GOLF Nordhessen. Gudensberger Park startet durch. Pros Hilgenberg und Dickel verstärken ihre Zusammenarbeit

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1 Ausgabe 44 September 2012 Schutzgebühr 5,50 E mit Wettspielkalender GOLF Nordhessen Einfach mehr Drive in Golf, Business und Gesundheit Drive & Freiwurf Michael Roth golft gern in der Region Steil & kurz Tipps zu Lob-Shot Gudensberger Park startet durch Pros Hilgenberg und Dickel verstärken ihre Zusammenarbeit Premiumpartner: WETZEL BRILLEN & KONTAKTLINSEN OPTIK Orthopädische Klinik Kassel

2 Ohne Aufnahmegebühr in die Golfanlage mit Zukunft eintreten Die 18-Lochanlage Gut Wissmannshof hat sich durch laufende Verbesserungen und höchste Qualitätsansprüche zu einer hervorragenden Destination von hohem Standard entwickelt. Unser Service und die wunderschöne Lage bieten an jedem Golftag ein unvergessliches Erlebnis. Qualifizierte Pflege die 18-Lochanlage wird von 10 Mitarbeitern betreut und mit modernsten, überwiegend 450 moderne Caddyboxen mit und ohne Elektroanschluss stehen zur Vermietung für Sie bereit. Neue Golfcarts bieten Ihnen Komfort und erleichtern die Golfrunde. Mit umweltfreundlichem Elektroantrieb und neuer Bremstechnik ausgerüstet. 150 Euro bis Ende des Jahres 2012 Wollen Sie sofort auf unserer Anlage spielen? Sie können bei Abschluss einer Mitgliedschaft ab 2013, mit einer einmaligen Zahlung von 150 Euro, den Rest des Jahres 2012 bei uns spielen. Lassen Sie sich von unserer Clubmanagerin Anni Weirich über eine individuelle Mitgliedschaft beraten! Restaurant Zum Gutshof in lockerer Atmosphäre werden kulinarische Wünsche zu günstigen Preisen erfüllt. 365 Tage Golfvergnügen anlage 365 Tage zu öffnen und in der Regel auch im Winter das Spiel auf Sommergrüns zu ermöglichen. Golfschule Gute Aus- und Weiterbildung, Spezialangebote

3 GOLFszene Rainer Lomen, Chefredakteur Von Newcomern, Regelfragen und Jubiläen Liebe Leserin, lieber Leser, wer in unserer Region den Golfsport kennenlernen möchte, dem unterbreitet die Anlage in Gudensberg zahlreiche attraktive Angebote. Aber auch immer mehr erfahrene Aktive trainieren im dortigen Golfpark nicht nur im Winter. Nun weiten Akademie-Chef Dennis Hilgenberg und Professional Arne Dickel ihre Zusammenarbeit aus (Seite 6). Wer sich auf den 18 Wissmannshofer Bahnen mit 65 Schlägen begnügt, der versteht etwas von Drives, Chips und Putts. Daniel Froreich darf das von sich behaupten. Beim ProAm auf dem Gut legte er eine blitzsaubere Runde hin (S. 10). Wissen Sie, wo, wann und wie Sie den Ball richtig droppen? Wenn nicht, so hält der Waldecker Professional Nigel Warren eine Reihe wertvoller Tipps für Sie bereit (S. 16). Wetten, dass! sen: Roth wirft nicht nur mit dem großen, er schlägt auch mit Begeisterung an den kleinen weißen Ball (S. 30). Soweit einige News und Highlights dieser Ausgabe. Viel Spaß beim Lesen und auf den abwechslungsreichen Fairways und Grüns unserer Region, Ihr Rainer Lomen Chefredakteur Ihr Team für individuelles Wohnen Exklusive Möbel Dekorationsstoffe Tapeten Teppiche Teppichböden Parkett Leuchten Accessoires Gartenmöbel Sonnenschutz Eigene Polsterei u. Nähatelier Schäfer Raumgestaltung e.k. Upländer Str Korbach Tel Nicht nur eingefleischten Handball-Fans ist der Name Jo Deckarm ein Begriff. Nach seinem schrecklichen Unfall hat sich der frühere Weltklassespieler mit großer Energie ins Leben zurückgekämpft. Bei der Business Team Trophy in Wilhelmshöhe schaute Deckarm als Ehrengast vorbei (S. 20). Vor 25 Jahren wurde der Kurhessische Golfclub gegründet. Aus bescheidenen Anfängen hat sich eine Anlage entwickelt, die weit über die Region hinaus beliebt und bekannt ist. Klar, dass die Oberaulaer ihr Jubiläum mit einem rauschenden Fest begingen (S. 28). Und noch einmal Handball: Michael Roth kennen viele Fans in ganz Deutschland als engagierten und erfolgreichen Cheftrainer des Bundesligisten MT Melsungen. Was nur wenige wiswww.golfnordhessen.de 3

4 INhalt In dieser Ausgabe 6 Golfpark Gudensberg geht in Sachen Training in die Offensive. 22 Am Hardenberg feiert Marcel Haremza seinen dritten Sieg. 13 Wissen Sie, wie Sie bei einem Gewitter richtig reagieren? 24 Dr. Burkhard und Sabine Mai lieben ihre Speedgolf-Runde. TOPSTORIES 06 Wie sich der Gudensberger Golfpark mit seinen neuen Angeboten profiliert 10 Daniel Froreich überzeugt: 65 Schläge beim ProAm auf Gut Wissmannshof 12 Top-Professional Stefan Quirmbach gibt wertvolle Tipps zum Lob-Shot 13 Vorsicht geboten: Wie Sie sich beim nahenden Gewitter richtig verhalten 14 Jan Koschella und Britta Schalles top beim Rika-Turnier in Wilhelmshöhe 16 Wie, wann und wo den Ball droppen? Pro Nigel Warren erläutert Regelfragen 18 Hackerrunde: Ukleia reicht ominösen Löffel weiter an Jürgen Rehermann 19 Florian Fischer über die Weiterbildung bei dem Düsseldorfer IST-Institut 20 Jo Deckarm als umjubelter Ehrengast bei der Kasseler Business Team Trophy GOLFSZENE 22 Marcel Haremza feiert am Hardenberg seinen vierten Sieg der EPD-Serie Dr. Burkhard Mai erläutert wichtige Sicherheitsaspekte zum Speedgolf Auflage des Tschernobyl-Cups bringt Erlös von mehr als Euro 27 Escheberger Senioren gelingt der angestrebte Aufstieg in die Landesliga 28 Golfclub Oberaula feiert rauschendes Fest zu seinem 25-jährigen Jubiläum 30 Melsungen: Seit acht Jahren spielt MT-Cheftrainer Michael Roth Golf 31 Tim-Marlo Kaiser und Nadja Werner in Form bei Deutsche Bank Invitational 44 Nachwuchstalente mit tollen Runden bei Bad Wildunger Jugend-Challenge Erlös im Benefiz-Cup für den behinderten Patrick in Wilhelmshöhe 54 S. Josephy dominiert die VW-Masters 54 Schneiders vorn bei Fuldaer Vita-Trophy 55 Gothaer Cup: Koschella bleibt unter Par 56 Was die Redaktion diesmal Promis aus der Region in den Mund gelegt hat 58 Attraktive Golfplätze aus der Region und der Nachbarschaft im Überblick 59 Quartett löst Tickets beim BMW-Cup 60 Übersicht zu den besten Aktiven aus Nordhessen und Südniedersachsen 61 Wo finden welche offenen Turniere wann in unserer Golfregion statt? 62 Ernährungsberaterin Dr. Ulrike Gartz gibt Tipps für die Runde und danach 64 Wie sich der Club Rothenberger Haus für das Hospiz an der Lutter einsetzt 65 Lions-Turnier spielt Euro ein 66 Berichterstatter der Clubs in der Region 66 Kasseler Cup der Städtischen Werke geht am heißesten Tag über die Bühne 4

