DGPPN Umfrage zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

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1 DGPPN Geschäftsstelle Reinhardtstraße 27 B Berlin Tel.: 030/ Fax 030/ Website: j.amlacher@dgppn.de DGPPN Umfrage r Vereinbarkeit von Familie und Beruf Befragung m Stand der Vereinbarkeit von beruflichen und privaten Aufgaben von Ärztinnen und Ärzten in psychiatrisch, psychotherapeutisch und psychosomatischen Kliniken und Praxen Berlin, 31. Oktober 2012 Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, aktuelle Umfrageergebnisse von Medizinstudierenden und jungen Ärzten konstatieren ein verändertes Selbstverständnis von Frauen und Männern in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Für Frauen wie für Männer ist es im Zusammenhang mit der Familienplanung immer wichtiger, den eigenen Werdegang und die Gründung einer eigenen Familie gut vereinbaren können. In der Gesellschaft zeigt sich auch die Tendenz, dass gerade männliche Kollegen nehmend neue Prioritäten in der Betreuung der Kinder setzen. Diese Entwicklungen stehen in wachsender Diskrepanz r sich weiter verschlechternden Stellensituation an Kliniken und in Praxen. In der Folge des hohen Zeitdrucks, des steigenden Dokumentationsaufwands und oft unreichender personeller Ressourcen wird die Zeit für den einzelnen Patienten immer knapper. Zudem führen unregelmäßige und lange Arbeitszeiten sowie Nacht und Wochenenddienste für den Einzelnen oft dauerhaft einem Gefühl, sich zerreißen müssen zwischen Beruf und Privatleben, insbesondere bei bestehenden familiären Verpflichtungen. Die DGPPN beobachtet diese Entwicklung mit wachsender Sorge. 69% der Chefärzte in psychiatrischpsychotherapeutischen Kliniken gaben in einer Umfrage der DGPPN r Stellensituation an psychiatrischpsychotherapeutischen Kliniken 2009 (Schneider et al. 2011) an, dass die Steigerung der Familienfreundlichkeit als Maßnahme für mehr Zufriedenheit am Arbeitsplatz sowie für die Stellenwerbung wichtig wäre. Vor diesem Hintergrund hat die DGPPN die Arbeitsgruppe Familie und Beruf um Prof. Falkai ins Leben gerufen, um Initiativen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf entwickeln. Mit diesem Fragebogen möchten wir Sie bitten, uns Informationen und Zusammenhänge über Ihre Arbeit und Möglichkeiten r Vereinbarkeit von Familie und Beruf angeben. Ihre Einschätng der derzeitigen beruflichen Situation ist uns wichtig. Die vorliegende Umfrage richtet sich an alle in der Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik tätigen Ärztinnen und Ärzte. Die Initiatoren dieser Befragung wissen um die starke Beanspruchung in ihrem Arbeitsalltag. Umso mehr schätzen wir es, wenn Sie sich im Interesse der Sache Zeit nehmen, die untenstehenden Fragen beantworten. Die Fragen sind angelehnt an den FamilienfreundlichkeitsCheck, der in Zusammenarbeit von BMFSFJ, DIHK, ESF und EU entwickelt wurde. Für das Ausfüllen werden ca. 15 Minuten benötigt. Wir bitten um Rücksendung des Bogens bis m Wir möchten Ihre Anregungen nutzen, um speziell für das Fach Psychiatrie und Psychotherapie notwendige Veränderungen anstoßen und bestehende Modelle weiter entwickeln. Ihre Antworten sollen uns beim diesjährigen DGPPN Kongress als Diskussionsgrundlage dienen. Die Verarbeitung Ihrer Angaben erfolgt anonym, die Auswertung erfolgt mit aggregierten Daten. Die Hauptergebnisse der Befragung werden m Anfang des Jahres 2013 auf der Webseite gänglich sein. Mit kollegialen Grüßen Prof. Peter Falkai Dr. Christa Roth Sackenheim Dr. Frank Bergmann Präsident DGPPN Vorsitzende BVDP Vorsitzender BVDN

