Mit Gesundes Kinzigtal mehr Zeit für das Leben gewinnen

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1 1 / 2013 KINZIGTAL aktiv Das Magazin von Gesundes Kinzigtal Mit Gesundes Kinzigtal mehr Zeit für das Leben gewinnen Studie belegt positiven Gesundheitsnutzen für aktive Mitglieder Statistisch ein Plus von 533 Tagen Die Frage haben wir alle schon einmal gehört: Darf s ein bisschen mehr sein? Doch bei Gesundes Kinzigtal geht es nicht um ein paar Gramm mehr auf der Waage in der Metzgerei, sondern um Lebenszeit. Eine Studie belegt: Wer als Mitglied der Integrierten Versorgung seine Gesundheit aktiv unterstützt, hat mehr vom Leben. Sechs Jahre nach dem Start von Gesundes Kinzigtal belegt die Studie Drei Dimensionen im internen Vergleich, dass die Arbeit der Integrierten Versorgung sinnvoll ist. Untersucht wurden mehr als Patientendaten. Geschäftsführer Helmut Hildebrandt: Unsere Mitglieder erreichen im Schnitt ein um 1,46 Jahre höheres Lebensalter als andere. INFO Drei Dimensionen im internen Vergleich unter diesem Titel haben die Gesundheitswissenschaftler der OptiMedis AG ihre Untersuchungen publiziert. Genauer geht es um Akzeptanz, Ergebnisqualität und Wirtschaftlichkeit der Integierten Versorgung Gesundes Kinzigtal. Für die Studie wurde, so Timo Schulte, ein quasi-experimentelles Kohortendesign gewählt. Rund 9000 Patientendaten davon die Mehr gesunde Lebenszeit ist ein Geschenk. Mit der richtigen Einstellung ist sie möglich. Das entspricht 533 Tagen. Gesundheitsökonom Timo Schulte von der Hamburger OptiMedis AG koordinierte die Studie. Sein Fazit: Wir haben ein Mehr an Gesundheit registriert, wobei die damit verbundenen Kosten nicht Hälfte Teilnehmer der Integrierten Versorung wurden miteinander verglichen. Eine aufwändige Angelegenheit. Schulte: Da steckt ein gutes halbes Jahr Arbeit drin. Grundlage waren Daten von Versicherten in den Jahren 2006 bis Die Studie ist online kostenlos erhältlich. /pm 4Mehr dazu unter: gestiegen, sondern sogar geringer geworden sind. Lob von der Ärztezeitung Ein Aspekt, der von renommierten Fachblättern aufgegriffen wurde. Gesundes Kinzigtal ist gesünder titelte die Ärzteteitung, Bessere Zusammenarbeit von Ärzten und Patienten kann Leben verlängern, schrieb das Deutsche Ärzteblatt. Auch in der heimischen Presse wurde das Ergebnis thematisiert. Das Offenburger Tageblatt widmete seine regionale Titelseite komplett der Integrierten Versorgung Gesundes Kinzigtal und den guten Zahlen. Doch wie kommt dieses Plus an Lebenszeit zustande? Eine Antwort hat Gesundheitswissenschaftlerin Dr. Monika Roth Foto: LanaK/Fotolia von Gesundes Kinzigtal. Unsere Leistungspartner arbeiten partnerschaftlich zusammen, sie tauschen sich aus, bilden sich weiter. Dieses gemeinschaftliche Vorgehen im Sinne eines Patienten trägt sicherlich dazu bei, dass Diagnose und Therapie auf einem breiten Fundament stehen. Martin Wetzel, Vorsitzender des Ärztenetzes MQNK, sieht auch das gute Zusammenspiel von Ärzten und Patienten und den gemeinsam definierten Zielen als Grund Martin Wetzel für die positiven Ergebnisse an. Das kann zu einer Lebensstiländerung führen mit mehr Lebensfreude und Gesundheit. /pm /hh

2 Vortragsreihe Wege zur Gewichtsreduktion Stress und Burnout Ausgebrannt und erschöpft Work Life Balance Im Einklang mit Beruf und Familie Schimmel & Co Schadstoffe im Haushalt Gesund ernährt am Arbeitsplatz Essen to go Pflegeversicherung und Pflegeneuausrichtungsgesetz Osteoporose Wenn die Knochen porös werden Wenn Rückenschmerzen chronisch werden Der Weg in eine medizinische Reha Tipps zur Antragsstellung Depressionen zurück ins Leben Fit für den Sport Geeignete Sportarten für jedes Alter Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Organspende rettet Leben Sie entscheiden selbst! Atemschule Theoretische Grundlagen und praktische Tipps rund um die Atmung Zecken- Blutsauger mit Risikopotential Gesunder Schlaf und Schlafstörungen Tinnitus und Hörsturz Das Klingeln im Ohr Stress und Burnout Ein Betroffener packt aus Wenn die Gelenke schmerzen Rheuma und Gelenkerkrankungen Augenerkrankungen im Alltag Was muss ich beachten? Moderne Behandlungsmethoden bei Diabetes Vorbereitung auf die kalte Jahreszeit Natürliche Prävention gegen Erkältungen Arthrose Gelenkschmerz oder Verschleiß? Auf den Anfang kommt es an Infoabend für werdende und junge Eltern Vorhofflimmern Leben mit dem taktlosen Herzen Die Blasenschwäche der Frau Heute kein Tabu-Thema mehr! Die Vortragsgebühr beträgt jeweils 5 E. Mitglieder und Freunde von Gesundes Kinzigtal haben freien Eintritt. Anmeldung unter: Tel office@gesundes-kinzigtal.de Vortragsreihe in Haslach Geschäftsstelle Gesundes Kinzigtal Haslach, Strickerweg 3d donnerstags 19:00 Uhr Vortragsreihe in Haslach Treff im Bürgerhaus Haslach, Sandhaasstr. 8 donnerstags 19:30 Uhr Vortragsreihe in Gengenbach Charlotte-Vorbeck-Haus Gengenbach, Klosterstraße 18a dienstags 19:00 Uhr

