Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Bad Meinberg Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.

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1 Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Bad Meinberg Nr. 12 Dezember 2015 / Nr. 1 Januar Jahrgang 56 / 57 er leben gemeinde Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jahreslosung 2016: Jesaja 66, 13 (Seite 3)

2 GRUPPEN UND KREISE AN(GE)DACHT Ökumenischer Bibelgesprächskreis Montag, , Uhr Montag, , Uhr Montag, , Uhr Montag, , Uhr Ulrike Fleckney, Tel Kinder- u. Jugendgruppen Gruppe für Schulanfänger montags Uhr Kindertheatergruppe montags Uhr Jugendcafé dienstags Uhr Offener Jugendabend jeden 1. Freitag im Monat Uhr Musikgruppen Flötenanfänger freitags Uhr Flötenkreis freitags um Uhr Posaunenchor mittwochs um Uhr Posaunenanfänger donnerstags Uhr Gospelchor in Bad Meinberg donnerstags Uhr Proben im Wechsel mit Remmighausen. Terminabfrage bei: Arnold Fehlberg, Tel oder im Gemeindebüro, Tel Kirchenchor in Horn mittwochs Uhr im Gemeindehaus der Ev.-ref. Kirchengemeinde Horn, Kirchstraße 1 Eltern-Kind-Gruppen Geburtsvorbereitung montags um Uhr Gymnastik nach der Geburt montags um Uhr Ursula Schmolke, Tel Spielkreis für Kinder montags Uhr Ansprechpartnerinnen: Sarah Weber, Tel Nicole Meinbrok, Tel Erwachsenengruppen Seniorentreff montags um Uhr Friedchen Koschke, Tel freitags um Uhr Erika Wetzel, Tel Laienspielgruppe Szenenwechsel montags Uhr Darina Tweesmann, Tel Frauentreff Dienstag, um Uhr Feuerzangenbowle im Gemeindehaus Dienstag, um Uhr Spieleabend im Gemeindehaus Heike Meinbrok, Tel Hauskreis vierzehntägig, donnerstags um Uhr für Erwachsene ab 18 Jahren. Frauenfrühstück Mittwoch, 17. Dezember und Mittwoch 20. Januar ab 9.00 Uhr (Seite 5) Literaturgesprächskreis Donnerstag, 17. Dezember und 07. Januar um Uhr, Regina Schild, Tel Seniorentanz dienstags um Uhr (Seite 5) Rosemarie Mäcker, Tel Stricktreff jeden 2. Mittwoch im Monat um Uhr Jutta Wortmeier, Tel Ausgabe der TAFEL Freitag, 11. Dezember, 08. und 22. Januar ab Uhr Gemeindebücherei Am Müllerberg 2, Tel Montag: Uhr Mittwoch: Uhr Die Bücherei macht Ferien vom bis Der 1. Öffnungstag ist am Montag, dem 11. Januar Liebe Gemeinde, eine Zeit der Ruhe und Besinnlichkeit ist die Advents- und Weihnachtszeit vielleicht schon lange nicht mehr. Immer früher, so hat man zumindest den Eindruck, beginnt der Verkauf von Plätzchen und Lebkuchen in den Supermärkten. Längst haben Weihnachtsartikel die Regale erobert. Hektik und Stress allüberall, Basteln und Werken, Weihnachtsfeiern und die bedrängende Frage: Hast du auch wirklich alle Geschenke besorgt?, sie begleiten uns in diesen Tagen. Doch, so geht es zumindest mir, all das kann nicht die zumindest in Momenten vorhandene Erfahrung des Glücks und des Friedens von Weihnachten zerstören, das Gefühl der Wärme und der Geborgenheit, des Lichts aus der Höhe, das auch in meine Welt scheint. In gemütlichen Stunden geht mir das so, oder beim Backen von Plätzchen, am allermeisten beim Hören und Singen von Liedern, in besinnlichen Stunden, wenn eine Kerze Gemütlichkeit gibt. O Heiland, reiß die Himmel auf, herab, herab vom Himmel lauf,, so heißt eines der bekannten Adventslieder, die in diesen Tagen gesungen werden, entstanden mitten im Dreißigjährigen Krieg. Und deshalb auch keine betuliche Weihnachtswelt, die Friedrich Spee da besingt, sondern die harte Realität der dunklen Zeiten im Leben. Verbunden ist das