etc.schule &campus DIE ERSTE BEWERBUNG WIE FORMULIERE ICH DAS ANSCHREIBEN?

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1 etc.schule DAS MAGAZIN FÜR SCHULE, AUSBILDUNG UND STUDIUM FÜR BADEN-BADEN UND LANDKREIS RASTATT &campus NR. 14 (WINTER 2013/14) K O S T E N L O S _ DIE ERSTE BEWERBUNG WIE FORMULIERE ICH DAS ANSCHREIBEN? Foto: Karin & Uwe Annas/fotolia.de

2 Jetzt starten. Ausbildung bei der BW-Bank. Ausbildung live! Facebook.com/BWBankAusbildung Wir bieten Ihnen vielseitige und verantwortungsvolle Aufgaben mit viel Raum für Eigeninitiative, die Mitarbeit in engagierten Teams und ein modernes Arbeitsumfeld. Ihre Ausbildung zur/zum Bankkauffrau/-mann oder Finanzassistentin/-assistenten absolvieren Sie in den Filialen der Baden-Württembergischen Bank sowie in den zentralen Abteilungen des LBBW-Konzerns in Stuttgart. Starten Sie jetzt! Baden-Württembergische Bank BAU DIR DEINE KARRIERE N U T Z E D E I N E C H A N C E! B E W I R B D I C H J E T Z T B E I U N S F Ü R A L S MAURER/IN 3-jährige Berufsausbildung BETONBAUER/IN 3-jährige Berufsausbildung

3 INHALT SCHULE ETC. Schüler des Pädagogiums machen Weltpolitik Chemie-Fonds fördert Merkur-Schule in Gaggenau- Ottenau Haupt- und Realschule Iffezheim setzt Schwerpunkt auf Neue Medien Markt der Berufe im Richard- Wagner-Gymnasium Fischburger machen Schülern des Durmersheimer Wilhelm-Hausenstein-Gymnasiums Appetit Infoveranstaltungen zu verschiedenen Bildungswegen an der HLA Rastatt Fairer Handel macht Schule Schule macht fairen Handel Schüler retten Berggorillas Infonachmittag zum Bildungsangebot der HLA Gernsbach Bunte Leitpfos tenlampen für die Wohnung oder die nächste Party Kooperation soll Nachahmer finden Orientierungstag für berufliche Gymnasien am Pädagogium Baden-Baden Projektmanagement macht Schule Schulaufführung der etwas anderen Art der Freien Waldorfschule Rastatt Bildungsoffener Sonntag im Landratsamt Rastatt 17 DAS BADISCHE AUSHÄNGESCHILD IST IM GENOSSENSCHAFTSREGISTER Die Schülergenossenschaft Generoso der Baden-Badener Robert-Schuman-Schule zieht Zwischenbilanz 19 ENTWICKLUNG VON FÜHRUNGSKOMPENTENZ DURCH KULTURELLEN AUSTAUSCH Workshop Leadership Development an der HLA Gernsbach 3 // inhalt_impressum AUSBILDUNG & STUDIUM 42 junge Kaufleute wurden in die Wirtschaft entlassen Berufsinformationstag mit Ausbildungsmesse an der Merkur Akademie International Fortbildung zur Energieeffizienz für Chemie-Azubis Nachwuchs gewinnung: Schulkooperationen im Trend Projekt Auslandspraktikum in der Oberrheinregion Ein Nachwuchstalent von Brenners Park-Hotel & Spa mit hervorragendem Wettbewerbs-Ergebnis Ausbildungsmesse Einstieg Beruf 2014 Landeslehrpreis für Studiengang Unternehmertum Studieren an der DHBW Karlsruhe Studieren ja, aber was genau und wo? Duales Studium bei ALDI Süd KIT-Präsidium begrüßt die Wahl des neuen AStA Berufsbilder von Naturwissenschaftlerinnen Individuelle Beratung an der EurAka Baden-Baden Gala des EC Europa Campus 14 RECHTS RANFAHREN GEHT NICHT Die Ausbildung deutscher Lufthansa-Flugschüler in Arizona 16 ZWÖLF FOHLEN UND EIN NEW YORK-TICKET Verleihung der Baden-Baden Awards DAS ANSCHREIBEN Rosaura schreibt ihre erste Bewerbung 24 KIT UNTERSTÜTZT STUDIES BEI DER KARRIERE Interview mit Dr. Dennis Nitsche, Leiter Relationship Management des KIT etc. SCHULE & CAMPUS Redaktion & MitarbeiterInnen dieser Ausgabe Volker Gerhard, R. Hanicke, Steve Przybilla, Michael Schneider (V.i.S.d.P.), Thomas Veith Verlag Schauplatz Verlag, Lange Str. 19, Baden-Baden Telefon 07221/38239 Fax 07221/ post@etc-schule-campus.de Internet Anzeigen Aquensis Verlag Pressebüro Baden-Baden GmbH Pariser Ring Baden-Baden Anzeigenleitung: Annette Dresel Telefon Telefax A.Dresel@presse-baden.de Druck Online Printers GmbH, Neustadt a. d. Aisch Vertrieb City Service Thomas Maier Tel etc. SCHULE& CAMPUS ist auch in den Filialen von Peters gute Backstube in Baden-Baden, Baden-Oos, Sandweier, Steinbach, Bühl, Gaggenau, Kuppenheim, Hügelsheim, Rastatt und Sinzheim erhältlich!

4 4 // schule etc. SCHÜLER DES PÄDAGOGIUMS MACHEN WELTPOLITIK Die Klasse 12 des Wirtschaftsgymnasiums nahm bei der Model United Nations Con fe - rence in München teil. Distinguished chairs, honorable delegates, fellow guests, so hört es sich an, wenn Politiker bei den Vereinten Nationen das Wort ergreifen und so leiteten die 13 Schüler des Pädagogiums ihre Fragen, Anträge und Reden ein. Vier Tage lang debattierten Schülerdelegationen aus acht Ländern um weltpolitische Fragen wie Menschenhandel, Klimaerwärmung oder Cyberterrorismus. Das Europä - ische Patentamt in München stellte seine Tagungsräume zur Verfügung. Die Arbeitssprache ist Englisch. Kein Problem für die De- legation der Eleonore Roosevelt High-School aus New York, oder für die Teilnehmer der internationalen Schulen, doch für die Schüler aus Baden-Baden bedurfte es doch einigen Mutes und Vorbereitung ihre Positionen in der Vollversammlung gegen die eloquentere Konkurrenz zu verteidigen. Wir schicken nur die besten verriet ein Lehrer der International School of Amsterdam. Um so stolzer konnte Alexandra Sieger sein, dass ihre Resolution zum Nahost Konflikt die Hürden der Ausschüsse nahm und in der General Assembly, der Schlussveranstaltung, auf der Tagesordnung stand und sie somit vor 300 kritischen Zuhörern ihre Frau stehen musste. Thomas Weißinger nimmt mit dem Wirtschaftsgymnasium schon zum dritten Mal an diesem internationalen Projekt teil. Die Schüler sind begeistert, sagt er. Durch die exakte Simulation der UNO Arbeit profitieren sie sprachlich, inhaltlich und rhetorisch. Als Delegierte eines von 40 Staaten müssen sie die Interessen Ihres Landes möglichst erfolgreich in unterschiedlichen Gremien vertreten. Dadurch lernen sie, wie internationale Poli - tik funktioniert. Außerdem werden wertvolle Kontakte zu gleichaltrigen aus ganz Europa und Übersee geknüpft. Nächstes Jahr sind sie wieder dabei. See you next year! ////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////// CHEMIE-FONDS FÖRDERT MERKUR- SCHULE IN GAGGENAU-OTTENAU Noch mehr Experimente im Unterricht: Dafür erhält die Merkur-Schule in Gaggenau-Ottenau vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) Euro. Mit der Förderung können Schülerinnen und Schüler in Zukunft noch praxisorientierter im naturwissenschaftlichen Unterricht arbeiten. Angeschafft werden unter anderem neue Geräte, damit mehr Schüler praktisch arbeiten können. Einen symbolischen Förderscheck übergab Dr. To - bias Pacher an die Schulleiterin Barbara Fischer, den Fachbereichsleiter Klaus Bracht- Seuffert und den Konrektor Jan Stenger. Pacher leitet bei den Chemie-Verbänden Baden-Württemberg den Dialog Schule Chemie. Er sieht die Unterstützung des Fonds im Hölderlin Gymnasium am richtigen Platz: Naturwissenschaften fangen beim Erleben der Phänomene an. Zum Verstehen und Weiterforschen ist es wichtig, zu experimentieren. Die richtige Ausstattung sei dafür ein wichtiger Baustein, so Pacher. Daher könne er nur jedem Fachlehrer empfehlen, einen Barbara Fischer, Schulleiterin der Merkur-Schule, freut sich über die Förderung von Euro durch den Fonds der Chemischen Industrie. Dr. Tobias Pacher (rechts) übergab im Namen der Chemie-Verbände Baden- Württemberg den Förderscheck an Fischer, den Antragsteller und Fachbereichsleiter Klaus Bracht-Seuffert (2.v.l.) und Konrektor Jan Stenger (2.v.r.) Foto: ChemieBW2013 Antrag auf Förderung durch den Fonds zu stellen. Neben dem Angebot des FCI aus dem Programm Schulpartnerschaft Chemie fördern die Chemie-Verbände Baden-Württemberg mit dem Dialog Schule Chemie die Zusammenarbeit von Chemie-Unternehmen und Schulen. Dabei stehen der naturwissenschaftliche Unterricht und die Weiterbildung im Mittelpunkt. Außerdem organisieren die Verbände zahlreiche Veranstaltungen für Pädagogen, beispielsweise zu Sicherheitsvorschriften im naturwissenschaftlichen Unterricht.

