303. Berlin eine Kurzvisite!

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1 303. Berlin eine Kurzvisite! Berlin zu Wasser, mal was anderes! 1. Prolog Im Bericht 300. Durchgestartet habe ich den abenteuerlichen Rückflug schon vorweggenommen. Also, es war Pfingsten und mein Herzblatt und ich hatten uns für die festtäglich bedingte Auszeit Berlin als Ziel ausgesucht. Das wo hatten wir also, nun stellte sich noch die Frage über das wie! Immerhin kannte ich Berlin vor und nach der Mauer, mein Schatz tut da einmal pro Woche als Paukerin Dienst. So hatten wir ein Hotel in Berlin Mitte gebucht. 2. Hotel L Angleterre Wenige Schritte von der U6-Bahnstation Kochstrasse sowie vom Checkpoint Charlie entfernt steht dieses stattliche Palais. Für Berlin-Anfänger: Checkpoint Charlie war der offizielle Grenzübergang Berlin-West / Ost als noch die Mauer war. Hier standen sich schon mal russische und amerikanische Panzer schussbereit gegenüber. Heute sind dort verschiedene Ausstellungen zu sehen, die an diesen wohl berühmtesten Grenzübergang an der ehemaligen Deutsch-Deutschen-Grenze erinnern sollen, leider mit etwas zu viel Klamauk für die Erinnerung an eine traurige Zeit mit 190 Toten an der Berliner Mauer nach meinem Empfinden. Aber kehren wir zum L Angleterre zurück. Dieses Gebäude aus der Kaiserzeit soll einst mal den Sitz der Basler Feuerversicherung (Baloise) beherbergt haben und später dann einer der ersten Sitze der Schweizer Gesandtschaft in Berlin gewesen sein. Immerhin wissen wir, dass vor 1868 kein Gebäude bezogen wurde (man residierte in Hotels!) und die heutige Residenz neben dem Kanzleramt erst 1920 bezogen wurde, wo man dann bis 1945 blieb. Der Hotel-Besucher sollte unbedingt die linke Eingangshalle ansehen, wo etwas geschönte Gemälde vom Basler Münster aber auch dem Gotthard (wie man vor Ort meint) zu besichtigen sind: das ganze Gebäude strömt in diesen Räumen noch den Charme der Belle Epoque aus! Die zugetragene Vergangenheit könnte also durchaus stimmen. Die tüchtigen Leute vom SAC haben dann die Gebirgsdarstellung als Jungfrau mit Silberhorn - von der Grütschalp aus gesehen - erkannt. Das Preisleistungsverhältnis des Hotels ist in Ordnung, man hat sich etwas auf anglophile Klientel eingestellt, passt ja zum Namen. Mit der verkehrsgünstigen Lage ist man innert Minuten im Zentrum der Grossstadt oder auch zu Fuss am Brandenburger Tor. Das Angebot Gratis-WLAN wie auch die Gratis-Benutzung MiniBar bereiten Freude. Ebenfalls hat man betreffend Lärm trotz der Zentrumslage absolut kein Problem. Einzig der Verantwortliche für die Matratzen sollte wegen Körperverletzung angeklagt werden: diese sind 1

2 eine echte Zumutung, viel zu weich und matschig! Und dann noch etwas: man sollte sich nicht l Angleterre nennen und nicht einmal die Zimmer mit einem Wasserkocher ausgerüstet haben! 3. Berlin zu Fuss Zunächst muss man sich erinnern, dass Berlin Mitte oder auch Alt-Berlin mit Regierungsviertel, Botschaften aber eben auch Alt-Berlin 1945 praktisch ausradiert war. Nur wenige Gebäude hatten Hitlers Endkampf überlebt. U.a. der bereits 1933 durch einen Brand zerstörte Reichstag, das Brandenburger Tor und die Schweizer Botschaft, um drei der markantesten Bauten im Spreebogen zu nennen. Schauen wir uns also Berlin Mitte auf einem heutigen Stadtplan mit dem damaligen Mauerverlauf an: Ganz links der neue Hauptbahnhof Berlin auf den Grundmauern des ehemaligen Lehrter Bahnhofes. Früher war der Lehrter S-Bahnhof die letzte Station, bis man durch eine grüne Landschaft die Zonengrenze überquerte und in den S-Bahnhof Friedrichsstrasse einfuhr. Im Spreebogen war nur der alte Reichstag und in der Verlängerung der Moltkebrücke stand ganz alleine die Schweizer Botschaft! Inzwischen liegt sie ganz prominent zwischen Bundeskanzleramt und Bundestag und ist direkt über einen Fussgängersteg vom neuen HB Berlin aus erreichbar. Beim Brandenburger-Tor und unter den Linden war damals für alle Endstation. Der grösste Verkehrsknotenpunkt Berlin s der Potsdamer Platz war durchtrennt. Und unten das Hotel L Angleterre, die U- Bahn-Station Kochstrasse und dann der Grenzübergang Checkpoint Charlie. Es lohnt sich, mit einer der vielen ÖV-Verbindungen zum Berliner Hauptbahnhof zu fahren: das Gebäude ist immens und lässt den Einblick über verschiedene Verkehrsebenen zu, teilweise zum Runtergucken nur für Schwindelfreie. Aussen erreicht man über den neuen Fussgängersteg den berühmten Spreebogen, das alte und neue Regierungsviertel Berlins. Während hier früher dicht gedrängt Ministerien und Botschaften standen, findet man heute nur das moderne Bundeskanzleramt, also den Amtssitz von Frau Merkel, die Schweizer Botschaft, das Reichstagsgebäude mit der neuen Glaskuppel sowie die Nebengebäude des Bundestages, sonst sind hier alles Grünanlagen. Es wirkt schon echt leer und sehr nüchtern, selbst wenn bei warmem Wetter 2