2 A ANGABEN ZUR BERUFLICHEN SITUATION 1. Bitte bewerten Sie, inwiefern die folgenden Aussagen r Vereinbarkeit von Beruf und Familie auf Sie treffen. voll Teils/ teils nicht nicht Keine Angaben a) Ich bin frieden mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf an meinem Arbeitsplatz. b) Ich empfinde die Vereinbarkeit von Beruf, familiärer Verantwortung und Privatleben als anstrengend und wünsche mir Entlastung. c) Es gibt regelmäßig Situationen, in denen ich familiäre Aufgaben Gunsten der Arbeit vernachlässigen muss oder umgekehrt. d) Ich denke darüber nach, meinen Arbeitsplatz wegen der schlechten Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben wechseln. Wenn ja, dann Wechsel ins Ausland in ein anderes Berufsfeld in eine andere Klinik / Praxis e) Ich fühle mich bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie unterstützt (z. B. durch flexible Gestaltung der Arbeitszeiten) von meinem Arbeitsgeber meinen Kollegen f) Bzw.: Ich unterstütze meine Mitarbeiter/innen mit familiärer Verantwortung, diese mit ihrem Beruf vereinbaren (z. B. durch eine flexible Gestaltung der Arbeitszeiten) g) Wenn Sie in der Klinik tätig sind: Familienfreundlichkeit ist aus meiner Erfahrung im Krankenhaus grundsätzlich gut umsetzbar h) Wenn Sie in einer Praxis tätig sind: Familienfreundlichkeit ist aus meiner Erfahrung in einer Praxis grundsätzlich gut umsetzbar 2. Haben Sie bereits mit Ihrem Arbeitgeber über Möglichkeiten r Vereinbarkeit von Familie und Beruf gesprochen? Ja Nein 2

3 3. Welche der folgenden Faktoren würden Ihnen eine gute Balance zwischen Arbeit und einem Privatleben mit familiären Aufgaben erleichtern/ermöglichen? Flexiblere Gestaltung der Arbeitszeiten z.b. durch mehr Mitsprache bei der Festlegung der Arbeitszeit Besser planbare oder regelmäßigere Arbeitszeiten Weniger Überstunden Kinderbetreuungsplatz Mehrfachnennungen möglich Ganztagsbetreuung Kinderbetreuungsplatz in der Nähe der Arbeitsstelle Mehr Rücksicht von Kolleginnen und Kollegen Teile der Arbeit Hause erledigen (Dokumentation, Arztbriefe über das Intranet) Optionaler Betreuungsdienst für Kinder bzw. Angehörige in Notfällen, bei Sitngen oder während der Schulferien Finanzielle Unterstütng Mentorenprogramm 4. Bitte bewerten Sie, inwiefern die folgenden Aussagen r Familienfreundlichkeit auf Sie treffen. voll Teils/ teils nicht nicht Keine Angabe a) Familienfreundlichkeit wird an meinem Arbeitsplatz bspw. in Fortbildungsangeboten, Newslettern sowie Unterstütngsangeboten thematisiert und gehört somit r Unternehmenskultur b) Familienfreundlichkeit wird an meinem Arbeitsplatz insbesondere mitgeplant für Mütter Väter Mitarbeiter mit Pflegeverantwortung Mitarbeiter mit anderer familiärer und sozialer Verantwortung (Enkel oder Patenkinder, enge Freunde) 3

4 c) Ich habe mich bisher gegen mehr familiäre Verantwortung entschieden, weil dies mit meinem beruflichen Werdegang nicht vereinbar war d) Rücksicht auf Mitarbeiter mit familiären Verpflichtungen geht häufig Lasten von Mitarbeitern ohne familiäre Verpflichtungen 5. Welche Unterstütng würden Sie persönlich nutzen bzw. haben Sie genutzt, um Beruf und familiäre Verantwortung vereinbaren voll Teils/ teils nicht nicht Keine Angabe Reduzierung der Arbeitszeit Private Haushaltshilfe Tagesmutter/ Aupair bzw. mobiler Pflegedienst Mein Partner entlastet mich bei häuslichen Aufgaben/ hält mir den Rücken frei Andere Angehörige entlasten mich bei häuslichen Aufgaben/ halten mir den Rücken frei 6. Was bremst aus Ihrer Sicht Aktivitäten r besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf an Ihrem Arbeitsplatz? Finanzielle Ressourcen des Arbeitgebers Eigene finanzielle Ressourcen Kontinuität in der Behandlung der Patienten notwendig Schlechter Personalschlüssel Familienfreundlichkeit als Thema noch nicht wahrgenommen/ Mangelnde Priorisierung 4