5 HAUPT- UND REALSCHULE IFFEZHEIM SETZT SCHWER- PUNKT AUF NEUE MEDIEN Zwischendurch eine SMS schreiben, sich in WhatsApp-Gruppen mit Freunden verabreden, einen Facebook Eintrag mit dem Gefällt-mir- Damen kennzeichnen oder schnell im Bus die neusten Mails abrufen? Kein Problem: Das Internet macht es rund um die Uhr möglich. Die große Frage aber bleibt, ob diese Entwicklung nun gut oder schlecht ist. Auf der Suche nach der Antwort setzte die Haupt- und Realschule Iffezheim initiiert von Schulsozialarbeiter Tobias Ruppert einen neuen Akzent und informierte in Großveranstaltungen alle Schüler der Klassenstufen sieben, neun und zehn und bot zusätzlich für interessierte Eltern der Siebtklässler einen Eltern-Informationsabend an. Eigentlich wollte ich das Themengebiet zunächst ausschließlich in den siebten Klassen etablieren. In einzelnen Beratungsgesprächen zeigte sich aber, dass wir dringend auch die älteren Schüler sensibilisieren müssen. Viele erkennen zwar die guten Seiten des Internets und die Vorteile des Vernetztseins, die Gefahren aber sind schlichtweg nicht präsent, so Ruppert. MARKT DER BERUFE IM RICHARD-WAGNER-GYMNASIUM Eltern und Firmen der Eltern, ehemalige Schüler, Kooperationsunternehmen des Richard-Wagner-Gymnasiums (RWG) und das Berufs - informationszentrum der Agentur für Arbeit berichteten und informierten über Berufe, Studienerfahrungen und die vielfältigen Möglichkeiten, die sich in Berufswelt ergeben. Und der Markt der Berufe im RWG vermittelte vielfältige Einblicke hinter die Kulissen der Ausbildung, des Studiums und des Berufslebens. Es gab zum Beispiel Informationen über verschiedene Ingenieursdisziplinen, IT-Berufe, Medizin, Psychologie, Ernährungswissenschaften, Rechtswissenschaften sowie künstlerische Berufe. Die Berufsbilder von Bank- und Bürokaufmann waren ebenso vertreten wie die Tätigkeitsfelder von Sozialarbeitern, Elektrotechnikern, Mediengestalter oder Übersetzern. Die Idee für den Markt der Berufe wuchs im Arbeitskreis Kommunikation bei der Erstellung des Leitbilds des RWGs durch die Initiative der Arbeitskreisvorsitzenden Sabine Iding-Dihlmann. Und Eltern, ehemalige Schüler, Partnerunternehmen und das Berufsinformationszentrum gaben mit großem Engagement ihr Wissen an die Schüler weiter. VOLKER GERHARD 5 // schule etc. Um kompetent und auf aktuellem Stand der Technik Auskunft geben zu können lud die Schule gesponsert von der Stiftung der Sparkasse Rastatt-Gernsbach Peter Sommerhalter, einen Fachmann für neue Medien aus dem Saarland ein, der über einen Zeitraum von vier Tagen mit den Schülern arbeitete. Während sich mehr als 100 Schüler und Schülerinnen der siebten Klassen hauptsächlich mit sozialen Netzwerken, Persönlichkeits- und Urheberrecht beschäftigten, war der Themenschwerpunkt für die gut 220 älteren Schüler auf den momentan aufkommenden Bereich des Sextings gelegt. Die klare Botschaften des Experten: Seid vorsichtig, wem ihr eure Bilder zugänglich macht und das unerlaubte Weiterschicken von Bildern an Dritte ist eine Straftat. Schulleiter Bangert und Schulsozialarbeiter Ruppert waren sich am Ende einig: Durch dieses deutliche Zeichen und das Informieren der Hälfte aller Klassen zeigte die Schule, dass sie bemüht ist, im (sich ständig verändernden) Bereich des worldwide-web s auf dem aktuellen Stand zu sein und machte deutlich, dass sie bei schwierigen Situationen der Schüler im Internet nicht wegschaut. Schulleiter Bangert: Wir wollen das Internet nicht schlecht machen, sondern den positiven Umgang fördern und unterstützen. Wir befürworten es, wenn Schüler das Internet positiv nutzen und beispielsweise für Referate im Netz recherchieren. Trotzdem muss aber deutlich gemacht werden, dass ein falscher Umgang mit dem Internet gefährlich sein kann. Zu dieser Aufklärung wollen wir in den nächsten Jahren durch verschiedene Akzente im Schulalltag und durch die Arbeit der Schulsozialarbeit beitragen. Die Nachhilfelehrer für zu Hause. Für alle Fächer und Klassen! Kapiert! Effekti Nachhilfe

6 6 // schule etc. FISCHBURGER MACHEN SCHÜLERN DES DURMERSHEIMER WILHELM-HAUSENSTEIN-GYMNASIUMS APPETIT Bereits zum dritten Mal beteiligte sich das Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium Durmersheim (WHG) an den bundesweiten Tagen der Schulverpflegung. Der Aktionstag, der vom Landkreis Rastatt als Schulträger sowie von den Ernährungsexpertinnen Cornelia Morgenthaler-Berndt vom Landwirtschaftsamt und BeKi-Fachfrau Regi- na Wemmert unterstützt wurde, lockte rund 150 Schülerinnen und Schüler zum gemeinsamen Mittagessen in die Mensa, 20 mehr als im Vorjahr. Aus dem vorgegebenen landesweiten Herbstmenü wählte Ralf Seibert, Küchenchef der Klinikum Mittelbaden Catering GmbH, die für das Essen am WHG sorgt, ein leckeres und gesundes Menü aus. Als Vorspeise gab es eine Kürbissuppe, beim Hauptgang bestand die Wahl zwischen einem Fischburger mit Joghurt-Senf-Dressing und einer bunten Gemüsepfanne mit Rindfleisch und Reis. Als Dessert wurde ein Beeren-Milchshake serviert. Der Fischburger war unter den Gymnasiasten der Renner und superlecker, darin waren sich die Jugendlichen einig. Nach der Mahlzeit durften die Schüler das vollwertige Schulkantinenessen per Fragebogen beurteilen und sich an dem Quiz Leckeres Essen hält fit und schmeckt beteiligen. Mit dieser Aktion möchten das Bundesernährungsministerium und die Vernetzungsstelle Schulverpflegung für eine bessere Ernährung an Schulen werben. Unterstützt wird diese Aktion auch von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, Sektion Baden-Württemberg, sowie vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz. VON DER MITTLEREN REIFE BIS ZUM ABITUR INFOVERANSTALTUNGEN ZU VERSCHIEDENEN BILDUNGSWEGEN AN DER HLA RASTATT Die HLA Rastatt lädt interessierte Schüler und Eltern vom 22. bis 25. Januar zu drei Informationsveranstaltungen ein. MITTLERE REIFE AN DER WIRTSCHAFTSSCHULE Am Mittwoch, 22. Januar, um 19 Uhr wird der Bildungsgang vorgestellt, der auf dem Hauptschulabschluss aufbaut. Diese Veranstaltung richtet sich an alle Haupt-, Werkreal- und Realschüler der neunten Klasse. Die Berufsfachschule für Wirtschaft ( Wirtschaftschule ) dauert zwei Jahre, vermittelt die in vielen Ausbildungsberufen notwendigen wirtschaftlichen Grundkenntisse und ermöglicht mit dem mittleren Bildungsabschluss den Besuch von weiterführenden Schulen. FACHHOCHSCHULREIFE AM KAUFMÄNNISCHEN BERUFSKOLLEG Am Donnerstag, 23. Januar, um 19 Uhr wird das Berufskolleg vorgestellt. Das einjährige kaufmännische Berufskolleg I baut auf der mittleren Reife bzw. der Versetzung in die 10. bzw. 11. Klasse des Gymnasiums auf. Es vermittelt eine fachtheoretische und praxisnahe kaufmännische Bildung. Schüler, die das Berufskolleg I erfolgreich abgeschlossen haben, können an der HLA Rastatt das einjährige kaufmännische Berufskolleg II besuchen. Leistungsstarken Schülern soll dadurch ein Weg zum Erwerb der Fachhochschulreife eröffnet werden. Fachpraxis erwerben die Schüler im Berufskolleg in den HLA-Übungsfirmen. Darüber hinaus kann durch ein Zusatzprogramm im Berufskolleg II und durch eine erweiterte Prüfung die Berufsbezeichnung Staatlich anerkannte Wirtschaftsassistentin/Staatlich anerkannter Wirtschaftsassistent erworben werden. ABITUR AM WIRTSCHAFTS- GYMNASIUM Am Samstag, 25. Januar, um Uhr wird das dreijährige Wirtschaftsgymnasium mit dem klassischen und dem internationalen Profil vorgestellt. Zielgruppe sind Schüler mit der Mittleren Reife oder der Versetzung in die 10. bzw. 11. Klasse des Gymnasiums. Die Abiturienten erwerben mit der allgemeinen Hochschulreife die Berechtigung zum Studium aller Fachrichtungen an allen Hochschulen. In beiden Profilen werden die allgemeinbildenden Fächer der Mittelstufe bis zum Abitur weitergeführt. Zudem werden fundierte wirtschaftliche Kenntnisse durch das 6-stündige Kernfach Volks- und Betriebswirtschaftslehre vermittelt. Im klassischen Profil können die Schüler im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts selbst Schwerpunkte setzen. Zusätzliche Kompetenzen in der Informationstechnologie können durch den Besuch des 4-stündigen Faches Wirtschaftsinformatik erworben werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, eine weitere Fremdsprache zu erlernen (Französisch oder Spanisch). Im internationalen Profil können die Schüler zusätzlich auch das Zertifikat Internationales Abitur am Wirtschaftsgymnasium erlangen. In diesem englisch-bilingualen Gymnasium ist das sechsstündige Profilfach Internationale Volks- und Betriebswirtschaftslehre verstärkt auf das Verständnis internationaler Märkte ausgerichtet. Der Wirtschaftsunterricht erfolgt zu einem Drittel in englischer Sprache. Hinzu kommen die jeweils zwei stündigen profilergänzenden Fächer Global Studies und Economics, in denen neben kulturellen, geographischen und politischen Themen auch volkswirtschaftliche Inhalte in englischer Sprache unterrichtet werden. Der bilinguale Unterricht vermittelt den Schülern eine umfassendere Beherrschung der englischen Sprache als dies durch den üblichen Sprachunterricht möglich ist.

