Kirchennachrichten der Kirchgemeinden Burkau / Uhyst a.t. / Pohla Elstra/Prietitz/Schmeckwitz August / September 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kirchennachrichten der Kirchgemeinden Burkau / Uhyst a.t. / Pohla Elstra/Prietitz/Schmeckwitz August / September 2015"

Transkript

1 Kirchennachrichten der Kirchgemeinden / a.t. / /Prietitz/Schmeckwitz August / September 2015

2 Wenn ein Engel mich besucht... Die originelle Markise eines Geschäftes, die wahrscheinlich ausdrücken soll, dass hier Engel am Werk und deshalb die dort angebotenen Produkte himmlischer Natur sind. Vielleicht sollen aber auch potentielle Kunden angesprochen und als Engel willkommen geheißen werden. Für mich enthält dieser Satz einen wahren Kern wenn auch auf einer anderen Ebene: Engel finden immer einen Platz im Leben eines Menschen. Sei es bei dem jungen Mädchen Maria in ihrer Kammer in Nazareth, um die Geburt Jesu anzukündigen. Sei es in den Träumen ihres Verlobten Josef, um ihn zu ermutigen, bei Maria zu bleiben. Sei es auf einem Feld vor den Toren Bethlehems, um den Hirten die Geburt des Heilands zu verkündigen. Engel finden alltägliche und außergewöhnliche Orte, um die Botschaft Gottes weiter zu geben. Nur dass das weiter reichende Folgen hat als der Besuch eines Geschäftes. Folgen, die ein ganzes Leben verändern. Gott sucht sich die Menschen aus, mit denen er seine Heilsgeschichte schreiben möchte. Natürlich, Maria hätte Nein sagen, Josef hätte trotzdem gehen und die Hirten die Engel ignorieren können; vielleicht hätten alle sogar ihr Leben so weiterführen können wie vorher, doch immer wäre zumindest die Frage geblieben: Was wäre gewesen, wenn ich auf den Engel gehört hätte? Der Besuch eines Engels bleibt nicht folgenlos nicht vor 2000 Jahren und nicht heute. Bitte ich Gott darum, dass ich mich richtig entscheide. Liebe Gemeinde, die Kirchennachrichten sind umfangreicher, weil für die nächsten Ausgaben die Kirchgemeinden, Prietitz und Schmeckwitz mit dazu gehören. Am 9.August, 14 Uhr wird Pfarrer Prüfer in verabschiedet. Die Vakanzvertretung liegt bei Pfarrer Müller. Mit den gemeinsamen Kirchennachrichten ist der Überblick besser zu wahren. Wir bitten sehr herzlich um Verständnis, wenn nicht alles wie gewohnt abläuft. Es wird in allen Gemeinden Verschiebungen oder Änderungen geben. Wir werden gemeinsame Gottesdienste feiern, weil es im Umkreis gerade vier freie Pfarrstellen gibt. Wir nennen auch keinen Prediger, der zu den Gottesdiensten kommt, weil das manchmal zu knapp ist. Also dann mal auf mit Worten von Klaus Peter Hertzsch: Vertraut den neuen Wegen... - den gemeinsamen Wegen. Im Namen der Kirchenvorstände grüßt Sie Ihr Pfarrer Michael Müller Kurz vor Redaktionsschluss erreichten uns diese Bilder. Am wurde in Schmeckwitz das neue Turmkreuz aufgesetzt. Ein ausführlicher Bericht folgt in der nächsten Ausgabe.

3 Kinderrüstzeit in Buchholz im Juli 2015 UNSERE GEMEINDEVERANSTALTUNGEN in, und Frauendienste / Dienstag / Uhr Dienstag 1.9./ Uhr Bibelstunden Schönbrunn Donnerstag, 27.8./ Uhr Mutter-Kind-Kreis freitags 9.15 Uhr in außer Ferien Kurrende I Sonnabend 9.00 Uhr in Kurrende II Montag Uhr in Flötenkreis I Dienstag Uhr in Flötenkreis II Sonnabend Uhr in Gemeindefest am 5.Juli 2015 Singekreis nach Vereinbarung Kirchenchor mittwochs Uhr im Pfarrhaus Posaunenchor montags Uhr Instrumentalkreis nach Vereinbarung Kirchenvorstand - Dienstag, Uhr - Donnerstag, 6.8./Montag, Uhr Dienstag, 1.9./ Uhr Gemeinsamer Kirchenvorstand Dienstag, um Uhr in.

