A 44 Bezirksregierung schließt Baustelle

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1 04/ /2011 A 44 Bezirksregierung schließt Baustelle Bedrückende Stimmung herrschte auf der Baustelle der A44 an der Straße nach Heiligenhaus, nachdem die Polizei die Verfügung der Bezirksregierung überbracht hatte: die Baustelle ist sofort zu schließen. Es ist das übliche Katz-und-Maus-Spiel, das hier die Baubehörde StraßenNRW betreibt. Eigentlich hätte überhaupt nicht mit dem Bauen angefangen werden dürfen, wie das Bundesverwaltungsgericht Leipzig ausdrücklich verfügte, bevor nicht alle Ausgleichsmaßnahmen durchgeführt worden sind, mit andern Worten, bevor nicht die Landwirte einen akzeptablen Ersatz für die von ihnen zur Verfügung gestellten Ländereien erhalten haben. Das interessierte die Behörde StraßenNRW nur am Rande. Man fing einfach schon mal an, nahm die Ländereien für die Baustellenzufahrten in Besitz und errichtete die Baustellenzufahrt ohne Baurecht. Als dagegen der betroffene Landwirt vor das Oberverwaltungsgericht Münster zog, stellte das Gericht fest, dass der Bebauungsplan für die A44 überhaupt noch nicht in Kraft sei, also jegliche Bauarbeiten einzustellen sind. Nach einer kurzen Schrecksekunde die Bauarbeiten wurden tatsächlich für kurze Zeit eingestellt baute man weiter. Ein leitender Bauingenieur verkündete vor der Presse, ihn interessiere nicht, was das Gericht gesagt habe, er baue weiter. Dies ist der Stil, mit dem die Bürger zu rechnen haben, ihre Interessen werden übergangen, solange bis ein angerufenes Gericht einschreitet. Und das kann dauern. Inzwischen schafft man vollendete Tatsachen. Dahinter steckt die Sorge, dass angesichts der enormen finanziellen Probleme, die der Bund zu stemmen hat, verschärft durch den vorzeitigen Atomausstieg, dieses Teilstück der A44 nicht mehr vollendet wird, denn die Kosten für dieses Teilstück mit seinen zahlreichen Brücken und dem unsicheren Untergrund sind bis heute nicht bezifferbar. Die Politiker müssen sich fragen lassen, ob diese unkalkulierbaren Kosten das Projekt überhaupt noch rechtfertigt, zumal das Teilstück durch fehlende Anbindungen, auf die das Land NRW aus Geldmangel bereits verzichtet hat, ohnehin seinen Sinn verloren hat. Derweil versucht die Baubehörde durch sogenannte Deckblattverfahren, d.h. durch Ergänzungen des Bauantrags Baurecht zu erhalten. Inzwischen ist man beim 8. Deckblattverfahren. Die Klagen der Städte Düsseldorf und Ratingen wegen der Einleitung des Regenwassers in die Anger sind auch noch anhängig. Zwar heißt es, dass diese Klagen für die Fortsetzung des Baus nicht entscheidend seien, aber die Städte sind gut beraten, darauf zu dringen, dass vor dem Richterspruch nicht weitergebaut werden darf. Denn ist die Autobahn erstmal gebaut, lassen sich weitere Ansprüche kaum noch durchsetzen. Das wusste auch das Bundesverwaltungsgericht Leipzig, als es verfügte, dass vor Baubeginn alle Ansprüche abgegolten sein müssen. Die Redaktion SEIFENKISTENRENNEN 25. September 2011 in Ratingen-Homberg

2 Seite 2 Seifenkistenrennen am Der Das Seifenkistenrennen hat sich in Homberg als Veranstaltung etabliert. Nachdem es in den Anfangsjahren noch vom Stadtmarketing der Stadt Ratingen organisiert wurde, ist mittlerweile Der mit seinem Verein zur Förderung von Bürgerinteressen e.v. der Veranstalter. Ein gutes Team hat sich zusammengefunden mit Hans-Peter Grashaus, der für die Strohballen zuständig ist und Arthur Lenhardt, der die Straßensperrung übernimmt. Stefan Deselaers kümmert sich um die Startrampe, Norbert Ernecke und Dirk Mokwa organisieren die Fahrzeugsicherheit sowie den Rennablauf und Gerd Dörner übernimmt die Moderation der Veranstaltung. Helmut Frericks und Hannelore Sánchez- Penzo sind für die allgemeine Organisation und die Preisverleihung zuständig. Mit dabei Das ist noch mal gut gegangen sind auch Rainer Stengert mit seinen Pfadfindern und Doris Conrad mit dem Schützenverein. Wenn das Wetter wie in den letzten Jahren mitspielt, ist der Erfolg der Veranstaltung gesichert. Dann heißt es wieder Straße frei, die Seifenkisten sind am Start. Wer noch mitmachen möchte, möge sich bei der Redaktion melden, denn jede helfende Hand ist willkommen. Die Mitglieder des Bezirksausschuss beschlossen mit 6 zu 5 Stimmen (2 x Grün, 2 x Bürgerunion, 1 x FDP, 1 x CDU mit JA, 3 x SPD, 2 x CDU mit NEIN) ein Nahversorgungskonzept, das zur Folge gehabt hätte, dass eine Verlegung der L 422 wie im Bebauungsplan festgelegt, nicht mehr möglich gewesen wäre. Wir berichteten in unserer letzten Ausgabe darüber. Glücklicherweise war man im Stadt- rat hier anderer Meinung. Auf Initiative der SPD wurde der Antrag für den Stadtrat wie folgt ergänzt: Die Umsetzung des Nahversorgungskonzeptes soll nicht zur Gefährdung des Standortes der Sandgrube Liethen oder der möglichen Verlegung der L 422 führen. Für die Erweiterung des Antrags mit diesem Zusatz stimmten SPD und CDU (32 Stimmen), während FDP, Die Grünen und die Bürgerunion diesen Zusatz ablehnten (24 Stimmen). Damit kann das geplante Nahversorgungskonzept so, wie ursprünglich im Antrag vorgesehen, nicht mehr umgesetzt werden. Das ist noch mal gut gegangen, denn dieses Nahversorgungskonzept hätte nicht nur die Verlegung der L 422 für immer und ewig ausgeschlossen, sondern auch die beiden Nahversorgungszentren in Nord und Süd zunichte gemacht. HSP Stolperstein Dorfplatz Das verdammte Pflaster! Ist schlimm! Erich Kohlhaas würde gern viel öfter über den Dorfplatz gehen, aber mit seinem Rollator schafft er es nur mit Mühe. Auch Heike Schwarz beschwert sich über das Pflaster. Die Rollstuhlrollen bleiben im Pflaster stecken, berichtet sie. Das sollte mal jeder selbst ausprobieren! Das Gehoppele ist für den, der im Rollstuhl sitzt, sehr, sehr unangenehm. Auch Eltern von Kindergartenkindern sind alles andere als begeistert über das Kopfsteinpflaster. Die Kinder fallen mit ihren kleinen Fahrrädern hin, erzählt eine Mutter, oder stolpern über die Unebenheiten. Die vielen Beschwerden über das Pflaster des Dorfplatzes war für die SPD Anlass, im Bezirksausschuss einen Prüfungsantrag an die Stadtverwaltung zu stellen, mit der Bitte, eine kostengünstige Lösung für das Problem zu suchen. Doch mit diesem Prüfungsantrag blitzte die SPD im Bezirksausschuss ab. CDU, FDP und Bündnis 90/die Grünen stimmten dagegen, die BU enthielt sich der Stimmen. Das Pflaster sei historisch hieß es, stehe sozusagen unter Denkmalschutz und dürfe nicht angetastet werden. Alte, die den Dorfplatz aus ihrer Jugendzeit kennen, erinnern sich, dass früher Erich Kohlhaas der Dorfplatz mit abgeflachten Basaltsteinen gepflastert war und nicht mit einem Kopfsteinpflaster wie heute. Soweit die Historie und der Denkmalschutz. Andere Städte sind da schon weiter. So hat z.b. unsere Nachbarstadt Essen die Altstadt ihres Stadtteils Kettwig mit abgeflachten Basaltsteinen gepflastert und für alles, was mit Rädern unterwegs ist, in der Mitte einen Streifen mit Natursteinplatten verlegt. Das sollte man sich einmal ansehen, bevor man wieder an alten Zöpfen festhält, die in Wirklichkeit keine sind. HSP Impressum Herausgeber: Verein zur Förderung von Bürgerinteressen e. V. Anschrift der Redaktion: Schumannstrasse 15, Ratingen Tel.: 02102/ homberger@gmx.de Internet: Redaktionsteam: Helmut Frericks, Hannelore Sánchez Penzo, Heinz Schulze Layout: Lisa Schulze & Simon Schulze Bild/Anzeigenbearbeitung: José Sánchez Penzo Redaktionsschluss: jeweils Monatsende Erscheinen: zweimonatlich Druck: Schöttler Druck, Ratingen Auflage: 2500 Exemplare Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für deren Richtigkeit übernimmt der Herausgeber keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete Texte spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.

