Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

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1 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Kufencracks des Bob- und Schlittenverbandes für Deutschland (BSD) stehen vor einer ganz besonderen Saison. Die Vorbereitungen auf das Mega-Event im kommenden Februar, die XXII Olympischen Winterspiele im russischen Sochi, laufen auf Hochtouren. Im Rahmen seiner traditionellen Saisoneröffnungs- Pressekonferenz läutet der Bob- und Schlittenverband für Deutschland (BSD) am 29. Oktober in München offiziell den Olympia-Winter 2013/2014 ein. PRESSEMAPPE / Inhalt Editorial Seite 01 Partner Seite 02 Premiumpartner Seite 03/05 Interview Thomas Schwab Seite 06/07 Interview Christoph Langen Seite 08/09 Interview Jens Müller Seite 10/11 Interview Norbert Loch Seite 12/13 Termine 2013/2014 Bob Seite 14/15 Termine 2013/2014 Skeleton Seite 16/17 Termine 2013/2014 Rennrodeln Seite 18/19 Statistik Olympia Bob Seite 20/22 Statistik Olympia Skeleton Seite 23 Statistik Olympia Rennrodeln Seite 24/26 Statistik Weltcup Bob Seite 27/28 Statistik Weltcup Skeleton Seite 29 Statistik Weltcup Rennrodeln Seite 30/31 Sanki Sliding Center / Olympia-Bahn 2014 Seite 32 Richard-Hartmann-Preis Seite 33 Bild-Archiv Seite 34

2 Editorial / Andreas Trautvetter, Präsident Bob- und Schlittenverband für Deutschland (BSD) Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Sportfreunde, Olympische Spiele werfen immer ihre Schatten voraus mit Wettkämpfen im Vorfeld unter größerer Nervosität und Anspannung als in nichtolympischen Jahren, dienen diese doch zur Orientierung, ob der Trainingsaufbau zum Saisonhöhepunkt hin im Plansoll liegt und die Materialentwicklung in eine erfolgsversprechende Richtung zeigt. Noch unter einem anderen Aspekt bewegen Olympische Spiele die Sportwelt, dem einer möglichen erneuten Bewerbung Münchens für die Spiele Die Verantwortlichen haben aus der enttäuschenden Bewerbung für 2018, die in der öffentlichen Wahrnehmung vor allem eine Kandidatur der Politik, der Wirtschaft und der Sportfunktionäre war, offensichtlich gelernt. Dieses Mal werden die Bürger aufgefordert, per Begehren zu entscheiden, ob sie die Spiele wollen. Wenn es gelingt, das Feuer für Olympia in den abstimmenden Regionen zu entfachen, wird die Bewerbung auf einer breiten Basis stehen und damit den nötigen Schub bekommen. Bevor es soweit ist, heißt es Fokussierung auf Sochi. Die Trainer sind gefordert, Ihre Athleten so vorzubereiten, dass sie ihre Bestform abrufen können, die Techniker werden daran gemessen, ob sie konkurrenzfähige Geräte an den Start bringen. Dies alles begleitet von den Medien, die intensiv und kritischer als je zuvor die Vorbereitung auf und die Spiele selbst verfolgen werden und von der Aufmerksamkeit der Sponsoren, die die Richtigkeit ihres Engagements für unseren Sport durch den Gewinn von Medaillen bestätigt sehen wollen. Wie natürlich jede Saison, in einer olympischen jedoch ein bisschen mehr, wünschen wir uns, dass viele unserer Athletinnen und Athleten im kommenden Februar über eine Medaille jubeln dürfen.

3 Partner / Förderer, Premiumpartner und Ausrüster "Money makes the world go round" - Diese Binsenweisheit gilt für den internationalen Hochleistungsbereich des Sports täglich. Deshalb ist der Bob- und Schlittenverband für Deutschland froh und dankbar, durch die Unterstützung eines exklusiven Partner-Pools der selbst gegebenen Herausforderung stets gerecht werden zu können: "high tech / high speed / high performance". Die Mitglieder unseres Partner-Pools teilen sich in drei Kategorien: Die Förderer, die Premiumpartner und die Ausrüster. Erhebliches Engagement Die Förderer repräsentieren den Bereich der Öffentlichen Hand. Größter Geldgeber des BSD ist im Rahmen der staatlichen Spitzensportförderung das Bundesministerium des Innern. Bundeswehr und Bundespolizei (ehem. Bundesgrenzschutz) sorgen in erheblichem Umfang für die berufliche und die soziale Absicherung zahlreicher BSD-Spitzenathleten und -athletinnen. Dazu kommt die individuelle Athleten-Förderung durch die Stiftung Deutsche Sporthilfe, deren Mittel aus der privaten Wirtschaft rekrutiert werden. Die deutschen Unternehmen DKB (Deutsche Kreditbank AG), Visa (Verband von Banken und Sparkassen), Viessmann (Heiztechnik), VNG (Erdgasgroßhändler und Energiedienstleister) und BMW Deutschland sind die Premiumpartner des BSD. Sie engagieren sich in erheblichem Maß finanziell und tragen im Verbund mit den Förderern des BSD auch den maßgeblichen Anteil an den kontinuierlichen Spitzenerfolgen der BSD- Aktiven. Die IDEAL Versicherungsgruppe engagiert sich zudem als Premiumpartner des Bob- und Schlittenverbandes für Deutschland (BSD) im Bereich Bobsport. Jahrzehntelange Kompetenz Unsere Ausrüster stehen in ihren Branchen für jahrzehntelange Kompetenz im Sport und prägen das Erscheinungsbild der BSD-Vertreter (Athleten, Trainer, Funktionäre) in der Öffentlichkeit mit. Adidas stellt die Wettkampfbekleidung, Uvex und BMW die Helme. Das Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten (FES) hat - nomen est omen - entscheidenden Anteil an den "high tech"-standards des BSD. Weitere Kooperationspartner Weitere Kooperationspartner des Bob- und Schlittenverbandes für Deutschland (BSD) sind die RGS-Sport- Marketing GmbH mit Sitz in Bischofswiesen, bbc Bock Communications e.k. und die Portfolio Control GmbH.

