Abschlussdokumenta on

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1 Abschlussdokumenta on Förderung von Frauen aus verschiedenen Herkun sländern zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einführung 2 3 Qualifizierung der Teilnehmerinnen 4 5 Coaching 6 7 Fallbeispiele 8 13 Wissenscha liche Begleitung S mmen der Arbeitgeber 19 Nachhal gkeit 20 Presses mmen 21 Anlaufstellen/Adressen Impressum 25

3 Vorwort Uwe Rugen Der Name des Projektes MISTRAL ist abgeleitet aus dem ursprünglichen Arbeits tel Migra on und Integra on in Stade und in Teilzeit rundum in Arbeit leiten. Daraus lässt sich unschwer die Zielvorstellung des Projektes ablesen, nämlich Frauen mit im Heimatland erworbenen Abschlüssen zu helfen, diese hier in Deutschland anerkennen zu lassen mit der Absicht, sie in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Wege zur Anerkennung der im Ausland erworbenen Abschlüsse sind nach wie vor kompliziert und erforderten deshalb die Beratung und Begleitung der Teilnehmerinnen. Soweit eine direkte Anerkennung nicht möglich war, wurden mit Hilfe von Zusatzund/oder Nachqualifizierungen im Bereich der Sprachkenntnisse bzw. spezifischen, für die Berufsausübung notwendigen EDV- Kenntnisse, vorhandene Defizite ausgeglichen. Das Projekt war ursprünglich für eine begrenzte Zahl von Frauen geplant, um eine op male Rundumversorgung (Qualifizierung, Prak ka, Vernetzung und Vermi lung) zu gewährleisten. Allerdings wurde der Träger von der Nachfrage überrollt. Deshalb wurde das Projekt auch für Frauen geöffnet, die nur einen fest umrissenen Beratungsbedarf ha en. Für die Begleitung und Beratung war es von großem Wert, dass die mit dieser Arbeit betrauten Mitarbeiterinnen selbst über einen Migra onshintergrund verfügen. Das Projekt MISTRAL hat wie alle anderen Projekte einen Anfang und leider auch ein Ende! Um das Problem der Anerkennung aber nicht abrupt nach Projekt-Ende zu den Akten zu legen, hat sich der Träger in Koopera on mit dem Landkreis-Projekt Lernen vor Ort entschlossen, weiterhin Beratung zur Anerkennung von im Ausland erworbenen Abschlüssen anzubieten. So ist zumindest für eine überschaubare Zeit Kon nuität und damit ein Stück Nachhal gkeit gewährleistet. Die Volkshochschule Stade als Träger des Projektes und ihre Koopera onspartner danken den in diesem Projekt tä gen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für das große Engagement, mit dem den Ratsuchenden geholfen werden konnte. Mi lerweile ist das Problem der Anerkennung auch in der großen Poli k Gesprächsthema. Mit dem Projekt MISTRAL hat die Volkshochschule Stade hier vor Ort erfolgreiche Hilfestellung sowohl zur Anerkennung als auch zur Integra on (nicht nur in den Arbeitsmarkt) geleistet. 1

4 Einführung Karina Holst Immer begegnen uns einerseits Frauen aus verschiedenen Herkun sländern mit hochwer gen Berufsabschlüssen, andererseits fehlen dem Arbeitsmarkt Fachkrä e. Diese Tatsache veranlasste die Projektpartner die Projek dee MISTRAL zu unterstützen und einen Förderantrag im Rahmen der Sonderausschreibung Poten al Migran nnen im ESF-Programm FIFA (Förderung der Integra on von Frauen in den Arbeitsmarkt) für die Zielgebiete Konvergenz und Regionale We bewerbsfähigkeit mit auf den Weg zu bringen. Die Erläuterung zur Projek dee und zum Projektnamen MISTRAL (Migra on und Integra on in Stade und in Teilzeit rundum in Arbeit leitend) erschien schnell zu sperrig und wurde in der Öffentlichkeitsarbeit ersetzt. MISTRAL steht für Mo va on und Integra on in der Region für Frauen aus verschiedenen Kulturen und Herkun sländern in den Arbeitsmarkt. Die hohe Mo va on und das Engagement aller Teilnehmerinnen, aber auch aller Projektpartner im Projekt, führte zu vielschich gen Erkenntnissen. Das Niedersächsische Wirtscha sministerium wertete die Projektziele und die Strukturen bereits nach vier Monaten als best prac ce und stellte damit hohe Erwartungen an das Projekt. 2 Nach Abschluss des Projektes stellt sich noch mehr die Frage, wie unsere Stadtgesellscha, unsere Region von morgen aussehen wird. Wir werden in der Bildungslandscha, vor allem im Ausbildungs- und Weiterbildungsbereich ganz neue Wege beschreiten müssen. Es müssen noch deutlich mehr individuelle, auf die Person zugeschni ene Weiterbildungsangebote, Beratung und Begleitung entwickelt werden müssen. Es gilt Frauen auf dem Weg zur beruflichen Teilhabe individuell nachzuqualifizieren, und nicht auf halber Strecke wieder zu verlieren. Denn Menschen mit Migra onshintergrund sind in der Gesellscha gefragt wie nie zuvor. Wir benö gen ihr Wissen und ihre Kompetenz auf dem Arbeitsmarkt. Träger des Projektes war die Volkshochschule Stade e.v. Das Projekt wurde durch ESF-und Landesmi el finanziert. Die Ko- Finanzierung sicherten das Jobcenter Stade sowie die Referen n für Integra on der Hansestadt Stade und der kaufmännische Leiter der VHS durch die Mitarbeit im Projekt. Das vom 01. Januar 2010 bis 31. Dezember 2011 durchgeführte Projekt richtete sich an Migran- nnen, die in ihrem Heimatland eine Berufsausbildung erworben ha en, allerdings bisher noch keine Anerkennung für ihren Beruf erhalten haben und dadurch keine adäquate Beschä igung auf dem Arbeitsmarkt gefunden hatten. Voraussetzung für die Teilnahme am Projekt war der Status als Migran n und der Nachweis eines Berufsabschlusses aus dem Heimatland. Außerdem mussten die Teilnehmerinnen

5 über Deutschkenntnisse auf dem Niveau B1 verfügen. Die abschließende Entscheidung über die Teilnahme am Projekt ergab sich schließlich aus dem geführten Beratungsgespräch. MISTRAL ermöglichte es Anerkennungswege ausländischer Berufsabschlüsse zu prüfen, benö gte (Nach-) Qualifizierungen durchzuführen und die Migran- nnen durch gezielte Berufswegeberatung und individuelle Begleitung auf ihrem Weg in den ersten Arbeitsmarkt in einem ihrem Berufsabschluss adäquaten Berufsfeld zu unterstützen. MISTRAL war darauf ausgerichtet, die Anerkennungswege für verschiedene Berufe herauszufinden, die Teilnehmerinnen durch Beratung und Coaching zu begleiten und Ihnen Perspek ven zur beruflichen Tä gkeit zu eröffnen. Ein weiterer Schwerpunkt lag in der Stärkung der vorhandenen Kompetenzen und der Persönlichkeit durch passgenaue Qualifizierungsbausteine. Wie einzelne Projektbausteine die Teilnehmerinnen vorangebracht haben, schildern die folgenden Ausführungen. Die Projektverantwortlichen beglückwünschen alle Teilnehmerinnen, die Sprachzer fikate erworben haben, im Prak kum mu g ins kalte Wasser gesprungen sind und weiter an ihrer beruflichen Entwicklung arbeiten. Gerade in dem poli sch sensiblen Themenfeld Migra- on und Integra on kommt es darauf an, nicht bei Symptomen und Aufgeregtheiten stehen zu bleiben, sondern die rich gen Fragen zu stellen. Eine zentrale Frage lautet: Wie können Teilhabechancen von Migran nnen in allen Bereichen gefördert werden? 3