3 INHALTSVERZEICHNIS EDITORIAL Mit Gesundes Kinzigtal mehr Zeit gewinnen 1 Die Vortragsreihe Editorial 3 Klicken und Mitgestalten 4 Gesundes Wissen aus erster Hand 4 Der Ombudsmann 4 Mehr Lebenszeit Die Umfrage 5 Teilnahme und Teilhabe 5 Kooperationspartner 6 Ein Mosaik aus vielen Steinen 7 Regionale Vereine 7 Neue Ärzte 7 Freundschaftserklärung 8 Gestärkt in eine gesunde Zukunft 9 Kinesio-Tapes 9 Betriebliches Gesundheitsmanagement 10 Wandern ist gut, Eishockey weniger 10 Buchverlosung 11 Mitgliederzahlen 11 Facebook 11 Cartoon 11 Impressum 11 Ärzte und Psychotherapeuten 12 Der Satz besteht aus fünf Wörtern: Gemeinsam aktiv für Ihre Gesundheit. So ist es über dem Eingang zur Geschäftsstelle von Gesundes Kinzigtal zu lesen. Es ist ein Satz, der unsere Arbeit einfach und prägnant umschreibt. Gemeinsam! Das heißt für uns, dass alle im Dienst Ihrer Gesundheit mitmachen. Alle heißt: der Hausarzt, die Fachärzte, die Therapeuten, der Sportverein, die Apotheke, der Arbeitgeber, das Fitness- Studio und natürlich Sie. Aktiv! Nicht jeder ist Leistungssportler. Ich freue mich für Menschen, die es schaffen, einen Marathon zu laufen. Aber: Für jeden gibt es andere Herausforderungen. Ich freue mich am morgendlichen Walken am Wochenende mit meiner Frau, am Tischtennisspielen, an der Gartenarbeit, am Radfahren genauso wie am Wandern. Aktiv sein heißt für mich mitmachen. Anteilnehmen und das leisten, was ich zu leisten im Stande bin. Das heißt auch: In Beziehung sein mit Freunden, im Verein oder in der Nachbarschaft. Gesundheit! Zum Wohlbefinden allein reicht es nicht, gesund zu sein und zu bleiben. Nur weil ich nicht krank bin, muss es mir nicht gutgehen. Für mich ist Gesundheit mehr als die Abwesenheit von Krankheit. Ich möchte mich an meiner Arbeitsstelle wohlfühlen, mir sicher sein, dass ich auch morgen dort noch erwartet werde. Ich will mich auf meinen Hausarzt, seine Kolleginnen und Kollegen verlassen. Auch darauf, dass ich in zehn oder 15 Jahren immer noch die für mich beste Behandlung erwarten darf. Könnte ich all das nicht, würde es mich verunsichern. Gesundheit ist demnach auch kein Zustand, sondern ein Weg, der Helmut Hildebrandt mit Herausforderungen überrascht. Das alles haben wir im Sinn, wenn wir bei Gesundes Kinzigtal unserer Arbeit nachgehen. Unser Ziel ist es, diesen Weg mit allen Beteiligten zusammen zu gehen, um mit ihnen in die Zukunft zu schauen und Lösungen zu finden. 533 Tage mehr Lebenszeit sind ein schönes Geschenk, das sich unsere Mitglieder selber gemacht haben. Gemeinsam mit ihren Ärzten und Therapeuten haben sie sich mehr Gesundheit erworben. Daher ist der Erfolg, den wir für die Gesunden Kinzigtäler jetzt verbuchen konnten, schön und für uns Ansporn für den nächsten Schritt: mehr Gesundheit und Sicherheit für alle Menschen in dieser Region mit der Beteiligung aller Krankenkassen gesetzlich oder privat. Auf Seite 8 finden Sie die Freundschaftserklärung. Wenn Sie diese ausfüllen und uns zukommen lassen, sichern Sie sich damit ab Zusage Ihrer Kasse eine Mitgliedschaft bei Gesundes Kinzigtal. Sie haben aber auch jetzt schon Vergünstigungen, selbst wenn Ihre Krankenkasse bisher unser Vorhaben noch nicht als Vertragspartner unterstützt. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung in Form von Briefen, s oder im persönlichen Gespräch. Und ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung beim Lesen. Herzlichst Helmut Hildebrandt

4 4 Per Mausklick an der Zukunft mitwirken Zu Diabetes Typ 2 gibt es im Internet 3,6 Millionen Seiten. Wer nach Rückenschmerz sucht, erhält 5,5 Millionen Seiten, die sich mit dem Thema in irgendeiner Weise beschäftigen. Doch die hier versammelten Informationen sind häufig nicht medizinisch gesichert, ungefiltert und obendrein oft schlecht verpackt, sagt Diplom-Psychologin Nina Weymann vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Das wollen UKE und Gesundes Kinzigtal nun mit einer groß angelegten Studie ändern. Dafür wurde ein Online-Portal geschaffen, das hochwertige und wissenschaftlich geprüfte Informationen zu den Themen chronische Rückenschmerzen und Diabetes Typ 2 enthält, führt Nina Weymann aus. Registrieren und profitieren Das Portal dient aber nicht nur der Information, sondern auch der Forschung. Nina Weymann: Wir möchten herausfinden, welche Infos von Patienten gesucht werden, und wie wir diese am besten aufbereiten, damit sie passen. Nach der Nutzung werden Ihnen deshalb einige Fragen gestellt. Zur Belohnung erhält jeder Teilnehmer einen Online- Einkaufsgutschein. /pm 4Mehr