7 Der Generoso -Vorstand erhält vom Volksbank-Vorstandsvorsitzenden Thomas Pörings (Mitte) die Ein - trags urkunde ins Genossenschaftsregister überreicht Foto: V. Gerhard DAS BADISCHE AUSHÄNGESCHILD IST IM GENOSSENSCHAFTSREGISTER DIE SCHÜLERGENOSSENSCHAFT GENEROSO DER BADEN-BADENER ROBERT-SCHUMAN-SCHULE ZIEHT ZWISCHENBILANZ Rechtzeitig vor dem Stabwechsel zu den neuen Schülern der Berufsoberschule für Sozialwesen an der Robert-Schuman-Schule ist die Schülergenossenschaft Generoso jetzt auch eine voll geschäftsfähige juristische Person geworden und offiziell im Genossenschaftsregister Baden-Württemberg eingetragen. Der Vorstandsvorsitzende der Volksbank Baden-Baden/Rastatt Thomas Pörings überbrachte der neuen Genossenschaft die Eintragungsurkunde: Generoso sei das fünfte Schülerprojekt, das in das Genossenschaftsregister eingetragen ist und das badische Aushängeschild, erklärte Pörings. Der Anstoß, eine Genossenschaft zu gründen, kam von der Volksbank Baden-Baden Rastatt: Mit einer Genossenschaft kann auf ideale Weise unternehmerisches Handeln und soziale Verantwortung kombiniert werden, wie der Vorstandsvorsitzende der Volksbank Thomas Pörings erklärte. Die Idee stieß bei der Robert-Schuman-Schule auf offene Türen und die Berufsoberschule ist geradezu prä - destiniert für eine Genossenschaft, trifft hier doch der Schüler auf dem Weg zum Abitur häufig auf Berufserfahrung in sozialen Be - rufen sowie das Fach Wirtschaft, erklärte Schullei terin Reinhilde Kailbach-Siegle. Mit großem Engagement entwickelten die Schüler ihre Geschäftsidee: Eine Saftbar, ein Lebenswelten-Buchprojekt und nützliche Dienstleis tungsangebote im Alltag sind die drei Betätigungsfelder, die von der neuen Schülergenossenschaft Generoso angestrebt wurden. Mit der Saftbar ging es richtig los: Ein Vorstand wurde gewählt, eine Mitgliederversammlung abgehalten, das Angebot aus Säften und Smoothies wurde ent - wi ckelt, die Preise kalkuliert und es wurde bilanziert. Das Ziel war es nicht, hohe Gewinne zu machen, aber die neue Genossenschaft sollte sich selbst tragen und das ist gelungen. So kam ein Angebot zu günstigen Preisen zustande, das die Schüler einmal die Woche mit Vitaminen versorgt. Aber auch große Auftritte wie bei Vertreterversammlung der Volksbank in der Badener Halle hatten die Schüler mit ihrer Saftbar. Parallel dazu lief das Lebenswelten-Projekt an: Man führte Gespräche mit älteren Menschen und sammelte Lebensgeschichten und Erlebnisse von Menschen, die in Buchform erscheinen sollen. Der alte Vorstand, bestehend aus Philipp Schneider, Osman Turran und Kassim Quissua, zieht ein positives Fazit: Die Klasse hat viel Herzblut in das Projekt gesteckt. Die so - ziale Kompetenz und die Teamfähigkeit wurden gestärkt sowie selbstständig wirtschaftlich zu handeln. Auch von der Lehrerschaft zogen die Projektorganisatorin Petra Feld und der Projektleiter Rolf Eckert ein positives Fazit: Die Schüler haben großes Engagement gezeigt. Nur beim Thema Dienstleistungsangebot im Alltag sei man noch nicht über die Ideenentwicklung hinausgekommen und überlasse das Feld den neuen Schülern der SO1, die das Projekt Generoso übernehmen werden. Und die neue SO1 muss gleich richtig ran und bei der nächs ten Volksbank- Veranstaltung die Saftbar organisieren. Ein wesentlicher Unterschied zu sonstigen Schulprojekten: Die Genossenschaft muss sich in der wirtschaftlichen Realität bewähren. Bei allen organisatorischen und rechtlichen Fragen steht deswegen die Volksbank unter Federführung von Carsten Mansfeld, Leiter Unternehmenskommunikation und Recht, beratend zur Seite und der alte Vorstand und die Lehrer unterstrichen, dass dieses Wissen in der Praxis wichtig ist. VOLKER GERHARD Die Schülergenossenschaft Generoso bei der Vertreterversammlung der Volksbank Baden-Baden Rastatt 7 // schule etc.

8 8 // schule etc. FAIRER HANDEL MACHT SCHULE SCHULE MACHT FAIREN HANDEL Schon zum 3. Mal beteiligte sich das RWG an der bundesweiten Fairen Woche. Mit Informationsständen im Foyer der Schule machten auf die unterschiedlichen Handelspartner und Projekte des Fairen Handels aufmerksam. Mit dem Gewinn des fairen Handels werden Bildungsprojekte für Kinder, Krankenstationen und Trainingprogramme für politische Bildung finanziert. Mit ihrer Aktion wollten die Schüler des RWG auf konkrete Handlungsalternativen und einen bewussten und nachhaltigen Konsum aufmerksam machen. Gerechtigkeit ist, wenn alle die gleichen Chancen haben diesen Gedanken wollten die Schüler konkret machen und unterstützen. Aber nicht nur um Information ging es an diesem Vormittag in der Schule, sondern auch um Genießen. An einem Verkaufstand wurden Schokolade, Tee, Honig, Kaffee, Kunsthandwerk und viele andere Dinge angeboten. Mit einem kleinen Rezeptheft können alle, leckere und faire Rezepte auch von Starkoch Tim Mälzer nachkochen. Unter allen Käufern wurde ein T-Shirt verlost, das der Eine- Welt-Laden in Kuppenheim gesponsert hatte. Die gelungene Aktion der Schüler am RWG ist ein kleiner Schritt zu etwas mehr Gerechtigkeit und ermutigt andere ebensolche Schritte zu tun. SCHÜLER RETTEN BERGGORILLAS Iffezheimer Schüler unterstützen die Handy-Sammelaktion der Stadt Rastatt, um durch Recycling den Lebensraum der Berggorillas zu schützen. Jedes der weltweit drei Milliarden Handys steckt voller leistungsstarker Elektronik. Für die Herstellung der Platinen wird das Element Tantal benötigt, ein Stoff, der aus dem Erz Coltan gewonnen wird. Coltan wird unter anderem im Ost-Kongo geschürft, mitten im Lebensraum der Berggorillas, einer der am stärksten vom Aussterben bedrohten Tierarten der Welt. Der Bestand der Berggorillas, von denen es weltweit nur noch ca. 400 Exemplare gibt, wird stark vom Abbau des Erzes Coltan bedroht, welches sowohl in Handys, als auch in Spielekonsolen und Laptops verwendet wird. Der Lebensraum der Berggorillas wird massiv durch den unkontrollierten Raubbau in den Minen, der damit verbundenen Abholzung des Regenwaldes und der Verschmutzung der Flüsse zerstört. So hängt die zunehmende Nachfrage nach Handys hier in Europa direkt mit der Bedrohung dieser Gorillas zusammen. Die Schüler der Klassen 7b und 8c der Haupt- und Realschule Iffezheim haben im Unterrichtsfach Soziales Engagement von der Situation der Berggorillas erfahren und beschlossen, sich an der Handy- Sammelaktion der Stadt Rastatt zu beteiligen. Die Schüler der Klasse 8c haben im Fach Technik aus Holz zwei Sammel boxen gebaut. Diese stehen in der Haupt- und Realschule Iffezheim sowie im Foyer des Rathauses der Gemeinde Iffezheim. Jedes Handy, das abgegeben wird, wird recycelt und hilft so, die Nachfrage an Coltan zu verringern und so den Lebensraum der Berggorillas zu schützen. INFONACHMITTAG ZUM BILDUNGSANGEBOT DER HLA GERNSBACH AM FREITAG, 17. JANUAR 2014, VON 15 BIS 17 UHR Die HLA Gernsbach zeichnet sich durch ihren starken Praxisbezug, z. B. dem Betrieb von virtuellen und realen Unternehmen (Übungsund Juniorenfirmen), sowie der engen Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen aus. Gemäß ihrem Selbstverständnis als lebendige und innovative Schule wird die HLA Gernsbach durch weit über den normalen Unterricht hinausgehende Angebote geprägt, wie z. B. dem Konzept der individuellen Förderung, Angebot von Auslandspraktika, Mitwirkung an Übungsfirmenmessen im In- und Ausland (New York) und dem Erwerb von Zusatzqualifikationen. Bei Lernschwierigkeiten bietet die HLA Gernsbach Unterstützung z. B. mit der Aktion Schüler helfen Schülern an. Neben der kaufmännischen Berufsschule, stehen die Vollzeitschularten im Fokus des Infonachmittags. Die Berufsfachschule Wirtschaft (Wirtschaftsschule) zum Erwerb des Realschulabschlusses stellt sich ebenso vor wie die kaufmännischen Berufskollegs, durch deren Besuch man die Fachhochschulreife erlangen kann. Die HLA Gernsbach bietet in diesem Bereich in der Region exklusive Schularten an, deren Besuch im Anschluss zu optimalen Einstellungschancen für eine Berufsausbildung führen: das Berufskolleg Wirtschaftsinformatik, sowie das Berufskolleg Verzahnung mit dualen Ausbildungsberufen (Verkürzung einer betrieblichen Ausbildung auf 1,5 Jahre ohne Besuch der Berufsschule möglich). Die Wirtschaftsoberschule und das einjährige Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife richtet sich dagegen an Menschen, die bereits im Berufsleben standen, aber den Wunsch haben zu studieren, und dazu das Fachabitur oder das Abitur benötigen. Beide Schularten bieten diese Möglichkeit und werden staatlich durch die Zahlung von BAFÖG unterstützt. An der HLA Gernsbach können demnach alle Bildungsabschlüsse von der Mittleren Reife, über die Fachhochschulreife bis hin zum Abitur erworben werben. Mit dem Gernsbacher Modell bietet die HLA Gernsbach jungen Menschen die in der Region einzigartige Möglichkeit, Bildungsabschlüsse Schritt für Schritt zu erlangen. So können z. B. Realschulabsolventen ihr Abitur innerhalb von 3 Jahren ab legen, in dem Sie das kaufmännische Berufskolleg I und II und anschließend die Wirtschafts oberschule besuchen. Dabei erlangen die Schüler nach jedem Jahr einen Schulabschluss und sichern sich auf diesem weiteren Bildungsstand ab. Auf diesem können sie nach ihren individuellen Fähigkeiten und Vorstellungen aufbauen, indem Sie die Schule fortführen, in das Berufsleben einsteigen oder zum Studieren an eine Fachhochschule gehen. Sowohl die Schüler, als auch die Lehrer der HLA Gernsbach freuen sich darauf, Ihnen unsere Schule vorzustellen bzw. Sie bei der Suche nach Ihrem zukünftigen Bildungsweg zu beraten und zu unterstützen.

9 Referent Jason Higgins mit Schülerinnen und Schülern der Handelslehranstalt bei seinem Workshop in Gernsbach ENTWICKLUNG VON FÜHRUNGSKOMPENTENZ DURCH KULTURELLEN AUSTAUSCH WORKSHOP LEADERSHIP DEVELOPMENT AN DER HLA GERNSBACH Fotos: V. Gerhard 9 // schule etc. Es hat sich noch nicht in allen Unternehmensberatungsgesellschaften herumgesprochen, aber erfolgreiche moderne Unternehmen wissen längst: Die soziale Kompetenz der Mitarbeiter ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Choleriker oder Arroganz in den Führungsetagen sind Produktivitätskiller, dem kooperativen Verhalten gehört die Zukunft in der Wissensgesellschaft. Da bot die Handelslehranstalt in Gernsbach unter Federführung von Martin Strauss ein interessantes Seminar, das nicht nur von HLA-Schülern sondern von potenziellen künftigen Führungs - kräften aus der Region besucht war. Die Entwicklung von Führungskompetenz durch kulturellen Austausch wurde beleuchtet. Das Seminar fokussierte gewaltfreie Führungskompetenzen und Konfliktlösungs - mechanismen nach den Theorien Martin Luther Kings auf heutige Probleme. Man erprobte Theorien, Konzepte und Strategien, die gewaltfreie Lösungswege unterstützen. Ziel des Workshops war es, Menschen dazu inspirieren und zu bewegen, soziale und gesellschaftliche Veränderungen anzugehen und dabei gemeinsam einen positiven Wandel zu bewirken. Grundlage des Seminars sind Techniken, die Martin Luther Kings entwickelt hat, die gewaltfreie Konfliktlösungskompetenzen stärken, die Kraft der gewaltfreien Ver - änderung zu entfachen. Der Referent war Jason Higgins. Er ist Spezialist für Jugendförderung und Leadership Development in New York. Derzeit arbeitet Higgins für das Martin Luther King Zentrum in der Bronx (NYMLK), eine offizielle Nichtregierungsorganisation der Vereinten Nationen. Und die Schüler lernten eindrucksvoll, dass Gewaltfreiheit nichts für Feiglinge ist, sondern jede Menge Hirnschmalz braucht, während Machtausübung und Unterdrückung schnell blind und dumm machen, Konflikte konservieren statt produktiv lösen. Bei Konflikten heißt es nicht weg - ducken, sondern Konflikte sind etwas Dynamisches und damit auch Beeinflussbares. Es gibt auch bei grundsätzlichen Konflikten Alternativen zur Gewalt und das beginnt bei der Mimik und Gestik mit der man in Konflikte geht, man muss den Konflikt, das Gegenüber verstehen, um konstruktive Lösungen zu finden. Und dass das Seminar mit Outdoor-Nummern" und eindrucksvollen Verhaltensschulungen und Reflexionen in englischer Sprache an die Substanz ging, zeigte sich bei der letzten Seminaraufgabe, die noch einmal das Gehirnschmalz auf Touren brachte: Eine Intelligenzaufgabe stand auf dem Programm, die in Gruppen gelöst werden sollte und die auch zeigte, wie wichtig die Gruppendynamik zur Erreichung eines Zieles unter erschwerten Bedingungen ist. Higgins' Ausführungen und Aufgaben beeindruckten die Azubis, Schüler und Studenten und vermittelte neue Perspektiven, produktiv mit Konflikten umzugehen. VOLKER GERHARD