4 Premiumpartner (S. 1) Viessmann Die Viessmann Group ist einer der international führenden Hersteller von Heiztechnik-Systemen. Das 1917 gegründete Familienunternehmen beschäftigt Mitarbeiter, der Gruppenumsatz beträgt 1,89 Milliarden Euro. Mit 27 Produktionsgesellschaften in elf Ländern, mit Vertriebsgesellschaften und Vertretungen in 74 Ländern sowie weltweit 120 Verkaufsniederlassungen ist Viessmann international ausgerichtet. 54 Prozent des Umsatzes entfallen auf das Ausland. Das Viessmann Komplettangebot bietet individuelle Lösungen mit effizienten Systemen und Leistungen von 1,5 bis Kilowatt für alle Anwendungsbereiche und alle Energieträger für Ein- und Zweifamilienhäuser genauso wie für größere Gebäude, für Industrie und Gewerbe sowie für Nahwärmenetze. Viessmann engagiert sich seit 1993 im Sportsponsoring. Als Titel- bzw. Presenting-Sponsor im Skilanglauf, Skispringen, Rennrodeln, Biathlon und in der Nordischen Kombination ist das Unternehmen bei allen wichtigen Wintersport-Veranstaltungen vertret4en vom Weltcup der Rodler über die Tour des Ski bis zur traditionellen Vierschanzentournee der Skispringer. Außerdem fördert Viessmann Athleten wie Rodel- Legende Georg Hackl, Olympiasiegerin Tatjana Hüfner oder das Weltmeister-Duo Tobias Wendl/Tobias Arlt Sportler, die sich gleichermaßen durch ihre Erfolge und ein sympathisches Auftreten in der Öffentlichkeit auszeichnen. Sie verkörpern die Werte wie Verlässlichkeit und Spitzenqualität, für die auch das Unternehmen steht. BMW Deutschland In dieser auf mehrere Jahre angelegten Kooperation unterstützt BMW Deutschland den BSD als Premium- und Technologie-Partner. Dem Bobteam werden ab der Saison 2010/2011 für die Verwendung im Eiskanal bestens geeignete Integralhelme aus dem Hause BMW Motorrad im speziellen Design zur Verfügung gestellt. Abseits des Eiskanals sind die Top- Athleten und Verantwortlichen des BSD in BMW Automobilen unterwegs. Darüber hinaus ist BMW der offizielle Automobil- und Mobilitätspartner des BSD. Für BMW ist der Bob- und Schlittensport keineswegs Neuland. Von 1988 bis 1996 stattete das Unternehmen eine Vielzahl von Nationalteams mit dem speziellen BMW Bob-Helm aus und war damit am Gewinn zahlreicher olympischer und WM-Medaillen beteiligt. Auch nach Ende des offiziellen Engagements im Bobsport gab das Unternehmen den deutschen Athleten regelmäßig die Gelegenheit, die BMW eigenen Windkanalanlagen zur Optimierung ihrer Bobs und Schlitten zu nutzen.

5 Premiumpartner (S. 2) Deutsche Kreditbank AG (DKB) Die Deutsche Kreditbank AG (DKB) ist seit vielen Jahren als starker und verlässlicher Partner des Sports bekannt. Speziell im Bob- und Schlittensport hat das Finanzinstitut seine Aktivitäten in den letzten Jahren ausgeweitet und ist seit der Saison 2007 als Premiumpartner mit dem Weltcup verbunden. Die Kooperation wird durch eine Logopräsenz auf den Schlitten sowie auf der Bekleidung von Sportlern, Trainern und Betreuern nach außen sichtbar. Ob im Wintersport oder in der Leichtathletik, im Parcours oder in der Halle, wenn Athleten und Mannschaften Siege feiern, persönliche Bestleistungen aufstellen oder auch einmal mit einer Niederlage leben müssen die DKB ist dabei. Wie die Athleten setzt auch die DKB in ihrer Geschäftstätigkeit auf Spitzenleistungen. Die Bank wurde schon mehrfach für ihre Kundenorientierung und als sehr guter Arbeitgeber ausgezeichnet. Die DKB bietet ausgewählten Branchen, wie beispielsweise der Wohnungs- oder Landwirtschaft auf ihre Anforderungen zugeschnittene Anlageprodukte, Geschäftsgirokonten sowie individuelle Finanzierungslösungen an. Diese Kunden werden von den DKB-Niederlassungen mit Spezialisten aus den betreffenden Branchen bundesweit persönlich betreut. Die DKB ist jedoch auch als Internet-Bank für Privatkunden sehr bekannt. Mehr als 2,5 Millionen Privatkunden vertrauen bei ihren Bankgeschäften der DKB. Weitere Informationen unter Visa Europe In Europa sind über 399 Millionen Visa Debit-, Kredit- und Firmenkarten im Umlauf. Der Umsatz mit diesen Karten im Handel und bei Bargeldabhebungen belief sich im vergangenen Jahr (Stichtag 31. März 2010) auf über 1,4 Billionen Euro. 11,2 Prozent der Verbraucherausgaben im europäischen Handel werden mit einer Visa Karte getätigt, davon mehr als 70 Prozent mit Visa Debitkarten. Visa genießt weltweit eine unübertroffene Akzeptanz. Außerdem ist Visa/Plus eines der weltweit größten Netzwerke von Geldausgabeautomaten und garantiert in mehr als 200 Ländern Zugang zu Bargeld in lokalen Währungen. Bereits seit 1986 unterstützt Visa den Wintersport als internationaler Partner des IOC und offizielles Zahlungsmittel der olympischen Spiele. Als weltweit erster IOC-Partner hat Visa bereits 2009 seine Sponsoringaktivitäten bis zu den Olympischen Spielen 2020 ausgeweitet. Darüber hinaus ist Visa exklusiver Partner des Internationalen Paralympischen Komitees (IPC).

6 Premiumpartner (S. 3) VNG Die VNG - Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft (VNG) - ist eine international tätige Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Leipzig, die aus Norwegen, Russland und anderen Quellen europäische Großkunden und Kommunen zuverlässig mit Erdgas versorgt. Als Unternehmen der Gaswirtschaft besteht VNG schon seit mehr als 50 Jahren. In Deutschland ist VNG unter den Erdgasimporteuren die Nr. 3 und in Europa unter den Top Ten. Das Kerngeschäft von VNG ist der Erdgasimport, zunehmend die Produktion und Exploration von Erdgas, der Großhandel mit Erdgas, der Transport, der Betrieb und die Vermarktung von Speicherkapazitäten. Mit ihren Tochtergesellschaften bietet die VNG-Gruppe weiterhin Transport- und Speicherlösungen für Erdgas, effiziente Energietechnologie, aber auch technische sowie vertriebsstützende Dienstleistungen an und ist im IT- sowie Telekommunikationsbereich aktiv. Das Leipziger Unternehmen ist ein Partner mit Tradition im deutschen Bobsport. Seit der Saison 2006/07 ist die VNG Premiumpartner (Helm, Kleidung) und ab November 2010 fahren alle Deutschen Bobs im VNG-Design. Ideal Versicherung Die IDEAL Versicherungsgruppe ist auf Angebote für ältere Kunden spezialisiert. Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit mit Sitz in Berlin vertreibt seine Produkte über rund unabhängige Vermittler, andere Versicherungsgesellschaften und Banken. Einen besonderen Namen hat sich die IDEAL als Marktführer bei Pflegerenten gemacht. Bereits seit 2004 unterstützt das Berliner Unternehmen mit dem BRC Riesa einen der erfolgreichsten deutschen Bobvereine. Erfolgreichen Vertriebspartnern werden Gästebobabfahrten als besonderes Erlebnis angeboten, um die Geschäftsbeziehungen zu intensivieren. Bei den vergangenen Winterspielen gewann der Riesaer Pilot Thomas Florschütz im Zweierbob Silber und verfehlte im großen Schlitten mit dem 4. Platz eine weitere Medaille nur knapp. Nach den großen Erfolgen der deutschen Athleten bei den Olympischen Spielen in Vancouver war es der IDEAL wichtig, den Spitzensport im Bob auch auf nationaler Ebene zu fördern. Daher engagiert sich die IDEAL Versicherung seit August 2010 als Premiumpartner des BSD.