4 WAS SIE NOCH WISSEN SOLLTEN Sommergottesdienste Das Ende bildet der ökumenische Gottesdienst am in Neustädtel. Wir laden unsere katholischen Nachbargemeinden zu unseren Sommergottesdiensten herzlich dazu ein. Wir verstehen unser gemeinsames Singen als ein ökumenisches Angebot. Orgelkonzert in der Autobahnkirche Am Samstag, den um Uhr spielt Kirchenmusikdirektor Michael Vetter aus Bautzen an unserer Kreutzbach Orgel. Dieses Konzert passt sehr gut in den Rahmen unserer Sommergottesdienste - Erd und Himmel sollen singen. Erntedank 2015 Zum Schmücken der Kirchen bitten wir die Gaben jeweils Samstag zwischen 9 und 11 Uhr in die Kirchen zu bringen. Lebendiger Advent Wir freuen uns jetzt schon über Meldungen für den lebendigen Advent. RUF ZUR FÜRBITTE Getauft wurden Bruno Schlenkrich aus, Paul Hempel aus Pannewitz und Hanna Nitsche aus Jiedlitz und Melia Kmoch aus Getraut wurden Nicole Schramm mit Stefan Pietsch aus Zur Goldene Hochzeit wurden eingesegnet Peter Karutz und Dr. Ingrid geb. Fritz aus Bad Homburg Christlich bestattet wurden Knut Steglich 55 Jahre aus Auschkowitz, Günther Friedrich 85 Jahre aus Kleinhänchen, Clemens Holfeld 46 Jahre aus Bischofswerda, Elfriede Franke geb. Sauer 88 Jahre aus Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt, wird nicht im Finstern bleiben. Joh. 8,12 Gewiss, oft ergaben und ergeben sich unverhoffte Gelegenheiten, z.b. beim Gratulieren am Geburtstagstisch, auch bei der Einsegnung zur Goldenen Hochzeit im Wohnzimmer. Aber wenn irgendwann keiner mehr meine Predigten auf der Kanzel hören will, dann ist das ein Problem! Zumindest für mich! Aber, ich ahne, auch für die anderen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher, die sich mit so viel Liebe und Leidenschaft einbringen! Und selbst wenn ich nur dem Taufstein predigte, kann da so viel Mitschwingen, auch in der leeren Kirche. Aber fehlende Resonanz macht mich nachdenklich! Wenn da bei anderen nichts anfängt zu schwingen, wenn da alles andere immer wichtiger ist, als die Begeisterung für das Leben mit Gott, dann ist es irgendwann Zeit aufzubrechen, loszulassen, ehe Trauer und Enttäuschung die Kreativität ermüden! 10 Jahre sind und waren eine gute Zeit! Leben lernen, heißt loslassen lernen, heißt es! Dass der Wechsel nun so rasch kommt, hängt auch mit dem Schulanfang unserer Tochter Martha zusammen. Auch der Pfarrfamilie fällt der Wechsel alles andere als leicht, viele Kontakte und Beziehungen sind gewachsen. Und es ist ja schon was los! Freunde, die zum Gemeindefest da waren, staunten, wie viele Kinder, Familien sich um die Kirche tummelten! Das macht mich auch stolz! Und ich denke z.b. an die Martinstage, an denen viele Kinderstimmen in der Kirche hallten, wenn die Kleinen durch die Bänke wuselten. Da ist doch voll das Leben und gute Laune. Da schwingt doch was, dass weiterklingt!? Wenn das doch öfter so wäre, auch am! Lassen Sie sich immer wieder in die Gemeinde einladen! Schwenken Sie ein und schwingen Sie mit! Kirche ist da, wo Resonanz ist, wo Menschen sich von Gott herausrufen lassen! Bringen Sie sich (auch weiterhin) mit ihren Gaben in das Gemeindeleben ein! Feiern Sie mit! An so vielen Stellen, kann jede und jeder sich einbringen, kleine Bereiche gestalten, Aufgaben übernehmen: Gemeindeglieder mit zum Gottesdienst einladen, sich in Gebets- bzw. Hauskreisen treffen, im Gottesdienstvorbereitungskreis mitmachen oder in einem Redaktionsteam für den Kirchenboten, einen Geburtstagsbesuchskreis gründen, in der Kantorei mitsingen, einfach mal zum Frauenkreis hingehen, etc. etc.)! Dort, wo das Evangelium gepredigt und gehört wird, dort, wo die Liebe Gottes schwingt, da entwickelt sich Leben, da wachsen Gemeinden, in, Prietitz, Schmeckwitz und überall auf der Welt! In diesem Sinne bleiben Sie behütet! Ihr Pfarrer Friedrich Prüfer Meine Verabschiedung aus dem Dienst in -Prietitz und Schmeckwitz wird in einem Gottesdienst in der St. Michaeliskirche in am 9. August um 14 Uhr stattfinden.