6 Qualifizierung Schole Albers Die Teilnehmerinnen in der Anerkennungsphase zu begleiten und ihnen zusätzlich Qualifizierungsangebote anzubieten, war eine Grundidee des Konzeptes. Denn allein die Anerkennung zu besitzen, führt nicht automa sch in eine Beschä igung. Viele einzelne Schri e waren notwendig, um den Weg in das Berufsleben zu ebnen und im Idealfalll einen Eins eg zu ermöglichen. Daher stand ein ganz wesentlicher Grundsatz hinter dem Projekt MISTRAL: Die Stärken stärken und gezielt das, was es braucht, hinzufügen. In der Beratung und Berufswegeplanung wurde gemeinsam mit den Teilnehmerinnen der persönliche Qualifizierungsbedarf ermi elt und der jeweilige Qualifizierungsweg festgelegt. Hierbei war es wich g, mit den Frauen auch Alterna ven für einen beruflichen Weg in Deutschland zu erarbeiten. In der Erarbeitung der Qualifizierungsangebote konnte schnell festgestellt werden, dass das Sprachniveau keinen Schnelldurchlauf erlaubte. Die Sprachentwicklung brauchte wesentlich mehr Zeit als ursprünglich angedacht, um letztendlich zu einem guten Abschlussergebnis zu 4 kommen und die Teilnehmerinnen gut auf ihre Prak kumszeit in einem Betrieb vorzubereiten. Neben der sprachlichen Qualifizierung nahmen einige Teilnehmerinnen zusätzlich an einer Individualqualifizierung durch spezielle Berufsver efende Schulungsangebote teil: EDV-Schulungen: Kompetenzerweiterung oder Neuvermi lung Fachsprachenqualifizierung für Frauen aus dem medizinischen Berufsbereich. Schwierige Fachbegriffe wurden hierbei mit EDV- Hilfe in die jeweiligen Sprachen der Teilnehmerinnen übersetzt. Um die Teilnehmerinnen auf einen beruflichen Alltag vorzubereiten, wurden Workshops durchgeführt, die sie unter anderem in folgenden Bereichen stärken sollten: Familie und Beruf: Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Organisa on des Familienlebens im Falle einer Berufstä gkeit. Zeitmanagement: Herausfinden und Setzen von Prioritäten im Familienleben. Interkulturelle Kompetenzen: Eigene Stärken erkennen und einsetzen. Selbstreflek on üben. Gemeinsamkeiten und Unterschiede erkennen, Missverständnisse vermeiden, sich heimisch fühlen. Vorstellungsgespräche: Rollenspiele und Training für Vorstellungsgespräche mit poten ellen Arbeitgebern. Konflikte am Arbeitsplatz: Tipps und Lösungen bei Konflikten am Arbeitsplatz. Sicheres Au reten: Stärken erkennen und einsetzen. Schwächen erkennen und damit umgehen. Selbstmarke ng. Buchhaltung mit fachtheore schen Inhalten. Diese Schulung endete mit einer Abschlussprüfung.

7 In Anerkennungsprak ka wurden die Teilnehmerinnen gezielt darauf vorbereitet um bei Bestehen einer Prüfung die Anerkennung ihrer Ausbildung zu erlangen. Verschiedene Kurzzeitprak ka dienten als Arbeitserprobung in (un)bekannten Berufen oder als Kennenlernphase in Vorbereitung auf eine mögliche Festanstellung. Konfliktmanagement: Konflikte erkennen, reflek eren und Lösungsorien ert angehen. Das, was in den Workshops geübt und vermi elt wurde, mündete bei vielen Frauen in den nächsten Qualifizierungsbaustein und damit in die prak sche Umsetzung: MISTRAL hat 41 Mal die Teilnahme an einem Prak kum und damit einen authen schen Blick in den Berufsalltag ermöglicht. Die meisten anderen Frauen haben aus beruflichen oder persönlichen Gründen auf ein Prak kum verzichtet. Das vorhandene Fachwissen oder alterna ve Berufswege konnten so unter hiesigen Arbeitsbedingungen erprobt werden. 5

8 Coaching confido coaching contor GmbH Im Projekt Mistral wurde die Bildungs- und Berufswegeberatung in das klassische Coaching integriert. Die ganzheitliche Unterstützung der Teilnehmerin stand im Mi elpunkt aller Ak onen. Die Vorgaben aus dem OECD-Bericht Bildungs- und Berufsberatung, Bessere Verzahnung mit der öffentlichen Poli k, Paris 2004, dienten dabei als Handlungsleitfaden. Darin heißt es: Bildungs- und Berufsberatung bezieht sich auf Dienste, die Menschen gleich welchen Alters zu jedem Zeitpunkt in ihrem Leben dabei unterstützen sollen, Entscheidungen im Hinblick auf Bildung, Weiterbildung und Berufswahl zu treffen und ihren beruflichen Werdegang zu steuern. Bildungs- und Berufsberatung hil dem Einzelnen, über seine Ambi onen, Interessen, Qualifika onen und Fähigkeiten nachzudenken. Sie trägt zum Verständnis des Arbeitsmarktes und der Bildungssysteme bei und ermöglicht es den Betreffenden, dies mit dem, was sie über sich selbst wissen, 6 in Verbindung zu setzen. Ziel einer umfassenden Bildungs- und Berufsberatung ist es, die nö gen Fähigkeiten und Kenntnisse zu vermi eln, um die Zukun zu planen und berufs- oder bildungsbezogene Entscheidungen treffen zu können. Bildungs- und Berufsberatung erleichtern den Zugang zu Informa onen über Arbeitsmarkt- und Bildungsmöglichkeiten, indem sie diese Informa onen organisiert, systema siert und zum rich gen Zeitpunkt dort bereitstellt, wo sie benö gt werden. Konkret flossen folgende Aspekte in die Beratungssitua on ein: Welche Chancen bestehen mit ausländischen Abschlüssen und/oder Berufsausbildungen im deutschen Arbeitsmarkt? Welche Chancen bestehen mit ausländischen Qualifika onen unabhängig vom Abschluss im deutschen Arbeitsmarkt? Wie lassen sich die Wünsche, schulischen und beruflichen Vorkenntnisse mit dem Bedarf im Arbeitsmarkt decken? Reichen die Kenntnisse, um im deutschen Arbeitsmarkt eine Chance zu haben? Welche Qualifizierungen sind notwendig? Und reichen diese aus, um nachhal g im Arbeitsmarkt zu verbleiben? Sind echte Ausbildungen in Deutschland, angesichts der Tatsache, dass viele Teilnehmerinnen noch 25 bis 35 Jahre arbeiten sollen, nicht doch sinnvoller? Welche persönlichen Hindernisse liegen in der Person begründet (beispielsweise mangelnder Selbstwert, Rückschläge über vergebliche bisherige berufliche Bemühungen, Rückhalt in der Familiensitua on etc.) und wie können diese gegebenenfalls besei gt oder minimiert werden? Das Coaching wurde ausschließlich in Einzelgesprächen durchgeführt. Ziel war es, jede Teilnehmerin dort abzuholen, wo sie sich gerade in ihrer persönlichen Lebenssitua on befand. Nach anfänglicher Skepsis gegenüber diesem neuen und bislang unbekannten Instrument Coaching ließen sich die Teilnehmenden zunehmend sehr vertrauensvoll darauf ein. Es wurden im Laufe des Prozesses persönliche (Weiter-) Entwicklungen sichtbar. Die Teilnehmenden fühlten sich durch diese Form der individuellen Begleitung deutlich in ihrem Selbstwert gestärkt. Sie erkannten ihre eigenen Stärken, erlaubten sich mehr und mehr, an ihren Kompetenzen festzuhalten und diese gezielt sowohl bei der beruflichen Entwicklung als auch im Privaten neu und selbstsicher einzusetzen. Sie gewannen Mut, ungewohnte, teils vorher nicht gedachte, neue