3 Der Leserbrief Seite 3 Akeho Hilesheim und Mayumi Müller Liebe Bürgerinnen und Bürger, seit der Atomkatastrophe in Fukushima habe ich viel Mitgefühl von Ihnen bekommen, auf der Straße, an der Ampel - wenn ich auf das Signal warte - und durch Gespräche mit meinen Nachbarn. Ich bin ganz überwältigt von so viel Anteilnahme und bin voll Dankbarkeit. Meine Verwandten wohnen fast alle in Nagoja 400 km von Tokio entfernt -, aber wenn ich mit Japanern in Düsseldorf telefoniere, sind fast alle mehr oder weniger von der Katastrophe betroffen. Am ersten Tag, am 11. März 2011, habe ich mit meinen ehemaligen japanischen Freundinnen, die hier mit mir in einer Bibelgruppe waren und fast alle nach einigen Jahren Tanz in den Mai im Restaurant Samothraki wieder zurückgekehrt sind, angefangen zu telefonieren. Ich fing auf der Namensliste bei A an. Am Telefon hörte ich normalerweise sehr fröhliche Stimmen, selbst nach so langen Jahren. Aber jetzt musste ich feststellen, dass ich nicht durchkomme. Ist sie tot? Verschollen? Oder irgendwo unterwegs? Also weiter mit B, dann mit C Ich stellte mir die Frage, was kann ich eigentlich von Deutschland aus für sie tun? Ich besetze doch nur das Telefon also unnötig. Inzwischen informiere ich mich über Radio und Fernsehen. Ich bin seit 1957 in Deutschland, habe die späten Nachkriegsjahre in Düsseldorf erlebt und den Zerfall des kommunistischen Systems, aber auch das Versagen des Kapitalismus in der Weltwirtschaftskrise. So ist Deutschland meine zweite Heimat geworden. Jetzt erlebe ich von fern mein erstes Heimatland, wie es angesichts der Atomkatastrophe versagt. Es ist für mich sehr schmerzlich, mir vorzustellen, dass die schönen Landstriche um Fukushima für mehrere Generationen unbewohnbar sein werden, und Menschen im Schnee kauern und auf ihre Angehörigen warten, die vielleicht helfen können, und ich stelle mir Mütter vor, die in der Notunterkunft keine Windeln mehr haben für ihr Baby. Ich weiß nicht, wie weit diese Menschen leidensfähig sind - gemeinsam Probleme lösen, das war bisher immer eine japanische Tugend. Hier in Homberg erlebe ich voller Dankbarkeit, wie Menschen meines zweiten Heimatlandes tiefes Mitgefühl empfinden für die Menschen in Not in Japan, meinem ersten Heimatland. Seit zwei Jahren wohnt Mayumi Müller auch mit ihrer Familie in Homberg. Sie ist ebenfalls überwältigt von der unerwarteten Anteilnahme, die ihr die entgegenbringen. Auch in ihrem Namen danke ich Ihnen. Wir laden Sie ein zu einem Benefizkonzert für Japaner in Not am um Uhr im Treff, Herrenhuter Str. 4. Es musizieren Mitglieder der Düsseldorfer Sinfoniker Miyuki Brummer und Ryuichi Morita am Klavier, Junko Aota, Querflöte, Mitsuru Morita, Cello und Yoshimasa Yoshida, Gitarre. Außerdem werden Tänzer auftreten. Am Ausgang bitten wir um eine Spende, die ohne Abzug Japanern in Not zu Gute kommt. Akeho Hillesheim Am 30.April 2011 ab 19:00Uhr findet im Restaurant Samothraki in Homberg Süd der Tanz in den Mai mit Lifemusik statt. Alle sind herzlich zu der Verantstaltung willkommen.

4 Seite 4 Quirliges Leben in alten Mauern: Roma Der Josef Pietron neben seinem Weinhändler Die Apostelstatuen auf dem Dach von St. Peter Bilder und Erinnerungen an 90 Tage Rom war der Untertitel für einen Bilderabend, zu dem der neu gegründete Bürgerverein Ratingen-Homberg e. V. am 6. April in den Treff eingeladen hatte, Josef Pietron berichtet. Der stellvertretende Vorsitzende des Bürgervereins, Herr Nickel, begrüßte die Gäste und den Referenten. Eine lange Zeit in Rom zu verbringen, mit viel Ruhe und Muße die Stadt zu erkunden, mehrfach interessante Stätten aufzusuchen war ein Wunsch, mit dem Josef Pietron in seine Altersteilzeit gegangen war. So machte er sich Anfang 2009, bepackt mit zwei Trolleys, einem Handkoffer und einem Laptop nach Rom auf, um für drei Monaten mitten im historischen Zentrum eine kleine Wohnung zu beziehen. Daher verwunderte es nicht, dass die 60 Besucher weit mehr als einen üblichen Bilderabend erleben konnten. Josef Pietron war Fotograf, der großartige Bilder zeigte, er gab praktische Reisetipps, er zeigte sich als aufmerksamer Beobachter der Stadt, der Römer und der Touristen, der Bauten und der Brunnen, des christlichen und antikirchlichen Roms. Er vermochte anschaulich zu erzählen, erwies sich als Historiker und Theologe. So konnten die sehen, hören und sich vorstellen, wie es sich im Herzen Roms leben lässt, angefangen vom Frühstück morgens in der Bar nebenan bis zum abendlichen Rückweg durch die dunklen Altstadtgassen. Ganz in der Nähe seiner Unterkunft lockte der Campo dei Fiori mit seinen Markständen, wo man ungeachtet des Namens ( Fiori ) nicht nur Blumen einkaufen kann, sondern auch Tomaten, Apfelsinen, Pilze verschiedenster Art, Salat, Gemüse, Schinken und Käse; hier steht aber auch das Denkmal für Giordano Bruno, der hier im Jahr 1600 unter dem Augen der Menge als Ketzer verbrannt wurde, während Papst Clemens VIII. in der Kirche Il Gesù, wenige Straßen weiter, das Tedeum, das große Gotteslob sang. Selbstverständlich führte Herr Pietron die Besucher auch in den Petersdom. Doch auch hier blieb es nicht bei Bildern der großartigen Architektur und Aufnahmen von interessierten Touristen; spätestens nach einem Blick auf eine Serie verstorbener Päpste in klassischer Herrscherpose war der Anlass da, an die Umstände der Entstehung des Petersdoms zu erinnern (bekanntlich wurde der Bau teilweise mit dem Ablasshandel finanziert, was in Deutschland wiederum zu einem der Auslöser für die Reformation wurde). Wenn es zutrifft, dass der hl. Petrus unter dem Altar des Petersdoms begraben liegt, so steht der Dom, der jedem Besucher durch Inschriften auf dem Fußboden zeigt, dass er die größte Kirche der Welt ist, über dem Armeleutegrab eines galiläischen Fischers Aus einer ähnlichen Sicht der Dinge heraus zeigte Herr Pietron einige Bilder des klassischen Roms. Natürlich zeigte er auch Bilder des Forum Romanum, des Kolosseums, des Konstantinbogens, der Reiterstatue des Kaisers Mark Aurel aber er wies auch auf die Rückseite des Glanzes hin: Wo es Herr- Vortrag im Treff von Dr. Josef Pietron

5 Der Seite 5 Straßenmusiker auf der Piazza Navona scher gab, da gab es auch Unterdrückte, wo Sieger jubelten, mussten die Unterworfenen in Ketten gehen wenn sie sich nicht vorher selber das Leben genommen hatten: da gibt es Skulpturen von Galliern, die erst ihrer Frau und dann sich selber das Leben nehmen, um nicht in die Hände der Römer zu fallen; auf Reliefs von Siegessäulen sind römische Soldaten zu erkennen, die abgeschlagenen Köpfe der Feinde stolz zu ihrem Kaiser tragen, während andere gegnerische Soldaten ihre Toten zu bergen versuchen. Und nicht zuletzt steht auf dem Forum der Titusbogen: Seine Anti-Vatikan-Demonstration in Rom Reliefs zeigen den Triumphzug, bei dem römischen Soldaten den in Jerusalem erbeuteten siebenarmigen Leuchter und die Bundeslade tragen. Wie hätte sich die Geschichte entwickelt, hätte es diesen Triumphzug nicht gegeben? Zu einem Einkaufsbummel nahm Herr Pietron die Gäste in seinen Bilden mit, in Kirchen, auf römische Friedhöfe, aber auch auf die nächtliche Piazza Navona, wo bis Mitternacht musiziert und getanzt wurde. Mehr als zwei Stunden sahen und hörten die Besucher gebannt zu. Ein Glas Wein, für das die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Bürgervereins gesorgt hatten, trug ein Übriges zu dem gelungenen Abend bei. Ein Gallier ersticht erst seine Frau, dann sich. Sonnenuntergang; Blick auf St. Peter vom Pincio aus KfZ-Sachverständiger Kfz-Schadengutachten und Bewertung LKW-Schadengutachten und Bewertung Technische Gutachten Fahrzeugexpertisen Reparaturbestätigungen Technische Beratung bei Anschaffung von Kraftfahrzeugen Als neutraler und unabhängiger Gutachter bin ich weder einer Versicherung noch einer Werkstatt verpfl ichtet. Clemens Herold Kfz-Sachverständiger Schneppersdelle 2a Ratingen Tel Fax TÜV Rheinland zertifiziert Mobil kontakt@clemens-herold.de

