DIE BRÜCKE PFARRBRIEF DER DEUTSCHSPRACHIGEN KATHOLISCHEN GEMEINDEN IN PORTUGAL OSTERN 2015
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- Franziska Kirchner
- vor 8 Jahren
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1 DIE BRÜCKE PFARRBRIEF DER DEUTSCHSPRACHIGEN KATHOLISCHEN GEMEINDEN IN PORTUGAL OSTERN
2 Halleluja! Halleluja! Groß sei unsere Freude : Er ist auferstanden, derjenige, der am Kreuz starb. 2
3 INS BLÜHENDE LEBEN GERISSEN Ein helles Blütenmeer leuchtet, euphorisch in die Luft geworfen wie Konfetti im ausgelassenen Karnevalstrubel Ausdruck der Freude; ein Blickfang im oberen Teil des Bildes. Erst dann wandert das Auge zur unteren Bildhälfte und verharrt in der undefinierbaren, beängstigenden Tiefe eines blauschwarzen Hintergrundes. Hell und Dunkel sind einander gegenübergesetzt, jedoch bewußt nicht gegeneinander abgegrenzt: Das intensive Blutrot eines Kreuzes verbindet sie; davor eine Gestalt, deren Füße in einer aufgesprungenen Samenhülse wurzeln. Blutrot wie die Farbe des Kreuzes hebt sich diese Hülse aus der dunklen Tiefe hervor. Mit der Gestalt, die sich dem Kreuz entlang einer glutroten Sonne entgegenreckt, wandert der Blick des Betrachters dann wieder nach oben, um erneut der Geste des überschwänglichen Blütenwerfens zu folgen. Schon scheint das trostlose Blau-Schwarz vom Glanz der Blüten erhellt zu werden. Ein zutiefst österliches Motiv, das sich die Künstlerin Beate Heinen aus der Seele gemalt hat. Es zeigt den Sieg der Helligkeit der Freude über das Dunkel der Angst, den Sieg der Dynamik des Lebens über die Starre des Todes. Doch dieser Sieg ist kein einfacher. Ihm vorangegangen ist ein harter Weg des Kampfes, ein blutiger Kreuzweg. Ein Weg, den uns Jesus Christus vorausgegangen ist. Wie im Bild der Künstlerin die Lichtgestalt die starre Hülse durchbricht und dem warmen Glutrot der aufgehenden Sonne entgegenstrebt, hat er für uns endgültig die Todesstarre gesprengt und ein neues Leben erkämpft. Die Frage nach dem Sinn dieses Leidens und Sterbens ist im Prinzip die Frage nach dem Sinn des Lebens: Der Sinn des Leidens ist das Leben. Das Leben ist ein Weitergehen nach vorne. und jedes Weitergehen bedeutet, etwas hinter sich lassen zu müssen. Der ganze Lebensprozeß besteht aus solch schmerzhaften 3
4 Momenten, die schon mit der Geburt beginnen, in denen wir Liebgewordenes hinter uns lassen müssen, um vorwärts zu kommen. Jeder Geburt wohnt ein kleiner Tod inne: Im Moment der Geburt stirbt die enge körperliche Bindung von der Mutter zu ihrem Kind, damit das neue Leben sich entfalten kann. Und weil jeder Geburt neues Leben innewohnt, können diese Tode nicht endgültig sein. Jede und jeder kennt solche Todes-Momente im eigenen Leben, die einen verzweifeln lassen: Warum gerade ich?. Oft merkt man erst einige Zeit später, welche Befreiung hinter Abschied und Trennung stehen kann, und immer dann erkennt man, das dieser Tod nur der Beginn der Geburt zu neuem Leben war. Leben und Tod sind nicht zu trennen. Das Bild von Beate Heinen ist deshalb ein zutiefst positives und hoffnungsvolles Bild: Denn das blutrote Kreuz verbindet das Dunkel der Ängste und der vielen kleinen Tode mit dem hellen Lebenslicht der Freude und der vielen kleinen Geburten. Mit seinem horizontalen Erdenbalken verbindet es die Menschen untereinander in Leid und Tod; mit seinem vertikalen Himmelsbalken verbindet es jeden Menschen in seinen Alltagssorgen durch Jesus Christus mit Gott. Wie das Samenkorn aus der Hülse bricht, durch die dunkelste Erde hindurch der Sonne entgegenwächst und durch sie zur Blüte gelangt, so steht am Ende aller Dunkelheit, am Ende des Kreuzes immer der Gott des Lebens, der den Menschen ins blühende Leben reißt. Anne Weinmann Das Versprechen von Emmaus: Jesus ist immer bei denen, die ihren Lebensweg gehen, besonders bei denen, die trauern oder verzweifelt sind 4
