FS Artikel Sterben/Tod

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1 FS Artikel Sterben/Tod Im Septemberheft habe ich mich mit den verschiedenen Lebens-Phasen unserer Pferde vom Fohlen bis zum alten Pferd beschäftigt und bin nur kurz auf die letzte Phase eingegangen. Sich mit dem Sterben und dem Tod zu beschäftigen, ist für die meisten Menschen ein äußerst schwieriger Prozess. Ganz besonders für die Reiter und Halter von Pferden, denen ihr Pferd nicht nur ein Mittel zum Zweck ist sondern ein Gefährte und Freund, ist die Beschäftigung mit dem Abschied mit sehr vielen und häufig heftigen Gefühlen verbunden. Leider wird das Thema Sterben in unserer Gesellschaft immer noch oder vielleicht sogar immer mehr tabuisiert. Oftmals wird sogar versucht, vor Kindern, deren geliebtes Haustier gestorben ist, zu verbergen, dass es gegangen ist. Es wird schnell ein neues Tier gekauft, in der Absicht, dem Kind den Schmerz des Abschiednehmens zu ersparen. Tatsächlich nimmt man aber dem Kind die Möglichkeit, den Tod als Teil unseres Lebens wahrnehmen zu können und durch Trauer das Geschehene zu verarbeiten. In bäuerlichen Gesellschaften gehört das Sterben zum Leben genauso wie die Zeugung oder eine Geburt. Wir werden zwar tagtäglich durch die Medien mit Leiden und dem Tod in heftigster Weise konfrontiert, allerdings spielt er sich meistens in fernen Ländern oder zumindest in einer anderen Stadt ab.nur wenige Menschen erleben den Tod direkt in ihrem Alltag, in der westlichen Welt wird hinter verschlossenen Türen im Krankenhaus gestorben.so ist es eine umso größere Herausforderung, plötzlich mit der Entscheidung konfrontiert zu werden, über das Leben eines geliebten Tieres entscheiden zu müssen. Und auch die Fachleute, d.h. Tierärzte werden in ihrer Ausbildung nicht wirklich darin geschult, diese schwierige Situation zu meistern. Sie lernen zwar die technischen Details, sind aber menschlich oft überfordert, mit den Emotionen der Tierbesitzer in guter Weise umzugehen. Da nun aber die große Mehrzahl aller Pferde NICHT eines natürlichen Todes stirbt, halte ich es für absolut notwendig, dass sich jeder Pferdebesitzer mit dieser Thematik beschäftigt und zwar am besten schon bevor eine solche Situation eintritt. Wir holen die Pferde aus ihrem natürlichem Umfeld zu uns, domestizieren sie und verhindern so, dass die Natur die Entscheidung über Leben und Tod fällt, wenn es an der Zeit ist. Ein altes Pferd, dass keine Zähne mehr hat, kann nicht mehr fressen und wird so schwach werden, dass es nicht mehr mit der Herde mithalten kann. Das nächste Raubtier wird seinem Leben ein Ende bereiten. Ein lebensschwach geborenes Fohlen kann seiner Mutter nicht rasch genug folgen und wird so ebenso schnell Opfer eines Raubtieres. Natürlich können wir ein altes zahnloses Pferd oder ein schwaches Fohlen im Schutze der menschlichen Obhut so ernähren und aufpäppeln, dass es noch viel länger als in der Natur überleben oder sich zu einem gesunden Tier entwickeln kann. Es bleibt aber in unserer Verantwortung, in gewisser Weise die Aufgabe des Raubtieres zu übernehmen und Entscheidungen über Leben und Tod zu fällen. Diese Aufgabe zu erfüllen, ist oftmals sehr schwer und ich möchte deshalb einige Gedanken und Fakten erläutern, um vielleicht eine kleine Hilfestellung zu geben.

