Blätter Aus der Jahrgang Verlagsort Berlin, im Dezember Weihnachtslied

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1 Blätter Aus der Jahrgang Verlagsort Berlin, im Dezember Weihnachtslied Vom Himmel in die tiefsten Klüfte Ein milder Stern herniederlacht; Vom Tannenwalde steigen Düfte Und hauchen durch die Winterlüfte, Und kerzenhelle wird die Nacht. Mir ist das Herz so froh erschrocken, Das ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre ferne Kirchenglocken Mich lieblich heimatlich verlocken In märchenstille Herrlichkeit. Ein frommer Zauber hält mich wieder, Anbetend, staunend muß ich stehn; Es sinkt auf meine Augenlider Ein goldner Kindertraum hernieder, Ich fühl s, ein Wunder ist geschehn. Theodor Storm

2 Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende Wenn Sie die neue Ausgabe der Blätter aus der Mathilde-Zimmer-Stiftung zugesandt bekommen und darin blättern, werden Sie sicherlich in den letzten Vorbereitungen für das anstehende Weihnachtsfest stehen. Oftmals dient diese Vorbereitungszeit auch dazu, um noch einmal die vielen Erlebnisse des auslaufenden Jahres zu verinnerlichen. Gleiches gilt mit Sicherheit für die vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren Einrichtungen, die wiederum - zumindest in ihrem Beruf - an turbulente Monate erinnert werden. Viele dieser Erinnerungen sind positiv, aber es gibt auch Erinnerungen, die nachdenklich machen. So fand in diesen Tagen ein Erinnerungsgottesdienst im Luisenhaus in Kassel statt, der geleitet von unserer Heimleiterin Frau Richebächer jedes Jahr durchgeführt wird. In diesem Erinnerungsgottesdienst haben Angehörige, Mitarbeiter und auch Freunde sowie Heimbewohner die Möglichkeit, sich von den Bewohnern zu verabschieden, die in diesem Jahr verstorben sind. Die hohe Teilnahme, alleine 38 Angehörige waren zu der Veranstaltung ins Luisenhaus gekommen, beweist, wie wichtig dieser Erinnerungstag ist und zeigt, wie vielfältig die Aufgaben für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insbesondere in unseren Alten- und Pflegeheimen sind. Die vielen Dankesbriefe, die uns von den Angehörigen immer wieder erreichen, zeigen, dass sie die Arbeit in unseren Einrichtungen sehr schätzen. Das ist nur ein Beispiel, um Ihnen, sehr geehrte Leserinnen und Leser, zu zeigen, welche Anforderungen an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestellt werden. Natürlich können wir auch von vielen schönen Ereignissen berichten. Die vielen Frühlings- und Sommerfeste sowie die Feste zur Karnevalszeit gehören schon seit vielen Jahren zu den Höhepunkten für Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter. Immer wieder gelingt es mit viel Fleißarbeit und organisatorischem Talent und eigenen Ideen, den einzelnen Veranstaltungen ein besonderes Ambiente zu geben. Im Mittelpunkt bleibt aber natürlich das tägliche Zusammenwirken in der Betreuung und Begleitung unserer Heimbewohnerinnen und Heimbewohner durch unsere Mitarbeiter. Auch in diesem Jahr wurden alle unsere Häuser auf ihre verschiedenen Qualitäten durch die Verbände der Pflegekassen, hier dem Medizinischen Dienst, besucht und geprüft und alle unsere Häuser erhielten wieder ausgezeichnete Pflegenoten. Hier gilt der Dank der Geschäftsleitung und des Vorstandes allen, die dazu beigetragen haben. Die Geschäftsleitung in Berlin ist weiterhin mit den zahlreichen Baumaßnahmen in unseren Einrichtungen beschäftigt. So konnten wir in diesem Jahr die Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen unseres Wohnheimes in Hamburg abschließen und auch ein Neubau, zusätzlich zum bestehenden Pflegeheim, wurde im Herbst fertig und ist bereits bezogen. Derzeit sanieren wir komplett den alten Pflegetrakt, der über zwei Etagen geht, in der Erwartung, dass wir die Baumaßnahme Ende des kommenden Jahres beenden werden. Kleinere Sanierungsmaßnahmen erfolgten auch noch einmal in Bad Homburg und in Kassel und werden voraussichtlich im ersten Halbjahr des kommenden Jahres beendet sein. Unsere größte Baustelle wir sprechen hier von der Sanierung und Modernisierung unserer Schulen auf Schloss Schwarzenberg ist ebenfalls mitten im Gange. Wir hatten Ihnen schon mehrfach darüber berichtet. Diese Baumaßnahme wird auf alle Fälle noch bis ins Jahr 2014 hinein andauern. Ein großes Ereignis für die Schülerinnen und Schüler, aber auch für unsere Lehrkräfte und Verwaltungskräfte war sicherlich der Besuch des Ministerpräsidenten Herrn Horst Seehofer am 15. Oktober Hierzu finden Sie auf den folgenden Seiten einen Bericht mit Bildern. Es gelang unseren Mitarbeitern vor Ort - und hier gilt ein besonderer Dank unserem Schulleiter Herrn Kaesberg Herrn Seehofer davon zu überzeugen, welche Bedeutung Privatschulen in Bayern haben und dass die christliche Ausrichtung, dargestellt durch unser Leitbild, gut ankommt. Insbesondere die christlichen Werte, die wir unseren Schülerinnen und Schülern mit auf ihren weiteren Lebensweg geben wollen, decken sich letztendlich auch mit der Vision, für die Herr Seehofer und seine Partei stehen. Auch andere politische Größen, die im Landkreis bzw. im Freistaat Bayern und auch im Bundestag tätig sind, haben in den letzten Monaten unsere Schulen besucht, um sich persönlich davon zu überzeugen, dass die Fördermittel, die wir erhalten, gut investiert werden. Nicht vergessen möchte ich die wieder sehr guten Abschlussergebnisse im Bereich der Realschule aber auch im Bereich der Fachoberschulen, die jeweils oberhalb des Durchschnittes im Freistaat Bayern lagen. Große Anforderungen stellt an uns alle derzeit die sehr schwierige Personalsituation im Bereich der Pflegefachkräfte. Sie konnten vielen Berichten im Fernsehen und in den Zeitungen entnehmen, dass wir hier einen erheblichen Mangel haben und es immer schwieriger wird, qualifizierte Fachkräfte zu 2