5 In dieser Ausgabe imprint VERLAG UND HERAUSGEBER: A. Bernecker Verlag GmbH Unter dem Schöneberg Melsungen Tel. (05661) Fax (05661) info@bernecker.de DRUCK: Bernecker MediaWare AG GESCHÄFTSFÜHRUNG/VORSTAND: Conrad Fischer Unter dem Schöneberg Melsungen zugleich auch ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen 30 MT-Coach mag nicht nur Handbälle. 44 Kids geben in Bad Wildungen alles. VERLAGSLEITUNG: Dipl.-Oec. Ralf Spohr ralf.spohr@bernecker.de auch verantwortlich für überregionale Anzeigen CHEFREDAKTEUR: Rainer Lomen rainer.lomen@bernecker.de Mobil (0170) MEDIABERATUNG UND -VERKAUF: Alexander Halpape und Andrea Richter info@bernecker.de Tel. (05661) PREISLISTE: 1/ Was das Golfziel Slowenien bietet. 48 Tipps gegen den Golfer-Ellenbogen. REDAKTION: Tobias Bräuning, Margret Cammert, Michael Falk, Florian Fischer, Dr. Ulrike Gartz, Frank Gerhard, Anja, Gute, Heidi Hamdad, Dennis Hilgenberg, Fred Gerhard Hußmann, Wolfgang Klecker, Albert Klein, Barbara Kleppe, Andrea Klug, Manfred Kloss, Helga Kristina Kothe, Hans Martin Krause, Günter Kuhn, Matthias Lettenbichler, Dr. Burkhard Mai, Dr. Sandra Mintz, Karin Ohneberg, Katharina Quirmbach, Carmen Rhein, Gerd A. Schaefer, Stefan Schaller, Michael Schräer, Prof. Werner Siebert, Thorsten Sindel, Michael Sobeck, Ralf Spohr, Helga Stahlberg, Nigel Warren, Andrew Winstanley, Natascha Zemmin GOLFREISEN 32 Journalist Gerd A. Schaefer stellt die besten Plätze des Ziels Slowenien vor 34 Teil 2: Professional Andrew Winstanley über seine Masters-Reise nach Augusta GOLF & BUSINESS 36 Wie sich Schneider Dacheindeckungen am nordhessischen Markt positioniert 37 Gebäudedienste Richter: Neues Logo 38 Kasseler Immovation AG: Im Gespräch mit Vertriebsleiter Klaus Haarkötter 39 Frielendorfer Einrichtungshaus Hämel setzt auf seine Qualitätsoffensive 40 Geschäftsführerin Maria Anna Muller verstärkt das Kasseler Flughafen-Team 40 Warum Alstom großen Wert auf den Fluss als zentralen Transportweg legt 42 Lopri Communications mit Workshop zum erfolgreichen Kundendialog 43 Zahlreiche wichtige Komponenten der KVG-Flotte kommen aus Nordhessen GESUNDHEIT & WELLNESS 46 Karin Ohneberg & Prof. Werner Siebert geben Ausblick auf Fitnessthemen 46 Momente für mehr Leistungsfähigkeit 47 Dr. Schöler: Wenn sanfter Druck zu geraden und schönen Zähnen führt 48 Das Dehnen hilft: Wirkungsvoll gegen den Golfer-Ellenbogen vorgehen 50 Warum Zahnarzt Fried-Jörg Schulz auf sogenannte No-Prep-Veneers setzt 51 Was Dermatologin Stefanie Baum zu den unerwünschten Hautflecken rät 52 Wie Gleitsichtbrillen zum entspannten Blick in jegliche Entfernungen verhilft LAYOUT/DESIGN/ANZEIGEN: Fred Gerhard Hußmann fred.hussmann@bernecker.de Tel. (05661) Lisa Hassenpflug lisa.hassenpflug@bernecker.de Tel. (05661) FOTOS: Andreas Berthel, Margret Cammert, Michael Falk, Andreas Fischer, Frank Gerhard, Hans-Joachim Haas, Dennis Hilgenberg, Fred Gerhard Hußmann, Albert Klein, Barbara Kleppe, Andrea Klug, Günter Kuhn, Matthias Lettenbichler, Rainer Lomen, Dr. Sandra Mintz, Carmen Rhein, Axel Sauerwein, Dieter Schachtschneider, Gerd A. Schaefer, Stefan Schaller, Michael Schräer, Thorsten Sindel, Kurt Weiland, Andrew Winstanley, Mario Zgoll VERTRIEB: Durch unsere optimierten Vertriebskanäle bedienen wir eine Top-Leserschaft mit Drive: Über Golffamilien erhalten das Magazin viermal im Jahr druckfrisch und persönlich adressiert nach Hause. In allen Clubs der Region liegt Golf Nordhessen aus. Über den Lesezirkel ist das Magazin im täglichen Zugriff bei über Kanzleien und Arztpraxen. Golf Nordhessen finden Sie in 350 Hotels, gehobener Gastronomie, Einzelhandel und in Sportgeschäften. Über Onlinebesucher mit Seitenzugriffen erreichen wir im Print-Erscheinungszeitraum zusätzlich via Web. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Auf die Gestaltung unserer Anzeigen erheben wir Geschmacksmusterrechte. Nachdruck oder Weiterleitung von Texten an Dritte nur mit Genehmigung des Verlages. Für Druck- und Satzfehler keine Haftung. Bernecker Mediagruppe