Leiden an und in der Welt mit der intensiven Bitte um Gottes Kommen, um sein Eingreifen. Die dunkle Jahreszeit, die begleitet uns nun schon einige Zeit. Und manche haben Angst davor. Auch vor den Tagen, die in dieser Zeit liegen: Volkstrauertag, Buß- und Bettag, Ewigkeits- oder Totensonntag sie alle wecken Erinnerungen, sie alle lassen an die Erfahrungen von Dunkelheit im Leben denken. Eine düstere und schwere Zeit. Doch immer wieder unterbrochen, diese dunkle Zeit, die an die Wüstenzeiten des Lebens denken lässt, von Lichtblicken, Gedenktagen und Festen, die das Dunkel der Nacht durchbrechen. Zum Glück, denn an diesen erfüllt sich gleichsam die Bitte des Adventsliedes: O Heiland, reiß die Himmel auf,, da kommt ein Stück des himmlischen Glanzes schon jetzt in unsere dunkle Welt. Die Laternenumzüge zum Martinstag sind solche Lichtblicke in dunklen Tagen. Die Hilfe des Martin von Tours für den armen Bettler am Wegesrand, das Teilen des Mantels wie nötig haben wir solche Gesten der Mitmenschlichkeit auch in unseren Tagen! Wie hell wird es unter Menschen, wenn solche gegenseitige Hilfe und Unterstützung geschieht. Und, wie kalt und unmenschlich bleibt es, wo dies verweigert wird. Die Adventssonntage gehören außerdem dazu, schließlich als Höhepunkt das Weihnachtsfest. Gott will im Dunkel wohnen und hat es doch erhellt, so dichtet Jochen Klepper, auch ein Zeuge schlimmer Zeiten, diesmal der Zeiten der nationalsozialistischen Diktatur und Verfolgung in Deutschland. Eine gute Zusammenfassung dessen, was wir an Weihnachten feiern, die ihm gelingt, selbst von Düsternis umgeben. Gott 2 3

3 AN(GE)DACHT VORAB WIR LADEN EIN kommt hinein in unsere Verhältnisse, er kommt in unsere Welt, auch in ihr Dunkel, in unser Dunkel, um zu erhellen, was er vorfindet. So lässt es sich leben gelassen und fröhlich. An den Hirten sehen wir dies, an den Sterndeutern den Menschen der Weihnachtsgeschichte - und hoffentlich auch ein wenig an uns. Die Ärmsten der Armen, die Hirten, gehen fröhlich davon, nun als sie das Kind im Stall von Bethlehem gefunden haben. Die Weisen kehren anders, als sie losgezogen sind, von ihrer langen Wanderung, geführt vom Stern, zurück. Und wir? Wir gehen, nach einer Zeit der Dunkelheit, die doch auch voller Lichtblicke war, hinein in das neue Jahr 2016, das wir nicht überblicken können. Vieles wird kommen, was wir noch nicht wissen können Schönes und leider auch Trauriges. Dunkel bleibt noch Vieles, was auf uns zukommt. Doch erwartet werden wir gleichsam von einem Versprechen, wieder ein Lichtblick, der mutig und entschlossen vorangehen lässt, unsere Jahreslosung für das Jahr 2016: Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Dass Sie dies erleben, dass Ihnen Lichtblicke geschenkt werden, dass wir sie aber auch selbst schenken können, in der Advents- und Weihnachtszeit, aber auch das ganze neue Jahr hindurch, das wünscht Ihnen Ihr Pastor Matthias Zizelmann Liebe Gemeindeglieder und Gemeindebriefleser! Nun liegt er vor Ihnen, Ihr Gemeindebrief. Eine Doppelausgabe für Dezember/Januar. 