7 Interview / Thomas Schwab, Generalsekretär und Sportdirektor BSD (S. 1) Herr Schwab, alles steht in der sportlichen Vorbereitung beim BSD auf Zeichen Olympischer Winterspiele im kommenden Februar in Sochi. Sehen Sie den Bob- und Schlittenverband für Deutschland (BSD) gerüstet für diese ganz besondere Saison? Investitionen waren. Thomas Schwab: Trotz der erfolgreichen letzten Saison hatten wir über die Sommermonate viele Hausaufgaben zu erledigen. Die Schwerpunkte lagen zum einen in der Optimierung von athletischen Werten und natürlich haben wir auch auf dem Materialsektor viel gearbeitet, um für Olympia beste Voraussetzungen für unsere Teams zu schaffen. Erst der Verlauf der Saison wird zeigen, wie gut unsere Mit welchen Erwartungen und Zielvorgaben geht der BSD in den Olympia-Winter? Thomas Schwab: Die Erwartungshaltung an den BSD und seine Sportler/innen ist wie immer, von innen sowie von außen betrachtet, sehr hoch. Wir haben mit dem DOSB im Rahmen der Zielvereinbarung einen Medaillenkorridor von neun bis zwölf Medaillen vereinbart. Ich weiß dass diese Zielstellung sehr ambitioniert ist, wir wären aber nicht der BSD wenn wir von fünf Medaillen sprechen würden. Der BSD genießt eine hohe Bundesförderung, da ist es für uns eine Pflicht dem Bürger etwas zurückzugeben. Athleten und Fans durften sich bei den letzten Winterspielen in Vancouver über ausverkaufte Wettkampfstätten und eine entsprechend großartige Atmosphäre freuen. Was wird aus Ihrer Sicht die Spiele in Sochi kennzeichnen? Thomas Schwab: Ich bin überzeugt, dass alle Athleten für die Winterspiele in Sochi beste Voraussetzungen vorfinden werden. Die neu geschaffenen Wettkampfstätten entsprechen den höchsten internationalen Normen und Ansprüchen. Für die Zuschauer sieht es dort schon ein wenig anders aus. Aufgrund der Enge des Tals in Krasnaya Polyana liegen die meisten Wettkampforte in den Bergen. Der Großteil der Zuschauer muss dorthin mit Seilbahnen transportiert werden, was mit langen Wartezeiten verbunden ist und die Gesamtzuschauerzahlen stark limitieren wird. Nach dem tödlichen Unfall eines georgischen Rodlers in Vancouver bei Olympia 2010 stand der Bau des olympischen Eiskanals für 2014 in Sochi sicher unter besonderen Vorzeichen. Nach den ersten Eindrücken aus der letzten Saison, wie ist die Bahn in Punkto Attraktivität, Schnelligkeit und Sicherheit zu bewerten?

8 Interview / Thomas Schwab, Generalsekretär und Sportdirektor BSD (S. 2) Thomas Schwab: Meiner Meinung nach entspricht die Wettkampfstrecke in Sochi einem sehr guten sicherheitstechnischen Standard. Beide internationalen Verbände (FIL und FIBT) nutzen die Erfahrungswerte der Trainingsläufe, die bislang auf der Bahn gefahren wurden, um noch die geringen Mängel zu identifizieren und abzustellen. Unfälle und Stürze lassen sich leider nicht ganz ausschließen, da wir extremen Rennsport betreiben. Stichwort Sportgeräte - Hat sich der Bob- und Schlittenverband für Deutschland (BSD) mit seinem Partner, der Forschungs- und Entwicklungsstelle für Sportgeräte (FES) in Berlin, für den absoluten Saisonhöhepunkt und die speziellen Anforderungen der russischen Bahn etwas Besonderes einfallen lassen? Thomas Schwab: Wir lassen uns immer was einfallen. Aus meiner Sicht sind alle BSD-Disziplinen mit sehr gutem Material von der FES ausgestattet. Es braucht aber bestimmt noch die gesamte Vorsaison, bis das Material individuell angepasst ist, so dass es den Anforderungen unserer Trainer und Athleten entspricht. Die bayerische Landeshauptstadt München steht mit seinen Partnergemeinden, darunter auch Berchtesgaden-Königssee mit seiner Kunsteisbahn vor einer erneuten. Wie schätzen Sie die aktuelle Situation und die Chancen die Winterspiele im Jahr 2022 nach Deutschland zu holen ein? Thomas Schwab: Ich glaube, wenn es uns jetzt noch gelingt, unsere Bürger bis zum Bürgerentscheid am 10. November von der Nachhaltigkeit des Bewerbungskonzeptes und den damit verbundenen Vorteilen zu überzeugen, haben wir ganz große Chancen diese Spiele nach München zu bekommen. Deutschland ist die größte Wintersportnation der Welt. Keine andere Nation hat so viel Erfahrungen mit der Organisation von Wettkämpfen im Sport. Wir hätten es durchaus auch mal verdient, Olympische Spiele ausrichten zu dürfen. Zur Wahl von Dr. Thomas Bach zum IOC-Präsidenten - Denken Sie, der deutsche Sport hat seine wichtigste Leitfigur verloren, oder hat er international durch diese Schlüsselposition dazu gewonnen? Thomas Schwab: Mit Thomas Bach haben wir einen der größten und erfolgreichsten Sportfunktionäre in Deutschland verloren und an anderer Stelle gewonnen. Der deutsche Hochleistungssport muss in den nächsten Jahren zwingend reformiert werden. Als Themen benenne ich dabei die Unterfinanzierung des Sports, die Stärkung des Geschäftsbereiches Leistungssport im DOSB, den Kampf gegen Dopingsünder, ein Bund und Länderabkommen zur Finanzierung des Leistungssportes und die Stärkung des Berufsbildes unserer Trainer. Dies alles sind große Aufgaben und eine echte Herausforderung für einen Nachfolger oder einer Nachfolgerin von Thomas Bach.

9 Interview Christoph Langen / Cheftrainer Bob (S. 1) Herr Langen, der Beginn der Olympia-Saison steht bevor. Wie ist die Vorbereitung gelaufen, sind Sie mit dem Leistungsstand der Sportlerinnen und Sportler zufrieden? Christoph Langen: Die Vorbereitung ist bisher insgesamt recht gut verlaufen. Natürlich ist es bei den warmen Witterungsbedingungen im Herbst generell schwer die einzelnen Fahrten zu vergleichen, da die Bahn ja von Lauf zu Lauf sehr viel langsamer wird. Wo wir in der Welt stehen, das können wir frühestens während der ITW in Sochi sehen. Noch hatten wir bisher ja keinen Kontakt mit der internationalen Konkurrenz. Derzeit befinden wir uns noch in der Lern- und Testphase und versuchen in erster Linie die Fahrweise zu stabilisieren. Die Pilotinnen und Piloten haben noch ein paar Schwierigkeiten mit den neuen Bobs und müssen sich erst an die neue Fahrweise gewöhnen. Was ist besonders erfreulich vor der neuen Saison und was bereitet Ihnen noch Sorgen? Christoph Langen: Besonders erfreulich ist, dass Cathleen Martini und Christin Senkel sehr gute Startzeiten in der Vorbereitung gezeigt haben. Die Beiden haben einen großen Sprung nach vorne gemacht und das stimmt mich sehr optimistisch. Es bereitet mir zwar keine Sorgen, doch es gibt noch viel Arbeit im Bereich der stabilen Fahrweise mit den neuen Geräten. Sie lassen sich anders fahren als die alten Bobs, die wir in den letzten sechs Jahren so gewohnt waren. Mit welcher Zielsetzung und Erwartungshaltung gehen Sie in die kommende Saison, vor allem in Hinblick auf den Saisonhöhepunkt, die Olympischen Winterspiele in Sochi? Christoph Langen: Ziel ist es in erster Linie: wir wollen in jeder Bob-Disziplin drei deutsche Schlitten am Start haben. Hier ist auch das Team von Manuel Machata für uns sehr wichtig zur Absicherung der Weltcup- Truppe. Wenn sich nochmal jemand verletzt oder nicht fit werden sollte, was wir nicht hoffen, kann sein, dass wir die Punkte von Manu aus dem Europacup noch brauchen um einen dritten Startplatz und eine gute Startnummer zum Saisonhöhepunkt in Sochi zu bekommen. Bei den Olympischen Spielen wollen wir natürlich ähnlich wie bei der letzten WM abschneiden. Wir möchten in jeder Disziplin eine Medaille machen, am Liebsten natürlich Gold! Doch das wollen mindestens zehn andere Teams auch und das macht es so schwer. Sechs Nationen können um den Sieg fahren mit Russland, USA, Kanada, Lettland, der Schweiz und natürlich uns. Dazu kommen noch mögliche Überraschungen wie die Briten. Das macht die Olympischen Spiele 2014 im Bobsport besonders spannend.