dazu unter: Das Faltblatt mit allen Vorträgen 2013 liegt seit kurzem aus. 26 Termine voller gesunder Informationen stehen im kommenden Jahr an. Gesundes Wissen aus erster Hand Ärzte, Therapeuten und Gesundheitsexperten werden zu Referenten Foto: Merck Ärzte und Therapeuten erhalten selten Applaus und dürfen sich nach getaner Arbeit vor Patienten verbeugen. Bei der Vortragsreihe von Gesundes Kinzigtal ist beides möglich; in diesem Jahr mit 26 Terminen öfter als Das Spektrum ist ebenfalls größer geworden. Die gesundheitlichen Themen wie Arthrose, Osteoporose, Burnout oder Tinnitus werden in diesem Jahr durch Vorträge zur Pflegeversicherung und dem Pflegeneuausrichtungsgesetz, über die medizinische Reha, Organspende und die Patientenverfügung ergänzt. Vier der 26 Vorträge basieren auf einer Kooperation mit der Kolpingfamilie Haslach. Veranstaltungsort der Themenreihe Asthma bronchiale ist der Treffpunkt im Bürgerhaus Haslach. In Gengenbach werden die Vorträge in diesem Jahr dienstags im Charlotte-Vorbeck-Haus angeboten. Das Haus ist Teil des katholischen Gemeindezentrums direkt am Klosterplatz. Weiterhin donnerstags wird in der Geschäftsstelle von Gesundes Kinzigtal im Strickerweg 3d in Haslach referiert. Beginn ist jeweils 19 Uhr. Der Besuch der Vortragsreihe ist für Mitglieder und Freunde von Gesundes Kinzigtal kostenlos. Aufgrund des begrenzten Platzangebots ist es sinnvoll, seine Teilnahme anzumelden, sagt Koordinatorin Ursula Bischler: Unter / werden Ihre Anrufe gern entgegengenommen. Mehr als Information Unsere Vortragsreihe dient in erster Linie der Wissensvermittlung, aber sie ist viel mehr als das, bringt es Saskia Hynek, die Pressesprecherin von Gesundes Kinzigtal auf den Punkt. Die Vortragsabende sind auch ein Ort, an dem unsere Teilnehmer auf Gleichgesinnte stoßen. Zudem lernen sie Ärzte und Therapeuten von einer anderen Seite kennen: Das schafft Vertrauen und Sicherheit. /pm Miteinander reden und gegenseitig zuhören Dr. med. Gerhardt Weiß ist der Vermittler zwischen Arzt und Patient, falls es klemmt Schon die alten Römer wussten: Irren ist menschlich. Fehler passieren leider auch Ärzten, weiß Dr. med. Gerhardt Weiss. Der Allgemeinmediziner in Rente ist Mitgründer der Integrierten Versorgung. Nachdem er seine Praxis aufgegeben hat, kümmert er sich als Ombudsmann um eben jene Fehler. Ich sehe die Beziehung zwischen einem Arzt, einem Patient und einem Angehörigen wie bei einer Ehe: Wir alle können immer noch besser lernen, miteinander zu reden und uns gegenseitig zuzuhören, sagt Dr. Weiss. Und da helfe ich gerne weiter. /pm Dr. Gerhardt Weiss

5 5 Einfach den Rucksack aufsetzen und los! Wir wollten wissen: Was würden Sie machen, wenn Sie 15 Monate mehr Lebenszeit hätten? Wer gesund lebt, lebt länger. Eine Studie der OptiMedis AG hat herausgefunden, dass aktive Teilnehmer von Gesundes Kinzigtal ein statistisches Plus von 533 Tagen mehr Lebenszeit haben. Das sind fast anderthalb Jahre. Ein schönes Geschenk! Für was man diese Zeit nutzen kann, wollten wir wissen: Eine Fremdsprache oder Klavierspielen lernen, auf Weltreise gehen, sich auf allen Stränden des Mittelmeers sonnen, den Schwarzwald durchwandern oder mehr Zeit mit der Familie verbringen: Mehr Zeit heißt oft mehr Lebensfreude. Foto: Merck Was würden Sie tun? Christopher Ast, Vorsitzender des TV Haslach, hat da einen ganz konkreten Gedanken: Eine so lange Zeit wäre sensationell. Am liebsten würde er den Globus erkunden: Einfach den Rucksack aufsetzen und los die Welt kennenlernen. Ralf Schäfer aus Zell würde die Zeit für ein Mehr an Familie nutzen. Das ist mir wichtig. Der 44-Jährige möchte seine Enkel aufwachsen sehen und dies in vollen Zügen genießen. So richtig zufrieden ist Anja Maurer. Die 42 Jahre alte Trainerin des TV Hornberg würde bei mehr Lebenszeit rein gar nichts ändern, sagt sie. Ich genieße das, was ich habe. Eines kann sie sich dann aber doch vorstellen zu ändern: Weniger Termine ausmachen. Ganz ähnlich sieht es Ludwig Börsig. Der Vorsitzende des TV Unterharmersbach würde ein Plus an Lebenszeit am liebsten mit der Familie und mit Freunden verbringen. Ich würde möglichst jeden Tag genießen, sagt der 57-Jährige. Ich würde meinen Mann und die Kinder einpacken, um dann auf Weltreise zu gehen. Für Désirée Hämmerle ist klar, was sie mit mehr Lebenszeit anfängt. Ein konkretes Ziel hat die Trainerin, die unter anderem Aqua-Fitness- Kurse für Gesundes Kinzigtal anbietet, dabei nicht: Und dann einfach kreuz und quer, wie es gerade passt. /sh /pm Christopher Ast Ralf Schäfer Anja Maurer Ludwig Börsig Désirée Hämmerle Teilnahme und Teilhabe: Gesundes Kinzigtal setzt auf Mitarbeit Jährliche Mitgliederversammlung dient dem Austausch, der Information und wichtiger