28 Seiten Umfang! Mit vielen Informationen über ein buntes Gemeinde(er)leben. Jemand sagte mir dieser Tage: Endlich geht dieses Jahr bald zu Ende. Offensichtlich muss es Unangenehmes gewesen sein, das er sozusagen mit einem Schlussstrich zum Jahreswechsel aus der Welt zu räumen hofft. Durchatmen. Neuanfang. Wer wünscht sich das nicht. Aber so einfach klappt das nicht immer. Manches bleibt und ist nicht nur eine Episode. Wie die Flüchtlingskatastrophe mit einem unsolidarisch handelnden Europa. Viele Hilfesuchende sind zu uns gekommen. Kümmern heißt jetzt die Devise. Willkommen, sagte ihnen die Stadt auf Kläschen. Alle drei Wochen können sich Flüchtlinge und Flüchtlingshelfer im Gemeindehaus beraten lassen. Zeitversetzt versorgt ein fleißiges Team vom Café International die Gäste. Schauen Sie mal rein.. In unserer Adventsgeschichte Ankunft berichten wir über eine Flüchtlingsfamilie, die wir ein Jahr lang in ihrer neuen Heimat begleiteten. Schauen Sie bitte auf die Einladung zu zahlreichen Gottesdiensten und Veranstaltungen in den kommenden beiden Monaten. Übrigens: Die Winterkirche beginnt wieder ab 10. Januar im Gemeindehaus. Zu guter Letzt: Ein herzliches Dankeschön geht an die fleißige Frauengruppe, die unsere Kirche wieder einmal zu Erntedank so wunderschön geschmückt hat. Nun wünschen Ihnen die Zusteller des Gemeindebriefes, unser Layout-Einmann-Betrieb und die schreibende Redaktion also wir alle eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches, friedvolles neues Jahr. Bleiben Sie uns auch in 2016 gewogen. Arnold Pöhlker Frauenfrühstück Im Dezember findet das Frauenfrühstück am Mittwoch, dem 16. Dezember wie gewohnt ab 9.00 Uhr im Gemeindehaus, Am Müllerberg statt. Pastorin Irmela Lutterjohann-Zizelmann bringt heitere, nachdenkliche und besinnliche Impulse rund um das Thema Weihnachten mit. Wir wollen einen gemütlichen Vormittag miteinander verbringen und uns einstimmen auf das nahe Weihnachtsfest. Alle, die dabei sein möchten, sind herzlich eingeladen. Mit unserem ersten Frühstück im Jahr 2016 starten wir am Mittwoch, dem 20. Januar wie gewohnt ab 9.00 Uhr im Gemeindehaus. Superintendent Dieter Bökemeier, er ist der Flüchtlingsbeauftragter der Lippischen Landeskirche, wird zu dem aktuellen Thema: Flüchtlinge in Deutschland und Lippe sprechen. Ihr Frauenfrühstücksteam Am 6. Dezember ist Tauferinnerungsgottesdienst Seit fünf Jahren wird in unserer Kirche für jedes getaufte Kind ein kleiner, individuell gestalteter Fisch am großen Tauffisch angehängt, mit Namen, Taufdatum und Taufspruch. Nach drei Jahren laden wir die Kinder, die meist bei ihrer Taufe noch sehr klein waren, dann zu einem Tauferinnerungsfest ein. Wir bereiten dieses Fest im Kindergottesdienst am Samstag vorher vor und feiern dann in einem schönen Familiengottesdienst die Tauferinnerung, nach der sie auch ihren Fisch nach Hause mitnehmen können. Einladung zur Tauferinnerung: im Kindergottesdienst am Samstag, von 9.30 Uhr bis Uhr und am Sonntag, zu einem Tauffest in der Kirche um 9.30 Uhr Pfarrerin Irmela Lutterjohann-Zizelmann und Kindergottesdienstteam Gemütliches vorweihnachtliches Zusammensein Der Senioren-Tanzkreis möchte alle Gemeindemitglieder recht herzlich zu einem gemütlichen weihnachtlichen Beisammensein in den Gemeindesaal einladen. Bei Kaffee, Tee und Kuchen möchten wir miteinander Zeit haben zum Erzählen und Tanzen. Was uns allen so viel Freude macht und uns gut tut, möchten wir in fröhlicher Runde mit ein paar leichten Tänzen und mit schöner Musik probieren. Seien Sie herzlich eingeladen am: Dienstag, dem um Uhr Rosemarie Mäcker und der Dienstags-Tanzkreis. Damit wir auch genügend Kuchen und Kaffee haben, bitten wir um eine Anmeldung. Telefon: Ich freue mich auf Ihren Anruf! Rosemarie Mäcker 4 5

