Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung in der Schweiz

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1 5 Miriam Wetter Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung in der Schweiz Zusammenfassung Lange hat sich die Schweiz mit der Diskussion aufgehalten, ob es überhaupt Krippen braucht. Seit einigen Jahren findet nun ein massiver Ausbau von Kita-Plätzen statt. Und langsam rückt auch die Qualität der Betreuung in den Fokus. Das Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz und die Schweizerische UNESCO-Kommission haben sich der Diskussion um Qualität und frühkindliche Bildung angenommen und im Mai 2012 ein Instrument lanciert, um diese Debatte voranzubringen und die Qualität im pädagogischen Alltag zu stärken. Mit dem Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in der Schweiz präsentieren sie in gemeinsamer Trägerschaft einen pädagogischen Bildungsrahmen, der den Fragen nachgeht: Wie entdecken Kinder die Welt? Welche Rolle spielen die Erwachsenen dabei? Résumé Pendant longtemps, les débats sur la nécessité ou non de crèches en Suisse ont paralysé les discussions. Depuis quelques années, on assiste à une augmentation massive des places de crèche. La qualité de la prise en charge prend également de l importance jusqu à devenir un thème central. Le réseau suisse d accueil extrafamilial et la Commission suisse pour l UNESCO ont repris la discussion sur la qualité et l éducation dans le domaine de la petite enfance et ont lancé, en mai 2012, un instrument pour faire avancer les débats et pour améliorer la qualité du quotidien pédagogique. Grâce au Cadre d orientation pour la formation, l accueil et l éducation de la petite enfance en Suisse, ces deux organisations présentent un cadre éducatif et pédagogique qui répond aux questions suivantes: Comment les enfants découvrent-ils le monde qui les entoure? Quel rôle jouent les adultes dans ce processus? Der Weg hin zum Orientierungsrahmen In der Schweiz wird den Allerjüngsten und ihren Bildungsprozessen erst seit kurzer Zeit eine gewisse Aufmerksamkeit geschenkt. Die Schweizerische UNESCO-Kommission und das Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz haben deshalb 2010 in gemeinsamer Trägerschaft das Marie Meierhofer Institut für das Kind (MMI) damit beauftragt, eine gemeinsame Grundlage für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in der Schweiz zu erarbeiten. Es stützte sich dabei auf bestehende Publikationen in der Schweiz (UNESCO / Stamm, 2009; Netzwerk Kinderbetreuung, 2010), auf die neusten internationalen, wissenschaftlichen Erkenntnisse sowie eine eigens als Grundlage für die Erarbeitung des Orientierungsrahmens durchgeführte Delphi- Expertenbefragung (Wustmann Seiler, Eggenberger & Simoni, 2011). In zwei Etappen wurden über hundert Personen aus allen Landesteilen zu Art, Struktur und Inhalten eines schweizerischen Orientierungsrahmens befragt. Die Befragung fand in zwei Wellen statt und wurde als Online-Befragung durchgeführt. Die Stichprobe wurde unter Berücksichtigung der verschiedenen Ebenen von Praxis, Ausbildung, Wissenschaft, Verwaltung und Politik zusammengestellt. So konnte eine aussagekräftige Auswahl fachlicher Akteure und staatlicher Planer erfasst werden. Die gewonnenen Erkenntnisse haben aufgrund der Zusammensetzung der Stichprobe sowie der angewandten Befragungsmethode einen repräsentativen Stellenwert.