5 "Jubiläum der Barmherzigkeit" Papst Franziskus hat ein neues Heiliges Jahr angekündigt. Das sogenannte "Jubiläum der Barmherzigkeit" soll vom 8. Dezember 2015 bis zum 20. November 2016 dauern, wie der Papst am Freitag während eines Bußgottesdienstes im Petersdom mitteilte. Er wünsche sich, dass das Heilige Jahr eine "neue Etappe auf dem Weg der Kirche" sei, das Evangelium der Barmherzigkeit allen Menschen zu bringen, sagte er in seiner Predigt. Das letzte Heilige Jahr hatte Johannes Paul II. im Jahr 2000 ausgerufen. Damals waren insgesamt rund 25 Millionen Pilger und Touristen nach Rom gekommen. Während eines Heiligen Jahres sind Katholiken aufgerufen, nach Rom zu pilgern und in den dortigen Hauptkirchen Gottesdienst zu feiern und zu beten. Ziel ist eine Stärkung des Glaubens. Das Jahr ist traditionell mit einem besonderen vollkommenen Ablass verbunden. Es beginnt mit der Öffnung der Heiligen Pforte des Petersdoms durch den Papst. Nur während des Heiligen Jahres sind in allen Patriarchalbasiliken (siehe Bildergalerie) die Pforten geöffnet. Turnusgemäß alle 25 Jahre vorgesehen Turnusgemäß sind Heilige Jahre alle 25 Jahre vorgesehen. Das bevorstehende "Jubiläum der Barmherzigkeit" ist damit ein außerordentliches Heiliges Jahr. Mit seiner Organisation ist der Päpstliche Rat zur Förderung der Neuevangelisierung betraut. Das Heilige Jahr sei auch eine "Einladung, das mit dem Konzil begonnene Werk fortzusetzen", heißt es in einer Mitteilung des Vatikan. Genau 50 Jahre vor dem geplanten Beginn des Jahres, am 8. Dezember 1965, war das Zweite Vatikanische Konzil ( ) zu Ende gegangen, das grundlegende Reformen in der katholischen Kirche angestoßen hatte. Er habe oft überlegt, wie die Kirche "ihre Mission, Zeuge der Barmherzigkeit zu sein, noch überzeugender erfüllen kann", so Franziskus weiter. 5
6 Am Anfang müsse eine "spirituelle Umkehr" stehen. Hierzu solle das Heilige Jahr dienen. Das erste Heilige Jahr wurde 1300 von Papst Bonifaz VIII. ausgerufen. Seit 1450 wird es alle 25 Jahre begangen. Der katholische Brauch leitet sich vom jüdischen Jubeljahr her, das nach biblischem Zeugnis alle 50 Jahre begangen wurde. In diesem Jahr sollten Schulden erlassen und Sklaven auf freien Fuß gesetzt werden. Eröffnung am Hochfest der unbefleckten Empfängnis Mariens Die offizielle Ausrufung des Heiligen Jahres soll am 12. April stattfinden, den die katholische Kirche als Barmherzigkeitssonntag begeht. Der Papst wird dann vor der Heiligen Pforte des Petersdoms eine Bulle feierlich verlesen. Am Eröffnungstag des Heiligen Jahres begeht die katholische Kirche zudem das Hochfest der unbefleckten Empfängnis Mariens. Das Ende des Jahres fällt am 20. November mit dem Christkönigsfest zusammen, dem letzten Sonntag im liturgischen Jahr der katholischen Kirche. Die Barmherzigkeit jubelt Mit dem jetzt angekündigten außerordentlichen "Jubiläum der Barmherzigkeit" rückt Papst Franziskus ein Thema, das er seit seiner Wahl vor zwei Jahren betont, noch stärker in den Mittelpunkt: Die Barmherzigkeit als die "zentrale Eigenschaft Gottes, die auch von den Christen verlangt wird" (Kardinal Walter Kasper). Er habe darüber nachgedacht, wie die Kirche ihrem Auftrag, Zeugin der Nächstenliebe sein, besser erfüllen könne, sagte der Papst am Freitagabend im Petersdom. Der Weg beginne mit einer geistlichen Bekehrung, die das Heilige Jahr anregen solle. Pilgerfahrten zu den Heiligen Pforten der Ewigen Stadt und ein nochmal mehr angekurbelter Massentourismus nach Rom sind