10 10 // schule etc. BUNTE LEITPFOSTENLAMPEN FÜR DIE WOHNUNG ODER DIE NÄCHSTE PARTY Auch auf den Weihnachtsmärkten waren wir wieder vertreten: Die Schülerfirma reshine vom Richard-Wagner-Gymnasium. Dort haben wir unsere Leitpfostenlampen erfolgreich verkaufen können. Auf zahlreichen Weih - nachtsmärkten, wie Sinzheim, Haueneberstein und Kuppenheim, hatten wir Stände, an welchen wir unser Produkt vermarktet haben. Die stylischen Lampen kamen sehr gut bei den Weihnachtsmarktbesuchern an, vor allem unsere neue Lampen-Edition weckte das Interesse unserer Kunden: Leitpfostenlampen in allen ersehnlichen Farben. Ja nach Stimmung kann man die Farben variieren: Rot für einen romantischen Abend in Zweisamkeit, Grün für eine angenehme Atmosphäre in ihrer Wohnung oder schnell flackernd für die nächste Party. Die Fernbedienung hat bis zu 20 Funktionen, damit Sie die beste Variante für sich entdecken können. Bei Interesse an einer Leitpfostenlampe, können Sie sich gerne jederzeit an uns wenden: contact@re-shine.de. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: KOOPERATION SOLL NACHAHMER FINDEN Hier kooperieren eine Vorzeigeschule und ein Vorzeigeunternehmen, freut sich Wolfgang Grenke, Präsident der Industrie- und Handelskammer Karlsruhe anlässlich der Verleihung des 4-Sterne Qualitätssiegel an die Merkur Akademie International (M.A.I.) und die Fiducia IT AG. Er fügt an, dass diese seit 2008 gelebte Bildungspartnerschaft im IHK-Programm Wirtschaft macht Schule hoffentlich viele Nachahmer findet. Denn die jungen Menschen dürften nicht durch den Rost fallen. Dass die M.A.I. ihre Schülerinnen und Schüler mit einem sehr hohen Engagement im Berufsfindungsprozess begleitet, ist das Erleben von Daniela Mejrowski, die bei der Fiducia IT AG die Kooperation verantwortet: Sie eröffnen Ihren Schülern alle Möglichkeiten. Und daher möchten wir als Unternehmen auch weiterhin unseren Beitrag leisten. Dafür und ganz besonders für ihr stets offenes Ohr, dankte ihr Schulleiterin Martina Siere-Heinsohn. MITTLERE REIFE UND DANN? ORIENTIERUNGSTAG FÜR BERUFLICHE GYMNASIEN AM PÄDAGOGIUM BADEN-BADEN AM SAMSTAG, 25. JANUAR Die beruflichen Gymnasien am Pädagogium Baden-Baden veranstalten am Samstag, 25. Januar 2014, von 8.30 bis 14 Uhr, einen Orientierungstag. Dieses Angebot wendet sich an Jugendliche, die am Ende des Schuljahres 2013/2014 ihre Mittlere Reife in der Tasche haben oder im Gymnasium nach Klasse 10 versetzt werden und sich über ihre weitere schulische Laufbahn noch nicht im Klaren sind. Der Orientierungstag informiert über die Rahmenbedingungen der Oberstufe und die Inhalte der Profilfächer des Sozialwissenschaft - lichen Gymnasiums und des Wirtschaftsgym - nasiums. Alle Teilnehmer absolvieren einen Orientierungstest, der typische Fragen- und Aufgabenstellungen der jeweiligen Profilfächer bein - haltet. Durch einen Schnupperunterricht in den beiden Profilfächern Volks- und Betriebswirtschaftslehre (WG) und Pädagogik & Psychologie (SG) erhält man einen grund - legenden und umfassenden Einblick. Der Strengths-Finder-Test ermittelt die fünf stärksten Talente; er ist international anerkannt und bei vielen Firmen bekannt, so dass er jedes Bewerbungsschreiben aussagekräftiger macht. Eine gute Informationsquelle stellt auch der Dialog mit Schüler/ innen aus den jetzigen Klassen 11 dar, die über ihre Erfahrungen berichten. Ab 13 Uhr sind auch die Eltern eingeladen, um im persönlichen Gespräch mit Schulleitung und Oberstufenberatern wesentliche Informationen zum Abitur an den beruflichen Gymnasien zu erhalten. Zudem kann man sich zur individuellen Schullaufbahn beraten lassen. Jeder Teilnehmer erhält zu den Modulen ein Feedback über seine Stärken und ein persönliches Leistungsprofil. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung unter Regelmäßig überprüft die IHK die Qualität der Kooperationen. Das 4-Sterne-Siegel steht für eine sehr gute Arbeit in den Bereichen Zusammenarbeit, Unterstützung der Schülerinnen und Schüler, Mitwirkung der Eltern, Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer sowie Nachhaltigkeit, erklärt Anita Schlechtendahl, die bei der M.A.I. die Bildungspartnerschaft betreut. Man strebe nun noch das letzte Siegel, nämlich die 5-Sterne Auszeichnung, an. Dass die Kooperation die berufliche Orientierung unterstützt, bestätigt eine Gruppe von Neuntklässlerinnen der Comenius Ganztagsrealschule in der M.A.I. gerne: Durch das Bewerbungstraining bei der Fiducia IT AG weiß ich jetzt, wie Bewerbungen geschrieben werden und wie ein Assessment Center funktioniert, so Emily, die nach der mittleren Reife noch das Abi an der M.A.I ablegen möchte. Schulsprecherin Denise, die bereits einen Ausbildungsvertrag für ihren Wunschberuf in der Tasche hat, fand es besonders hilfreich, dass Auszubildende der Fiducia IT AG persönlich über die Anforderungen in der Berufspraxis berichteten

11 PROJEKTMANAGEMENT MACHT SCHULE Was ist eigentlich ein Projekt? Und wie funktioniert die Umsetzung? Mit Theorie und Praxis des Projektmanagements haben sich 15 Lehrerinnen und Lehrer der HLA Rastatt unter Anleitung eines Trainers der MBtech Group beschäftigt. Dass die Lehrer freiwillig noch einmal selbst die Schulbank drücken, hat gleich mehrere Gründe: Zum einen unterstützt sie das Projektmanagement-Training darin, ihre Unterrichts- und Schulprojekte systematisch vorzubereiten und zu planen. Zum anderen sind sie damit in der Lage, ihren Schülern Projektmanagement-Kompetenzen zu vermitteln. Bernhard Marzluf, Schulleiter der HLA Rastatt: Wir arbeiten in der Schule sehr viel in Form von Projekten. Zudem ist diese Arbeitsform praktisch wie theoretisch Thema in jeder Schulart. Den mehrfachen Nutzen unterstreicht auch Dietmar Prudix, zertifizierter Projektmanagement-Trainer GMP/IPMA. Er arbeitet bei der MBtech Group in Sindelfingen und schult normalerweise Kunden wie Daimler, Dekra, Carl Zeiss oder Integrata im Projektmanagement. Wenn Schüler Projektmanagement-Fähigkeiten erwerben, arbeiten sie wesentlich selbstständiger und motivierter. Das bedeutet weniger Stress für die Lehrer. Außerdem sind es genau die Kompetenzen, die die jungen Leute für Studium und Berufsleben brauchen: Das insgesamt dreitägige Training für die Rastatter Lehrer wurde als Fortbildungsmaßnahme aus Mitteln der Enquête-Kommission finanziert. Das Rastatter Projektmanagement-Training ist Teil der Initiative Projektmanagement macht Schule der Gesellschaft für Projektmanagement (GPM). Ziel von Projektmanagement macht Schule ist die Einführung von Projektmanagement als Lern- und Arbeitsmethode im Unterricht sowie in der betrieblichen Ausbildung. MBtech ist ein international führender En - gineering- und Consulting-Dienstleister für die Mobilitätsbranche. Von der Automobilin - dustrie über den Schienenverkehr bis zur Luftund Raumfahrt profitieren Unternehmen weltweit von den integrierten Lösungen der MBtech als Mitglied der AKKA Technologies Group // schule etc. DIE Fahrschule in Baden-Baden und Rastatt seit 1973 Fragen Sie nach unseren Gruppenrabatten. Im Gefängnis sitzt ein armer Wicht er fuhr ohne Führerschein und Licht. Damit dir Gleiches nicht passieren kann meld dich jetzt bei der Fahrschule Liebich an. Wichtig: Brauchst du einen Führerschein von der Fahrschule Liebich muss er sein! Sozialwissenschaftliches Gymnasium Wirtschaftsgymnasium Shotshop.com gun-5xn Baden-Baden, Lichtentaler Str. 44 (neben Kino) Auskunft/Anmeld. DI + DO Uhr Unterricht DI + DO Uhr Rastatt, Schlosserstr. 18 Auskunft/Anmeld. MO + MI Uhr Unterricht MO Uhr FR Uhr Telefon 07222/ Handy Internet: Samstag, Uhr Info & Anmeldung unter: Pädagogium Burgstr B. - Baden 07221/35590

