JOURNALISTIK AUFBAUSTUDIENGANG

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1 AUFBAUSTUDIENGANG JOURNALISTIK Fachgebiet Kommunikationswissenschaft am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Hohenheim (540) Prof. Dr. Frank Brettschneider Prof. Dr. Claudia Mast Prof. Dr. Barbara Pfetsch Prof. Dr. Michael Schenk Stuttgart SOMMERSEMESTER 2007

2 IMPRESSUM Informationen zum Lehrangebot des Diplomstudiengangs Kommunikationswissenschaft der Universität Hohenheim Herausgeber Koordinationsstelle Kommunikationswissenschaft Telefon: (0711) Universität Hohenheim Fachgebiet Kommunikationswissenschaft Prof. Dr. Frank Brettschneider / Prof. Dr. Claudia Mast / Prof. Dr. Barbara Pfetsch / Prof. Dr. Michael Schenk Stuttgart Redaktion Dipl. rer. com. Dejan Perc Layout Rainer Bluthard

3 Inhalt ƒtermine 4 ƒstandort 5 ƒlehrangebot 6 ƒkolloquium 22 ƒfachgebiete 25 ƒforschung 33 3

4 Termine Vorlesungszeit Sommersemester 2007 Beginn: 16. April 2007 Ende: 21. Juli 2007 vorlesungsfreie Tage Maifeiertag Himmelfahrtstag Pfingsten Fronleichnam Dies Academicus Rückmeldefrist zum Wintersemester 2007/ Juli 2007 Online-Einschreibung Zum Sommersemester 2007 besteht für die Lehrveranstaltungen der Fachgebiete Kommunikationswissenschaft, insb. Journalistik, Prof. Dr. Claudia Mast, sowie Kommunikationswissenschaft, insb. Kommunikationstheorie, Prof. Dr. Frank Brettschneider, eine Einschreibepflicht. Anmelden können Sie sich ab Montag, den , 20 Uhr. Nähere Hinweise zu Anmeldemodalitäten erhalten Sie über den Verteiler. 4

5 Standort Sie erreichen das Fachgebiet Kommunikationswissenschaft an der Universität Hohenheim unter der Adresse: Institut für Sozialwissenschaften Fachgebiet Kommunikationswissenschaft und Journalistik Fruwirthstraße Stuttgart Telefon: (07 11) und Telefax: (07 11) sekrkowi@uni-hohenheim.de Internet: 5

6 Allgemeine Massenkommunikationslehre P 2 Fr, 12:00 14:00 Uhr, HS 34 Beginn: Anmeldung, siehe S. 4 Prof. Dr. Frank BRETTSCHNEIDER Die Lasswell-Formel beschreibt die Hauptforschungsfelder der Massenkommunikationslehre: Wer sagt was in welchem Kanal zu wem mit welchem Effekt? Die orientierende Vorlesung gibt einen Überblick über die darin enthaltenen, wichtigsten Teilbereiche der Kommunikationswissenschaft. Nach einer Einführung in den Kommunikations-Begriff werden (1) Grundzüge westlicher Mediensysteme vorgestellt. Im Mittelpunkt steht dabei das Mediensystem der Bundesrepublik. (2) Der Bereich Kommunikator-/Journalismusforschung beschäftigt sich mit dem Berufsbild und dem Rollenverständnis von Journalisten, dem Verhältnis zwischen Journalismus und PR sowie mit Ansätzen zur Erklärung von Nachrichtenauswahl. (3) Im Bereich Medieninhalte geht es u.a. um die Frage, wie sich die Struktur des Mediensystems und unterschiedliche journalistische Rollenverständnisse in den Medieninhalten niederschlagen. (4) Der Bereich Mediennutzung hat zum Ziel, Umfang und Struktur der Mediennutzung zu beschreiben und zu erklären. Mediennutzung ist eine wesentliche Vorraussetzung für (5) Medienwirkungen. Hierbei geht es v.a. um einen Überblick über die wechselhafte Geschichte der Medienwirkungsforschung. Im Mittelpunkt stehen die klassischen Ansätze (Verstärkerhypothese, Schweigespirale, Agenda-Setting). Einführende Literatur: Es wird ein Reader zur Vorlesung zur Verfügung gestellt. Informationen dazu gibt es in der ersten Sitzung der Vorlesung. 6

7 Projektseminar: Leserreporter Mode oder Zukunftstrend? P 5 Di, 14:00 18:00, S 05 Beginn: Prof. Dr. Claudia MAST Immer mehr Tageszeitungen setzen auf Leserreporter. Wie ist die Entwicklung zu bewerten? Sind Leserreporter eine Marketingmaßnahme oder eine Innovation in der Berichterstattung? Auf den ersten Blick verwischen damit die Grenzen zwischen Redaktion und Publikum. Das Projektseminar widmet sich diesem aktuellen Trend und diskutiert Erscheinungsformen und Bedeutung von Leserreportern. Im ersten Teil des Seminars werden Grundlagen und Rahmenbedingungen der Entwicklung untersucht: Wie ist die Lage der Tageszeitungen? Wie ist das Verhältnis zwischen Redaktion und Publikum? Bei welcher Gelegenheit und in welcher Form tauchen die Leser in der Berichterstattung auf? Was sind Instrumente der Leserbindung und des redaktionellen Marketings? Die Beschäftigung mit diesen Fragen soll den Rahmen für Forschungsprojekte abstecken, die die Teilnehmer in kleinen Gruppen im zweiten Teil des Seminars konzipieren und durchführen. Ziel ist es anhand von Fallbeispielen zu untersuchen, wie und warum Leserreporter bei den Tageszeitungen zum Einsatz kommen. Die Anmeldung zum Seminar ist noch bis zur ersten Vorlesungswoche möglich ( an spachman@uni-hohenheim.de). Literatur: Literaturangaben im Laufe der Veranstaltung. 7