Impulse Das Motto von Gesundes Kinzigtal Gemeinsam aktiv für Ihre Gesundheit zeigt sich auch in der Mitbestimmung. Unsere Mitglieder geben uns wichtige Impulse und Rückmeldungen, sagt Friedrich Fichtner vom Versorgungsmanagement. Diese Rückmeldungen und Impulse gibt es zum einen im Alltag, in Gesprächen oder über die Praxismitarbeiterinnen, zum anderen auch direkt: Dafür haben wir unsere jährliche Mitgliederversammlung. Hier kommen Gesundes Kinzigtal und ihre Mitglieder ins Gespräch. Es ist mehr als das, sagt der Diplom-Volkswirt. Wir fragen auch ganz konkret nach, wo es etwa Verbesserungsmöglichkeiten oder vielleicht Kritik gibt. Das geschah zuletzt im Spätherbst auf der Mitgliederversammlung in Hausach. Fichtner: Die Resonanz auf unsere Frage, wie zufrieden unsere Mitglieder sind und wie gut sie sich versorgt fühlen, war überaus positiv. Dennoch sei das kein Grund, sich auszuruhen. Es gibt immer Punkte, die sich verbessern lassen. Und auch da sei die Rückmeldung der Teilnehmer ein großes Plus. Denn die erleben Gesundes Kinzigtal sowie die Praxen unserer Partner persönlich und sehen, wo es tatsächlich Potenzial gibt. /sh

6 6 Kooperationsvereine und Fitnessstudios Gesundes Kinzigtal Wolfach Schwarzwaldverein Ortsgruppe Wolfach Haslach Bezirkslandfrauenverein Haslach Club 82 - Der Freizeitclub e.v. Rheuma-Liga Baden Württemberg, AG Wolfach TV 1864 Haslach e.v. Wado Ryu Karate Club Haslach e.v Fischerbach Taekima Kids Haslach Gengenbach LTS Reichenbach 1973 e.v. Seniorenhilfe PLUS e.v. TC Rot-Weiß Gengenbach TV Gengenbach 1899 e.v. Sportverein Reichenbach e.v Zell a.h. Herzsportgruppe Harmersbachtal 1964 SKC Unterharmersbach e.v. Taijiquan und Qigong Schule Zell TV 1898 Unterharmersbach e.v. TV 1877 Zell e.v. Wander- und Freizeitverein Unterharmersbache.V Biberach TV Biberach 1904 e.v Oberharmersbach DJK-Sportgemeinschaft Oberharmersbach e.v Steinach DJK-Welschensteinach e.v. Reithof TriNie e.v Gutach Schwarzwaldverein Gutach Seniorengruppe Niederwasser TuS Gutach 1901 e.v Hornberg NaturFreunde Ortsgruppe Hornberg e.v. Schwarzwaldverein Ortsgruppe Hornberg TV Hornberg 1875 e.v. Fitnessstudios Arno Maier s Fitnessstudio, Gengenbach Fitnessturm, Haslach Fitness- und Budozentrum Hausach Life Fitness Sportstudio, Offenburg No Limits, Zell a.h. Top Life, Berghaupten Hausach Fitness- und Budozentrum e.v. Schwarzwaldverein Ortsgruppe Hausach Skiclub Hausach Tanz-Sport-Club Hausach 1981 e.v. TV Hausach

7 7 DIE REGIONALEN VEREINE GEHÖREN EINFACH DAZU Projektkoordinatorin Elisa Kern im Gespräch mit Friedrich Fichtner, Leitung Versorgungsmanagement, vorn Praktikantin Nina Schittenhelm. Ein Mosaik aus vielen Steinen Bei Gesundes Kinzigtal geht es um Koordination und Organisation Diese Frage muss Udo Kardel, verantwortlich für das Organisationsmanagement bei Gesundes Kinzigtal, häufiger beantworten: Was machen Sie da eigentlich so in ihrem Betrieb? Der IT-Spezialist hat darauf eine sehr einfache Antwort: Wir organisieren, koordinieren und kommunizieren das Miteinander von Ärzten, Krankenkassen, Krankenhäusern, Dienstleistern sowie Patienten. So erfolgreich die Integrierte Versorgung Gesundes Kinzigtal auch ist, sie basiert auf ganz klassischen Managementaufgaben, führt der Gengenbacher aus. Unsere Aufgabe ist es unter anderem, den Partnern innerhalb unseres Verbunds das Arbeiten zu erleichtern. Ihnen bestimmte Aufgaben abzunehmen oder sie gezielt bei der Bewältigung anderer Herausforderungen zu unterstützen. Diese Hilfe ruht auf mehreren Säulen. So stellt Gesundes Kinzigtal den beteiligten Ärzten und Therapeuten gerade eine neue Software und neue Rechner zur Verfügung, damit diese vermeiden können, dass Patienten doppelte oder risikoreiche Verordnungen erhalten. Die Kosten wären für den einzelnen Arzt oder Therapeuten nicht oder nur schwer zu stemmen, sagt der Experte. Zumal Gesundes Kinzigtal auch den technischen Support liefert. Ein weiterer Baustein ist die Unterstützung der Praxisteams mit Fortbildungsangeboten. Zusätzlich stellt Gesundes Kinzigtal Personal zur Verfügung, um Aufgaben innerhalb der Praxisverwaltung zu bewältigen. Da geht es etwa um die Codierung, also die genaue Klassifizierung von Diagnosen. Das ist für viele Arztpraxen neben dem Alltagsgeschäft nur schwer zu erledigen, sagt Melanie Frank, die genau diese Unterstützung leistet. Foto: Merck Zu den Leistungen der Gesundes Kinzigtal zählt auch der Bereich Marketing, Patienteninformation sowie die Zusammenarbeit mit weiteren Partnern. Ulrike Oesterle kümmert sich um die Kooperation mit den Vereinen: Es gibt so viele Angebote im Kinzigtal von Klettern über Gymnastik bis hin zu speziellen Kursen wie der Herzsportgruppe. Sie alle verbindet das Thema Gesundheit. Und das ist