2 Zunächst einmal möchte ich anhand einer Erfahrung in meiner Praxis darstellen, wie sehr die Gefühle der beteiligten Menschen eine Entscheidung beeinflussen und so oft zu immensem Leiden des Tieres führt. Ich wurde zu einem Patienten gerufen mit dem Vorbericht, das 4 Monate alte Fohlen sei seit seiner Geburt etwas schwach und diverse Kollegen hätten nach langwieriger Behandlung dringend eine Euthanasie nahe gelegt. Die Besitzer waren dazu nicht bereit, wollten alles versuchen und nun eine hömöopathische Behandlung haben. Mir wurde ein vollständig abgemagertes apathisches Fohlen vorgestellt, dass mit gespreizten Beinchen mühsam und wackelig in einer winzigen Box an der Wand angelehnt stand. Die Besitzer beschrieben mir, dass es gegen Abend regelmäßig zusammenbrechen würde und sie es dann am nächsten Tag wieder hochheben und aufstellen würden. Es bliebe dann bis zum Abend stehen wenn auch an die Wand angelehnt deshalb hätten sie es auch in diese winzige Box gestellt.aber dass es stehen bliebe sei doch ein Zeichen seines Lebenswillens.Nahrung wurde ihm mit mehr oder weniger Gewalt eingeflösst. Ich werde die grossen,traurigen Augen dieses kleinen Lebewesens nie vergessen können, und ohne zu sehr polemisch zu werden bin ich sicher, dass es um Erlösung gefleht hat. Ich weiss nicht, warum dieses Tierchen so leiden musste, was ich aber sicher weiss ist, dass es keinerlei Überlebenschancen hatte und dass es barmherziger war, es zu erlösen, um ihm einen langsamen elenden Tod zu ersparen. Das Pferdchen hat mit aller Kraft versucht, stehen zu bleiben, weil tief in ihm der Instinkt sagt, dass es, wenn es nicht mehr stehen kann, ein Opfer der Raubtiere wird. Seine Augen haben so deutlich seine Todesangst gezeigt, dass für mich klar war, dass es hier nur einen Weg gab.es hat mich annähernd vier Stunden gekostet, die Besitzer, die sich mit aller Kraft gesträubt haben, davon zu überzeugen, dass sie sich trennen und dem Fohlen so einen barmherzigen Tod ermöglichen müssen. Sie resp. ich mußte mit ihrem Einverständnis die Rolle des Raubtieres übernehmen und dem Leiden ein Ende bereiten. Leider ist bei den meisten Fällen nicht so klar zu erkennen und zu entscheiden, ob eine Euthanasie durchgeführt werden soll. Der beschriebene Fall war deshalb so eindeutig, weil weder ich noch meine Kollegen eine erfolgversprechende Therapiemöglichkeit gekannt haben, um diesem Pferdchen ein Weiterleben zu ermöglichen. Der einzige Grund, der gegen eine Euthanasie sprach, war die intensive Anhaftung und das nicht loslassen können der Besitzer In den meisten Fällen spielen aber eine ganze Reihe andere Gründe eine Rolle. Anfangen möchte ich mit Erkrankungen, die eine Nutzung in der vorgesehenen Form unmöglich macht. Wenn z.b. ein noch recht junges Springpferd an einem massiven, chronischen Schaden der Hufrolle leidet und es dauerhaft lahm geht, kann sich für den Besitzer, der sich vielleicht nur dieses eine Pferd leisten kann und Springen reiten will, durchaus die Frage ergeben, was er mit dem Tier tun will. Dieses Pferd kann ohne reiterliche Belastung ohne größere Probleme alt werden. Er kann sich dafür entscheiden, die nächsten zwanzig Jahre ein Pferd zu halten, es aber nie zu dem Zweck einsetzen zu können, zu dem er es ursprünglich angeschafft hat wenn er bereit ist, seine eigenen Bedürfnisse vollständig zurück zustellen. Und ehrlich wer von uns ist so selbstlos??? Er kann das Pferd weiterhin halten und für es sorgen und sich zur Ausübung seines Hobbys bzw. Sportes ein anderes Pferd kaufen wenn er genug Geld dazu hat. Er kann es auch an einen Reiter verkaufen oder verschenken, der das Tier vielleicht nur leicht belastet. Oder er kann es als