3 gewinnen. Hinzu kommt, dass viele unserer Fachkräfte, die oftmals schon seit mehreren Jahrzehnten in unseren Häusern tätig sind, demnächst ihre Tätigkeit beenden, um ihren verdienten Ruhestand zu genießen. Wir werden aber auch hier den Markt sehr genau beobachten und prüfen, wo wir neue Wege gehen müssen, um Mitarbeiter für unsere Häuser zu gewinnen. Neben der großen Baumaßnahme Schloss Schwarzenberg werden wir im kommenden Jahr auch mit den ersten Maßnahmen bezüglich der Sanierung unserer Bungalows im Internatsbereich beginnen. Hier bedarf es aber zunächst noch einiger Vorarbeiten, um mit den Sanierungsmaßnahmen starten zu können. Nicht vergessen möchte ich unsere Altheimchen, die in diesem Jahr interessante Reisen unternommen hatten. In Erinnerung bleiben sicherlich insbesondere die Treffen in Lübeck und das Heimchentreffen in Tübingen. Über beide Treffen wurde ausführlich berichtet. Leider mussten wir aber auch vermelden, dass in diesem Jahr die langjährige Vorsitzende des Altheimchenbundes e.v., Frau Ilse Hansen, im Alter von 97 Jahren verstorben ist. Mit ihr haben unsere Heimchen eine liebe Freundin und Wegbegleiterin verloren. Richtet man aber den Blick nach vorn, dann wird sicherlich das Heimchentreffen in Würzburg im April im kommenden Jahr wieder ein Höhepunkt sein. Ich wünsche, auch im Namen meiner Vorstandskollegen, der Geschäftsleitung und der Mitarbeiter unserer Berliner Geschäftsstelle allen Lesern geruhsame und besinnliche Weihnachtsfeiertage. Genießen Sie im Kreise Ihrer Familie oder auch mit Freunden das Weihnachtsfest. Stimmen Sie gemeinsam ein Weihnachtslied an und kommen Sie gut in das Jahr Mit Gottes Segen wird auch dieses Jahr sicherlich für uns alle wieder sehr interessant. Jörg Falkowski Ehrung von Frau Kessler zur 30jährigen Mitgliedschaft in der Mathilde-Zimmer-Stiftung e.v. In der diesjährigen Jahresmitgliederversammlung hatte der Vorstand die erfreuliche Aufgabe, Frau Kessler zu ihrer 30jährigen Mitgliedschaft im Verein der Mathilde-Zimmer-Stiftung zu gratulieren. Wohnhaft in Hamburg hat sie mit viel Interesse und Engagement in den letzten drei Jahrzehnten ihre wichtige Aufgabe als Mitglied in den jährlichen Mitgliederversammlungen aber auch für wichtige Einzelthemen wahrgenommen. Viele wirtschaftliche Entscheidungen unseres Vereins hat sie mit entschieden und insbesondere in unserem Altenwohn- und Pflegeheim St. Gabriel Herbert-Ruppe- Haus in Hamburg ist sie des öfteren Gast. Die Teilnahme an der jährlichen Weihnachtsfeier mit den vielen Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern des Hauses war und ist für sie immer ein besonderes Ereignis. Sie freut sich schon jetzt, auch in diesem Jahr wieder daran teilnehmen zu können. Mit besonderem Interesse hat sie natürlich auch die derzeit durchgeführten und noch durchzuführenden Sanierungs- und Baumaßnahmen verfolgt und hat sich immer wieder vor Ort einen Eindruck darüber gemacht, wie es mit den Baumaßnahmen vorangeht. Voller Stolz berichtet sie noch immer, dass sie jeden Morgen im Schwimmbad ihre Runden dreht und man ist, wenn man mit ihr spricht, begeistert über ihre sehr ausgeprägte Vitalität und Lebensfreude. Auch im Altheimchenbund ist sie schon seit vielen Jahrzehnten sehr aktiv mitverantwortlich und sie leitet außerdem einen Heimgarten in Hamburg. Auf dem Bild überreichen unsere Vorstandsmitglieder Frau Martha-Maria Kessler einen Blumenstrauß. Jörg Falkowski 3