natürlich auch die Verbindung zu Gesundes Kinzigtal. Zusammenspiel entscheidet Es sind viele Mosaiksteine, das Zusammenspiel vieler Faktoren, die dazu beitragen, dass wir mit unserer Arbeit erfolgreich sind, betont Kardel: Wir legen die Basis für eine funktionierende Kommunikation und stellen die Werkzeuge dafür. Ein Programm oder eine Softwarelösung allein, reichen nicht aus. /hh Mehr als 30 Sportvereine und Initiativen sind bereits Kooperationspartner von Gesundes Kinzigtal. Zu einem guten regionalen Netzwerk gehören die Vereine einfach dazu, sagt Ulrike Oesterle. Die Physiotherapeutin koordiniert die Zusammenarbeit zwischen der Gesundes Kinzigtal mit und unter den Vereinen. Die Vereine haben hochqualifizierte Trainerinnen und Trainer, sie machen wichtige Angebote rund um Gesundheit und Fitness, lobt Ulrike Oesterle. Davon profitieren unsere Mitglieder. Jedes neue Mitglied erhält einmalig einen Wertscheck, der sich auf den Jahresbeitrag eines kooperierenden Vereins anwenden lässt. /pm Zwei weitere Ärzte stärken das Netz In Gengenbach wird das Netz der zusammenarbeitenden Ärzte von Gesundes Kinzigtal jetzt noch dichter: Mit Dr. med. Reinhard Kern und Jürgen Sepp haben sich im Dezember Jürgen Sepp zwei Allgemeinmediziner dem Verbund angeschlossen. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit ist ein großer Pluspunkt, sagt Kern, der seit 1989 in Gengenbach niedergelassen ist. Sein Kollege Sepp sieht vor Dr. Reinhard Kern allem eine bessere Versorgung für die Patienten gegeben. Darum mache ich mit. /pm

8 Name, Vorname Straße PLZ & Ort Geburtstag Krankenkasse Erklärung zur Teilnahme an der Integrierten Versorgung Gesundes Kinzigtal Formular für Freunde von Gesundes Kinzigtal Bitte ausschneiden und portofrei schicken an: Gesundes Kinzigtal GmbH Strickerweg 3d Haslach Exemplar für Gesundes Kinzigtal Tel.-Nr. privat (für etwaige Rückfragen oder Terminerinnerungen, Angabe freiwillig) Tel.-Nr. dienstlich (Angabe freiwillig) Tel.-Nr. mobil (für Zusendung von Informationen per SMS, Angabe freiwillig) -Adresse (Angabe freiwillig) Ich erkläre mein Einverständnis, dass mir allgemeine Informationen zur Integrierten Versorgung Gesundes Kinzigtal per zugeschickt werden dürfen. Ich kann dieses Einverständnis jederzeit und formlos per oder schriftlich gegenüber dem Absender kündigen. Liebe Patientin, lieber Patient aus dem Kinzigtal, gemeinsam mit Ihnen wollen wir Ihre Gesundheit verbessern und eventuelle Krankheiten besser behandeln. Mit Ihrer Teilnahme erhalten Sie gleichzeitig die Mitgliedsrechte und können über jährliche Mitgliederversammlungen die Entwicklung von Gesundes Kinzigtal gestalten. Als Mitglied von Gesundes Kinzigtal profitieren Sie von der engeren Zusammenarbeit der Ärzte, Psychotherapeuten, Kliniken, Physiotherapeuten und Apotheken. Durch spezielle Vergünstigungen (beispielsweise in Vereinen oder Fitnessstudios) sowie Vorsorgeangebote und Gesundheitsprogramme bietet Ihnen die Gesundes Kinzigtal GmbH besser aufeinander abgestimmte Behandlungsabläufe und eine umfassende Betreuung. Wir sorgen heute vor, damit Sie auch morgen noch eine gute Versorgung im Kinzigtal für sich und Ihre Angehörigen nutzen können. Die Gesundes Kinzigtal GmbH bietet Ihnen eine ganz besondere Unterstützung: Sie können aus dem Kreis der teilnehmenden Ärzte und Psychotherapeuten einen Arzt Ihres Vertrauens wählen, der Sie bei der Koordination der medizinischen und pflegerischen Maßnahmen unterstützt. Die meisten wählen dazu ihren Hausarzt, die Wahl des Psychotherapeuten oder Facharzt ist ebenso möglich. Falls Sie zunächst auf die Wahl eines Arzt des Vertrauens verzichten, können Sie dennoch die sonstigen Leistungen der Gesundes Kinzigtal GmbH in Anspruch nehmen. Grundsätzlich gilt: Die Mitgliedschaft ist kostenlos und Sie können in ganz Deutschland Ihren Arzt und Ihr Krankenhaus weiterhin frei wählen! Es gibt keine Einschränkung auf den Kreis der teilnehmenden Leistungspartner. Sie binden sich nicht in Ihrer Mitgliedschaftsdauer: Sie können jederzeit mit einer Frist von vier Wochen zum Ende eines Quartals die Mitgliedschaft wieder beenden. Hiermit erkläre ich, dass ich auf die Freiwilligkeit der Teilnahme an der Integrierten Versorgung Gesundes Kinzigtal hingewiesen wurde. Ja, ich möchte an der Integrierten Versorgung Gesundes Kinzigtal teilnehmen. Ich erkläre meinen Beitritt ab Teilnahme meiner Krankenkasse. Mein Hausarzt ist: Weitere Personen (Kinder, Familienmitglieder, Freunde ) die sich für die Integrierte Versorgung Gesundes Kinzigtal interessieren Name, Vorname Name, Vorname Name, Vorname Straße Straße Straße PLZ & Ort PLZ & Ort PLZ & Ort Geburtstag Geburtstag Geburtstag Krankenkasse Krankenkasse Krankenkasse Datum und Unterschrift des Versicherten/Sorgeberechtigten*/ Betreuers/Bevollmächtigten *Unterschreibt ein Elternteil allein, so erklärt er mit seiner Unterschrift zugleich, dass ihm das Sorgerecht allein zusteht oder dass er im Einverständnis mit dem anderen Elternteil handelt. Weitere Informationen finden Sie unter 12/2012

