Fliegen in der Fläming

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1 Fliegen in der Fläming Flugplatz Reinsdorf und seine Menschen Der Flugplatz liegt rund 100 km südlich von Berlin auf 102 m Höhe. Die Landebahn ist eine topfebene Graspiste von 1280 m Länge. Die Länge erklärt sich dadurch, dass zu Zeiten der DDR Reinsdorf als Ausweichplatz der grossen russischen Luftwaffenbasis Jüterborg diente. Die NVA und die russische Luftwaffe sind mit Kampfjets, bis zum Typ MIG-21, in Reinsdorf auf Gras gelandet und gestartet. Auf dem Platz steht eine Winde, die Höhenschlepps auf über 1000 m erlaubt. Es ist beeindruckend, wenn man neben dem Platz Höhe macht und einige hundert Meter daneben ein Segelflugzeug mit dem Steigwinkel eines Kampfjets an einem vorbeirauscht.

2 Der Flugplatz

3 Wir waren Gäste des Aeroclub Berlin, Chrysanthi und Lambert Funke, beides ausgezeichnete Segelflieger, waren uns liebenswürdige und sehr hilfsbereite Gastgeber. Der Platz wird geführt von Helmut Kollditz, einem Piloten mit beeindruckender Fliegerkarriere als Luftwaffenpilot auf zuletzt Mig 21. In seinem Besitz befindet sich eine Antonow 2, die er liebevoll wartet und mit der er Rundflüge auf Air Shows durchführt. Ich durfte auf dem rechten Sitz mitfliegen, ein besonderes Erlebnis. Ein wirkliches Cockpit, keine Displays

4 Helmut Kollditz in Uniform, damit verkaufen sich die Sitzplätze besser. Thermik Der Fläming ist ein thermisch hervorragendes Gebiet. Die Sandböden der Wälder speichern die Wärme ausgezeichnet und geben sie bis spät in den Abend ab, sodass lange Flüge bis gegen 20 Uhr möglich sind.

5 Selbst bei kompletter und tiefer Wolkendecke funktionieren einige thermisch als besonders gut bekannte Gebiete. Alain und ich haben die Probe auf das Exempel gemacht und sind am geflogen. Wir waren Tagessieger, weil wir als Einzige einen Flug eingereicht haben. Interessant ist, wie findet man diese heissen Gebiete? Indem man von einem der jungen Top- Piloten eine Luftraum Datei für das LX 9000 erhält. Die grünen Bereiche sind gut, die roten soll man rasch durchfliegen. Thermikkarte

6 Oben: Landschaftsverschandelung durch Windräder für ein paar MW. Bleibt uns hoffentlich erspart. Unten: Selbsterklärend

7 Dreckschleudern: Braunkohlekraftwerke, brauchbar als thermische Rettungsanker. Nach Abschluss des Braunkohleabbaus werden die Böden verdichtet und als Seen renaturiert. Tröstlich, dass in der

8 Landschaft nach 40 Jahren keine Spuren mehr des Abbaus zu sehen sind. Die Seen sind schöne Erholungsgebiete geworden.

9 Oben: Brandenburg. Unten: Richtung Osten unterwegs

10 Fliegerische Ausbeute Wir, Alain Walther, Tino Janke, Stefan Zlot und ich haben einige gute Flüge im 500 km Bereich gemacht. Alain und ich sind nach Jelena Gora in Polen geflogen und haben anschliessend noch die Tschechei angekratzt. Man merkt auch ohne Karte, am unverständlichen Geschnatter im Funk, dass man in Polen ist. Die Luftraumstruktur ist unkompliziert. Auf einem Flug fanden Tino und ich afrikanische Verhältnisse vor: Starker Gegenwind bis zu 30 km/h, dafür auf dem Schenkel zurück eine Grundgeschwindigkeit von über 190 km/h. Leider hat es dieses Jahr nicht zu rund um Berlin gereicht. Murphy s law : Anything that can go wrong will go wrong Die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Verbundereignis eintritt, hätte ich mathematisch vor dem Eintreten als vernachlässigbar klein angesehen. Der Kullerreifen platzt, der Schlauch im Hauptrad reisst beim Ventil, beim Rücktransport platzt auf der Autobahn der Reifen des Anhängers. Mein eigenes handwerkliches Können reicht bestenfalls zum Wechseln einer Sicherung. Deshalb: Helmut hat den Kuller repariert, Lambert hat 2x 6 Stunden das Hauptrad repariert, der ADAC das Rad gewechselt, die Autobahn Polizei hat den Streifenwagen mit eingeschaltetem Blaulicht hinter den Anhänger gestellt und geholfen den Rumpf aus dem Anhänger zu ziehen, damit ich das Reserverad herausnehmen konnte. Ich glaube nicht, dass je ein ASH25 Rumpf auf dem Pannenstreifen stand. Aufnahmen: Tino Janke

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