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1 1 SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 AULA Manuskriptdienst (frei gehaltener Vortrag) SWR2 extra: Traumzeit Nacht und Tag Wie Träume das Leben beeinflussen Autor und Sprecher: Professor Michael Schredl * Redaktion und Moderation: Gabor Paal Sendung: Sonntag, 19. Dezember 2010, 8.30 Uhr, SWR 2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Wissen/Aula (Montag bis Sonntag 8.30 bis 9.00 Uhr) sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für 12,50 erhältlich. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem kostenlosen Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de SWR 2 Wissen können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR 2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Ansage: Was wir tagsüber erleben, wirkt oft in unseren Träumen nach. Auch das, was wir unbewusst denken und fühlen, spiegelt sich in Träumen. Darüber ist viel geschrieben worden. Sigmund Freuds berühmtes Buch über die Traumdeutung handelt von fast

2 2 nichts anderem. Doch mindestens ebenso spannend ist der umgekehrte Effekt: Träume können ihrerseits das Leben im Wachzustand beeinflussen. Davon handelt der Vortrag des Traumforschers Professor Michael Schredl. Der Psychologe leitet das Schlaflabor am Zentrum für Seelische Gesundheit in Mannheim. Wir haben dieses Thema auch deshalb an den Anfang unseres diesjährigen Programmschwerpunkts über Träume gesetzt, weil wir Sie inspirieren wollen mitzumachen. Wir möchten nämlich von Ihnen wissen, welcher Traum hat Ihr Leben verändert oder zumindest beeinflusst. Sie können uns den Traum erzählen oder per Post oder schicken. Nähere Informationen dazu gibt s im Internet auf swr2.de und auch nochmal am Ende dieser SWR2 Aula. Doch nun der Vortrag von Michael Schredl mit dem Titel: Nacht und Tag Wie Träume das Leben beeinflussen. Michael Schredl: Träume werden in der Forschung als Erlebnisse während des Schlafes definiert. Das Hauptproblem bei der Traumforschung allgemein ist, dass das Träumen selbst als subjektives Erleben während des Schlafes nicht zugänglich ist, sondern erst dann, wenn die Person aufwacht oder aufgeweckt wird und von seinen Träumen berichten kann. Es ist wichtig, diese psychologische Ebene des Schlafes von der Physiologie des körperlichen Schlafes zu unterscheiden. Die bisherige Traumforschung hat sich vorwiegend darauf konzentriert, wie sich das wache Leben auf Träume auswirkt. Dazu haben wir eine ganze Reihe von Studien gemacht, ich möchte ein ganz einfaches Beispiel nennen: Wir haben in Zusammenarbeit mit dem Sportinstitut in Heidelberg Träume von Psychologie- Studierenden mit Träumen von Sport-Studierenden verglichen. Was sicherlich nicht verwunderlich war: Psychologie-Studierende hatten insgesamt mehr und längere Träume. Wie stark der Einfluss des Wacherlebens auf Trauminhalte ist, zeigt, dass die Sport-Studierenden sehr viel häufiger von Sport allgemein geträumt haben und davon, dass sie im Traum Sport ausgeübt haben. Diese Forschungsarbeiten zeigen sehr deutlich, dass die Dinge, die uns im Wachleben beschäftigen, direkt auch im Traum auftreten. Ein neues Forschungsgebiet, auf dem es noch recht wenig Erfahrung gibt, ist die Frage, wie sich Träume auf das Wacherleben auswirken. Hier kann man drei Bereiche unterscheiden: die Beeinflussung der Tagesstimmung durch Träume, die Anregung der Kreativität im Wachzustand; und der dritte Punkt geht in den Bereich der Psychotherapie oder auch Selbsterfahrung: Träume können sinnvolle Anregung geben, sich mit sich selbst und mit der Welt aus einem anderen Blickwinkel auseinanderzusetzen. Die Beeinflussung durch Träume haben wir durch Tagebucheintragungen von Studierenden untersucht. Ein sehr interessantes Ergebnis war, dass ungefähr ein Viertel aller Träume tatsächlich die Stimmung am nächsten Tag beeinflusst. Wir wollten in dieser Studie dann auch wissen, welche Träume dabei besonders stark die Stimmung am folgenden Tag prägen. Es hat sich herausgestellt, dass die Träume,