8 Medienrecht P 6 Fr, 09:00 13:00 Uhr, HS 5 Beginn: , 1. Semesterhälfte Anmeldung, siehe S. 4 Andreas HAMANN Referent im Bereich Fernsehen, Nichtkommerzieller Hörfunk bei der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LfK) Diese Lehrveranstaltung ist als Fortsetzung der Vorlesung Medienrecht I, in der die rechtliche Grundordnung der einzelnen Medien behandelt wurde, konzipiert und baut hierauf auf. Sie findet in Form von Blockveranstaltungen statt, in denen jeweils speziell herausgegriffene Themenfelder vertieft behandelt und anhand aktueller Fälle diskutiert werden sollen. Beispielsweise wird die Funktionsfähigkeit der Medienmärkte und die hierfür geltenden Rahmenbedingungen thematisiert. Des Weiteren soll die Rolle des klassischen Rundfunkrechts, des Wirtschaftsrechts und des noch relativ jungen Telekommunikationsrechts, welches angesichts zunehmender Diversifikation von Angebotsformen und -inhalten an Bedeutung gewinnt, behandelt werden. Auch ist ein genauer Blick auf relevante Entwicklungen in europäischer Hinsicht unentbehrlich geworden. Die Auswahl der Themenfelder sowie eine Auflistung der Literatur zur Vorlesung erfolgen zu Beginn der ersten Blockveranstaltung. Literatur: Hinweise in der ersten Sitzung. 8

9 Journalistische Formen und Techniken II (Fernsehen) P 10 Fr, 09:00 12:00 Uhr, Institut 14tgl., Beginn: Anmeldung, siehe S. 4 Rudolf RAUSCHENBERGER Leiter des ZDF-Landesstudios Baden-Württemberg Großeinstellung oder Totale? Vom Fernsehzuschauer zum Fernsehmacher Diese Übung vermittelt Ihnen Grundlagen der praktischen Fernseharbeit: Recherche, Drehplan, Schnitt, Bild, Ton und Text als Träger von Information im Fernsehjournalismus. Die Übung will Ihnen optisches Berichten nahe bringen und folgt der einfachen, aber bewährten Methode: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Und so werden wir wie eine Senderedaktion arbeiten: Themen auswählen, eine Sendung konzipieren und dann eigene Beiträge produzieren. Am Schluss soll der Qualitätstest stehen, die Abnahme durch eine professionelle Fernsehredaktion. Hinweis: Es besteht eine Teilnahmebeschränkung von 15 Personen. Studierende höherer Semester werden bevorzugt. Literatur: Ausführliche Literaturhinweise erhalten Sie in der ersten Sitzung. 9

10 Medienbezogene Praxis: Darstellungsformen (Fernsehen) P 11 geblockt, s. gesonderte Ankündigung Anmeldung, siehe S. 4 Bettina DITZEN Ein gebauter Beitrag, eine spannende Reportage oder auch eine prägnante Nachricht im Film (NiF). Die verschiedenen journalistischen Darstellungsformen sind das tägliche Handwerk eines Redakteurs. Wie stelle ich welche Fragen und wann? Wie verpacke ich mein Thema zu einem interessanten Beitrag und welche Darstellungsform eignet sich am besten dafür? Im Rahmen dieses Fernsehkurses sollen die Darstellungsformen ein bisschen genauer unter die Lupe genommen und mit Hilfe praktischer Beispiele und Übungen erläutert werden. Mit dem Gelernten erarbeiten die Studierenden selbständig ein Thema, recherchieren die relevanten Interviewpartner und erstellen ein Text- und Bildkonzept (Treatment) für die Darstellungsform des gebauten Beitrags in der Länge von drei bis vier Minuten. Von der Konzeption bis hin zum finalen Schnitt, dem Texten und der Vertonung lernen die Studierenden alle Produktionsstufen eines sendefähigen Beitrags kennen. Hinweis: Es besteht eine Teilnahmebeschränkung von 15 Personen. Studierende höherer Semester werden bevorzugt. Literatur: Ausführliche Literaturhinweise erhalten Sie in der ersten Sitzung. 10

11 Arbeitsfeld Journalismus: Juristische Grundlagen der Medienberufe II W 2 Di, 09:00 12:00 Uhr, HS 5 Beginn: , 14tgl. Anmeldung, siehe S. 4 Margret WITTIG-TERHARDT Justitiarin a. D. Duales Rundfunksystem und Neue Medien im Zeitalter des grenzüberschreitenden Satellitenrundfunks und -fernsehens, der Digitalisierung, der globalen Vernetzung von technischen Kommunikationsebenen und der Konvergenz werden längst nicht mehr allein im Bereich der einzelstaatlichen Rechtsordnungen bewältigt. Insbesondere die Europäische Union nimmt in vielfältiger Weise Einfluss auf die medienrechtliche Situation. Durch die Erweiterung der EU-Kompetenzen durch die Verträge von Maastricht und Amsterdam sowie durch den Vertrag von Nizza zur Charta der Grundrechte veränderten sich die Perspektiven. Die Lehrveranstaltung befasst sich vor allem mit den medienrechtlich relevanten Regelungen des EU/EG-Vertrages und der noch für das Jahr 2003 geplanten Charta der Grundrechte der EU, im Sekundärrecht mit der Fernsehrichtlinie und mit dem einschlägigen Telkommunikationsrecht; sie bezieht EU-Überlegungen zu medienrechtlichen Fragen z.b. Konvergenzgrünbuch und EU-übergreifende internationale Regelungen z.b. zum Urheberrecht ein. Zusätzliche Schwerpunkte werden das Wettbewerbs- und Beihilferecht nach europäischem und nationalem Recht darstellen. Neben der Erörterung der Rechtsgrundlagen werden insbesondere Fragen der Umsetzung und Anwendung des übernationalen Rechts im nationalen Bereich und der Kompetenzabgrenzung zu den Rechten der einzelnen EU-Mitgliedstaaten sowie des Konflikts zwischen publizistischem und kommerziellem Wettbewerb behandelt. Literatur: Literaturangaben im Laufe der Vorlesung. 11