5 Liebe Gemeinde in -Prietitz und Schmeckwitz, nach zehn Jahren Dienst in den Gemeinden und Prietitz und Schmeckwitz endet mein Dienst am 31. August. Es ist nun Zeit für neue Herausforderungen. Ich werde die 2. Pfarrstelle in Neustadt/i.S. übernehmen. Die zehn Jahre waren für mich eine aufregende und schöne Zeit. Noch war nicht so viel Muße, aber wenn ich nur anfange, taucht da eine Fülle von Bildern auf, von Gottesdiensten, Gemeindefesten, Bauaktionen, Gemeindefahrten, Gemeindeveranstaltungen und Konzerten. Vieles wird mir in dankbarer Erinnerung bleiben! Gott sei Dank für all das Gute, dass trotz Versäumnisse erwuchs! Wo ich gefehlt, unangemessen gehandelt habe, bitte ich um Vergebung! Resonanz ist mir für meine Predigten immer wichtig. Hallen die Worte, die ich sage in meinem Herzen? Wie trösten und ermutigen sie mich? Haben Sie es gemerkt? Allzu oft stand ich auf der Kanzel und dachte: Nein! So kannst Du es jetzt doch nicht sagen! So stimmt das nicht richtig! Es klingt nicht nach der guten Herzliche Segenswünsche zum Geburtstag für: Irene Dargel Johannes Bielig Christel Kegel Irmgard Katzer Christian Lange Johanna Wagner Helga Heine Siegfried Tschage Reinhard Uhlmann Kurt Krause Waltraut Berger Werner Rädisch Gunter Berthold Gottfried Beyer Helmut Vogel Lydia Franke Elisabeth Winter Marianne Fichte Gerda Köhler Helmut Pötschke Edith Müller Siglinde Marx Johanna Schöne Karl-Heinz Pfanne Elfriede Vieluf Renate Müller Christa Peise Botschaft. Und dann habe ich ad hoc Worte gesucht! Das kann auch so richtig daneben gehen. Vielen Dank für die Großmut derer, die immer wieder sich aufgemacht haben, zu hören! Auch wenn da meine Worte in ihnen wenig Resonanz auslösten, in Ihnen nichts oder nicht viel ins Mitschwingen kam! Helga Frenzel Waltraud Hempel Reinhard Heine Erika Helemann Ingeburg Lehm Ernst Heine Brigitte Melde Gundi Krahl Anneliese Krahl Helmut Jäkel Sera Kilank Inge Eichler Ute Berndt Siegfried Gretschel Brigitte Heine Manfred Günther Bruno Lange Heinz Säuberlich Johanna Hirmke Hanni Jeschke Agnes Petermann Ingeborg Junker Elfriede Vieluf Erich Günther Elfriede Anders Gertraud Beck Rainer Jeschke