3 3 die Themen enthalten, die der Person sehr wichtig sind, beziehungsweise am Vortag sehr wichtig waren, die Stimmung am meisten beeinflussen. Der Traum greift also etwas von der Wachstimmung auf und gibt das weiter an das Wachleben. Das ist wie eine Art Fluss zwischen Traum und wachem Zustand, in der die Themen, die der Person wichtig sind, bearbeitet werden. Ganz deutlich ist die Beeinflussung der Stimmung bei Albträumen. Wenn eine Person mit einem Albtraum sehr große Angst hat und in der Nacht aufwacht, ist häufig die Tagesstimmung deutlich beeinträchtigt. Von einem Düsseldorfer Forscher gibt es dazu sehr gute Studien. Er hat Albträume untersucht, und es zeigt sich ganz klar, dass sowohl die Tagesstimmung nach einem Albtraum als deutlich schlechter ist als auch dass die Konzentration leidet. Diese starken negativen Aspekte möchte man natürlich auf Dauer in den Griff bekommen, weil eben nicht nur die Nachtruhe gestört ist, sondern auch der darauffolgende Tag. Es gibt bestimmte Methoden, die helfen, Träume zu verändern. In Albträumen fühlt man sich ja häufig hilflos. Im Wachzustand werden nun diese Träume bearbeitet, indem die Bilder des Albtraums gedanklich verändert werden. Dadurch kann man neue Gedankenmuster trainieren, die wiederum das Traumerleben verschieben, so dass sich ein Albtraum allmählich ändern kann. Dieser Effekt, dass sich die Albträume verändern, beeinflusst dann wiederum die Tagesstimmung. Denn das Gefühl, im Albtraum etwas besser zu können als vorher, wirkt sich sehr positiv auf die Tagesstimmung aus. Es wird auch von einem gegenteiligen Effekt berichtet, nämlich dass Träume die Stimmung positiv beeinflussen. Vor allem ist das bekannt bei den so genannten luziden oder Klarträumen. In Zusammenarbeit mit meinem Kollegen Dr. Daniel Erlacher aus Heidelberg haben wir das auch untersucht. Klarträume sind Träume, bei denen man weiß, dass man träumt, und sich sehr frei gefühlt, auch Dinge zu tun, die Spaß machen. Diese positive Stimmung wird sehr häufig aus dem Traum auf den Tag übertragen. Viele Menschen berichten, dass der Tag einfach beschwingter beginnt, weil man aus einem sehr positiven Traum aufgewacht ist. Positive Effekte werden auch berichtet von Menschen, die von verstorbenen Personen geträumt haben, zum Beispiel wenn eine Witwe von ihrem verstorbenen Mann träumt. Eigentlich könnte man denken, dass das ein sehr trauriger Traum ist. Interessanterweise berichten die meisten jedoch, dass diese Träume sehr positiv sind, weil sie genau fühlen, dass der verstorbene Mensch eben doch noch einen großen Platz in ihrem Herzen hat. Diese Träume erleichtern den Trauerprozess und wirken sehr positiv. Der zweite Bereich, in dem Träume einen starken Einfluss auf das Wachleben haben, ist die Kreativität. Es gibt viele Beispiele aus der Kunst, Literatur und Musik, die zeigen, dass Künstler Inspirationen im Traum bekommen haben. Der italienische Komponist Giuseppe Tartini hat zum Beispiel einmal geträumt, dass der Teufel ihm auf der Violine ein Stück vorgespielt hat. Beim Aufwachen hat er das Stück sogleich notiert und es die Teufelstrillersonate genannt. Ein weiteres bekanntes Beispiel aus der Musik ist Paul McCartney, der die Melodie zu dem Welthit Yesterday geträumt hat. Zunächst hat er gedacht, das sei eine Melodie, die er schon einmal gehört habe.