6 Musicalaufführung der Christian-Morgenstern-Schule Das fantastische Abenteuer des kleinen Drachen Qualmi Seite 6 Der Das Schülertheater an der Christian-Morgenstern-Schule in Homberg war schon immer einer der Höhepunkte der Schulsaison. Auch diesmal konnten unter der Leitung der Lehrerin Sahra Schroers die kleinen schauspielerischen Talente bewundert werden. Immer wieder kann man feststellen, mit welcher Begeisterung die Kinder Rollen annehmen und das Spielgeschehen gestalten. Diesmal gab es das fantasievolle Theaterstück von dem fantastischen Abenteuer des kleinen Drachen Qualmi zu sehen. Qualmi Kieselstein, wie die Hauptperson des Stückes mit vollem Namen heißt, kommt in die Drachenschule und lernt dort seinen ängstlichen Freund Gasor Brennschneider kennen. In der Schule mit dem bösen Lehrer Krötenwarz ist es nicht angenehm, denn hier hat der Mitschüler Lavarus das Sagen und er unterdrückt alle andren. Es gelingt Qualmi und Gasor zu fliehen. Doch Gasor wird von den Azonaren gefangen genommen. Es kommen auch noch die Stechmich, denen Qualmi zum Opfer fällt. Qualmi erhält unerwartet Hilfe von Hypogeniern und auch sein Onkel Zwick und Mellowatz Motz können Qualmi befreien. Sabine Gutzeit Fotografin Backeskamp Ratingen info@sabinegutzeit.de

7 Der Mit Hilfe eines RZÜ (Raum-und Zeitüberbrücker) wird Qualmi in die Vergangenheit gesetzt und trifft den noch jungen Krötenwartz, den Qualmi überzeugen kann ein guter Drache zu werden. Die Geschichte kommt zu einem guten Ende, Laverus wird besiegt und alle andren Drachen werden dadurch nun äußerst liebevoll. Eine wirklich fantastische Geschichte von Sahra Schroers und Katherina Döhler nachhaltig inszeniert. Besonders schön passten diesmal die Kostüme und die gestaltete Kulissen. Einen Dank nochmal an alle Eltern, die bei der Gestaltung des nicht einfachen Stückes mitgewirkt haben. Der lang anhaltende Applaus zeigte, mit welch große Begeisterung die Aufführungen der Theater AG beim Publikum finden. Heinz Schulze Hier die Mitwirkenden in der alphabetischen Reihenfolge ihrer Vornamen: Amon Isenberg, Anna Emmerich, Anna Henke, Anne Kleine Vennekate, Annika Görtz, Ariane Drenker, Barbara Schrawen, Carla de Wendt, Charlotte Hopp, Fabienne Lukowski, Felix Kopal, Florian Beyer, Jacob Thiele, Jan Dreck-weg-Tag Es war der 10. Dreck-weg-Tag in Homberg und die Sonne schien vom Himmel. Auch Anne Korzonnek strahlte, denn die Akzeptanz für die Reinigungsaktion in der Bevölkerung zum Säubern an Hombergs Straßen ist seit Jahren groß. Meist sind es die Gleichen, die schon von Anfang an dabei sind. Aber auch immer wieder kommen Familien, auch mit kleinen Seite 7 Emmerich, Jenny Manuessi, Johanna, Julia Niedobetzki, Kati Weiss, Lena Badenhausen, Lina Henke, Lina Mühlenhausen, Linus Kieninger, Linus Wanko, Lisa Wanko, Louisa Philippen, Magnus Lepper, Mia Deselaers, Nele Schriever, Paula Ostermann, Paulin Leymann, Sophie Dingenotto, Sophie Reimers, Tobias Büscher, Véronique Lukowski. Kindern, die sich mit den Mülltüten auf den Weg machen. In den Anfangsjahren wurden auch mal Autoreifen und auch ausrangierte Haushaltsgeräte eingesammelt. Dies hat sich geändert, der grobe Dreck hat sich verringert, das Umweltbewusstsein scheint sich auch mit der der Institution des Dreck-weg-Tages gebessert zu haben. Heinz Schulze

8 Seite 8 Homberg rockt im Luthersaal am Der Thomas Hampe, Jacob Pietron Oscar Vedder und Tobias Kocherscheidt Wenn Homberg rockt, dann weiß man, dass das idyllische kleine Dorf am Rande des bergischen Landes noch nicht ganz eingeschlafen ist. Zweimal im Jahr darf mit Erlaubnis der Stadt Ratingen im Luthersaal laut gefeiert werden. Einmal ist das der Feetz und das andere Mal werden das altehrwürdige Gemäuer durch die Klänge des Rocks erschüttert. Mit Jacob Pietron, Tobias Kocherscheidt, Oscar Vedder und Thomas Hampe ist ein bewährtes Team am Start, denn schon 2005 fand mit dem Team Kocherscheidt und Pietron die erste Veranstaltung von Homberg rockt statt. Damals, als beide noch im jugendlichen Alter von 15 Jahren waren, spielte Tobias Kocherscheidt noch mit seiner eignen Band Springfield und nach der Veranstaltung war Mutter Kocherscheidt froh, dass die vorgestreckten Gelder durch die Einnahmen gedeckt werden konnten. Der Jugendbeauftragte der ev. Kirche, Uwe Reuning unterstützt mit großem Engagement die Veranstaltung. Jacob Pietron war anfänglich für die Beleuchtung zuständig und ist mittlerweile mit der Organisation der Veranstaltung beschäftigt. Er macht zurzeit sein soziales Jahr am Theater an der Ruhr und alles was mit Bühne und Event zu tun hat, entspricht so richtig seinem Temperament. Da kommt ihm auch entgegen, dass in Homberg alle an einem Strang ziehen. Es gibt viele Freunde, die für eine Pizza mithelfen, Thomas Hampe der Kronenwirt ist mit seiner ganzen Erfahrung dabei, die Fa. Borth stellt zu einem sehr günstigen Betrag Equipment zur Verfügung und örtliche Geschäftsleute, wie Bruhy und Deselears Gruppe Grounded sind großzügige Sponsoren. Im Jahre 2005 war noch die härtere Gangart beim Sound angesagt, mittlerweile bleibt zwar der Rock, aber er ist ein wenig geschmeidiger. Dies kommt auch der Versicherung zu Gute, denn nach den tragischen Ereignissen von Duisburg, ist auch die Versicherung je nach Sound auch ein wenig günstiger. Auch die Bands: Fasten Seatbelt, Liquid Lightning, Creepy Smile, Johanny Handsome und Grounded sind für einen Tarif von unter 100 Euro dabei. Es wird von allen geschuftet und es muss sogar Nachtwache geschoben werden, damit nichts in falsche Hände gerät, aber wenn das letzte Lied verklungen ist, wissen alle Beteiligten, dass ein solches Event mit der durchdringenden Stimmung und alles überbrückenden Power unter die Haut geht. Ein Gefühl, so sagt es Jacob Pietron, das durch kein Geld zu ersetzen ist. Heinz Schulze Gruppe Liquid Lightning

9 Der Seite 9 Eine Sonnenuhr für Homberg Sonnenterrasse eröffnet Wie wir bereits berichteten plant der Verein zur Förderung von Bürgerinteressen e.v. den Bürgern von Homberg eine Sonnenuhr zu stiften. Sie soll an der neuen Südfassade des Wichernheims am Ostring angebracht werden. Für die Gestaltung der Sonnenuhr konnte der Verein den Künstler Christian Loenhoff gewinnen. Aus mehreren Entwürfen hat die Redaktion des s den hier abgebildeten Entwurf ausgewählt und stellt ihn hier den Lesern zur Diskussion. Bitte melden Sie sich unter Tel , wenn Sie weitere Ideen haben oder Vorschläge machen möchten. HSP Für Papa, Mama, Oma oder Opa und alle Gäste, die jetzt die Sonne genießen möchten, ist ab sofort in der Funky Town die Sonnenterrasse offen. Während die lieben Kleinen sich nach Herzenslust austoben, können die Großen draußen in der Sonne so richtig entspannen. HSP Wir bieten ab sofort auch Hausbesuche in Rat.-Homberg, Wülfrath und Umgebung an. (Privat/alle Kassen, KG-ZNS/PNF, Manuelle Therapie) Tel :