nicht das eigentliche Ziel so eines Jubeljahres. Ob der Papst ein Signal in Richtung Familiensynode im Herbst senden will? Schon bei der Bischofssynode vergangenes Jahr war von Barmherzigkeit die Rede. Wir wissen es (noch) nicht. Jedenfalls wissen wir, dass Franziskus es ernst meint, wenn er bei jedem Gläubigen eine Bekehrung wünscht. In seinen Worten ist die Forderung an uns alle: "Wir brauchen die Barmherzigkeit heutzutage so dringend, und es ist wichtig, dass die Gläubigen sie leben und in die verschiedenen Bereiche der Gesellschaft tragen. Vorwärts!" Von Agathe Lukassek (Aus 6
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8 Gottesdienstordnung KARWOCHE 2015 So Palmsonntag Jes 50,4-7; Phil 2,6-11; Mk 14,1-15, Uhr Uhr FAMILIENGOTTESDIENST mit Palmweihe am Deutschen Friedhof Prozession und Hl.Messe Do Gründonnerstag Ex 12,1-8; 1 Kor 11,23-26; Joh 13, Uhr Hl. Messe Fr Karfreitag Jes 52,13;Heb 4,14-16 Joh 18, Uhr Die Feier vom Leiden und Sterben Christi Sa Karsamstag Feier der Osternacht Uhr Vigil von Ostern So Ostersonntag Apg 10,34a ; Kol 3,1-4; Joh 20, Uhr Hochamt 8
9 APRIL 2015 So Ostersonntag Apg 4,32-35;1 Joh 5,1-6;Joh 20, Uhr Hl. Messe So Ostersonntag Apg 3,12-13 u ; Joh 2,1-5; Lk 24, Uhr Hl. Messe SA SO FATIMA WALLFAHRT AM SONNTAG KEIN GOTTESDIENST IN LISSABON MAI 2015 So Ostersonntag Apg 9,26-31;Joh 3,18-24; Joh 15, Uhr Hl. Messe So Ostersonntag Apg 10, ;Joh 4,7-10;Joh 15, Uhr Familiengottesdienst am Muttertag anschließend Mittagessen Sa Ostersonntag Apg 1, a.c 26;Joh 4,11-16;Joh 17,6a.11b Uhr Hl. Messe So Pfingsten Apg 2,1-11;Kor 12,3b ;Joh 20, Uhr Fest der Erstkommunion (Gruppe I) So Dreifaltigkeitssonntag Dtn, ; Röm 8,14-17; Mt28, Uhr Fest der Erstkommunion (Gruppe II) 9
10 ERSTKOMMUNION Mai & 31.Mai 2015 Die Erstkommunion ist die Einladung, Jesus in den Mittelpunkt deines Lebens zu stellen. Den im Brot mit den Händen zu ergreifen, der immer bei dir sein möchte. Alexandra Silva Ariadna Ros González Beatriz Graça Constança Félix Guilherme Ricardo Inês Pereira João Antunes João Maria Burnay Lea Beck Nunes Leonor Gomis Malico Lourenço Colaço Madalena Baptista Manuel Almeida Maria Pisco Marielle Brzenska Marta Diniz Martim Galvano Lopes Pedro Caeiro Rato Pedro Gruner Rita Limbach Rodrigo Almeida Samuel Almeida Vicente Cardoso Vicente Cunha Vincent Rindfleisch Wir möchten als Gemeinde diese Kinder auf ihren Weg zur Begegnung mit Christus in unseren Gebeten und Gedanken begleiten und wünschen ihnen und Ihren Familien Gottes Segen 10
11 Nachdem wir im vergangenen Jahr unser traditionelles Fatima- Wochenende wegen zu geringer Zahl von Anmeldungen leider absagen mussten, hoffen wir mit der Rückkehr zu dem üblichen Termin eine zahlreichere Beteiligung erreichen zu können Für dieses Jahr 2015 wurde nun das Wochenende 25./26. April angesetzt. Um entsprechende Reservierung der Unterkunft bestätigen zu können, bitten wir um baldmöglichste Anmeldung. Ein genaueres Programm zum Ablauf dieses Wochenendes wird noch erstellt und allen, die sich anmelden zugesandt. Dieses gemeinsame Wochenende in Fatima war immer ein fester Bestandteil unseres Gemeindejahres und ein Treffen von Gemeindemitgliedern aus Lissabon und Porto. Über eine zahlreiche Beteiligung würden wir uns freuen. Kosten für Unterkunft, Abendessen, Frühstück und Mittagessen: Pro Erwachsener DZ 52,00 EZ 70,00 Kinder (3-10 Jahren) 35,00 Kinder bis zu 3 Jahren sind kostenfrei. Weitere Informationen Herr Winfried Benkert Tel: oder wgbenkert@gmail.com 11