12 12 // schule etc. fünf Schüler der neunten Klasse führten den berühmten Sketch um Kosaken - zipfel und Jodeldiplom von Loriot auf SPASS, EIFER UND BEGEISTERUNG Bei einer Schulaufführung der etwas anderen Art zeigten im. Dezember, alle Klassen der Freien Waldorfschule Rastatt Eltern, Lehrern und Interessierten ihr Können aus den verschiedensten Bereichen des Schullebens. Was treiben eigentlich die Mitschüler der Klasse 7, aus deren Klassenzimmer man derzeit immer so getragenes Deklamieren hört? Und warum poltert es in der zweiten Klasse momentan so besonders laut? Was trällern die der 10. Klasse da ständig auf dem Pausenhof? Um solche Fragen zu beantworten, den Mitschülern zu zeigen, woran man gerade arbeitet und auch um das Erarbeitete in einer Art Prüfungssituation zu präsentieren das war die Ursprungsidee der sogenannten Monatsfeier, die in Waldorfschulen traditionell monatlich begangen wurde. Da der Aufwand heutzutage zu groß wäre, ein solches Treffen der ganzen Schule jeden Monat zu organisieren und da außerdem doch auch Eltern, Verwandte und Freunde Lust haben, die Leistungen ihrer Kinder ab und an zu sehen, ist man in den meisten Waldorfschulen dazu übergegangen, zweimal im Jahr zu einer großen Aufführung für alle einzuladen, die nun nur noch den Namen Monatsfeier trägt. Der größte Unterschied zur herkömmlichen Aufführungspraxis liegt darin, dass die Darbietungen nicht extra für das Event einstudiert werden, sondern einfach das darstellen, woran die entsprechende Klasse gerade arbeitet, und zwar ohne Anspruch auf Perfektion oder Show- Qualität. Soweit die Theorie bei der Monatsfeier der Waldorfschule Rastatt in der Reithalle zeigte sich allerdings, dass die Schüler ihre Beiträge so fleißig eingeübt hatten und mit solch großem Enthusiasmus vortrugen, dass eben doch (fast) alles perfekt war und das Publikum wirklich begeisterte. Ob die zweite Klasse mit erstaunlicher Sicherheit ihre Lieblingslieder flötete oder ein lustiges englisches Geschichtchen mit verteilten Rollen darbot, ob die fünfte Klasse Weihnachtslieder sang oder die zehnte und elfte zusammen Mad World von Tears for Fears vortrugen die Texte saßen und die Töne stimmten. Beeindruckend waren auch die Deklamationen der sechsten und achten Klasse, die sich jeweils eine lange und anspruchsvolle Ballade von Konrad Ferdinand Meyer ausgesucht hatten und die Rhythmik und das Metrum der Gedichte sowohl durch die klare stimmliche Interpretation als auch durch Bewegungen deutlich herausgearbeitet hatten. Hier wurde nichts heruntergeleiert, hier wurde das Wesen der Ballade verstanden. Sehr deutlich wurde auch bei der Darbietung der siebten Klasse, wie in der Waldorfschule anhand des niedlichen Popsongs Everything at Once von Lenka, den Kindern plastisch gemacht werden konnte, dass zwei Akkorde genügen, um ein nettes Liedchen zu komponieren. Einen Schritt weiter ging hier die achte Klasse, die sogar gleich einen eigenen Song komponiert hatte. Das Rezept dazu wurde auf humorige Weise von zwei Schülern vorab erklärt, das Ergebnis konnte sich hören lassen: Lieder klingen uns im Herz war sowohl textlich als auch musikalisch modern, frisch und anspruchsvoll. Was passiert, wenn das Thema Humor auf dem Deutsch-Lehrplan steht, zeigten fünf Schüler der neunten Klasse, die den berühmten Sketch um Kosakenzipfel und Jodeldiplom von Loriot aufführten und mit klar herausgearbeiteten Pointen und einigen eigenen Ideen das Publikum zum Lachen brachten. Ein weiteres Bonbon war die Darbietung der Zirkus-AG, die in der auftretenden Formation erst seit zwei Monaten zusammen übt. Die Schülerinnen und Schüler bewiesen erstaunliche Geschicklichkeit, Humor und Schnelligkeit. Da war es absolut nicht tragisch, wenn mal ein Jonglierball fiel dass die entsprechende Schülerin ihr Kunststück beherrscht, war dennoch zu erkennen. Zum Abschluss sang die vierte Klasse den Kanon Lobet und preiset ihr Völker den Herrn. SCHWERPUNKT NEUE MEDIEN BILDUNGSOFFENER SONNTAG AM 19. JANUAR IM LANDRATSAMT RASTATT Nach der witterungsbedingten Absage vor einem Jahr kommt es am Sonntag, 19. Januar, von 11 bis 17 Uhr zu einer Neuauflage des Bildungsoffenen Sonntags. Bei der Veranstaltung im Landratsamt Rastatt präsentieren sich die Bildungsanbieter unter dem Motto Neue Medien Lernen in der Zukunft und zeigen auf, wie sich Lernen durch den Einsatz moderner Medientechnik verändert. Die Beruflichen Schulen im Landkreis informieren über unterschiedliche Bildungswege und schulische Abschlüsse, die Absolventen der Haupt-, Werkreal- und Realschule oder Abgängern des Gymnasiums bei einem Wechsel offenstehen. Besucher können erfahren, wie eine Notebook-Klasse arbeitet, eine Übungsfirma funktioniert und wie mit interaktiven Medien gelernt wird. Über die erfolgreiche Kooperation Wirtschaft macht Schule berichten Industrie- und Handelskammer sowie Handwerkskammer. Wie Internet, Tablets, GPS und E-Beam im Schulalltag pädagogisch genutzt werden können, zeigt das Medienzentrum Mittelbaden auf. Besucher können sich an einer Medien - rallye beteiligen und Medientechnik ausprobieren. Wer wissen möchte, wie ein Webinar funktioniert, Facebook sinnvoll genutzt werden kann oder wer sich mit der sicheren Handhabung der modernen Medien beschäftigen möchte, wird von der Volkshochschule beim Einstieg in neue Lern- und Lehrformen im Rahmen des VHS-Kursangebotes individuell beraten. Mit von der Partie sind beim Bildungsoffenen Sonntag auch die Förder- und Sonderschulen, die über ihr spezifisches Angebot bei Handicap und anderen Einschränkungen informieren. Welche Rolle neue Technik im Vermessungsalltag spielt, führen die Mitarbeiter des Vermessungsamtes vor. Umfassende Information gibt es zudem über die Ausbildungsberufe im Landratsamt und das Studien- und Weiterbildungsangebot der Steinbeis Business Academy. Spezielle Beratungsecken stehen für Fragen der Ausbildungsförderung sowie der Suchtprävention und -gefährdung bei Heranwachsenden zur Verfügung. Weiterhin wartet die Energieagentur Mittelbaden mit aktuellen Tipps auf. Darüber hinaus steht der Landkreis-Bücherbus vor dem Landratsamt und präsentiert sein umfangreiches mediales Angebot. Das Bistro im Landratsamt ist ganztägig geöffnet.

13 GUT DRAUF AM RWG MIT GESUNDEN PAUSENSNACKS Alle Jahre wieder veranstaltet der Arbeitskreis GUT DRAUF des Richard-Wagner-Gymnasiums eine mittlerweile zur Tradition gewordene vorweihnachtliche Pausenaktion. Im Rahmen der GUT DRAUF Kampagne der Bundezentrale für gesundheitliche Aufklärung hat sich der Arbeitskreis seit 2007 zum Ziel gesetzt, den Schülern das Thema gesunde Ernährung durch verschiedene Aktionen im Laufe des Schuljahres näherzubringen. In diesem Sinne wurden den Schülern am vergangenen Freitag in der zweiten großen Pause gesunde Häppchen aus Vollkornbrot mit verschiedenen selbstgemachten Quark- und Frischkäse-Aufstrichen als leckere Alternativen zu Fast Food angeboten. Um den riesigen Andrang der 630 Schüler bewältigen zu können, waren die Mitglieder des Arbeitskreises, bestehend aus engagierten Eltern und Lehrern, den ganzen Morgen damit beschäftigt, Gemüse zu schneiden, Brotaufstriche herzustellen und Brote zu bestreichen und zu belegen. Die kostenlosen Pausensnacks wurden mit Begeisterung angenommen, sodass innerhalb kürzester Zeit insgesamt über 3000 Häppchen ausgegeben wurden. Ermöglicht wurde dieses Pausenevent durch die freundliche Unterstützung des Scheck-In Centers Baden-Baden, das die Aktion mit einer großzügigen Lebensmittelspende in Form von 40 kg frischem Brot unterstützte. Hierfür möchte sich der Arbeitskreis GUT DRAUF auch im Namen der Schüler des RWG recht herzlich bedanken. 13 // schule etc. Shotshop.com gun-5xn Foto: Sonja Bell Gestaltung: steuer.grafikdesign Bücher Information Spiele CDs CD-ROMs DVDs Volks-und Betriebswirtschaftslehre - WG Mathematik - WG/SG Faschingsferien Info & Anmeldung unter Pädagogium Burgstr B.-Baden Tel Kinderbibliothek Jugendmedien@age Musikabteilung Bücherbus Literaturmuseum Luisenstraße 34 Telefon / Weitere Infos: STADTBIBLIOTHEK