10 Seite 10 Kommt man in der Herrenhuterstraße am Treff vorbei, steht meistens die Tür offen, ein Zeichen dafür, das da was los ist. Zum Beispiel wird montags ab 14 Uhr fleißig Englisch gelernt. Ilse Faschina kann sich über mangelndes Interesse an Im Treff ist immer was los. ihren Kursen nicht beklagen. Die eine will das einmal in der Schule gelernte Englisch wieder aufbessern, der andere braucht Englisch im Urlaub. Man kann zu Fuß zum Englischkurs gehen, das finde ich angenehm, erklärt mir Regina Franke. Sie macht mit, weil sie vor allem das Sprechen üben möchte. Im fortgeschrittenen und im anschließenden Grundkurs (montags ab Uhr) sind noch einige Plätze frei. Dabei spielt es keine Rolle, ob bereits Englischkenntnisse vorhanden sind oder nicht. Auf die Freude am Kommunizieren in der fremden Sprache kommt es an. Montagabend trifft sich die Doppelkopfrunde. Ilsemarie Gatzke macht mit, weil sie das Spiel lernen möchte. Man muss ein bisschen dabei denken. Andere finden das toll, dass Der sie endlich in einer größeren Runde Doppelkopf spielen können. Richtig spielen können jedoch längst nicht alle, vielmehr kommt es auf die Geselligkeit an und auf den gemeinsamen Spaß am Spiel. HSP Erste Jahreshauptversammlung des Bürgervereins Der Saal im Treff war voll besetzt. Es waren nicht nur eingeschriebene Mitglieder zur Jahreshauptversammlung gekommen, sondern auch zahlreiche Nichtmitglieder. Nach dem Ratsbeschluss im Herbst vorigen Jahres, hatten sich 27 Gründungsmitglieder zusammengefunden und den Verein gegründet, mit dem Ziel, das Gebäude, das ehemalige Gemeindezentrum der ev. Kirche in Homberg-Süd, mit Leben zu füllen. Inzwischen sind es über 120 Mitglieder. Und der Anfang kann sich sehen lassen. Noch fehlt es am Inventar, an Mobiliar, an Geschirr und Gläser, um das Haus für eine größere private Veranstaltung, wie Geburtstag, Hochzeit etc. anbieten zu können, aber die Veranstaltungen und Kurse im Haus werden von den n bereits gut besucht. Der Hom- Treff: Herrnhuter Straße 4, Ratingen Postanschrift: Geibelstr. 25, Ratingen Der Bürgerverein Ratingen-Homberg e.v. bietet an im Treff: Sa/So, 16./17. April, Uhr Vernissage Gerhard Hentsch (Ausstellung voraussichtlich bis zum ) Freitag, 06. Mai, Uhr Ich für dich Kunst für Kinder zum Muttertag mit der Künstlerin Mo Kleinen, Anmeldung erbeten Samstag, 07. Mai, Uhr Tanznachmittag im Treff mit der Tanzleiterin Cäcilia Schaepers Freitag, 13. Mai, Uhr Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Vortrag Frau König Samstag, 14. Mai, Uhr Kleine Zauberschule für Kinder mit ihren Eltern (in Zusammenarbeit mit der Katholischen Familienbildungsstätte) Anmeldung erbeten Freitag, 27.Mai, Uhr Älterwerden gestalten die besten Jahre genießen (in Zusammenarbeit mit der Katholischen Familienbildungsstätte) Anmeldung erbeten Mittwoch, 18.05; 24.05, 01.06, Tanz ab 50 plus, Schnupperkurs Uhr mit der Tanzleiterin Cäcilia Schaepers Fragen und Anmeldung: Ingeborg Komossa, Tel.: 02102/51366, ingeborg.komossa@gmx.de

11 Der berger Treff ist schon jetzt ein geschätzter Anlaufpunkt im Stadtteil, so der Vorsitzende Dr. Siegfried in seinem ausführlichen Rechenschaftsbericht. Jeder ist willkommen, der seine Ideen einbringen will. Auch der Kassenstand des Vereins kann sich sehen lassen. Das Spendenkonto ist schon gut gefüllt, aber da der Verein sich darauf vorbereiten muss, in drei Jahren das Haus in eigener Verantwortung zu übernehmen, ist jeder Cent auf der hohen Kante ein wichtiger Beitrag für die Zukunft des Gemeindezentrums. Die Mitglieder und ihre Gäste waren mit dem Anfang der Vereins und mit dem, was vor allem die Mitglieder des Vorstandes bereits alles geleistet haben, hoch zu frieden. Mit lang anhaltendem Beifall wurde die Versammlung geschlossen. HSP Wenn Sie den Bürgerverein und den Erhalt des Hauses für die Bürger unterstützen möchten, können Sie Ihre Spende einzahlen auf das Konto bei der Sparkasse HRV, BLZ , Kto.Nr Der Bürgerverein ist als gemeinnützig anerkannt. Seite 11 Der Vorsitzende des Bürgervereins Dr. Gerhard Siegfried Dr. Gerhard Siegfried Gradlinige Menschen kennen zu lernen, ist genauso wie ein gutes Buch zu lesen, es macht Spaß und ist eine Bereicherung. Dr. Siegried, der erste Vorsitzende des Bürgervereins für den Treff ist in jeden Fall eine ideale Besetzung als Vorsitzender für den Bürgerverein, denn um ein neue Institution zu schaffen und auf solide Fundamente zu stellen ist der ehemalige Chefjustitiar einer Bank der geeignete Mann. Wer im Bank- und Leasing-Geschäft seinen Mann gestanden und dort mit ganz anderen Größenordnungen umgegangen ist, der weiß, wie man verhandeln muss, um ein Ziel zu erreichen. Dies ist auch in kleineren Dingen manchmal nicht einfach, besonders mit der Stadt Ratingen, die lange selbst nicht wusste, wie sie sich entscheiden sollte. Es ging erst mal darum Vertrauen zu schaffen. Dr. Siegfried versteht sich als liberaler Mensch und möchte nicht nach der Stadt rufen, sondern sieht sich als Sachverwalter für die Bürger. Jeder, der sich berufen fühlt, soll sich einbringen, egal ob handwerklich, oder auch wenn er einen Vortrag über ein interessantes Thema halten kann. Dass dies klappt, steht für Dr. Siegfried außer Zweifel. Dafür wohnen in Homberg sehr viele engagierte und kulturell interessierte Menschen. Dr. Siegfried steht nicht allein in seiner Aufgabe, denn im Vorstand befinden sich mit seinen Vertretern Frau Langguth und Herrn Nickel, dem Schriftführer Herrn Weitzig und Herrn Meissner als Kassierer (und 1 Beisitzerin und 3 Beisitzern) Mitstreiter, die sich alle mit ganzem Herzen für das Projekt engagieren. In erster Linie geht es darum, das Haus mit Leben im Interesse der Bürger zu füllen. Dr. Siegried stammt aus dem schönen Mainz und der wohltuende Klang seiner Sprache ist schon vertrauensbildend. Natürlich schwingt auch ein Schuss Humor mit, der in der Region um Mainz beheimatet ist kam er berufsbedingt mit seiner Frau Ursula und seinen beiden Töchtern Sabine und Anke von Rüsselheim nach Homberg. Die schöne bergische Landschaft inspirierte ihn und um erst mal die Lage zu sondieren, begab er sich in der Krone an die Theke. Hier erfuhr er eigentlich nur Gutes über Homberg und so entschied er sich mit seiner Familie nach Homberg-Süd in die Geibelstraße zu ziehen. Schon bald war er in der Tischtennisgruppe der ev. Kirchengemeinde aktiv. Dort wird einmal die Woche im Gemeindezentrum Tischtennis gespielt, und mit den Herren Weitzig, Schmoll, Senftleben, König, Schank und weiteren 10 Spielern gibt es immer viel Spaß. Es wird auch gefeiert und manchmal auch gesungen und auch als die Räume nicht richtig geheizt wurden, traf man sich weiter zur gemeinschaftlichen Ertüchtigung. Der ehemalige Küster, Herr Brechtel, wurde unterstützt, u.a. wenn es darum ging Glühbirnen auszutauschen oder zu Weihnachten einen Tannenbaum aufzustellen. Es war das Gemeindezentrum und so sollte es auch bleiben, nachdem es von der Kirchengemeinde aufgegeben worden war. Man gründete eine Initiative und als 850 Unterschriften für den Erhalt zusammen kamen, war klar, dass man auf dem richtigen Weg war. Es gab Versammlungen, auch mit dem Bürgermeister. Die Lebenshilfe zeigte Interesse, aber infolge des Platzbedarfes war keine Lösung zusammen mit den n möglich. Somit blieb das Zentrum bei der Stadt und sie forderte die Initiativgruppe auf, einen Verein zu gründen. Damit war der Stein ins Rollen gebracht. Mit einem Stadtratsbeschluss wurde dem Bürgerverein für drei Jahre die Bewirtschaftung und Verwaltung übertragen. Das wirtschaftliche Risiko bleibt erst mal bei der Stadt, mit der Maßgabe, dass dies später an den Bürgerverein übergehen soll. Mit Eigeninitiative wurde nun das Gemeindezentrum gestrichen. Stühle und Tische und sogar ein Herd mussten nach dem Auszug der evangelischen Gemeinde neu beschafft werden. Mittlerweile gibt es nun zahlreiche Kurse und auch Gruppen, die sich hier regelmäßig treffen. Man kann auch privat das Zentrum für Jubiläen und Geburtstagsfeiern für 150 Euro anmieten. Der Schlüsseldienst und der Belegungsplan liegen in der Hand des Bürgervereins. Alle Einnahmen gehen an die Stadt. So ist alles auf einem guten Weg. Im Sommer soll ordentlich gefeiert werden und mit dem baldigen Internetauftritt ist für jeden bald einsehbar, wo und wann er dabei sein kann. Dr. Gerhard Siegfried fühlt sich nach der etwas turbulenten Anfangsphase mit dem Projekt Treff in ruhigerem Fahrwasser. Es freut ihn, dass mittlerweile alle an einem Strang ziehen und wenn die positive Resonanz weiter so anhält, wird auch die finanzielle Seite keine Turbulenzen mehr hervorbringen. Dann kann die Übernahme des evangelischen Gemeindezentrums durch die Bürgerschaft zu einem positiven Beispiel dafür werden, dass Bürger mit Mut und Initiative Verantwortung aus dem Bereich der öffentlichen Hand zur Förderung ihrer eigenen Gemeinschaft übernehmen. Heinz Schulze