3 die nahen Spreeufer von tausenden von Frische suchenden Menschen bevölkert werden. Es wird sicher noch einige Jahre wenn nicht Jahrzehnte dauern, bis auch hier die Möblierung von Berlin Mitte vollzogen sein wird. Aber es macht schon etwas stolz, wenn man zwischen Regierung und Parlament auf dem besten Platz die Schweizer Botschaft sieht, auf dessen Dach eine grosse Flagge mit dem Schweizer Kreuz im Wind flattert. Vom Regierungsviertel am Spreebogen sind es nun nur ein paar Gehminuten bis zu der Prachtstrasse unter den Linden, welche zum Brandenburger Tor führt. Hier haben sich nun die Botschaften einquartiert, so hat man zur linken und rechten gleich u. a. die Briten, Franzosen und Amerikaner, mit dem Nebeneffekt, dass alles schön steril abgesperrt und verpackt ist. Daran kann auch das neu aufgebaute Traditionshaus Hotel Adlon nichts ändern. Überhaupt ist die alte Flaniermeile noch weit davon entfernt zu alter Grösse zurückgefunden zu haben. Zu schnell wurde da gebaut und wahrscheinlich was die Mieter angeht, wohl auch zu unüberlegt, halt eben rein gewinndenkend, aufgefüllt! Rein mit teuren Labels kann man einer Strasse kein Leben einhauchen. Und mit einer Hand voll billigen Kebab- und Currywurstständen kann man auch keine Wunder vollbringen. Fazit, auch hier muss Berlin-Mitte noch zusammenwachsen und das wird dauern. Im Moment wirkt alles sehr künstlich, ein bisschen wie eine Ausstellung, es will mit den kahlen, grossen Plätzen auch keine Wärme oder Wohlbefinden aufkommen. Und es sieht auch nicht aus, als wenn sich das schnell ändern würde: riesige Baugruben mit entsprechenden Hinweisen informieren, dass zunächst in dieser vermeintlich unabdingbaren Grossstadtmanie weiter gemacht wird. Da kann man echt nur hoffen, dass es sicher mal die Zeit richten wird, wie ja schon mit der Teilung! 4. Berlin zu Wasser Nicht umsonst hat Berlin auch den Namen Spree-Athen und das wollte ich mit meiner Partnerin erkunden. Sie kannte es noch nicht und ich hatte das letztmals noch im geteilten Berlin getan, was gewisse Fahrten nicht zuliess. Das Wetter spielte mit und so waren wir zunächst auf der 7-Seen-Tour: das ist kleiner Wannsee, Pohlsee, Stölpchensee, Griebnitzsee, Glienicker Lake, Jungfernsee und über die Havel zurück zum Wannsee. Während rund zwei Stunden gleitet man ruhig an den schönsten Stellen von Berlin am Wasser vorbei: entdeckt die berühmte Glienicker Brücke, viele der berühmten Potsdamer Villen, in denen der Finanzadel der Republik residiert. Aber auch der abgerufene Ex-Botschafter Borer hatte dort für einige Zeit an absolut bester Lage die Villa Kampffmeyer als Wohnsitz ausgesucht. Weiter folgen die Residenzen der Siegerstaaten, mal zur Zeit der Potsdamer Konferenz und auch ihrer Vertreter zu späterer Zeit. Die sind nun meist nahtlos an ihre offiziellen Botschafter übergegangen. Aber auch kleine, sehr einfache und hübsche Wohnbauten sind zu sehen, kleine Häfen und natürlich jede Menge an Clubs die sich dem Wassersport verschrieben haben. Dazwischen, während man so richtig schön in die Gärten und Wohnstuben der Schönen und Reichen schauen kann, wird durch die Besatzung auch das Wohlbefinden der Passagiere mit 3