3 Beistellpferd abgeben. Die letzten beiden Möglichkeiten können gut gehen, wenn das Tier in sachkundige Hände gelangt, die Rücksicht auf seine Schwachstellen nehmen. Es kann aber auch schief gehen, wenn das Pferd von Hand zu Hand geht, weil es eben doch mehr belastet wird und wieder lahm geht und so letzlich vielleicht bei einem Händler landet, der es um des besseren Profites Willen auf einen der mit Recht berüchtigten Tiertransporte schickt. Vielleicht findet der erste Besitzer einen Gnadenhof, auf dem es dem Pferd richtig gut geht und er bezahlt dann bis an das Lebensende seines Pferdes die Kosten, die eben auf Grund der Erkrankung höher sind als bei einem gesunden Pferd. Viele sehr engagierte Gnadenhofbetreiber kennen aber die bittere Wahrheit, dass die ehemaligen Besitzer doch oftmals sparen wollen oder nach einiger Zeit einfach vergessen, den Pensionspreis zu bezahlen. Oder er stellt das Pferd auf einen billigen Gnadenhof, es arbeitet ja schliesslich nicht mehr, da darf es auch nicht mehr so viel kosten. Dort ist dann vielleicht die Versorgung, Hufpflege und Gesundheitsvorsorge mehr schlecht als recht und das Leben weniger eine Gnade als eine Qual. Gerade auch alte Pferde, die aus ihrer gewohnten Herde gerissen werden und keinerlei Abwechslung mehr haben, leiden oft sehr darunter. Ein weiterer Grund für eine Euthanasie können auch die Kosten sein, die eine notwendige medizinische Behandlung verursachen würden und die der Besitzer nicht tragen kann. Als Beispiel möchte ich hier einen komplizierte Fraktur oder eine Kolik, die durch eine Darmverschlingung entstanden ist, nennen. Mit den heutigen weit fortgeschrittenen Operationstechniken können z.b. schwere Knochenbrüche wieder geheilt werden, es entstehen aber schnell sehr hohe Kosten. Dazu kommt auch noch die vielleicht fragliche Prognose inwieweit das Tier wieder vollständig hergestellt werden kann. Auch wenn ich das oben genannte Beispiel absichtlich recht drastisch dargestellt habe, ist daraus doch die Problematik der Sache gut zu erkennen. Um den Besitzer, der ja letzlich die Entscheidung fällen muß, möglichst optimal zu unterstützen, sollte jeder Tierarzt bereit und in der Lage sein, das Krankheitsgeschehen und die Behandlungsmöglichkeiten möglichst umfassend und realistisch mit dem Besitzer durchzusprechen. Er kann zwar dem Besitzer nicht die letzte Entscheidung abnehmen, aber durch eine kompetente und gefühlvolle Beratung leichter machen. Ein weiterer Grund für eine Euthanasie kann auch eine Krankheit sein, die es dem Pferd unmöglich macht, ein pferdegerechtes Leben zu führen oder eine Krankheit, die mit grossen Schmerzen einher geht und für die es keine erfolgversprechende Therapie gibt. Ein wochenlanges Siechtum können und sollten wir unseren Pferden ersparen. Als Beispiel möchte ich hier eine schwere Hufrehe mit dem Durchbruch des Hufbeines durch die Hufsohle und daraus resultierendem Festliegen des Patienten nennen. Oder auch ein Festliegen durch eine Beckenfraktur. In der Natur war ein solches Tier, das nicht mehr aufstehen konnte, dem Tode geweiht und ich denke, an dieser Stelle ist es notwendig, die Rolle des Raubtieres zu übernehmen und dem uns anvertrauten Pferd ein gnädiges Ende zu ermöglichen. Neben den recht eindeutigen Fällen gibt es auch viele fragliche Fälle, bei denen umso mehr eine intensive Zusammenarbeit des Besitzers mit dem kompetenten Behandler erforderlich ist. Erfahrene Besitzer, die ihr Pferd schon viele Jahre bei sich haben, spüren oftmals sehr deutlich, wann ein Pferd in den Prozess des Abschiednehmens hinein geht.

4 Genaue Beobachtung und ein auf die Seite stellen der eigenen Gefühle helfen, eine Entscheidung im Sinne und zum Wohle des Pferdes zu treffen. Manchmal erwächst auch der Wunsch nach Euthanasie aus dem Bedürfnis, das wirkliche oder auch das vermeintliche Leiden nicht mehr mit ansehen zu können. Ein altes Pferd sieht vielleicht nicht mehr ganz so adrett aus wie ein junges, das Fell ist vielleicht struppiger, man sieht die Rippen und der Rücken hängt durch, aber ein Blick in die alten weisen Augen kann für vieles entschädigen. Man muß manchmal recht deutlich zu anderen Menschen werden, die ihrerseits dieses alte Tier nicht mehr ertragen können und versuchen, ihre Vorstellung, es sei nun an der Zeit, durchzusetzen versuchen. In unserer Welt des Jugendwahns ist es manchmal schwierig, das Altern zu akzeptieren. Gerade sehr alte Tiere, die den Prozess des Sterbens in natürlicher Weise ohne unzumutbare Schmerzen durchlaufen, können uns sehr viel lehren. Es kann ein grosses Geschenk sein, ein Tier in dieser Zeit der Transformation begleiten zu dürfen, es erfordert allerdings auch viel Klarheit und emotionale Stabilität, um das sterbende Tier wirklich zu unterstützen und es nicht zu verwirren oder zu belasten. Die Tibeter haben sich äußerst intensiv mit dem Sterbeprozess und dem Tod beschäftigt und lehren ganz besonders im Tibetischen Totenbuch (Bardo Tödol) den Umgang mit den verschiedenen Bewußtseinsebenen. Auch die Arbeiten von Elisabeth Kübler-Ross können helfen, sich mit dem Prozess der Transformation vertrauter zu machen und vieles was sie für die Menschen beschreibt kann auch direkt auf unsere Tiere übertragen werden. Für alle Menschen, die durch ihre Arbeit mit dem Tod konfrontiert sind, halte ich es für äüßerst hilfreich, sich mit diesen Gedankengängen vertraut zu machen,um ihre Aufgabe mit der bestmöglichsten Haltung erfüllen zu können und selber damit zurecht zu kommen, Leben zu nehmen. Das Tierschutzgesetz schreibt im 17 vor, dass eine Tötung nicht ohne einen vernünftigen Grund erfolgen darf. Das bedeutet, dass ein vernünftiger Grund Vorraussetzung für die Erlaubnis zur schmerzlosen Tötung eines Pferdes ist. Als vernünftiger Grund werden vor Gesetz folgende Punkte anerkannt: 1. Veterinärpolizeiliche Massnahmen zur Eindämmung von Seuchen 2. Infauste Prognosen wie z.b. Darm-oder Magenruptur, offene Frakturen vom Gliedmaßenknochen etc. 3. Unverhältnismäßig teure Therapien bei lebensbedrohlichen Erkrankungen zur Erreichung eines schmerzfreien Zustandes z.b. wenn bei einem Darmverschluß der Besitzer nicht bereit ist, die hohen Kosten einer sofortigen Operation zu tragen, darf das Pferd zur Vermeidung von Schmerzen getötet werden. 4. Therapieresistente Schmerzen bei chronischen Krankheiten z.b. chronisch.deformierender Arthrose mit chronischer Lahmheit 5. Aussichtslose Prognose einer chronischen Erkrankung, die eine Artgerechte Haltung des Pferdes ausschließt - Genaue Einzelfallprüfung! Um also einen vernünftigen Grund aufzufinden, braucht es tierärztlichen Sachverstand und der Tierarzt muß auch über besondere Fachkenntnisse über das spezifische Tier, hier das Pferd verfügen. Zu berücksichtigen ist ausserdem auch der

5 aktuelle veterinärmedizinische Wissensstand und die Entwicklung neuer Therapieformen. Jeder einzelne Fall muß genau geprüft und innerhalb eines gewissen Ermessensspielraumes entschieden werden. Auch wenn die Indikation zur Euthanasie vom Tierarzt eindeutig ausgesprochen wurde, ob liegt die Erlaubnis zur Tötung dem Besitzer. In tierschutzrelevanten Fällen kann jedoch, wenn die Erlaubnis von Besitzer nicht in einer angemessenen Zeit erteilt wird, von amtstierärztlicher Seite die Tötung angeordnet werden. Im 4 des Tierschutzgesetzes ist festgelegt, dass eine Tötung nur unter Betäubung stattfinden darf. Ist die Entscheidung zur Tötung des Pferdes gefallen, muß der Tierarzt mit dem Besitzer klären, ob eine Schlachtung und damit die wirtschaftliche Verwertung des Tierkörpers als Lebensmittel in Frage kommt. Der Tierarzt muß den Tierbesitzer über die rechtlichen Vorraussetzungen aufklären. Da Pferde zu den Schlachttieren gehören, steht es im Ermessen des Besitzers, ein gesundes Pferd jederzeit schlachten zu lassen. Das heißt das Pferd mit dem Bolzenschußapparat zu betäuben und es dann ausbluten zu lassen. Ist das Pferd jedoch krank, müssen die gesetzlichen und tierschutzrelevanten Bestimmungen eingehalten werden. Eine Notschlachtung wird notwendig, wenn schwerwiegende Verletzungen z.b. durch einen Unfall passiert sind. Nach dem Gesetz darf eine Notschlachtung jedoch nur in einem Schlachthof nach Lebendbeschau durchgeführt werden,d.h. das Pferd müßte in einen Schlachthof transportiert werden. Da dies aber bei einem schwerverletzten Pferd aus tierschutzrelevanten Gründen nicht möglich ist, bleibt nur eine Schlachtung vor Ort. Das Fleisch dürfte in einen solchen Fall nur in einem Isolierschlachthof( spezeill zugelassen zur Schlachtung von kranken Tieren) eingeschränkt verwertet werden. Auch das Fleisch eines krank geschlachteten Pferdes darf nur über eine Isolierschlachtstätte eingeschränkt verwertet werden. Aus diesen Gründen hat die Euthanasie beim Pferd mehr und mehr an Bedeutung gewonnen. Ausserdem wollen viele Pferdebesitzer ihre Tiere sowieso nicht schlachten, sondern durch geeignete Medikamente schmerzlos töten lassen. Euthanasie heisst frei aus dem griechischen übersetzt, die Herbeiführung eines guten/sanften Todes. Umgangssprachlich wird auch häufig von Einschläfern gesprochen, was ebenso den sanften, schmerzlosen Prozess verdeutlichen soll. Es gibt allerdings auch Vertreter der Ansicht, dass eine Tötung mit dem Bolzenschußapparat die schnellste und schmerzloseste Tötungsart sei. Zu beachten ist dabei aber, dass das Pferd in jedem Fall anschließend durch einen Schnitt in die Halsschlagader ausbluten muß. Eine solche Schlachtung ist laut Bestimmungen jedoch nur als Notschlachtung erlaubt und so ist es für den Pferdemetzger nicht immer möglich, dem Wunsch der Besitzer nach einer Tötung vor Ort nachzukommen. Ist das Pferd noch transportfähig kann es zum Pferdemetzger gebracht werden. Ich rate allerdings dringend dazu, solange dabei zu bleiben, bis das Pferd tatsächlich tot ist, um zu vermeiden, das es vielleicht doch auf einen Transport geschickt wird oder gar weiter verkauft. In einigen Gegenden gibt es auch Nottötungsdienste von Leuten, die zu Pferdemetzgern ausgebildet sind, aber gar keine Verwertung anstreben, sondern extra Dienste wie

6 z.b. eine Kremierung des Pferdes anbieten. Leider kommt es immer wieder vor, dass Behauptungen aufgestellt werden, dass bei der Tötung mittels Injektion durch Lähmung der Atemmuskulatur ein Ersticken zum Tode führen würde. Immer wieder gibt es schreckliche Berichte über Vorfälle bei der Tötung eines Pferdes, sei es durch falsche Technik beim Injizieren oder Schiessen oder durch den Einsatz von falschen Medikamenten. Wie überall ist es natürlich unumgänglich, mit der nötigen Sorgfalt und dem notwendigen Fachwissen zu arbeiten. Durch den 4 des Tierschutzgesetzes ist festgelegt, dass Tötung unter Betäubung zu erfolgen hat und weder unnötige Schmerzen noch Angst erzeugen darf.. Bei einer fachgerechten Euthanasie muß also so gearbeitet werden, dass die Belastung des Tieres durch die richtige Mittelwahl und ein ruhiges Vorgehen so gering wie möglich gehalten wird. Als allgemein anerkanntes und wirksames Mittel gilt das Pentobarbital, ein Narkotikum, das bei Überdosierung den Tod durch pharmakologische Hemmung neuronaler Funktionen herbeiführt. Um dies zu erreichen, muß eine zügige Anflutung des Wirkstoffes erfolgen. Vom Gebrauch einer Kombination von Muskelrelaxantien mit Pentobarbital ist abzuraten, da dabei die Gefahr besteht, dass der Wirkungseintritt der Muskelrelaxantien vor einem Bewußtseinsverlust geschieht und es so tatsächlich zum Erstickungstod durch eine Lähmung der Atemmuskulatur kommen könnte. Eine schmerz-und angstfreie Euthanasie kann also nach folgendem Muster ablaufen: Zunächst muß eine ruhige, vertraute Umgebung geschaffen werden. Wenn möglich sollte die Euthanasie in der Nähe des Stalles oder auf der Koppel durchgeführt werden. Andere Pferde können ruhig in der Nähe sein, sodass sich das Pferd nicht einsam fühlt. Das Pferd wird an einem Strick (Nicht am Halfter!) von einer vertrauten Person gehalten, die darauf vorbereitet ist, dass das Pferd nach der Injektion niederstürzt. Dies muß nicht unbedingt der Besitzer sein. Jeder sollte im Einzelfall selber entscheiden, ob es besser ist, sich vorher von seinem Pferd zu verabschieden und es nicht durch die eigene Angst und Nervosität zu beunruhigen. Vielleicht kann hier ein mehr neutraler Freund behilflich sein, und den ganzen Prozess für alle Beteiligten zu erleichtern. Ich ermutige Besitzer, die eine sehr emotionale Bindung zu ihrem Pferd hatten, eher, wegzugehen,nachdem sie sich verabschiedet haben und sich bei einem Spaziergang an all die schönen Momente mit ihrem Pferd zu erinnern. Auf diese Weise können sie ihrem Pferd liebevolle Gedanken schicken anstatt es mit ihrer eigenen Angst unruhig zu machen. Eine Sedierung ist nicht grundsätzlich nötig, kann aber je nach Eigenart des Pferdes notwendig und nützlich sein. Dann sollte eine großlumige Braunüle in die Vena jugularis (die Drosselvene) gelegt und fixiert werden. Ich halte es für besser, eine Verweilkanüle anstatt einer einfachen Kanüle zu verwenden, da man so im Falle einer Abwehrbewegung oder der Notwendigkeit einer Nachdosierung immer einen Zugang zur Vene hat. Danach kann entweder eine Narkose induziert werden mit nachfolgender Erhöhung des Narkosemittels bis zur letalen Dosis oder sofortige Überdosierung mittels Pentobarbitals (z.b. Eutha 77) Der Tod tritt bei Pferden mit normalen Kreislaufverhältnissen innerhalb von Sekunden ein, bei fortgeschrittenem Schockzustand kann es ca Sekunden dauern.die Pferde liegen nach dem Zusammenbrechen ruhig, es kann lediglich noch zu leichten Muskelzuckungen kommen. Bei sehr schweren Schockzuständen und bei vorher