4 Spende für Schloss Schwarzenberg Deutsche Stiftung Denkmalschutz gab Euro für die Sanierung SCHEINFELD (schi) In den beiden vergangenen Jahren hat die Deutsche Stiftung Denkmalschutz die Sanierung des Brauereitrakts von Schloss Schwarzenberg mit Euro unterstützt. Jetzt gab es erneut eine Zuwendung von Euro von der Stiftung. Gestern Morgen überreichte Gerd Sommer von der Stiftung den Fördervertrag an den geschäftsführenden Vizepräsidenten Jörg Falkowski und Horst Jaehrling-Loy, dem geschäftsleitenden Mitarbeiter von der Mathilde-Zimmer-Stiftung. Für die Sanierung des historischen Brauereitraktes ist die finanzielle Unterstützung bestimmt. Schloss Schwarzenberg zählt seit zwei Jahren zu den über 200 Projekten, die die private und bundesweit tätigte Denkmalstiftung mit privaten Spenden und Mitteln aus der Glücksspirale und der Rentenlotterie von Lotto, bisher allein in Bayern fördern konnte, berichtete Gerd Sommer vom Ortskuratorium Erlangen der Stiftung bei der Übergabe im Brauereitrakt. Bezirksstellenleiter Friedrich Müller vertrat die Lotterie bei der Übergabe. Diese unterstützt die Deutsche Denkmalstiftung jährlich mit rund drei Millionen Euro. Auf den während der Sanierung freigelegten historischen Putzen wurde in enger Abstimmung mit dem Landesamt für Denkmalschutz so genannte Schutzputze aufgetragen und sie seien kartiert worden, berichtete Vizepräsident Falkowski. Über elf Jahre habe es gedauert, bis letztendlich der Erbbaurechts-Vertrag mit dem Fürstenhaus Schwarzenberg unter Dach und Fach gewesen ist sei dies gelungen und der Vertrag zur Nutzung des Schlosses als Schule ist auf 30 Jahre festgesetzt. Eine langfristige Vertragsbindung habe die Mathilde-Zimmer-Stiftung gegenüber den Fördergebern nachweisen müssen, erläuterte Jörg Falkowski. Und: Erst kürzlich sei man sich der Brisanz bewusst geworden, als in den Medien publik geworden war, dass ein jahrelanger Rechtsstreit von Karl Johannes Fürst zu Schwarzenberg mit seiner Schwester beendet wurde und der Fürst als Eigentümer von Schloss Schwarzenberg bestätigt wurde (die FLZ berichtete). Insgesamt summiere sich die Sanierung des Schlosses auf rund 17,5 Millionen Euro, gab der Vizepräsident bekannt. Im kommenden Frühjahr wolle man mit der Sanierung des Hochschlosses beginnen und den Abschluss der 2010 begonnenen Instandsetzung von Schloss Schwarzenberg strebe man für den Spätsommer 2014 an. Danach könnte man zusätzliche Schüler in der Real- und Fachoberschule Schloss Schwarzenberg aufnehmen, wie bei der Vertragsübergabe angesprochen wurde. Denn mit dem Ausbau des früher als Brauerei genutzten Nebengebäudes ist künftig der Schulbetrieb als sechsstufige Realschule möglich. Derzeit werden auf Schloss Schwarzenberg etwa 450 Schüler von etwa 50 Lehrkräften unterrichtet. Horst Jaehrling-Loy, Friedrich Müller, Jörg Falkowski und Gerd Sommer (von links) bei der Übergabe des Fördervertrages. Foto: Schiffermüller 4

5 Ministerpräsident Horst Seehofer besucht unsere Schulen auf Schloss Schwarzenberg Am 15. Oktober diesen Jahres besuchte der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer unsere Schulen auf Schloss Schwarzenberg. Begleitet von Mitarbeitern der Staatskanzlei sowie vielen politischen Größen des Landkreises Neustadt a. d. Aisch und der Presse wurde er zunächst von unseren Vorstandsmitgliedern Herrn Schäfer und Herrn Falkowski sowie der Schulleitung und Herrn Jaehrling-Loy aus der Geschäftsleitung begrüßt, bevor sich dann alle Schüler gegenüber den Gästen mit dem Singen des Frankenliedes und der Schwarzenberger Schulhymne beweisen konnten. Begleitet von vielen blitzenden Fotoapparaten und I- Phons der Schüler bedankte sich Herr Seehofer in einer kurzen Rede für den netten Empfang durch die Schüler. In einem folgenden Rundgang durch den bereits sanierten Brauereitrakt, in dem schon unsere Schulküche und der Speisesaal genutzt werden, ließ er sich über den Stand der Sanierungsarbeiten informieren. Die Mitarbeiterinnen der Küche haben sich über seinen kurzen Besuch und seine netten Worte sehr gefreut. Im Anschluss daran wurde im Ahnensaal des Hochschlosses über viele Themen diskutiert, die sowohl die umfangreiche Baumaßnahme als aber auch das Schul- und Internatsleben betrafen. Unser Schulleiter Herr Kaesberg konnte in einer kurzen Powerpoint-Präsentation Herrn Seehofer und den anderen Gästen überzeugend darlegen, wie gut auf Schloss Schwarzenberg die Ganztagsbetreuung gelebt wird. Unsere Internatsleiterin Frau Köhler und Herr Seehofer unterhielten sich über die schwierige Arbeit mit den Internatsschülern und auch die Vertreter der Stadt Scheinfeld nutzten diesen Besuch, um auf einige Probleme, die die Stadt betreffen, hinzuweisen. Am Ende der Veranstaltung hatten dann viele noch dagebliebene Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich von Herrn Seehofer persönlich ein Autogramm geben zu lassen. Einigen Schülern gelang es sogar, gemeinsam mit Herrn Seehofer fotografiert zu werden. Neben den diskutierten bildungspolitischen Fragen und auch den Gesprächen zu der Gestaltung der Finanzierung zur Sanierung des Schlosses Schwarzenberg, hinterließ sicherlich auch das große Aufgabenfeld, das eine Privatschule sowie ihre Lehrkräfte, Verwaltungskräfte und Internatsmitarbeiter abzudecken haben, eine bleibende Wirkung bei dem Ministerpräsidenten. Gerade unser Leitbild und die damit verbundenen christlichen Werte beeindruckten Herrn Seehofer und er bestätigte zum Abschluss genauso wie Herr Landrat Schneider, der ebenfalls als Gast anwesend war, wie wichtig Privatschulen in der heutigen Schullandschaft sind. Nachfolgend sehen Sie, liebe Leser, noch einige Bilder, die während des Besuches von Herrn Seehofer gemacht wurden. Jörg Falkowski 5

6 Ankunft vom Ministerpräsenidenten Horst Seehofer Erinnerungsbild für die Schüler Ahnensaal Kurze Rede von Ministerpräsenten Horst Seehofer Schulleiter Kaesberg Erwartungsvolle Schüler vor dem Hochschloss 6