12 Methoden der Wissensvermittlung: Fachtexte verständlich schreiben W 3 Fr, 09:00 12:00, HS 35 Beginn: Anmeldung, siehe S. 4 Rochus RADEMACHER Chefredaktion COMPUTER ZEITUNG Fachtexte balancieren auf dem Grat zwischen leserfreundlicher Verständlichkeit und arroganter Hermetik im besten Fall werden Experten schlauer und interessierte Laien freuen sich über Erkenntnisgewinn. Ob fach- oder ressortorientierter Journalismus, Public Relations oder Marketing diese Wissensvermittlung mit Nutzwertcharakter erfordert solides Handwerk. Um das einzutrainieren, laden wir beredte Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft zu einstündigen Interviews in die Übungsredaktion oder besuchen sie. Auf Basis dieses O-Tons entstehen Fachtexte in klassischen Formaten wie Meldung, Nachricht, Bericht, Feature und Interview. Die Veranstaltung ist keine Trockenübung: Die Arbeit mündet in Print- und Online-Beiträgen, publiziert in einer Fachzeitschrift. Literatur: Literaturangaben im Laufe der Veranstaltung. 12

13 Spezielle Kommunikationspolitik: Wirkung der journalistischen Ausdruckformen in allen Medien II W 4 Mi, 18:00 20:00 Uhr Sitzungssaal der Journalisten-Akademie e.v., Herdweg 63, Stuttgart Beginn: Karl GEIBEL Redaktionsleiter der Leonberger Kreiszeitung, Erster Landesvorsitzender des DJV Baden-Württemberg Die Übung bietet einen Überblick über die historische Entwicklung der Presse seit dem 16. Jahrhundert im Spannungsfeld zur Politik. Schwerpunkt ist die unterschiedliche Presseentwicklung im 19. Jahrhundert und deren Auswirkung in das 20. Jahrhundert an Hand des liberalen und totalitären Denkmodells. Die Auseinandersetzungen von Regierungen und Parteien in der aktuellen Medienpolitik werden auf der Grundlage des geltenden Medienrechts und der Verfassungsrechtsprechung untersucht. An ausgesuchten Beispielen der Berichterstattung in allen Medien wird im Sommersemester 2007 in die journalistischen Grundlagen und die Methodik eingeführt (Ausdrucksformen, Pressekodex, Presserecht) und damit eine vertiefte Grundlage für die Analyse der Medien und die Medienkritik ermöglicht. Die zu jeder Veranstaltung vorgelegten Materialien ergänzen sich während der zwei Semester zu einer persönlichen Arbeitsmappe. Literatur: Eine Literaturliste wird in der ersten Sitzung ausgeteilt. 13

14 Anwendungsbezogene Kommunikationsforschung: Krisenkommunikation W 6 Mo, 14:00 16:00 Uhr, HS folgt Beginn: Anmeldung, siehe S. 4 Prof. Dr. Claudia MAST Dipl. rer. com. Sandra Peggy REISS Entlassungswellen bei BenQ, Transrapid-Unglück im Emsland, Gammelfleischskandal, Bestechungsvorwürfe bei Siemens, Der Fall Kurnaz/Steinmeier, Amok- Drohungen an Schulen Krisenfälle finden in unserer dynamisierten Gesellschaft häufig statt. Der Erfolg oder Misserfolg von Unternehmen und Organisationen hängt maßgeblich von einer professionellen Krisenkommunikation ab. Welche Rahmenbedingungen machen Krisen zu einem Sonderfall der PR- Arbeit? Welche Herausforderungen ergeben sich für die PR in Krisenzeiten? Welche Erfolgsfaktoren gilt es zu beachten, um Krisen zu vermeiden oder im Zweifel professionell zu bewältigen? Anhand ausgewählter Fallbeispiele werden Sie die verschiedenen Herausforderungen und Aufgaben in der Krisenkommunikation in Teams erarbeiten. Projektübungen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Sie werden u. a. Fallbeispiele auf Stärken und Schwächen der Krisenkommunikation des betroffenen Unternehmens analysieren, mit einer Unternehmensvertreterin die Krisenprävention im Falle eines Börsengangs diskutieren und in einem Planspiel in Kooperation mit Volkmar Krämer, Leiter Öffentlichkeitsarbeit des Flughafens Stuttgart, die Brisanz von Krisen lebhaft erfahren. Literatur: Das ausführliche Programm und weitere Hinweise erhalten Sie in der ersten Sitzung. 14