2 6 FRÜHE KINDHEIT In der ersten Befragungswelle wurden die Expertinnen und Experten nach ihren grundsätzlichen Vorstellungen von Form und Inhalt eines Orientierungsrahmens für die Schweiz befragt. Aus den Erkenntnissen dieser ersten Befragung wurde dann von den Autorinnen ein Grobgerüst für den Orientierungsrahmen entwickelt und den Expertinnen und Experten in der zweiten Befragungswelle zur Beurteilung vorgelegt. Anhand der Rückmeldungen der zweiten Welle wurden die inhaltlichen Schwerpunkte sowie der Aufbau des Orientierungsrahmens überarbeitet und weiterentwickelt. Die konkrete Auswahl von Themen sowie das Setzen von Akzenten im Rahmen des Grobgerüsts orientieren sich ebenfalls an den Befragungsergebnissen (vgl. Wustmann Seiler / Simoni 2012, S ). «Kinder entdecken die Welt. Angespornt von ihrer Neugier. Aufmerksam begleitet von uns.» Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung, S. 64 Im Mai 2012 wurde das Dokument öffentlich vorgestellt im Beisein von Wissenschaftern, Kinderbetreuerinnen, Tageseltern, Politikern und Unternehmerinnen. Es bietet erstmals in der Schweiz eine umfassende pädagogische Grundlage für die Kinderbetreuung von null bis vier Jahren. Der Orientierungsrahmen macht erkennbar, welche wichtigen Leistungen die Angebote für die frühe Kindheit erbringen und bietet eine Orientierungshilfe für die Betreuenden und die Entscheidungsträger, um qualitativ gute Angebote zu realisieren. Der Orientierungsrahmen regt zur Reflexion an. Er ist ein Instrument, um den Fokus auf die pädagogischen Inhalte und die Sicht des Kindes zu lenken. Neben den Fragen «Was brauchen Eltern? Was brauchen Frauen? Was braucht die Wirtschaft?» rücken damit bei der Kinderbetreuung auch die Fragen aus Sicht der Kinder in den Fokus: «Was brauchen Kinder? Was wollen Kinder? Worauf haben Kinder ein Recht? Wie entwickeln sich Kinder? Wie lernen Kinder?». Kinder lernen von Geburt an und aus eigenem Antrieb Wir wissen heute: Kinder lernen vom ersten Tag an und aus eigenem Antrieb. Sie wollen tasten, greifen, laufen, reden. Sie wollen die Welt entdecken und verstehen. Wichtige Bildungserfahrungen finden also lange vor dem Schul- oder Kindergarteneintritt statt und werden durch den angeborenen Wissensdrang und Forschertrieb angespornt. Im Orientierungsrahmen wird dies so formuliert: «Bildungsprozesse in der frühen Kindheit sind immer an konkrete, alltägliche Situationen des Kindes gebunden. Sie sind eingebettet in die Alltagserfahrung und unmittelbare Lebenswelt des Kindes» (S. 24). Kinder wollen ganz von sich aus die Welt entdecken. Dazu müssen sie sich wohl und sicher fühlen also in einem ihnen bekannten Rahmen mit vertrauten Personen sein. Sie müssen aber auch entdecken, Herausforderungen meistern und Grenzen erleben können. Kinder spielen und lernen, sie lernen spielend und entdecken so die Welt.

3 7 Erwachsene begleiten die Kinder aufmerksam Der Orientierungsrahmen umschreibt die Art und Weise, wie Kinder die Welt entdecken. Er beschreibt, was Kinder für ihre Entwicklung benötigen und geht Fragen nach wie: Welche Unterstützung brauchen Kinder? Wie können Erwachsene Kinder begleiten? Der Orientierungsrahmen gibt Hinweise, wie Erwachsene optimal auf die Neugier der Kinder eingehen und sie darin unterstützen können. «Jedes Kind ist neugierig. Jedes Kind will die Welt entdecken und geht dabei seinen eigenen Weg. Es liegt an uns Erwachsenen, dies jedem Kind zu ermöglichen» (S. 65). Auf der Grundlage von wissenschaftlichen Erkenntnissen, was ein Kind für seine Entwicklung benötigt, formuliert der Orientierungsrahmen in den unten dargestellten sechs Leitprinzipien konkrete Folgerungen für die Erwachsenen. Er ist dabei nie einfaches Rezeptbuch, aber er bietet Erwachsenen, die für Kinder Verantwortung tragen, vielseitige Hinweise und Anregungen, um die Qualität in der Betreuung durch das Beobachten des eigenen pädagogischen Handelns weiter zu entwickeln und sich mit anderen darüber auszutauschen und zu verständigen. «Jedes Kind ist neugierig. Es will die Welt entdecken und geht dabei seinen eigenen Weg. Es ist an uns Erwachsenen, dies jedem Kind zu ermöglichen.» Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung, S. 65 Orientierungsrahmen als roter Faden Der Orientierungsrahmen kann für Fachpersonen, die mit kleinen Kindern arbeiten, eine wichtige gemeinsame Basis sein. Sowohl für die Mitarbeiterin einer Kita als auch für die Früherzieherin, den Heilpädagogen, die Mütter- und Väterberaterin, den Kinderarzt oder die Entscheidungsträgerin in Politik und Verwaltung bietet der Orientierungsrahmen einen roten Faden für die Gestaltung der Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungsarbeit mit kleinen Kindern und so einen gemeinsamen Rahmen für die Qualität der Arbeit. Andere Länder wie Schweden, Deutschland oder Neuseeland kennen solche Orientierungsrahmen für die pädagogische Arbeit schon lange und arbeiten erfolgreich damit (eine Übersicht über pädagogische Leitlinien für den Frühbereich und Bildungspläne in der ganzen Welt finden Sie auf Dossiers Orientierungspläne). Inhalt des Orientierungsrahmens Für die Schweiz hat ein solches Dokument lange Zeit gefehlt. Mit dem Orientierungsrahmen wurde bewusst ein nicht-verbindliches Instrument geschaffen, das die grosse Vielfalt der Angebote im Frühbereich berücksichtigt. In dem Dokument finden sich deshalb keine genauen Vorgaben, wie eine Kita auszusehen hat oder wie oft ein Kind eine Tätigkeit ausüben sollte. Der Orientierungsrahmen setzt vielmehr dort an, wo es um das grundsätzliche Verständnis von den Rechten und Bedürfnissen der Kinder geht. Er tut dies in drei Teilen: Das Fundament als Teil 1 beschäftigt sich mit der grundlegenden Frage, auf welchem Bildungsverständnis der Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung aufbaut. Gleichzei-

4 8 FRÜHE KINDHEIT tig wird im ersten Teil das zugrundeliegende Verständnis vom lernenden und sich bildenden Kind dargelegt und das Verhältnis zwischen Kind und Erwachsenen sowie deren Beiträge zu frühkindlichen Bildungsprozessen beschrieben. Aufbau des Orientierungsrahmens Praxis Erkenntnisse Fundament Bildungsverständnis Grundlagen und pädagogische Orientierung Leitprinzipien Wichtigste Entwicklungsbedingungen Pädagogisches Handeln Aufgaben der Erwachsenen Abbildung 1: Aufbau des Orientierungsrahmens für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Die Leitprinzipien in Teil 2 erörtern wegweisende Erkenntnisse zur frühen Kindheit im Hinblick auf eine bildungsorientierte Arbeit mit Kindern zwischen null und vier Jahren. Die Folgerungen am Ende der Kapitel richten sich an Erwachsene, die Verantwortung für kleine Kinder tragen, das können Eltern, Tageseltern oder Betreuende in Spielgruppen oder Kindertagesstätten sein. Die Leitprinzipien greifen verschiedene Themenaspekte auf: Wohlbefinden der Kinder, Kommunikation, Vielfalt und Inklusion, Stärkung und Partizipation und die Ganzheitlichkeit des kindlichen Lernens. Sie formulieren in je einem Satz sechs zentrale Aspekte für Menschen, die mit Kindern arbeiten und / oder leben. Das pädagogische Handeln als Thema des Teils 3 widmet sich der pädagogischen Praxis. Die fünf Themen sprechen konkret Erziehende in Kindertageseinrichtungen, Spielgruppen, Tageseltern, aber auch Eltern und heilpädagogische Früherzieherinnen an. Hier werden etwas konkretere Aussagen zum Beobachten der Kinder, zu Reflexionsprozessen, zur Zusammenarbeit der verschiedenen Bezugspersonen des Kindes und zum Gestalten von Übergängen gemacht. Weiterhin macht der Orientierungsrahmen jedoch keine Aussage zu anzuwendenden Methoden oder ähnlichem. Wie die Anregungen umgesetzt werden, liegt in der Kompetenz der Fachpersonen und Institutionen. Begriffe Bildung, Betreuung und Erziehung Auch ohne verbindliche Vorgaben zu machen, wirkt der Orientierungsrahmen klärend. So defi niert er beispielsweise die grundlegenden Begriffe und kann damit als

5 9 Basis für interdisziplinäre Dialoge dienen: Ob Frühe Bildungsförderung, Frühförderung oder doch eher frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung; die Verwendung dieser Begriffe im Alltag ist oft verschwommen und klärungsbedürftig. Die Definition von «Bildung» bezieht sich auf den Beitrag des Kindes zu seiner Entwicklung und umfasst die Aneignungstätigkeit des Kindes, d. h. wie sich ein Kind ein Bild von der Welt macht. Unter «Betreuung» wird der Beitrag der Erwachsenen zur Entwicklung des Kindes verstanden, wobei sich dieser Beitrag hauptsächlich in der Unterstützung, der Versorgung und der Pflege des Kindes zeigt. Der Orientierungsrahmen definiert «Erziehung» ebenfalls als einen Beitrag der Erwachsenen zur Entwicklung des Kindes und meint damit die Gestaltung einer anregungsreichen Bildungsumwelt. Der Orientierungsrahmen geht damit davon aus, dass die Kinder den wesentlichen Anteil an ihrem Bildungsprozess, an ihrer Entwicklung selber beisteuern. Sie zeigen uns, welche Themen sie interessieren, zu welchen Entwicklungsschritten sie bereit sind. Es geht keinesfalls um Frühförderung, die die Kinder zu etwas drängt, zu dem sie nicht bereit sind. Gleichzeitig ist der Beitrag der Erwachsenen wichtig. In einer Interaktion konstruieren das Kind und der Erwachsene gemeinsam Möglichkeiten, um die Welt zu entdecken. «Bildungsprozesse in der frühen Kindheit sind immer an konkrete, alltägliche Situationen des Kindes gebunden.» Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung, S. 65 Die sechs Leitprinzipien des Orientierungsrahmens für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Leitprinzip 1 Physisches und psychisches Wohlbefinden: Ein Kind, das sich wohl fühlt, kann neugierig und aktiv sein. Leitprinzip 2 Kommunikation: Ein vielfältiges Bild von sich und der Welt erwerben Kinder durch den Austausch mit anderen. Leitprinzip 3 Zugehörigkeit und Partizipation: Jedes Kind möchte sich willkommen fühlen und sich ab Geburt beteiligen. Leitprinzip 4 Stärkung und Ermächtigung: Die Reaktionen, die ein Kind auf seine Person und auf sein Verhalten erfährt, beeinflussen sein Bild von sich selbst. Leitprinzip 5 Inklusion und Akzeptanz von Verschiedenheit: Jedes Kind braucht einen Platz in der Gesellschaft. Leitprinzip 6 Ganzheitlichkeit und Angemessenheit: Kleine Kinder lernen mit allen Sinnen, geleitet von ihren Interessen und bisherigen Erfahrungen. Begleitete Anwendung und Erprobung bis Ende 2014 Der Orientierungsrahmen agiert damit als Referenzdokument, das klärend, vernetzend und verstärkend wirkt. Er tut dies, indem er Begrifflichkeiten definiert und Prinzipien und Elemente pädagogischen Handelns festlegt. Er tut dies auch, indem er von verschiedenen Betreuungsbereichen, staatlichen Ebenen und Organisationen verwendet werden kann und indem er einen Anstoss gibt, der die Akteure dazu motiviert, qualitätsfördernde Aktivitäten zu realisieren. Bis 2014 wird der Orientierungsrahmen von verschiedenen Partnern angewendet und erprobt.

6 10 Frühe Kindheit Phase 1 Erarbeitung & Vernetzung Lancierung 24. Mai 2012 Phase 2 Anwendung und Erprobung Diese Phase der Anwendung und Erprobung hat zum Ziel, den Dialog in verschiedensten Formen zu ermöglichen und die Erprobung so zu koordinieren, dass eine vielfältige Praxis zum Umgang mit dem Orientierungsrahmen entsteht. Partner zur Anwendung und Erprobung sind so unterschiedliche Organisationen wie Kantone, Städte, Höhere Fachschulen für Kindererziehung, die Verbände für Kindertagesstätten, Tagesfamilien und schulergänzende Betreuungsangebote sowie private Träger von Betreuungseinrichtungen. Die Erfahrungen der Partnerprojekte werden ausgewertet und die Schlussfolgerungen publiziert. Die Produkte der verschiedenen Projekte und Veranstaltungen werden gezielt veröffentlicht, so dass zusätzliche Materialien und Instrumente zum Orientierungsrahmen entstehen. Neben den Erfahrungen der Partnerprojekte, welche den Orientierungsrahmen konkret anwenden und erproben, soll auch der Dialog darüber «Wie Kinder die Welt entdecken und Erwachsene sie dabei begleiten» breit geführt werden: Geplant sind Dialoganlässe mit verschiedensten Akteuren, die auf irgendeine Weise mit der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Berührung kommen. Dies können Politiker, Lehrpersonen, Forschende oder heilpädagogische Früherzieherinnen sein. Die Projektträgerschaft ist deshalb sehr interessiert daran zu erfahren, welche Aspekte oder Abschnitte des Orientierungsrahmens für Heilpädagoginnen und Heilpädagogen besonders zentral sind, wo sie Anknüpfungspunkte für ihre tägliche Arbeit sehen, inwiefern heilpädagogische Konzepte auf den Orientierungsrahmen Bezug nehmen könnten, und welche Aspekte des Orientierungsrahmens aus heilpädagogischer Sicht noch vertieft oder präzisiert werden sollten. Haben Sie den Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung gelesen oder wenden Sie ihn sogar an? Ihre Überlegungen und Erfahrungen interessieren uns! Ihre Rückmeldung nehmen wir gerne unter dialog@orientierungsrahmen.ch entgegen. Die Chancen der Kinderbetreuung Der Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung geht von den Chancen aus, welche qualitativ gute frühkindliche Angebote bieten. Er gibt Antwort auf die Frage, was Qualität in der Arbeit mit kleinen Kindern ausmacht und Hinweise darauf, wie gute Qualität umgesetzt werden kann. Er ist damit das erste umfassende schweizerische Referenzdokument zur Pädagogik bei kleinen Kindern. Er ist ein Meilenstein. Und bietet so die Basis für konkrete Erprobungen und spannende Debatten. Über dialog@orientierungsrahmen.ch

7 11 sind wir offen für jegliche Rückmeldungen wir freuen uns, wenn wir auch von Ihnen etwas lesen! Bestellmöglichkeiten Der Orientierungsrahmen kann unter für einen Unkostenbeitrag von CHF 10. bestellt oder gratis als PDF heruntergeladen werden. Der Orientierungsrahmen steht auf Deutsch, Französisch und Italienisch zur Verfügung. Literatur Schweizerische Eidgenossenschaft (2012). Übereinkommen über die Rechte des Kindes. URL: html ( ). Stamm, M. et al. (2009). Frühkindliche Bildung in der Schweiz: Eine Grundlagenstudie im Auftrag der Schweizerischen UNESCO- Kommission. Fribourg: Universität Fribourg. Wetter, M. & Wustmann, C. (2010). Grundlagenpapier «Bildungspläne für die familien- und schulergänzende Kinderbetreuung». Hrsg.: Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz. Zofingen (URL: Wustmann, C. & Simoni, H. (2010). Frühkindliche Bildung und Resilienz. In M. Stamm & D. Edelmann (Hrsg.), Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung: Was kann die Schweiz lernen (S ). Zürich: Rüegger. Wustmann Seiler, C., Eggenberger, N. & Simoni, H. (2011). Delphi-Befragung «Frühkindliche Bildung in der Schweiz Entwicklung eines Orientierungsplans»: Zusammenfassungen der Delphi-Erhebungswellen und Konsensberechnungen. Internes, unveröffentlichtes Manuskript. Zürich: Marie Meierhofer Institut für das Kind. Das Projekt Das Projekt wird getragen von der Schweizerischen UNESCO- Kommission und dem Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz und finanziell unterstützt von der Avina Stiftung, der Jacobs Foundation, der Stiftung Mercator Schweiz, dem Migros Kulturprozent, der Ernst Göhner Stiftung und der Paul Schiller Stiftung. Im Mai 2012 publiziert, wird der Orientierungsrahmen bis Ende 2014 in verschiedenen Projekten angewendet und erprobt und die gemachten Erfahrungen ausgewertet. Die Träger Das Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz vereinigt seit seiner Gründung 2006 die Verbände für Kindertagesstätten, Tagesfamilien und schulergänzende Betreuungsangebote sowie Vertreterinnen und Vertreter von Trägerschaften von Betreuungsinstitutionen, Wirtschaft, Forschung, Bildung und Politik. Ziel des Netzwerks ist es, den Qualitätsfragen in den Diskussionen rund um Kinderbetreuung mehr Gewicht zu verleihen. Die Schweizerische UNESCO-Kommission befasst sich seit mehr als drei Jahren im Rahmen einer ihrer Schwerpunkte mit der Förderung der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) in der Schweiz. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, diese in der Schweiz nachhaltig in Gesellschaft, Politik und Wissenschaft zu verankern und ein interdisziplinäres Netzwerk mit Partnern aus Forschung, Praxis, Politik und Gemeinwesen aufzubauen. Miriam Wetter, lic. rer. soc. Politologin Geschäftsführerin Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz

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