6 TOPstories Anlage DENNIS HILGENBERG UND ARNE DICKEL WOLLEN MIT ZUSÄTZLICHEN ANGEBOTEN PUNKTEN Viel neuer Drive für die Golfakademie von Rainer Lomen Der Name Arne Dickel hat in Nordhessen einen hervorragenden Klang. Nicht zuletzt hängt das damit zusammen, dass der heutige Professional das Golfspielen in Wilhelmshöhe erlernte, zu einem Top-Spieler unter Deutschlands Amateuren aufstieg und als sportliches Aushängeschild der Region auf sich aufmerksam machte. Als Pro war Dickel in den letzten Jahren lediglich punktuell in der Mitte Deutschlands, zwischen Fulda und Werra, aktiv. Das soll sich nun ändern. Dennis Hilgenberg vom Golfpark Gudensberg ist es gelungen, den renommierten Coach für ein verstärktes Engagement zu gewinnen. In der dortigen Golfakademie, powered by Arne Dickel, wie Hilgenberg es formuliert, will sich das Duo ab Oktober gemeinsam intensiv ins Zeug legen. Weitere Angebote an Newcomer Der Golfpark Gudensberg hat seit seinem Start 2006 viel dafür getan, sich als Einsteiger- sowie Trainingsanlage in und für die Region zu positionieren. Das Konzept zielt darauf ab, Newcomern einen unkomplizierten Zugang zu der Sportart zu ermöglichen und Interessenten in Nordhessen an die Disziplin heranzuführen. Verschiedene Kooperationen mit den umliegenden Clubs sind daraus hervorgegangen. Das gilt nicht zuletzt für die Golfschulen. Viele Professionals sind auf ihren jeweiligen Anlagen nicht komplett ausgelastet, so dass die Gudensberger von Beginn an die Idee eines Pro-Pools verfolgten die Vernetzung der Clubs und deren Golflehrer mit einer hervorragenden Trainingseinrichtung. Talente für die Club-Mannschaften Dennis Hilgenberg koordiniert die Golfakademie seit ihrem Auftakt Die Aktiven des Pro-Pools integrierte er entsprechend ihrer Stärken und Neigungen in den Kursablauf, um den Schülern so einen möglichst optimalen Unterricht zu gewährleisten. Neben der organisatorischen übernahm Hilgenberg 2009 die sportliche Leitung der Golfschule und entwickelte das Gesamtkonzept weiter. Viele Gudensberger Aktive sorgen seither aufgrund der soliden Ausbildung mit Top- Leistungen für Furore. Die Coaches Henning Hocke, Dennis Hilgenberg und Arne Dickel bilden das aktuelle Gudensberger Team. Mindestens ein Professional soll hinzukommen. Das gilt etwa für den aktuellen Escheberger Clubmeister Florian Dolle, der seit seinen ersten Schwüngen vor sechs Jahren ein Schüler der Gudensberger Akademie war. Auch die derzeitigen Waldecker Vierer-Clubmeister kommen aus Hilgenbergs Talentschmiede. Darüber hinaus haben sich zahlreiche Nachwuchs-Cracks, die von den Gudensbergern betreut werden, mittlerweile in die Clubmannschaften der Region vorgespielt und integriert. Zurück zu den Wurzeln Neben dem Anspruch, individuellen und zielgruppengerechten Unterricht auf dem aktuellen Stand zu erteilen, zählt die modern ausgestattete Trainingsanlage zum Markenzeichen des Golfparks. Insofern verwundert es kaum, dass beispielsweise Playing-Pro Fabian Becker die Einrichtungen seit vielen Jahren für seine Trainingseinheiten nutzt, wenn er in der Region weilt und sich auf die nächsten Turniere der EPD Tour vorbereitet. In dem Zusammenhang entstanden die ersten Kontakte zwischen Hilgenberg und Teaching- Professional Arne Dickel, Beckers langjährigem Coach. Rasch zeigte sich, dass beide nicht nur persönliche Sympathie verbindet, sondern auch ihre Art zu unterrichten viele Gemeinsamkeiten aufweist. Der 33-jährige PGA-Pro Dickel hatte selbst viele Jahre auf verschiedenen Touren gespielt, war Mitglied der Nationalmannschaft sowie des Teams Germany der PGA gewesen hatte er sich entschieden, den Weg des Golflehrers einzuschlagen. Nach seiner Ausbildung ging er zu Robert Bakers Logical Golf nach München und stieg dort binnen kurzem zum Master Instructor auf. Derzeit ist der A-Trainer des DGV einer der leitenden Professionals des Clubs Schloss Egmating. Doch nicht nur wegen seiner Verbindung zu Fabian Becker zieht es Dickel immer wieder nach Nordhessen. Vielmehr hat er seine Wurzeln in der Region, erlernte in Wilhelmshöhe das Golfspielen und besucht gern seine Familie in der alten Heimat. Wir wollen zur Nummer 1 werden! Die erwähnten Voraussetzungen bildeten die Basis für erste Gespräche zwischen Hilgenberg Fotos: nh 6

7 Anlage TOPstories und Dickel über eine mögliche Zusammenarbeit am Standort Gudensberg. Für mich ist der Golfpark ein Vorzeigeprojekt, wenn es um die Bemühungen geht, Golf zum Breitensport zu entwickeln und für jeden zugänglich zu machen. Hier werden sämtliche Klischees widerlegt, erklärt Dickel. Genauso bodenständig und sympathisch wie sich die ganze Anlage präsentiere, so innovativ und akribisch werde in allen Bereichen gearbeitet. Zudem biete Gudensberg neben dem einfachen, unkomplizierten Einstieg mit dem attraktiven Kurzplatz hervorragende Übungsmöglichkeiten. Wenn wir außerdem mit einem qualifizierten Training aufwarten, dann ist es nicht zu hoch gegriffen, dass wir uns als Trainingsanlage Nummer 1 in der Region etablieren wollen, betont der Golflehrer. Er ergänzt: Mit meinem Hintergrund aus dem Leistungssport und der Kompetenz einer strukturellen Entwicklung, die aus langen Erfahrungen mit Kadern und der modernen Ausbildung des DGV zur A-Trainerlizenz resultiert, eröffnen wir unseren Schülern weitere Optionen. Mindestens einmal pro Monat Derzeit konzentrieren sich Hilgenberg und Dickel darauf, ihr Team auf- und auszubauen. Sie wollen alles daransetzen, sich stetig zu verbessern. Dickel lobt: Mit Dennis haben wir einen dynamischen Golflehrer, der schon jetzt ein sehr gutes Unterrichtsniveau erreicht hat und der sich ständig weiterentwickelt. Außerdem mache ihm die Zusammenarbeit viel Spaß, da Hilgenberg als Leiter vor Ort auch in organisatorischer Hinsicht viel bewege. Dickel unterstreicht: Wir haben identische Ziele und sehen Ansatzpunkte, bei denen wir uns gegenseitig unterstützen können. Die Region brauche neue Impulse und bessere Vernetzungen, nicht zuletzt um mehr Jugendliche zu fördern und sie in die Kader des Hessischen Golfverbands und des DGV zu entsenden. In dem Kontext wollen die Gudensberger ihren Beitrag leisten und den Golfsport noch attraktiver präsentieren. Den Schritt hin zur Golfakademie Gudensberg powered by Arne Dickel sehe ich als große Chance für die gesamte Region, so Hilgenberg und verweist auf vielfältige Potenziale. Dickel wird künftig mindestens einmal pro Monat im Golfpark sein und das Coaching-Team verstärken. Er bringt seinen spezifischen Blickwinkel ein und gibt den Schülern mit seinen Trainingsansätzen zusätzliche Impulse. Hilgenberg: Ich bin schon immer ein Trainer gewesen, der den Austausch mit Kollegen sucht. Denn nur so ist es möglich, sich und seine Schüler stetig weiterzuentwickeln. Trainingsmöglichkeiten im Winter Die Gudensberger haben sich viel vorgenommen. Sie wollen die Wintertrainingsmöglichkeiten im Indoor-Bereich weiter ausbauen und verbessern. Es geht uns darum, einen zentralen Stützpunkt für das Wintertraining zu initiieren. Davon profitieren sämtliche Golfer in der Region, macht Golfpark-Chef Hans-Wilhelm Kleppe deutlich. Das solle in enger Abstimmung mit den Clubs und Coaches geschehen. Die Gespräche dazu liefen bereits. Ein pfiffiges Jugendförderkonzept ist in Planung. Damit soll die Ausbildung der Youngster in enger Absprache mit den Clubs forciert und eventuell zentralisiert werden auch im Hin- Das bin ich mir wert. Hämel seit über 90 Jahren findet man bei uns Wohnideen von ausgesuchter Qualität. Von den Klassikern bis zu den Neuheiten unserer Zeit. Das macht Hämel zur ersten Adresse, wenn es um perfektes Einrichten geht. Die größte Markenmöbelschau Nordhessens 7

8 TOPstories Anlage blick darauf, dass Golf wieder olympische Disziplin wird. Außerdem peilen wir nach dem Erfolg im letzten Jahr eine noch intensivere Kooperation mit dem Gesundheitszentrum in Baunatal rund um die Aspekte Golf und Gesundheit an, verrät Golfpark-Chef Kleppe. Hilgenberg erwähnt einen anderen Punkt: Mit Ballgreen haben wir einen zusätzlichen starken Partner in Sachen Equipment gewinnen können. In dem Zusammenhang dürften sich neue Chancen ergeben. Konkreteres will er in den nächsten Monaten bekanntgeben. Henning Hocke als Azubi Fest steht, dass die Coaching-Mannschaft vor Ort wächst. Im August startete Henning Hocke als Auszubildender der PGA of Germany ins Berufsleben übrigens ein Zögling der dortigen Golfakademie. Außerdem wollen wir unser Team 2013 durch einen weiteren Professional verstärken, um die Nachfrage auffangen zu können, kündigt Dickel an. Ich schaue positiv nach vorn, was unsere gemeinsame Akademie betrifft. Denn wir haben konkretere Ideen und vertreten die gleichen Vorstellungen, beschreibt Hilgenberg seine Erwartungen. Geplant ist ein Oktober-Wochenende mit Spezialkursen. Ab November, zum Beginn der Wintersaison, sollen einige interessante Vortragsreihen beginnen. Unsere Freunde und Interessenten dürfen sich auf eine ganze Reihe von Highlights freuen, so Hilgenberg. Wer sich online auf dem Laufenden halten möchte, findet nähere Informationen unter der Adresse densberg. Aber auch unter densberg.de sowie soll in den nächsten Wochen manche Innovation und Vielversprechendes zu lesen sein. Newcomer an den Sport heranführen: Bereits jetzt wartet der Golfpark mit einem vielfältigen Kursprogramm auf. In den nächsten Monaten soll das Spektrum weiter ausgebaut werden. 8