14 14 // ausbildung & studium Fabian Hoffritz hat früher Maschinenbau studiert. Die Flugausbildung empfindet er als wesentlich härter Foto: Steve Przybilla RECHTS RANFAHREN GEHT NICHT NACH EINEM KNALLHARTEN AUSWAHL-MARATHON BEGINNT FÜR DIE DEUTSCHEN LUFTHANSA-FLUGSCHÜLER IHRE AUSBILDUNG IN ARIZONA In der Wüste Arizonas lernen deutsche Flugschüler, wie man einen Jet steuert. Wer den viermonatigen Härtetest schafft, bekommt von der Lufthansa einen Job angeboten. Doch die Pilotenausbildung ist nicht billig und kann mit einem Vogel im Cockpit enden. Die braun getönte Ray-Ban-Sonnenbrille steckt lässig im Poloshirt. Wenn wir schon keine Piloten sind, dann wollen wir wenigs - tens so aussehen, sagt Fabian Hoffritz. Der 26-Jährige lacht: Ein bisschen Selbstironie gehört bei seiner Ausbildung dazu. Genau wie die wüstenhaften Temperaturen auf der Landebahn. 40 Grad sind hier ganz normal, sagt der Flugschüler, bevor er ins Cockpit seiner Beechcraft F33A klettert. Hoffritz gehört zu den 300 jungen Frauen und Männern, die bei der Lufthansa jedes Jahr eine Pilotenausbildung machen. Ihre viermonatige Praxisphase absolvieren die Flugschüler nicht etwa in Deutschland, sondern im sommerlichen Arizona. Hier scheint an 355 Tagen die Sonne, sagt Flugschulleiter Matthias Kippenberg. Das bedeutet, dass wir an 355 Tagen auf Sicht fliegen können. Das Lufthansa Flight Training geschieht auf einem Regionalflughafen in Goodyear, direkt neben der Metropole Phoenix. In einem von Palmen gesäumten Gebäudekomplex brüten die künftigen Piloten über Flugplänen, Luftraum-Karten und Taschenrechnern die spannendste und zugleich anstrengendste Zeit ihrer 22-monatigen Ausbildung. Ich berechne gerade, wie viel Treibstoff ich für meinen zweiten Solo-Flug brauche, erzählt die 21-jährige Hamburgerin Jana Stawarz. Dass nur zehn Prozent ihrer Mitschüler weiblich sind, stört sie nicht: Männer sind mir lieber, da gibt es keinen Zickenkrieg. Während in der Luft höchste Konzentration Eine F-33 bei einem Übungsflug nahe der amerikanischen Kleinstadt Sedona gefragt ist, herrscht am Boden Internat-Atmosphäre: Die künftigen Piloten tragen Einheitskluft blaue Poloshirts und beige Stoffhosen und essen gemeinsam in der Kantine. Geschlafen wird in Einzelzimmern, die sich ebenfalls auf dem Campus befinden. Zwei Schwimmbäder, vier Tennisplätze, ein Basketballplatz und ein Fitnessstudio sollen dafür sorgen, dass es auch nach Feierabend nicht langweilig wird. Sogar eine Bar gibt es für die künftigen Kapitäne. In der ist allerdings um Mitternacht Zapfenstreich. Wir wollen schließlich, dass sich hier alle aufs Lernen konzentrieren, betont Schulleiter Kippenberg, dessen eigene Karriere ebenfalls in Goodyear begann. Doch so ganz wollen sich die Flieger ihren Spaß nicht nehmen lassen. Wir haben zusammengelegt und uns ein eigenes Auto gekauft, erzählt Fabian Hoffritz. Wenn mal Zeit ist, fahren wir damit durch die Gegend. Ansonsten sei der Pool der ideale Ort, um abzuschalten oder es zumindest zu versuchen. So viel Stoff in so kurzer Zeit pauken das ist hart. Während der Frühschicht steht Hoffritz um fünf Uhr auf. Eine Stunde später bereitet er das Flugzeug vor, danach geht es zum Briefing. Das Flugtraining dauert dann bis zum Mittag, sagt der 26-Jährige. Nach der Abschlussbesprechung folgt am Nachmittag die Lernphase. Den Druck macht sich jeder selbst. Wer es bis hierhin geschafft hat, möchte die Ausbildung unbedingt durchziehen. Durchstarten, abheben, funken und die Instrumente im Auge behalten: Die größte Hürde ist es, alles gleichzeitig zu erledigen, sagt David Howard, der in Goodyear als Fluglehrer arbeitet. Ganz ungefährlich sind die ersten Flugversuche nicht: Vor einigen Jahren Foto: Lufthansa

15 HERVORRAGENDE ERGEBNISSE SPIEGELN DIE AUSBILDUNGSQUALITÄT WIDER 42 JUNGE KAUFLEUTE WURDEN IN DIE WIRTSCHAFT ENTLASSEN 15 // ausbildung & studium Jana Stawarz berechnet das maximale Gewicht ihres Flugzeugs. Nur 10 Prozent der Flugschuler in Goodyear sind weiblich Foto: Steve Przybilla durchschlug ein Vogel das Cockpit eines Übungsfliegers die beschädigte Scheibe hängt als Mahnmal in der Flugschulen-Kneipe verunglückte eine Flugschülerin bei ihrem ersten eigenen Flug tödlich die Ur - sache wurde nie vollständig geklärt. Anders als in der Fahrschule kann man in der Luft nicht mal eben rechts ranfahren, sagt Kippenberg. Um die Gefahr von Unfällen von Anfang an zu minimieren, werde daher schon in Deutschland gnadenlos gesiebt. Von 8000 Interessen, die sich jedes Jahr für die Pilotenausbildung bewerben, fielen schon 90 Prozent in der ersten Phase durch. Richtig ernst wird es beim zweitägigen Assessment Center, in dem die Persönlichkeit der Kandidaten auf den Prüfstand kommt. Im Cockpit stehen eine hohe Teamfähigkeit und eine geringe Risikobereitschaft an erster Stelle, so Kippenberg. Daneben seien die Psychomotorik sowie Englisch-, Mathe- und Physikkenntnisse besonders wichtig. Eine Aufgabe, sagt Kippenberg, könnte zum Beispiel darin bestehen, einen Simulator zu fliegen und gleichzeitig im Kopf zu rechnen. Wer später die amerikanische Wüste meistert, hat ausgesorgt: Die Lufthansa garantiert allen Absolventen einen Arbeitsvertrag. Bis der beginnt, kann es allerdings dauern: Aufgrund von Sparmaßnahmen stellt die Airline dieses Jahr keine neuen Flugschüler ein. Auch die ausgebildeten Piloten müssen sich auf Wartezeiten gefasst machen. Immerhin: Die Euro, die ihre Ausbildung kostet, müssen die Piloten erst dann zurückzahlen, wenn sie mitsamt Passagieren abheben. Bei einem Einstiegsgehalt, das zumindest bei der Lufthansa in etwa der gleichen Summe entspricht, dürften sie das schnell verschmerzen. STEVE PRZYBILLA Bei einer Feierstunde im Kommunikationszentrum der Baden-Badener Robert-Schuman-Schule, musikalisch umrahmt durch Nikita Olomskij (Gitarre) und Sandra Mrozowski (Gesang), konnte Schulleiterin, Oberstudiendirektorin Reinhilde Kailbach-Siegle, Auszubildende in neun verschiedenen kaufmännischen Berufen mit hervorragenden Leistungen verabschieden. In ihrer Rede ging sie auf die Leistungsbereitschaft der jungen Menschen ein, die daran ersichtlich sei, dass mehr als jeder vierte Absolvent einen Preis bzw. ein Lob erhalte. Sie dankte den Vertretern der Ausbildungsbetriebe, die ihr Wissen an die jungen Menschen weitergeben und manchmal auch noch etwas Energie in den letzten Erziehungsschliff ste - cken. In Anlehnung an den Psychologen Stephan Grünewald fordert sie die jungen Menschen auf, das Träumen nicht zu vergessen. Gerade der Traum sei das Korrektiv zur Betriebsblindheit des Alltags. Die Generation Y, der auch die Absolventen angehören, hätten dies erkannt. Das zeigten Untersuchungen an der Hochschule Ludwigshafen im Fachbereich Internationales Personalmanagement. Junge Menschen fragen heute beim Einstellungsgespräch verstärkt nach Arbeitszeiterkürzungsmodellen oder der Work-Life-Balance. Ihnen sei wichtig, dass der Job Spaß mache und sie einen Sinn in dem sehen, was sie tun. Sie strebten nach einer sanften Karriere, die auch Raum für private Belange lasse. Den Absolventen wünscht die Schulleiterin erfolgreiche Einstellungsgespräche. Die Glückwünsche der IHK Karlsruhe übermittelte Bildungsberater Peter Minrath. Er forderte die jungen Kaufleute auf, das lebenslange Lernen ernst zu nehmen. Nur mit gut ausgebildetem Nachwuchs bleibe die Wirtschaft der Region leistungsfähig. Auch forderte er die Absolventen auf, für ihre persönliche Entwicklung etwas zu tun, um für sich entscheiden zu können, ob man als Adler oder Ameise seine berufliche Zukunft gestalten möchte. Bevor die Besten ausgezeichnet und die Zeugnisse ausgegeben wurden, erinnerte Abteilungsleiterin, Studiendirektorin Ursula Nachbauer, die jungen Kaufleute daran, dass sie mit dem Abschlusszeugnis nun ein Ticket in der Hand hielten, das ihnen die Tür in die Arbeitswelt öffne. Sie forderte die Absolventen auf, sich durch Arbeit und Leistung zu Persönlichkeiten zu entwickeln, vor denen sie selbst die größte Achtung hätten. Ein Lob erhielten: Industriekaufleute: Elena Leppert (1,8), Daimler AG, Niederlassung Baden-Baden; Veranstaltungskaufleute: David Barth (1,8), Hamann and friends GmbH, Heilbronn, Julia Kavaliauskas (1,9), Rauschenberger Catering & Restaurants GmbH & Co. KG, Fellbach. Mit einem Preis wurden ausgezeichnet: Bürokaufleute: Tanja Oesterle (1,6) Badischer Behinderten- und Rehabilitationssportverband, Baden-Baden; Simon Weisenburger (1,7) Fritz Staib GmbH, Baden-Baden; Industriekaufleute: Eva Kalkbrenner (1,2) Daimler AG, Niederlassung Baden-Baden, Christian Schaufler (1,6) Mussler Cosmetic Produktion GmbH & Co. KG, Baden-Baden, Johanna Gerstner (1,7) BCG Baden-Baden Cosmetics Group AG, Sabrina Leible (1,7) Stadtwerke Baden-Baden, Katharina Vollmer (1,8) GMT Gummi-Metall- Technik GmbH Bühl; Veranstaltungskaufleute: Dzamastagic, Amir (1,3) Stadt Fellbach.