9 9 Gestärkt in eine gesunde Zukunft Werden Sie Mitglied oder Freund von Gesundes Kinzigtal Mitmachen und gewinnen! Aktuell gibt es drei Arten der Mitgliedschaft bei Gesundes Kinzigtal. Freund von Gesundes Kinzigtal kann jeder in der Region werden, unabhängig von seiner Krankenkasse. Das ist seit vergangenem Jahr möglich, erläutert Geschäftsführer Helmut Hildebrandt. Zu den Vorteilen zählt der freie Eintritt in die Vortragsreihe sowie Vergünstigungen bei den Gewinnen und wohlfühlen Foto: R. K./Fotolia kooperierenden Fitness-Studios. Außerdem stärkt es unser Anliegen, das Kinzigtal ein wenig gesünder zu gestalten. Jeder,Freund sorgt dafür, dass wir diesem Ziel näher kommen, sagt Hildebrandt. Die Freunde- Teilnahmeerklärung finden Sie links und auf unserer Website. Unter allen neuen Mitgliedern und Freunden von Gesundes Kinzigtal, die sich in diesem Jahr bis Freitag, 15. Februar, angemeldet haben, verlosen wir drei wertvolle Gewinne: Hauptpreis ist ein Schwarzwald Spa Genießertag für zwei Personen im Naturparkhotel Adler in St. Roman mit Frühstück und Lunch vom Buffet sowie viel Platz für die Erholung. Auf den Plätzen zwei und drei folgen ein E-Book-Reader von Kindle und eine trendige Ice- Watch-Armbanduhr. /sh 4Mehr dazu unter: Farbenfrohe Impulse für den Bewegungsablauf Jürgen Harter: Kinesio-Tapes erweitern die Möglichkeiten des Physiotherapeuten Egal ob Fußballer, Ringer oder Ski-Fahrer: Immer häufiger sieht man Sportler, die mit bunten, Jürgen Harter länglichen Pflastern beklebt sind: Kinesio-Tapes. Erfunden wurden sie vor gut 30 Jahren von Kenzo Kase, einem japanischen Chiropraktiker. Jürgen Harter, Physiotherapeut aus Hornberg, wendet diese Technik seit mehr als zehn Jahren an nicht nur bei Sportlern. Die Tapes haben drei große Einsatzmöglichkeiten: Sie unterstützen einerseits die Durchblutung der Haut und regen deren Stoffwechsel an. Sie kommen bei der Behandlung von Hämatomen und Ödemen nach Operationen zum Einsatz und zu guter letzt als Stabilisatoren im Sport. Das Prinzip ist das gleiche: Die Pflaster ziehen die Haut zusammen, es entstehen Wellen sogennante Convolutions. Die Tapes werden entweder auf die entspannte oder auf die vorgespannte Haut geklebt, erläutert Harter. Je nach Bewegung oder Haltung entstehen dann diese Wellen, die auf die Haut wirken, sie straffen oder zusammenziehen. Das kann dazu beitragen, bestimmte Bewegungen oder Haltungen zu vermeiden, vor allem da jedes der Pflaster nur jeweils in eine Richtung dehnbar ist, es gibt also eine Richtung vor. Das Tape wirkt auf die Haut, das Gewebe und unser Nervensystem. Es erinnert uns zum Beispiel an den richtigen Bewegungsablauf, führt Harter aus. Raus aus dem Fehlverhalten Für den Physiotherapeuten sind die Tapes eine tolle Ergänzung, weil sie die Behandlung fortsetzen. Gerade die Erinnerungsfunktion helfe dabei, Menschen auch aus einem über die Jahre einstudierten Fehlverhalten herauszuholen, betont er: Es wird ein Impuls gesetzt. Die Bewegung an sich wird nicht verhindert, der Körper nicht eingeschränkt. Aber er merkt: Das geht auch anders. Besser. Auf der Schulter und im Nacken: Kinesio-Tapes unterstützen die richtige Bewegung und führen die Arbeit des Physiotherapeuten fort. Foto: Sermek/Fotolia Klar sei aber auch, dass Kinesio-Taping nur in Verbindung mit einer Behandlung bei einem Physiotherapeuten sinnvoll ist allein bringt es keine Verbesserungen. Jürgen Harter: Das Tape muss in einen Gesamtprozess eingebunden sein! /pm

10 10 Das gesunde Servicepaket für Unternehmen Betriebliches Gesundheitsmanagement unterstützt die Produktivität und beugt Fehlzeiten vor Es klingt wie eine Binsenweisheit: Wer gern arbeitet, arbeitet besser. Doch gerade kleinen und mittleren Unternehmen fehlt es an Kenntnissen oder einem Partner, um das Thema gezielt anzugehen, sagt Gesundheitsmanagerin Gwendolyn Schmitt. Seit vergangenem Jahr bietet Gesundes Kinzigtal regionalen Unternehmen genau diesen Ser- vice an: Betriebliches Gesundheitsmanagement, kurz BGM. Schmitt beschreibt das Vorgehen der Gesundheitsexperten: Zuerst geht es um den Aufbau von Strukturen im Sinne des Gesundheitsmanagements. Danach werden die Ziele, die erreicht werden sollen, festgelegt. Oft gehe es da um den Erhalt der Produktivität und die Reduzie- rung von Fehlzeiten, sagt die 33-Jährige: Aber gerade wenn Fachkräfte gesucht sind Gwendolyn Schmitt und Mitarbeiter älter werden, ist BGM ein echter Standortvorteil. Auf