9 Für jeden Gewerbekunden das Richtige Vellmarer Autohaus Bibbig setzt auf Opel, Hyundai und Isuzu Blick auf einen Abschnitt des Vellmarer Bibbig-Geländes, wo die Marken Opel, Isuzu und Hyundai Trumpf sind. Fotos: Axel Sauerwein Alles neu macht der Herbst. Wenn die Bäume ihre Blätter abwerfen, ist so manche Premiere angesagt, präsentieren Hersteller ihre Innovationen. Für den Opel Mokka gilt das. Hyundai schickt mit dem neuen Santa Fe sowie dem Kombi i30 CW gleich zwei Modelle ins Rennen um die Gunst der Käufer. Isuzu setzt auf seinen neuend-max. Alle vier Newcomer zählen zu den aufgehenden Sternen des Vellmarer Autohauses Bibbig. Gern nutzen wir die Gelegenheit, die Neuheiten aller drei Marken in den Blickpunkt zu rücken, die wir vertreten, betont Geschäftsführer Torpen Bibbig. Verlässlicher Partner seit 1926 Kunden zu begeistern, hat bei Bibbig gute Tradition: Von 1926 bis heute hat sich das Autohaus den Ruf erworben, stets das Beste und noch ein bisschen mehr zu geben. Ob Mitarbeiter oder Kunde: Wir stellen den Menschen in den Mittelpunkt mit allen seinen Wünschen, Bedürfnissen, Sorgen und Emotionen rund um das Automobil, hebt der Chef hervor. Diese Leidenschaft zeigt sich konsequent im breiten Leistungsspektrum sowie in der Service-Mentalität des Teams: Ob beim Neuwagenkauf von Opel, Hyundai und Isuzu, bei Gebrauchtwagen, Nutzfahrzeugen oder Mietwagen, bei Pflege, Aufbereitung oder der Instandsetzung der Fahrzeuge die Nordhessen punkten als kompetenter und verlässlicher Partner an der Seite ihrer Kunden. Als Autohaus mit Esso- Station, Waschsalon und Fachwerkstatt verbinden wir modernste Technologien mit Nachhaltigkeit und familiärer Atmosphäre, so der Geschäftsführer, der die Bibbig-Offensive in Sachen Firmenwagen keineswegs vergisst. So sind der Hyundai i30 W, der Astra SportsTourer sowie der Insignia ideale Fahrzeuge für den Außendienst. Dem Golfsport eng verbunden Apropos Kundenorientierung: 500 Meter vom Hauptbetrieb entfernt, in der Holländischen Straße 100, ist die Esso-Station zu finden, die die Bibbig GmbH und Co. KG betreibt. Es handelt sich um eine vom Tankwart, einem Fahrzeugaufbereiter und zwei Aushilfen betreute Nostalgie-Tankstelle, wie es sie in dieser Form kein zweites Mal in Deutschland gibt. An die Station angeschlossen ist eine Fahrzeugaufbereitung, die ein auf diesem Gebiet ausgewiesener Spezialist leitet. Er kümmert sich um sämtliche Formen der Fahrzeugpflege Kratzer werden ebenso beseitigt wie Polster gereinigt; bis zum optischen Tuning reicht die Palette. Torpen Bibbig führt das Autohaus in der dritten Generation. Seine beruflichen Aufgaben binden den Manager stark, so dass er sich seinem Steckenpferd, dem Golfsport, nur sporadisch widmen kann. Zweimal pro Monat kommt er im Durchschnitt auf den Platz. Besonders gern spielt er die Runden im Rahmen des DonGoRu-Freundeskreises, der sich regelmäßig donnerstags trifft. Beim Golfen kann ich wunderbar abschalten. Spätestens auf der dritten Bahn habe ich den Kopf frei, berichtet er. Portfolio mit drei Marken abgerundet Zurück zu den Kunden des Autohauses, insbesondere zu den gewerblichen Partnern. Viele von ihnen setzen auf Opel-Nutzfahrzeuge, wie den Kastenwagen Combo, der sich vielfältig einsetzen lässt. Das Modell Vivaro, ebenfalls ein Kastenwagen, eignet sich hervorragend für Heizungsinstallateure oder Elektriker, macht Torpen Bibbig deutlich. Der große Transporter, der Movano, der in der Sprinter-Klasse zu finden ist, sei etwa für Speditionen prädestiniert. Generell haben Vivaro und Movano besonders viele Fans in Handwerksbetrieben, die das eine oder andere zu transportieren haben vom Werkzeug bis zum Material. Hyundai punktet vor allem in Sachen Preis-Leistungsverhältnis etwa mit seinem neunsitzigen Bus H1, der sich insbesondere gegenüber der Volkswagen-Konkurrenz glänzend behauptet. Das Fahrzeug ist auch als Kastenwagen zu haben. Bei Isuzu handelt es sich um den jüngsten Spross im Hause Bibbig. Der D-Max als Pick-Up profiliert sich als leistungsfähiges Arbeitsauto, das sehr robust und allradgetrieben daherkommt und bis zu einer Tonne Zuladung ermöglicht, so der Geschäftsführer. Der vielseitige Athlet lasse sich sogar mit einem Schneeschild ausrüsten oder als Dreiseitenkipper umbauen. Geschäftsführer Torpen Bibbig: Gern nutzen wir die Gelegenheit, die Neuheiten aller drei Marken in den Blickpunkt zu rücken, die wir vertreten. Diese Linie rundet unser Portfolio ab, unterstreicht Torpen Bibbig. Vor allem im Hinblick auf Gewerbekunden wie Gartenbau-Betriebe, Heizungsinstallateure, Elektriker, Gebäudereiniger und das Transportgewerbe sowie viele weitere Gewerke könne nun jedem Kunden das Passende geboten werden. Autohaus Bibbig GmbH Telefon 0561/ August-Bebel-Straße Vellmar 9