9 Wege zu gehen. Und vor allem, nicht vorschnell aufzugeben. Parallel erkannten Sie aber auch ihre eigenen Grenzen und waren bereit, diese zu akzep eren und sinnvoll mit den eigenen Ressourcen umzugehen. Bezogen auf den hiesigen Arbeitsmarkt konnten die Teilnehmenden dafür gewonnen werden, über den eigenen Tellerrand hinaus zu denken. Das breite Spektrum der Arbeitgeber in der Region wurde nach und nach wahrgenommen und nicht nur die beiden großen Arbeitgeber. Die Teilnehmenden entwickelten zudem Offenheit für andere Sichtweisen, vorrangig auch die Sichtweisen der Arbeitgeber. Es konnte zielführend der Resigna on aus vorangegangenen beruflichen Misserfolgen in Deutschland entgegengewirkt werden und jeweils zeitnah die individuellen, aktuellen Arbeitsmarkterfahrungen reflek ert und bearbeitet werden. Ein neues Wir-Gefühl, welches alle Teilnehmenden früher oder später ereilte, beflügelte die Teilnehmerinnen. Isola on wich neuen Freundscha en und mul- kulturellen posi ven Erfahrungen. Sicherlich wurde durch den Gesamtprozess und speziell durch neue persönliche Netzwerke auch ein verändertes Verständnis für leichtere Integra on entwickelt. 7

10 Fallbeispiele Schole Albers Die Ausgangssitua on der Migran nnen und eine eigene Bewertung der Teilnahme am Projekt MISTRAL wurden unter anderem in kurzen Frage-Antwort-Bögen abgefragt. Fünf der Interviews werden im Folgenden dargestellt. Auf Wunsch der Teilnehmerinnen ohne Angabe der Namen und ohne Fotos. KAMERUN (Alter: 40) Seit wann leben Sie in Deutschland und warum sind Sie nach Deutschland gekommen? Ich lebe seit 2005 in Deutschland und bin der Liebe wegen hierhin gekommen. Welche Ausbildung haben Sie in Ihrem Heimatland gemacht? Ich habe einen Abschluss als Krankenschwester und einen Abschluss als Sekretärin. Welche Berufserfahrung haben Sie in Ihrem Heimatland gemacht? Ich habe als Krankenschwester in drei Krankenhäusern gearbeitet und war selbstständig als Pharmareferen n. Wie war Ihre Ausgangssitua on zu Beginn des Projektes? Mir fehlte die Anerkennung der Ausbildung als Krankenschwester in meinem Heimatland. Sprachlich konnte ich B1 nachweisen. Da es sich um eine Ausbildung im Gesundheitswesen handelt, wird der Abschluss der Teilnehmerin in Deutschland nicht anerkannt und verlangt eine Zusatzschulung mit Abschlussprüfung. An welchen Qualifizierungsmaßnahmen haben Sie im Rahmen von Mistral teilgenommen? Ich habe eine EDV-Schulung gemacht und das Seminar Organisa on des deutschen Gesundheitswesens und medizinische Terminologie absolviert. Außerdem habe ich an diversen Workshops und einem Deutschkurs für B2 teilgenommen. Die Theorie findet in Delmenhorst sta. In dieser Zeit halte ich mich während der Woche in Delmenhorst auf, was viel Organisa on im Bezug auf Familie und Beruf verlangt. Das Prak kum absolviere ich in der Nähe meines Wohnortes. Die Schulung dauert cirka zehn Monate und schließt mit einer Kenntnisprüfung ab. Dieser Prozess ist notwendig, um die Anerkennung zu bekommen. Aber auch vor Beginn der Schulung habe ich schon ein Prak kum zur Orien erung gemacht. Welches Ergebnis hat die Teilnahme am Projekt gebracht? Ich habe die Aussicht auf eine Festanstellung nach bestandener Abschlussprüfung. Wie sehen Sie Ihre persönliche Entwicklung? Der Familienalltag hat sich verändert. Ich musste lernen, Beruf und Familie neu zu organisieren. Außerdem habe ich mehr Erfahrung im deutschen Arbeitsalltag sammeln können. 8 Haben Sie vor der Teilnahme an MISTRAL in Deutschland gearbeitet? Ja, ich habe in einem Minijob als Krankenpflegehelferin in einer Privatklinik gearbeitet. Haben Sie ein Prak kum gemacht? Seit Oktober 2011 nehme ich an einer Schulung für ausländische Krankenschwestern teil. Die Schulung besteht aus Theorie und Praxis als Blockunterricht.

11 Wie beurteilen Sie die Teilnahme am Projekt MISTRAL für sich? Ich habe Mut gefunden, die Hürden der Anerkennung meiner Berufsausbildung zu überwinden und bin fest entschlossen in Deutschland als anerkannte Krankenschwester zu arbeiten. IRAN (Alter: 57) Seit wann leben Sie in Deutschland und warum sind Sie nach Deutschland gekommen? Seit Meine Familie wurde poli sch verfolgt. Mein Mann wird dort vermisst, Tochter und Sohn leben in Deutschland. Welche Ausbildung haben Sie in Ihrem Heimatland gemacht? Ich habe die Universität in Teheran besucht und ein Diplom in Psychologie. Außerdem habe ich ein Studium der Kinderpsychologie mit einem Magister abgeschlossen. Welche Berufserfahrung haben Sie in Ihrem Heimatland gemacht? Ich war in einer neurologischen Praxis als Psychotherapeu n tä g, habe als Dozen n an der Hochschule Teheran gearbeitet und war Bildungsleiterin in einem Industriekonzern. Haben Sie vor der Teilnahme an MISTRAL in Deutschland gearbeitet? Ich habe als Hilfskra in der Tex lbranche und als erzieherische Kra in einem Kindergarten gearbeitet. Ich ha e auch bei einem Bildungsträger eine feste Stelle in Aussicht, die ich nicht antreten dur e, da mein Aufenthaltstatus zu dem Zeitpunkt eine Arbeitsaufnahme nicht gesta et hat. Ehrenamtlich war ich unter anderem bei der AWO, einer Sozialsta on sowie als interkulturelle Gesundheitsmediatorin und Dolmetscherin engagiert. Wie war Ihre Ausgangssitua on zu Beginn des Projektes? Ich ha e keine Anerkennung meiner Ausbildung, war aber hoch mo viert in ein sozialversicherungspflich ges Beschä igungsverhältnis in meinem Berufsfeld zu kommen. Mein Sprachniveau war B2. Die Bewertung wurde durch den Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen geprü. Ergebnis der Bewertung: Die Gleichwer gkeit des Studiums mit einem Hochschulstudium in Psychologie mit einem Schwerpunkt in pädagogischer Psychologie ist bestä gt. Diese Bewertung wurde von der Teilnehmerin hoch geschätzt, wofür sie Mistral sehr dankbar ist. An welchen Qualifizierungsmaßnahmen haben Sie im Rahmen von Mistral teilgenommen? Ich habe den Sprachkurs C1 absolviert, den deutschen Führerschein gemacht, EDV-Grundlagen erworben, am Seminar Organisa on des deutschen Gesundheitswesens und medizinische Terminologie teilgenommen und diverse Wokshops besucht. Durch Berufswegeberatung gelang es, mit der Teilnehmerin alterna ve berufliche Möglichkeiten zu erarbeiten. Haben Sie ein Prak kum gemacht? Ja, berufsbezogene Prak ka in Altenheimen. Welches Ergebnis hat Ihnen die Teilnahme am Projekt gebracht? Ich habe eine Teilzeit-Festanstel- 9