10 Interview Christoph Langen / Cheftrainer Bob (S. 2) Gibt es in Sachen Material eine Weiterentwicklung speziell für die Rennen in Sochi? Christoph Langen: Wir haben versucht unsere Geräte im Zweier und Vierer generell weiter zu entwickeln. Wir wollen nicht nur in Sochi schnell sein, sondern überall! Die Zeit ist aber knapp. Über den Sommer haben wir nochmal verschiedene Änderungen an den neuen Bobs vorgenommen, die so vorher nicht im Einsatz waren. Die Geräte haben jetzt Potenzial für die nächsten Jahre. Doch alles ist komplett neu und hat mit den alten Geräten nichts mehr zu tun. Die Herausforderung ist nun für alle Teams, die neuen Schlitten fahrerisch in kurzer Zeit möglichst gut in den Griff zu bekommen um sie dann noch auf jede Bahn individuell abstimmen zu können. Das hört sich interessant an. Gibt es schon Piloten, die auf die alten Bobs umgestiegen sind? Oder fahren alle mit den neuen Olympiabobs im Zweier und Vierer? Christoph Langen: Unsere Tests haben gezeigt, dass die neuen Geräte prinzipiell schneller sind und alle sehen das Potenzial. Daher fahren alle Teams komplett mit den neuen Bobs. Natürlich könnte man jederzeit wieder umsteigen. Doch das ist wie bei einem neuen Auto. Nach drei Wochen gibt man das auch nicht wieder zurück, nur weil es sich anders fährt. Bei den letzten Spielen in Vancouver gab es auch im Bereich Bob zahlreiche schwere Stürze. Wie schätzen Sie die neue Bahn in Russland ein? Kommt sie den deutschen Athletinnen und Athleten entgegen? Christoph Langen: Ich halte die neue Olympiabahn in Sochi für sehr sicher, daher erwarte ich keine schweren Stürze dort. Natürlich kann immer ein Kippsturz passieren. Doch der sollte dann in der Regel glimpflich ausgehen. Beim ersten Weltcup zum Ende der vergangenen Saison in Sochi waren wir sehr schnell. Wir können überall auf der Welt schnell sein und man muss mit uns in allen Disziplinen rechnen!

11 Interview Jens Müller / Cheftrainer Skeleton (S. 1) Herr Müller, auch die Skeletonis des Bob- und Schlittenverbandes fiebern der Olympia-Saison entgegen. Wie ist die Vorbereitung gelaufen, sind Sie mit dem Leistungsstand der Sportlerinnen und Sportler zufrieden? Jens Müller: Insgesamt verlief die Vorbereitung ordentlich. Viele Aktive haben neues Material getestet, da waren dann auch einige Unsicherheiten dabei. Zudem war der Eisausbau auf Grund der Witterung nicht immer optimal. Das alles führte zu teilweise überraschenden Ergebnissen. Dennoch haben wir interessante Erkenntnisse gewinnen können, die uns hoffentlich vor dieser wichtigen Saison einen Schritt nach vorne gebracht haben. Die Erwartungshaltung an die Kufen-Cracks des Bob- und Schlittenverbandes für Deutschland ist groß. Mit welchen Vorgaben gehen die Skeletonis in Sochi an den Start? Jens Müller: Man erwartet immer Medaillen von uns, am besten zwei und wenn möglich, eine in Gold. Das wird keine leichte Aufgabe, aber dem muss man sich stellen. Beim letzten Weltcup in Sochi waren wir ja mit den Rängen drei (Huber und Rommel), vier (Thees) sowie sechs (Kröckel) und sieben (Grotheer) recht gut dabei. Das zeigte, dass wir konkurrenzfähig sind. Die Frage wird nur sein, ob wir uns in dem Maße steigern können wie die anderen Nationen.

12 Interview Jens Müller / Cheftrainer Skeleton (S. 2) Sie haben selbst 1988 Olympiagold gewonnen. Was ist aus Ihrer Sicht das Besondere an einem olympischen Wettkampf? Jens Müller: Der Druck ist schon ein anderer. Damit müssen die Sportler erstmal zurechtkommen. Wenn man bei Olympia bestehen möchte, muss man schon zu einer Persönlichkeit gereift sein und nachgewiesen haben, dass man in entsprechenden Stresssituationen auch durchhält. Man könnte das auch mit ganz jungen Leuten wagen, weiß aber nicht wie diese dann reagieren. Auch die Tatsache, dass es bei Olympia vier Läufe bis zum Sieg gibt. Und zwischen den Läufen liegt eine Nacht, darauf müssen die Aktiven 0vorbereitet sein. Die Letten Martins und Tomass Dukurs sowie der Russe Alexander Tretjyakov gehören in Sochi zu den Top-Favoriten. Welche Chancen rechnen sich die deutschen Herren aus und wie sieht es bei den BSD- Damen aus? Jens Müller: Natürlich werden die Dukurs-Brüder und Tretjyakov in Sochi ein gewichtiges Wort bei der Vergabe der Medaillen mitsprechen. Aber wir haben mit Alex Gassner, Christopher Grotheer oder Frank Rommel auch sehr starke Piloten. Bei den Damen denke ich besonders an Marion Thees und Anja Huber. Aber natürlich sind auch Katharina Heinz und Sophia Griebel heiße Eisen. Insgesamt hat sich einiges im Feld getan. Noch vor gut zehn Jahren gab es riesengroße Zeitunterschiede. Aber Skeleton hat an der Spitze eine unglaubliche Entwicklung gemacht, die Weltspitze ist gehörig zusammen gerückt.

13 Interview Norbert Loch / Cheftrainer Rennrodeln (S. 1) Herr Loch, der Startschuss in die Weltcup-Saison steht kurz bevor. Sind Sie mit dem Stand der Vorbereitung zufrieden? Wo gibt es noch Baustellen? Norbert Loch: Mit der athletischen Vorbereitung bin ich sehr zufrieden. Alle Athletinnen und Athleten haben Bestwerte vorweisen können. Die Ausnahme ist leider Olympiasiegerin Tatjana Hüfner, wegen ihrer Rückenverletzung. Vizeweltmeister Andi Langenhan kann nach einer kleinen Verletzungspause wieder komplett trainieren. Tatjana wird nach dem Aufbautraining wieder zu alter Leistungsstärke zurückfinden. Nach den ersten Lehrgängen auf Eis zeigen vor allem die Einsitzer der Herren und Damen einen sehr guten Leistungsstand. Die Doppelsitzer habe noch etwas Nachholbedarf im Startbereich und bei der kompakten Fahrweise. Die BSD-Rennrodler räumten im vergangenen Winter bei den Weltmeisterschaften und im Weltcup komplett ab. Können wir uns auf ähnlich starke Resultate in der olympischen Saison freuen? Norbert Loch: Ich denke, dass wir wieder starke Resultate unseres Teams sehen werden, zumal die Weltcup-Rennen bis Weihnachten allesamt zur Olympia-Nominierung zählen. Allerdings haben die Olympischen Spiele völlig eigene Gesetze, das haben wir schon oft genug in der Vergangenheit gesehen. Zum einen wird bei den Einsitzern das Rennen in vier Läufen gefahren, zum andren ist die psychische Belastung für jeden Athleten über zwei Tage viel höher als bei einem Weltcup oder einer WM die in zwei Läufen und an einem Tag ausgetragen wird.