10 TOPstories Leistungssport DANIEL FROREICH GEWINNT WISSMANNSHOFER PROAM MIT 65 SCHLÄGEN ÜBERLEGEN Den Platzrekord nur knapp verfehlt von Rainer Lomen Der Start auf die Fairways und Grüns dieser Welt gestaltet sich für manchen Zeitgenossen eher zäh. Nach den ersten Trainingseinheiten und der erfolgreichen Platzreifeprüfung zeigt sich, dass viel Geduld und manche Stunde auf der Driving-Range notwendig ist, bis die Bälle so fliegen, wie sich der Newcomer das wünscht. Zwei, die in dieser Hinsicht geradezu einen fliegenden Start hingelegt haben, sind Thomas Schmelz und Frank Biniasch. Die beiden hatten beim JobCenter-Turnier Wir Unternehmen für Nordhessen am Schnupperkurs teilgenommen und Feuer gefangen. Danach trainierten sie mit Pro Nigel Elder und legten am Sonntag vor dem ProAm ihre Platzreifeprüfung ab. Einen Tag später, beim Nordhessen-ProAm, bildeten sie zusammen mit Elder und dem Altöttinger Single-Handicapper Sascha Frumm ein Team und gewannen das Turnier. Was ein Durchbruch! Diese Erfolgsgeschichte muss dem Duo erst einmal jemand nachmachen... Die Faust zum Spaß geballt (v.l.): Sascha Frumm, Nigel Elder, Frank Biniasch und Thomas Schmelz gewannen die Team-Nettowertung des Wissmannshofer ProAms. Texas-Scramble mit Joker-Schlag Doch der Reihe nach. Nach dem Frühstück auf der sonnenverwöhnten Wissmannshofer Terrasse starteten die 21 Flights. Die Professionals nahmen ihr Einzelzählspiel in Angriff, während die Amateure einen Texas-Sramble vor sich hatten, bei dem sie sich pro Bahn einen Joker-Schlag des Pros wünschen durften. Als bester Pro erwies sich Daniel Froreich. Mit einer lupenreinen 65 verfehlte er den Wissmannshofer Platzrekord lediglich um einen Schlag und kam mit einem komfortablen Vorsprung von vier Schlägen vor Christian Görlitz (69) ins Clubhaus. Dahinter ging es enger zu. Benjamin Wuttke rangierte mit 72 Schlägen auf Rang 3 vor Simon Marshall (73) und Richard Porter (73), die den Gleidinger Mark Steckmann (74) auf Platz 6 verwiesen. Es folgten Mike McLean (75), Tobias Schwarzer (76), Jochen Lupprian (76), Sebastian Kannler (77), der Chinese Konstantin Lok Tin Liu (77) sowie Fabian Becker (77). Der Escheberger Regis Gustave (78) erreichte Rang 13 vor Andy Gall (79), Christoph Günther (79) und Nigel Elder (80). Elder gewann nicht nur die Sonderwertung Nearest to the Pin der Professionals, sondern führte, wie erwähnt, sein Mybestshirt-Team mit dem Nettoergebnis von 58,1 Schlägen zum Gesamtsieg. Platz 2 mit 58,3 Schlägen ging an das Quartett Bibbig Automobile, dem Mike McLean, Uwe Koch, Axel Sauerwein und Katharina Hehr angehörten. Daniel Froreich und sein Dallwig-Flight mit Bernd Grimm, Georg Wiegand von Kleist und Gänseessen im Dezember Vom Dezember Gänseessen. Wahlweise Brust oder Keule. Serviert mit klassischen Beilagen wie Rosenkohl, Thüringer Klösen, Rotkraut & Bratapfel für 17,99 Euro. Auf Vorbestellung auch ganze Gänse. Silvesterparty Feiern Sie eine unvergessliche Silvesterparty mit einem reichhaltiges Buffet inklusive der Getränke und einem Mitternachtssekt für 69,00 Euro. Ausgenommen sind Spirituosen. Begleitet wird der Abend von den DJs die fantastischen zwei. Restaurant Zum Gutshof Wissmannshof 4, Staufenberg Tel Fotos: Axel Sauerwein 10

11 Leistungssport TOPstories Lothar Distler wurden mit 58,4 Schlägen Dritte vor dem B&T-Team (60), das Fabian Becker, Karl-Heinz Fahrenholz, Willi Becker und Petra Fahrenholz bildeten. Platz 5 belegte das Quartett Schneider Dach (60,3), das aus Tobias Schwarzer, Jens Schlechter, Torpen Bibbig und Wilmar Rüttger bestand. Nearest to the Pin platzierten Rainer Lomen und Astrid Witte ihre Bälle, die auch den Longest Drive im Damenfeld schlug. Der längste Abschlag der Herrenkonkurrenz gelang Jens Schlechter. Professional Benjamin Wuttke benötigte 72 Schläge für die 18 Bahnen. Ein Ass beim Shoot Out Spektakulär verlief das so genannte Shoot Out der Professionals im Anschluss an die Runde, das an den Grüns 9 und 18 ausgespielt wurde. Zunächst zog Mark Steckmann die Aufmerksamkeit auf sich. Dem Pro, der ein strahlend gelbes Polohemd trug, gelang es in der ersten Runde, seinen Ball aus 50 Metern Entfernung einzulochen. Doch dann hatten andere bessere Nerven als der Gleidinger. Schließlich entschied Benjamin Wuttke das unterhaltsame und mit einer Prämie von 400 Euro dotierte Shoot Out für sich und setzte sich dabei gegen den letztjährigen Titelverteidiger Regis Gustave durch. Vor der Siegerehrung hatte Veranstalter Holger Gartz noch einen besonderen Ohrenschmaus parat. Mit seiner fantastischen Stimme zog Künstler Ricardo Mancini einmal mehr das Publikum in seinen Bann. Auf der Runde hatte der Artist, dessen Handicap bei 11 liegt, spielerisch nicht immer überzeugt. Doch mit dem Mikrofon in der Hand riss er seine Zuhörer zu Beifallsstürmen hin. Mit 78 Schlägen belegte der Escheberger Pro Regis Gustave Rang 13. Den glänzenden Abschluss des Events bildete eine mit tollen Gewinnen ausgestattete Tombola. Hier ließen sich die Aktiven nicht lumpen und griffen entschlossen zu. Sehr zur Freude von Dr. Ulrike und Holger Gartz, die am Ende die stolze Summe von Euro vermelden konnten, die sie zwei Wochen später der Alfred J. Kwak-Stiftung des holländischen Sängers Herman van Veen überreichten. Falls es mal nicht rund läuft... Wir erstellen auch KFZ-Schadengutachten! Sie erreichen uns unter der Hotline: TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH Beteiligungsgesellschaft von TÜV 11

12 TOPstories Training HARDENBERGER TOP-PROFESSIONAL STEFAN QUIRMBACH GIBT TIPPS ZUM LOB-SHOT Nicht weit, aber sehr hoch hinaus! von Katharina Quirmbach B C D E F Mitunter liegt der Ball nahe des Grüns im tieferen Semi-Rough. Von dort aus ist schwierig, erfolgreich zu chippen oder pitchen. In diesen Lagen bietet sich ein Lob-Shot an. Dabei gleitet der Schläger ins Gras und unter den Ball, der dann hoch abfliegt und auf dem Grün weich landet. Der Aufbau ist wichtig (Bild 1): Sie müssen sich breit und tief in den Knien hinstellen. Der Schaft wird nicht nach vorn gelehnt, sondern gerade über den Ball gehalten. Damit die Schlagfläche mit viel Loft unter dem Ball hindurchrutscht, gilt es, sie beim Ausholen stark zu öffnen. Das gelingt, wenn man das linke Handgelenk zum Handrücken hin abknickt (Dorsal). In der seitlichen Ansicht wird es deutlicher sichtbar (Bild 2 und 3). Im Treffmoment (Bild 4) kommt es darauf an, mit dem Unterkörper stabil zu bleiben. Dadurch kann der Schlägerkopf in der Treffphase die Hände überholen und dem Ball die notwendige Abflughöhe geben. Es fühlt sich an, als würde man die rechte Hand stark über die linke rollen. Die Endstellung (Bild 5) ist anders als beim Pitchen. Der Schlägerkopf wird weiter hinter dem Kopf durchgeschwungen, während der Unterkörper nicht so stark mitgedreht worden ist. Die Abschlussposition unterstreicht die Absicht des Schlags: Es geht darum, dass der Ball hoch fliegt. Fotos: nh 12