6 Geburtstag feiern im August und September Erinnerungen an den Zwei Kirchen Tag Voigt Mittag Unger Schaknat Paulisch Barchmann Tranitz Hofmann Richter Beyer Schäfer Gierisch Höhne Skrotzki Gericke Skrotzki Rebling Schmiedgen Lange Putzke Meyer Semmer Müller Steglich Kowalewski Grützner Kunath Fanselow Heine Hartmann Haase Scholz Herbert Erna Irmgard Werner Margit Christa Christian Brunhilde Manfred Isolde Liselotte Helga Günter Marianne Lieselotte Günter Annelies Erhard Christa Helga Marianne Hellmut Erna Dietmar Horst Waltraud Siegmar Günter Günther Susanne Günter Marianne

7 Unsere Gemeindeveranstaltungen Frauendienste jeweils am vierten Mittwoch im Monat um Uhr im Pfarrhaus außer August, da ist Pause. Dann beginnen wir wieder am um Uhr. Prietitz jeweils am dritten Mittwoch im Monat. Im August ist Pause und im September ist ein Ausflug nach Panschwitz geplant. In Schmeckwitz findet der Frauendienst am Mittwoch, den um Uhr statt. Der Chor trifft sich am montags im Pfarrhaus. Posaunenchor donnerstags in Prietitz. Junge Gemeinde Ansprechpartner sind Willi Unger, Vanessa Mager und Luise Stelzer Förderkreis Strohbachorgel Am 1.Montag im Monat Uhr Frau Göpfert. Kirchenvorstand Gemeinsame Sitzung am 12.August um Uhr in Andere Sitzungen nach Vereinbarungen Gottesdienste in St. Ludmila Crostwitz am Mittwoch, den / 9.9. und jeweils Uhr. St. Johannes in Schmeckwitz am Mittwoch, den 5.8. / 2.9. und jeweils Uhr. Seniorenresidenz in nach Vereinbarung. Jahre Anonyme Alkoholiker Aus einer Begegnung zwischen Bill und Bob, einem Börsenmakler und einem Chirurgen, die beide schwer unter der Krankheit Alkoholismus litten und als nicht mehr therapierbar galten, entstand 1938 in Akron, Ohio, USA die Gemeinschaft der Anonymen Alkoholiker, kurz AA genannt. Sie spürten, dass der Zwang zum Trinken durch ihre fachkundigen Gespräche über Symptome, Erfahrungen, Nöte und Ängste mit jedem erneuten Treffen weiter schwand. Diese Erkenntnis gaben sie weiter und so entwickelte sich nachfolgend weltweit dieses Selbsthilfe- Genesungsprinzip. Mit sehr großem Erfolg haben unzählige Alkoholiker einen Weg zur zufriedenen Trockenheit gefunden und diesen Schatz mit vielen andern geteilt. Mittlerweile gibt es in ca. 1 Ländern AA-Gruppen, in Deutschland etablierten sich erste Gruppen nach dem Krieg auf dem Gebiet der amerikanischen Besatzungszonen. Nach der Wende gründeten erfahrene AA s auch in Sachsen Meetings und am fand in a.t. das 1. Meeting unserer AA-Gruppe a.t.statt, ein Info-Meeting für Ärzte und Interessierte, Betroffene und Angehörige. Seitdem finden jeden Dienstag regelmäßig Uhr beginnend die zweistündigen Treffen statt, es gilt dann, Erfahrung, Kraft und Hoffnung zu teilen. Jeder, der den Wunsch hat, mit dem Trinken aufzuhören, kann am großen Tisch in der Küche des Pfarrhauses Platz nehmen. AA zeigt Lösungsmöglichkeiten für einen Weg zu dauerhafter Abstinenz auf, alles auf Basis freiwilliger Mitwirkung. Die wesentlichste Grundlage dafür sind ein 12-Schritte-Programm, ein spirituelles Programm, das aus den vielschichtigen Erfahrungen und Erkenntnissen entstand und die 12 Traditionen, nach denen sich das Zusammenwirken der Gruppen, der Mitglieder und die Organisation insgesamt ausrichten. Angehörige sind zuweilen zu Gast und dann werden offene Meetings durchgeführt. Alkoholismus ist eine Familienkrankheit und es ist sehr wertvoll, wenn auch der co-abhängige Partner seinen Weg neu absteckt. Anonymität ist für uns sehr wichtig, da alles am Tisch gesprochene im Raum verbleibt, die Stellung jedes Anwesenden in der Gesellschaft keinerlei Rolle spielt, keine Mitgliederlisten erwünscht sind und der persönliche Schutz gegenüber Medien, Unternehmen oder anderen Institutionen für einen positiven Verlauf des Genesungsprozesses unerläßlich sind. Mitgliedsbeiträge werden nicht erhoben, am Ende jeden Meetings gibt jeder