7 Gespräch mit Ministerpräsent Hr. Seehofer, Landrat Schneider und Bürgermeister Seifert in der neuen Küche Geschenk an unseren Präsidenten Herrn Günter Schäfer Im neuen Speisesaal Herr Falkowski berichtet von den Baumaßnahmen Verabschiedung von Herrn Seehofer durch Herr Falskowski 7

8 Tag der Offenen Tür im Lutherheim in Berlin Am Samstag, den öffnete das Lutherheim seine Türen zunächst um die tierischen Gäste der Rollende Arche in unseren Hinterhof zu lassen. Das zugegebenermaßen relative große Minischwein Tofu war der Herzensbrecher schlechthin. Ein gelungener Nachmittag trotz des später heftigen Regens. Heimleitung Frau Wecker Prüfung durch Heimaufsicht und Medizinischen Dienst der Krankenkassen im Lutherheim in Berlin Schlag auf Schlag erfolgten in diesem Jahr die Prüfung durch die kontrollführenden Institutionen: Am erschien die Heimaufsicht zur angemeldeten Regelprüfung. Zum ersten Mal wurde anhand des neuen Prüfkatalogs geprüft. Das Ergebnis stand nach drei intensiven Stunden fest: Wir bekommen die Bestnote! Unangemeldet stand am 15. Oktober 2012 um 9.00 Uhr der medizinische Dienst der Krankenkassen vor der Tür, um die jährliche Qualitätsprüfung vorzunehmen. Bis Uhr wurde der pflegerische Zustand unserer Bewohner überprüft, die Pflegedokumentation kontrolliert, Gespräche mit Bewohnern geführt, das QM-System überprüft. Das vorläufige Ergebnis lag uns schon eine Woche später vor. Unsere Note 1,1! Wir freuen uns sehr über diese beiden guten Ergebnisse und nehmen es als Ansporn im nächsten Jahr ebenso gut zu bestehen. Heimleitung Frau Wecker Weihnachtsgruß des AHB Die Grüße des Vorstandes des Altheimchenbundes e.v. der Mathilde-Zimmer-Stiftung gehen an Sie alle und wir wünschen Ihnen, dass Sie gesund und frohen Herzens diese Zeit im Kerzenschimmer verleben und das neue Jahr 2013 in bester Gesundheit und Wohlergehen verbringen mögen. Margarete Rüffer, Christa Emde, Ingeborg Bergmann Vorstand des AHB 8

9 Das Günter-Schäfer-Haus in Neuenhagen feierte seinen 10. Geburtstag Vor 10 Jahren, am 17. Oktober 2002, zogen die über 50 Bewohner mit ihren Betreuern des Altenheimes Gertrud-Bauer-Haus von der Hauptstraße in das Gün- ter-schäfer- Haus in die Andernacher Straße. Die Mathil- de-zimmer- Stiftung hatte nach nur fünf Jahren Bauzeit den Menschen eine neue Wohn- Betreuungsund Arbeitsmöglichkeit zur Verfügung gestellt. Das Haus, mit seiner großzügigen Grünanlage, kann man ohne Übertreibung als Blickfang bezeichnen, zumal die einst gepflanzten Bäumchen mittlerweile eine stattliche Größe erreicht haben und das Gelände ihrerseits schmücken. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens erinnerte die Heimleiterin Frau Casper an diesem feierlichen Nachmittag auch an ihre Vorgängerin Frau Köhler, die bis zu ihrer Rente das neue Haus noch fünf Jahre leitete. Da ein Zeichen der Zeit auch Veränderungen sind, erzählte Frau Casper von Etappen und Neuerungen des Hauses und dankte all jenen, die dieses schöne Ereignis mitgestaltet haben. So hatten Mitarbeiter der Einrichtung, durch eigene Backkünste einen Kuchenbasar auf die Beine gestellt. Räumlichkeiten wurden umgestaltet und geschmückt. Herr Jaschob verwöhnte mit Geigenmusik und auf den Wohnbereichen wurde mit den Bewohnern Waffeln gebacken. Sechs Heimchroniken mit 631 großformatigen Seiten und 43 Beiträgen aus den Blättern der Mathilde-Zimmer-Stiftung lagen im Foyer aus und wurden durch den Chronisten, Herrn Specht, gerne gezeigt und erläutert. Die 7. Ausgabe, so versicherte er, sei bereits in Arbeit. In diesen Chroniken finden sich viele der gesellschaftlichen und kulturellen Höhepunkte mit zahlreichen Fotos und entsprechenden Textbeiträgen. Frau Güßfeldt, die seit kurzem als Mieterin im Günter-Schäfer-Haus wohnt, war beim Betrachten der Chroniken sehr erfreut und gerührt zugleich. Beim Durchblättern entdeckte sie auf mehreren Fotos ihren Ehemann, der im Jahre 2007 auf dem Wohnbereich I wohnte. Weitere Überraschungen fanden sich im Foyer, im Speisesaal und den Fluren des Erdgeschosses. Frau Casper, die sich seit Jahren der Acrylmalerei widmet, stellte nun aus ihrem privaten Fundus, Bilder mit den Themen Licht und Schatten, Gesichter, Tiere Blumen zu einer Ausstellung, zur Verfügung. So war der 17. Oktober 2012, für die Bewohner und das Pflegepersonal, nicht nur ein Überraschungspaket, sondern ein Tag der in aufregender und zugleich schöner Erinnerung bleiben wird. A. Casper / G. Specht 9