4 4 Er war ganz verwundert, dass es eine neue Melodie war, die er geträumt hatte und die später zu einem großen Hit der Beatles geworden ist. Auch in der Kunst und in der Wissenschaft sind Beispiele bekannt: Der Benzolring ist durch einen Traum entdeckt worden. August Kekulé berichtet das war schon im 19. Jahrhundert, dass er eines Nachts von einer Schlange geträumt hat, die sich in den Schwanz beißt. Damals war die Ringstruktur des Benzol ist noch nicht bekannt, man hat Kohlenwasserstoffe eher in Kettenform vermutet. Dieser Traum hat Kekulé dazu bewogen, genau diese Ringstruktur zu vermuten. Experimente haben das später bestätigt. Gerade dieses Beispiel zeigt aber auch, dass es sehr schwierig ist, kreative Effekte von Träumen wissenschaftlich zu untersuchen. Denn August Kekulé hat von seinem wegweisenden Traum erst 15 oder 20 Jahre später erzählt, weil er sich vorher gar nicht getraut hat zu sagen: Ich habe davon geträumt, also habe ich es gemacht. So etwas war in der Wissenschaft nicht anerkannt. Bei der Forschung ist es genau das gleiche Problem: Die großen kreativen Einfälle treten selten auf, und wenn ich nach Jahren frage, was da passiert ist, ist es durchaus wahrscheinlich, dass die Person sich erstens nicht so genau an den Traum erinnern kann; außerdem gibt es auch die Möglichkeit, dass der Traum etwas anders gewesen ist, als die Person ihn erzählt. Um wissenschaftlich solide zu arbeiten, ist es günstiger, Traum-Tagebücher zu führen, wie wir es auch in unseren Studien in Mannheim getan haben. In diese Tagebücher sollte zunächst der Traum notiert werden und erst später, vielleicht im Laufe des Tages, die möglichen kreativen Effekte. Dieses Vorgehen hilft, einen Traum genau zu erinnern und nicht durch andere Eindrücke oder einen kreativen Einfall zu verzerren. Wir haben in Mannheim auch die Kreativität bei ganz normalen Menschen untersucht, also Menschen, die keine Wissenschaftler oder Künstler oder ähnliches waren. Und wir waren erstaunt, wie häufig auch diese Gruppe von Menschen von kreativen Anregungen berichten, die aus Träumen kommen. Wir haben viele Beispiele dafür gesammelt, die sich in drei Bereiche gruppieren lassen: Erstens: Anregung für Hobbykünstler. Zum Beispiel berichtete eine Person, sie habe im Traum eine Meerjungfrau gesehen. Später hat diese Person dieses Traumbild direkt aufgegriffen für Aquarellbild, das sie gemalt hat. Der zweite Bereich ist das Thema Problemlösungen. Eine ganze Reihe von Studenten haben berichtet, dass sie von ihrer Diplomarbeit geträumt und gemerkt haben, dass irgendetwas in der Arbeit nicht stimmt. Oder am Vortag war ein Fehler in der Diplomarbeit aufgetaucht, der zum Thema des Traums wird. Einige konnten im Traum den Fehler korrigieren. Am nächsten Tag im Wachzustand stellten sie fest, dass sie im Traum genau den richtigen Einfall hatten. Ein weiteres interessantes Beispiel spielt sich im zwischenmenschlichen Bereich ab: Eine Person hat berichtet, dass sie kurz vor dem Geburtstag der Mutter von einer tollen Idee für ein Geschenk geträumt hat. Sie hat den Traum umgesetzt und das Geschenk gekauft, und die Mutter habe sich sehr darüber gefreut. Im dritten Bereich geht es darum, dass Träume Handlungen im Wachzustand stimulieren können. Das bekannteste Beispiel stammt von einem amerikanischen Traumforscher: Er hat von einem sehr lebhaften, intensiven Traum berichtet, in dem er einen Lungenkrebs diagnostiziert bekommen hat, und in dem er sehr traurig war,