12 Fallbeispiele lung als Psychosozialhilfe in einem interkulturellen Pflegeheim in Hamburg. Wie sehen Sie Ihre persönliche Entwicklung? Mein Selbstwertgefühl wurde gestärkt. Wie beurteilen Sie die Teilnahme am Projekt MISTRAL für sich? Ich habe Unterstützung im Anerkennungsverfahren und Klarheit über berufliche Möglichkeiten in Deutschland bekommen. ich habe Mut gefunden, meinen beruflichen Weg zu beschreiten. RUSSLAND (Alter: 33) Seit wann leben Sie in Deutschland und warum sind Sie nach Deutschland gekommen? Ich bin seit 2001 in Deutschland, weil der Wunsch nach Veränderung groß war und ich hier weiter studieren wollte. 10 Welche Ausbildung haben Sie in Ihrem Heimatland gemacht? Ich habe an der Universität Pja gorsk ein Lehramtsstudium für englische Sprache erfolgreich absolviert. Die Teilnehmerin hat eine posi ve Bewertung ihres Abschlusses als Linguis n erhalten und weiß es nach eigenen Angaben sehr zu schätzen, dass sich Mistral lange und ausdauernd für ihren Erfolg eingesetzt hat. Welche Berufserfahrung haben Sie in Ihrem Heimatland gemacht? Keine. In Hamburg habe ich Geschichte studiert, aber keinen Abschluss gemacht. Weil ich nebenbei arbeiten musste, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen, war die Belastung zu groß. Haben Sie vor der Teilnahme an MISTRAL in Deutschland gearbeitet? Ja, als Köchin, Küchen- und Servicekra und als Au-Pair. Wie war Ihre Ausgangssitua on zu Beginn des Projektes? Ich ha e keine Anerkennung meines Studiums und wollte eine neue berufliche Orien erung finden. Sprachlich wurde ein sehr gutes B2 Niveau festgestellt. Die Anerkennung wurde abgelehnt, da das 2. Haup ach fehlte. An welchen Qualifizierungsmaßnahmen haben Sie im Rahmen von Mistral teilgenommen? Ich habe Qualifika onen in der EDV erworben, mich im Bereich Buchführung spezialisiert, an Workshops teilgenommen und den Deutschkurs C1 absolviert. Haben Sie ein Prak kum gemacht? Ja, in einer Reederei und in einer Spedi on in Hamburg. Hier konnte ich meine Sprachkenntnisse beruflich einbringen und fachlich einiges dazu lernen. Welches Ergebnis hat Ihnen die Teilnahme am Projekt gebracht? Ich habe eine Vollzeit-Festanstellung als kaufmännische Mitarbeiterin in einem interna onal tä gen Unternehmen. Wie sehen Sie Ihre persönliche Entwicklung? Ich habe meine berufliche Ausgangssitua on angenommen und konnte neue berufliche Perspek- ven entwickeln.

13 Wie beurteilen Sie die Teilnahme am Projekt MISTRAL für sich? Ich habe Klarheit über meine beruflichen Möglichkeiten in Deutschland gewonnen. Ich ha e nicht mehr daran geglaubt, ohne erneute Ausbildung einen adäquaten beruflichen Platz in Deutschland zu haben. RUSSLAND (Alter: 40) Seit wann leben Sie in Deutschland und warum sind Sie nach Deutschland gekommen? Seit 1995 aus familiären Gründen Welche Ausbildung haben Sie in Ihrem Heimatland gemacht? Ich bin diplomierte Juris n, habe an der Universität in Omsk Jura studiert. Welche Berufserfahrung haben Sie in Ihrem Heimatland gemacht? Keine. Haben Sie vor der Teilnahme an MISTRAL in Deutschland gearbeitet? Ich war selbstständig mit einem Brötchenkiosk, und ich habe in einer Fleischfabrik, als Verkaufshilfe und als Reinigungskra gearbeitet. Wie war Ihre Ausgangssitua on zu Beginn des Projektes? Meine Deutschkenntnisse waren selbst erlernt und alltagstauglich. Mir fehlte die Anerkennung meines Studiums. Der Abschluss der Teilnehmerin wurde als ein 1. juris sches Staatsexamen, beziehungsweise als ein Abschluss auf der Ebene eines deutschen Universitätsdiploms bewertet, was ihr die Tä gkeit als Juris n trotzdem nicht gesta et, aber die Chance einer Tä gkeit als Sachbearbeitern erhöht. Eine offizielle Anerkennung ihres Studiums ist ausgeschlossen, da das Jurastudium in einem Dri staat absolviert wurde. An welchen Qualifizierungsmaßnahmen haben Sie im Rahmen von Mistral teilgenommen? Ich habe EDV Grundlagen erlernt und an Workshops teilgenommen. Meine Sprachkenntnisse sind jetzt nachweislich C1. Haben Sie ein Prak kum gemacht? Ja, als Mitarbeiterin in der Verwaltung beim Landkreis. Welches Ergebnis hat Ihnen die Teilnahme am Projekt gebracht? Ich musste erkennen, dass mein Wunsch, in Deutschland als Juris n zu arbeiten, nicht realisierbar ist. Meine Bewerbungen an der Universität Hamburg zu einem Au austudium und um einen Ausbildungsplatz sind aufgrund meines Alters abgelehnt worden. Die Bewerbung an der Uni war beim zweiten Anlauf erfolgreich, die Teilnehmerin konnte das Studium als alleinerziehende Mu er aus finanziellen Gründen nicht annehmen. Wie sehen Sie Ihre persönliche Entwicklung? Ich habe dazu gelernt im Bereich Vereinbarkeit von Familie und Beruf als allein erziehende Mu er. Im Umgang mit Behörden und im deutschen Arbeitsalltag konnte ich Erfahrung sammeln. Wie beurteilen Sie die Teilnahme am Projekt MISTRAL für sich? Ich bin für die persönliche Unterstützung dankbar, jedoch ent- 11

14 Fallbeispiele täuscht, dass ich auf Grund der bestehenden Gesetze in Deutschland nicht in meinem Beruf arbeiten kann. RUSSLAND (Alter: 45) Seit wann leben Sie in Deutschland und warum sind Sie nach Deutschland gekommen? Ich lebe seit 2001 als Aussiedlerin in Deutschland. Welche Ausbildung haben Sie in Ihrem Heimatland gemacht? Ich habe an der Medizinischen Universität Orenburg Medizin studiert und meinen Abschluss als Kinderärz n gemacht. Welche Berufserfahrung haben Sie in Ihrem Heimatland gemacht? Ich habe als Kinderärz n im Stadtkrankenhaus Strij gearbeitet. Haben Sie vor der Teilnahme an MISTRAL in Deutschland gearbeitet? 12 Ich war Sprachdozen n an der VHS und Aufsichts- und Lehrkra an Schulen (Russisch- und Theater AGs). Außerdem habe ich als Servicemitarbeiterin in einem Altenheim und als Zimmerfrau in einem Hotel gearbeitet und Kinder betreut. Wie war Ihre Ausgangssitua on zu Beginn des Projektes? Mir fehlte die Anerkennung des Hochschulabschlusses und ich ha e den Wunsch, in Deutschland im kindermedizinischen Bereich tä g zu sein. Sprachlich konnte ich ein gutes Niveau B2 nachweisen. Die Teilnehmerin erhielt eine Berufserlaubnis durch den Niedersächsischen Zweckverband zur Approba on (NiZzA) An welchen Qualifika onsmaßnahmen haben Sie im Rahmen von Mistral teilgenommen? Neben den Workshops habe ich auch noch das Seminar Organisa on des deutschen Gesundheitswesens und medizinische Terminologie absolviert. Daneben habe ich auch Grundlagen in der EDV erworben und den Deutschkurs C1 absolviert. Haben Sie ein Prak kum gemacht? Ja, im Gesundheitsamt und in einer allgemeinmedizinischen Praxis. Ziel der Ermi lung alterna ver Beschä igungsfelder war eine Tä- gkeit im medizinischen Bereich mit Kindern. Welches Ergebnis hat Ihnen die Teilnahme am Projekt gebracht? Ich arbeite jetzt Teilzeit in Festanstellung in einer Kinderarztpraxis. Mistral hat die Teilnehmerin bei der Beantragung der Berufserlaubnis erfolgreich unterstützt. Ihr Ziel ist, die Approba- on zu bekommen, dafür wird sie in den nächsten Jahren eine Kenntnisüberprüfung ablegen. Wie sehen Sie Ihre persönliche Entwicklung? Mein Selbstwertgefühl wurde gestärkt. Meine Eigenini a ve wurde ak viert und die Mo va- on mehr Kontakte nach Außen aufzunehmen. Wie beurteilen Sie die Teilnahme am Projekt MISTRAL für sich? Ich habe Unterstützung im Anerkennungsverfahren und bei den Bewerbungsak vitäten bekommen und Mut gefunden, meinen beruflichen Weg zu gehen.

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16 Die wissenscha liche Begleitung Dr. Frauke Ilse Mistral ist als Modellprojekt durchgeführt worden, in dem verschiedene Bausteine individuell kombiniert wurden um best prac ce Lösungen zu entdecken, die auch für andere gut nutzbar sein sollen. Eine wissenscha liche Begleitung wurde durchgeführt, um Verlauf und Wirkung zu dokumen eren und zu erkennen, welche Maßnahmen Ziel führend sind und wo alterna- ve Ansätze sinnvoll erscheinen. Die daraus abgeleitenden Handlungsempfehlungen sind allgemein nutzbar. Im Folgenden sind eine Auswahl von Faktoren zusammengestellt, die für einen Weg in ein ausbildungsadäquates Beschäf- gungsverhältnis relevant sind. Anerkennung oder Bewertung von Abschlüssen in Deutschland Die Frage was kann ich mit meinem Abschluss beruflich in Deutschland anfangen, steht am Anfang der Suche nach einem qualifizierten Arbeitsplatz. Alle Teilnehmerinnen des Projektes Mistral haben in ihren Heimatländern eine Ausbildung oder ein Studium absolviert. Grundlage für die Frage, wie dieser Abschluss für den deutschen Arbeitsmarkt genutzt werden kann, ist die Prüfung der Anerkennung/Bewertung. Bei reglemen erten Berufen, zum Beispiel bei den pädagogischen oder medizinischen Berufen, ist eine Anerkennung für die Ausübung des Berufes notwendig. Bei nicht reglemen erten Berufen ist eine Bewertung sinnvoll, 14 da die Migran nnen hiermit ihre beruflichen Qualifika onen von einer deutschen Ins tu on bestä- gt bekommen. Diese Prüfung kann sehr schnell gehen (die kürzeste Dauer war eine Woche) oder sehr lange dauern (die längste Dauer war 33 Wochen), je nachdem, ob alle Unterlagen vollständig vorliegen, und wie schnell die Bearbeitung bei der zuständigen Stelle erfolgt. Insgesamt haben 150 Migran nnen die Anerkennungsberatung in Anspruch genommen, davon haben 62 ihre Abschlüsse prüfen lassen. Bei 8 Frauen wurde die Prüfung zweifach durchgeführt, weshalb wir in unserer Sta s k 70 Fälle erfasst haben. Im Ergebnis wurden 59% (41) der Abschlüsse adäquat bewertet, 26% (18) wurden zum Teil anerkannt, 4% (3) wurden voll anerkannt, 9% (6) wurden nicht adäquat bewertet/anerkannt und 3% (2) sind von der Anerkennung ausgeschlossen. Welche Abschlüsse wurden bewertet? Zwölf Frauen verfügen über einen Abschluss, der dem deutschen Abschluss einer Bürokauffrau entspricht. Zuständige Stelle ist die Industrie- und Handelskammer. Als vergleichbar bewertet hat die Industrie- und Handelskammer (IHK) auch die folgende Abschlüsse: Technische Zeichnerin, Fachkra für Lebensmi eltechnik, Strickerin, Vermessungstechnikerin. Die Handwerkskammer (HWK) bestä gte den Abschluss einer Visagis n als Kosme kerin. Bei 18 Teilnehmerinnen wurde ihr im Heimatland erreichter Studienabschluss als dem deutschen Hochschulabschluss gleich bewertet, entweder auf dem Niveau des Bachelors oder auf dem Niveau des Masters. Eine Frau darf im dri en Semester ihr Zahnarztstudium fortsetzen. Der Bundesverband Deutscher Psychologen und Psychologinnen stellte einer Teilnehmerin ein Gutachten über die Gleichwer gkeit ihres Psychologieabschlusses aus. Vier Frauen erteilte die Ing.-Kammer die Genehmigung,

17 den Ing.-Titel zu führen, allerdings nicht Dipl. Ing., da die Umwandlung eines ausländischen Hochschulgrad in einen deutschen akademischen Grad nicht möglich ist. Als Ausnahme gelten besondere Regelungen für Spätaussiedler. Bei zwei Teilnehmerinnen wurde das Jurastudium im Heimatland als vergleichbar mit der ersten juris schen Staatsprüfung bewertet. Grundsätzlich können alle akademischen Abschlüsse bei der Zentrale für ausländisches Bildungswesen für eine Bewertung eingereicht werden und zwar unabhängig davon, ob der Beruf reglemen ert ist oder nicht. Hierzu ein Beispiel: Eine Englischlehrerin, die ohne Nachqualifizierung keine Anerkennung bekommt, kann mit der ausgestellten Bewertung ein Hochschuldiplom im Fach Linguis k und interkultureller Kommunika- on nachweisen und ihre Kompetenz in ein anderes Berufsfeld einbringen. Welche Abschlüsse wurden nicht adäquat bewertet? Die Abschlüsse einer Biologin und einer Wirtscha swissenscha lerin wurden lediglich als Grundstudium bewertet. Der Abschluss einer Grundschullehrerin wurde als Hochschulzugangsberech gung bewertet. Da die drei Frauen von den Philippinen stammen, ist anzunehmen, dass hier große Unterschiede im Ausbildungssystem bestehen. Auch der Abschluss einer Wirtscha singenieurin aus Russland konnte nicht entsprechend bewertet werden, da für deutsche Verhältnisse nicht genügend Stunden absolviert wurden. Eine Näherin aus Kasachstan erhielt keine Bewertung von der Handwerkskammer, weil sie Angehörige eines Dri staates ist. Eine Buchhalterin aus dem Iran verfügt über ein zweijähriges Studium. Dieser Abschluss wurde ebenfalls als Hochschulzugangsberech gung bewertet. Fazit Bei hoch qualifizierten Frauen mit akademischem Abschluss nehmen die Universitäten und die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen eine Bewertung vor. Diese richtet sich nach den individuellen Studienplänen und Leistungen im Heimatland und nach den Anforderungen der jeweiligen Universität. Die Anschlussfähigkeit des Studienabschlusses an die Anforderungen in Deutschland muss in jedem Einzelfall geprü werden. Welche Abschlüsse wurden anerkannt? Der Abschluss einer Friseurin und der einer Polytechnikerin/Elektroingenieurin wurden anerkannt, eine Elektromechanikerin/Technikerin wurde als Elektroinstallateurin (Handwerk) anerkannt. Welche Abschlüsse wurden zum Teil anerkannt? Insgesamt wurden 17 Abschlüsse in medizinischen und pädagogischen Berufen sowie der Abschluss einer Juris n aus Italien teilweise anerkannt. Dies bedeutet, dass für die volle Anerkennung entweder Nachqualifizierungen und/oder Kenntnisüberprüfungen notwendig sind. Z.B. Erzieherinnen bekommen in der Regel von entsprechenden Ausbildungsstä en ihre Abschlüsse als Teilleistung anerkannt und können dann ihre Ausbildung in Deutschland fortsetzen. Lehrerinnen können meist nur ein Unterrichtsfach in Ihrer Ausbildung nachweisen. Da aber der Lehrerberuf in Deutschland an zwei Unterrichtsfächern gebunden ist, müssen sie ein zweites Unterrichtsfach studieren und anschließend das Referendariat absolvieren. Für die Anerken- 15

18 Die wissenscha liche Begleitung nung der Teilleistungen sind die Hochschulen zuständig. Die Lehrerinnen haben aber auch die Möglichkeit, ihre Abschlüsse als Teilleistung für den Erzieherberuf anerkennen zu lassen. Für die Anerkennung der Abschlüsse in den Berufen der Gesundheits- und Krankenpflege und Physiotherapie sind in der Regel Prak ka im Krankenhaus sowie Kenntnisüberprüfungen notwendig. Medizinisch-Technische Assisten nnen haben die Möglichkeit, sich bei entsprechenden Schulen zu bewerben und nach Bewertung ihrer Teilleistungen ihre Ausbildung fortzusetzen. Ärzte und Tierärzte dürfen in der Regel mit Erlaubnis arbeiten. Die Erlaubnis ist an einem bes mmten Arbeitsplatz gebunden. Eine Approba on kann nach erfolgreicher Kenntnisüberprüfung erteilt werden. Alle Kenntnisüberprüfungen erfordern eine intensive Schulung als Vorbereitung. Eine Juris n, die aus Italien stammt (EU-Bürgerin), kann nach Durchführung einer Eignungsprüfung sowohl zur deutschen Rechtsanwaltscha als auch zum juris schen Vorbereitungsdienst zugelassen werden. Welche Abschlüsse wurden nicht anerkannt? Für zwei Juris nnen aus Russland ist die Anerkennung ihrer 16 Abschlüsse ausgeschlossen, aber nicht die Bewertung (vgl. Abschni Bewertung). Was kann man während der Prüfung des eigenen Abschlusses für die eigene berufliche Zukun tun? 50 Frauen haben im Mistral ihre Sprachkenntnisse, ihre EDV-Kenntnisse und ihre persönlich-sozialen Kompetenzen weiter entwickelt, denn diese Kompetenzbereiche gehören zu den Schlüsselkompetenzen für den deutschen Arbeitsmarkt. Sehr gute Sprachkenntnisse sind besonders für gut qualifizierte Frauen eine notwendige Voraussetzung für die Bewerbung um einen Arbeitsplatz. Sie sind auch die Voraussetzung für die Zulassung zum Studium, das in einigen Berufsbereichen notwendig ist, wenn die Teilnehmerin in Deutschland in ihrem Beruf arbeiten möchte. Für die Aufnahme eines Studiums wird das Sprachniveau C1 vorausgesetzt. Das Sprachniveau beim Eins eg in Mistral lag bei allen Frauen mindestens bei B1 (50 TN). Sieben Teilnehmerinnen verfügten über das Sprachniveau B2, eine Teilnehmerin über C1. Nach Abschluss von Mistral verfügten 39 Teilnehmerinnen über das Niveau B2 und elf Teilnehmerinnen über C1. Es ist unbedingt empfehlenswert, frühzei g und intensiv die deutsche Sprache zu erlernen und ein hohes Niveau anzustreben, um möglichst gute Chancen zu haben. Für die meisten Frauen war die Stärkung des Selbstbewusstseins eine ganz entscheidende Wirkung der Teilnahme an Mistral, denn viele sind verunsichert, haben keine klare Zielvorstellung oder persönliche Probleme. Durch intensive persönliche Begleitung und Beratung bei der Planung des eigenen Berufsweges in Deutschland sowie durch gemeinsames Lernen in der Gruppe haben die Teilnehmerinnen wieder Mut gefasst für neue Wege.

19 Hilfreich ist eine gute Vernetzung: sie unterstützt bei der Integra on, bei der Organisa on von Privat- und Berufsleben und erleichtert den Start in die berufliche Zukun. Nur wenige (7) Frauen geben an, dass sie viele Kontakte haben, 25 Frauen haben einige Kontakte, elf Frauen haben kaum Kontakte und sechs Frauen geben wenige Kontakte an. Es ist deshalb empfehlenswert, frühzei g und ak v Kontakte zu suchen und aufzubauen. Insbesondere die Kontakte mit deutschsprachigen Personen und Familien fördern die Sprachkenntnisse und die Orien erung im deutschen Bildungs- und Beschä igungssystem. Erste Schri e in den deutschen Arbeitsmarkt: das Prak kum Die Teilnehmerinnen von Mistral haben Prak ka genutzt, um sich über die berufliche Wirklichkeit in ihrem Berufsfeld zu informieren oder um sich neu zu orien eren. 35 Teilnehmerinnen haben den Erfolg ihres Prak kums bewertet: 18 Teilnehmerinnen geben an, dass sie viel oder sogar sehr viel fachlich dazugelernt haben. Für 22 Teilnehmerinnen war das Prak kum wich g, um die Arbeitswelt in Deutschland besser einschätzen zu können. 23 Teilnehmerinnen haben mehr Selbstsicherheit gewonnen und trauen sich mehr zu. 18 Teilnehmerinnen geben an, dass der Arbeitgeber sie sehr unterstützt hat. Was erwarten Arbeitgeber? Arbeitgeber erwarten von Wiedereinsteigerinnen mit und ohne Migra onshintergrund eine fundierte fachliche Qualifika on. Bei einigen Teilnehmerinnen waren im Arbeitsalltag des Prak- kums noch Defizite erkennbar. Das Prak kum sorgt in diesen Fällen dafür, dass die fachliche Qualifika on anschlussfähig an die Erwartungen wird. Dadurch erhöht sich die Chance auf einen Arbeitsplatz. Bedenken haben Arbeitgeber häufig im Hinblick auf die Sprachkompetenz. Auch für die Vergabe eines Prak kums werden gute Sprachkenntnisse in Wort und Schri vorausgesetzt. Hilfreich ist deshalb die professionelle Unterstützung der Migran n bei der Suche und Bewerbung, aber auch und vor allem ihre ständige Bereitscha, die eigene Sprachkompetenz zu verbessern. Arbeitgeber haben kein Verständnis, wenn ein Fachbegriff nicht verstanden wird, die Prak kan n aber nicht nachfragt. Arbeitgeber wünschen sich Engagement und selbstbewusstes Eintreten für die eigenen Interessen. Wenn Prak kan nnen sich gar nicht trauen, etwas zu sagen, kann das als Unzufriedenheit ausgelegt werden. Engagement und Einsatzfreude können dagegen die Übernahme in ein Beschä igungsverhältnis posi v beeinflussen. Für eine Teilnehmerin hat der Arbeitgeber sogar die Kosten für ihre fachliche Weiterbildung übernommen, weil er von ihrem Einsatz so überzeugt war. Berufliche Weiterbildung Viele Teilnehmerinnen haben die Zeit genutzt, um sich freiwillig weiterzubilden. Für Teilnehmerinnen mit ökonomisch orien ertem Abschluss sind Buchhaltungskurse ein Weg der beruflichen Weiterqualifizierung, für Teilnehmerinnen mit einem medizinischen Abschluss ist ein Kurs in medizinischer Fachsprache zielführend. 17