15 Anwendungsbezogene Kommunikationsforschung: Wirkungen der Massenmedien W 6 Do, 08:30 10:00 Uhr, HS 1 Beginn: Prof. Dr. Michael SCHENK Die Wirkungsfrage gehört zu den Kernfragen der Kommunikationsforschung, manche sagen sogar, sie sei der Motor der Kommunikationsforschung. In der Veranstaltung wird ein Gesamtüberblick über die verschiedenen Untersuchungsansätze bzw. -paradigmen sowie die Forschungsmethoden gegeben. Im Anschluss daran werden ausgewählte Ansätze eingehender erörtert bzw. diskutiert. Besonderes Gewicht wird dabei auf Persuasionsforschung, Meinungsführerforschung, Gratifikationsforschung sowie langfristige und gesellschaftlich bedeutsame (Aus-)Wirkungen gelegt. Einführende Literatur: Früh, Werner: Medienwirkungen. Das dynamisch-transaktionale Modell. Opladen Jennings, Bryant/Zillmann, Dolf (eds.): Media Effects: Advances in Theory and Research, New Jersey Kepplinger, Hans Mathias/Noelle-Neumann, Elisabeth: Wirkung der Massenmedien. In: Fischer-Lexikon Publizistik, Massenkommunikation (hrsg. von Elisabeth Noelle-Neumann, Winfried Schulz, Jürgen Wilke), Frankfurt S Schenk, Michael: Medienwirkungsforschung, Tübingen Schorr, Angela: Publikums- und Wirkungsforschung, Opladen Eine ausführliche Literaturliste bzw. Gliederung wird bei Beginn der Veranstaltung gegeben. 15

16 Journalistische Formen und Techniken III W 11 Mo, 17:30 19:00, Institut Beginn: Anmeldung, siehe S. 4 Hans-Peter ARCHNER stellvertretender Landessenderdirektor des SWR Anhand von praktischen Beispielen werden die unterschiedlichen Stilformen wie Nachricht, Reportage, Interview, Kommentar, Glosse, Feature und Hintergrundbericht erarbeitet. Ziel ist es, Sicherheit in der Anwendung der Formen zu erwerben und sie journalistisch einwandfrei zu formulieren. Zum Programm gehört z. B. ein Live-Interview im Studio Hohenheim mit einem interessanten Gesprächspartner sowie die Erstellung eines sendefähigen Beitrags. Nach Absprache ist der Besuch des SWR möglich. Hinweis: Es besteht eine Teilnahmebeschränkung von 15 Personen. Studierende höherer Semester werden bevorzugt. Es findet eine Online-Anmeldung statt. Nähere Hinweise zu Anmeldemodalitäten und -zeitraum erhalten Sie über den Verteiler. Literatur: Ausführliche Literaturhinweise erhalten Sie in der ersten Sitzung. 16

17 Internal Relations W 13 Mi, 09:00 12:00, HS 5 Beginn: Anmeldung, siehe S. 4 Werner ZORN Der Projektkurs beschäftigt sich mit den Kommunikationsbeziehungen zwischen Unternehmensmanagement und Mitarbeitern sowie den Kommunikationsbeziehungen und dem Wissensaustausch zwischen Mitarbeitern. Dabei geht es darum, Mitarbeitern und Führungskräften Verständnis für die Positionierung des Unternehmens in seinen Märkten und die damit verbundenen, heute zum Teil sehr harten Managemententscheidungen schnell und verständlich zu vermitteln. Ziel ist es, die Identifikation von Mitarbeitern und Führungskräften mit dem Unternehmen und seinen Zielen zu erhalten und aktive Mitwirkung bei der Umsetzung von Zielen und Entscheidungen zu erreichen. Infolge des ständig zunehmenden Wettbewerbs sind die Anforderungen an eine koordinierte, widerspruchsfreie und effiziente interne Unternehmenskommunikation ständig gestiegen und zu einem strategischen Wettbewerbsfaktor geworden. Der Projektkurs beschäftigt sich mit der systematischen Planung, Durchführung und Kontrolle von internen Kommunikationsvorhaben: Ermitteln von Zielen, Strategien, Botschaften, Auswahl der PR-Instrumente und Medien sowie Messen des Erfolgs. Dies wird nicht theoretisch, sondern anhand von Beispielen und Fallstudien in erster Linie praktisch vermittelt. Literatur: Ausführliche Literaturhinweise erhalten Sie in der ersten Sitzung. 17

18 Fernsehworkshop Z Mi, 16:00 18:00 Uhr, Institut Beginn: Anmeldung, siehe S. 4 Jürgen KAISER Evangelische Rundfunkagentur (ERA) Vom Überleben auf der Straße Berber nannten sie sich einst stolz, oder Könige der Landstra sse. Lan d- streicher wurden sie von der Bevölkerung abschätzig genannt. Heute sind sie schlicht wohnungslos, manchmal auch heimatlos. Und gehen in der Masse der anderen Wohnungslosen unter. Die Erlacher Höhe hat sich schon immer um sie gekümmert heute mehr denn je und mit einem völlig neuen Angebot. Dazu gehört ein in Europa fast einmaliges Pflegeheim genauso wie ein eigener Bus für die Versorgung von Wohnungslosen. Das ist das Thema des Magazins Alpha und Omega, das die Studierenden selbständig recherchieren, drei Studiogäste vorschlagen und einladen und die Moderatorin der Sendung vorbereiten. Weiterhin erstellen die Studierenden in zwei Gruppen jeweils einen Zuspieler in Länge von drei bis vier Minuten zum Thema. Dazu wird ihnen ein TV-Kamerateam zur Verfügung gestellt. Das aus diesen Einzelteilen fertig vorbereitete Magazin wird am 18. September in Böblingen aufgezeichnet und danach auf verschiedenen Regionalsendern in Baden-Württemberg ausgestrahlt werden. Hinweis: Es besteht eine Teilnahmebeschränkung von 8 Personen. 18