7 sedierten Pferden kann es nötig sein, nach dem Zusammenbrechen nocheinmal nachzudosieren. Bei dieser Vorgehensweise ist ein ruhiges Einschläfern gewährleistet. Der Tod sollte jedoch immer vom Tierarzt durch eine Auskultation des Herzens sicher festgestellt werden.der Tierkörper wird von der örtlichen Tierkörperbeseitigungsanstalt abgeholt. Wenn die Tötung nicht völlig überraschend z.b. nach einem schweren Unfall oder wegen einer Kolik mit infauster Prognose erfolgen muß, ist es sinnvoll, den Termin einer Euthanasie auf die Abholzeiten der Tierkörperbeseitigung abzustimmen. Eine andere Möglichkeit ist es, die Dienste eines Tierkrematoriums und Tierfriedhofes in Anspruch zu nehmen, hierbei entstehen allerdings im Gegensatz zu der kostenlosen Abholung durch die Tierkörperbeseitigungsanstalt einige Kosten. Man muß bei der Einäscherung eines Pferdes inklusive Abholung mit ca Euro rechnen und es gibt nur wenige Tierkrematorien, die so große Tiere wie ein Pferd übernehmen können. Auch wenn es manchen Leuten absurd erscheint, in einer emotional schwierigen Situation, in der es um Leben oder Tod des geliebten Pferdes geht, über Geld zu reden, erscheint es mir doch angebracht, auch kurz die finanzielle Seite einer Schlachtung bzw. Euthanasie zu erwähnen. Wenn man ein Pferd zum Schlachter bringt, und es sich nicht um eine Krankschlachtung handelt, bekommt man den Schlachtpreis bezahlt. Ich möchte noch einmal ausdrücklich davor warnen, ein Pferd vom Schlachter abholen zu lassen. Um ganz sicher zu gehen, daß das Tier nicht doch auf einen der absolut tierquälerischen Transporte geschickt wird, sollte man so lange beim Pferd bleiben, bis es getötet wurde. Für ältere Schimmel bezahlen die Metzger meistens nichts, weil auf Grund der häufig vorhandenen Melanome das Fleisch nicht zum Verzehr verwertet werden kann. Wenn ein Meztger in den Stall kommt, bekommt man im Allgemeinen kein Geld für das Pferd und je nach Metzger fallen Kosten für die Leistung und Anfahrtskosten an. Eine Euthanasie durch den Tierarzt kostet nach der Gebührenordnung für Tierärzte zwischen 73,63 (1-facher Satz) bis 220,89 (3-facher Satz) plus Medikament und Anfahrtskosten. Die verschiedenen Sätze werden je nach besonderen Umständen des einzelnen Falles, Schwierigkeit der Leistung, Zeitaufwand, Wert des Pferdes sowie der örtlichen Verhältnisse berechnet. Zuletzt noch ein Wort zu den anderen Pferden des Bestandes: Nach meiner Erfahrung ist es besser, wenn die anderen Tiere des Bestandes die Möglichkeit haben, das tote Pferd zu beschnüffeln.ich habe den Eindruck, dass sie so eher begreifen, dass der Kumpel wirklich gegangen ist und sie nicht mehr auf ihn warten. Als mein 24 Jahre alter Wallach gestorben ist, hat ihn seine heute über vierzigjährige Freundin,die über 10 Jahre sehr eng mit ihm befreundet war, ausgiebig beschnüffelt, ist noch eine Zeitlang neben ihm gestanden und hat sich dann den anderen Pferden zugewandt. Ich hatte zunächst die Befürchtung, dass sie ihn so vermisst, dass sie auch geht, aber offensichtlich konnte meine alte Dame besser mit dem Tod umgehen als ich. Literaturhinweise: Tips für das tierschutzgerechte Einschläfern mit Eutha 77 Prof. Dr. H. Gerhards Uni München

8 Tötung von Pferden in der Pferdepraxis Prof. Deegen im Prakt.Tierarzt Heft 6 (2004) Leitfaden für den Einsatz von Eutha 77 ESSEX Tierarzneimittel

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