14 Interview Norbert Loch / Cheftrainer Rennrodeln (S. 2) Welche Zielvorgabe geben sie für den Saisonhöhepunkt, die Wintersiele in Sochi, aus? Mit welcher Konkurrenz rechnen Sie? Norbert Loch: Zielvorgaben mache ich keine. Wenn jeder sein Optimum abrufen kann und die Witterungsverhältnisse so sind, dass der Wettkampf normal ablaufen kann, dann können wir sicher ganz vorn mithalten. Neben den Russen, die auf ihrer Heimbahn natürlich sehr viel trainieren können und auch sehr athletisch und wettkampfstark sind, rechne ich besonders mit Alex Gough, natürlich mit dem Altmeister Armin Zöggeler und den beiden starken österreichischen Doppelsitzern. Nach dem tödlichen Unfall eines georgischen Rodlers in Vancouver bei Olympia 2010 stand der Bau des olympischen Eiskanals für 2014 in Sochi sicher unter besonderen Vorzeichen. Nach den ersten Eindrücken aus der letzten Saison, wie ist die Bahn in Punkto Attraktivität, Schnelligkeit und Sicherheit zu bewerten? Norbert Loch: Die Bahn in Sochi ist vor allem in Sachen Sicherheit sehr lobenswert. Der obere Bahnabschnitt Kurve 5 auf 6 wird die Rennen entscheiden. Dieses Berganstück wird für alle Athleten eine Herausforderung. Sehr entscheidend wird aber auch die Witterung sein. Die hohen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit erfordern eine richtige Materialwahl, bei der auch ein wenig Glück dazugehört.

15 Termine Bob (S. 1) Weltcup WC Calgary (CAN) WC Park City (USA) WC Lake Placid (USA) WC Winterberg WC St. Moritz (SUI) WC Igls (AUT) WC Königssee + EM Olympische Spiele XXII. Olympischen Winterspiele 2014 (RUS) Europacup EC Altenberg EC Königssee EC Winterberg EC Igls (AUT) EC St. Moritz (SUI) Interkontinental-Cup ICC Sigulda (LAT) ICC Igls (AUT) ICC Altenberg ICC Whistler (CAN) ICC Park City (USA)

16 Termine Bob (S. 2) Nordamerika-Cup NAC Calgary (CAN) , NAC Park City (USA) NAC Lake Placid (USA) NAC Lake Placid (USA) Deutsche Meisterschaften Deutsche Meisterschaften Winterberg Internationale Trainingswochen ITW Lillehammer (NOR) ITW JWM Winterberg ITW OWG Sochi (RUS) ITW Altenberg ITW Königssee ITW OWG Sochi (RUS)

17 Termine Skeleton / 1 Weltcup WC Calgary (CAN) WC Park City (USA) WC Lake Placid (USA) WC Winterberg WC St. Moritz (SUI) WC Igls (AUT) WC Königssee + EM Olympische Spiele XXII. Olympischen Winterspiele 2014 (RUS) Europacup EC Altenberg EC Igls (AUT) EC Winterberg EC Königssee EC St. Moritz (SUI)

18 Termine Skeleton / 2 Interkontinental-Cup ICC Sigulda (LAT) ICC Igls (AUT) ICC Altenberg ICC Whistler (CAN) ICC Park City (USA) Nordamerika-Cup NAC Calgary (CAN) NAC Park City (USA) NAC Park City (USA) NAC Lake Placid (USA) NAC Lake Placid (USA) Internationale Trainingswochen ITW Lillehammer (NOR) ITW JWM Winterberg ITW OWG Sochi (RUS) ITW Altenberg ITW Königssee ITW OWG Sochi (RUS)

19 Termine Rennrodeln / 1 Weltcup 16./17. November 2013: 1. Viessmann-Weltcup in Lillehammer/NOR 23./24. November 2013: 2. Viessmann Weltcup in Innsbruck-Igls/AUT 30. Nov./01. Dezember 2013: 3. Viessmann-Weltcup in Winterberg 06./07. Dezember 2013: 4. Viessmann-Weltcup in Whistler/CAN 13./14. Dezember 2013: 5. Viessmann-Weltcup in Park City/USA 04./05. Januar 2014: 6. Viessmann-Weltcup in Königssee 11./12. Januar 2014: 7. Viessmann-Weltcup in Oberhof 18./19. Januar 2014: 8. Viessmann-Weltcup in Altenberg 25./26. Januar 2014: 9. Viessmann-Weltcup in Sigulda/LAT (Gleichzeitig 45. FIL-Europameisterschaften) Team-Staffel 24. November 2013: 1. Team-Staffel in Innsbruck-Igls/AUT 01. Dezember 2013: 2. Team-Staffel in Winterberg 07. Dezember 2013: 3. Team-Staffel in Whistler/CAN 14. Dezember 2013: 4. Team-Staffel in Park City/USA 05. Januar 2014: 5. Team-Staffel in Königssee 19. Januar 2014: 6. Team-Staffel in Altenberg Olympische Winterspiele Februar 2014: XXII Olympische Winterspiele in Sochi/RUS

20 Termine Rennrodeln / 2 Deutsche Meisterschaften Deutsche Meisterschaften Winterberg Junioren Weltcup 29./30. November 2013: 1. Junioren-Weltcup Altenberg 06./07. Dezember 2013: 2. Junioren-Weltcup Winterberg 14./15. Dezember 2013: 3. Junioren-Weltcup Lillehammer / NOR 10./11. Januar 2014: 4. Junioren-Weltcup Sigulda / LAT 18./19. Januar 2014: 5. Junioren-Weltcup Königssee 24./25. Januar 2014: 6. Junioren-Weltcup Oberhof Weltmeisterschaften 01./02. Februar 2014: 29. FIL-Junioren-WM Innsbruck-Igls / AUT

21 Statistik Olympia Bob (S. 1) Damen Damen Gold Silber Bronze 1 Sandra Kiriasis GER Jill Bakken USA Kaillie Humphries CAN Helen Upperton CAN Shauna Rohbock USA Susi Erdmann GER Gerda Weissensteiner ITA Erin Pac USA Nationen Gold Silber Bronze 1 Deutschland USA CAN ITA 0 0 1