19 Fernsehworkshop Z geblockt, s. gesonderte Ankündigung Anmeldung, siehe S. 4 Florian KLEBS Pressestelle Uni Hohenheim Wie stelle ich eine Uni in 20 Sekunden dar? Dies wird die Aufgabe dieses Seminars sein. Die Pressestelle/Zentrales Marketing der Universität Hohenheim plant einen Mitschnittdienst, der angekündigte Beiträge über die Universität Hohenheim digital mitschneidet, archiviert und den Hohenheimer Protagonisten sowie Kooperationspartnern zur weiteren Verwendung zur Verfügung stellt. Durch die mögliche Verwendung in Lehre, bei Außenterminen oder durch Kooperationspartner erhalten die Beiträge auch eine PR-relevante Außenwirkung. Um diese zu verstärken, würden wir jedem Beitrag gerne ein standardisiertes Intro von einigen Sekunden vorstellen, das die Beiträge eindeutig der Marke Universität Hohenheim zuordnet und diese durch den Wiederkennungseffekt weiter festigt. Gleichzeitig kann das Intro als Visitenkarten der Kommunikationswissenschaft und Journalistik in Hohenheim dienen und für die Professionalität ihrer praxisnahen Ausbildung werben. Hinweis: Es besteht eine Teilnahmebeschränkung von 4 Personen. 19

20 Radioworkshop Z geblockt, s. gesonderte Ankündigung insgesamt 3 4 Präsenzveranstaltungen und 2 Produktionssamstage Anmeldung, siehe S. 4 Roman HAASE Programmdirektor Radio Wilantis Wort verliert immer mehr an Bedeutung im Radio oder doch nicht? Ein neuer Trend: Radiomacher setzen wieder auf Inhalte. Content statt Superhits. Durch den fundamentalen Wandel in der Mediennutzung sind plötzlich wieder längere Formate gefragt und nicht mehr nur der Einsdreißig -Info-Block. Ziel der Veranstaltung ist die Produktion eines Stundenfeatures. Eine ungewöhnliche Aufgabe in der heutigen privaten Medienlandschaft. Dieses Feature wird nach Fertigstellung auf Wilantis fm gesendet und als Podcast angeboten. Hinweis: Es besteht eine Teilnahmebeschränkung von 8 Personen. 20

21 Internet & Co. Z Mo, 10:00 12:00 Uhr, CIP 3 Beginn: Anmeldung, siehe S. 4 Dr. Klaus SPACHMANN mit Rainer BLUTHARD Ziel der Lehrveranstaltung ist es, vorhandenes Basismaterial von der Pressemappe bis zum Firmenprospekt für das Internet aufzubereiten und umzusetzen. Alle Studierenden erhalten die Möglichkeit, einen eigenen Internetauftritt zu erstellen. Voraussetzung: Grundkenntnisse in Windows und WinWord. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 16 Plätze. Technische Grundlagen und Begriffe im Internet Geschichte des Internets, Wie funktioniert Internet? Was sind Domains, Was ein Server? Provider, Nutzerzahlen und Strukturen. Von der Idee bis zur Realisierung Wie setzt man vorhandene Texte und Bilder um? HTML-Grundlagen und Einführung in Microsoft Frontpage, Photoshop, Datentransfer via FTP auf den Server. Net-Design Was versteht man unter userfreundlich, wie kann ich meine Seitenuser halten? Wie viele Ebenen benötigt ein User, um an Informationen zu gelangen? Welchen Service erhält der User auf meinen Seiten? Warum soll der User wiederkommen? Feedback, Automatische Bedingungen. Domainnamen Wie gestalte ich Domainnamen? Welchen Einfluss haben Domainnamen auf eine erfolgreiche Internetpräsenz? Welche Aufgaben haben Suchmaschinen? Hinweis: Es besteht eine Teilnahmebeschränkung von 16 Personen. Studierende höherer Semester werden bevorzugt. Es findet eine Online-Anmeldung statt. Nähere Hinweise zu Anmeldemodalitäten und -zeitraum erhalten Sie über den Verteiler. 21

22 Kolloquium für Diplomanden und Doktoranden Z geblockt, s. gesonderte Ankündigung Prof. Dr. Frank BRETTSCHNEIDER Das Kolloquium ist für Studierende gedacht, die kurz vor dem Abschluss ihres Studiums stehen oder sich im Promotionsstadium befinden. In dem Kolloquium haben diese Studierenden die Chance, ihre Abschlussarbeiten offen mit Kommilitonen zu diskutieren, die sich in einer ähnlichen Situation befinden. Dabei ist es egal, in welchem Stadium sich die Arbeit befindet: in der Frage-Findungsphase, in der Konzeptionalisierungsphase, in der Recherche- oder Schreibphase oder kurz vor der Fertigstellung. Das Kolloquium soll Problemlösungen in allen diesen Phasen ermöglichen. Jede Arbeit wird zunächst kurz vorgestellt und dann intensiv diskutiert. Dabei geht es nicht darum, möglichst gut davon zu kommen, son dern es geht darum, das Profil der Arbeit zu schärfen, mögliche Schwächen aufzudecken und die Arbeit zu optimieren. 22

23 Kolloquium für Diplomanden und Doktoranden Z Di, 18:00 20:00 Uhr, HS 36 Beginn: nach Vereinbarung Prof. Dr. Claudia MAST Im Kolloquium werden Diplomarbeiten und Dissertationen besprochen. Die Veranstaltung bietet Gelegenheit, Konzeptionen oder soweit schon vorhanden Ergebnisse zu diskutieren. Außerdem können kommunikationswissenschaftliche Themen behandelt werden, die von aktuellem Interesse sind. Die Veranstaltung dient auch der Vorbereitung auf die mündliche Prüfung. Für Prüfungskandidaten ist die Teilnahme verpflichtend. 23

24 Kolloquium für Diplomanden und Doktoranden Z Mi, 18:00 20:00 Uhr, HS täglich Anmeldung im Sekretariat Beginn: nach Vereinbarung Prof. Dr. Michael SCHENK Diese Veranstaltung dient der Vorbereitung auf die Diplomprüfung (Diplomarbeit und mündlicher Teil). An ihr können alle interessierten Studenten höheren Semesters teilnehmen. Für Prüfungskandidaten ist die Teilnahme verpflichtend. 24