die Analyse folgen dann gezielte Angebote für die Be- legschaft oder bestimmte Abteilungen über einen definierten Zeitraum. Wir begleiten den kompletten Prozess und dokumentieren alle Schritte. Am Ende wird geprüft, ob die gewünschten Ziele erreicht wurden. Denn das, so Schmitt, ist unser Anspruch: Sinnvolle, maßgeschneiderte Maßnahmen, die nachhaltig wirken. /pm Wandern ist gut, Eishockey weniger Dr. med. Herr: Die Wahl der richtigen Sportart im Alter hängt auch vom Fitnesszustand ab Es ist nie zu spät, mit einem Sport zu beginnen, sagt Allgemeinmediziner Dr. med. Hans- Joachim Herr aus Hornberg. Wichtig sei nur, dieses Vorhaben gezielt und in individuellen Schritten anzugehen. Am besten sei es, wenn ein Sportlehrer oder der Hausarzt eingebunden sei. Herr Dr. Herr, worauf muss ich als Senior achten, wenn ich sportlich aktiv sein möchte? Wichtig ist es vor allen Dingen, die eigene Belastungsfähigkeit zu erkennen. Vergleichen Sie sich nicht mit anderen, sondern schauen Sie auf sich und Ihren Körper. Vertrauen Sie gerade am Anfang auf die Kompetenz von Trainern oder Übungsleitern. So vermeiden Sie einerseits das Einüben einer falschen Technik oder Haltung, was sich später oft nur schwer korrigieren lässt, andererseits beugen Sie schmerzhaften Fehlbelastungen vor. Wahrscheinlich spielt auch die Wahl der Sportart eine Rolle? Natürlich. Wobei hier zu unterscheiden ist, ob ich diese Eine Wanderung durch den verschneiten Wald: Wichtig ist beim Sport, die eigene Leistungsfähigkeit einzuschätzen. Foto: Rochau/Fotolia Sportart schon lange ausübe, oder ob ich ein Anfänger bin. Nur weil jemand 73 Jahre alt ist, würde ich ihm Ringen nicht untersagen. Aber ich müsste wissen, dass er diesen Sport schon lange und sicher ausübt. Für einen Anfänger ist Ringen sicherlich nicht die erste Wahl. Welche Aktivitäten empfehlen Sie denn? Aktivität ist das richtige Stichwort. Es muss nicht immer eine sportliche Herausforderung sein: Eine Denksportaufgabe oder ein Brettspiel wie Schach, Dame oder Mühle haben ebenfalls ihre Berechtigung, wenn es darum geht, den Organismus in Schwung zu bringen. Man muss nicht immer aus körperlicher Anstrengung schwitzen. Dr. Hans-Joachim Herr Wenn wir von sportlichen Aktivitäten sprechen, dann zählen Schwimmen, Wandern, Nordic Walking, Tai Chi, Fitness-Training oder Yoga dazu; jetzt im Winter natürlich Ski-Langlauf. Tanzen ist auch gut, wenn es nicht gerade Rock n Roll oder Jive ist. Aber auch hier gilt sicher: Die eigene Leistungsfähigkeit ist ausschlaggebend, oder? Richtig. Wir Mediziner nennen das den technischen und koordinativen Könnensstand. Wer schon immer fit war oder sich gezielt und mit geschulter Hilfe auf bestimmte Sportarten einlässt, der springt auch mit 64 Jahren vom Zehn-Meter-Brett oder lässt den Puck übers Eis tanzen. Allen anderen sage ich: Wandern ist gut, Eishockey weniger. /pm

11 11 Jedes Jahr sind s mehr Die Zahl der Mitglieder von Gesundes Kinzigtal wächst kontinuierlich. In diesem Jahr haben wir die Marke von 9000 geknackt, sagt Udo Kardel, Leitung Organisationsmanagement. Was den Gengenbacher besonders freut: Jedes Jahr sind s mehr, es ist ein stetiger Zuwachs. Das liege sicher auch daran, dass es immer mehr Leistungspartner gibt. /sh Wir bei Facebook Gesundheitsnachrichten aus der Tagespresse, Neues von unseren Partnern und aus Medizin, Fotos, Diskussionen: Das bietet die Facebook- Seite von Gesundes Kinzigtal. Helmut Hildebrandt: Wir freuen uns auf Ihr,Like! /pm 4Mehr dazu unter: facebook.com/gesundeskinzigtal Das Hacke-Peter-Prinzip und Drüberleben diese beiden unterschiedlichen Buchtitel verlosen wir Ende Januar. Fotos: Rowohlt / Goldmann Kein Grund für Traurigkeit Verlosungsaktion Zwei ungleiche Titel Der Satz auf dem Cover des Buchs Drüberleben von Kathrin Weßling verwirrt: Depressionen sind doch kein Grund, traurig zu sein. Aber die 27 Jahre alte Autorin muss es wissen, schließlich leidet sie seit der Pubertät unter Depressionen. Über sich sagt sie: Ich bin eine normale junge Frau. Um mit ihrer Erkrankung besser umzugehen, schrieb die damals 25-Jährige eine Art Online- Tagebuch. Begonnen hat sie damit, weil sie sich in den Büchern, die sich mit dem Thema auseinandersetzen, nicht wiederfand. Das war alles so übertrieben weltfremd oder so pathetisch. Ihr Urteil: Das bin ich nicht. In Drüberleben, erschienen im Goldmann-Verlag, lässt Kathrin Weßling ihre Romanfigur Ida die Tage nach der Ankunft in einer psychatrischen Klinik wegen F Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome erzählen: Es ist die Geschichte einer Frau, die sich zehn Wochen in eine Klinik begibt und dort lernt zu kämpfen, beschreibt die Autorin ihr Debüt. Ganz anders präsentiert sich das Taschenbuch Das