12 Seite Volkswandertag des TuS Homberg 1912 e.v. Wie alles begann Im Jahr 1972 feierte der TuS Homberg sein 60-jähriges Vereinsjubiläum. Aus diesem Anlass wollte die Vereinsführung unter dem damaligen Vorsitzenden Heinz Klöters der Bevölkerung etwas Besonderes anbieten. Möglichst viele Bürger sollten aktiv an dem Geschehen teilnehmen. Der erste Gedanke, eine Radrundfahrt, wurde aus Sicherheits- und organisatorischen Gründen schnell verworfen. Was aber wäre mit einer Wanderveranstaltung rund um Homberg? Gesagt, getan. Der erste Volkswandertag am Donnerstag, dem 11. Mai 1972, war beschlossene Sache. Die gesamte Organisation des ersten Wandertages oblag Egon Jansen von der Handball-Abteilung mit Unterstützung vieler Helfer aus anderen Abteilungen des Vereins. Da diese Veranstaltung in der Bevölkerung viel Anklang fand und sofort ein großer Erfolg war, wurde der Wandertag am Himmelfahrtstag / Vatertag seit diesem Jahr eine feste Einrichtung in Homberg. Zur ältesten Veranstaltung des Dorflebens lädt der TuS Homberg zum vierzigsten Mal am 02. Juni 2011 alle Wanderfreudigen wieder in unser Dorf ein. Dann heißt es, hinaus in die Natur und auf die Wanderstrecken. Der Wandertag an Christi Himmelfahrt beginnt wie immer um 08:40 Uhr mit einem Open Air Gottesdienst am Start. Los geht s von 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr an der Bücherei, Dorfstraße. Sie kennen Landschaft und Natur rund um Homberg schon genau? Dann lassen Sie sich überraschen, was das Organisationsteam auch beim 40. Mal noch an Interessantem für Sie bereit hält. Auf etwa 17 km erleben Sie Felder, Wiesen, Golfplätze und kleine Waldhaine im Schwarzbachtal südlich von Homberg. 15 km bzw. 13 km führt Sie der Weg durch schattige Wälder entlang der Anger im Norden des Dorfes. Beide Strecken sind auch für Kinder- und Bollerwagen geeignet, auch wenn einige Streckenabschnitte recht steil sind. Ziel ist, wie immer, am Sportplatz Füstingweg. Auf den Strecken versorgen fleißige Helfer mit Erfrischungen durstige Wanderer, für die am Ziel auch Speis und Trank bereit gehalten werden. Auf kleine Wanderer warten bereits auf den Strecken Überraschungen und am Sportplatz steht für sie wieder das Spielmobil bereit. Am Ziel erhält jeder Wanderer mit Startkarte eine Medaille oder einen Becher. Auch wartet wieder eine attraktive Tombola mit Superpreisen auf die Teilnehmer. Die Nummer der Startkarte ist auch gleichzeitig die Losnummer. Und wie in jedem Jahr Gewandert wird bei jedem Wetter! 2011, S.K. EP:van Triel sponsert Trikots für U 15 Mädchen Für die nächste Saison fehlt noch eine Torwärtin Die U 15-Mädchenmannschaft des TuS Homberg spielt eine hervorragende Saison und kann sogar noch Meister werden. Da freuen sich alle über die großzügige Spende von EP:van Triel mit den neuen Trikots. Dafür nochmals vielen Dank. Für die nächste Saison wird noch für die U17- Mannschaft eine Torwärtin gesucht. Wer mit dabei sein will melde sich bei den Trainerinnen Katrin Kippenberg oder Conny Krill. Im Internet erreichbar unter Der Was? Wo? Wann? 30. April Uhr Restaurant Samothraki, Steinhauser Straße Tanz in den Mai mit Live- Musik. Alle sind herzlich willkommen. 1. Mai Uhr zwischen ev. Kirche und Wichernheim einen Maibaum aufstellen, anschließend lädt der Schützenverein ein zum Feiern mit einem kleinen Rahmenprogramm, für das leibliche Wohl ist gesorgt Mai Uhr Kockshof 93 Rund um den Spargel. Hellen Brendel lädt ein zum Kochen mit dem Thermomix. Bitte anmelden unter 02102/ Mai Uhr Sporting-Bruhy, Am Weinhaus 13 Sonntagsfrühstück am Muttertag Anmeldung unter 02102/ Mai Uhr Friedenskirche Hegelstr. 16, Ratingen-Ost Drum Circle 21. Mai Uhr und 22. Mai Uhr Tatorte Offene Ateliers im Neanderland Hedi El Abed, Mozarstr. 37 a; Petra Hilpert, Mozarstr. 37 a; Mo Kleinen, Grashof 10; Pauline Kugler, Mozarstr. 37 a; Christan Loenhoff, Meiersberger Str. 46; Andrea Weyergraf- Hahn, Brahmsweg Mai Uhr Bea-Weine Gut Steinhaus, Krampenhausweg 1 2. Weinmarkt Mai Uhr Ratinger Stadthalle Ratinger Grundschulen singen, spielen und tanzen unter diesem Motto geben die Grundschulen einen Einblick in ihre musische Arbeit. 2. Juni 2011 ab 9 Uhr Volkswandertag Anmeldung von 9-11 Uhr vor dem Calvinhaus, Dorfstraße Juni 2011 Schützenfest. Bitte beachten Sie die Aushänge 10. Juli 2011 ab 10 Uhr Sportplatz Füstingweg Champions-League Turnier des Schützenvereins Wiesnasen

13 Bruhy Sporting Am Weinhaus 13, Ratingen Tel: / ADRESSE : sporting@bruhy.de Haben Sie noch kein Geschenk für Ihre Mutter? Laden Sie doch Ihre Mama am Sonntag, den ab 10:00Uhr zum Frühstücksbuffet bei Bruhy Sporting ein. Wir bieten Ihnen ein reichhaltiges Frühstück in Buffetform. Beginnen Sie doch mit einem Glas Sekt und probieren Sie Rühreier, Speck, Brötchen und Brot, Antipasti, Käse, Wurst, Obstsalat und vieles mehr. Dazu bekommen Sie natürlich Kaffee, Tee und Orangensaft so viel Sie möchten. Preis 11,90 p.p. Wir bitten um Anmeldungen Wir freuen uns, Sie bei uns begrüßen zu dürfen. 50% Aufnahmegebühr Angebot gilt nur für Neukunden Fitness und Kurse incl. Sauna, Squash ermäßigt Sommervertrag ab bis Monatsbeitrag 35,00 p.p Lassen Sie sich von unserem Personal beraten. P.S. Der Sommer kommt, machen Sie eine gute Figur. Ihr Bruhy Sporting