20 Die wissenscha liche Begleitung Berufliche Weiterbildung ist aber auch in vielen Fällen die Voraussetzung, um in dem erlernten Berufsfeld Chancen zu haben. Bei einem ausländischen Abschluss in der Krankenpflege ist ein Lehrgang in Theorie und Praxis notwendig, bei Studienabschlüssen häufig ein Au auoder -ergänzungsstudium. Eine Teilnehmerin hat sich zu einer neuen Ausbildung zur Steuerfachangestellten entschlossen, um eine adäquate Beschä igungschance zu haben. Eine Lehrerin absolviert eine Ausbildung zur Erzieherin, um in einem pädagogischen Berufsbereich tä g werden zu können. rufstä gkeit ausüben zu können. Anerkennung oder Bewertung des Abschlusses sind ein erster Baustein dafür, aber bei weitem nicht ausreichend. Dr. Frauke Ilse Die erfolgte Darstellung der Anerkennungsverfahren erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie bezieht sich primär auf unsere Erfahrungen im Projekt Mistral! Fazit Auch gut qualifizierte Frauen mit im Ausland erworbenem Abschluss haben einen langen Weg vor sich, um eine adäquate Be- 18

21 Das Prak kum aus Sicht der Arbeitgeber Margret-Edda Andrich-S ch Ein Baustein der Qualifizierungsmaßnahmen war die Teilnahme an einem Prak kum. So sollten die Teilnehmerinnen einen Einblick in den deutschen Arbeitsalltag bekommen und das Erlernte praxisnah anwenden. Generell waren viele Arbeitgeber im Vorfeld eher zögerlich in der Bereitstellung von Prak kumsplätzen. Die Ursachen dafür waren vielfäl ger Natur: Generell kein Wunsch nach Prak kanten Keine personelle Kapazität Keine räumliche Kapazität Aktuell schon Prak kanten im Betrieb Bedenken hinsichtlich der Sprachkompetenz Die Betriebe, die bereit waren, einen Prak kumsplatz für die Teilnehmerinnen bereit zu stellen, haben in den meisten Fällen das Anforderungsprofil der Teilnehmerin adäquat zu den individuellen Möglichkeiten gestaltet. Während der Prak kumszeit wurden durchaus eigenverantwortliche Aufgabenstellungen erteilt und es wurde eine Gleichstellung mit deutschsprachigen Kolleginnen angestrebt. Was die allgemeine Sprachkompetenz betrifft, gab es grundsätzlich keine Barrieren, wenn die Teilnehmerinnen das Sprachniveau von mindestens C1 ha en. Eine Einschränkung gab es lediglich für Berufe, in denen viel Publikumsverkehr und/oder gute Rechtschreibkenntnisse verlangt wurden. Die Arbeitgeber haben vorrangig auf persönliche Kompetenzen geachtet. Viele Arbeitgeber haben bei den Teilnehmerinnen eine hohe Mo- va on sowie eine hohe Einsatzund Lernbereitscha festgestellt. Auch ein respektvoller Umgang im Miteinander sowie der Wille der Teilnehmerinnen zu arbeiten und zu lernen ist posi v wahrgenommen worden. Die Teilnehmerinnen konnten sich schnell in Arbeitsprozessen einfinden und zeigten zunehmend Selbstständigkeit und Selbstsicherheit in den Arbeitsabläufen. In einigen Fällen waren die Teilnehmerinnen sogar zu selbstständig, beziehungsweise zu fordernd. Hier ist anzunehmen, dass diese Teilnehmerinnen eine zu hohe Erwartungshaltung an die Aufgabenstellung in den Betrieben, bedingt durch ihr Alter, ihre Berufserfahrung und/oder die bereits vorhandene Qualifika- on, ha en. Die Akzeptanz im Team wurde als durchweg erfreulich geschildert. Die Teilnehmerinnen konnten sich zumeist schnell integrieren. Die Prak kumszeit ha e insgesamt einen posi ven Einfluss auf die generelle Einstellung der Arbeitgeber und der Kolleginnen und Kollegen gegenüber den Migran nnen. 19

22 Nachhal gkeit Gründung Netzwerk MISTRAL Karina Holst Das Modellprojekt MISTRAL wurde zum beendet. Da der Beratungsbedarf aber nach wie vor gegeben ist, bietet die Volkshochschule Stade (VHS) in Koopera on mit dem Bildungsbüro des Landkreises Lernen vor Ort auch weiterhin eine Beratung zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse an. Die Beratung richtet sich an Frauen und Männer aus verschiedenen Herkun sländern. Neben der Anerkennungsberatung findet auch eine Bildungsberatung sta. 20 Wenn die Poli k die Integra on von Migranten wirklich ernst nimmt, muss ein Projekt wie MISTRAL ein Dauerangebot sein. Kontakt über die VHS: Frau Schole Albers, Telefon: / oder per albers@vhs-stade.de Schon nach Abschluss des ersten Durchgangs in 2010 wünschten sich die Teilnehmerinnen weitere Treffen zum Erfahrungsaustausch und zur gegensei gen Unterstützung. Bei dem zweiten Durchgang erhielten die Teilnehmerinnen dazu einen inhaltlichen Input, um sich über die Ziele eines zu gründenden Netzwerkes auszutauschen. Auch die Projektbeteiligten förderten die Idee. Die Beraterinnen Schole Albers und Maria Frolow luden noch im Projekt zu den ersten Treffen ein. Als Referen n für Integra on bedeutete die Netzwerkgründung eine Chance, die Teilnehmerinnen weiter fördern zu können und ihre Kompetenzen für die städ- sche Integra onsarbeit zu nutzen. Da Netzwerke sich durch akteursbezogene Beziehungsgeflechte auszeichnen, auf Freiwilligkeit beruhen und wenig formale Strukturen aufweisen, gilt es dennoch Ziele und Aufgaben des Netzwerkes festzulegen. Das Netzwerk wird bei der VHS Stade angesiedelt. Gerade in der Anfangsphase ist die Struktur und die Klärung von Rollen wich g: Was soll durch den Au au des Netzwerkes erreicht werden? Was wollen wir? Wer soll von dieser Arbeit profi eren? Wer soll im Netzwerk mitarbeiten? Diese und ähnliche Fragen sollen nach Abschluss des Projektes erarbeitet werden. Das Netzwerk sollte möglichst auch für alle interessierte Migran nnen geöffnet werden, um Erfahrungen und Kompetenzen weiterzugeben. Das Netzwerk Mistral wird sich nicht nur mit Fragen zur Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsabschlüssen beschä igen. Es soll anderen Frauen Mut machen, sich nach der Anerkennung des Berufsabschlusses für den Arbeitsmarkt zu qualifizieren und helfen, Türen zu öffnen und Kontakte herzustellen. Die Vertreterinnen des Netzwerkes Mistral sollen in die städ schen Projekte zur Integra on und in andere landkreisweite Netzwerke zur Förderung von Frauen eingebunden werden.