4 Tranksame und kleiner Verpflegung auf der Höhe gehalten. Die Tour kann auf jeden Fall empfohlen werden, nur sollte man die erste morgens wählen, sonst wird es recht voll! Den Abfahrtsort am Wannsee erreicht man bequem aus dem Zentrum mit der S1 oder der S7, liegt noch in der Tarifzone B. Sollte man nun noch nicht genug von Berlin vom Wasser aus gesehen haben, kann man nahtlos eine Brückenfahrt unternehmen, auf Landwehrkanal und Spree. Hier lernt man nun die Innenstadt Berlin s kennen, fährt auch an der Schweizer Botschaft vorbei, wird mehrere Male runter- bzw. rauf geschleust, also Binnenschifffahrt pur, dauert aber, wenn man die ganze Fahrt bucht, gut vier Stunden. Dabei lernt man Berlin von einer ganz anderen Seite her kennen, auch Schloss Charlottenburg und Bellevue, Regierungsviertel, Reichstag, Charité, Museumsinsel, Berliner Dom, Nikolaiviertel sowie auch Hauptbahnhof schön launig kommentiert. Die Tour beginnt man am besten bei der Station Jannowitzbrücke, die man bequem mit der S5, S7 oder U8 erreicht. Wobei das nur zwei Beispiele sind, Berlin auf dem Wasser zu erkunden. Es gibt noch Dutzende andere Touren, zum Beispiel über die Havel und Havelseen, Potsdam, Spandau, Tegel, Treptow, Müggelsee sowie eine ganze Palette an Spezialfahrten, auch abends inkl. klassischem Dinner! 5. Berlin und wie kommt man hin? Die Anreise kann auch sehr preisgünstig gestaltet werden: wer es gemütlich mag kann ab Zürich mit einem modernen Car für 66 Euro (Mittelwert) hin und zurück reisen, dauert etwas mehr wie 12 Stunden. Sonst mit Swiss, Lufthansa oder vielen weiteren Carrier, welche die beiden Städte verbinden. Bucht man da sehr frühzeitig, so Wochen im Voraus und ist auch zeitlich nicht so gebunden (z. B. Mittwoch/Mittwoch), dann ist das durchaus für CHF oder noch weniger zu schaffen! Sonst ist man dann schnell bei einem Preis zwischen CHF. Die Reise geht immer noch über den nostalgischen Boutique-Flughafen Tegel, die Details dazu kann man dem Bericht 300. Durchgestartet entnehmen. Auf eigener Achse zu reisen, würde ich wie bei allen Grossstädten, gar nicht empfehlen. Vor Ort kann man mit der Karre eh nichts anfangen, die gleichen Parkier-Sorgen wie überall und zusätzliche Sicherheitsprobleme. Vor Ort kommt man natürlich am besten mit dem ÖV vorwärts und am einfachsten mit den für Touristen geschaffenen WelcomeCards über die Runden. Massgeschneidert, je nach dem, was man vor Ort im Sinne hat, gibt es Tarifvarianten, mit und ohne zusätzliche Gratiseintritte in Sehenswürdigkeiten und wahlweise für die Zonen A,B oder A,B,C. Diese Angebote kann man auch bequem bei der BVG über das Internet im Voraus ordern. Und nun einige Eindrücke per Bild! Robert-Roger Martin /RRM/01 4

5 Eingang zum l Angleterre Und das Basler Münster im Innenraum Auch das ist Berlin: Kreuzberg und nur wenige Meter weiter 5

6 Hübsche Villa am Wannsee Der Sitz der Russen 1945 sowie der Amerikaner! Borer s Wohnsitz: Villa Kampffmeyer US-Horchdienst zu Lasten der DDR und was macht die Anlage heute? Luftiger Wohnsitz; moderne Architektur wie in Paris oder London 6

7 Glieniker Brücke, links Potsdam (ex DDR): Agentenaustausch-Brücke! Berliner Hauptbahnhof (ex Lehrter Bhf) gegenüber der Spreebogen und dort lümmelt sich Klein und Gross an der Sonne, dahinter Kanzleramt 7

8 Technisches Museum, mit DC3/Dacota Rosinenbomber Einfahrt Schleuse Landwehrkanal und die Schleusung beginnt! Viel Grün immer im Uferbereich Reichstag mit Gedenkstätte für die Flucht-Opfer entlang der Spree, jedoch wenig grün, sehr nüchtern und das Bundeskanzleramt, Amtssitz von Frau Merkel und dahinter liegt 8

9 die Schweizerische Botschaft Kurz davor die Kongresshalle und weiter mitten durch die City Bode-Museum auf der Museumsinsel Oberbaumbrücke und an jeder Ecke riesige Baustellen Bundeskanzleramt Otto-von-Bismarck-Allee - Schweizer Botschaft 9

10 S-Bahnhof Wannsee - klassisch Friedrichstrasse: Tränenpalast DDR Alter Lehrter Bahnhof und heute der Berliner Hauptbahnhof Die neue super teure U55 und darüber das Original Tor Brandenburger Tor um 1791 und ab 1961 umfahren von der Mauer 10

11 Das Hotel Adlon am Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor und die Schweizer Botschaft an der Otto-von-Bismarck-Allee 11

12 Der Reichstag mit der neuen Glaskuppel, wo das Deutsche Parlament tagt Blick vom Brandenburger Tor zur Siegessäule und dem Tierpark Alle Aufnahmen: Robert-Roger Martin

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