22 Statistik Olympia Bob (S. 2) Herren Gold Silber Bronze Gesamt 2er 4er Gesamt 2er 4er Gesamt 2er 4er 1 André Lange GER , , Meinhard Nehmer GER , Wolfgang Hoppe GER , Eugenio Monti ITA Gustaf Weder SUI , Christoph Langen GER , 1998 William Fiske USA , Anderl Ostler GER Erich Schärer SUI , Wolfgang Zimmerer GER , Pierre Lueders CAN Jean Wicki SUI , Janis Kipurs RUS Günther Huber ITA Ivan Brown USA Eduard Scherrer SUI Hubert Stevens USA Pierre Musy SUI Felix Endrich SUI Edward Rimkus USA Lamberto della Costa ITA Franz Kapus SUI Anthony Nash GBR Victor Emery CAN Ekkehard Fasser SUI Ingo Appelt AUT Harald Czudaj GER Steven Holcomb USA Fritz Feierabend SUI , Bernhard Lehmann GER Stanley Benham USA Reto Capadrutt SUI Erwin Thaler AUT , Horst Floth GER , Alexandr Zoubkov RUS

23 Statistik Olympia Bob (S. 3) Gold Silber Bronze Gesamt 2er 4er Gesamt 2er 4er Gesamt 2er 4er 36 Jennison Heaton USA Ralph Broome GBR Henry Homburger USA Max Houben BEL Sergio Zardini ITA Nevio del Zordo ITA Bernhard Germeshausen GER Rudolf Lochner GER Reto Götschi SUI Marcel Rohner SUI Christian Reich SUI Todd Hays USA Thomas Florschütz GER Martin Annen SUI , Hanns Kilian GER , Charles Mulder BEL Gilbert Colgate USA Frederick Mc Evoy GBR Fred Fortune USA James Bickford USA Max Angst SUI Arthur Tyler USA Ion Panturu ROM Horst Schönau GER Zintis Ekmanis RUS Silvio Giobellina SUI Bruno Mingeon FRA Sean Olsson GBR John Heaton USA Brian Shimer USA Lyndon Rush CAN Nationen Gold Silber Bronze Gesamt 2er 4er Gesamt 2er 4er Gesamt 2er 4er Deutschland Schweiz USA Italien Kanada Österreich Großbritanien Russland Belgien Rumänien Frankreich

24 Statistik Olympia Skeleton Herren Gold Silber Bronze Gesamt Gesamt Gesamt 1 Jennison Heaton USA Nino Bibbia ITA Duff Gibson CAN Jim Shea USA Jon Montgomery CAN John Heaton USA , Jeff Pain CAN Martin Rettl AUT Martins Dukurs LAT Gregor Stähli SUI , David Earl of Nortesk GBR John Crammond GBR Alexander Tretyakov RUS Damen Gold Silber Bronze Gesamt Gesamt Gesamt 1 Tristan Gale USA Maya Pedersen SUI Amy Wiliams GBR Shelley Rudman GBR Lea Ann Parsley USA Kerstin Szymkowiak GER Mellisa Hollingsworth-Richards CAN Alex Coomber GBR Anja Huber GER Nationen / Herren Gold Silber Bronze 1 USA Kanada Italien Österreich Lettland Großbritanien Nationen / Damen Gold Silber Bronze 1 USA Großbritanien Schweiz Deutschland Schweiz Kanada Russland 0 0 1

25 Statistik Olympia Rennrodeln (S. 1) Herren Gold Silber Bronze Gesamt Gesamt Gesamt 1 Georg Hackl GER , 1994, , Armin Zöggeler ITA , , Thomas Köhler GER Paul Hildgartner ITA Jens Müller GER Manfred Schmid AUT Wolfgang Scheidel GER Detlef Günther GER Bernhard Glass GER Felix Loch GER Markus Prock AUT , Klaus Bonsack GER Albert Demtschenko RUS Harald Ehrig GER Josef Fendt GER Sergei Danilin RUS David Möller GER Hans Plenk GER Martin Rubenis LET Wolfram Fiedler GER Hans Rinn GER Anton Winkler GER Valeri Dudin RUS Yuri Charchenko RUS Markus Schmidt AUT Gold Silber Bronze 1 Deutschland Italien Österreich Russland 0 2 2

26 Statistik Olympia Rennrodeln (S. 2) Doppelsitzer Gold Silber Bronze Gesamt Gesamt Gesamt 1 Krause/Behrendt GER , Rinn/Hahn GER Linger/Linger AUT , Hoffmann/Pietzsch GER Leitner/Resch GER Feistmantl/Stengl AUT Bonsack/Köhler GER Hörnlein/Bredow GER Hildgartner/Plaikner AUT Stanggassinger/Wembacher GER Brugger/Huber AUT Raffl/Huber AUT Grimette/Martin USA Senn/Thaler AUT Florschütz/Wustlich GER Schmid/Walch AUT Brandner/Schwarm GER Gschnitzer/Brunner AUT Belousov/Belyakov RUS Mankel/Rudolph GER Thorpe/Sheer USA Sics/Sics LAT Außersdorfer/Mair AUT Plankensteiner/Haselrieder ITA Winkler/Nachmann GER Bonsack/Fiedler GER Schmid/Schachner AUT Fluckinger/Schrott AUT Schwab/Staudinger GER Thorpe/Ives USA Nationen Gold Silber Bronze 1 Deutschland Österreich USA Russland 0 1 0

27 Statistik Olympia Rennrodeln (S. 3) Damen Gold Silber Bronze Gesamt Gesamt Gesamt 1 Sylke Otto GER , Steffi Walter-Martin GER , Silke Kraushaar GER Margit Schumann GER Tatjana Hüfner GER Ortrud Enderlein GER Erica Lechner ITA Anna-Maria Müller GER Doris Neuner AUT Vera Sosulya RUS Gerda Weissensteiner ITA Ute Rührold GER , Barbara Niedernhuber GER , Angelika Neuner AUT Ute Oberhoffner-Weiß GER Susi Erdmann GER Ilse Geisler GER Christa Schmuck GER Melitta Sollmann GER Betina Schmidt GER Nina Reithmayer AUT Helene Thurner AUT Natalie Geisenberger GER Angelika Dünhaupt GER Elisabeth Demleitner GER Ingida Amanotva RUS Cerstin Schmidt GER Andrea Tagwerker AUT Nationen Gold Silber Bronze 1 Deutschland Italien Österreich Russland 1 0 1

28 Statistik Weltcup Bob (S. 1) Herren-Zweier Gesamtsiege Nationen 1 Pierre Lueders CAN , 1995, 1997, 1998, 2003, Deutschland 7 2 Christoph Langen GER , 1999, 2004 (GER/FRG) Martin Annen SUI , 2002, 2005 Schweiz 7 4 Günther Huber ITA , 1993 Beat Hefti SUI , Kanada 6 6 Wolfgang Hoppe GER Anton Fischer GER Russland 3 Maris Poikans RUS Janis Kipurs RUS Italien 2 Gustaf Weder SUI Christian Schebitz FRG USA 2 Christian Reich SUI Steven Holcomb USA André Lange GER Ivo Ruegg SUI Alexandre Zoubkov RUS Lyndon Rush USA Herren-Vierer Gesamtsiege Nationen 1 Alexandre Zoubkov RUS , 2006, 2009, 2012, Deutschland 9 2 André Lange GER , 2003, 2004, Wolfgang Hoppe GER , Russland 6 Ingo Appelt AUT , 1989 Marcel Rohner SUI , Österreich 5 6 Peter Kienanst AUT Matt Roy USA Schweiz 4 Chris Lori CAN Gustaf Weder SUI USA 3 Brian Shimer USA Hubert Schösser AUT Kanada 2 Pierre Lueders CAN Harald Czudaj GER Christoph Langen GER Martin Annen SUI Walter Delle Karth AUT Evgeni Popov URS Stephen Holcomb USA Manuel Machata GER