5 5 gerade auch in Bezug auf seine Familie, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Natürlich war er sehr erleichtert, als er aus diesem Traum aufgewacht ist. Seine direkte Konsequenz aus dem Traum war, dass er sofort mit dem Rauchen aufgehört hat. Er war damals starker Raucher gewesen. Er konnte von einem Tag auf den anderen oder von einer Nacht auf den nächsten Morgen mit dem Rauchen aufhören, weil er im Traum so intensiv erlebt hat, welche Folgen das Rauchen haben kann. Wir haben in unserer Studie auch einige Beispiele gesammelt: Ein Mann hat geträumt, dass er auf einer Bühne steht und singt und wie viel Spaß ihm das Singen gemacht hat. Dieser Traum hat ihn dazu bewogen, Gesangsstunden zu nehmen und tatsächlich das Singen zu vertiefen. Wir haben mal abgeschätzt, wie viel Prozent der Träume solche kreativen Ideen enthalten. Bei unserer Studie waren es circa 8 %. Wir haben versucht, dieses kreative Potenzial zu steigern, indem wir die Person gebeten haben, von Themen zu träumen, für die neue Ideen gebraucht werden. Diese Methode hat tatsächlich funktioniert und dazu geführt, dass im Traum mehr kreative Ideen kamen. Nun wäre es besonders spannend, das haben wir noch nicht fortgesetzt, herauszufinden, ob für Personen, die in kreativen Berufen arbeiten, zum Beispiel Werbetexter, ein gezielter Nutzen von Träumen möglich wäre. Eine Methode, Träume kreativ zu nutzen, die wir auch in unserer Studie angewendet haben, ist natürlich die Traumerinnerung. Die Traumerinnerung muss gesteigert werden, damit ich überhaupt Träume habe, die kreative Ideen enthalten. Das kann mit relativ einfachen Mitteln geschehen. Menschen erinnern sich sehr unterschiedlich an Träume, manche erinnern sich sehr häufig, andere nur selten. Dieser Gruppe helfen ganz einfache Tricks. Man kann sich zum Beispiel abends vornehmen, sich am nächsten Morgen oder schon in der Nacht an den Traum zu erinnern. Dieser Vorsatz wird noch dadurch unterstützt, dass man sich etwas zu schreiben bereitlegt oder auch ein Diktiergerät, und dass man sich was ganz wichtig ist beim Aufwachen nachts oder auch am Morgen Zeit nimmt, um zurückzuschauen, ob und was man geträumt hat. Entweder schreibt man dann den Traum gleich auf, wenn man sehr motiviert ist, oder wenn man noch im Bett liegen bleiben möchte, kann man den Traum auch nur gedanklich noch ein paar Mal durchgehen, wie ein Gedicht, das man auswendig lernen will. Dann ist die Gedächtnisspur so verfestigt, dass der Traum auch nach einer halben Stunde oder nach einer Stunde noch erinnert werden kann, um ihn dann aufzuschreiben. Häufig berichten Menschen, sie seien nachts aufgewacht und hatten einen tollen Traum, sind dann wieder eingeschlafen und können sich am nächsten Morgen nicht mehr an ihn erinnern. Es ist also sehr wichtig, den Traum direkt nach dem Aufwachen noch einige Male durchzugehen, um eine Gedächtnisspur zu legen. Man sollte sich außerdem auf Themen zu konzentrieren, die einen gerade beschäftigen und zu denen man kreative Ideen haben möchte. Wenn man sich vor dem Zubettgehen intensiv mit seinem Thema beschäftigt und sich vornimmt, dazu kreative Träume zu haben, dann greifen Träume dieses Gebiet auf und entwickeln Ideen, die man am nächsten Tag nutzen kann. Allerdings und da kann ich auch ein Beispiel aus eigener Erfahrung beisteuern sind nicht immer alle kreativen Träume tatsächlich im Wachzustand umsetzbar. Ich habe einmal geträumt, dass ich einen

6 6 supergenialen Flaschenöffner erfunden habe, nur um dann nach dem Aufwachen festzustellen, dass dieser Flaschenöffner nie und nimmer funktionieren würde. Was ist der Zweck der Träume insgesamt? Gerade bei der kreativen Idee finde ich, dass der Sinn der Träume sehr gut dargestellt wird, denn bei Kreativität geht es ja darum, Zusammenhänge neu zu erkennen, vielleicht auch mit alten Ideen zu mischen. Und das ist ja ein Hauptthema des Traums, dass alte Erfahrungen mit neuen Ideen kombiniert werden. Das spielt sowohl bei der Kreativität eine Rolle als auch beim Lösen von Problemen wie zum Beispiel zwischenmenschlichen Problemen. Da wird das Potential des Träumens voll ausgeschöpft. Früher ist man davon ausgegangen, dass Träume mehr oder weniger Wacherlebnisse widerspiegeln wie das wiederholte Durchkauen von Dingen, die erlebt worden sind. Eine aktuelle amerikanische Studie zeigt, dass dieses genaue Widerspiegeln von Wacherfahrungen genau so, wie man es im Wachleben erlebt hat, sehr selten ist: unter zwei Prozent. Das heißt nicht, dass die Dinge, die wir