12 Jahresversammlung am 15. März Zur alljährlichen Jahresversammlung waren die Gemeindemitglieder aus Lissabon am 15. März eingeladen. Nach dem Familiengottesdienst zum 4, Fastensonntag traf sich ein kleiner Kreis im Gemeindesaal. Der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Herr Thomas Beuvink eröffnete die Versammlung und gab eine kleine Rückschau auf das vergangene Jahr. Neben den sonntäglichen Gottesdiensten und liturgischen Feste, wie die Karwoche, Erstkommunionfeier, Patrozinium wurde auch die besonderen Ereignisse des vergangenen Jahres erwähnt, wie die gelungene Pilgerreise in die Heilige Stadt Rom, mit einer beeindruckende Generalaudienz mit Papst Franziskus, die Europakonferenz der deutschsprachigen katholischen Seelsorger hier in Lisssabon, der Besuch in Portugal des Verantwortlichen Bischofs der Deutschen Bischofskonferenz für die Auslandsgemeinden, den H.H. Heiner Koch, Bischof von Meißen Dresden, der zusammen mit Msgr. Peter Lang ( Leiter des KAS) die Gemeinden hier in Lissabon und Porto besuchte und auch der ökumenische Adventsbazar. Herr Beuvink bedankte sich bei den aktiven Gemeindemitglieder, die sich im Laufe des Jahres in den verschiedenen Bereichen im Gemeindeleben mitarbeiten. In den nächsten Monaten soll in verschiedenen Momente ganz bewusst den Menschen gedankt werden, die sich in unsere Gemeinde einbringen. Es folgte dann die Vorlage der Jahresbilanz und der entsprechende Bericht von Herrn Filipe Nicolau. Ein Punkt der diesjährigen Versammlung war auch die Veränderung, die es dieses Jahr in der deutschsprachigen katholischen Seelsorge in Portugal geben wird. Pfr. Cristian Uptmoor sprach über seine Rückkehr nach São Paulo und die anstehenden Veränderungen. Das Katholische Auslandssekretariat hat in einem Brief mitgeteilt, das aus Spargründen in Zukunft kein Seelsorger mehr nach Lissabon gesandt werde. Für die nächsten Jahre aber wird voraussichtlich ein Priester aus Deutschland nach Fatima entsandt, der dann neben der Pilgerbetreuung in Fatima auch die beiden Gemeinden in Lissabon und Porto betreuen wird. 12
13 Nähere Informationen zu diesen Veränderungen gibt es dann im Pfarrbrief im Juni. Mit einem Vergelt s Gott an den Pfarrgemeinderat, seinem Vorsitzenden und den anwesenden Teilnehmer endete die diesjährige Jahresversammlung. Jahresversammlung der Gemeinde Am 8. März im Anschluss an der Eucharistiefeier um Uhr in unserer romanischen Kirche São Martinho, an der zu unserer großen Überraschung und Freude P. Joseph Grass teilnahm hat im Gemeindezentrum die Jahresversammlung der Gemeinde stattgefunden. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden des Präsidium Herrn Ernst August Pollmann und einführenden Worten von Herrn Pfarrer Cristan Uptmoor hielt der Vorsitzende des PGR, Herr Winfried Benkert eine kleine Rückschau auf das Jahr 2014 und besondere Veranstaltungen und Vorkommnisse dieses Jahres. Neben den regelmäßigen Gottesdiensten fanden wieder die Weihnachtsfeier zum Fest der Hl. Drei Könige, das Sommerfest auf der Quinta das Cortinhas im Juni und das Patronatsfest zum Fest des Heiligen Martins statt. Besondere Momente im Gemeindeleben waren die Erstkommunionfeier von Daniel am Erntedankfest und dann der Besuch vom H.H Bischof Heiner Koch ( Bischof von Meißen-Dresden), der in einem festlichen Gottesdienst drei Jugendliche unserer Gemeinde das Sakrament der Firmung spendete. Zusammen mit Msgr Peter Lang ( Leiter des Katholischen Auslandssekretariates) und Herrn Dr. Gregor Spiess gab es anschließend die Möglichkeit der Begegnung. Leider fiel in dem vergangen Jahr zum ersten Mal die gemeinsame Wallfahrt nach Fatima aus. Erinnert wurde auch an die verstorbenen Gemeindemitglieder Frau Barnstorf, Frau Pinto da Silva und Frau Annerose Iken. Es folgte dann der Kassenbericht mit Vorlage der Bilanz 2014, sowie des Haushaltsplanes für In diesem Jahr musste auch wieder die Gremien der Gemeinde neugewählt werden. Durch den Tod von drei Mitglieder des Präsidiums und des PGR und der Rückkehr nach Deutschland von unserer langjährigen Rendatin Barbara Hofmann Carvalho ist die Zusammensetzung für die nächsten Jahre Folgende: 13