8 nach Belieben oder Möglichkeit eine kleine Hut -Spende, ein Teil geht an die Dachorganisation für die Verwaltungsaufwendungen, die Redaktion der Zeitschrift AA-Dach, die monatlich erscheint und ein kleiner Teil auch an die Gemeindekollekte. Das ist uns sehr wichtig, weil wir sehr gern einen Beitrag dazu leisten möchten, dass bei unserem langjährigen Gastgeber weiterhin alles in so gutem Zustand bewahrt werden kann. Dafür möchten wir uns bei der Gemeinde und Herrn Pfarrer Müller ganz herzlich bedanken. Wie sich die er AA-Gruppe in den nächsten Jahren weiterentwickeln wird, kann keiner von uns heute vorhersagen, aber wir haben gelernt im Heute zu leben und reichen eben Heute jedem die Hand, der ein Problem mit dem Trinken hat. Der Parkplatz gegenüber bietet viel Raum für Anonymität, der erste Schritt über die Schwelle zum Meeting mag schwerfallen, aber er lohnt sich für Betroffene. Für Fragen kann Kontakt unter Telefon: jederzeit aufgenommen werden, weitere Infos kann man auch unter der Internetadresse nachlesen. Gute24Stunden wünscht AA-Gruppe a.t - im Pfarrhaus Taucherwaldstrasse am Taucher So sind wir zu erreichen Pfarramt und Friedhofsverwaltung, 01906, Hauptstraße 242, Telefon & Fax : , Öffnungszeiten dienstags und donnerstags Uhr Mitarbeiterin Frau Franke Pfarramt und Friedhofsverwaltung und OT Taucherwaldstraße 73 Telefon Fax Kassenzeiten 1.Montag im Monat von Uhr bei Frau Kutzner, Schönbrunner Str. 43 Pfarrer Michael Müller Taucherwaldstr. 73, OT Telefon Fax Autobahnkirche.@web.de Pfarramt Pfarrkasse Tel.: Fax: kg.elstra_prietitz@evlks.de geöffnet dienstags von 14:30 16:30 Uhr Was sie noch wissen sollten in, Prietitz und Schmeckwitz Vakanz Jede Vakanz in einer Pfarrstelle bringt Veränderungen mit sich. Zuerst: Bitte lesen Sie auch den ersten Teil der Kirchennachrichten. Gottesdienste In der Vakanzzeit werden wir mehrere gemeinsame Gottesdienste feiern. Es beginnt am 23.August mit einem gemeinsamen ökumenischen Gottesdienst in Neustädtel. Iam 27.September wird in Prietitz ein gemeinsames Erntedankfest gefeiert. Am 4.Oktober gibt es eine gemeinsame Konfirmandenvorstellung in. Taufgottesdienste gibt es im Quartal nur einmal samstags. Ansonsten sind Taufen in jedem Gemeindegottesdienst möglich. Die Namen der Prediger für die Gottesdienste werden nicht genannt, weil es sehr kurzfristige Planungen geben kann, da im Umkreis unserer Gemeinden vier Pfarrstellen vakant sind. Gemeindeausflug Treffpunkt dazu ist der Bibelgarten in Oberlichtenau - am Samstag, 19.September um 16 Uhr. Dort werden auch die Gewinner vom Gemeindefest ausgezeichnet. Da es im Anschluss etwas zu essen geben soll, bittet Frau Morgenroth um Anmeldung. Gemeinsames Erntedankfest In diesem Jahr soll es ein gemeinsames Erntedankfest in Prietitz geben. Die Erntegaben bitten wir Samstag ab 9.00 Uhr in die Prietitzer Kirche zu bringen. In Schmeckwitz kann auch am Freitag dafür etwas gebracht werden - dort von bis Uhr. Lebendiger Advent Für den lebendigen Advent suchen wir wieder offene Haustüren in unseren Gemeinden. Bitte melden Sie sich im Pfarramt. Ruf zur Fürbitte Getauft wurden Valentina Gattner aus Meerane Mika Schramm aus Berlin Zur Eheschließung eingesegnet wurden: Sebastian Döring und Nicole geb. Thiel aus Kamenz Zur Silbernen Hochzeit eingesegnet wurden: Grit und Thomas Röhrbein aus christlich bestattet wurden: Helene Gertrud Dreßler geb. Flecks aus Gödlau im Alter von 94 Jahren Willi Friedrich Teitge aus im Alter von 84 Jahren