25 Fachgebiete Prof. Dr. Frank Brettschneider, Universitätsprofessor Fachgebiet Kommunikationswissenschaft, insb. Kommunikationstheorie Studium der Politikwissenschaft, Publizistik und Jura an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Promotion an der Universität Stuttgart zum Thema Öffentliche Meinung und Politik, 2002 Habilitation an der Universität Stuttgart zum Thema Spitzenkandidaten und Wahl erfolg. Von 1990 bis wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, von 1992 bis 2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter/Assistent an der Universität Stuttgart bis 2001 Vertretung der Professur für Öffentliche Kommunikation und Journalismus an der Friedrich-Schiller-Universität Jena bis 2006 Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Augsburg. Seit April 2006 Professor für Kommunikationswissenschaft, insbesondere Kommunikationstheorie, an der Universität Hohenheim. Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des internationalen Instituts für Medienanalysen Media Tenor. Prof. Dr. Claudia Mast, Universitätsprofessorin Fachgebiet Kommunikationswissenschaft, insb. Journalistik Studium der Kommunikationswissenschaft, Politischen Wissenschaft und Romanischen Philologie an der Universität München. Ausbildung zur Redakteurin an der Deutschen Journalistenschule e. V. München. Mitarbeit bei Tageszeitungen und Hörfunk. Habilitation Langjährige Lehrtätigkeit an den Universitäten München und Zürich bis 1988 Abteilungsleiterin und Leitende Angestellte im Bereich Personal der Siemens AG, München. Seit 1988 Professorin für Kommunikationswissenschaft und Journalistik an der Universität Hohenheim. Mitglied des Verwaltungsrats der Deutschen Welle (Köln). Gewähltes Mitglied der Deutschen UNESCO-Kommission. 25

26 Fachgebiete Prof. Dr. Barbara Pfetsch, Universitätsprofessorin Fachgebiet Kommunikationswissenschaft und Medienpolitik Volontariat bei der Schwäbischen Zeitung in Leutkirch bis 1985 Studium der Politischen Wissenschaft, Amerikanistik und Germanistik an der Universität Mannheim (M. A.) und der University of California, Los Angeles, USA sowie Mitarbeit bei Tageszeitungen bis 1991 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in verschiedenen DFG-Projekten an der Universität Mannheim, u. a. zur Einführung des Kabelfernsehens, und Promotion zum Dr. phil. 1991/1992 Postdoctoral Fellow am Center for German and European Studies an der Georgetown University, Washington, D.C bis 1994 Hochschulassistentin an der Universität Mannheim bis 2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Öffentlichkeit und Soziale Bewegungen am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Fellow am Shorenstein Center for Press, Politics and Public Policy an der Kennedy School of Government, Harvard University, Cambridge, MA. Ab Sommersemester 2001 Professorin für Kommunikationswissenschaft, insbesondere Medienpolitik, an der Universität Hohenheim. Prof. Dr. Michael Schenk, Universitätsprofessor Fachgebiet Kommunikationswissenschaft und Sozialforschung Volontariat bei einer Werbeagentur in München. Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg, Dipl.-Kfm Promotion zum Dr. rer. pol. an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg; Projektleiter im Markt- und Meinungsforschungsinstitut Infratest, München; 1983 Habilitation. Von 1983 bis 1985 Professor für Medienwirtschaft an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Seit 1985 Professor für Kommunikationswissenschaft und Sozialforschung an der Universität Hohenheim; seit 1991 Geschäftsführender Direktor des Instituts für Sozialwissenschaften. 26

27 Fachgebiete Honorarprofessoren Prof. Dr. Friedmar Lüke, Honorarprofessor Fachgebiet Kommunikationswissenschaft und Journalistik Jahrgang Studium der Germanistik, Geschichte, Musikwissenschaft und Politik an den Universitäten Hamburg, Burlington Vt. (USA) und Freiburg i. Br Promotion Volontariat im Hörfunk des Südwestfunks, dann freier Mitarbeiter im Fernsehen und Hörfunk des Süddeutschen Rundfunks bis 1970 Hörfunkredakteur im SWF Rückkehr zum SDR als Chef aktuell Hörfunk, Aufbau und Leitung der Magazinredaktion Sendeleiter, 1979 zusätzlich Aufbau und Leitung des 3. Hörfunkprogramms bis 1997 Hörfunkdirektor des SDR, sowie Leiter und zeitweise auch Geschäftsführer der Schwetzinger Festspiele GmbH. Autor zahlreicher Sendungen. Seit 1998 Honorarprofessor an der Universität Hohenheim. Prof. Dr. Gerhard Maletzke, Honorarprofessor Fachgebiet Kommunikationswissenschaft und Journalistik Jahrgang Studium der Psychologie, Germanistik und Philosophie in Hamburg. Einige Stationen: 1952 bis 1964 wissenschaftlicher Referent am Hans- Bredow-Institut, Hamburg; 1964 bis 1969 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik in Berlin bis 1976 Projektleiter am Asian Mass Communication Research und Information Centre in Singapur. Zahlreiche Studienaufenthalte in Ländern der Dritten Welt bis 1987 Medienreferent beim SDR. Seit 1983 Honorarprofessor an der Universität Hohenheim. Prof. Ferdinand Simoneit Fachgebiet Kommunikationswissenschaft und Sozialforschung Architekturstudium. Volontariat bei der Rheinischen Post in Düsseldorf. Ab 1955 Spiegel-Redakteur, dann Chefkorrespondent bis 1975 Chefredakteur von Capital; bis 1987 Redaktionsdirektor der Motor-Presse in Stuttgart (auto, motor und sport, Motorrad usw.). Von 1988 bis 1998 Leiter der Georg-Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten. 27

