INNOVATION STATT FRUSTRATION. Freiheitliche Vorschläge zur Organisation der Lehrerausbildung

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1 INNOVATION STATT FRUSTRATION Freiheitliche Vorschläge zur Organisation der Lehrerausbildung PRESSEUNTERLAGE zur PRESSEKONFERENZ vom Mittwoch, den 14. Mai 2008 mit der freiheitlichen Bildungssprecherin, LAbg Silvia Benzer, und dem Wissenschaftssprecher, LAbg Mag Siegfried Neyer 1

2 LAbg Silvia Benzer 1. Lehrerausbildungsreform Pädagogische Grundausbildung für aile gemeinsam Gleichwertige Ausbildung für aile, damit verbunden nicht nur die gleichwertige Bezahlung, sondern auch eine neue Bewertung der pädag. Arbeit in der Grundschule Anschließend die Spezialisierungsmöglichkeit für Fachlehrer oder für höhere Schulen - egal ob an der Universität oder in Kooperation mit einer Universität an den Päd. Hochschulen in Modulen Begründung: => damit der Ausbildungsweg durchlässig und durchgängig ist => durchgängig hochqualifizierte Ausbildung für alle Lehrenden und Erziehenden bis hinunter in den Kindergarten => Abschaffung der Ansehenskurve, die verkehrt läuft, denn gerade im Elementarbereich werden Weichen gestellt; es geht um zukünftige Zugänge unserer Kinder zum Lernen => dadurch mehr männliche Lehrpersonen im Grundschulbereich => geringstes Gehalt, kürzeste Ausbildung und geringstes Ansehen in der Palette der päd. Berufe => wichtig: Umstiegsmöglichkeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten müssen für aile gegeben sein => keine Endstation bei einem Abschluss => großer Praxisteil, verbunden mit Aus- und Umstiegschancen => Möglichkeit auch für Pädagogen, die im Dienst sind und sich fortbilden wollen, die aufsteigen wollen => Jeder Abschluss muss ein Anschluss sein Anpassung der Inhalte: => Anpassung der Inhalte an die neuesten Unterrichtsformen und an neueste Erkenntnisse aus der Lernpsychologie => pädagogische Umsetzungskonzepte in den Bereichen Unterricht, Leistungsbeurteilung und Leistungsrückmeldung (Was kann das Kind? Nicht bewerten, was es nicht kann!) 2

3 => Aufnahmeverfahren plus Studienbegleitung: Studenten müssen wissen, was auf sie zukommt => in einem ersten Schritt auch die Fort- und Weiterbildung für Kindergartenpädagoginnen an die PH => Überführung der Ausbildung der Kindergartenpädagogen in das Ausbildungssystem der Lehrer 2. Organisationsreform => Übernahme aller Lehrer als Landeslehrer => Finanzielle Mittel durch den Bund zu sichern - Einsatz der Mittel durch das Land, da vor Ort die Erfordernisse bekannt sind => Keine Einmischung und keinen weiteren Einsatz nach nur reinen Kennzahlen durch den Bund. => Weitere Vertiefung der Autonomie durch mehr Rechte an die Schulstandorte. Beispiel: In Finnland ist an etlichen Schulen jeder 7. Lehrer als Förderlehrer eingesetzt. Was bringst du mir für das Schulsystem, in welchen Kennzahlenbereich fällst du, sondern was kann das System für dich tun, welche Forderung und welche Forderung brauchst du? 20 % aller Schulabgänger können nicht sinnerfassend lesen. Forderung der Mehrsprachigkeit => Erhalt der Kleinschulen in den Gemeinden => Operativer Rahmen durch den Bund, Einsatz durch Landesautonomie => Zentrale Herausforderungen regional lösen => Herbeiführen einer win-win-situation Zur Organisationsreform gehört auch die Schaffung eines neuen Dienst- und Besoldungsrechtes. Das Wichtigste um gelingende Bildung zu schaffen, sind Pädagogen, die es schaffen, konstruktive, das Lernen fordernde Beziehungen zu schaffen, die die Fähigkeit besitzen, eine Beziehung im Unterricht zu schaffen, die Lehren und Lernen ermöglicht. Wenn die Bedingungen für die Pädagogen nicht stimmen, dann ist vieles zum Scheitern verurteilt. Ein Kind, ein Jugendlicher ist kein Aktenordner, in den man Blatt für Blatt Wissensinhalte einordnen kann. Schüler brauchen Beziehungen, zwischenmenschliche Beziehungserfahrungen. Sie brauchen Interesse, soziale Anerkennung und persönliche Wertschätzung, damit sie ihrerseits eine hohe Dosis an Motivation dem Lernen entgegenbringen können. 3