14 Seite 14 Die in Renate Brechtel hat ein Buch geschrieben, welches die Jahrzehnte seit ihrer Kindheit beschreibt. Es ist ein Rückblick auf eine Zeitepoche seit den 60er Jahren des letzten Jahrhundert mit einschneidenden historischen Ereignissen. Man könnte erwarten, dass man Renate Brechtel nach der Lektüre des Buches näher kennen gelernt hat. In einem Drum Circle gibt es kein Publikum, sondern nur aktive Mitspieler die, unabhängig vom kulturellen und sozialen Hintergrund und dem musikalischen Können der einzelnen Teilnehmer, miteinander agieren. Mit den Worten von Arthur Hull, dem Begründer der Drum Circle Bewegung, ist dies der einfache Weg für jeden, mit Spaß die Welt des Rhythmus zu entdecken. Die Teilnehmer eines Petticoat und Mondlandung Ein Buch von Renate Ursula Brechtel Dies ist aber scheinbar nicht gewollt. Möglich wäre auch eine stärkere Aufarbeitung von interessanten, vielleicht auch persönlichen Lebenssituationen gewesen, die manch anderer, der auch in dieser Zeit groß geworden ist, nachvollziehen könnte. Darauf wird in dem Buch verzichtet. Die Autorin hatte den Anspruch das etwas andere Geschichtsbuch zu schreiben. In den zahlreichen Kapiteln werden Themen aus den letzten 60 Jahren des vergangenen Jahrhunderts dargestellt. Hierzu gehören politische Ereignisse um das geteilte Deutschland, aber auch die Einladung zum Drum Circle Drum Circle improvisieren gemeinsam auf verschiedenen Rhythmusinstrumenten und schaffen so ein großartiges Musikereignis. Unter Anleitung spielen alle Beteiligten auf zur Verfügung gestellten oder eigenen Instrumenten. Ein voll funktionierendes Percussion - Ensemble entsteht - ein musikalisches Erlebnis für alle; vom absoluten Anfänger bis zum Profi, von Jung bis Alt.. Der Veränderungen in Amerika von Martin Luther King bis zu Obama. Renate Brechtel schildert viele Veränderungen im Haushalt wie die Spülmaschine, das Kochen und Heizen, aber auch viele kleine Dinge im Haushalt, die das Leben mit den Jahren angenehmer gemacht haben. Das Buch von Renate Brechtel erinnert an die letzten 60 Jahre des vergangenen Jahrhunderts und könnte in einem persönlichen Gespräch mit der Autorin oder bei dem Besuch eines Vortrages noch weiter mit Leben erfüllt werden. Heinz Schulze Die Teilnahme an einem Drum Circle beinhaltet nicht nur das Freisetzen von kreativen Potentialen, sondern garantiert auch jede Menge Spaß. Die Teilnahme ist kostenlos! Nächsten Termine sind 8. Mai 2011 und sonst immeran jedem 2. Sonntag im Monat von Uhr in der Friedenskirche in Ratingen Ost, Hegelstraße 16.

15 Ihr Fachgeschäft für digitales Fernsehen und Satelliten-Empfangstechnik 81 cm LCD-Fernseher 32 LD 350 Schwarz 32 Zoll Diagonale, 16:9 Bildformat, Auflösung: x Pixel, Full HD, Kontrast: dynamisch bis :1, 24p-Kinofilmwiedergabe, DVB-T-Empfang, DVB-C Empfang, HDTV, Stereo, SRS TruSurround XT-Soundsystem, automatische Lautstärkeanpassung, Timer, Ziggo certified, Tischfuß, drehbar, Digital-Ausgang optisch mit Liefer- und Einbauservice (wenn Einbaumaße identisch) Akku-Fenstersauger WV 75 Plus Der WV 75 plus ist der weltweit erste Fenstersauger. Glatte Flächen wie Fenster, Fliesen, Spiegel etc. werden mit ihm streifenfrei und zeitsparend gesäubert. Die innovative Wasserabsaugung nimmt Schmutzwasser auf, bevor es heruntertropft. Der WV 75 plus ermöglicht hygienisches Arbeiten, ohne Streifen zu hinterlassen. Er ist sehr einfach zu handhaben und dank Akkubetrieb immer und überall einsetzbar. Die Sprühflasche mit Mikrofaserwischer sowie das Reinigungsmittelkonzentrat bieten die perfekte Ergänzung für eine optimale Reinigung. Einbau-Herd-Set CX31025 Edelstahl Elektro-Backofen, Heißluft, Umluft-Grill-System, Glaskeramik-Kochfeld, Kochfeld bestehend aus 4 Glaskeramik- Kochzone(n), Schnellaufheizung 299,- 539,- Boden-Staubsauger S 381 Tango Black Edition Tiefschwarz Watt, elektronische Saugkraftregulierung, Teleskoprohr, Staubbeutelwechselanzeige, 9m Aktionsradius, Super Air Clean Filter, Bodendüse umschaltbar, Fugendüse, Polsterdüse, Saugpinsel, Zubehör integriert Aus der Fersehwerbung Abholpreis: 499,00 Mini-Stereo-System CS-545 Schwarz 2x40 Watt maximale Musikleistung, CD-Player, RDS- Radioteil, 2-Wege Lautsprecher-Boxen, Bassreflex, AUX-Eingang, ipod-dockingstation, USB-Anschluss, auch in weiß bei uns lieferbar 147,- 279,- *Warenfinanzierung über unsere Hausbank. Laufzeit wie angegeben. Bonität vorausgesetzt. **Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers Keine Mitnahmegarantie. Irrtümer vorbehalten.

16 Seite 16 Erdkrötenweibchen aus einem Kellerschacht im Wohngebiet an der Hamannstraße (2006) Krötendämmerung in Homberg? Überall wo es noch Erdkröten und Grasfrösche gibt, wandern diese nach dem Winterschlaf in breiter Front noch vor der ersten Jagd auf Futtertiere - bei ihnen zusagenden lokalen Wetterverhältnissen, am liebsten bei Regen und Temperaturen ab ca. 5-8 C - zuerst in ihr Geburtsgewässer um einen neuen Kreislauf von Leben in Gang zu setzten. Auch mitten in Homberg konnte man diese Massenbewegungen ab Ende Februar/Mitte März während der Nachtstunden an mehreren Stellen noch bis in die Mitte der 1990er Jahre beobachten. Seit einigen Jahren scheinen diese spektakulären Kröten- und Froschwanderungen in Homberg aber nahezu zum Erliegen gekommen zu sein. Die obere Steinhauser Straße zwischen der L422 und der Ulmenstraße oder die untere Steinhauser Straße vor der Kirchfeldstraße waren solche auffälligen hot spots in Homberg, die vor allem durch zahlreiche überfahrene Kröten und Frösche in schrecklicher Erinnerung sind. Die armen Kreaturen wurden meist auf ihren Wanderungen zum Laichgewässer erwischt, aber auch die Rückwanderung in die Sommerquartiere dezimierte die Bestände nochmals dramatisch. In der oberen Steinhauser Straße waren die damaligen Gewässer in der Sandgrube Liethen das Ziel und ein ideales Fortpflanzungsterritorium, an der unteren Steinhauser Straße laichten insbesondere Grasfrösche in dem Rückhaltebecken am unteren Ende des Tälchens ab, dessen Wasser als Rinnsal aus dem Wäldchen kommend aufgestaut wird. Ein weiteres vielen weniger bekanntes Ablaichgewässer von Fröschen und Kröten um Homberg ist (war?) ein aufgestautes Gewässer südlich der Meiersberger Straße östlich von der Einmündung der Metzkausener Straße, wie man an den während der Laichwanderungen überfahrenen Amphibien auf der Metzkausener Straße unschwer nachweisen kann/konnte. Hier laichen/laichten auch Frösche und Kröten, die im Bereich des Wäldchens /Kirchfeldstraße ihre Heimat haben. Des Weiteren müssen hier noch die Gewässer Am Schwarzbach/Metzkausener Straße und etwas weiter abgelegen im Norden Hombergs Lilienstraße/Am Häuschenberg erwähnt werden. Neuere belastbare Der Erdkröten-Paar auf dem Weg zu einem Laichgewässer Beobachtungen und aktuelle Angaben über die Zahlen wandernder Erdkröten und Grasfrösche zu all diesen potentiellen Laichgewässern liegen mir aber leider nicht vor. In der oberen Steinhauser Straße zeugen noch 2 in jedem Frühjahr wie von Geisterhand stereotyp aufgestellte bzw. angebrachte Amphibien-Warnschilder als Relikte von der einstigen Amphibienwanderung. Wie in den Jahren zuvor scheinen diese beiden Amphibien-Verkehrszeichen aber auch in diesem Jahr nur noch eine inhaltsleere Alibifunktion zu erfüllen, denn in Homberg wandern keine Kröten und Frösche mehr großflächig und in auffälligen Zahlen über die Steinhauser Straße in die Sandgrube Liethen und wieder zurück und auch keine Grasfrösche mehr über die untere Steinhauser Straße zum Rückhaltebecken im Tälchen! Die Ursachen hierfür mögen vielfältig sein. Weltweit beobachtet man ja seit einigen Jahrzehnten einen dramatischen Rück-