10 Verabschiedung von Frau Irena Faßhauer als Pflegedienstleiterin im Luisenhaus in Kassel Am 27. September 2012 mussten wir leider Frau Faßhauer verabschieden, die seit 2006 sehr erfolgreich als Pflegedienstleiterin im Luisenhaus tätig war. Mitarbeiter, wie Bewohner und Angehörige konnten in einer kleinen Feierstunde mit Herrn Falkowski nochmal an schöne, erlebnisreiche und gemeinsame Wege erinnern. Ein wenig wehmütig hat Frau Faßhauer als Pflegedienstleiterin und Hygienebeauftragte auf ihre Zeit im Luisenhaus zurückgeschaut. Mit dem Janusblick zurück und gleichzeitig nach vorne hat sie sich für eine neue Stelle als Heimleiterin an ihrem Wohnort in Witzenhausen entschieden. Dass sie nun nicht mehr täglich den weiten Weg zum Luisenhaus auf sich nehmen muss erfreut sie selbst wie ihre Familie. Unseren Dank für ihren erfolgreichen Einsatz und die stets freundliche Zusammenarbeit konnten Bewohner wie Mitarbeiter durch zahlreiche Blumengeschenke bekunden und alles Gute für ihren Neubeginn als Heimleiterin in einem DRK- Altenheim wünschen. Frau Richebächer Heimleitung Herr Falkowski und Frau Richebächer verabschieden Frau Faßhauer Indische Praktikanten im Luisenhaus in Kassel Seit Oktober 2011 haben Gabriela Solomon und Allwin Shindhe, als Schüler des Felix-Klein-Gymnasiums, einer internationalen Schule in Göttingen ihr Praktikum im Luisenhaus aufgenommen. Die Schüler sollen ihr CAS Programm absolvieren in drei Bereichen C = Creativity, A = Action und S = Service. Sie erwerben damit die Hochschulreife als angestrebten Schulabschluss. Bis zum Frühjahr 2013 sollten ca. 150 Stunden im Luisenhaus unter den genannten Kriterien nachgewiesen werden. Zunächst waren beide Praktikanten am Wochenende sporadisch eingesetzt um Bewohner kennen zu lernen, Vertrauen aufzubauen und Strukturen des Hauses wahrzunehmen. Miteinander den richtigen Weg zu finden, bei mangelnden Deutschkenntnissen war nicht einfach für Personal und Bewohner. Ihre Herbstferien nutzen die beiden Praktikanten um nachweisbare Initiativen für die Schule zu erarbeiten. Allwin der 18-jährige Schüler berichtete in einer kleinen Gruppe mit großem Erfolg über sein Heimatland Indien. Dieses Erfolgserlebnis motivierte ihn dann, einer größeren Bewohnergruppe mit mehr heimatlichen Utensilien und anschaulichen Kleidungsstücken einen zweiten Vortrag zu halten. Fragen der Bewohner nach den Essgewohnheiten, dem Alltag in Indien, Festgestaltung in Indien und der Währung (Rupees) wurden durch den Schüler und seine teilnehmende, interessierte Mama dann beantwortet. Die Kunde von den Reisgerichten, dem beliebten Hähnchenfleisch, Lamm- und Fischgerichten wie auch dem Genuss von viel Gemüse, unter anderem Linsen, erfreute die Bewohner und Bewohnerinnen. Auch uns bekannte Gewürze der Weihnachtsbäckerei, wie Zimt, Koriander, Kardamom erfreuen sich großer Beliebtheit in den indischen Menüs. Frau Herbst unsere Alltagsbegleiterin konnte als Modell dienen, um die bunten Kleidungsstücke aus indischem Kleiderschrank im Luisenhaus zu präsentieren. Gabriela hat als 18-jährige Schülerin in einer kleinen Gruppe Brettspiele mit Bewohnern gespielt und Bewohner zu Aktivitäten begleitet. Auch wenn das Personal als Anleiter von der Schule, gar als Supervisor benannt, selbst Mühe in Motivation und Controlling des Einsatzes investieren muss, sehe ich als Heimleitung stets eine Chance darin, jungen Menschen den Lebensalltag im Altenheim näher zu bringen um ein Zusammenführen von Generationen in positivem Sinne zu fördern. Frau Richebächer Heimleitung 10

11 Was bedeute MoinMoin als Gruss in Hamburg Watmeent Moin Moin? Wenn du mol in uns plattdüütschrebeetweenbüstm denn hess de Oorttogreuten al heurt. Obers, watmeentdat? Wo kümmtdatvunaf? Toierstdenksvilliecht an goden Morgen. Unwaraftig, to Morgen seggtwi ok afun an kort Morn un Moin. Obers Moin Moin kanns den heelen Dag seggen. Ok in de Nacht. Dat kümmtdorvun, wo datvunafkümmt. Dat kümmtvun mooi = scheun,good. Dat isdatsülbige Wort op Platt asin`thollandscheunflaamsche. Bi de Ostfreesen, to`nbispill, seegt se mooin faak. In`n Norden seggtwi öfter scheun un schön. Oberswat is nu mooi? De Dag, de Morgen, de Obend, de Nacht. Moin moin heeteegentlich n mooien Dag wünsch ik di. Obers vun wegen, datwi n beten muulfuulsünd, hebbtwidatafkörtto moin Dag un moin. Un denn dubbelt nahm, datdat mehr Knöövhett. Mookt moin moin. Ook de norwegschespraakhetdesülbigeoorttogreuten. Vunmörgensbitobendskannsdor morn seggen. Dat is `n Arfdeelut de olehansetied, wo uns Spraak de linguafranca vun de Welt in`n Norden weer, vun England bit na Russland. All`nsklor? Denn man - Moinmoin Was bedeutet moin moin? Wenn Sie jemals in den plattdeutsch sprechenden Teilen der Welt gewesen sind, dann haben Sie diesen Gruß sicherlich bemerkt. Aber was bedeutet er? Wo kommt er her? Auf den ersten Blick könnte man an Morgen denken. Und tatsächlich, Morgen im Sinne von Tagesanfang heißt auch im Niederdeutschen Morgen, manchmal verkürzt zu Morn oder auch Moin. Aber man kann mit Moin Moin den ganzen Tag und die ganze Nacht über grüßen. Der Grund liegt in der Herkunft des Wortes. Es ist abgeleitet von mooi = schön, gut. Es ist dasselbe Wort im Niederdeutschen wie im Niederländischen und Flämischen. In Ostfriesland wird es auch immer noch so benutzt. Im Norden sagt man für schön immer öfter auch schön oder scheun. Doch was ist nu so mooi? Der Tag, der Morgen, der Abend, die Nacht. Moin moin bedeutet n mooien Dag wünsch ik di = einen schönen Tag (Abend...) wünsche ich dir. Verkürzt wurde dies zu moin Dag und moin. Zur stärkeren Betonung wurde es verdoppelt zu Moin Moin oder moinmoin. Die norwegische Sprache kennt diese Grußformel übrigens auch. Den ganzen Tag und die ganze Nacht kann man dort morn sagen. Ein sprachliches Erbe der Hansezeit, als Plattdeutsch die linguafranca der nördlichen Welt zwischen Großbritannien und Russland war. Heimleitung Herr Kieslich 11