5 7. Wie würde sich eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben auf Ihre Situation auswirken? Könnte mehr familiäre Aufgaben übernehmen bzw. Familiengründung beginnen/ fortsetzen Hätte höhere Zufriedenheit und Lebensqualität Hätte höhere Motivation Stärkere Bindung an den jetzigen Arbeitsplatz Höhere Qualität der Arbeit (z.b. mehr Konzentration, erhöhte psychische und körperliche Gesundheit durch Stressreduktion) 8. Welche familienfreundlichen Maßnahmen bietet Ihr Arbeitgeber (persönliche Erfahrung oder ggf. durch Kolleginnen oder Kollegen)? Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Bitte machen Sie im Folgenden Angaben Ihrer Person und Ihrem Arbeitssetting. B ANGABEN ZUR PERSON Angaben Ihrer Person 9. Geschlecht Männlich Weiblich 10. Alter Jahre 11. Nationalität 12. Familiäre Situation allein lebend in Partnerschaft lebend ohne Kinder in Partnerschaft lebend mit Kind/ Kindern allein/getrennt lebend mit Kind/ Kindern allein lebend ohne Kinder im eigenen Haushalt in Partnerschaft ohne Kinder im eigenen Haushalt 13. Ich trage Verantwortung für ein Kind/ Kinder im Alter von Kinder bis 3 Jahre Kinder im Vorschulalter schulpflichtige Kinder volljährige Kinder 5

6 14. Befinden Sie sich rzeit in Elternzeit bzw. beabsichtigen Sie, in Elternzeit gehen? 15. Ich übernehme Verantwortung für einen pflegebedürftigen Angehörigen (z.b. Partner, Eltern oder Schwiegerelternteil, Geschwister etc.) Ja Nein Nein Ja Optional: Alter des Angehörigen Jahre Angehöriger wohnt im gleichen Haushalt 16. Ihr Fachgebiet FA für Psychiatrie und Psychotherapie FA für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie FA für Kinder und Jugendpsychiatrie und psychotherapie Facharzt für Nervenheilkunde FA für Neurologie und Psychiatrie (Nervenärzte) gemäß Muster Weiterbildungsordnung gültig bis 1992 FA für Psychotherapeutische Medizin gemäß Muster Weiterbildungsordnung gültig bis 2003 Sonstige: 17. Ihre Funktion/Stellung Assistenzarzt/ Assistenzärztin in Facharztweiterbildung Oberarzt/ Oberärztin Facharzt/Fachärztin Chefarzt/ Chefärztin Niedergelassene/r Ärztin/Arzt 18. Vollzeit /Teilzeitstelle Vollzeit (100 %) Teilzeit (75 %) Teilzeit (50 %) 19. Durchschnittliche Anzahl Überstunden je Monat h 20. Studienabschluss In Deutschland Im Ausland (Land: ) 21. Dissertations / Abgeschlossen Promotionsvorhaben Verfasse ich derzeit/ beginne in absehbarer Zeit Aktuell nicht angestrebt 22. Psychotherapeutische Weiterbildung Abgeschlossen Ich befinde mich derzeit in Weiterbildung/ beginne in absehbarer Zeit Aktuell nicht angestrebt 6

7 Angaben Ihrem Arbeitsplatz 23. Arbeitsort liegt in Baden Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg Vorpommern Niedersachsen Nordrhein Westfalen Rheinland Pfalz Saarland Sachsen Sachsen Anhalt Schleswig Holstein Thüringen 24. Versorgungsregion Großstadt, Ballungsraum (ab Einwohner) Mittelstadt ( Einwohner) Kleinstadt ( Einwohner) Kleinere Ortschaft/ Ländliche Region (bis Einwohner) 25. Wenn Sie in der Klinik tätig sind: Bettenzahl (Psychiatrisch/ psychotherapeutische Fachabteilungen gesamt) 26. Wenn Sie in einer Praxis tätig sind: durchschnittliche monatliche Patientenzahl 27. Wenn Sie in der Klinik tätig sind: Träger der Klinik 28. Wenn Sie in einer Praxis tätig sind: Praxislassung 29. Engagieren Sie sich sätzlich ehrenamtlich? unter über 750 städtisch/ öffentlicher Träger privater Träger/ Unternehmensverbund konfessionelle Häuser Kassen Privat ja nein würde gern, habe jedoch keine Zeit 30. Wo engagieren Sie sich? Fachgesellschaft Bundesärztekammer Landesärztekammer Gemeinde Verein Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diesen Fragebogen ausfüllen! Senden Sie ihn bitte postalisch an die DGPPN Geschäftsstelle in die Reinhardtstraße 27 B, Berlin, per Fax an die 030/ oder per an Für Anregungen und Anmerkungen sind wir Ihnen dankbar. 7

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