14 Präsidium Vorsitzender : Ernst August Pollmann Beisitzende: Günther Leucht und Dietlind Willenbrink Pfarrgemeinderat Vorsitzender : Stellvertr. Vorsitzende: Schriftführerin : Finanzen (Rendant) Beisitzende: Winfried Benkert Nicole Suhm Margarete Badem Pacheco Pinto Joachim Suhm Walter Hagmann Karem Mira Alexandra Müller Kassenprüfungskommission Vorsitzender: Beisitzende Joachim Lindner Heidi Gass Andrea Kullmann Herr Benkert hat dann auch auf die für dieses Jahr geplanten Aktivitäten der Gemeinde hingewiesen. Besonders zu erwähnen sind: Die Feier der Karwoche mit Pater J. Grass und Pfr Hubertus Recktenwald. Das Fatima- Wochenende am 25/26. April. Das Sommerfest am 14.Juni auf der Quinta das Cortinhas Dieses Jahr wird auch geprägt sein durch die Veränderungen in der deutschsprachigen katholischen Seelsorge in Portugal. Pfarrer Cristian Uptmoor wird die Gemeinden Ende Juni verlassen und wieder in seine Heimatdiözese São Paulo zurückkehren Aus Spargründe wird die Stelle in Lissabon, die Porto mitbetreut nicht neu besetzt. Das KAS ( Katholische Auslandssekretariat ) wir aber voraussichtlich einen Seelsorger nach Fatima entsenden, der dann von Fatima aus die deutschsprachigen Gemeinden in Lissabon und Porto mitbetreuen wird. Mehr Informationen dazu gibt es dann im Sommerpfarrbrief im Juni. Wie es schon Tradition ist endete die Versammlung mit dem gemeinsamen Mittagessen. 14
15 Wir gratulieren und wünschen Gottes Segen für das neue Lebensjahr in Lissabon April Monika Diniz Wiesbaum Hella M. Madzalik Karl P. Schweikert Tereza Karrer Ulrich Pfeiffer Peter Häussler Elisabeth Rischawy Othmar Keul Helga Tipold Mai P.José Jacinto Farias Magdalena Schweikert Reinhold Braumann Mª José Almeida Anneliese Czapke Maria Pilgerstorfer Rita Baumeister Simões in Porto April Mai Barbara Hofmann Carvalho Isabella Müller Sauter Walter Hagmann Bernd Zickermann António Cruz Ernst August Pollmann Carlos Mira ebenso allen Gemeindemitgliedern, deren Geburtsdatum wir nicht kennen. 15
16 PFARRBIREF PER ERHALTEN (PDF-Format) Wenn Sie möchten, senden wir Ihnen den digitalen Pfarrbrief auch gerne als zu. Sie erhalten die PDF-Datei dann direkt am Tag ihrer Veröffentlichung im Anhang einer . Diesen Service ist für Sie kostenlos, da keine Kosten für den Druck und die Zustellung entstehen. Lassen Sie sich einfach auf die Verteilerliste setzen dazu senden Sie uns einfach ein an die Adresse mit dem Betreff DIE BRÜCKE. Falls eine Mail Sie nicht erreicht hat oder Sie diese versehentlich gelöscht haben, können Sie den Pfarrbrief einfach über die Homepage der Pfarrei abrufen. Kontaktadressen PFARRBÜRO LISSABON Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag 10:00 bis 13:00 Uhr Ansprechpartnerin : Fr. Hella Margot Madzalik - Deutschsprachige Katholische Gemeinde Tel.: Nossa Senhora das Dores Fax: Rua do Patrocínio, 8 lissabon@dkg-portugal.org LISBOA Homepage: Bankverbindung Lissabon : Millenium bcp: NIB Pfarrer Cristian Uptmoor Tel.: Tm: Vorsitzender des Pfarrgemeinderates Lissabon Thomas Antonius Hall de Beuvink Tel.: pgr@dkg-portugal.org Deutschsprachige Katholische Gemeinde St. Martin - Porto Rua da Boavista Porto - Vorsitzender des Pfarrgemeinderates Porto Winfried Benkert Tel.: wgbenkert@gmail.com Tm: Bankverbindung Porto ; Millenium bcp: NIB Herausgeber: Deutschsprachige Katholische 16 Gemeinde Lissabon
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