29 Statistik Weltcup Bob (S. 2) Kombination Gesamtsiege Nationen 1 Pierre Lueders CAN , , Deutschland 9 André Lange GER , 2003, 2004, Gustaf Weder SUI , Schweiz 5 Christoph Langen GER , 1999 Steven Holcomb USA , 2010 Martin Annen SUI , Kanada 4 7 Ekkehard Fasser SUI Matt Roy USA USA 4 Ingo Appelt AUT Maris Poikans RUS Russland 2 Wolfgang Hoppe GER Brian Shimer USA Österreich 1 Günther Huber ITA Marcel Rohner SUI Italien 1 Alexandre Zoubkov RUS Manuel Machata GER Lettland 1 Maximilian Arndt GER Oskars Melbardis LAT Damen Gesamtsiege Nationen 1 Sandra Kiriasis GER Deutschland 11 2 Jean Racine USA , Francoise Burdet SUI USA 2 Susi Erdmann GER Cathleen Martini GER Schweiz 1 Kaillie Humphries CAN Kanada 1 BSD-Statistik/Gesamt: Herren Damen WC-Rennen: 447 Debüt-Saison 1984/85 Debüt-Saison 1998/99 Deutsche Siege: Rennen (169 im 2er / 162 im 4er) 116 Rennen Debüt-Saison/Herren: 1984/ dt. Einzelsiege (70 im 2er / 71 im 4er) 71 dt. Einzelsiege Debüt-Saison/Damen: 1998/99 16 dt. Gesamtsiege (+ Kombi: 25) 11 dt. Gesamtsiege Deutsche Gesamtsiege: 27 (+ 9x Kombi)

30 Statistik Weltcup Skeleton Herren Nationen 1 Christian Auer AUT , 1991, 1992, 1994, Österreich 9 2 Martins Dukurs LAT , 2011, 2012, Jeff Pain CAN , USA 4 Andy Schmid AUT , 1988 Andy Böhme GER , 2000 Lettland 4 Kristan Bromley GBR , Alexander Tretiakov RUS Deutschland 3 Allan Wicki SUI Franz Plangger AUT Schweiz 2 Ryan Davenport USA Alexander Müller AUT Kanada 2 Willi Schneider GER Lincoln DeWitt USA Großbritanien 2 Gregor Stähli SUI Chris Soule USA Zuch Lund USA Damen Nationen 1 Alex Coomber-Hamilton GBR , 2001, Kanada 4 2 Marion Thees GER , 2013 Katie Uhlaender USA , 2008 Großbritanien 4 Mellisa Hollingsworth-Richards CAN , Steffi Hanzlik GER Deutschland 4 Michelle Kelly CAN Lindsay Alcock CAN USA 3 Noelle Pikus-Pace USA Anja Huber GER Shelley Rudman GBR BSD-Statistik/Gesamt: Damen Herren WC-Rennen: 259 Debüt-Saison 1996/97 Debüt-Saison 1986/87 Deutsche Siege: Rennen 147 Rennen Deutsche Gesamtsiege: 7 38 dt. Einzelsiege 18 dt. Einzelsiege 4 x eine dt. Gesamtsiegerin 3 x einen dt. Gesamtsieger

31 Statistik Weltcup Rennrodeln (S. 1) Herren Gesamt Nationen 1 Markus Prock AUT , , 1999, Italien 19 2 Armin Zöggeler ITA , 2000, 2001, 2004, Paul Hildgartner ITA , 1981, Österreich 11 Ernst Haspinger ITA , 1981, 1982 Norbert Huber ITA , 1986, Deutschland 6 6 Georg Hackl GER , 1990 (GER/FRG/GDR) Felix Loch GER , Anton Winkler GDR Russland 1 Michael Walter GDR Markus Kleinheinz AUT Albert Demtschenko URS Doppelsitzer Gesamt Nationen 1 Hansjörg Raffl/Norbert Huber ITA , 1985, 1986, 1989, 1990, 1991, 1992, Deutschland 15 2 Patric Leitner/Alexander Resch GER , 2002, 2004, 2006, 2007, 2008 (GER/FRG/GDR) 3 Günter Lemmerer/Reinhold Sulzbacher AUT , 1981, Italien 12 Stefan Krause/Jan Behrendt GER , 1995, 1996 Mark Grimmette/Brian Martin USA , 1999, Österreich 5 6 Peter Gschnitzer/Karl Brunner ITA , 1979 Christian Oberstolz/Patrick Gruber ITA , USA 4 Tobias Wendl/Tobias Arlt GER , Jörg Hoffmann/Jochen Pietzch GDR Russland 1 Thomas Schwab/Wolfgang Staudinger FRG Jewgeni Beloussow/Alexander Beljukow URS Chris Thorpe/Gordy Sheer USA Steffen Skel/Steffen Wöller GER Fluckinger/Wilhelmer AUT Florschütz/Wustlich GER Linger/Linger AUT

32 Statistik Weltcup Rennrodeln (S. 2) Damen Gesamt Nationen 1 Tatjana Hüfner GER , 2009, 2010, 2011, Deutschland 27 Silke Kraushaar GER , 2001, 2002, 2006, 2007 (GER/FRG/GDR) 3 Sylke Otto GER , 2000, 2003, Angelika Schafferer AUT , 1980, Österreich 4 5 Gerda Weißensteiner ITA , 1998 Cerstin Schmidt GDR , Italien 3 Susi Erdmann GER , 1992 Julia Antipowa URS , 1990 Russland 3 9 König FRG Wera Sosulja URS Ute Weiss GDR Steffi Martin GDR Bettina Schmidt GDR Marie-Luise Rainer ITA Ute Oberhoffner GDR Gabi Kohlisch GER Jana Bode GER Andrea Tagwerker AUT Barbara Niedernhuber GER Natalie Geisenberger GER BSD-Statistik/Gesamt: Damen Herren Doppel WC-Rennen: 733 Debüt-Saison 1977/78 Debüt-Saison 1977/78 Debüt-Saison 1977/78 Deutsche Siege: Rennen 244 Rennen 245 Rennen Doppelsiege: dt. Einzelsiege 143 dt. Einzelsiege 136 dt. Einzelsiege Dreifachsiege: dt. Doppelsiege 45 dt. Doppelsiege 58 dt. Doppelsiege Deutsche Gesamtsieger: dt. Dreifachsiege 25 dt. Dreifachsiege 13 dt. Dreifachsiege 27 dt. Gesamtsiegerin 6 dt. Gesamtsieger 15 dt. Gesamtsieger

33 Sanki Sliding Center / Olympia-Bahn 2014 Die XXII. Olympischen Winterspiele werden vom 7. bis 23. Februar 2014 in der russischen Stadt Sochi stattfinden, einer Stadt mit Einwohnern an der Russischen Riviera am Schwarzen Meer. Es werden die ersten Winterspiele in einer subtropischen Stadt sowie die zweiten Olympischen Spiele nach den Sommerspielen 1980 in Moskau in Russland sein. Die Kunsteisbahn im Sliding Center Sanki liegt auf Metern Höhe in Rzhanaya Polyana im West-Kaukasus. Etwa 60 Kilometer nordöstlich von Sochi werden hier die olympischen Bob-, Skeleton- und Rennrodel- Wettbewerbe 2014 stattfinden. Die Bahn verläuft am nördlichen Hang des Aibga Bergrückens oberhalb der Ortschaft und ist damit gegen direkte Sonneneinstrahlung geschützt. Dabei reduzieren drei Bergauf-Passagen die Geschwindigkeiten, zudem gewährleisten die großzügigen Kurvenradien die Sicherheit der Athleten. Insgesamt beträgt die Länge der Bahn Meter, davon liegen 314 Meter außerhalb der Mess-Zone, gehören also bereits zum Auslauf. Die Kunsteisbahn passt sich der bestehenden Geländestruktur perfekt an. Facts & Figures Competition Length: m Vertical drop: 131.9m Number of curves: 18 Estimated Average Grade: 9.3% Start elevation: 836m Finish elevation: 711.5m