13 Sicherheit TOPstories SIEHT EIN SPIELER DIE BLITZGEFAHR ALS GEGEBEN AN, ENTSCHEIDET ER SELBSTSTÄNDIG Wie verhalte ich mich bei Gewitter? von Tobias Bräuning Die tragischen Ereignisse von Waldeck, bei denen vier Golferinnen aus der Region ums Leben kamen, haben für großes Entsetzen in Nordhessen und darüber hinaus gesorgt. Umso wichtiger ist es, sich damit zu beschäftigen, welches Verhalten bei Gewittern angemessen ist. Eine praktische Hilfestellung mögen die folgenden Fragen und Antworten geben. Wie weit ist das Gewitter entfernt? Die Entfernung lässt sich grob abschätzen: Die Sekunden zwischen Blitz und Donner, geteilt durch 3, ergeben die Entfernung in Kilometern. Und wenn 30 Sekunden zwischen Blitz und Donner liegen? Sofort in Sicherheit begeben, zum Beispiel ins Clubhaus oder in eine Schutzhütte mit Blitzschutzanlage. Golfbags, Trolleys und Schläger unbedingt zurücklassen, einzeln gehen und sich nicht gegenseitig berühren. Exponierte Stellen meiden, etwa erhöhte Ebenen und Hügelkuppen. Zäune, Stangen oder Ähnliches nicht berühren und mindestens zehn Meter Abstand von Bäumen halten. Was tun bei einem Abstand von fünf Sekunden zwischen Blitz und Donner? Sofort in die Hocke gehen. Ein Gebäude mit Blitzschutz ist kaum noch rechtzeitig erreichbar. Suchen Sie sich eine Mulde, halten Sie mindestens zehn Meter Abstand von Bäumen und berühren Sie sich gegenseitig nicht. Wie ist 30 Minuten nach dem letzten Donner zu handeln? Es kann Entwarnung gegeben werden erst eine halbe Stunde danach! Wann kann das Spiel selbstständig unterbrochen werden? Sieht ein Spieler die Blitzgefahr als gegeben an, so darf er sein Spiel aufgrund eigener Entscheidung unterbrechen und Schutz suchen. Im Wettspiel muss er das so schnell wie möglich der Spielleitung mitteilen, die dann über eine Unterbrechung für die Teilnehmer insgesamt befindet. Wie wird die sofortige Unterbrechung im Wettspiel kommuniziert? Das übliche Zeichen dafür ist ein langer Signalton. Unterbrechen Sie sofort Ihr Spiel und suchen Sie Schutz. Nur ein bereits begonnener Golfschwung darf zu Ende geführt werden. Lassen Sie Ihren Golfball liegen oder nehmen Sie ihn auf und markieren Sie die Lage, wenn er ohnehin auf Ihrem Weg liegt. Ihr Bio-Hotel in Kassel! Fotos: nh S&G Wilhelmshöher Tor Hotel garni Heinrich-Schütz-Allee 24, Kassel Fon 0561 / Fax 0561 / hotel@sundg.com

14 TOPstories Turniersport JAN KOSCHELLA UND BRITTA SCHALLES BRUTTO-CHAMPIONS BEIM KASSELER RIKA-CUP Sollten sichere Schutzhütten fordern! von Michael Schräer Hervorragende äußere Bedingungen erlaubten gute sportliche Leistungen. So mussten die Teilnehmer des Kasseler Rika-Cups in den meisten Nettoklassen ihre Spielvorgabe verbessern, um einen der ersten Plätze zu belegen. In der Bruttowertung fehlten Jan Koschella und Henning Tabel fünf Schläge am Platzstandard. Mit 31 Zählern setzte sich Koschella schließlich im Stechen durch. Unter den Damen erwies sich Britta Schalles mit 17 Punkten als Beste. Am Tag nach dem Unglück auf dem Waldecker Golfplatz, in dessen Folge vier Golferinnen nach einem Blitzschlag starben, stand das Turnier im Zeichen dieser Katastrophe, die uns alle berührt, wie Bernd Schmitt von der Richter Gebäudereinigung betonte. Im Vorfeld habe man viele Gespräche geführt, ob wir das Turnier überhaupt austragen sollen. Wir Golfer können an dem Geschehenen nichts ändern, aber alle in unseren Clubs sollten sichere Schutzhütten fordern, so der Geschäftsführer. Die geplante Feier fiel aus, das Turnier aber fand statt, zu dem Bernd Schmitt und Holger Gartz, Chef der Firma Kama Gartz, als Sponsoren zahlreiche Golfer aus den Clubs der Region eingeladen hatten. Und das auf einem hervorragend präparierten Platz, wie Gartz hervorhob. Dirk Bindbeutel in toller Form Die A-Klasse der Herren dominierte Kai Koschella mit 41 Punkten. Zweiter wurde Julius Daumen hoch: Große Freude herrschte bei den Champions des beliebten Rika-Cups in Kassel. von Kieckebusch (40), gefolgt von Wolfgang Höhne (38). Dirk Bindbeutel präsentierte sich in toller Form. Mit 39 Zählern war er das Maß der Dinge in der Gruppe B. Hinter ihm platzierten sich Torben Bibbig und Jens Kahl (beide 37). Die C-Klasse der Herren entschied Burkhard Stahlberg (41) für sich. Im Stechen verwies er Peter Schmidt (41) auf Rang 2. Javier Morato Polzin (40) wurde Dritter. Zu den Damen: Die Klasse A gewann Nicola Mütterthies (34). Hinter ihr kam die Wissmannshoferin Helga Stahlberg (32) ins Ziel. Rang 3 belegte Karin Wiegand (30). Der Sieg in der B-Gruppe der Ladies ging an Britta Schalles (36). Es folgten Annette Sauerwein (29) sowie Bettina Ludewig-Husheer (28). Julia Trampedach (38) ließ sich als Beste der Klasse C feiern. Die beiden weiteren Plätze wurden einmal mehr im Stechen entschieden: Angelika Machts (34) war die Glücklichere und rangierte vor Dr. Ute Gillessen (34). Die längsten Drives verbuchten Henning Tabel und Nicola Mütterthies. Tabel war auch beim Wettbewerb Nearest to the Pin erfolgreich. In der Damenkonkurrenz siegte Dr. Birgit Siebert. Genießen Sie direkt am Fuldaufer in unserem neu gestalteten Restaurant Gänsespezialitäten ab Frühstück täglich ab 9 Uhr Täglich wechselndes Mittagsmenü Speziell für Sie zugeschnittene Angebote für Ihre Familienfeier Wir sind täglich von 9 bis 23 Uhr für Sie da. Restaurant und Cafe Mittendrin Auedamm Kassel 0561/18821 Internet: geertsen-sprenger@gmx.de Foto: Axel Sauerwein 14

15 NORDHESSISCHE GOURMETKÜCHE FÜR ZUHAUSE DIE KALENDER GESCHENK-IDEE WERBEWIRKSAM IM GANZEN JAHR durch personalisierte Werbeeindrucke. Staffelpreise schon ab 50 Stück. Mehr unter ab19,90 im Handel oder online erhältlich Bei Heike schmeckt s am besten! 15