9 Kinderseite

10 Gottesdienste Prietitz Schmeckwitz Uhr Sommergottesdienst Uhr Verabschiedung Pf.Prüfer / Uhr mit Taufe Uhr Feuerwehrhaus 9.00 Uhr Prietitz/ Schmeckwitz Uhr 9.00 Uhr Samstag Uhr Schulanfang Neustädtl Uhr Neustädtl ökumenischer Sommergottesdienst Neustädtl Neustädtl Neustädtl Neustädtl Uhr mit Taufe Uhr Familiengottesdienst Uhr Stadtfest Uhr Orgelkonzert Uhr mit Taufe Samstag Uhr Schulanfang Uhr Jubelkonfirmation 9.30 Uhr Familiengottesdienst Uhr Erntedank Agapemahl Prietitz Uhr Prietitz Gemeindeausflug Uhr Oberlichtenau Gemeindeausflug Uhr Oberlichtenau Gemeindeausflug Uhr Oberlichtenau Samstag Uhr Erntedank Agapemahl Uhr Erntedank Agapemahl Uhr Kirchweih Prietitz 9.30 Uhr Erntedank Prietitz Uhr Konfirmandenvorstellung Uhr Kirchweih Uhr Konzert Polizeiorchester Uhr / Schmeckwitz 9.00 Uhr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit.

4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit. 3. Ich brauche als Coach keine Spezialisierung... Es ist schließlich egal, ob ich eine Entscheidung zwischen zwei Männern oder zwei Joboptionen aufstelle. Tanja: Aus Coach-Sicht gebe ich Ihnen da absolut

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

! "!!!!#! $!%! $ $$ $!! $& $ '! ($ ) *!(!! +$ $! $! $!,- * (./ ( &! ($.$0$.1!! $!. $ 23 ( 4 $. / $ 5.

! !!!!#! $!%! $ $$ $!! $& $ '! ($ ) *!(!! +$ $! $! $!,- * (./ ( &! ($.$0$.1!! $!. $ 23 ( 4 $. / $ 5. ! "!!!!#! $!%! $ $$ $!! $& $ '! ($ ) *!(!! +$ $! $! $!,- * (./ ( &! ($.$0$.1!! $!. $ 23 ( 4 $. / $ 5.! " #$ 4! # / $* 6 78!!9: ;;6 0!.?@@:A+@,:@=@

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

INNER WHEEL DEUTSCHLAND

INNER WHEEL DEUTSCHLAND INNER WHEEL DEUTSCHLAND INTERNATIONAL INNER WHEEL 90. DISTRIKT Liebe Inner-Wheel-Freundin, IIW-Headquarters hat Ihnen ein Schreiben zugesandt mit der Bitte, sich dort registrieren zu lassen. Was möchte

Mehr

Der echte Erfolg am Telefon

Der echte Erfolg am Telefon praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Fit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten.

Fit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Information Für den Prüfungsteil hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Du bekommst vier Inhaltspunkte. Zu jedem Punkt musst du ein bis zwei Sätze

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern PhotoLine-Bildbearbeitung Erstellt mit Version 16.11 In diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie ich zur Zeit Landschaftsbilder mit hohen Kontrasten bearbeite. "Zur Zeit" deshalb, weil sich das natürlich

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark) Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr