BLICKPUNKT. Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde. Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde.

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1 BLICKPUNKT Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde B L I C K P U N K T Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde Juni, Juli Jahrgang, Nummer 3 Kirchenvorstand Neue Mitglieder gewählt Seite 2 KunterBunterKindermorgen Kirche mit Kindern Seite 3 Tagesfahrt Hannover ist das Ziel Seite 5 Kirchenmusik»Our Father in Heaven«Seite 10

2 2 Hier und da und anderswo Die Gemeindevertreter trafen sich am 15. März zu ihrer ersten Sitzung in diesem Jahr. Thomas Nolte erläuterte den Jahresabschluss 2011, der von den Rechnungsprüfern, Einar Hauke und Rudolf Thierfelder, ohne Beanstandungen geprüft wurde. Dank und Anerkennung für Beate Braeß und Thomas Nolte wurden ausgesprochen sowie die einstimmige Entlastung des Vorstandes. Auch der Haushaltsplan 2012 erhielt die einstimmige Akzeptanz. Für die Neu- oder Wiederwahl von vier Kirchenvorstandsmitgliedern hatten sich zur Wahl gestellt: Thomas Kirchenvorstand gewählt Nolte, Christa Schebb, Habbo Stark und Tanja Thies. Alle vier wurden einstimmig für sechs Jahre gewählt. Die Diskussion über die Durchführung von Feiern im Gemeindezentrum ergab viele offene Fragen, so dass der erste Entwurf für eine Neuregelung mit Mehrheit abgelehnt wurde. Somit bleibt es vorerst bei der alten Regelung. Aus persönlichen Gründen erklärt Reinhild Schröder ihren Rücktritt aus der Gemeindevertretung, Nachrücker wird auf Grund der letzten Wahl Dr. Geiko Müller-Fahrenholz. Barbara Grosse Absage Das bereits mündlich für Juni angekündigte Frauen- und Männerfrühstück findet nicht statt. Hinweis Wenn Sie umziehen oder in ein Altersheim gehen, werden Sie automatisch Mitglied der Gemeinde, die für den neuen Wohnsitz zuständig ist. Sie können aber auch gern Mitglied unserer Gemeinde bleiben. Bitte rufen Sie uns an, damit wir Ihnen das entsprechende Formular zusenden können. Hinweis Mitglieder der Evangelischen Andreas-Gemeinde können auf dem Borgfelder Friedhof eine Grabstelle erwerben. Kontakt: Evangelische Kirchengemeinde Bremen-Borgfeld, Gemeindebüro, Katrepeler Landstraße 9, Telefon

3 Hier und da und anderswo 3 KunterBunterKindermorgen Liturgie, Erzählung und was dann? Unser KunterBunterKindermorgen sucht Verstärkung! Wir suchen Mütter und Väter, die Zeit und Lust haben einen Kindergottesdienst für ihre Kinder mit mir vorzubereiten. Unser Kindergottesdienst findet einmal im Monat am Sonntag von 10 bis 12 Uhr im Kinderkeller statt. Kinder von fünf bis elf Jahren sind eingeladen. Ein erstes Treffen mit den neuen»helfern«findet am Mittwoch, 6. Juni, 19 Uhr im Kinderkeller statt. Wir bereiten den Kindergottesdienst für Sonntag, 16. September, vor. Ich freue mich auf Ihr Kommen! Rita Schöne»... würde ich heute ein Apfelbäumchen pflanzen«familiengottesdienst mit dem Kinderchor, Rita Schöne, Christiane und Rolf Quandt, am Sonntag, 15. Juli, 10 Uhr. Am 13. Oktober wird es die Uraufführung von»martin Luther Ein Musical für Kinder«im Bremer Dom geben. Den Text und die Liedtexte hat Christiane Quandt geschrieben. Die Lieder werden von fünf Bremer Kirchenmusikern komponiert: Jürgen Blendermann, Christian Färber, Johannes Grundhoff, Ansgar Müller- Nanninga und Rolf Quandt. Bei dieser Uraufführung werden ca. 200 Kinder aus vielen verschiedenen Kinderchören mitwirken. Einige Lieder aus dem Musical können Sie in dem Familiengottesdienst kennen lernen.

4 4 Hier und da und anderswo Impressum Am 22. April wurden konfirmiert Lars Balthasar, Max-Planck-Straße 70 Lars Barnewitz, Max-Planck-Straße 7 Lisa Friedhoff, Robert-Bosch-Straße 10 Ben Frederick, Hastedt Vorkampsweg 147 Jonah Jaeger, Oberneulander Landstraße 135a Timon Klippert, Bergiusstraße 41 Monja Mahler, Fritz-Geerken-Weg 34 Laura Meinken, Justus-Liebig-Straße 18 Tobias Nolte, Voltastraße 78 Jan Plieth, Voltastraße 74 Sigrid Poddig, In der Poggenkuhle 25 Stefanie Rest, Carl-Friedrich-Gauß-Straße 55a Maike Rubbert, Voltastraße 116 Inken Wagener, Im Hollergrund 79d Sophia Zappen, Justus-Liebig-Straße 23 Am 29. April wurden konfirmiert Jelka Dehmel-Schlüter, Rütenhöfe 5 Emily Hagedorn, Kuhlweinstraße 5 Merlijn Hoppema, Am Deichfleet 52 Hannah Kaemena, Senator-Bölken-Straße 18 Lena Kühdeisch, Am Lehester Deich 118b Kirsten Mahr, Im Achterkamp 17 Bjarne Müller, Höger Weg 18 Niklas Pohl, Max-Planck-Straße 57 Samira Scheerer, Rockwinkeler Heerstraße 146 Chiara Tappermann, Anna-Wegener-Weg 15 Lea von Mücke, Im Moor 5b»Blickpunkt«Gemeindenachrichten Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Andreas-Gemeinde in Bremen. Redaktion: Peter Groth (pg), Karin Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 16. Juli. Meyer (km), Lothar Meyer-Lerbs (lml, Satz), Helga Müller-Fahrenholz (hmf), Jutta Rodefeld (jr).

5 Hier und da und anderswo 5 Geburtstagskaffee am 28. Juni Wir laden alle Gemeindemitglieder, die in der Zeit vom 24. Februar bis zum 28. Juni Geburtstag hatten oder haben und 70 Jahre oder älter geworden sind, zu einem gemeinsamen Geburtstagskaffee am Donnerstag, 28. Juni, 15 Uhr ins Gemeindezentrum ein. Wir möchten gerne wieder gemütlich mit Ihnen bei Kaffee und Kuchen beisammen sein oder Sie kennen lernen und mit Ihnen ins Gespräch kommen. Wir freuen uns, wenn viele von Ihnen diese Einladung annehmen. Bitte melden Sie sich rechtzeitig spätestens bis zum 20. Juni unter Angabe Ihrer Telefonnummer im Gemeindebüro (Telefon ) an. Martin Warnecke, Christine Trautmann Tagesfahrt nach Hannover Für Mittwoch, 15. August, laden wir zu einer Tagesfahrt in die niedersächsische Landeshauptstadt ein. Auf dem Programm stehen unter anderem eine Führung durch die Altstadt, eine Schiffsfahrt mit Kaffee und Kuchen auf dem Maschsee und der Besuch des Wilhelm-Busch- Museums. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 49 Euro. Darin enthalten sind die Busfahrt, alle Eintrittsgelder sowie ein Mittagessen und Kaffee/Tee und Kuchen. Start ist um 7.30 Uhr ab Gemeindezentrum, 7.35 Uhr ab Haltestelle vor der Sparkasse in der Kopernikusstraße. Bitte melden Sie sich bis zum 10. August im Gemeindebüro an. Wir freuen uns auf einen schönen Tag mit Ihnen. Christiane Quast, Martin Warnecke Ganzheitliches Gedächtnistraining Eine neue Aufgabe: Bewegen und Denken Bewegungsabfolge: Die rechte Hand führt mehrmals durch: 1. Arm nach oben strecken, 2. Arm an Körper anlehnen (von oben nach unten)... danach führt die linke Hand mehrmals durch: 1. Arm nach oben strecken, 2. Arm zur Seite strecken, 3. Arm an Körper anlehnen (von oben über Mitte nach unten). Jetzt werden beide Bewegungsabfolgen gleichzeitig durchgeführt, auch auf Armwechsel achten, viel Spaß! Die Lösung des Rätsels aus dem vorigen»blickpunkt«: die Buchstaben A,E,F,H,I,K,L,M,N,T,V,W,X,Y,Z bestehen nur aus Linien, die Buchstaben C,O,S,U aus Bögen, die Buchstaben B,D,G,J,P,Q,R bestehen aus Bögen und Linien. Christiane Quast

6 6 Hier und da und anderswo Kann man glauben lernen? Anders als moderne Menschen fragten sich die Menschen der Bibel nicht, ob es einen Gott gibt. Sie setzten Gottes Existenz voraus. Glaube hieß für sie, Gott treu zu sein und sich an seine Gebote zu halten: dass man Gedemütigte tröstet, zu Fremden gastfreundlich ist und Notleidenden hilft. Im Deutschen nennt man den Gottesfürchtigen daher fromm was ursprünglich hieß, dass man ihn an seiner Rechtschaffenheit und Unbescholtenheit erkennt. Ein in diesem Sinn gottesfürchtiger Mensch zu sein das kann man lernen. Zum Beispiel indem man Menschen Aufmerksamkeit schenkt, auch wenn sie die eigene Tagesplanung mit ihren Problemen durchkreuzen. Wer sich mit netten Menschen umgibt, zu denen er immer freundlich ist, mag unbescholten sein. Aber deswegen glaubt er noch lange nicht. Vielleicht ist er ja nur aus purem Eigennutz so!»meinst du, dass Hiob Gott umsonst fürchtet?«, fragt Satan den Allerhöchsten (Hiob 1,9 10):»Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, sein Besitz hat sich ausgebreitet im Lande. Aber strecke deine Hand aus und taste alles an, was er hat: Was gilt s, er wird dir ins Angesicht absagen!«nur solange es ihm gutgeht, werde Hiob gottesfürchtig sein, unterstellt der himmlische Ankläger. Tatsächlich kann es desto schwieriger werden, Gott für sich zu entdecken und treu zu bleiben, je verzweifelter die eigene Lage ist. Das biblische Buch Hiob beschreibt die Not als Testfall, an dem sich zeigt, wie es um Hiobs Glauben wirklich bestellt ist. Glaube immunisiert nicht gegen das Elend. Er kann verhindern, dass einen die Not verbittert. Er kann sich als Hoffnung, Lebensmut und Widerstandsgeist zeigen, wenn man nichts mehr zu verlieren hat. Man kann versuchen der Zusage zu vertrauen, dass Gott auch aus dem Bösesten Gutes schaffen kann und will. Aber man kann nur hoffen, dass man dann aus allem das Beste macht und im Ernstfall in einem die nötige Widerstandskraft dafür heranwächst. Man kann nur beten, dass man den Glauben hat, wenn es auf ihn ankommt. Erzwingen kann man ihn so wenig wie die Liebe. [Aus:»chrismon«, das evangelische Monatsmagazin der Evangelischen Kirche. Burkhard Weitz

7 Hier und da und anderswo 7 Sommer Im Sommer will ich Ferien machen und Abstand gewinnen vom Alltags-Ich. Ich will durchatmen. Loslassen, was mir Sorge macht. Spüren, wie der Brustkorb sich weitet. Ich will mir Ruhe gönnen. Den Schritt verlangsamen. Nichts denken. Nur da sein. Ich will in den Himmel schauen. Meinen Horizont weiten. Wahrnehmen, was über mich hinausgeht. Ich will Gott vertrauen. Ich lasse mich fallen in seine Hand. Tina Willms Praxis für Physiotherapie Barbara Wiemeyer Fußreflexzonenmassage Beckenbodentraining Klassische Massage Rückenschule Kiefergelenkbehandlung Bobath, Brügger Feldenkrais Maitland P N F und vieles mehr Edisonstraße HB Telefon Der Urlaub ist erholsam meist nicht nur für den, der in ihn reist. Auch den, der dableibt, freut die Schonung, die er genießt in stiller Wohnung. So zählen zu den schönsten Sachen oft Reisen, welche andre machen. Eugen Roth Malereibetrieb Kurzke GmbH & Co Ihr Fachgeschäft für Farben Tapeten Lacke Bodenbeläge Emder Straße 73 Telefon Bewährt in Kirche und Gemeinde!

8 8 Glaubenssache Selbstgefühl und Demut»Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.«kleine Kinder wissen, dass sie es brauchen, gesehen zu werden. Wenn die anderthalbjährige Hannah mit ihrer Mutter auf dem Spielplatz ist und sie das erste Mal die Rutschbahn runterrutschen will, blickt sie zu ihrer Mutter und ruft:»schau her zu mir, Mama.«Hannah möchte einfach wahrgenommen werden, so wie sie ist. Sie bittet um eine Bekräftigung ihres Erlebens und ihrer Existenz. Alles, was ihre Mutter tun muss, ist, mit kurzem Blickkontakt, mit einem»hallo Hannah«zu reagieren oder ihr zuzuwinken. Um unser Selbstgefühl zu entwickeln, helfen uns hauptsächlich zwei Erfahrungen: Wenn mindestens eine der Personen, die in unserem Leben bedeutungsvoll sind, uns»sieht«und anerkennt, wie wir sind, und wenn wir erleben, dass wir für andere Menschen so, wie wir sind, wertvoll sind. Von solch freundlicher Zuwendung schreibt Paulus. Das griechische Wort charis, das der Apostel verwendet, bedeutet die Zuwendung Gottes, die er in seinem Leben erfahren hat. Charis bedeutet auch Freundlichkeit, Gnade. Und es bezeichnet den Dank als Reaktion auf Gottes Zuwendung. Monatsspruch für Juni 1. Korinther 15, 10 Paulus hat erfahren, dass Gott sich ihm freundlich zugewendet hat, auch durch andere Menschen. Und er hat sich seinerseits der Gemeinde in Korinth zugewendet. Charis verbindet Gott und Menschen und Menschen untereinander.»durch Gottes Zuwendung bin ich, was ich bin.«paulus sagt das voller Dankbarkeit und gleichzeitig voller Demut. Er weiß um seinen Wert als Mensch und als Apostel. Und er weiß auch, dass er dies alles nicht sich selbst, nicht seiner eigenen Leistung verdankt. Ein anderer hat ihn liebevoll angeschaut und sieht ihn immer noch liebevoll an, trotz aller Fehler, Schuld, Schwäche und Versagen. Liebevolle Zuwendung ist ein Geschenk. Wir empfangen sie von anderen und geben sie an andere weiter. Wer ein neugeborenes Kind sieht, ist tief berührt von dem Wunder des Lebens und kann nicht anders, als dieses Kind anzulächeln.»durch Gottes Zuwendung bin ich, was ich bin.«das Kind ist liebenswert, es ist schön, es hat Würde, und es ist auf Hilfe angewiesen. Im Grunde bleibt das unser ganzes Leben lang so. Es gilt für jeden Menschen. Und wenn Menschen einander um-

9 Glaubenssache 9 bringen, wenn Flüchtlinge an hermetisch abgeriegelten Grenzen abgewiesen werden, wenn die menschliche Würde in den Dreck getreten wird, dann leugnen die dafür Verantwortlichen mit ihrem Tun auch die liebevolle Zuwendung Gottes. Wer auf Paulus hört, macht sich Gottes liebevolle Zuwendung immer wieder bewusst.»durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.«paulus war im Gefängnis, wurde von Mächtigen misshandelt, erlitt Schiffbruch, hatte eine chronische Krankheit und verhielt sich manchmal sehr undiplomatisch. Er wurde angefeindet und verspottet. Und trotz alledem schreibt er:»durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.«paulus ist sich bewusst, dass er durch Gottes Gnade lebt und arbeitet. Und gleichzeitig sieht er seinen Wert als Mensch, seine Fähigkeiten und Erfolge, und freut sich darüber. Er ist ehrgeizig und arbeitet hart. Er sieht vieles, was gelungen ist.»wenn ich schwach bin, bin ich stark«, schreibt er an anderer Stelle. Paulus vertraut der Gnade, die ihn zu dem gemacht hat, der er ist, mit allem, was dazu gehört. Und er ist dankbar für alles. Martin Warnecke Der Kinderchor der Andreas-Gemeinde, am 16. Juni mit»david und Jonathan«in der Andreas-Kirche. Foto: Christiane Quandt Telefonseelsorge stets erreichbar unter

10 10 Kirchenmusikalische Kooperation K o n z e r t Ralf Grössler Our Father in Heaven Solo: Katy aus dem Spring Kantorei Andreas-St. Remberti Das Bremer Projektorchester Konzertmeisterin: Antje Kidler Leitung: Rolf Quandt»Our Father in Heaven«ist das dritte große Werk des Wildeshausener Kirchenmusikers und Komponisten Ralf Grössler.»Symphonische Rhapsodie über das Spiritual»Sometimes I feel like a motherless Child«ist der Untertitel dieses Werkes für Solo, Chor und Orchester im Gospelstil. Eintrittpreise: 15 Euro nummerierter Sitzplatz 12 Euro unnummerierter Sitzplatz Vorverkauf im Büro der Andreas-Gemeinde und im Büro der St. Remberti-Gemeinde. St. Remberti-Kirche 3. Juni, Sonntag, 17 Uhr M u s i c a l David und Jonathan Biblisches Musical von Gerd-Peter Münden Text: Brigitte Antes Das Musical erzählt vom jungen David und seiner Freundschaft zu Jonathan, dem Sohn Sauls. Den Inhalt des Stückes verrät das Eingangslied in Kurzform:»Unser Spiel erzählt von Freundschaft, Gottvertraun und Eifersucht, von dem Hass des alten Königs, Davids Angst und seiner Flucht, von der Treue seines Freundes, wie er durch die Wüste irrt, wie er kämpft und wie er trauert, und endlich König wird.«es singt und spielt der Kinderchor der Andreas-Gemeinde, begleitet von einem kleinen Orchester. Leitung: Christiane und Rolf Quandt Kirche der Andreas-Gemeinde 16. Juni, Sonnabend, 16 Uhr

11 Hier und da und anderswo 11 Als ich in einer schwarzen Gemeinde in Südafrika fragte, was ich als Erstes lernen müsste, wenn ich dort länger bleiben wollte, bekam ich zur Anwort:»Vergiss die Uhr!«Wer sich anderen Menschen zuwenden möchte und dabei verstohlen auf die Uhr schaut, hat sich bereits von ihnen abgewendet. Begegnungen brauchen Zeit. Man kann sagen: Der Grad an Wichtigkeit, den die Uhr erhält, ist ein Kennzeichen für den Grad europäischer Lebensweise. Die gute alte Sonnenuhr brauchte keine Unruhe, denn ihr Stab stand still. Die Sonne glitt über das Zifferblatt und ließ den Schatten des Stabes wandern. Die Zeitansage kam vom Himmel. Die Sonnenuhr machte deutlich, dass die Zeit dahinstreicht wie der Schatten über die Ziffern. Auch die Sanduhr ließ das Verrinnen der Zeit mit den Sinnen wahrnehmen. Die Sandhäufchen machten deutlich, wie viel von der Zeit bereits zerronnen war und wie viel noch erwartet werden durfte. Zeit haben Doch die Sanduhr verführte bereits zu der irrigen Vorstellung, wir könnten die Zeit verlängern. Wir drehten die Sanduhr einfach um und ließen sie von vorne laufen. Doch was der Vergangenheit angehörte, blieb vergangen. Die Sanduhr ist der erste Versuch der Selbsttäuschung. Die Taschenuhr mit ihrem runden Zifferblatt gaukelte uns schließlich vor, die Zeit sei ein nie endender Kreislauf. Es liegt lediglich an uns, ob die Uhr stehen bleibt oder nicht. Durch Aufziehen der Feder halten wir die Unruhe in Bewegung, und der Zeiger dreht weiter seine Runden. Doch so oft auch der Zeiger eine neue Runde beginnt, es ist stets eine neue Zeit, die er anzeigt, und nie die Wiederholung einer bereits da gewesenen Zeit. Jeder Augenblick ist einmalig: eben noch erwartet, von der Zukunft her auf uns zueilend und schon der Vergangenheit angehörig. Zeit ist Leben. Lebendig sein heißt Zeit haben. Heinz Gerlach Was ist Reisen? Ein Ortswechsel? Keineswegs! Beim Reisen wechselt man seine Meinungen und Vorurteile. Anatole France

12 12 Anzeigen Bestattungsinstitut Familienbetrieb seit 1898 Wir begleiten Sie im Trauerfall. Vertrauen Sie unserer Erfahrung. Hauptstraße 62 Lilienthal / jederzeit erreichbar Hinweis Dieser Gemeindebrief wird von Ehrenamtlichen verteilt. Für die, die nicht Mitglied unserer Gemeinde sind, verstehen wir ihn als nachbarschaftlichen Gruß. Anzeigenpreise (pro Ausgabe): 1/8 Seite 25,50 Euro, 1/4 Seite 51 Euro, 1/2 Seite 102 Euro, 1 Seite 204 Euro. Markus-Apotheke Inhaber: Dr.H.-D.Just Stark in Leistung und Service Wilhelm-Röntgen-Straße 4 / Extra Markt Bremen Telefon Fax Der Gesundheitsservice Ihrer Apotheke Durchgehend geöffnet Adressen Sprechzeiten Gemeindebüro: Werner-von-Siemens-Straße Bremen T F E buero.andreas@kirche-bremen.de di., mi., fr Uhr; mi Uhr Sekretärin: Beate Braeß Pastor: Martin Warnecke Max-Planck-Straße 49 T Sprechzeiten im Gemeindezentrum: dienstags Uhr donnerstags Uhr und nach Vereinbarung E pastor.warnecke@kirche-bremen.de Kirchenvorstand: Vorsitzende Barbara Grosse T Kirchenmusiker: Rolf Quandt T E rolfquandt@web.de Diakonin: Rita Schöne T mittwochs 9 12 Uhr Seniorenarbeit: Christiane Quast T mittwochs Uhr; freitags Uhr Bankkonto der Gemeinde: Sparkasse Bremen Konto (blz ) Homepage:

13 Anzeigen 13 Das Haus der Bücher modernes und historisches Antiquariat preiswerte Bücher Große Auswahl auf 3 Etagen Leher Heerstr. 40, Bremen Telefon Öffnungszeiten Montag - Freitag Uhr Samstag Uhr WEINHANDEL Aber kein Genuss ist vorübergehend: denn der Eindruck, den er hinterlässt, ist bleibend. J. W. von Goethe M o n t i n i W e i n h a n d e l A p f e l a l l e e 4 Bremen-Oberneuland Fon Ihre Bibliothek in Horn-Lehe im Schulzentrum Horn, Vorkampsweg Öffnungszeiten: Montag-Freitag Uhr Uhr Klempnerei Siegfried Papst Der Bremer Wannen-Papst Bauklempnerei Thomas Suhren Immobilien Anzeige: Sanitäre Kirchenblätter Anlagen Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Stand: Unter Tel informieren wir Sie über unseren Buchlieferservice. Gasheizungsbau Zink- und Kupferbedachung Bremen-Horn Robert-Bunsen-Str. 23 Tel Tel Konsul-Cassel-Str Bremen

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15 Hingehen und Mitmachen 15 D i e n s t a g Spielkreis, Anja Hönicke Uhr Kantorei, Rolf Quandt Ort wechselnd. Bitte erfragen unter Uhr M i t t w o c h Yoga, Ursula Tödt 9.30 Uhr Kinderchöre Christiane und Rolf Quandt Gruppe Uhr Gruppe Uhr Gruppe Uhr Seniorentreff, Christiane Quast Immer wechselndes Programm Uhr Kindergruppe 6 9-Jährige, Rita Schöne Uhr D o n n e r s t a g Treffpunkt Glauben Aktuell, Pastor Warnecke 28. Juni, Uhr 12. Juli, Uhr Andreas-Café 14. Juni, Uhr 12. Juli, Uhr Boule-Treff, Christa und Peter Schebb 18 Uhr F r e i t a g Spielkreis, Anja Hönicke Uhr N a c h A b s p r a c h e Andreas-Singkreis Besuchsdienstkreis, Pastor Warnecke Eine-Welt-Laden-Gruppe, Christa Schebb Mütterkreis, Edith Haberland In den Ferien Gruppen nur nach Absprache. Öffnungszeiten des Eine-Welt-Ladens: sonntags Uhr

16 Gottesdienste So. 3. Juni, 10 Uhr Mit Teilnehmern der Tagung»Den Krieg abschaffen«marie Noëlle von der Recke (Generalsekretärin Church and Peace), Pastor Warnecke So. 10. Juni, 10 Uhr Pastor Hechtenberg So. 17. Juni, 10 Uhr Ältestenprediger Hilke So. 24. Juni, 11 Uhr Taufgottesdienst an der Wümme auf dem Hof der Familie Schumacher Katrepeler Landstraße 56a Pastor Hütte Aufgrund von Malerarbeiten in der Andreas-Kirche So. 1. Juli, 10 Uhr Pastor Warnecke So. 8. Juli, 10 Uhr in der Borgfelder Kirche Pastorin Böss So. 15. Juli, 10 Uhr Familiengottesdienst Diakonin Rita Schöne mit Kinderchor So. 22. Juli, 10 Uhr Pastor Warnecke So. 29. Juli, 10 Uhr Pastor Warnecke So. 5. Aug., 10 Uhr Pastor Dr. Müller-Fahrenholz Kunterbunter Kindermorgen KuKi Rita Schöne So., 10. Juni, 10 Uhr Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen und das man sich durch kleine widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter und dergleichen nicht niederschlagen lasse. Adolf Franz Friedrich Freiherr von Knigge

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