34 Richard Hartmann Preis 2012 Der Bob- und Schlittenverband für Deutschland (BSD) ehrt im Rahmen seiner Saisoneröffnungs- Pressekonferenz den Journalisten Werner Rabe mit dem Richard-Hartmann-Preis. Der BSD verleiht die Auszeichnung seit 1991 für herausragende Berichterstattung über den Bob- und Schlittensport. Der Sportchef des Bayerischen Fernsehens erhält die Auszeichnung bereits zum zweiten Mal. Vom Redakteur der Waldeckischen Landeszeitung über den Sportinformationsdienst und den Südwestfunk führte Rabes Weg zum Bayerischen Rundfunk. Dort ist er seit 1999 Programmbereichsleiter Sport und Freizeit und inzwischen als Sportchef für das gesamte trimediale Sportangebot mit den Kultsendungen "Blickpunkt Sport", "Freizeit" oder "Bergauf, bergab" verantwortlich. Der Rennrodel-Experte ist vor allem durch die regionalen Sportsendungen und Aktionen wie "Winterstar", "Bayern-Treffer", aber auch durch Außenübertragungen von Weltmeisterschaften nicht nur im Wintersport sowie Olympischen Spielen im Inund Ausland bekannt. Bereits seit 1972 bis heute berichtet Werner Rabe in verschiedenen Funktionen von den Olympischen Spielen, als Teamchef der ARD ist er 2014 bei den Winterspielen in Sotschi zum 19. Mal bei Olympia im Einsatz! Bisherige Preisträger: 1991 Klaus Angermann, 1992 Klaus Angermann, 1993 Fritz Heimann, 1994 Wolfhard Hillerkus, 1995 Harro Esmarch, 1996 Wolfgang Harder, 1997 Wilfried Jendreizik, 1998 Wolfgang Bartels, 1999 Eberhard Stanjek, 2000 Gerald Fritsche, 2001 Rolf Rainer Gecks, , 2003 Werner Rabe, 2004 Ron Ringguth, 2005 Peter Grube, 2006 Torsten Teichert, 2007 Norbert Galeske, 2008 Anno Hecker, 2009 Frank Stuckatz, 2010 Uwe Jentzsch, 2011 Michael Fox und Frank Kastner Richard Hartmann ( ) war von Präsident des DBSV. Den Preis gibt es seit 1991, initiiert vom damaligen Geschäftsführer Günter Gscheidlinger. Der Preis ist mit 500 Euro dotiert.

35 BSD-Fotodatenbank Liebe Kolleginnen und Kollegen, bitte nutzen Sie die Fotodatenbank des Bob- und Schlittenverbandes für Deutschland (BSD). Das Archiv auf bsd-portal.de hält für Ihre Berichterstattung zahlreiche Aktion-, und Portrait-Bilder der deutschen Bob-, Skeleton- und Rennrodel-Asse in hoher Auflösung bereit und wird im Laufe der Saison kontinuierlich ausgebaut. Bilder von der Saisoneröffnungs-Pressekonferenz 2013 in München werden unmittelbar im Anschluss an die Veranstaltung zum Download bereit gestellt. Interessenten erreichen die Vorschauansichten der Fotodatenbank auf der Verbands-Homepage über den Button BSD.FOTO in der Menüleiste oben. Zur optimalen Darstellung wird der Internetbrowser Firefox empfohlen. Um in den Downloadbereich zu gelangen, ist ein Login mit vorausgehender Registrierung nötig. Über die Downloadbedingungen informieren wir nach erfolgter Registrierung. Alle Bilder unterliegen dem Copyright des BSD. Verstöße gegen das Copyright oder Missbrauch werden juristisch verfolgt.

36 Mit Wir für Deutschland nach Sotschi Die Deutsche Olympiamannschaft wird auch in Sotschi unter dem Motto Wir für Deutschland an den Start gehen. Die vor den Spielen in London gestartete Kommunikationsoffensive zur Deutschen Olympiamannschaft ist ganz auf die Olympischen Winterspiele vom 7. bis 23. Februar 2014 ausgerichtet. Im Mittelpunkt steht die Homepage Der Webauftritt der Deutschen Olympiamannschaft erscheint im winterlichen Gewand, weist mit Infos und News aus der vorolympischen Saison auf Sotschi 2014 hin und macht den Teamspirit erlebbar. Die Kommunikation in den sozialen Netzwerken wird dort gebündelt nach dem Prinzip eines Social Hubs. Beiträge von Sportlern und Verbänden fließen genauso ein wie Posts von Fans. Eine Filterfunktion ermöglicht es dem User, gezielt einen bestimmten Athleten oder eben eine Sportart zu verfolgen. Aktuell finden sich alle 126 Sportlerinnen und Sportler des DOSB-Olympia-TOP-Teams Sotschi auf der Webseite, inklusive Kurzporträt. Die Premiere von Wir für Deutschland zu den Spielen in London 2012 war ein voller Erfolg: Über den integrierten Twitter-Kanal erhielten die Fans mit dem Hashtag #WirfuerD aktuelle Infos rund um die Deutsche Olympiamannschaft, Live-Ticker sowie exklusiveeindrücke aus dem Olympischen Dorf und dem Deutschen Haus. Auf der Facebook-Seite der Olympiamannschaft wurde Athleten- und Verbandscontent geteilt und so einem großen Publikum zugänglich gemacht. Die Verlängerung von Wir für Deutschland ins Social Web kam an: User täglich auf der Webseite der Deutschen Olympiamannschaft sowie Reichweiten von bis zu 1,5 Millionen Followern pro Tag über den Hashtag #WirfuerD und bis zu 1,5 Millionen Fans pro Woche auf Facebook. Der damalige DOSB- und heutige IOC-Präsident Thomas Bach sagte dazu: Die emotionalen Beiträge unserer Sportler in den sozialen Netzwerken sind das Herzstück von Wir für Deutschland. Wir für Deutschland bildet das kommunikative Dach über die breit gestreute olympische Kommunikation und bündelt die olympischen Themen. Der DOSB rückt mit Wir für Deutschland die Athletinnen und Athleten der Deutschen Olympiamannschaft in den Fokus der Kommunikation und schafft mehr Aufmerksamkeit für die olympischen Sportarten, damit Sportlerinnen, Sportler und Sportarten langfristig profitieren. Es soll ein Band zwischen den Athletinnen und Athleten untereinander und eine Verbindung zu Olympia und den Fans geknüpft werden, das auch in der Zeit zwischen den Olympischen Spielen hält. Hinweis für Medienvertreter Unter finden Sie die bereits verabschiedeten Nominierungsrichtlinien für die Winterspiele sowie den Leitfaden zum DOSB-Olympia-TOP-Team Sotschi I 1

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