16 16 // ausbildung & studium Gruppenbild der Baden-Baden Awards-Preisträger 2013 mit Baden-Badens Bürgermeister Michael Geggus und IHK-Präsident Wolfgang Grenke (v.li.) Fotos: IHK Karlsruhe ZWÖLF FOHLEN UND EIN NEW YORK-TICKET VERLEIHUNG DER BADEN-BADEN AWARDS 2013 Die Fohlen auf der LED-Leinwand leuchteten in Andy Warhol-Tradition, die Redner-Pulte glichen den Campbell-Suppendosen, die Pop- Akademie lieferte das Showprogramm: Pop Art The Art of Backstage lautete das Motto des nunmehr fünften Baden-Baden Awards Event- und Medien. Pop-Art, die Verknüpfung von Realität und Kunst, die mit eigenen abstrakten Mitteln arbeitet, bildete einen passenden Rahmen für die Würdigung der besten Absolventen der handwerklichen Krea tivberufe aus der Theater-, Event- und Medienbranche. Die Werke der zwölf Preisträger waren aus den fast 100 eingereichten Arbeiten junger Bühnenmaler, Bühnenplastiker, Maskenbildner, Mediengestalter, Veranstaltungstechniker und Veranstaltungskaufleute aus dem gesamten Bundesgebiet und der Schweiz für einen der drei Baden-Baden Awards in den jeweiligen Berufsgruppen ausgewählt worden. Die Laudatoren, allen voran Juliane Trempler, Projekt Managerin der Messe Berlin als Eröffnungsrednerin, Mathias Nacke, Chefmaskenbildner des Royal Opera House Covent Garden in London, der Wiener Regisseur Leo Krischke, Wesko Rohde, Technischer Direktor am Schlosstheater Celle und Daniela Schaudinn, Geschäftsführerin von A. Haussmann Theaterbedarf, überreichten die Preise in Form fünffarbiger von der Majolika Manufaktur gestalteter Fohlen zu den Rhythmen von DJ Lorenz Schimpf. Als krönenden Abschluss zog der Nikolaus höchstpersönlich noch den Namen eines der Preisträger aus seinem Sack. Der Glückliche war Veranstaltungstechniker Jens Freudenberger, der zuvor bereits den Sonderpreis der Firma Sennheiser in Empfang nehmen durfte und jetzt mit dem Sonderpreis der EurAka für eine Woche nach New York reisen darf. Die prämierten Arbeiten reichten von Hobbit- Zwerg-Masken über Totenköpfe und Müll - plastiken bis hin zu filmischen Einblicken in DDR-Gefängnisse und unerwartet rettende Unfälle. Trempler hob in ihren Eröffnungsworten die Bedeutung der Backstage-Berufe hervor. Die Kunst auf der Bühne ist für das Publikum sichtbar, was hinter den Kulissen passiert, ist nicht offensichtlich. Es ist aber für das Gelingen einer Inszenierung, egal welcher Art, essentiell. Trempler bedauerte angesichts des größtenteils hohen Niveaus der Einreichungen, dass wiederum der Preis in der Kategorie Veranstaltungskaufleute nicht vergeben werden konnte. Die eingereichten Arbeiten haben den Qualitätskri - terien der Jury nicht entsprochen. Der Grund dafür kann sein, dass für die Prüfung keine Projektarbeit einzureichen ist. Sie appellierte daher an alle zukünftige Veranstaltungs - kaufleute, ihre Projekte umfassen zu dokumentieren und sich im nächsten Jahr mit ihren Arbeiten zu bewerben. IHK-Präsident Wolfgang Grenke zeigte sich überzeugt davon, dass der Baden-Baden- Award die Attraktivität der dualen Ausbildungsberufe im Bereich Event und Theater steigert. Zudem sind in den so genannten Kreativberufen die Leistungen sehr schwer mit den klassischen Schulnoten zu bewerten. Bei unserem Preis geht es darum nicht um Zeugnisse, sondern allein um Kreativität, betonte der IHK-Präsident. Die drei Bands DJ: Amsterdamn!, Jonny König, der seine witzig-gekonnte Ver tonung von Stoibers Transrapid-Rede präsentierte, und Sonah sowie DJ Lorenz Schimpf sorgten in diesem Jahr für ein schmissiges Rahmenprogramm. SWR3-Comedychef Andreas Müller führte in gewohnt witziger Art durch den Abend und machte auch als Udo Lindenberg und Nikolaus eine ausgezeich nete Figur. Kai Jungrichter vom SWR Baden-Baden hat sich in diesem Jahr als einziger Preisträger aus der TechnologieRegion Karlsruhe einen Platz unter den Besten erkämpft: Sein Film Hypothesis-Was wäre wenn erhielt den ersten Platz in der Kategorie Mediengestalter Bild und Ton. Veranstalter des Baden-Baden Awards sind die Baden-Baden Award GmbH und die In - dus trie- und Handelskammer Karlsruhe in Zusammenarbeit mit der EurAka, dem SWR, dem Fachverband DTHG und dem Theater Baden-Baden. WIRTSCHAFT HAUTNAH BERUFSINFORMATIONSTAG MIT AUSBILDUNGSMESSE AM 24. JANUAR AN DER MERKUR AKADEMIE INTERNATIONAL Im Gebäude der Merkur Akademie Interna - tional (M.A.I.) in der Erzbergerstraße 147 in Karlsruhe findet am Freitag, 24. Januar von bis 16 Uhr ein Berufsinformationstag mit Ausbildungsmesse statt. Schülerinnen und Schüler aus Karlsruhe und Umgebung können sich am Messetag mit ihren Familien und Freunden bei den mehr als 20 Ausstellern informieren. Oft besteht auch die Möglichkeit, mit Auszubildenden zu sprechen und von deren Erfahrungen zu profitieren, so Anni Gärtner, Abteilungsleiterin berufliche Schulen der M.A.I. Vertreter von Unternehmen wie Brillux, der Carl Spaeter Südwest GmbH, Fiducia AG, Lidl, METRO, Michelin, Siemens oder der Volksbank präsentieren sich gemeinsam mit Einrichtungen wie der Agentur für Arbeit, der Handwerkskammer, der IHK, dem CyberForum, der Elektro-Innung oder der Polizei. Der Gesundheitsbereich ist vertreten durch das Städtische Klinikum, die Barmer GEK und die DAK Gesundheit. Aussteller im Bildungsbereich sind neben der M.A.I. das KIT sowie die Krankenpflegeschule der St. Vincentius-Kli - niken. Abgerundet wird der Nachmittag von Fachvorträgen und Workshops zu Themen rund um die erfolgreiche Bewerbung. Interessenten können beispielsweise Informationen zur Onlinebewerbung oder zum Assessment- Center erhalten.

17 MIT WENIGER EINSATZ MEHR ERREICHEN FORTBILDUNG ZUR ENERGIEEFFIZIENZ FÜR CHEMIE-AZUBIS Fast einhundert Chemie-Azubis machten sich Gedanken zum Energiesparen. Am Donnerstag kamen angehende Chemikanten, Laboranten oder Industriemechaniker aus ganz Baden-Württemberg zu einer hochkarätig besetzten Fortbildung ins Kongresshaus. Mit weniger Einsatz mehr erreichen das war das Motto, zu dem die Chemie-Verbände (mit Sitz in der Markgrafenstraße) Auszubildende aus ihren Mitgliedsbetrieben eingeladen hatten. Sachkundige Referenten ver - standen es, das Thema griffig aufzubereiten: Dr. Winfried Golla, VCI-Geschäftsführer, Harald Höflich vom Informationszentrums Energie des Umweltministeriums Baden-Württemberg, Wolfgang Ruch, Geschäftsführer des Großabnehmerverbandes Energie, und Jürgen Gackstatter, Projektleiter Energieeffizienz-Impulsgespräche beim RKW Baden-Württemberg. Erfolgreiche und ausgezeichnete Beispiele für innerbetriebliche Verbesserungen zeigten die Energiescouts von ebm-papst und die Druckluftdetektive von Solvay aus dem Werk Rheinberg. Die Fortbildung war Auftakt des Ideenwettbewerbes Mit interessanten Vorträgen das Thema nähergebracht und den Start des Ideenwettbewerbes eingeläutet (v.l.n.r.): Jürgen Gackstatter vom RKW Baden-Württemberg, Jens Fischer und Lisa Bahr, Energiescouts von ebm-papst, Dr. Tobias Pacher, Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Harald Höflich, Umwelt-, Klimaund Energie-Ministerium Baden-Württemberg, Dr. Winfried Golla, Verband der Chemischen Industrie Baden-Württemberg Foto: ChemieBW2013 deltae wirksam machbar innovativ, den die Chemie-Verbände Baden-Württemberg gestartet haben. Er steht unter der Schirmherrschaft des baden-württembergischen Umweltministers Franz Untersteller, ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie des Landes und der Branchen-Initia tive Chemie³. 17 // ausbildung & studium NACHWUCHSGEWINNUNG: SCHULKOOPERATIONEN IM TREND 2013 gab es auf dem deutschen Ausbildungsmarkt mehr unbesetzte Stellen als unversorgte Bewerber. Ein Trend in Sachen Nachwuchsgewinnung zeichnet sich in der aktuellen Kundenbefragung der Einstieg GmbH ab, die seit 2001 die bundesweiten Einstieg Messen veranstaltet. Von über 300 befragten Unternehmen und Hochschulen gaben 69 Prozent an, bereits Kooperationen mit Schulen zu pflegen und 57 Prozent bekunden Interesse an einer Schulkooperation in Zusammenarbeit mit der Einstieg Studien- und Berufsberatung. Das Team führt seit 2008 Schulkooperationen durch. Neben den Schulkooperationen schätzen unsere Kunden ihre Messepräsenz als wichtiges Marketinginstrument für die Nachwuchsrekrutierung ein. Denn bei der Berufsfindung ist das persönliche Gespräch einfach immer noch der größte entscheidungsrelevante Faktor, sagt Christian Langkafel, Geschäftsführer der Einstieg GmbH. Rund Messebesucher konnte die Einstieg GmbH in diesem Jahr zählen beginnt das Messejahr im Februar mit der Einstieg Köln und Einstieg Hamburg. Die Einstieg Karlsruhe findet am 10. und 11. Oktober statt. Weitere Infos unter Telefon 0221/ sowie auf Freitag, 24. Januar :30-16:00 Uhr Für die Jugend engagieren sich die Aussteller: Barmer GEK Brillux GmbH & Co. KG Bundesagentur für Arbeit Carl Spaeter Südwest GmbH CyberForum e.v. DAK Gesundheit DHBW Karlsruhe Elektro-Innung Karlsruhe Fiducia AG Handwerkskammer Karlsruhe Hotel Erbprinz GmbH IHK Karlsruhe Berufsinformationstag mit Ausbildungsmesse Sie sind herzlich eingeladen! Ort: Merkur Akademie International Gemeinnützige Schule in freier Trägerschaft Erzbergerstraße Karlsruhe Telefon info@merkur-akademie.de Mit Vorträgen und Workshops Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Karlsruher Verkehrsverbund Krankenpflegeschule der St. Vincentius-Kliniken gag Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Merkur Akademie International METRO Cash & Carry Deutschland GmbH Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA Polizeipräsidium Karlsruhe Siemens AG Volksbank eg 11:49:25