17 Der gang von Kröten und Fröschen unabhängig in weit voneinander entfernten Teilen der Erde. In Australien und in Mittelamerika (Costa Rica) starben in kurzer Zeit ganze Artenkomplexe aus, noch bevor sie wissenschaftlich erfasst und bearbeitet werden konnten. Neben Lebensraumzerstörungen, Umweltgiften, Klimafaktoren etc wurden auch Infektionskrankheiten (z.b. Pilzinfektionen) in bisher unbekanntem Ausmaß verantwortlich gemacht. In Homberg kann man ebenfalls nach solchen Stress-Faktoren suchen, denn auch hier leiden die natürlich hier vorkommenden Amphibienarten unter einem massiven Schwund und im Alltag trifft man hier über das Jahr im krassen Gegensatz zu früheren Zeiten nur noch selten auf Grasfrösche oder Erdkröten. Hierbei bleibt festzuhalten, dass nach der Gesetzeslage diese beiden Amphibienformen auch bei uns in Homberg zu den streng geschützten Tierarten gehören, an die unter keinen Umständen Hand, Auto oder was auch immer angelegt werden darf! Eigentlich! Und ein mutwilliges Töten dieser (überaus nützlichen!) Tiere ist nicht nur ein dummer Jungenstreich sondern wäre ein unentschuldbarer Frevel! So kann man zum Beispiel die (nördliche) Bebauung der Hamannstraße als eine der möglichen Ursachen für eine allmähliche Auslöschung der östlich der Sandgrube Liethen beheimateten Erdkröten und Grasfrösche erwähnen, denn ein großer Teil des ursprünglichen Lebensraumes (Brachwiese mit schützendem Gestrüpp und Büschen bewachsen) wurde hier großflächig versiegelt und so den einst dort ansässigen Amphibien der Lebensraum entzogen. Das scheinbar sporadische Auftauchen einzelner Erdkröten und Grasfrösche in den letzten 10 Jahren in eben diesem Gebiet ist noch ein letztes Aufflackern eines einst florierenden Krötenlebensraumes. Als GAU für die Liethen -Amphibien kam dann aber das temporäre Verschwinden (Austrocknen) und die unsägliche mutwillige Verschmutzung und Vergiftung der letzten Laichgewässer in der Sandgrube Liethen, der auch alle übrigen Populationsteile auszulöschen begann. Versprengte Nachkommen dieser einstigen Liethen -Populationen von Kröten und Fröschen mögen Rückzugsgebiete in einigen Gärten und Gartenteichen in Homberg gefunden haben (siehe unten). Die in den letzten Jahren vervielfachte Bedrohung für zum/vom Ablaichen wandernde Amphibien durch den enorm gestiegenen Kraftfahrzeugverkehr versetzt(e) dann den letzten noch laichwilligen Restbeständen den Todesstoß. Auch auf der unteren Steinhauser Straße dürften die in diesem Gebiet beheimateten Frosch- und Krötenpopulationen dort ohne jegliche Schutzmaßnahmen oder Hinweise durch den ständig gewachsenen Kraftfahrzeug-Verkehr im wahrsten Sinne des Wortes platt gemacht worden sein. Insbesondere Erdkröten sind extrem konservativ, was die lebenslange Bindung an ihr Geburtsgewässer als einzigen tolerierten Ort der Fortpflanzung betrifft. Ebenso kehren sie nach dem Ablaichen in der Regel wieder in das Heimatterritorium zurück, aus dem sie gekommen waren, oft über Jahre unter denselben Strauch oder immer gleichen Stein. Sie sind freiwillig kaum bereit, ein Ersatzgewässer anzunehmen und als Laichbiotop zu nutzen. Das jedenfalls sind auch die Beobachtungen des Autors. Gewässer wie der so genannte Ententeich oder der Groß Ihlbecker Teich im Süden von Homberg und andere in akzeptabler Entfernung scheinen als Ablaichgewässer Tabuzonen für diese eigenwilligen und unflexiblen Amphibien zu sein warum auch immer. Deshalb wiegt ein solches Erlöschen eines einst viel besuchten, erfolgreichen und folglich extrem wertvollen Laichbiotops wie die Gewässer in der Sandgrube Liethen so schwer für den Erhalt ganzer Amphibienpopulationen. Oft ist es der Beginn eines dramatischen Verschwindens ganzer Lebensgemeinschaften, die nur unter größten Mühen wieder zurück gerufen werden können, wenn überhaupt. In einer Pressemitteilung des Amtes für Grünflächen und Umweltschutz der Stadt Ratingen vom 17. Februar 2011 Kröten, Frösche & Co unterwegs! (die ihren Niederschlag auch in der Rheinischen Post für Ratingen dieser Tage gefunden hatte) wird demgegenüber erfreulicherweise noch auf mehrere aktive Amphibienwanderungen im Ratinger Raum hingewiesen. Die Autofahrer werden dort ab Ende Februar bis Ende April um erhöhte Aufmerksamkeit und Sorgfalt diesen Tieren gegenüber gebeten. Im Einzelnen werden folgende Krötenwanderungs- Brennpunkte in den verschiedenen Teilen Ratingens benannt, in denen sich noch intakte Ablaichgewässer befinden: An Seite 17 den Banden/Breitscheider Weg, Am Eichförstchen/An der Rehhecke (alle in Lintorf); Tenterweg/Baumschulenweg (in Breitscheid) und Am Götschenbeck (Jugendherberge). Im Bereich von Homberg werden noch die Steinhauser Straße (!?) und Am Schwarzbach namentlich erwähnt. Inwieweit all diese Ablaichgewässer aber immer noch wirklich von größeren Anzahlen von Kröten und Fröschen (wie in früheren Jahren) frequentiert werden, bedarf noch der Bestätigung, wie wir ja mittlerweile von unserer Steinhauser Straße wissen, die immer noch als Karteileiche durch die Amtsstuben spukt. Lassen Sie mich abschließend noch eine dringende Bitte an Sie richten: Um einen Überblick über möglichst viele eventuell noch vorhandene laichfähige Erdkröten- und Grasfrosch-Bestände in Homberg zu bekommen, bitte ich alle, die aktive Kröten- und Frosch- Laichgewässer in Homberg und Umgebung kennen oder besitzen (Gartenteiche etc.), mir diese mitzuteilen unter Tel 02102/5877 oder Aber auch erst vor kurzem oder einstige schon seit langer Zeit erloschene Ablaichgewässer/Gartenteiche wären von großem Interesse. Gerne würde ich dann zu einem späteren Zeitpunkt hier darüber berichten. Hubert Bosch Einstiges Amphibienwandergebiet Steinhauser Straße in Homberg - das Amphibienwarnschild in der Bildmitte ist nur noch ein inhaltsleeres Relikt vergangener Zeiten!. Probleme mit dem Computer? Ich komme und helfe gerne!! Oder brauchen Sie Toner/Tinte? Ein neuer PC soll angeschafft werden? Sie möchten einen schnellen DSL-Internetanschluss? Der komplette Service für zuhause Rufen Sie mich an. Ich bin Montag-Freitag von 8.00 bis für Sie da. Beratung Verkauf Service / Hardware & Software Rosendalstraße Ratingen-Homberg Telefon / Mobil 0178 /