12 Herzliche Einladung zum Heimchentreffen 2013 in Würzburg von Donnerstag, dem 25. April bis Montag, den 29. April Wir werden wohnen im Post-Hotel-Würzburg Mergentheimer Str Würzburg Tel , Fax Preise: EZ inkl. HP, DZ pro Person inkl. HP Tagungsgeld Die Zimmer sind und sollten unter dem Stichwort Altheimchenbund bis Ende Februar 2013 abgerufen werden. Christa Emde, Margarete Rüffer Leserhinweis In der letzten Ausgabe brachten wir eine kleine Biografie der beliebten Lehrerin Martha Zwerg und ihre Kochbücher. Eine Leserin machte uns darauf aufmerksam, dass die Bücher von ihr über Google leicht im Internet zu finden sind und über amazon oder booklooker bestellbar sind. Wer Interesse an einem der Kochbücher hat und keinen Zugang zum Internet, kennt sicherlich jemand der jungen Generation, der behilflich sein kann. Die Redaktion 12 Ein Tipp für Schlaflose Christian Morgenstern Nach Norden (1905) Palmström ist nervös geworden; Darum schläft er jetzt nach Norden. Denn nach Osten, Westen Süden Schlafen, heißt das Herz ermüden. (Wenn man nämlich in Europen lebt, nicht südlich in den Tropen.) Solches steht bei zwei Gelehrten, die auch Dickens schon bekehrten und erklärt sich aus dem steten Magnetismus der Planeten. Palmström also heilt sich örtlich, nimmt sein Bett und stellt es nördlich. Und im Traum, in einigen Fällen, hört er den Polarfuchs bellen. Wie diverse Weisheitslehren der Esoterik verkünden, kann man durch das Umstellen oder Verrücken von Möbeln unliebsame Energien oder Dämonen austreiben und die Schlaflosigkeit bekämpfen. Auch der Lieblingsheld des hintersinnigen Lyrikers Christian Morgenstern ( ), der etwas weltfremde Palmström, hat sich von dieser Vorstellung faszinieren lassen.