18 DAS ANSCHREIBEN ROSAURA SCHREIBT IHRE ERSTE BEWERBUNG: WIE FORMULIERE ICH DAS ANSCHREIBEN? 18 // ausbildung & studium Rosaura Rossi ist 16 Jahre alt, kommt aus Mailand (Italien) und wohnt seit einigen Tagen in Baden-Baden. Ihr Vater hat eine neue Stelle als Küchenchef in einem Baden-Badener Hotel angenommen. Jetzt besucht Rosaura eine Berufsfachschule, die sie mit einem mittleren Bildungsabschluss erfolgreich abschließen möchte. Da sie zweisprachig aufgewachsen ist, sind ihre Deutsch-Kenntnisse gut. Sie hat sich für den gastronomischen Zweig entschieden, denn zu Hause kocht sie gerne mit ihrem Vater Giuseppe. Ihr Klassenlehrer Herr Munk behandelt gerade im Fach Wirtschaft die Personalauswahl in diesem Zusammenhang wird auch über schriftliche Bewerbungen gesprochen, denn ein Teil der Schülerinnen und Schüler werden sich bald für eine Ausbildung bewerben. Dabei kommt dem Lehrer Munk die neue Schülerin gerade recht: Denn am Beispiel der Familie Rossi kann man deutlich zeigen, wie einfach es ist, innerhalb der Europäischen Union (EU) einen neuen Arbeitsplatz zu finden bürokratische Hindernisse gibt es dabei nicht im Gegenteil: Die EU unterstützt durch zahlreiche Förder pro - gramme den internationalen Austausch innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten. Foto: Karin & Uwe Annas/fotolia.de 1. DIE BETREFFZEILE Der Begriff Betreff am Anfang der Zeile ist veraltet hier schreibt man einfach, auf welche Stelle man sich bewirbt und in einer zweiten Zeile, woher man die Stellenanzeige hat, zum Beispiel Ihre Stellenanzeige auf stepstone.de vom 10. Januar Diese Info ist für die Personalchefs sehr wichtig, denn sie möchten genau wissen, in welchen Medien oder Online-Stellenbörsen ihre Anzeigen wahrgenommen werden. Im Unterricht empfindet Herr Munk den Vergleich mit Italien beim Bewerbungsverfahren sehr interessant und so spricht er Rosaura direkt an: Rosaura schön, dass du dich hier in der Klasse so schnell integriert hast. Da wir heute über Bewerbungen sprechen: Vielleicht könntest du deinen Mitschülern erzählen, wie die Stellensuche in Italien so abläuft!? Ja, das mache ich gerne, und schon legt Rosaura los: Bei uns in Italien ist der mündliche Kontakt sehr wichtig. Es empfiehlt sich immer, telefonisch Kontakt aufzunehmen, beispielsweise zum Firmeninhaber, dem Padrone. Die schriftlichen Bewerbungsunterlagen bestehen in Italien meist nur aus dem Lebenslauf und einem sehr kurzen Begleitschreiben. Referenzen und Zeugnisse werden nicht beigefügt. Das ist ja interessant, meint Herr Munk, im Gegensatz dazu spielt bei uns hier das Anschreiben doch eine wichtige Rolle, denn das Anschreiben geht doch sehr intensiv auf die jeweiligen Kompetenzen ein, die in einer Stellenanzeige auf geführt sind. Jetzt soll die ganze Klasse ein Anschreiben selbst formulieren; da Rosaura noch etwas Unterstützung dabei braucht, bittet er den Mitschüler Freddi um Mithilfe. Was hast du denn da für ein Buch?, fragt Freddi Das ist ein Buch über Bewerbungsunterlagen das habe ich mir in der Stadtbücherei ausgeliehen. Freddi schaut sich das Buch an und meint dazu: Schau mal, das Buch wurde 1995 gedruckt und ist deshalb etwas veraltet. Da steht nichts über eine -Bewerbung und schon gar nichts über die heute üblichen Online-Bewerbungen. Jetzt schauen wir uns mal an, welche Fehler wir in dem Beispiel-Anschreiben finden. FREDDIS TOP OF THE FLOPS BEIM ANSCHREIBEN: 2. DIE ANREDE Auf keinen Fall Sehr geehrte Damen und Herren finde immer heraus, welche Person für diese Stelle zuständig ist. Rufe bei der Firma an und frage nach der zuständigen Person. 3. DER ERSTE SATZ Dieser darf auf keinen Fall langweilig und schwach sein! Beginne mit einer guten Leistung: Nach erfolgreichem Abschluss meiner mittleren Reife mit der Gesamtnote 2,0 möchte ich nun in den Beruf als Hotelfachfrau einsteigen. 4. KOMPETENZEN Erfahrungen und Kompetenzen dürfen nicht nur erwähnt, sondern müssen belegt werden: In Brenners Park-Hotel & Spa in Baden-Baden konnte ich im Rahmen eines vierwöchigen Praktikums erste Er fahrungen an der Rezeption eines Grandhotels sammeln. Dabei konnte ich meine fließenden Italienisch-Kenntnisse sehr gut einsetzen. Bei einem sechswöchigen Sprachkurs in Frankreich konnte ich meine Französisch-Kenntnisse vertiefen. 5. AUFFORDERUNG ZUM GESPRÄCH Der letzte Satz sollte eine Aufforderung zu einer Einladung sein: Gerne überzeuge ich Sie von mir auch in einem persönlichen Gespräch. Dank Freddis Hilfe konnte Rosaura nun ein professionelles Anschreiben formulieren. Und Freddi überlegt sich, in England ein Praktikum zu absolvieren; dazu recherchiert er auf den Websites der EU: Europäische Bürgerberatung: oder EU-Bildungsprogramme: THOMAS VEITH

19 PROJEKT AUSLANDSPRAKTIKUM IN DER OBERRHEINREGION EUREGIO-ZERTIFIKAT FÜR AUSZUBILDENDE BZW. BERUFSSCHÜLER/INNEN Bereits seit längerem haben Jugendliche am Oberrhein die Möglichkeit, ihre Arbeitsmarktchancen durch ein Betriebspraktikum im Nachbarland während ihrer Ausbildung zu steigern. Die Oberrhein-Region mit dem Elsass, der Nordwestschweiz, Baden und der Südpfalz ist der ideale Standort, um die ausländischen Nachbarn mit ihrer Lebensart, ihrer Arbeitswelt und ihren Unternehmen im Rahmen eines berufsbezogenen Praktikums kennen zu lernen. Insgesamt 232 Jugendliche aus der Region haben diese Chance genützt und während ihrer beruflichen Erstausbildung durch das Projekt Euregio-Zertifikat für Auszubildende und Berufsschüler/innen ein Auslandspraktikum in der Oberrheinregion absolviert. Im November wurden diese Jugendlichen, von denen 147 aus Frankreich, 63 aus Deutschland und 22 aus der Schweiz kommen, im Europa- Park Rust die Euregio-Zertifikate überreicht. Außerdem wurden insgesamt 58 Unternehmen, die sich im Laufe dieses Jahres neu an diesem Mobilitätsprojekt beteiligt haben, mit einer Euregio-Betriebsurkunde ausgezeichnet. Die Veranstaltung, wurde von der deutsch-französisch-schweizerischen Oberrheinkonferenz mit dem Koordinator des Projekts, dem Regierungspräsidium Karlsruhe, in Zusammenarbeit mit den etwa 20 für die Berufsausbildung zuständigen Stellen am Oberrhein mit und mit Unterstützung des Europa- Parks organisiert. Das Projekt Auslandspraktikum in der Oberrheinregion Euregio-Zertifikat für Auszubildende und Berufsschüler/innen verfolgt das Ziel, junge Fachkräfte möglichst frühzeitig mit internationalen Kompetenzen und grenzüberschreitenden Berufserfahrungen für den sich wandelnden Arbeitsmarkt zu qualifizieren. Es bietet allen Auszubildenden, Berufsschülerinnen und Berufsschülern aus der Oberrheinregion die Chance, während der Ausbildung ein vierwöchiges Auslandspraktikum in unserer Grenzregion zu absolvieren. Nach Abschluss der Berufsausbildung wird diese berufliche Mobilitätserfahrung durch das Euregio-Zertifikat dokumentiert. Diese Lernerfahrung kann durch den europass Mobilität der EU bescheinigt werden. Da Wirtschaftsprozesse heute mehr denn je international ablaufen, werden solche Mitarbeiter für Unternehmen immer wichtiger. Sie helfen, sich im globalen Wettbewerb zu positionieren und neue Kunden und Märkte zu erschließen. Sprachkenntnisse, interkulturelle Kompetenz, persönliche Mobilität und Flexibilität sind mehr denn je gefragte Fähigkeiten auf dem grenzüberschreitend werdenden Arbeitsmarkt. Und Unternehmen können die Attraktivität ihrer Ausbildungsangebote steigern, indem sie ihre Auszubildenden grenz - überschreitend qualifizieren. Gerade vor dem Hintergrund des demografisch bedingten Rückgangs der Schülerzahlen bekommt die grenzüberschreitende Kooperation in der Aus- und Weiterbildung eine besondere Bedeutung. Das Projekt ist auch ein konkreter Beitrag für die Entwicklung der Trinationalen Metropol - region Oberrhein hin zu einer grenzüberschreitenden europäischen Region, die künftig eine noch engere Zusammenarbeit zum Beispiel von Bildungsakteuren, Unternehmen, Hochschulen und Verwaltungen vorsieht. Weitere Infos: 19 // ausbildung & studium Ausbildung in Baden-Baden zur staatlich anerkannten EUROPASEKRETÄRIN (Abitur), Direktionsassistentin mit Bachelor-Abschluss Fremdsprachensekretärin (MR) und Fremdsprachliche Wirtschaftskorrespondentin = Ausbildung in Fremdsprachenberufen mit überdurchschnittlich guten Berufschancen in EUROPA. Ein Fremdsprachenstudium allein reicht nicht aus auf die richtige Fächerkombination kommt es an: Gesundheit steht Dir gut. Unsere Ausbildung auch. IB Medizinische inische Akademie Baden-Baden Physiotherapie ie Logopädie Podologie Berufsfachschule hule Kinderpflege e Berufskolleg Praktikant (Erzieher) er) i.g. Kosmetische Fußpflege Weitere Informationen zu unseren Ausbildungs- u angeboten auf emie.d e Fremdsprachen Betriebswirtschaft Burokommunikation EDV auf neuestem Stand nur Teiln. pro Klasse muttersprachliche Lehrer LCCI, IHK u. Oberschulamt Bachelor-Abschluss (Abi.) Internationaler tionaler Bund Gesellschaft für interdisziplinäre Studien mbh BBS Baden-Badener Sprachschule GmbH BBS Lange Str. 94, Baden-Baden, Telefon Wir sind erreichbar unter Tel und physio-baden-baden@ib-med-akademie.de ib e

20 20 // ausbildung & studium EIN NACHWUCHSTALENT VON BRENNERS PARK-HOTEL & SPA MIT HERVORRAGENDEM WETTBEWERBS-ERGEBNIS YVONNE KLUMPP BELEGT PLATZ 1 BEI DEN DEUTSCHEN JUGENDMEISTERSCHAFTEN 2013 Die neuen Deutschen Jugendmeister in den gastgewerblichen Ausbildungsberufen sind ermittelt. Im Rahmen eines großen Finales auf dem Bonner Petersberg kürte das Gastgewerbe seine Nachwuchsstars. Nicht nur teilnehmen. Gewinnen wollen! Eine junge Mitarbeiterin von Brenners Park-Hotel & konnte erneut bei einem Bundeswettbewerb mit einer hervorragenden Platzierung abschneiden: Yvonne Klumpp überzeugte als beste Restaurantfachfrau. Und so sieht Yvonne Klumpp ihren Erfolg: Die Zeit auf dem Petersberg war eine sehr schöne, spannende und einzigartige, aber auch anstrengende Zeit und wurde mit den Goldmedaillen bei der Siegerehrung am Montag gekrönt. Deutschlands 48 beste angehende Hotelfachleute, Restaurantfachleute und Köche aus den 16 DEHOGA-Landesverbänden trafen im November auf dem Petersberg bei Bonn gegeneinander an. Frank Marrenbach, Geschäftsführender Direktor von Brenners Park- Hotel & Spa kommentiert: Es spricht für sich, wie sich das Qualitätsdenken unseres Hauses in Ausbildung und Nachwuchsförderung in den erzielten Ergebnissen auf lokaler, regionaler und sogar bundesweiter Ebene widerspiegelt. Strahlende Deutsche Jugendmeisterin 2013: Yvonne Klumpp, Restaurantfachfrau Brenners Park-Hotel & Spa Foto: DEHOGA/Thomas Fedra Ausbildungsberufe mit Perspektive Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger/in Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in Altenpfleger/in* Altenpflegehelfer/in* Operationstechnische/r Assistent/in *praktische Ausbildung Schule für Pflegefachberufe Klinikum Mittelbaden ggmbh Balger Str Baden-Baden Telefon 07221/

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