28 Fachgebiete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Fachgebiet Kommunikationswissenschaft, insbesondere Kommunikationstheorie Diplom-Kauffrau Stephanie Geise M.A. Studium der Betriebswirtschaftslehre in Essen mit Schwerpunkt International Management, Marketing und Außenwirtschaft, parallel Junior Assistent bei der Aral AG im Bereich Strategisches Marketing/Marktforschung/Brand Management. Studium der Soziologie, Kommunikationswissenschaften und Kunstgeschichte an der Universität Augsburg Magister Artium Lehraufträge in der Kommunikationswissenschaft an der Universität Augsburg. Seit 2003 Lehrauftrag der Steinbeis-Hochschule Berlin im Bereich Marketing und Unternehmensführung. Dozenten- und Beratungstätigkeit in der internen und externen Unternehmenskommunikation. Seit März 2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Brettschneider. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Visuelle Kommunikation, Medienpsychologie und Brand Management. Andreas Hahn M.A. Studium der Politologie, Neuere deutsche Literatur und Neuere Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn Magister Artium. Anschließend Volontär bei MEDIA CONSULTA Deutschland, einer großen PR- und Werbeagentur mit Sitz in Köln und Berlin, sowie freier Redakteur. Seit 2003 Berater bei der von Mannstein Werbeagentur, spezialisiert auf Kommunikation im politischen und gesellschaftlichen Raum. Betreute dort mehrere Wahlkampagnen, u. a. zur Europawahl 2004, Bundestagwahl 2005 und zu den Landtagswahlen 2005 in NRW sowie 2006 in Rheinland-Pfalz und Sachsen- Anhalt. Seit April 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Brettschneider. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Campaigning und Politische Kommunikation. 28

29 Fachgebiete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Fachgebiet Kommunikationswissenschaft, insbesondere Journalistik Dr. Simone Huck Studium der Kommunikationswissenschaft an der Universität Hohenheim. Diplom Ihre Vertiefungsfächer waren Public Relations, Marketing und Informations- und Kommunikationstechnologien. Während des Studiums arbeitete sie als freie Journalistin und Kommunikationsberaterin. Seit Oktober 2000 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Claudia Mast. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der Internationalisierung von Public Relations. Dr. Klaus Spachmann Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann und Finanzassistenten Studium der Politikwissenschaft, Betriebs- und Volkswirtschaftslehre an der Universität Stuttgart. Magister Artium Seit 1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Claudia Mast Promotion zum Dr. rer. soc. an der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Hohenheim. Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Medienmanagement, Finanz- und Wirtschaftsjournalismus sowie Theorie des Journalismus. 29

30 Fachgebiete Dipl. rer. com. Florian Krüger Studium der Kommunikationswissenschaft an der Universität Hohenheim. Seine Vertiefungsfächer waren Public Relations, Journalistik und Politikwissenschaft. Seit Mai 2005 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Claudia Mast. Seit 2000 Mitgesellschafter einer Werbeagentur und Berater in mehreren politischen Wahlkampagnen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf den Gebieten der Online-PR und der Innovationskommunikation. Dipl. rer. com. Sandra Peggy Reiß Studium der Kommunikationswissenschaft an der Universität Hohenheim. Diplom Ihre Vertiefungsfächer waren Public Relations, Journalistik und Wirtschaftswissenschaften Praktikum in der Presseabteilung eines internationalen IT-Konzerns. Während des Studiums arbeitete sie u. a. für die Presseabteilung eines internationalen Automobilunternehmens in Stuttgart und war als freie TV-Redakteurin tätig. Seit Dezember 2003 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Claudia Mast. Rainer Bluthard Ausbildung als Informationselektroniker. Angestellt in der Entwicklungsabteilung bei einem Druck- und Temperaturmessgerätehersteller. Seit Juli 1993 staatlich geprüfter Techniker mit Schwerpunkt Nachrichtentechnik. Als technischer Angestellter seit 1992 zuständig für die Betreuung der medientechnischen Ausstattung des Studiengangs. Daisy Bartsch Studium der Wirtschaftswissenschaften, Fachrichtung Rechnungsprüfung und Statistik an der damaligen Karl-Marx-Universität Leipzig, Dipl.-Ökonom. Innenrevisor beim Leipziger Messeamt, danach Planungsingenieur im medizinischen und labortechnischen Anlagenbau; nach der Übersiedlung Sekretärin in einem Rechtsanwaltsbüro. Seit September 2000 Sekretärin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Claudia Mast. Caissa Keil Caissa Keil ist seit 2002 als Sekretärin von Frau Prof. Dr. Claudia Mast tätig. Sie war nach ihrem Abschluss zur Sekretärin 1988 zunächst als Chefsekretärin angestellt, bevor sie als IT-Assistentin zur MobilCom wechselte. 30

31 Fachgebiete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Fachgebiet Kommunikationswissenschaft, insbesondere Medienpolitik Dr. Silke Adam Studium der Kommunikationswissenschaft an der Universität Hohenheim Studium der Kommunikationswissenschaft an der Boston University, MA. Master of Science Praktika beim Süddeutschen Rundfunk (TV) und beim Theater sowie wissenschaftliche Hilfskraft bei Prof. Dr. Axel Görlitz, Universität Stuttgart. Seit 2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fg. Medienpolitik, Prof. Dr. Barbara Pfetsch, Hohenheim 31