13 Weihnachten im Töchterheim Ein Bericht in der Heimchen-Zeitung von Weihnachten 1928 im Rietschel-Schilling-Haus in Dresden geschrieben von Elfriede und Käthe Bott Zum ersten Mal wollten wir, ein kleiner Kreis Heimchen, das Weihnachtsfest fern vom Elternhaus feiern. Wie wird es werden, das Weihnachtsfest im Töchterheim? Wir hatten alle gute Vorahnungen und die Adventszeit war der Anlass, der in uns den Wunsch erweckte, Weihnachten im Heim zu verleben. Jeder Adventssonntag rief in uns ein geheimes Ahnen wach, dass sie unsagbar schön werden muss, die deutsche Weihnacht im engen Kreis unserer Vorsteherin, einiger Lehrerinnen und Heimchen. Einige Tage vor Heiligabend herrschte ein glückliches Hin und Her im Hause; der größte Teil der Heimchen freute sich aufs Elternhaus, und wir, der goldenen Überfluss oder die Runde, wie wir uns nannten, harrten in Spannung der Dinge, die da kommen sollten. Nun war Ruhe im Haus; die reiselustigen Heimchen waren in alle Winde verstreut und die Runde betätigte sich in der Küche, um alle Mahlzeiten für die Feiertage soweit vorzubereiten, dass wir nachher nicht mehr viel mit dem Kochen zu tun hatten. Wie war es schön, die ganze Küche als eigenes Reich so selbstüberlassen zu beherrschen! Wir fühlten uns wohl bei der Arbeit und bekundeten es, indem wir ein fröhliches Lachen und Singen durchs ganze Haus erschallen ließen. Doch plötzlich verstummten wir, und das geschah stets, wenn die Hausglocke den Postboten meldete. Der Anblick des Briefträgers erregte immer ein Freudengefühl in uns, aber jetzt, wo er uns Pakete von zu Hause bringen sollte, wären wir ihm am liebsten schon ein Stück des Weges entgegen gelaufen. Doch leider bekamen wir ihn jetzt überhaupt nicht zusehen, denn er war für uns der Weihnachtsmann. Die Lehrerinnen wurden mit Fragen förmlich überschüttet, doch sie schwiegen wie ein Grab und lächelten nur geheimnisvoll. Unbarmherzig! Unsere Spannung erhöhte sich mit jedem Augenblick, denn wohin wir sahen, überall geschah Geheimnisvolles: die Eßsaalfenster wurden verhängt und die Türen abgeschlossen. Endlich war s Heiligabend! Wir fuhren zur Christmesse und die Andacht dort bereitete unsere Herzen vor auf die Feier im Heim. Hier standen alle Hausangestellten mit frohen Blicken, und gingen mit uns, nach dem allgemeinen Versammelt Sein, in die Diele. Das Harmonium ließ das schöne alte, doch immer wieder neu werdende Weihnachtslied erklingen: Stille Nacht, heilige Nacht. Die Eßsaaltür öffnete sich und ein Lichtermeer flutete uns entgegen von dem in Kerzenlicht strahlenden Weihnachtsbaum. An die Hände gefasst gingen wir in den Saal und bildeten eine Kette um die so schön geschmückte Tanne. Durch die Weihnachtsgeschichte, die zwei Heimchen aufsagten, weilten wir im Geiste in Bethlehem, wo vor mehr als 1900 Jahren unser Heiland geboren wurde. Dieser Geburtstag, den wir sonst immer im Familienkreis gefeiert hatten und dieses Mal im Töchterheim verlebten, wird uns eine unvergessliche Weihnacht bleiben. Die Liebe, welche den Heiland bewegte auf die Welt zu kommen, hatte auch unsere Herzen erfüllt, und sie kam darin zum Ausdruck, dass wir uns alle durch kleine Überraschungen erfreuten. Jedes Heimchen wurde an seinen Platz geführt, ebenso unsere Vorsteherin und die Lehrerinnen. Nun brach ein Jubel aus! Denn Pakete und Briefe waren aufgehäuft, dass man nicht wusste, wo zuerst mit dem Auspacken beginnen. Schließlich befand sich auf der Erde ein Berg Papier, Holzwolle, Pappe und Bindfäden, der einem Scheiterhaufen glich. Zunächst war auch auf unseren Tischen ein unübersichtliches Labyrinth, das zu ordnen wir uns für später aufsparten. Denn nachdem ein jeder selbst seine Geschenke bewundert hatte, eilte er an einen anderen Tisch, um sich dort an den Überraschungen mit zu erfreuen. Während all des freudigen Erlebens strahlten die Kerzen in erhabener Ruhe ihr trautes Licht aus, und bald wurde es auch unter uns ruhiger. Wir lasen unsere Weihnachtsgrüße aus nah und fern, sangen frohen Herzens das schöne Oh du fröhliche, oh du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit und bewunderten noch lange den im Silberschmuck glänzenden Weihnachtsbaum. Am ersten Weihnachtstag ordneten wir zuerst unsere Geschenke und ließen immer wieder einen glückstrahlenden Blick darüber gleiten. Dann konnten wir es uns nach Herzenslust gemütlich machen. Ein weiches Polsterlager legten wir auf die Erde, und so lagen wir direkt unter dem Weihnachtsbaum. Von Frau Professor Zimmer hatten wir, die im Heim gebliebenen, jeder ein Buch Goethe herausgegeben von Herrn Dr. Stöltgen erhalten. Es war nun unsere schönste Beschäftigung, ausgestreckt unter der Tanne zu liegen und in dem Buch zu lesen. 13

14 Dabei wechselten wir uns ab im Klavierspielen und Singen von Weihnachtsliedern, und so fehlte es nie an der frohen Weihnachtsstimmung. Eines Morgens zogen wir alle hinaus zum Rodeln. Hei, wie sauste der Schlitten mit uns die Berge hinab und schnaufend ging es wieder hinauf, um erneut durch den Schnee dahin zu fliegen. Dabei gab es ein Lachen und Jodeln ohne Ende. Ins Heim zurück gekehrt ging es sofort wieder über die Süßigkeiten her und trotzdem unser Mund fast ununterbrochen in Bewegung war, schmeckte uns das Essen zu den Mahlzeiten stets ausgezeichnet. Wie glücklich wir waren! Wir durften tun, um was wir baten, und genossen die Freiheit in vollen Zügen und dankbaren Herzens. Wenn es dunkelte, zündeten wir die Kerzen an, und legten uns wieder unter den brennenden Weihnachtsbaum. Unsere Vorsteherin und die Lehrerinnen lasen dann abwechseln Geschichten vor, und in dem unsere Augen unverwandt auf den Baum gerichtet waren, vergaßen wir alles um uns und waren im Märchenland. So lagen wir lange bis die Lichter allmählich verlöschten und es Zeit wurde, unsern Geist, der in Traumgottsgewalten gebannt war, aufzurütteln und ihm durch den Schlaf, die nötige Ruhe zukommen zu lassen. Immer wieder durften wir die edle Tanne mit neuen Kerzen schmücken, bis die Ferien zu Ende waren. Und dann war das schöne, so von Stimmung und Frohsinn erfüllte Leben vorbei, und die Arbeit wurde wieder aufgenommen. Aber oft weilten unsere Gedanken noch bei den schönen Weihnachtstagen, die wir im Heim verleben durften, und die uns durch die Liebe und Fürsorge unserer Vorsteherin und Lehrerinnen so schön gestaltet waren. Ein ganz besonderer Geburtstag: Unser Heimchen Annemarie Beyer, geb. Braun wurde am 30. Oktober 102 Jahre alt. Annemarie wurde 1910 in Döbeln geboren und besuchte 1928/29 das Mathildenhaus in Weimar. Seit 1964 wohnt sie in Roßwein und ging 1970 in Rente. Langweilig ist es ihr in den letzten 42 Jahren nie geworden. Aus der aktiven Sportlerin in Leichtathletik, Turnen und Tennis ist eine aktive Zeitungsleserin geworden. Und ihren Humor hat sie auch mit 102 Jahren nicht verloren: Wenn jemand sagt, er wird 80, sage ich, Sie sind ja noch so jung! Liebe Annemarie, wir gratulieren Dir herzlich und wünschen Dir alles Gute, vor allem Gesundheit! Im Namen aller Heimchen und der Mathilde-Zimmer-Stiftung Margarete Rüffer 14