23 Presses mmen 21

24 Adressenverzeichnis zuständige Stellen/Informa onsgeber/netzwerke Die jeweiligen Ansprechpartner werden von den Ins tu onen erst nach Prüfung der Zuständigkeiten benannt. Volkshochschule Stade e.v. Wallstraße Stade Telefon: / info@vhs-stade.de Homepage: Arzt/Ärz n Niedersächsischer Zweckverband zur Approba onserteilung Behördenhaus Am Waterlooplatz Hannover Telefon: 05 11/ Fax: 05 11/ info@aekn.de Homepage: Bundesärztekammer Arbeitsgemeinscha der deutschen Ärztekammern Herbert-Lewin-Platz Berlin Telefon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@baek.de Homepage: www. bundesaerztekammer.de Erzieher/-in Niedersächsische Landesschulbehörde Auf der Hude Lüneburg Telefon: / poststelle@lschb-lg. niedersachsen.de Homepage: h p://www. landesschulbehoerdeniedersachsen.de 22 Gesundheitsfachberufe Gesundheitsund Krankenpfleger Physiotherapeut/-in Landesamt für Soziales, Jugend und Familie Außenstelle Lüneburg Auf der Hude Lüneburg Telefon: /15-0 Fax: / Poststelle@brlg. niedersachsen.de Homepage: niedersachsen.de Handwerksberufe Friseur/-in Elektroinstallateur/-in Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade Hauptverwaltungssitz Lüneburg Friedenstraße Lüneburg Telefon: / Fax: / info@hwk-bls.de Homepage: Industrie-, Handels- und Dienstleistungsberufe Bürokauffrau Visagis n Vermessungstechnikerin Lebensmi eltechnikerin Tex lmaschinenführerin Technische Zeichnerin Industrie- und Handelskammer Stade für den Elbe-Weser-Raum Am Schäfers eg Stade Telefon: / Fax: / info@stade.ihk.de Homepage: Ingenieur/-in Ingenieurkammer Niedersachsen Hohenzollernstraße Hannover Telefon: 05 11/ Fax: 05 11/ kammer@ingenieurkammer.de Homepage: speziell für Spätaussiedler/innen: Niedersächsisches Ministerium für Wissenscha und Kultur Leibnitzufer Hannover Telefon: 05 11/ Fax: 05 11/ Poststelle@mwk. niedersachsen.de Hompage: Lehrer/-in Niedersächsisches Kultusministerium Schiffgraben Hannover Telefon: 05 11/ Fax: 05 11/

25 E Mail: mk.niedersachsen.de Homepage: Nicht-Reglemen erte akademische Berufe, z.b. aus folgenden Bereichen: Geologie Geochemie Linguis k Werbungs-Marke ng Ökonomie, BWS Biologie Finanzen und Bankwesen Rechnungswesen Betriebsmanagement Sozialpädagogik Sozialwissenscha Bewertung eines Studiums durch: Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) im Sekretariat der Kultusministerkonferenz Graurheindorfer Straße Bonn Telefon: 02 28/ , Fax: 02 28/ Homepage: Psychologe/Psychologin Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen Am Köllnischen Park 2 D Berlin Telefon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@bdp-verband.de Homepage: Rechtsanwalt/-anwäl n Niedersächsisches Jus zministerium Am Waterlooplatz Hannover Telefon: 05 11/ Fax: 05 11/ poststelle@ mj.niedersachsen.de Homepage: Tierarzt/Tierärz n Tierärztekammer Niedersachsen Fichtestraße Hannover Telefon: 05 11/ Fax: 05 11/ mail@tknds.de Homepage: h p:// Datenbank zur Anerkennung und Bewertung Anabin Zentralstelle für Ausländische Ausbildungswesen Homepage: www. anabin.de Broschüre zum Thema Anerkennung Orien erungslei aden zu Fragen der Anerkennung ausländischer Schul-, Berufsund Hochschulabschlüsse in Niedersachsen Niedersächsisches Ministerium für Inneres, Sport und Integra on Pos ach Hannover Telefon 05 11/ pressestelle@ mi.niedersachsen.de Homepage: Beratungsstellen/Netzwerke Bildungsberatung zur Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen: Volkshochschule Stade e.v. Schole Albers Wallstraße Stade Telefon: / albers@vhs-stade.de Agentur für Arbeit (für ALG-I-Empfänger) Am Schwingedeich Stade Telefon: / stade@arbeitsagentur.de Beau ragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Ulrike Langer Agentur für Arbeit Am Schwingedeich Stade Telefon: / AWO Stade Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Stade e. V. Bei der Insel Stade Telefon: / Fax: / AWO-KVStade@t-online.de 23

26 Adressenverzeichnis zuständige Stellen/Informa onsgeber/netzwerke Caritasverband für die Landkreise Stade und Rotenburg Wümme Schiffertorstraße 19a Stade Telefon: / JmD Bildungsberatung GF Hochschule Hannover Kopernikusstraße Hannover Telefon: 05 11/ ELBCAMPUS Kompetenzzentrum Handwerkskammer Hamburg Weiterbildungsberatung: Zum Handwerkszentrum Hamburg Tel.: 0 40/ Fax: 0 40/ weiterbildung@ elbecampus.de Internet: www. elbcampus.de/ weiterbildung Ev. Familienbildungsstä e Stade Neubourgstraße Stade Telefon: / Fax: / info@fabi-stade.de Interna onaler Frauentreffpunkt Stade Johannisstraße Stade Telefon: / IQ vor Ort Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 24 Andrea Kelz-Schwenzer Sternwartstraße Düsseldorf Telefon: 02 11/ zwh_ev@zwh.de Jobcenter Stade (für ALG-II- bzw. Hartz-IV-Empfänger) Wiesenstrasse Stade Telefon: / Fax: / Jobcenter-Stade@ jobcenter-ge.de Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstraße 13, Cloppenburg Telefon: / info@ka-stapelfeld.de Landkreis Stade Ausländeramt Arbeitskreis Integra onskonferenz Am Sande Stade Telefon: /12-0 Fax: / info@landkreis-stade.de Internet: h p:// Mehrgenera onenhaus Buxtehude Begegnungsstä e Hohe Lu Stader Straße Buxtehude Telefon: MISTRAL-Netzwerk für Frauen Schole Albers Mobil: 01 51/ Telefon: / schole-albers@web.de Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integra on Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz Hannover Telefon: 05 11/ Fax: 05 11/ poststelle@ ms.niedersachsen.de O o Benecke S ung e.v. (OBS) Kennedyallee Bonn Telefon: 02 28/ Fax: 02 28/ post@obs-ev.de Homepage: h p:// Hansestadt Stade Karina Holst Referen n für EU-Förderung, Städtepartnerscha en und Integra on Hökerstraße Stade Telefon: / Karina.Holst@stadt-stade.de

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