32 Fachgebiete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Fachgebiet Kommunikationswissenschaft und Sozialforschung Dipl-Sozw. Monika Taddicken Studium der Diplom-Sozialwissenschaften mit den Schwerpunkten Medienwissenschaften, empirische Sozialforschung und Marketing an der Georg-August-Universität Göttingen und der National University of Ireland, Galway wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Absatzwirtschaft, Prof. Dr. Wimmer, Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Seit SS 2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Schenk. Dipl. rer. com. Anke Tschörtner M. A. (U. K.) Studium der Kommunikationswissenschaft an der Universität Hohenheim, Studium des Kommunikationsmanagement an der London Guildhall University. Seit September 2002 wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Schenk. Ine Homans Abitur in Holland; seit Oktober 1979 Verwaltungsangestellte im Aufbaustudiengang Kommunikationswissenschaft/Journalistik und seit 1985 Lehrstuhlsekretärin. 32

33 Forschung FG Kommunikationswissenschaft / Kommunikationstheorie Prof. Dr. Frank Brettschneider: Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls Kommunikationstheorie: Integrative und interdisziplinäre Sicht auf unterschiedliche Kommunikationstheorien (u.a. Realitätskonstruktion) und Fächer (Medienpsychologie, Mediensoziologie). Medieninhalte / Kommunikations-Controlling: Methodenentwicklung und Methodenanwendung in den Bereichen Systematische Inhaltsanalysen, Medien-Resonanzanalysen, Kommunikations- Controlling. Politische Kommunikation: Politische Kommunikation aus Sicht des Mediensystems, des politischen Systems und der Bürger; politische Medienwirkung; Medialisierung der Politik. Campaigning / Themenmanagement: Themenmanagement / Issues-Management; Analyse und Durchführung von Kommunikations-Kampagnen wirtschaftlicher, politischer oder gesellschaftlicher Akteure; Kommunikationsberatung; Agenda-Setting/Agenda- Cutting. Visuelle Kommunikation: Besonderheiten und Möglichkeiten bildlicher Kommunikation; Wahrnehmung und Wirkung visueller Kommunikation (u.a. Imagery-Prozesse); Kommunikationsgestaltung mit Bildern (u.a. Corporate Design); Visualisierung von Politik und Wirtschaft. 33

34 Forschung Fachgebiet Kommunikationswissenschaft / Journalistik Prof. Dr. Claudia Mast: Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls Berufsforschung: Entwicklungen der Berufsfelder Journalismus und andere Kommunikationsberufe, Aufgabe und Verantwortung von Journalisten im Wettbewerb der Medien, Qualifikationsprofile von Medienberufen. Spezielle Kommunikations- und Medienforschung: Neue Wege der Leser-, Zuhörer- und Zuschauerforschung, Markt- und Mediaforschung. Kommunikations- und Medienökonomie: Kommunikationstechnische Entwicklungen der Individual- und Massenkommunikation, wirtschaftliche Grundlagen und Strukturen der Medien, Medienmärkte in der Bundesrepublik Deutschland, Europa und im internationalen Vergleich. Unternehmenskommunikation: Entwicklungen der unternehmensinternen und -externen Informationsarbeit, z. B. neue Wege der Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikationsmanagement und Führung, Public Relations. Kommunikationsmanagement und -marketing: Public Relations und Werbung, Medien und Redaktionsmanagement, Redaktionsmarketing. 34

35 Forschung Fachgebiet Kommunikationswissenschaft / Medienpolitik Prof. Dr. Barbara Pfetsch: Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls Medienpolitik: Entwicklungstendenzen und Folgen der Medienpolitik in Deutschland und Europa; Analyse von medienpolitischen Diskursen und Konflikten in der Perspektive der Policyforschung. Politische Kommunikation in Deutschland: Veränderungen der modernen politischer Kommunikation; Medien als politische Akteure, Wahlkämpfe und Parteienkommunikation; Studien zum News Management der Regierung; Politische PR und Kampagnen; Untersuchung der Rolle von Medien in politischen Konflikten. Politische Kommunikation im internationalen Vergleich: Theorien, Forschungsansätze und Methoden des internationalen Vergleichs in der politischen Kommunikationsforschung; Politische Mobilisierung und Kommunikation im Prozess der Herausbildung einer europäischen Öffentlichkeit; Medien und politische Akteure in unterschiedlichen Regierungssystemen; Untersuchung der Internationalisierung der Politikberatung. Massenkommunikation und Öffentlichkeit: Veränderungsprozesse der modernen Öffentlichkeit, Agenda-building- Prozesse und Medien-Agenda-Setting, Integrationsfunktion von Massenmedien, Medien kultureller und ethnischer Minderheiten, Meinungsforschung und Medien. Medieninhalte: Inhaltsanalytische Verfahren zur Analyse von Medieninhalten, Medienformate von Information und Unterhaltung, Programmstrukturanalysen des Fernsehangebotes. 35

36 Forschung Fachgebiet Kommunikationswissenschaft / Sozialforschung Prof. Dr. Michael Schenk: Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls Medienwirtschaft und Medienmarketing: Untersuchung der Medienmärkte Zeitungen, Zeitschriften, Hörfunk, Fernsehen, Internet und der intermediären Verflechtungen; Markt- und Wettbewerbsstrukturen; Untersuchung von Marketingstrategien. Werbeforschung Untersuchung der inhaltlichen und gestalterischen Bestandteile von Werbekampagnen; Nutzung und Wirkung von Werbung; Mediaplanung. Medienwirkungsforschung Stellenwert der Massenmedien für die öffentliche Meinungsbildung; Meinungsführerforschung; Wirkungs- und Evaluationsstudien von Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit. Neue Kommunikationstechnologien Markt- und Akzeptanzforschung für neue Kommunikationstechnologien, zum Beispiel digitaler Hörfunk, interaktives Fernsehen und Internet. Innovationsforschung Organisation von Innovationen; Bestimmung von Kriterien für die Durchsetzung bzw. die Diffusion technischer Neuerungen. 36

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