18 Seite 18 Neues vom Ententeich Der Der so genannte Ententeich im Süden von Homberg ist eigentlich immer einen Besuch wert. Auch und gerade im Winter. Wenn man mit dem Hund die Runde dreht, freut der sich schon von weitem auf das Gekeife und die Attacken der vermeintlich übrig gebliebenen beiden Martinsgänse. Die ersten wärmenden Sonnenstrahlen lassen sich auf den am Wegesrand stehenden Bänken genießen. Und der Vogelfreund kommt auch auf seine Kosten. Was sind denn das für große Vögel? höre ich hinter mir herrufen, als ich mich mit der Kamera bewaffnet vorsichtig einem eben auf dem zugefrorenen Ententeich gelandeten Gänseschwarm zu nähern versuche. Kanadagänse! rufe ich möglichst gänsefreundlich zurück. Am einem eisig kalten Januartag - fiel um etwa 15 Uhr ein Trupp von Zum 34. Mal fand der Kleidertausch im Luthersaal statt und der Zulauf sowohl der Anbieter wie der Käufer ist ungebrochen. Ich habe noch 10 Frauen auf meiner Warteliste, berichtet Gitta vom Bey. Während andere Kleiderbörsen längst dichtgemacht haben, scheint es bei dieser Kleiderbörse immer voller zu werden. Die Anbieter und Gäste kommen aus dem ganzen Umfeld. Angefangen hatte alles einmal vor fast 30 Jahren, weil 2 Frauen es eine Zumutung fanden, dass sie ihre Kinder wegen der Umweltbelastung nur ein halbes Jahr stillen Kanadagänsen auf der Eisfläche ein, vielleicht zwei bis drei Elternpaare mit ihren erwachsen erscheinenden Jungvögeln vom Vorjahr. Es sind imposante Vögel von der Größe einer stattlichen Hausgans, wesentlich größer als unsere heimischen Graugänse, ebenfalls graubraun wie diese aber mit tiefschwarz gefärbten Hals und Kopf, welchen ein weithin leuchtendes weißes Kehlband ziert. Kanadagänse sind bei uns Neubürger (so genannte Neozoen), die wie ihr Name schon verrät - eigentlich in Nordamerika beheimatet sind. Eingebürgert in Südschweden und Großbritannien haben sie sich von dort aus seit etwa der Mitte des letzten Jahrhunderts bald flächendeckend in Mitteleuropa ausgebreitet. Sie finden sich bei uns mittlerweile an zahlreichen Gewässern, vorzugsweise Bagger- und anderen Badeseen mit saftigen Weidegründen darum herum. Hier herrschen für diese Grasfresser geradezu paradiesische Verhältnisse ohne nennenswerte Konkurrenz oder gar Feinddruck und sie danken es uns mit reicher Nachkommenschaft. So sehr, dass sie es an vielen Gewässern schon in den Bereich der Lästlinge geschafft haben, denn ihre Hinterlassenschaften sind beachtlich und können einem den Badespass massiv ver- Kleider von Frauen für Frauen sollten. Daraus entstand schnell ein Freundeskreis von 17 Frauen, der heute noch besteht. Zunächst traf man sich, um sich gegenseitig Mut zum Stillen zu machen. Doch bald entstand die Idee, eine Kleiderbörse für gebrauchte Kinderkleidung zu veranstalten. Wir waren die ersten im Kreis Mettmann, berichtet Helga Schäfer. Als dann die Kinder aus den Kinderkleidern herausgewachsen waren, funktionierte man die Kleiderbörse um zur Second-Hand Börse von Frauen für Frauen. Auch hier waren die Freundinnen Pioniere, sie waren mit ihrer Kleiderbörse für Frauen die ersten im Landkreis Mettmann. Angeboten werden neben der gebrauchten Bekleidung auch Lederwaren, Haushaltsgegenstände und sogar ein Fahrrad, eben alles was noch gut erhalten ist und eigentlich weiter genutzt werden könnte. Aber die Gäste kommen nicht nur zum Stöbern und Kaufen, sie kommen auch zum Klönen bei Kaffee und Kuchen und zum gemütlichen Beisammensitzen. So ist die Kleiderbörse der inzwischen 15 Frauen zu einem gesellschaftlichen Ereignis derben. Diese Kehrseite ihres Vorkommens würde aber in Homberg weniger stören, denn wer wollte sich schon auf einem Badetuch am Ententeich in die Sonne legen oder gar in ihm baden gehen? Wir könnten sie also hier bedenkenlos willkommen heißen. Kleinere und größere Trupps von Kanadagänsen fliegen auch schon immer wieder über den Süden von Homberg, möglicherweise auf der Suche nach Weidegründen, wenn sie anderswo z.b. am Grünen See in Ratingen West oder am Unterbacher See in Düsseldorf vergrämt wurden. Sie verschaffen sich durch ihre lauten zweisilbigen trompetenden Rufe schon von weitem Gehör und dann entdeckt man sie auch, wenn sie in langen Ketten oder Keilformation vorbei fliegen. Es waren wohl auch Kanadagänse, die am einen amerikanischen Airbus zu einer spektakulären Notwasserung auf dem Hudsonriver in New York zwangen, als einige dieser großen Vögel beide Triebwerke dieses Jets außer Kraft gesetzt hatten. Blenden wir dieses Ereignis einmal aus und erfreuen uns in Homberg an dem schönen Anblick dieser interessanten Gänsevögel mit einem mittlerweile schon recht langen Migrationshintergrund. Hubert Bosch geworden. Die Kleiderbörse ist jedoch keine geschlossene Veranstaltung für Frauen. Auch Männer stellen regelmäßig aus, wie z.b. Joachim Seidel aus Ratingen. Man kennt schon viele Frauen, die freuen sich wenn ich wieder dabei bin. Darum mache er schon seit Jahren immer wieder mit. Es macht Spaß, etwas gemeinsam zu machen, ergänzt Gitta vom Bey. Jeder habe seine Aufgabe, der Lohn sei dann, wenn wieder alles gut geklappt habe. Jeder Aussteller bezahlt eine Standgebühr von 5, die an das Frauenhaus in Mettmann geht. Diesmal sind es für 33 Stände 187. Der Erlös für Kaffee und Kuchen fließt in die Vereinskasse. Das muss auch sein. HSP

19 Der TuS Homberg setzt sein soziales Engagement fort Seite 19 Ingelore Ziebell Das soziale Engagement im TuS Homberg hat schon lange Tradition. 14 Jahre lang kümmerte sich Ingelore Ziebell um die Veranstaltungen für die Vereinsmitglieder und Ingelore Zibell (links) öffentliche Events, bevor Pia Hornung ihre Tätigkeiten für einige Jahre fortsetzte. Seit vier Jahren hat nun Edeltraud Pulfer das soziale Ruder übernommen. Für zwei große Veranstaltungen hat sie bereits die Planungen begonnen. So findet am 2. Juni der Wandertag statt und dies schon zum 40. Mal. Als Stärkung für die hoffentlich zahlreichen Wanderer organisiert Edeltraud Pulfer das umfangreiche Kuchenbuffet. Hier bin ich natürlich auf die Unterstützung der Frauen im Verein angewiesen und bemühe mich im Vorfeld um Kuchenspenden. Die Abteilung Spiel und Sport ist ebenfalls sehr aktiv bei der Planung des Wandertags. Sie kümmert sich u.a. um die Streckenauswahl, die Sicherung der Strecke durch Streckenposten, die Tombola sowie um den Grill und die Getränke. Das zweite, weitaus umfangreichere Unterfangen für Edeltraud Pulfer ist die Busreise der Gymnastikabteilung im Sommer. Dieses Jahr führt der Weg am Samstag, den 16. Juli, nach Idar-Oberstein. Aus ihren Erfahrungen der letzten drei Jahre weiß die engagierte Kraft, wie aufwändig die Organisation ist. Als Tagesprogramm ist die Besichtigung einer Edelsteinschleiferei, ein Abendessen sowie einige Sehenswürdigkeiten geplant. Das genaue Programm wird Edeltraud Pulfer noch ausarbeiten. Aber es wird wieder so gestaltet, dass auch Teilnehmer/Innen es mitmachen können, die nicht mehr so gut zu Fuß Immer da, immer nah. Edeltraud Pulfer sind. Für die Busreise können sich alle interessierten Mitglieder der Gymnastikgruppen eintragen. Die Gesamtkapazität ist allerdings auf 53 Teilnehmer/Innen beschränkt. Sollten bis Ende Mai nicht alle Plätze belegt sein, können sich während des Wandertags Interessierte aus anderen Abteilungen anmelden. Seit über 40 Jahren organisiert die Abteilung Turnen und Gymnastik die Busfahrt. Der Tagesausflug im Sommer hat wie das gesamte soziale Engagement des Vereins Tradition. Für Edeltraud Pulfer ist die persönliche Motivation klar: Mein Ziel ebenso wie das meiner Vorgängerinnen ist es, dass viele Frauen weiter in den Verein eingebunden werden, auch wenn sie die Sportangebote nicht mehr so gut nutzen können. Andreas Mainka Ob Seifenkiste, erster Schlitten oder Familienkutsche: Wir begleiten Sie. Geschäftsstellenleiter Harald Bernkopf Steinhauser Str. 32 a Ratingen Telefon harald.bernkopf@gs.provinzial.com

20 Seite 20 Der Ein schöner Urlaubstag mit römischer Historie im türkischen Side Wer die Türkei bereist ist gut mit dem Dolmus, einem Kleinbus, unterwegs. Dabei hat man den Vorteil einer günstigen Fahrt, denn sie kostet immer nur ein paar Euro und man lernt schnell die Einheimischen kennen, denn die sind sehr kontaktfreudig und sprechen meistens sehr gut Deutsch, mit dem Charme, dass durch den Dialekt (schwäbisch oder auch hamburgerisch) die Beziehung zu der Region in Deutschland offenbar wird. In Side angekommen ist man überrascht über die vielen historischen Baudenkmäler. Dabei sollte man wissen, dass schon 1000 Jahre vor Christi hier viele Menschen lebten. Die Stadt befindet sich auf einer Halbinsel mit einem Hafen. Es gab auch abenteuerliche Zeiten. So war die Stadt Ausgangspunkt für Piraten und hatte auch einen Sklavenmarkt. Heute ist sir mit den vielen guterhaltenen Ruinen für Touristen, aber auch für Historiker ein beliebter Studienort. Die Stadt war im ersten Jahrtausend auch Bischofssitz. Danach nahmen sie die Seldschucken in ihren Besitz. Der Apollon Tempel, das römischer Theater und das große Tor geben einen dominierenden Eindruck der starken römischen und auch griechischen Präsenz. Das alte Amphitheater ist das Wahrzeichen von Side. Dort sollen früher bis zu Zuschauer Platz gefunden haben. Hier fanden sowohl Aufführungen wie auch Gladiatorenkämpfe statt. Bei einem Erdbeben im zehnten Jahrhundert wurden die meisten historischen Bauten zerstört. In dem Bereich am Hafen findet man viele Geschäfte mit Schmuck, Leder, aber auch mit der überall angebotenen nachgefertigten Markenware. Die Verkäufer sind zwar sehr kontaktfreudig, aber mit entsprechender Mundfertigkeit wird man sie auch schnell wieder los. Nach Westen hin erreicht man zu Fuß über eine gut befestigte Uferpromenade den Badeort von Side mit großzügigen Hotelbauten. An dem schönen Sandstrand, den man nicht überall in der Türkei vorfindet, lässt sich hier sicherlich ein erholsamer Urlaub verleben. Heinz Schulze

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