4 WIR LADEN EIN WIR LADEN EIN WILLKOMMENSFEST Wir knüpfen aufeinander zu, wir knüpfen aneinander an, Senioren - Adventsfeier Freitag, 04. Dezember, Uhr im Gemeindehaus, Am Müllerberg 4 Die Feier wird von Pastorin Lutterjohann-Zizelmann, Pastor Matthias Zizelmann und dem Flötenkreis gestaltet. Platzkarten bitte im Gemeindebüro, Brunnenstr. 43 abholen! Tel Aktion Christbaum Am Samstag, dem 09. Januar findet wieder unsere traditionelle Aktion Christbaum statt. Die ehrenamtlichen Helfer der Ev. Jugend Bad Meinberg holen an diesem Tag Ihren abgeschmückten Weihnachtsbaum gegen eine Spende von 2 ab. Das Geld wird für die Jugendarbeit in der Kirchengemeinde verwendet. Die Aktion erstreckt sich auf die Ortsteile Bad Meinberg und Fissenknick. Wichtig: Die Bäume müssen bis 9.00 Uhr an der Straße stehen. Bei schmalen und für den Trecker unzugänglichen Straßen wäre es ratsam, wenn Sie den Baum an die nächste Hauptstraße stellen. mit Frühstück Monatsspruch Dezember 2015: Jesaja 49,13 Weihnachten in der Rumpelkammer Beim Spielen auf dem Dachboden der Oma entdecken Kinder Krippenfiguren, die in wundersamer Weise zum Leben erweckt werden und den Kindern die Weihnachtsgeschichte erzählen. Das ist die Rahmenhandlung des diesjährigen Krippenspiels für den 4. Advent und den Gottesdienst um Uhr am Heiligabend. Im Gemeindehaus treffen sich Kinder ab dem Grundschulalter und proben das Stück mit viel Spaß ein. Es wird Theater gespielt und die Lieder geübt, die die Geschichte einrahmen. Alte und neue Weihnachtslieder klingen durch das Gemeindehaus und untermalen die Geschichte vom Wunder der Heiligen Nacht in der Jesus geboren wurde. Wer Lust hat, kann an den nächsten Montagen von Uhr Uhr im Gemeindehaus am Müllerberg vorbeischauen und mit uns das Stück einüben. Wir freuen uns auf weitere Unterstützung. Esther Krause, Sven Weber, Heike und Thomas Schäpe so heißt es in einem Lied. Und so konnten es die Besucherinnen und Besucher beim Stand der Kirchengemeinden auf dem Willkommensfest für Flüchtlinge beim Kläschenmarkt auch selbst tun. Denn dazu wollten die beiden Kirchengemeinden Horn und Bad Meinberg einladen, an ihre Angebote anzuknüpfen und im Vertrauen auf Gott gemeinsam an einem Friedensnetz zu knüpfen, wie es im Lied weiter heißt. Ein beeindruckendes Gemeinschaftsbild ist dabei durch das Mittun von vielen so ganz unterschiedlichen Menschen entstanden. Und es spiegelt eben genau das wieder, was das ganze Fest in wunderschöner Weise zum Ausdruck brachte, dass Unterschiede kleiner werden, dass Gemeinsames entsteht, wenn man aufeinander in Offenheit und Respekt zugeht. So war es schnell klar gewesen, dass die beiden Kirchengemeinden am Fest teilnehmen wollten. Und diese Teilnahme zeigte sich nicht nur am Informationsstand, bei dem die kirchlichen Angebote gerade auch für und mit Flüchtlingen, das Café International, das Beratungsangebot der Flüchtlingshilfe Lippe e. V. im Gemeindehaus am Müllerberg sowie der ökumenische Buß- und Bettagsgottesdienst vorgestellt wurden. Durch das großartige Engagement der drei kirchlichen Kindergärten in Horn und Bad Meinberg konnten Kinder Knautschbälle aus Luftballons basteln, ein Angebot, das bis in den Abend hinein stets umlagert war. Die Eltern der Kindergartenkinder hatten Willkommensherzen gebacken, die ebenfalls großen Anklang fanden. Eigentlich das Wichtigste am Stand, 6 7