16 TOPstories Know-how PROFESSIONAL NIGEL WARREN ÜBER EINE NICHT IMMER GANZ EINFACHE REGELFRAGE Dann droppe ich den Ball einfach hier! von Nigel Warren In den letzten Ausgaben von GOLF NORDHES- SEN haben wir uns bereits mit einigen Situationen beschäftigt, in denen der Golfer den Ball durch das Droppen zurück ins Spiel bringt. Das Fallenlassen eines Balles ist für den Golfer eine vertraute Vorgehensweise. Doch bevor wir das Verfahren genauer betrachten, sollten wir uns sowohl eine allgemeine Regel als auch die Prozedur in Erinnerung rufen. Bringt man einen Ball am Abschlag zurück ins Spiel, darf er aufgeteet werden. Im Gelände und im Hindernis muss er fallengelassen, auf dem Grün soll er hingelegt werden. Mit ausgestrecktem Arm fallenlassen Wie soll der Ball gedroppt werden? Die Erklärung klingt verblüffend einfach. Der Ball muss vom Spieler selbst gedroppt werden. Er steht aufrecht mit ausgestrecktem Arm, hält den Ball in Schulterhöhe und lässt ihn fallen. Das Regelwerk sagt nichts über die Richtung, in der der Spieler stehen soll. In Fällen, in denen der Ball auf einer geraden Linie vom Loch über der Stelle, wo er beispielsweise die Grenze eines Wasserhindernisses gekreuzt hat, fallengelassen werden muss (Regel 26-1b), sollte der Spieler mit Blickrichtung und ausgestrecktem Arm zum Loch stehen. So lässt sich sicherstellen, dass der Ball genau auf dieser Linie gedroppt wird. Wenn der Ball den Spieler, dessen Bekleidung oder Ausrüstung bevor oder nachdem er auf einem Teil des Platzes auftrifft und bevor er zur Ruhe kommt berührt, muss er straflos erneut fallengelassen werden. Sobald der Ball auf dem Boden zur Ruhe gekommen ist, ist er im Spiel abgesehen von einigen Fällen, die wir gleich behandeln werden. Und wenn er ins Aus rollt? Nicht selten muss der Golfer einen Ball im schrägen Gelände fallenlassen und der Ball rollt häufig weg. Vor allem hier gilt es, mit einem ausgeprägten Sinn für Fairness aufzupassen! Rollt der Ball nach einem Lucky Bounce in eine günstigere Lage, mag der Spieler denken, dass er sich einen unerlaubten Vorteil verschafft hat. Nimmt er den Ball auf und lässt er ihn erneut fallen, hat er ein Problem! Denn: Wenn der Ball nicht näher zum Loch und nicht weiter als zwei Schlägerlängen von der Stelle, an der er zuerst auf einem Teil des Platzes auftraf, rollt, muss er gespielt werden wie er liegt. Ein zweites Droppen wäre ein Regelverstoß. In allen anderen Fällen ist das Fairplay-Prinzip eine gute Leitlinie. Zum Beispiel, wenn der Golfer seinen Ball im Bunker fallen lässt und der Ball herausrollt. Dann muss er im Bunker straflos erneut fallengelassen werden. Hier ist schlicht und einfach Pech im Spiel Doch der Zug fährt auch in die umgekehrte Richtung: Lässt der Spieler seinen Ball außerhalb eines Hindernisses fallen, und er rollt in das Hindernis hinein, so gilt die gleiche Logik. Erneut ist der Ball außerhalb des Hindernisses straflos zu droppen. In dem Fall hat der Aktive Glück gehabt! Das Gleiche gilt übrigens für einen Ball, der nach dem Droppen ins Aus rollt. Er kann erneut straflos fallengelassen werden. Manchmal ist das Gelände derart uneben, dass der Ball im erlaubten Bereich kaum zur Ruhe kommen kann auch nicht nach mehreren Foto: Golf in der Karikatur/Bernecker-Verlag 16

17 Know-how TOPstories Versuchen. Nach dem zweiten erfolglosen Versuch darf der Ball dann so nahe wie möglich an der Stelle hingelegt werden, an der er zuerst auf einem Teil des Platzes auftraf. Bis drei Schlägerlängen denkbar Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es acht Situationen gibt, in denen der Spieler seinen Ball erneut straflos fallenlassen muss: wenn der Ball den Spieler oder seine Ausrüstung berührt; wenn der Ball in ein Hindernis hineinrollt; wenn der Ball aus einem Hindernis herausrollt; wenn der Ball auf das Grün rollt; wenn der Ball ins Aus rollt; wenn der Ball in eine Lage rollt, wo eine Behinderung aus dem Grund vorliegt, wegen dem die Erleichterung in Anspruch genommen wurde; wenn der Ball weiter als zwei Schlägerlängen von der Stelle wegrollt, an der er zuerst auftraf oder wenn der Ball näher zum Loch rollt als (a) seine ursprüngliche Lage, als (b) der nächstgelegene Punkt der Erleichterung oder als (c) der Kreuzungspunkt an der Grenze zum Wasserhindernis. In dem Zusammenhang ein Wort zu den Schlägerlängen. Viele Golfer sind hier unsicher. Nehmen wir beispielhaft eine Situation, in der eine Spielerin ihr Recht auf eine straflose Erleichterung wegen Bodens in Ausbesserung in Anspruch nimmt. Zuerst bestimmt sie den nächstgelegenen Punkt der Erleichterung und misst von dort aus eine Schlägerlänge. Dort wird der Ball fallengelassen und kann bis zu zwei weiteren Schlägerlängen wegrollen. Das heißt: Eine Erleichterung von maximal drei Schlägerlängen ist theoretisch möglich! Eine weitere Komplikation kann entstehen, wenn ein Golfer zum Beispiel seinen Ball für unspielbar erklärt. Unter Anwendung von Regel 28 lässt er den Ball fallen - und ohne näher zum Loch oder weiter als zwei Schlägerlängen wegzurollen, bewegt sich der Ball hinter ein unbewegliches Hemmnis. Was tun? Hier erscheint die Lösung einfach, wenn man der Logik der Situation folgt. Die Erleichterung wurde regelkonform aus der unspielbaren Lage genommen, und der Ball ist nun im Spiel. Es ist eine neue Spielsituation entstanden. Nun hat der Spieler das Recht auf Erleichterung wegen eines unbeweglichen Hemmnisses, die unter Umständen an einer ganz anderen Stelle genommen werden kann Zwei Strafschläge oder Lochverlust Trotz guten Willens kommt es manchmal vor, dass ein Spieler seinen Ball fallen lässt und nach dem nächsten Schlag feststellt, dass er die Kugel vom falschen Ort aus gespielt hat. Welche Konsequenzen hat das? Im Zählspiel zieht er sich eine Strafe von zwei Schlägen zu. Im Lochspiel verliert er die Bahn. Fazit: Den Ball einfach irgendwo zu droppen und weiterzuspielen ist für den, der regelkonform handelt, oft schlichtweg nicht genau genug! NEWS! Kassel Wilhelmsstraße 10 (neben Bogner) Telefon Öffnungszeiten: Mo Fr Uhr Sa Uhr 17

18 TOPstories Rund um den Ball DIE NORDHESSISCHE HACKERRUNDE REIST TRADITIONSGEMÄSS ERNEUT INS ALLGÄU Kochlöffel geht an Jürgen Rehermann von Günter Kuhn Mit großer Begeisterung geht die Hackerrunde, wie sie sich selbst nennt, die ganze Saison über auf die Plätze in Nordhessen. Doch das Highlight bleibt der fünftägige Ausflug des Freundeskreises nach Sonthofen im Allgäu. So auch in diesem Jahr. Einmal mehr standen dort zwei Runden auf dem Kurs Oberallgäu und ein Durchgang auf dem Sonnenalp-Platz auf dem Programm. 15 Aktive traten die Reise an. Es waren Jürgen Rehermann, Arnd Ukleia, Kevin Neill, Peter Pawlenka, Gerd Meuler, Jörg Kuhn, Günter Kuhn, Michael Emmrich, Dirk Salzmann, Stefan Rosenstock, Otto Bollrath, Holger Schmidt und Volker Lienhop. Hinzu kamen die beiden Professionals Bram von Stockum sowie Bastian Scholz. Ausgespielt wurden, so will es das Reglement, zwei Preise. Der Akteur mit dem besten Nettoresultat erhält den begehrten Wanderpokal. Im Gegensatz dazu wird der Verlierer, der Träger der roten Laterne, mit dem gefürchteten, einen Meter langen Holzlöffel bedacht. Das Kochutensil hat der Lucky Looser ein Jahr lang stets in seinem Bag mitzuführen. Wird er ohne Löffel erwischt, kostet das Doppelrunden im Clubhaus, macht Otto Bollrath die strengen Statuten deutlich. Wie viele Nordhessen wissen, sind die Plätze im Allgäu schon aufgrund ihrer Topografie anspruchsvoll. Kein Wunder also, dass die meisten Spieler Probleme hatten, nahe ihres Handicap zu spielen. So gaben die Aktiven über drei Runden alles. Die Hackergolfer auf dem Platz Oberallgäu (hintere Reihe v.l.): Günter Kuhn, Bastian Scholz, Volker Lienhop, Arnd Ukleia, Jürgen Rehermann, Kevin Neill, Stephan Rosenstock, Peter Pawlenka und Gerd Meuler (sowie vorn kniend von links) Holger Schmidt, Dirk Salzmann, Bram von Stockum, Jörg Kuhn, Otto Bollrath und Michael Emrich. Danach kursierten mitunter heftige Spekulationen, wer die heißesten Kandidaten in Sachen Kochlöffel sein könnten. Besonders an Loch 19 und den Abenden führte das zu ebenso wilden wie lustigen Diskussionen, blickt Peter Pawlenka zurück. Das Finale erwies sich als anstrengend, da das eine oder andere Bierchen der Vortage seine Nachwirkungen zeigte, so Jörg Kuhn. Schmidt holt Wanderpokal Gut steckte Holger Schmidt den Gerstensaft und dessen manchmal leistungsmindernde Folgen weg. Er erreichte das beste Nettoergebnis und freute sich über den Cup. Der Pechvogel der drei Runden war Jürgen Rehermann. Sichtlich erleichtert übergab Arnd Ukleia, der Löffelgewinner des Vorjahrs, seinem Nachfolger das lange hölzerne Utensil. Sportswear Mode für Sie & Ihn Brunnenallee Bad Wildungen Telefon Fotos: nh 18

19 Know-how FLORIAN FISCHER IST IN AUS- UND WEITERBILDUNG AKTIV Anlagen brauchen Fachleute Es gibt Plätze, da ist immer Saison! von Rainer Lomen Fotos: nh Die Zeiten, in denen Golf ein Sport war, der als elitär galt und nur wenigen Betuchten offen stand, sind vorbei. Heute findet man Menschen aus allen gesellschaftlichen Schichten, die die Vorteile der Disziplin für sich entdeckt haben. Zahlen belegen den Trend. Mehr als 800 Clubs gibt es in Deutschland, die über Mitglieder haben. Hinzu kommen Aktive, die keiner Anlage fest angehören. Vor dem Hintergrund benötigen die Golfanlagen gut ausgebildetes Personal, das erfolgreich arbeitet. Genau dazu gibt es eine aktuelle Einstiegsmöglichkeit, die den kaufmännischen Nachwuchs betrifft: die neu entwickelte Ausbildung zum Junior-Golfmanager bzw. Sport- und Fitnesskaufmann des Düsseldorfer IST-Studieninstituts. Florian Fischer, an der dortigen Einrichtung zuständig für die Betreuung und Weiterentwicklung der Aus- und Weiterbildungskonzepte für die Golfbranche, war maßgeblich an den Überlegungen zu dem neuen Gang Ausbildung beteiligt. Er selbst hatte an der Technischen Universität Chemnitz Sportwissenschaften sowie Betriebswirtschaftslehre studiert und parallel dazu sechs Jahre im Hardenberg-Resort gearbeitet. Dort habe ich meine Leidenschaft für den Golfsport entdeckt, räumt Fischer ein. Heute liegt sein Handicap bei 3! Florian Fischer: Mit unserer Ausbildung möchten wir jungen Menschen eine Chance geben, den Grundstein für eine berufliche Karriere in der Golfbranche zu legen. Zwei- und dreitägige Seminare Seit Mai 2010 engagiert sich Fischer im Fachbereich Sport und Management des IST-Studieninstituts. Von der 36 Monate dauernden Ausbildung, die speziell auf die Bedürfnisse der Golfanlage zugeschnitten ist, hält er viel. Während der Zeit arbeiten die Auszubildenden 35 bis 40 Stunden pro Woche auf einer Golfanlage. Das notwendige theoretische Wissen wird durch Studienhefte vermittelt, die zeitlich und örtlich flexibel bearbeitet werden können, macht er deutlich. Die ergänzenden zwei- bzw. dreitägigen Praxisseminare finden hauptsächlich in der Nebensaison zwischen Oktober und März statt. Ein besonderes Augenmerk gilt Themen wie Betriebswirtschaftslehre, Mitgliederorganisation, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, Rechnungswesen, Turnierorganisation sowie Eventmanagement im Golfbereich, aber auch Kraft-, Ausdauer- und präventives Training für Golfer. Mit unserer Ausbildung möchten wir jungen Menschen eine Chance geben, den Grundstein für eine berufliche Karriere in der Golfbranche zu legen. Dabei ist es uns wichtig, dass wir die Azubis möglichst wenig aus ihrem Unternehmen für die theoretische Ausbildung herausziehen, erläutert Fischer. So kommt das IST den Auszubildenden entgegen, die das Tages- und Saisongeschäft der Golfanlage kennenlernen und entsprechende Aufgaben übernehmen. Darüber hinaus wird den Betrieben Rechnung getragen, die ihre Azubis verlässlich in kontinuierliche Arbeitsprozesse einbinden können. Im Finale erwerben die Auszubildenden das Diplom des Junior-Golfmanagers (IST) und werden auf die externe Prüfung zum öffentlich-rechtlichen Abschluss Sport- und Fitnesskaufmann (IHK) vorbereitet. Auf dem Weg dorthin erhalten sie zudem das anerkannte Diplom Golfbetriebsmanagement sowie die Zertifikate Golfsekretär und Golf-Fitnesscoach. Weitere Informationen zu der Ausbildung erteilt Fischer via unter oder unter der bundesweit kostenfreien Telefonnummer 0800/ Dallwig Wintergärten Ein Wintergarten bietet nicht nur ein Plus an Wohn- und Lebensqualität, er steigert auch den Wert Ihrer Immobilie. Wohnwintergärten von Dallwig werden individuell und nach Maß gefertigt. Nutzen Sie unsere kostenlose Beratung! Türen Fenster Fassaden Schaufenster Wintergärten Balkone Brandschutz Heinrich-Hertz-Straße Kassel Tel.: (05 61) Fax (05 61) info@dallwig.de

20 BUSINESS-TEAM-TROPHY Nordhessen BUSINESS TEAM TROPHY SIEG BEI DRITTER AUFLAGE DER BUSINESS TEAM TROPHY GEHT AN JOCHEN BEHLE UND CO. Handball-Legende Deckarm als Ehrengast von Rainer Lomen Teamgeist Die zwei Leben des Joachim Deckarm lautet der Titel seines neuen Buches, das der Sportler vorstellte und gern signierte. Ein Quartett, das auf den 18 anspruchsvollen Kasseler Bahnen glänzend harmonieret: Patrik Fahlgren, Thorsten Bauer, Matthias Adamietz und Frank Beisheim (von links) gewannen, unterstützt von Thorsten Schönewolf, die Nettowertung mit 54 Schlägen. Die Begegnung mit Handball-Denkmal Jo Deckarm war mehr als beeindruckend. Der feste Händedruck nach der sichtbar konzentrierten Anstrengung, ein Autogramm zu schreiben, zeigt seinen unglaublichen Willen, das Leben zu meistern, so Achim Erbeck. Was der Chef der bekannten Werbeagentur aus Körle empfand, das erlebten viele Teilnehmer der Business Team Trophy, die erneut vom KSV Hessen Kassel, der MT Melsungen und der Bernecker Mediagruppe organisiert worden war. Der ehemals beste Handballspieler der Welt, der nach seinem dramatischen Unfall vor über 30 Jahren gesundheitlich schwer gehandicapt ist, zog als Ehrengast alle Aktiven des Wilhelmshöher Turniers in seinen Bann. Gern stellte Deckarm sein neues Buch vor und signierte es auf Wunsch. Team-Scramble mit Einlagen Im Gegensatz zur Premiere vor zwei Jahren meinte Petrus es diesmal gut mit dem Event. Tolles Wetter herrschte, die Sonne schien aus Frohgelaunt und voller Ladies-Power auf Bahn 19: Sandra Born, Dr. Adriane Visan und Karin Ohneberg nutzten den geselligen Ausklang des Events zu angeregten Gesprächen. Fotos: Mario Zgoll 20

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