tagsüber erleben, nicht tatsächlich im Traum vorkommen, sondern die Idee ist, dass die Erfahrung des Wachzustands von der Kindheit bis zum Tag vor dem Traum verwendet und neu gemischt werden. Letztendlich ist es wie im Wachzustand: Auch in der Wachfantasie haben wir die Kapazität, aus unseren Erfahrungen neue Bilder zu schöpfen, die wir noch nie gesehen haben. Das wird beim Träumen häufig unterschätzt, dass Träume nicht nur ein Widerspiegeln der Erfahrungen sind, sondern ein kreatives Zusammensetzen von neuen Bildern stattfinden kann. Und das ist genau das, was bei der Kreativität ob im Wachzustand (Brainstorming) oder im Traum genau das gleiche. Hier werden alte Erfahrungen neu und konstruktiv zusammen gesetzt. Einige Menschen glauben, dass der Traum kreativer ist oder einen Zugriff zu einem anderen Potenzial hat. Ich bin der Meinung, dass der Traum genauso kreativ ist wie der Wachzustand. Das wertet das kreative Potential der Träume nicht ab. Vielmehr kann das Gehirn sowohl im Wachzustand als auch im Schlaf kreativ sein. Je entspannter und ruhiger man ist, desto mehr Ideen hat man. Diese Voraussetzung ist natürlich im Schlaf gegeben. Die äußeren Reize sind ausgeblendet, das Gehirn kann eigene Bilder völlig ungestört durchspielen. In unserer bisherigen Forschung zum Thema, ob Träume das Leben entscheidend beeinflussen, also wirklich auch wichtige Entscheidungen getroffen worden sind, haben wir nur die Häufigkeit erfragt. Ein Drittel der Befragten hat angegeben, dass das schon einmal in ihrem Leben passiert ist, dass ein Traum eine ganz wichtige Entscheidung mit beeinflusst hat. Bei diesen Studien, die ja anonym durchgeführt werden, haben wir immer das Problem, dass wir nicht genau wissen, was da tatsächlich passiert ist. Es wird sicher eine zukünftige Studie werden, solche Fälle auch inhaltlich zu analysieren und die Probanden nach den Umständen zu fragen, also welche Entscheidung beruflich, partnerschaftlich oder der Umzug in eine andere Stadt von Träumen wie beeinflusst werden. Das ist ein sehr spannendes Forschungsgebiet für die Zukunft. *****

7 7 Absage: Nacht und Tag Wie Träume das Leben beeinflussen. In der SWR2 Aula hörten Sie einen Vortrag von Professor Michael Schredl, Leiter des Schlaflabors am Zentrum für Seelische Gesundheit in Mannheim. Und wenn Sie mögen, sind Sie jetzt dran. Welcher Traum hat Ihr Leben beeinflusst oder gar in neue Bahnen gelenkt? Vielleicht haben Sie gestern Abend in unserem Programm die Aufzeichnung der SWR2 Kulturnacht aus Ulm gehört. Mit dieser Sendung begann ja unser Schwerpunkt SWR2 extra: Traumzeit. Und bei dieser Kulturnacht in Ulm haben wir auch schon diese Frage ans Publikum gerichtet. Welcher Traum hat Ihr Leben verändert, das möchte ich von Ihnen wissen. Sie können uns schreiben oder anrufen: / Der Anruf kostet 9 Cent aus dem deutschen Festnetz, vom Handy aus kann es etwas mehr sein. Die besten, schönsten, eindrücklichsten Traumgeschichten werden wir am 30. Dezember in der Sendung SWR2 Impuls vorstellen. Hier geht es jetzt weiter nach den Nachrichten mit der SWR2 Matinee, auch da spielen Träume eine Rolle, es geht um die Traumwelt des Zirkus. Bis dahin hören wir jetzt noch das Stück, das Michael Schredl gerade in seinem Vortrag erwähnt hat als Beispiel für Kreativität im Traum: die Teufelstrillersonate des italienischen Komponisten Giuseppe Tartini, der von sich behauptet, er habe im Traum dem Teufel seine Geige überlassen und dieser habe so schön und vollkommen gespielt, dass Tartini nach dem Aufwachen seine Geige in die Hand nahm und das Stück nachspielen wollte. Tartini schrieb später wörtlich: Das Stück mag das Beste sein, das ich je komponiert habe, aber es bleibt weit hinter dem zurück, was ich im Traum gehört habe. ***** * Zum Autor: Michael Schredl ist promovierter Psychologe und leitet das Schlaflabor des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim. Bücher: Traum. UTB Träume. Ullstein Hc

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