15 Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern über 80 Jahre von Januar bis März 2013 Wehrmann Lotte, geb. Schwabe, ME 40/ Flurstr Brunn Beck Johanna, geb. Schoenefeld, FOS 41/ Dürrstr Weimar Palissa Harriet, geb. Hensoldt-Unger, M 43/45 +FOS Hagstr Gießen Grabs Doris, geb. Kirberg, L 51/ Anna-v.-Cleve-Str Kleve Thiel Christa-Maren, geb. Mühlhausen, ED 44/45 ED 41/42 Hasseerstr Kiel Wörtz Ilse, geb. Büchel, M 40/ Am Nagoldhang Pforzheim Hunecke Waltraud, geb. Kunrich, K 42/ Hermannstr Bad Salzuflen Lützenberger Margot, geb. Hühn, RSCH 42/ Sauerbruch Gevelsberg Augenstein Ursula, geb. Wach, M 44/ Dürkheimer Hohl Freinsheim Peter Elga, geb. Sievers, FOS Emil-Langen-Weg Salzgitter Hedderich Hermine, geb. Maxeiner, L 50/ Scheibenstr Düsseldorf Fuegl Ingeborg, geb. Grefe-Kunkel, RSCH 40/ Prager Platz Berlin Theurer Erika,, L 42/ Gewerbestr Neubulach Wansleben Helga, geb. Winter, M 41/ Jaegerstr Willich Kubnick Gisela, geb. Berg, FOS 41/ Hausstockweg Berlin Bode Erika, geb. Cordes, M 44/ Veerßer Str Uelzen Zwanzig Christa, geb. Borrmann, M 43/ Heinrich-Zille-Str Falkenberg Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern über 90 Jahre von Januar bis März 2013 Hahn Eva-Maria, geb. Sturm, M 37/ Margaretenhöhe Bergisch Gladbach Friess Gerta, geb. Brubacher, WDF 37/ Alzeystr Neu-Bamberg Meyer Gerda, geb. Pause, ME 36/ Motterstr Nürnberg Schmidt Ursel, geb. Lange, ME 32/ Luciusstr Frankfurt Lehmann Christa-Maria, geb. Fritz, M 38/ Hauptstr Neueibau Gebensleben Margarete, geb. Raulfs, EL 36/ Luisenstr Holzminden Zwei hochbetagte Geburtstagskinder sind in der letzten Ausgabe der Heimchen-Zeitung nicht genannt worden, wir holen es nun nach und gratulieren ganz herzlich zum 92. und 90. Geburtstag Magda Regel, geb. Eckhoff, Bf 38/39 Wohnpark-Zwinge, Schnurweg 10, Stade Marie-Luise Jähnichen, geb. Viereck, I 39/40 Hauswisch 3, Hamburg 15

16 Wir trauern mit beim Tode unseres lieben Heimchens Ella Lühmann, geb. Loesdau, K 34/35 Grete-Weiser-Weg 11, Berlin Gisela Neuroth, geb. Wallenfels Wiesenweg 5, Schlüchtern Ingeborg Knackstedt, geb. Dilling, ED 35/36 Adalbert Stifter-Str. 6, Herrsching Elisabeth Sörgel, geb. Hammacher, ED 31/32 Am Wandrahm 43, Bremen Annemarie Hast, geb. Müller, M 42/43 Wegmannstr. 58a, Kassel Ilse Grube, geb. Bielefeld, E 37/38 Dresdener Str. 9, Langen Dr. Annaliese Ochernal, geb. Seidel, BGFH 1939 Loschwitzer Str. 29a, Dresden Gisela Fuchs, A 40/41 Raderthalgürtel 5, Köln Barbara Reinhold, geb. Maretzke, CH 1932 Bussardweg 3, Herborn Wenn ihr mich sucht, dann sucht mich in euren Herzen, hab ich dort eine Bleibe gefunden, bin ich immer bei euch. Antoine de Saint-Exupery Mit diesen Worten war die Todesanzeige von MR Dr. Annaliese Ochernal, geb. Seidel geb. am , gestorben am überschrieben. Am 28. September 2012 haben ihre Tochter Angelika Stern, ihre Enkelin Annett Stern-Burckhardt sowie weitere Familienmitglieder und zahlreiche Trauergäste Annaliese auf ihrem letzten Weg auf dem Friedhof Dresden - Striesen begleitet. Der Pfarrer erinnerte in seiner Ansprache an verschiedene Stationen im Leben von Annaliese und stellte ihre vielseitigen Interessen und ihr Engagement auch besonders kultureller Art heraus. Hervorhebenswert ist auch die Tatsache, dass sie ihr Medizinstudium in den Kriegsjahren trotz aller Schwierigkeiten erfolgreich abschloss, um dann als Fachärztin für Orthopädie tätig zu sein. Frau Dr. Annaliese Ochernal war eine geschätzte Gesprächspartnerin und Ratgeberin in allen Lebenslagen. Sie hat einen Platz in unseren Herzen gefunden, wir werden sie sehr vermissen. Birgit Wagner, für den Heimgarten in Dresden Jahresbeitrag AHB und Bezugsgebühren für die Heimchenzeitung 18,00 Wir bitten, den Beitrag zu überweisen an: Postbank Berlin: (BLZ ) AHB e. V. der Mathilde-Zimmer-Stiftung e. V. Johannisbergerstraße 34, Berlin Telefon: Spenden werden dankend entgegen genommen. Redaktionsschluss für Nr. 1/2013 ist der Verantwortlich für den Inhalt: Mathilde-Zimmer-Stiftung e. V. Erscheinungsweise: jeden dritten Monat Bezugsgebühr: 11, Druck: Hoffmann-Druck Ueckermünde, Ziegeleistraße 8, Ueckermünde Auflage: 600 Exemplare Geschäftsstelle: Mathilde-Zimmer-Stiftung e. V., Johannisbergerstr. 34, Berlin. Nachdruck auch auszugsweise nur mit Genehmigung der Redaktion. Keine Haftung für unverlangte Einsendungen. 16

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