Hacke-Peter-Prinzip von Sascha Grammel und Stefan Ellerhorst. Nur auf den ersten Blick ist das Buch aus dem Rowohlt-Verlag ein Ernährungsratgeber. Kein Wunder: Grammel ist Comedian, Puppenspieler, Träger des Deutschen Comedy-Preises und Erfinder der Hamburger - Figur Prof. Dr. Peter Hacke. Hier geht es um fröhlichen Unsinn rund um Lebensmittel und Co. Kostprobe zum Thema Abnehmen? Wenn Sie eine Diät machen wollen, machen Sie immer drei. Gleichzeitig! Denn von einer wird man ja nicht satt. Aber Lachen ist ja auch gesund! /pm Mitmachen und gewinnen Wenn Sie eines der beiden Bücher gewinnen möchten, schicken Sie bis Freitag, 1. Februar, eine Postkarte mit Name und Anschrift sowie dem Titel des Buches, über das Sie sich freuen würden. Unsere Adresse lautet: Gesundes Kinzigtal, Strickerweg 3d, Haslach. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. IMPRESSUM Kinzigtal aktiv Das Magazin von Gesundes Kinzigtal ist die kostenlose Mitgliederzeitung von Gesundes Kinzigtal. Diese Sonderausgabe erscheint mit einer Auflage von office@gesundes-kinzigtal.de Netz: zu guter Letzt von AE Herausgeber und Redaktion: Gesundes Kinzigtal GmbH Strickerweg 3d, Haslach Telefon / Autoren: Helmut Hildebrandt (hh), Saskia Hynek (sh), Patrick Merck (pm) Fotos (sofern nicht gekennzeichnet): Gesundes Kinzigtal

12 Ärzte und Psychotherapeuten Gesundes Kinzigtal Unser Netzwerk für Ihre Gesundheit Wolfach Busch, Ute Dr. med., Allgemeinmedizin Meißner, Alexander Dr. med., Allgemeinmedizin Schäfer, Arnold Dr. med., Allgemeinmedizin van de Kamp, Bernd Dr.med., Kinder- und Jugendmedizin Haslach Baranyi, Erika Dr. med., Allgemeinmedizin, Innere Medizin Dengel, Dominik Dr. med., Kinder- und Jugendmedizin Edlich, Maximilian Dr, med., Orthopädie, Haslach Graeber, Michael Dr, med., Urologie, Haslach Haagen, Günter Dr. med., Haut- und Geschlechtskrankheiten Keßler, Marianne Dr. med., Anästhesie Kempf-Aymanns, Brigitte, Kinder- und Jugendmedizin Kind, Thomas, Psychotherapie Kirchner, Ulrike Dr. med., Innere Medizin Tillack, Dörte Dr. med., Innere Medizin Ziehms, Stephan Dr. med., Innere Medizin Gengenbach Ahlborn, Peter Dr. med., Frauenheilkunde Brugger, Ferdinand Dr. med., Haut- und Geschlechtskrankheiten Daxer, Christian Dr. med., Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Diener, Ulrike Dr. med., Innere Medizin Farenkopf, Ulrich, Neurologie Feyrer, Arthur Dr. med., Orthopädie Kern, Reinhard Dr. med., Allgemeinmedizin Landschütz, Brigitte, Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ruff, Matthias Dr. med., Frauenheilkunde und Geburtshilfe Sepp, Jürgen, Allgemeinmedizin Steinhausen, Annette Dr. med., Kinder- und Jugendmedizin Steinhausen, Friedhelm Dr. med., Kinder- und Jugendmedizin Traunecker, Ulrich Dr. med., Allgemeinmedizin Vogel, Esther, Psychotherapie Witzenrath, Werner Dr. med., Innere Medizin Zell a.h. Stunder, Brigitte Dr. med., Allgemeinmedizin Stunder, Wolfgang Dr. med., Allgemeinmedizin Wischeropp, Volker, Allgemeinmedizin Hausach Auel, Marcus, Innere Medizin Hartleitner, Wolfgang Dr. med., Frauenheilkunde und Geburtshilfe Heise, Patrizia, Psychotherapie Kardos, Adél Dr. med., Allgemeinmedizin Kuhlicke, Günther Dr. med., Hals,- Nasen-, Ohrenheilkunde Michalek, Horst Dr. med., Neurologie und Psychiatrie Schuler, Annette, Psychotherapie Volk, Martin, Allgemeinmedizin Steinach Deschler, Thomas, Allgemeinmedizin Thomalla, Wolfgang Dr. med., Allgemeinmedizin Gutach Krack, Barbara Dr. med., Allgemeinmedizin Hornberg Herr, Hans-Joachim Dr. med., Allgemeinmedizin Ramm, Carmen Dr. med., Allgemeinmedizin Wetzel, Martin, Allgemeinmedizin Außerhalb Kinzigtal Binder, Christoph Dr. med., Augenheilkunde, Schramberg Diener, Wilfried Dr. med., Kinder- und Jugendmedizin, Offenburg Duttlinger, Johannes Dr. med., Innere Medizin, Offenburg Geiss-Zirn, Bernhard Dr. med., Innere Medizin, Offenburg Friedrichsohn, Christian Dr. med., Innere Medizin, Villingen-Schwenningen Hagenah, Frank Dr. med., Innere Medizin, Offenburg Hornberger, Martin Dr. med., Innere Medizin, Offenburg Knoche, Wolfgang Dr. med., Nuklearmedizin, Offenburg Meyner, Matthias Dr. med., Augenheilkunde, Schramberg Nägele, Michaela Dr. med., Pathologie, Offenburg Nägele-Wöhrle, Barbara Dr. med., Radiologie, Nuklearmedizin, Lahr Nägele, Matthias Dr. med., Radiologie, Nuklearmedizin, Lahr Postels-Multani, Sigrid Dr. med., Kinder- und Jugendmedizin, Appenweier Schillinger-Pokorny, Elsbeth Dr. med., Innere Medizin, Offemburg Smely, Christian Dr. med., Neurochirurgie, Lahr Stoll, Klaus-Peter Dr. med., Innere Medizin, Offenburg Tegtmeier, Wolfgang, Dr. med., Allgemeinmedizin, Diabetologie, Lahr Weghaupt, Roland Dr. med., Innere Medizin, Offenburg

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