. Schockabgabe biphasisch über Klebe-Elektroden. Bereitschaftszeit: 4 Jahre im Standby-Modus. Detaillierte Angaben zum Defibrillator HEARTSTART FRx erhalten Sie unter: Beratung Bestellung Information Defibrillator HEARTSTART FRx Schweizerischer Samariterbund, Warenshop, Postfach, 4601 Olten, Telefon , Telefax , shop@samariter.ch, CPR/AED-Kurse Schweizerischer Samariterbund, Fachkurse, Postfach, 4601 Olten Telefon , Telefax , fachkurse@samariter.ch, Ihre Badegäste werden Sie lieben Die passende Lösung für jedes Schwimmbecken und das hat gute Gründe II navigator topliner compact 600 compact Reinigungsroboter für Schwimmbecken 400 yellow 400 So viel Reinigung wie möglich so wenig Kosten wie nötig! Infopaket anfordern: 3S Systemtechnik AG Brunnmattstrasse 456 CH-5236 Remigen Switzerland Fon: +41 (0) Fax: +41 (0) info@mariner-3s.com BEISERT- HINZ.de SWISS Quality

5 IMPRESSUM INHALT EDITORIAL IMPRESSUM INHALT Offizielles Organ des Schweizerischen Badmeister-Verbandes Herausgeberin Schweizerischer Badmeister-Verband LeiterIn der Redaktion Marc Nordmann (mn) (bis Ausg.2/2008) Sibylle Rykart (sr) (ab Ausg.3/2008) Bollackerweg 29, 5024 Küttigen Mobile: Redaktionelle Mitarbeiter Christine Zaugg,Region Bern (cz) badmeister.ch; Simon Studer,Region Gotthard (ss) Armand Burren, Region Ost (ab) Bettina von Lerber, Region Nord (bvl) Inserate, Lieferantenverzeichnis Kretz AG General Wille-Strasse 147, 8706 Feldmeilen Tel. G , Fax Agenda, Termine Schweizerischer Badmeister-Verband Eigenackerstrasse 42, 8193 Eglisau Tel. G , Fax Layout, Druck, Versand Zürichsee Druckereien AG Seestrasse 86, 8712 Stäfa Tel. G , Fax Verlag/Abonnemente Schweizerischer Badmeister-Verband Eigenackerstrasse 42, 8193 Eglisau Tel. G , Fax Jahresabonnement: CHF 70. * Einzelausgabe: CHF 17.50* *exkl. 2,4% MwSt. Erscheinungsweise 4-mal jährlich, März, Juni, Sept., Dez. Redaktionsschluss 1. Februar,1.Mai, 1. August, 1. November Insertionsschluss 15. Februar, 15. Mai, 15. August, 15. November Manuskripte, Copyright Für unaufgefordert zugestellte Fotos und Manuskripte lehnt die Redaktion jede Haftung ab.signierte Aufsätze und Firmenberichte erscheinen unter alleiniger Verantwortung des Verfassers bzw.der Firma. Ein Nachdruck von Beiträgen ist nur mit Genehmigung des Verlages erlaubt. AKTUELL 04 DIVERSES 04 Hauptversammlung des SBV in Hergiswil 08 Lippen- und Zahnverletzungen in Schweizer Hallen- und Freiluftbädern 09 Bädertagung und Ausstellung SwissBad Wasser-Sicherheits-Check WSC 12 «Raumschiffe für die Reise nach Innen» 14 Bericht von der Bäder-Revue-Tagung Vortrag Wasser Kraft Wasser 21 Ein regionaler Anziehungspunkt: Säntispark Abtwil AUSBILDUNG 22 BERICHTE 22 Schulung für Wasseraufsicht 7. bis 10. April 2008 Campus Sursee REGIONEN 25 G OT T H A R D: 20 Jahre Region Gotthard des SBV 26 GOTTHARD: Weiterbildung der Region Gotthard in Brunnen 27 NORD: 34 Jahre Max Lienhard im Dienst der Sportanlage Telli, Aarau 28 NORD: Weiterbildungs-Seminar im Rialto Basel 29 O S T: Bericht des Redaktors Region Ost UNSERE PARTNER 31 swimsports.ch: Vereinigung der am Schwimmsport interessierten Verbände und Institutionen der Schweiz ÜBER DEN ZAUN SCHAUEN 34 Fildorado Filderstadt: Erlebniswelt in Premiumqualität 34 Therme Erding: Europas Thermen-Park der Superlative DIENSTLEISTUNGEN 35 ADRESSEN 36 BEKLEIDUNG 38 TERMINE AUS DER WIRTSCHAFT 39 Jedes Analysensystem ist nur so gut wie die Qualität des Indikatorsystems 40 Erweiterung mit umweltfreundlichen Elektrolyseanlagen BEZUGSQUELLEN PRESSESPIEGEL 3 BÄDERREVUE Schweizerischer Badmeister-Verband

6 AKTUELL DIVERSES Hauptversammlung des SBV in Hergiswil (NW) ss.turnusgemäss erhielt die Region Gotthard letztes Jahr in Zuchwil den Auftrag, im 2008 die HV des SBV durchzuführen. Es ist dies ein spezieller Anlass. Der SBV feiert dieses Jahr sein 40-jähriges Bestehen. Deshalb war sich der Vorstand der Region bewusst, diese HV muss etwas Besonderes werden. Die Jubiläums-Hauptversammlung des SBV wurde am 19. April 2008 im Hotel Brünig durchgeführt. Der Morgenkaffee mit den Gipfeli wurde von der Region Gotthard gesponsert. Um10.00 Uhr begann die HV Von den 75 Anwesenden waren deren 67 stimmberechtigt. Der Vorstand war nicht vollständig besetzt. Oben: Der Vorstand (v.l.n.r.): Marcus Schenker (GPK-Präsident), Gabriella Muggli (Geschäftsstelle), Jürg Nebiker (Präsident und Ressortleiter Regionalorganisationen), Andrea Ammon (Ressortleiterin Aus- und Weiterbildung) ➀ Mäni Stampfli ➁ Anneliese Stampfli ➊ ➋ 4 BÄDERREVUE Schweizerischer Badmeister-Verband

7 Was geschah im Jahr 2007 im Vorstand? Diese Information wurde uns leider nicht mitgeteilt. Jürg Nebiker unser Präsident beendete wie angekündigt seine Vorstandstätigkeit mit dem heutigen Datum. Es standen nun also Wahlen an. Die beiden Regionalleiter Hansjürg Kunz (Region Ost) und René Bühlmann (Region Gotthard) übernehmen diese Aufgabe für das kommende Jahr im Sinne des Co-Präsidiums.Sie wurden von den Mitgliedern einstimmig gewählt. Marcus Schenker, unser langjähriges Mitglied und GPK-Präsident las, über die ganze Sitzung verteilt, aus alten Protokollen vor.wir konnten so viele bekannte Namen und markante Taten noch einmal Revue passieren lassen. Der aktive Vorstand des SBV nahm die Gelegenheit wahr, altverdiente Mitglieder heute noch einmal besonders zu ehren. Es waren dies insbesondere: Mäni Stampfli, langjähriger Präsident (Bild 1) mit seiner Frau Anneliese, die ehemalige Leiterin des Sekretariats (Bild 2). Werner Wacker,ehemaliger,langjähriger Kassier (Bild 3) Leo Saxer,langjähriger Kursleiter (Bild 4) Aber auch die heutige Spitze des SBV wurde beschenkt: Jürg Nebiker (Präsident), Andrea Ammon (Leiterin Ressort Aus- und Weiterbildung), Gabriella Muggli (Leiterin der Geschäftsstelle) und Marcus Schenker (Präsident GPK). Beim anschliessenden Apéro im Restaurant gab es Gelegenheit, miteinander zu plaudern. Während dieser Zeit deckte der Regionalvorstand zusammen mit dem Servicepersonal die Tische. Das Servicepersonal mit Besteck und wir mit Geschenken von verschiedenen Sponsoren (Bilder 5+6). Die Reaktionen der zurückkommenden Teilnehmer war, wie man es an ihren Gesichtern erkennen konnte, begeistert. Das anschliessende Mittagessen, Salat, Riz Casimir und Glace mit warmen Beeren, wurde sehr genossen. Wir danken den Sponsoren! SLRG Nottwil KWZ Zürich Despro Brugg Aquafun Rheinfelden Wiegand HSB Chromstahlbecken Otto Wolf Kunstharzbau, Alpnach Der Tag war damit aber nicht abgeschlossen. Am Nachmittag waren alle eingeladen, die Glasi Hergiswil zu besichtigen. Der Rundgang startete in einem kleinen dunklen Raum. Die Diashow begann und eine Stimme aus Lautsprechern erzählte uns von den Anfängen der Glashütte. Kurze Zeit später ging eine Tür auf und man betrat den nächsten Raum mit detailgetreuen ➂ Werner Wacker ➃ Leo Saxer ➌ ➍ 5 BÄDERREVUE Schweizerischer Badmeister-Verband

8 AKTUELL DIVERSES ➎ ➏ Nachbauten der alten Büros (Bild 8), Lager und Fabrikationsstätte. Nach einigen weiteren Türen betrat man den Balkon über der eigentlichen Glasbläserei. Vondaaus konnte man zusehen, wie an den heissen Öfen gearbeitet wurde (Bild 7). Von der enormen Hitze kamen wir selbst ins Schwitzen und wir waren froh, als wir das Gebäude wieder verlassen durften. Im zweiten Gebäude wurde uns gezeigt, dass man aus Glas nicht nur Teller und Gläser machen kann. An verschiedenen Geräten konnte man musizieren oder Bilder durch verschiedene Optiken erkennen. Die letzte Tür führte dann in den Laden, wo man sich mit allem Erdenklichen eindecken konnte. ➐ So wurde der Tag abgeschlossen. Zum Abschluss trafen sich viele noch im schönen Restaurant am See und genossen den warmen Frühlingsabend (Bild 9). ➑ ➒ 6 BÄDERREVUE Schweizerischer Badmeister-Verband

9 Info SWISS + BAD 2008 Bädertagung und Fachausstellung / 06. November 2008 im Hotel Mövenpick Regensdorf ZH Die Bädertagung und Fachausstellung für Betriebsleiter, Genossenschafts- und Verwaltungsratsmitglieder, Ingenieure und Architekten, am Bäderbau und Bäderbetrieb interessierte Firmen, Politiker/-innen sowie weitere Persönlichkeiten, welche betriebliche,operationelle und/oder strategische Verantwortung für öffentliche oder private Hallen- und Freibäder tragen. Die Bädertagung und Fachausstellung für Badmeister, Badangestellte und alle interessierten Mitarbeiter/-innen in öffentlichen oder privaten Hallen- und Freibädern. Eine Win-Win-Situation -Wert und Wertschätzung durch Weiterbildung. Mitarbeitende betrachten Angebote zur Weiterbildung als Zeichen der Wertschätzung durch ihre Vorgesetzten, und nur motivierte Mitarbeitende sind letztendlich kompetente Mitarbeitende. Sie als vorgesetzte Stelle haben die Chance,Ihre Mitarbeitenden einerseits durch den Besuch der SwissBad zu belohnen, und profitieren andererseits von Mitarbeitenden, die weiterhin in der Lage sind, neue und anspruchsvolle Herausforderungen anzunehmen. Weiterbildung an der SwissBad ist eine Form der Anerkennung und ein Beitrag zur Qualitätssicherung Ihres Betriebes.

10 AKTUELL DIVERSES INTERVIEW Lippen- und Zahnverletzungen in Schweizer Hallen- und Freiluftbädern Gabriella Muggli Text Foto Miriam Merz, 28, studiert Zahnmedizin an der Universität Basel und wohnt auch in Basel. Ihre Dissertation ist dem Thema Lippen- und Zahnverletzungen in Schweizer Hallen- und Freiluftbädern gewidmet. Sie hofft auf eine möglichst breite Mitwirkung der Schweizer Badmeister. Frau Merz, Sie schliessen Ihr Studium 2010 ab, haben aber bereits mit Ihrer Dissertation begonnen, um den Doktortitel zu erlangen. Wie geht das zusammen? Eine Dissertation ist eine wissenschaftliche Arbeit, die man unter der Leitung eines Professors durchführt, um, wie Sie gesagt haben, den Doktortitel zu erlangen. Diese Arbeit kann man in unserem Fach bereits während des Studiums beginnen. Das ist jedem freigestellt. Brauchen Sie den Doktortitel für die Berufsausübung als Zahnärztin? Nein, für einen Zahnarzt ist es nicht zwingend, eine Dissertation zu schreiben. Aber ich wollte die Chance nutzen, weil man mit einer solchen Arbeit ja auch zusätzliches Wissen erwirbt. Ausserdem findet im Moment die so genannte Bologna-Reform statt. Damit verbunden ist eine Umstrukturierung der Universität. Alle Studierenden, die nach dieser Reform ihr Studium beginnen, haben einen völlig neuen Lehrgang. Zurzeit ist noch nicht bestimmt, wann genau der Übergang vom bisherigen zum neuen Lehrgang erfolgt. Das war für mich ein weiterer Grund, vorwärts zu machen. Also habe ich mich bei meinem Chirurgie-Professor gemeldet. Gemeinsam haben wir nach einem interessanten Thema gesucht. Der Titel Ihrer Dissertation lautet «Zahn- und Lippenverletzungen in Schweizer Hallenund Freibädern»? Wie sind Sie auf dieses Thema gekommen? Es gibt in der ganzen Schweiz keine Erhebung zu diesem Thema. Das wollen wir jetzt nachholen. Was ist das Ziel dieser Dissertation? Die Prävention. Wir wollen herausfinden, wie gut die Badmeister über die Sofortbetreuung eines verunfallten Kindes oder Jugendlichen bezüglich Lippen- oder Zahnverletzungen informiert sind. Es ist zum Beispiel enorm wichtig zu wissen, wie die Erstversorgung bei einer Zahnverletzung aussehen muss.die ersten paar Stunden sind entscheidend. Da werden die Weichen gestellt, ob ein Zahn wieder zurückgesetzt werden kann und ob er wieder einheilt. Wie gehen Sie vor? Unsere wichtigsten Ansprechpartner sind die Badmeisterinnen und Badmeister. Wir wollen sie gezielt fragen, ob sie schon Zahn- und/oder Lippenverletzungen erlebt haben, beziehungsweise ob solche in ihrem Schwimmbad schon vorgekommen sind. Wie muss man sich diese Befragung vorstellen? Per Telefon nehme ich direkt mit den Bädern und mit den Badmeisterinnen und Badmeistern Kontakt auf. Dazu habe ich einen Fragebogen ausgearbeitet, den ich durchgehen möchte. Wie gross ist der Zeitaufwand für die Badmeisterinnen und Badmeister? Der Zeitaufwand beträgt etwa 3bis 5Minuten. Es geht also schnell. Die meisten Fragen können mit Ja oder Nein beantwortet werden, bei einigen biete ich eine Auswahl an möglichen Antworten an. 8 BÄDERREVUE Schweizerischer Badmeister-Verband

11 Waspassiert nach der Erhebung? Aufgrund der Fragebogen werde ich eine Statistik erarbeiten und untersuchen, ob es gewisse Auffälligkeiten gibt, zum Beispiel ob mehr Mädchen als Jungen von Zahn- und Lippenverletzungen betroffen sind, oder ob die Unfälle häufiger in Hallen- oder in Freibädern passieren. Wir werden die Ergebnisse auch betreffend Informationsstand analysieren. Wenn es sich zeigt, dass Informationslücken bestehen, wollen wir anregen, diese mit gezielter Weiterbildung zu schliessen. Wie können wir Sie dabei unterstützen? Für mich ist wichtig, dass mir möglichst viele Badmeisterinnen und Badmeister Auskunft geben, damit ich ein repräsentatives Bild erhalte betreffend Verletzungen und Unfallzahlen. Ideal wäre es natürlich, wenn alle Bäder mitmachen. Wann findet die Befragung statt? VonMitte Juni bis Mitte September.Dann muss die Befragung abgeschlossen sein. Werden Sie die Badmeister über Ihre Resultate informieren? Selbstverständlich. Gerne stelle ich dem Badmeisterverband und der Bäder Revue eine Zusammenfassung meiner Dissertation zur Verfügung. Noch eine persönliche Frage: Wie ist Ihre Beziehung zum Schwimmsport? Ich schwimme gerne, bin gerne im Wasser und halte mich sehr gerne in der Natur auf. Frau Merz, wir danken Ihnen für das Gespräch, wünschen gutes Gelingen für Ihre Arbeit. Der Schweizerische Badmeister-Verband unterstützt die Arbeit von Miriam Merz. Damit die Erhebung ein möglichst genaues Bild ergibt, bitten wir Sie deshalb,an der Befragung teilzunehmen. Frau Miriam Merz wäre sogar äusserst dankbar,wenn Badmeister dafür direkt mit ihr in Kontakt treten. Tel Bädertagung und Ausstellung Das erwartet Sie Schwerpunktthemen am 5. November 2008 Winternutzung von Freibädern mit Traglufthallen, Voraussetzungen für den Einsatz Erneuerbare Energie für Warmaussenbecken, Bewährung von technischen Verfahren, Kosten, Bewilligungspraxis Chemikalien im Schwimmbad neue SUVA- Richtlinien Betonveränderungen und Folgeschäden im Hallenbad Wie viele Bäder braucht die Schweiz? Gemeindebäder, Freizeitbäder, grosse überregionale Erlebnisbäder Neue Aufbereitungstechniken Aktuelle Informationen Schwerpunktthemen am 6. November 2008 Anforderungen an das Wasser und die Wasseraufbereitungsanlagen SIA-Norm 385.9, was wird sich ändern? Optimierung der Filtration Einsparungen von elektrischer Energie in der Wasseraufbereitung Wand- und Bodenbeläge: Anforderungen an Planung, Bauausführung und Unterhalt Gewalt im Bad Jahresarbeitszeitmodelle Zielgruppe Die Bädertagung und Fachausstellung für Betriebsleiter/-innen, Genossenschafts- und Verwaltungsratsmitglieder, Ingenieure und Architekten, am Bäderbau und Bäderbetrieb interessierte Firmen, Politiker/-innen sowie weitere Persönlichkeiten, welche betriebliche, operationelle und/oder strategische Verantwortung für öffentliche oder private Hallen- und Freibäder tragen. Die Bädertagung und Fachausstellung für Badmeister, Badangestellte und alle interessierten Mitarbeiter/-innen in öffentlichen oder privaten Hallenund Freibädern. Eine Win-Win-Situation: Wert und Wertschätzung durch Weiterbildung Mitarbeitende betrachten Angebote zur Weiterbildung als Zeichen der Wertschätzung durch ihre Vorgesetzten, und nur motivierte Mitarbeitende sind letztendlich kompetente Mitarbeitende. Sie als vorgesetzte Stelle haben die Chance, Ihre Mitarbeitenden einerseits durch den Besuch der SwissBad zu belohnen und profitieren andererseits von Mitarbeitenden, die weiterhin in der Lage sind, neue und anspruchsvolle Herausforderungen anzunehmen. Weiterbildung an der SwissBad ist eine Form der Anerkennung und ein Beitrag zur Qualitätssicherung Ihres Betriebes. 9 BÄDERREVUE Schweizerischer Badmeister-Verband

12 Programm 5. November 2008 Ausstellung 5./6. Nov. 08 im Hotel Mövenpick in Regensdorf/ZH Während der ganzen Dauer der SwissBad 2008 präsentieren Ihnen Unternehmungen aus dem Inund Ausland ihre neusten Produkte und Dienstleistungen im Bäderbereich. Übernachtungsmöglichkeit im Hotel Tel , Fax: Bitte Zimmer beim Hotel Mövenpick direkt reservieren. Anfahrt Auto: N3 von Basel, N1 von Bern/Basel/St.Gallen: Benützen Sie die Umfahrung Nordring N20 und die Ausfahrt Regensdorf/Affoltern. S-Bahn: von Zürich HB im Halbstundentakt ANMELDUNG Ich nehme an der SwissBad 2008 teil und melde mich für folgende Angebote an: Mitglieder Nichtmitglieder Bädertagung 5./6. Nov Bädertagung 5. Nov Bädertagung 6. Nov Unpersönliche Tagungskarte für Aussteller Name Vorname Firma Adresse PLZ/Ort Funktion Telefon X Total: Betrag Ich bin Mitglied der AQUA SUISSE SVG des SBV oder VHF Datum: Stempel/Unterschrift Anmeldungen bis 15. Oktober 2008 einsenden an: SWISS-BAD,Ringstrasse 15, CH-8162 Steinmaur Auskünfte: Tel. +41 (0) oder Fax +41 (0) Den Totalbetrag habe ich Ihnen auf Ihr Bankkonto ZKB Nr oder auf das PC-Konto , ZKB, 8010 Zürich überwiesen. Vormittag Moderation Verband Hallen- und Freibäder (VHF) Uhr Tür- und Buffetöffnung zur SwissBad Uhr Eröffnung der Ausstellung Uhr Winternutzung von Freibädern mit Traglufthallen (Voraussetzungen für den Einsatz) Referent: Benjamin Bührer,bbp Ingenieurbüro,Meggen Uhr Erneuerbare Energie für Warmaussenbecken. Bewährung von technischen Verfahren, Kosten, Bewilligungspraxis.Referent: Harald Kannewischer,Kannewischer Ingenieurbüro AG,Zug Uhr Pause/Besuch der Ausstellung Uhr Chemikalien im Schwimmbad neues Suva-Merkblatt. Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz bei der Wasseraufbereitung. Referent: Dr.Luca Rossinelli, Suva-Abteilung Arbeitssicherheit, Luzern Uhr Besuch der Ausstellung (das Hotel Mövenpick bietet diverse Verpflegungsmöglichkeiten an) Nachmittag Moderation aqua suisse Uhr Badeteich und klassisches Badebecken Seite an Seite im Freibad Geiselweid Winterthur. Referent: Markus Hophan, Arch. FH, Zürich, Gian Zinsli, Hauptabteilungsleiter Sportanlagen, Winterthur Uhr Betonveränderungen und Folgeschäden im Hallenbad. Referent: Winfried Wässle,Bauingenieur Wildberger Schuler Partner AG, Schaffhausen Uhr Pause/Besuch der Ausstellung Uhr Wieviele Bäder braucht die Schweiz? Gemeindebäder, Freizeitbäder,grosse überregionale Erlebnisbäder.Referent: Dr.oec. HSG Stefan Kannewischer,Kannewischer Management AG,Zug Uhr Neue Aufbereitungstechniken. Referent Daniel Rensch, Gebr. Hunziker AG,Winterthur Uhr Aktuelle Informationen Uhr Ausstellerapéro (Der Ausstellerapéro wird fakultativ durch die Aussteller an ihren Ständen offeriert) 6. November 2008 Vormittag Moderation Schweiz. Vereinigung für Gesundheits- und Umwelttechnik (SVG) Uhr Tür- und Buffetöffnung zur SwissBad Uhr Eröffnung der Ausstellung Uhr Gewalt im Bad. Referent: Rolf Weilenmann, Dienstchef Jugenddienst Kantonspolizei Zürich Uhr Optimierung der Badewasserfiltration. Referent: Bruno Stauffiger,Ing.HTL, Fehlmann Wasseraufbereitung AG,Münchenbuchsee Uhr Pause/Besuch der Ausstellung Uhr Anforderungen an die Hallenbadluft. Referent: Dr.Claude Ramseier,Chimiste cantonal, Delémont Uhr Besuch der Ausstellung (das Hotel Mövenpick bietet diverse Verpflegungsmöglichkeiten an) Nachmittag Moderation Schweizerischer Badmeisterverband (SBV) Uhr Wand- und Bodenbeläge-Anforderungen an Planung, Bauausführung und Unterhalt. Referent: Hugo Wehrli, KWZ Zürich Uhr Pause/Besuch der Ausstellung Uhr Jahresarbeitszeitmodelle.Referent: Beat Ammon, Revisor,Unterseen Uhr Anforderungen an das Wasser und die Wasseraufbereitungsanlagen. SIA-Norm 385.9, was wird sich ändern? Referent: Vertreter der SIA-Kommission Uhr Schluss der SwissBad Uhr Wir freuen uns auf die SwissBad BÄDERREVUE Schweizerischer Badmeister-Verband

13 TIEFWASSER-SICHERHEIT FÜR KINDER ERREICHEN Wasser-Sicherheits-Check WSC Ziel Unfallstatistiken zeigen, dass viele Ertrinkungsfälle bei Kindern durch unbeabsichtigte Stürze ins tiefe Wasser passieren. Die Unfälle ereignen sich zudem oft in der Nähe des rettenden Ufers. Mit dem Wasser-Sicherheits-Check WSC üben wir mit den Kindern diese Situation zu meistern und sich selber ans Ufer oder an den Rand zu retten. Im üblichen Schwimmunterricht üben wir Wassergewöhnung und Wasserbewältigung bis hin zu den Schwimmtechniken. Jedoch ist der Fokus anfänglich auf einen angstfreien Aufenthalt im Wasser, dann auf die Vermittlung von Schwimmtechniken und weniger auf eine Selbstrettung gerichtet. In der Regel sträuben wir uns eher,die Kinder «irgendwie» über eine längere Strecke schwimmen zu lassen, denn wir möchten nicht falsche Bewegungsmuster einschleifen. Im Fall des Übens einer Selbstrettung ist es jedoch durchaus sinnvoll, für einmal die Schwimmtechnik hinten anzustellen und den Fokus auf die Kompetenz «sich selber aus einer Notsituation im Wasser retten zu können» zu richten. Mit dem Wasser-Sicherheits-Check wird getestet, ob sicheine Person bei einem Sturz ins Wasser selber an den Rand oder ans Ufer retten kann. Inhalt und Ablauf des WSC Rolle /purzeln in tiefes Wasser 1Minute an Ort über Wasser halten 50 mschwimmen Träger Träger sind swimsports.ch mit seinen Partnern in der Schwimmförderung, Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG, Schweizerischer Schwimmverband SSCHV, Jugend und Sport J+S und die bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung. Durchführung Schwimmunterrichtende, Schulen, Schwimmschulen und -Klubs, SLRG-Sektionen, Kinder- und Jugendorganisationen, Gemeinden etc.sollen den Kindern die Möglichkeit geben, ihre Wasserkompetenz zu verbessern. Sie sollen die Elemente des Wasser-Sicherheits-Checks üben und den WSC durchführen. Minimalanforderung an Unterrichtende und LeiterInnen, um mit Kindern den WSC zu absolvieren, ist eine angepasste Sicherheitsausbildung (z.b. SLRG BI, Pool Safety oder ähnliches). Weitere Informationen zum WSC auf Positionierung Das Üben und Bestehen des Wasser-Sicherheits- Checks gibt dem Kind eine erhöhte Sicherheit im Wasser und den Eltern sowie weiteren Erziehungsberechtigten eine verbesserte Kontrolle über die Wasserkompetenz des Kindes. Ob ein Kind mit oder ohne WSC, ab6,7oder 10 Jahren ohne Begleitung einer volljährigen Person ins Schwimmbad darf, ist ausschliesslich Sache jedes einzelnen Bades. Eltern erkundigen sich in ihrem Bad. Die SLRG alsfachverband für die Sicherheit im und am Wasser unterstützt dieses Projekt und hofft, damit einen weiteren Schritt in der Wasserunfallprävention zu machen. Elisabeth Herzig-Marx, swimsports.ch Ausbildungsverantwortliche Anmerkung des Vorstandes des SBV Wir Badmeister unterstützen alles,was der Sicherheit unserer Gäste dient! 11 BÄDERREVUE Schweizerischer Badmeister-Verband

14 AKTUELL DIVERSES WATER LOUNGES «Raumschiffe für die Reise nach innen» European Waterpark Association zeigt Sonderschau «Water Lounges» zur Interbad 2008 in Stuttgart Innovative Erlebnisräume wie die alphasphere des Wiener Künstlers sha sollen in der Sonderausstellung «Water Lounges» der European Waterpark Association zur Interbad 2008 vorgestellt werden. sanft schaukelt die Hängematte im Wind, im Hintergrund plätschert das Wasser über Schieferstufen und Harfenklänge umspielen den Gast dies ist keine Vision des Paradieses oder eines Luxusurlaubs im fernöstlichen 5-Sterne-Resort, sondern die Vorstellung davon, wie die Besucher in Freizeitbädern und Thermen künftig zur Ruhe kommen sollen. «Water Lounges» lautet das Thema einer Sonderausstellung, die die European Waterpark Association gemeinsam mit der Landesmesse Stuttgart zur diesjährigen Interbad (15. bis 18. Oktober 2008 auf dem neuen Messegelände in Stuttgart) zeigen wird. Das Bedürfnis der Menschen nach Ruhe und Erholung werde immer stärker, sodr. Michael Quell, der Präsident der European Waterpark Association. Daher sei es umso folgerichtiger,dass sich der Qualitätsverband der europäischen Freizeitbäder und Thermen Gedanken macht, wie die Gäste in den Freizeitanlagen Urlaub vom Alltag geniessen können. Konkret geht es bei der Sonderschau um die innovative Gestaltung von Ruheräumen und Ruhezonen in den Bädern. Bei der Ausstellung werden unter anderem Modelle für Water Lounges gezeigt, die angehende Innenarchitektinnen und Innenarchitekten der Hochschule Coburg entworfen haben. Vorgabe für die jungen Kreativen: die Gäste sollen in den Räumen zur Ruhe kommen und mit allen Sinnen angesprochen werden. Gemeinsam mit der Stuttgarter Messegesellschaft wird die Sonderschau realisiert, in der auch einige Water Lounges im 1:1-Massstab gezeigt werden: «Eine ideale Gelegenheit für die Messebesucher, sich bei unserer Sonderschau vom Stress zu erholen.» Vorgestellt werden sollen auch neue Gestaltungsideen von namhaften Architekten und Kreativen wie dem Wiener Künstler sha, dessen alphasphere 2006 mit dem European Spa Award ausgezeichnet wurde: in einer ungewöhnlichen Kombination von Licht, Musik und Vibration wird der Gast in der alphasphere auf eine Traumreise geschickt in einem Raumschiff für die Reise nach Innen, wie der Künstler selbst sein Konzept zusammenfasst. «120 Millionen Besucher pro Jahr alleine in den deutschen Freizeitbädern sind ein Beleg dafür, dass immer mehr Menschen hier Ruhe und Erholung vom Alltag suchen», so Dr. Quell, «wir wollen mit unserer Sonderschau dazu beitragen, dass diesem Thema künftig bei der Gestaltung von Freizeitbädern und Thermen ein entsprechendes Gewicht gegeben wird.» 12 BÄDERREVUE Schweizerischer Badmeister-Verband

15 Würfeln oder kompetente Beratung? Erfolg in der Arbeit liegt eher selten in der gewürfelten Punktzahl. Erfolgreicher ist eine kompetente Beratung von OH mit praktischen Lösungen. Kompetenz Jetzt anrufen OH-Samen, Bahnhofstr.92, 8197 Rafz Die Rasenberater interbad NEUE MESSE STUTTGART OKTOBER 2008 Neue Dimensionen für Bäder, Sauna und Spa Mehr als 400 Aussteller Tendenz steigend aus dem In- und Ausland zeigen Ihnen auf Europas modernstem Messegelände die neuesten Trends und Designs, innovative Produkte und richtungweisende Dienstleistungen rund um Wasser,Wärme und Wellness. Vonder einzelnen Whirlpooldüse bis zur kompletten Bäderlandschaft finden private Investoren, Besitzer oder öffentliche Betreiber von Bädern, Hotels, Fitnessclubs und Spas Anregungen und handfeste Lösungen INTERNATIONALE FACHMESSE FÜR SCHWIMMBÄDER, BÄDERTECHNIK, SAUNA, PHYSIOTHERAPIE, WELLNESS KONGRESS FÜR DAS BADEWESEN parallel

16 AKTUELL DIVERSES ➋ ➌ ➊ ➍ ➎ Armand Burren / Simon Studer Fotos MN.GEMELDET WURDE UNS NOCH FOLGENDES: ➀ «Altbewährt», aber immer noch sehr attraktiv ➁ Eingangshalle mit Blick auf die neue Attraktion ➂ Offensichtlich macht es Spass ➃ Voll in Fahrt ➄ Sicherer Ausstieg IMMER durch einen Badmeister überwacht! Wann: Wo: Was: Wieso: Donnerstag, 27. März 2008 soum9uhr Im Säntispark, Abtwil (SG) Eine erstaunliche Ansammlung von Badmeistern aus der ganzen Deutschschweiz war zu beobachten. durchgeführt wurde die 1. BäderRevue-Tagung BäderRevue und der Freizeitpark der Migros Säntispark hatten eingeladen. 14 BÄDERREVUE Schweizerischer Badmeister-Verband

17 AKTUELL DIVERSES In diesen Tagen wurde in Abtwil ein wichtiger Teil der Ergänzung der Freizeitanlagen in Betrieb genommen. Es ist dies die erste in der Schweiz gebaute Canyon-Anlage. 25Teilnehmer, Referenten und Helfer trafen zwischen 8.30 und 9.15 Uhr im Saal des «FairPlay»-Restaurants ein und begrüssten sich bei Kaffee und Gipfeli. ➏ ➐ ➒ ➅ Die Gruppe von «Experten» auf dem Rundgang durch die Technik ➆ Der Technische Leiter Heinz Kurti ➇ Technik vom Feinsten ➈ Noch Baustelle die Erweiterung des Saunadorfs ➑ Und dann, um Uhr ging es los. Ein dicht gedrängtes und sehr spannendes/informatives Programm stand uns bevor. Nachdem uns Andreas Rüegg (Leiter Freizeit Säntispark) den Freizeitpark und dessen Geschichte erklärt hatte, wurden wir von den verschiedenen Beteiligten aus dem Projektteam sehr kompetent und detailliert über die Planung und Umsetzung dieser Attraktion informiert. Stillsitzen ist wohl etwas, was dem Badmeister nicht so richtig auf den Leib geschnitten ist. Heinz Kurti, Leiter der Technik im Säntispark, erlöste uns deshalb mit einer sehr willkommenen Abwechslung. Anstatt einen weiteren Vortrag zu halten, entführte er uns gleich in den Untergrund unter der Badanlage. Was da alles an Technik, an ganz neuen, modernen aber auch sehr gut unterhaltenen älteren Anlagen zusehen war, liess allen das Herz höher schlagen. Zurück im Saal wurden wir dann aber auch noch in die vielen Tücken, die während des ganzen Projekts das Planungsteam in Atem gehalten haben, eingeführt. Nach einem einfachen, aber ausgezeichneten Mittagessen standen zwei weitere Höhepunkte auf dem Programm. Martin Brotschi, stv. Leiter Aus- und Weiterbildung des SBV informierte uns aus erster Hand über die Entwicklung des Berufsbildes Badmeister. Anschliessend durften wir den spannenden Gedanken zum Thema Wasser von Hugo Wehrli zuhören und wurden mehrfach durch seine kleinen Experimente verblüfft. Nach der Pause folgte der wohl spannendste Teil des ganzen Tages, die Besichtigung des Canyons. Die vielen begeisterten Badgäste jung und alt die mit sehr viel Spass dieses spezielle «Rutsch- Erlebnis» genossen, waren bestes Zeugnis für den Erfolg dieser Anlage. Im Namen aller Teilnehmer möchte ich dem Team vom Säntispark ganz besonders Hansruedi Früh danken, dass sie sich trotz dem grossen Stress der Eröffnung die Zeit nahmen, uns diese ganz spezielle Attraktion so gründlich und informativ vorzustellen. 15 BÄDERREVUE Schweizerischer Badmeister-Verband

18 AKTUELL DIVERSES Hugo Wehrli, Kurt Wehrli Zürich AG Text Wasser Kraft Wasser BILDQUELLE: SPA Welche Wonne, inweiches, warmes Wasser einzutauchen, zu spüren, wie es wohltuend über die Schultern rinnt, wie die Muskeln sich entspannen, Körper und Seele zur Ruhe kommen. Dieses Vergnügen empfinden der Erwachsene, der sich wohlig im Bad treiben lässt, genauso wie das planschende Kind, das mit Wellen spielt und lautstark seinen Unwillen kundtut, wenn es diesem wiedergefundenen Paradies entrissen wird. So geniessen wir das Glück eines Bades, diesen Augenblick der Seligkeit, ohne nach seinem Sinn zu forschen, denn die Notwendigkeit der Körperhygiene ist offensichtlich Rechtfertigung genug. Und doch bleibt diese Erklärung unzulänglich, denn beim Baden handelt es sich keineswegs nur um ein einfaches Reinigungsritual. Um dies zu verstehen, müssen wir zu unseren Ursprüngen zurückkehren, in unserem Unterbewusstsein, in der Geschichte und in der Kultur forschen, die uns prägt. Liebe Leserin, lieber Leser, haben diese einleitenden Worte Sie auch berührt wie mich? Sie stammen aus dem Buch «SPA, Vomarabischen Hamam bis zur modernen Wellness-Oase», von Colette Gouvion. Ich habe dieses Buch im letzten Februar geschenkt bekommen. Es war sozusagen Inspiration zum Vortrag und Rettung zugleich. Warum Rettung? Im vergangenen November fragte mich Marc Nordmann, ob ich Lust habe, ander ersten «Bäder-Revue-Tagung», die im Säntispark durchgeführt wird, einen Vortrag zu halten. Klar habe ich das. Der Titel des Vortrages kommt spontan: Wasser Kraft Wasser. Noch habe ich keine Vorstellung, was ich damit anfangen soll. Es klingt einfach mal gut. So «google» ich drauflos. Wasser: 51 Millionen Einträge! Und Wasserkraft: Da kommen nur Beiträge über die Stromversorgung. Langweilig! Klar,Wasser ist nun mal das Produkt der Bäder schlechthin. Wir müssen es aufbereiten und hätscheln. Aber mit Flockung, Chlorung, ph-korrektur und Genossen möchte ich anlässlich der ersten Bäder-Revue-Tagung niemanden langweilen. Bis mir eben besagtes Buch in die Hände kam. Meine Beobachtungen in der Natur, beim Wandern oder Angeln, umfangreiches Studium einschlägiger Literatur und die täglichen Herausforderungen in der Wasseraufbereitung bieten genügend Stoff für nachfolgende Fragen und Entdeckungen: Woher kommt das Wasser? Warum ist Wasser flüssig? Von den Tautropfen Energie 16 BÄDERREVUE Schweizerischer Badmeister-Verband

19 Woher kommt das Wasser? Drei Viertel der Erde sind von Wasser bedeckt. Doch den blauen Planeten gab es nicht von Anfang an. Wir drehen das Rad der Zeit zurück: um 4,5 Milliarden Jahre. Die Erde ist ein feuriger Ball ohne Struktur. Für flüssiges Wasser ist es viel zu heiss. Ein Blick ins Innere: Angetrieben von der Schwerkraft sinken schwere Teilchen nach innen und leichte treiben nach aussen. So entstehen der eiserne Kern, der Mantel und die Erdkruste. Sie trennt ein heisses Innen von einem kühleren Aussen. Die Kruste ist noch sehr dünn und voller Vulkane. Das sind die Ventile, über welche ununterbrochen neue Lava strömt und Gase entweichen, vor allem Wasserdampf.Soentsteht die zuerst giftige und sauerstofflose Uratmosphäre.Die Atmosphäre kühlt nun langsam ab.jetzt kann der Wasserdampf an den Ascheteilchen kondensieren. Schliesslich beginnt es zu regnen. Tümpel und Pfützen entstehen. Die Vulkane speien weiter. Immer mehr Wasser dringt vom Inneren der Erde an die Erdoberfläche.Dieser Prozess dauert Jahrmillionen, der Kreislauf des Wassers beginnt. Auf der ganzen Erde entstehen so immer mehr Bäche,Flüsse und Seen. Die Kraft des Wassers ist gross. Esträgt Berge ab und transportiert Sand und Steine in den Urozean. Nach einer Milliarde Jahre sind die Meere voll von verschiedensten Elementen und Molekülen. Mit dabei sind winzige Fettbläschen. Sie umschliessen die Bausteine des Lebens, die Aminosäuren. Aus ihnen entstehen Bakterien. Und die geben als Abfallprodukt ihres Stoffwechsels Sauerstoff an die Atmosphäre ab. Der Himmel wird blau. Pflanzen, Tiere und schliesslich der Mensch besiedeln die Erde. BILDQUELLE: HEISE ONLINE Phänomenal! Die empfundene Wärme und das Licht, welches wir wahrnehmen, hängen ausschliesslich von der Fähigkeit der Wellenfelder ab, Licht und Wärme zu reproduzieren, und diese Fähigkeit ist bedingt durch den Grad an Feuchtigkeit in der Atmosphäre. Gäbe es in der Atmosphäre keine Luftfeuchtigkeit, würde unser Körper durch die dann reproduzierte Wärme verkohlen. Es ist also nicht korrekt, sich Wärme als direkte Sonnenstrahlung zu denken, denn unser Sonnenlicht war während seiner «reproduzierten» Reise durch die ungeheuer ausgedehnten Wellenfelder im Weltraum zwischen Sonne und Erde ausgesprochen kalt. Das Licht und die Wärme, die von der Sonne scheinbar zu uns kommen, haben die Sonne nie verlassen. Warum ist Wasser flüssig? BILDQUELLE WIKIPEDIA Augenscheinlich: Das was Sie im Glas sehen ist Wasser und dieses ist flüssig. Kippen wir das Glas um, fliesst das Wasser weg. Daran ist nicht zu rütteln. Fragen tauchen erst bei kritischer Hinterfragung auf. Zuerst tun wir das, was am einfachsten ist. Wir behelfen uns mit den wissenschaftlich begründeten Fakten. Wasser (H 2 O) ist eine chemische Verbindung aus den Elementen Sauerstoff (O) und Wasserstoff (H). Die Bezeichnung Wasser wird besonders für den flüssigen Aggregatzustand verwendet. Im festen, also gefrorenen Zustand, wird es Eis genannt, im gasförmigen Zustand Wasserdampf oder einfach nur Dampf. Sauerstoff (auch Oxygenium; von griech. &)' oxys «scharf, spitz, sauer» und #$%- gen- «erzeugen») ist ein chemisches Element. Es ist ein farbund geruchloses Gas, das in der Luft zu 20,942% enthalten ist. Sauerstoff ist das häufigste Element auf der Erde. Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für lateinisch hydrogenium «Wasser- 17 BÄDERREVUE Schweizerischer Badmeister-Verband

20 WIKIPEDIA, ORIGINAL UPLOAD BY VAN FLAMM erzeuger»; von altgriechisch ")/- hyd!r «Wasser» und (&(+, '* gignomai «werden, entstehen»). Unter den Bedingungen, die normalerweise auf der Erde herrschen, kommt dieser atomare Wasserstoff nicht vor, stattdessen liegt Wasserstoff in der dimerisierten (Zusammenlagerung zweier Einheiten) Form vor,dem molekularen Wasserstoff H 2, einem farb- und geruchlosen Gas. Fazit: Wasser besteht aus zwei Gasen. Weshalb sind diese Gase unter normalen Bedingungen, wie sie auf der Erde herrschen, flüssig? Die wissenschaftliche Begründung: wegen der Wasserstoffbrückenbindung. Erklärung: Die Grafik zeigt, wie die Wassermoleküle über Wasserstoffbrückenbildung verkettet sind. Rot =Atombindung des Wassermoleküls; Schwarz = Wasserstoffbrückenbildung. Freilich sind diese Strukturen nicht starr, sondern fluktuieren in der Flüssigkeit auf einer sehr kurzen Zeitskala (Pikosekunden), da ständig einzelne Wasserstoffbrücken brechen und wieder neu gebildet werden. Erst wenn Wasser zu Eis gefriert, verfestigt sich die Struktur und es kommt zur Kristallbildung. Zitate: Die Formel H 2 Owird nur einem bestimmten Ausschnitt aus dem Bereich des «Wassers» gerecht, lässt aber den unübersehbar grossen Bereich ausser Acht, der den Allgemeinbegriff «Wasser» umfasst. Wasser ist viel mehr als dies die gängige Formel ausdrückt, die zwei Teile Wasserstoff und einen Teil Sauerstoff eine gemeinsame Verbindung eingehen lässt. Warum bilden die beiden Gase eine wahlweise feste, flüssige oder gasförmige Verbindung, die unter den auf der Erde üblichen Temperaturen und atmosphärischen Bedingungen eigentlich nur als Gas auftreten dürfte, egal wann, wo und warum sich die beiden Elemente vereinigen? Kannte Schauberger die chemischen und physikalischen Zusammenhänge nicht? In dieser Beziehung bin ich äusserst vorsichtig. Respekt und Anstand verbieten es schlechthin, alles, was nicht wissenschaftlich begründbar ist, als haltlos abzutun. Geniessen Sie die nachfolgenden Schilderungen Schaubergers über das Phänomen der Tautropfen. Von den Tautropfen ZuMillionen stehen die Tautropfen wie Tränen auf den Spitzen der Gräser,die schon durch ihre Stellung aller bisher angenommenen Schwerkraftgesetze spotten. Die Tautropfen sind unzählige Kraftquellen, die ihre organischen Energien in die Luft oder in die Körper entladen. Nachgedacht: Stellen Sie sich vor, diese Verbindungen würden dauerhaft unterbrochen. Paff, das Wasser löst sich in die Gase auf. Nix trinken, nix baden! Die Gefahr, dass dies geschieht, ist beruhigend unwahrscheinlich. Soweit also der wissenschaftliche Teil zum Phänomen Wasser. Wenden wir uns nun an Viktor Schauberger, Österreich ( ), den unkonventionellen Naturforscher. 18 BÄDERREVUE Schweizerischer Badmeister-Verband

21 Wie werden unsere Gelehrten die Köpfe hängen lassen, wenn sie einmal erfahren werden, warum die in der Kühle scheinbar schweren Wassertropfen wie Kerzenflammen aufrecht stehen und sich schwer abwärts neigen müssen, wenn sie die Sonne erwärmt und sie,wie man doch annimmt, leichter werdend, jeden Halt verlieren, abfallen müssen. Jede Quelle zeigt uns doch, dass das Wasser umso frischer und gesünder aus ihr sprudelt, je schwerer es wird, und so wirken diese und Hunderte andere Beispiele wie eine einzige grosse Anklage oder als ein Beweis für den Unverstand der sogenannt wissenden Menschen, die durch die Änderung der primitivsten Vorgänge alles rundum zerstören, was von diesen naturnotwendigen Einzelheiten abhängig ist ist. Manche Menschen dürften schon die Beobachtung gemacht haben, dass die vor Sonnenaufgang bestehende Wärme einer auffallenden Kühle weicht, wenn die ersten Sonnenstrahlen auf Waldblössen fallen, der Wind umschlägt und sofort ganz andere Richtungsverhältnisse herrschen als vordem. Kommt die Sonne, so hat es den Anschein, als würden die auf den Kahlschlägen wuchernden Gräser wie auf Kommando zu weinen beginnen. Zu Millionen stehen die Tautropfen wie Tränen auf den Spitzen der Gräser, die schon durch ihre Stellung aller bisher angenommenen Schwerkraftgesetze spotten, sie sich erst dann abwärts zu neigen beginnen, wenn diese Tautropfen warm und dadurch, wie man allgemein annimmt, leichter werden. Streifen wir mit warmen und blossen Füßen das durch levitierende und gravitierende Kräfte entstandene Wasser ab, so spüren wir ein angenehmes Prickeln, das alle Ermüdungserscheinungen in kürzester Zeit nimmt. Energie Wasser Kraft Wasser = Energie. Eine einfache Gleichung und doch voller Rätsel. Interessant sind Überlegungen, welche Kräfte vom Wasser auf den Menschen wirken. Ich habe mich schon oft gefragt, weshalb wir vom Wasser magnetisch angezogen werden. Warum: sindwohnlagen am Wasser so begehrt? rasten wir so gerne an Gewässern? können wir fliessendes Wasser stundenlang beobachten ohne verdrossen zu werden? uns sanft plätscherndes Wasser beruhigt? Wässer heilende Kräfte besitzen können? Ob die Natur wirklich so boshaft ist, alles genau umgekehrt zu machen, als es unsere Gelehrten anzunehmen belieben, oder die Menschen wirklich so dumm sind, jedes Ding verkehrt zu behandeln, wird sich wohl erst entscheiden, wenn unsere Sachverständigen, die ja vorher alles messen und wiegen müssen, aufmerksam werden, dass auch die scheinbar unumstösslichen Gewichtsund Messerscheinungen keine gleichbleibenden Fakten, sondern ewig wechselnde Funktionserscheinungen sind, die ständig nach Qualität ihre Quantitäten verändern. Vielleicht weil, wie von einigen Völkern angenommen, das Wasser etwas Wesenhaftes ist? Sich es dabei um das ursprüngliche Element, das Meer, aus dem alles entsteht, handelt? Diese kosmische Auffassung ist überall auf der Welt verbreitet. Im Westen wie in Polynesien, Asien oder Afrika. Alle Mythen über den Ursprung des Universums, seien es chinesische, hinduistische oder christliche etwa das Alte Testament, sprechen nicht von «dem Wasser», sondern von «den Wassern». Deren undifferenzierte Masse «enthält alles theoretisch Mögliche,Formlose,den Keim aller Keime, 19 BÄDERREVUE Schweizerischer Badmeister-Verband

22 AKTUELL DIVERSES Literatur &Quellenangaben: Heise online WDR Fernsehen, Quarks Wikipedia SPA, Collette Gouvion, Verlag Knesbeck Das Wesen des Wassers, Viktor Schauberger,AT Verlag KWZ Archiv birgt alle versprochenen Entwicklungen, aber auch die Gefahr des Verschlungenwerdens», heisst es im Lexikon der Symbole.Wasser steht also für Leben und Tod. Das laue Nass eine subtile Alchimie Das geheimnisvollste all dieser mehr oder weniger wundersamen Gewässer ist sicher jenes, das still am Grund einer tiefen Grotte ruht. Es gilt als das reinste Wasser, weil kein irdischer Schmutz es verunreinigen kann. Auch schreibt man ihm die stärkste «kosmische» Komponente zu, da es mit den tellurischen Kräften in Verbindung stehen soll. Kosmische Kraft Das Universum ist eine Darstellung einer harmonischen Gesamtheit von Schwingungen und Energie. Diese Energie ist sowohl dicht und sichtbar und in der Materie kristallisiert, als auch unsichtbar und immateriell, wenn sie subtil und ätherisch ist. Der Mensch lebt und entwickelt sich dauernd in diesen sichtbaren und unsichtbaren Energiefeldern, einesteils durch die Energie des Himmels (der kosmischen Kraft), andernteils jene der Erde (der tellurischen Kraft). Zurück zum Anfang Erinnern Sie sich an den Abschnitt «Woher das Wasser kommt?» Der feurige Ball entstand, was mittlerweile als gesichert gilt, mit dem sogenannten Urknall. Davon ausgehend, dass mit dem Urknall nicht nur die Existenz von Materie begann, sondern die Existenz der Raumzeit. Nach der Urknalltheorie hat das materiegefüllte Universum nach seiner Entstehung mit einer Expansion begonnen, die bis heute anhält. Ist es möglich, dass kosmische Kräfte, eingefangen in den Materien welche unseren Planeten bildeten, «unsere Wasser» so anziehend machen? 20 BÄDERREVUE Schweizerischer Badmeister-Verband

23 WILDES WASSER IM SÄNTISPARK ABTWIL Ein regionaler Anziehungspunkt Im Rahmen der Sanierung des Freizeitzentrums Säntispark Abtwil ist das grösste kombinierte Einkaufs- und Freizeitzentrum der Schweiz auf einer Fläche von m 2 entstanden. Stefan Klarer Text Foto Herzstück ist eine Plauder- und Bäderlandschaft u.a. mit Wellenbad, Wildbach-Schwimmkanal und 90 mwasserrutsche. Eine Besonderheit ist der in der Schweiz erstmalig gebaute Canyon im neu gestalteten Verbindungsbau zwischen Bad und Verkaufszone. Bei dem von der Klarer Freizeitanlagen AG Hallau geplanten und gebauten Canyon handelt es sich um einen nachgebildeten Wildwasserfluss. Mit Kurven, Stromschnellen und Wirbeln einerseits und Ruhebereichen andererseits, bieten sich für den Besucher vielfältige Erlebnisse und Nutzungsmöglichkeiten. Ein grosser Spass für Badende, aber auch für Zuschauer. Auf einer Länge von 118 mund mit einer Höhendifferenz von 4,62 mfügt sich der Wildwasserfluss harmonisch in den Baukörper ein und trägt wesentlich zum attraktiven Gesamtbild der Badelandschaft bei. Mit einer Besucherkapazität von 1800 Personen in der Stunde, bewegt durch eine Wassermenge von 800 Litern pro Sekunde,ist die Anlage auch einem grossem Ansturm gewachsen. Eine technische Meisterleistung, verbunden mit bekannter hoher Qualität. Entwickelt, produziert und mit allen Details fertig gestellt durch die Klarer AG,Hallau. Dies in nur 9Monaten, im Rahmen der laufenden Bauarbeiten. Wasserrutschanlagen tragen immer zur Erhöhung der Attraktivität jeden Bades bei. Fachliche Kompetenz, moderne Kommunikation, enge Zusammenarbeit mit dem Bauherren und Rundumbetreuung von der Planung bis zur Wartung führen zu grosser Kundenzufriedenheit. Sicher wird auch der Canyon im Säntispark Abtwil ein nicht zu unterschätzender Anziehungspunkt für Besucher sein. Allen planenden und zögernden Bauherren und Badbetreibern sei gesagt, mit Wasserrutschanlagen hat sich der Erfolg noch immer eingestellt. 30 Jahre DESPRO Wenn es darum geht... umfassende Reinigungen und optimale Desinfektionsaufgaben zu planen und durchzuführen, sind wir der richtige Partner. Ideen für Sauberkeit und Hygiene... in Hallenbädern Freibädern Fitnesscenters Saunas Schul- und Sportanlagen Ihr sicherer Gewinn mit unseren Produkten Komfortable Arbeitsweise Zeitgewinn Werterhaltung der Anlage Sicherheit und Freude DESPRO AG Desinfektionsmittel, Chemisch-technische Produkte Tel Aarauerstr Brugg 21 BÄDERREVUE Schweizerischer Badmeister-Verband

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