4 Das Erfolgsgeheimnis guten Unterrichts ist die Beziehung zwischen Lehrer und Klasse, ist die Fähigkeit des Lehrers, Resonanz zu erzeugen und damit Neugier und Begeisterung zu wecken. Diese Wertschätzung muss sich auch in einem modernen Dienst- und Besoldungsrecht widerspiegeln. 3. Resümee => gemeinsame Grundausbildung für alle => nicht nur Schulentwicklung an den einzelnen Schulstandorten, sondern auch im Ausbildungsbereich => neues Dienst- und Besoldungsrecht => Länderautonomie für alle Pädagogen => Schulstandort-bezogene Autonomie auf Grund der Klassenzusammensetzungen => Finanzielles Bekenntnis der Bundesregierung, nicht nur schöne Worte 4. Pädagogische Hochschule (PH) => Status quo der Studierenden, die heuer an der PH ihren Abschluss machen sollten und in die Umstrukturierungsphase der PH gefallen sind. => Ursprüngliche Zusage, dass sie ihr Studium in der geplanten Dauer van 6 Semestern absolvieren können. => Seit Anfang März wissen die Studierenden, dass sie einen Bachelor-Abschluss nur machen können, wenn sie ein 7. Semester anhängen. => Egal wo der Fehler nun gelegen hat, ob bei der PH oder beim Ministerium, so kann man mit zukünftigen Kollegen nicht umspringen. Es sind doch keine Schachfiguren, die man beliebig hin und herschieben kann. => Eine solche Mitteilung betrifft auch die Lebensplanung und eine ausgerechnete Anstellung im Herbst, geht es doch um die Ausstellung eines dafür erforderlichen Lehramtszeugnisses. => Betrifft in starkem Maße auch die Motivation und zeugt nicht unbedingt von einer wertschätzenden Haltung gegenüber den Studierenden. => Berufsbegleitende Möglichkeit durch zusätzliche Lehrveranstaltungen. Zukunft der Berufsbildenden höheren Schulen (insbesondere HTL) LAbg Mag Siegfried Neyer Die derzeitige HTL-Ausbildung findet im sekundären und nicht im tertiären Bereich statt, hat aber ein Niveau, das in vielen Ländern dem Bachelor entspricht. 4

5 Gerade die technische Ausbildung spielt international immer eine größere Rolle. Viele HTL-Ingenieure absolvieren später ein Bachelor- oder Master-Studium. Folgende Maßnahmen nötig: gemeinsam mit Fachhochschule Anrechnung der Fachausbildung an der HTL (z.b.: 1 Jahr) - dazu sind Lehr- und Studienpläne anzupassen oder Matura nach 4 Jahren, 5. HTL-Jahr schon im tertiären Bereich (Abstimmung FH oder TH/Uni) Maßnahmen gegen Technikermangel: Besonders in deutschsprachigem Raum ist gewisse Technikfeindlichkeit spürbar. Image der Techniker muss daher weiter gehoben werden. Fängt im Elternhaus an, muss in Kindergarten und VS weitergehen. 5

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