5 WILLKOMMENSFEST WILLKOMMENSFEST ein freundlicher Türöffner für Gespräche, wie am Ende des Tages resümiert wurde. Außerdem trugen die musikalischen Gruppen der Kirchengemeinden Bad Meinberg und Horn zum vielfältigen Programm an der Bühne bei. Der gemeinsame Kirchenchor eröffnete das fröhliche Willkommensfest bei ungewöhnlich milden Temperaturen. Die beiden Posaunenchöre vereinigten sich und spielten im Vorfeld der Verleihung des Integrationsprei- ses an Frau Margrit Franzen auf. So zeigten sich unsere Kirchengemeinden bunt und vielfältig, wie das der ganze Tag war, der durch die Teilnahme verschiedenster Gruppen und Vereine, aber auch durch das Engagement von Einzelpersonen zu einem gelungenen Zeichen der Gemeinschaft in der ganzen Stadt wurde. Ein herzliches Dankeschön gilt allen, die durch Kraft und Zeit zu diesem Gelingen beigetragen haben! Ganz besonders sei dabei das Auf- und Abbauteam erwähnt, die Kirchenvorstandsmitglieder, die den Informationsstand betreuten, die Mitarbeiterinnen der Kindergärten, die Eltern, die gebacken hatten, und last, but not least die beteiligten Chöre! Ein wunderbarer Tag, der nach Wiederholung ruft, lange wird er noch nachklingen und hoffentlich nachwirken in den Köpfen und Herzen. Pastor Matthias Zizelmann Bilder auf der Homepage meinekirche.info/badmeinberg 8 9

6 FLÜCHTLINGSHILFE FLÜCHTLINGSHILFE VERSCHIEDENES Mobile Beratung für Flüchtlinge und ehrenamtliche Helfer Bei einem Informationsabend im Gemeindehaus zum Thema Wie können wir Flüchtlingen helfen? begrüßte Pfarrer Matthias Zizelmann eine erfreulich große Zahl Interessierter. Superintendent Dieter Bökemeier informierte über seine Arbeit als Flüchtlingsbeauftragter. Dieter Bökemeier stellte klar: Die ankommenden Flüchtlinge sind eine Herausforderung, ihre Zahl ist aber nicht bedrohlich. Eine ähnliche Situation habe es schon 1992 gegeben. Damals seien Flüchtlinge und weitere Spätaussiedler aufgenommen worden. Die Bereitschaft in der Bevölkerung sei unvermindert groß, sich ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe zu engagieren. In Lippe, so Bökemeier, arbeiten verschiedene Träger mit hauptamtlichen Kräften. Das Angebot soll flächendeckend ausgebaut werden. Während die Caritas in Detmold und Schieder-Schwalenberg aktiv ist, berät die Herberge zur Heimat in Bad Salzuflen und Lemgo (dort in Kooperation mit Kirchengemeinden). Die Flüchtlingshilfe e.v., die Bökemeier vertritt, ist zentral in Detmold und als Mobile Beratung in den Kommunen Augustdorf, Barntrup, Leopoldshöhe und ab Oktober auch in Horn-Bad Meinberg präsent. Dafür soll im ev. Gemeindehaus am Müllerberg Raum bereitgestellt werden. Hier soll es künftig auch Deutschkurse für Flüchtlinge geben. Bökemeier und Andreas Rottmann von der Flüchtlingshilfe Lippe informierten darüber, welche Aufgaben zur Mobilen Beratung gehören. Vorgesehen ist die Asylverfahrensberatung. Ein weiterer Beratungsschwerpunkt umfasst die Behördenbegleitung. Rottmann kennt sich mit Anträgen, Formularen, Fristen und Gesetzen bestens aus. Bökemeier: In der Beratungsarbeit agiert unser Verein parteiisch; er steht aufseiten der Flüchtlinge! Deutlich wurde aber auch, dass die hauptamtlichen Mitarbeiter in den verschiedenen Einrichtungen auf ehrenamtliche Mithilfe angewiesen sind. Ein Netzwerk freiwilliger Helfer besteht bereits in Bad Meinberg. Hier engagieren sich Aktive in den Bereichen Begrüßung, Kontaktpflege, Sprachangebote, Patenschaften, Behördenbegleitung, Freizeitbegleitung und Sonstige Hilfe/Unterstützung. Aber es könnten noch mehr sein. Künftig wollen sich die Helfer alle drei Wochen jeweils donnerstags ab Uhr im ev. Gemeindehaus Bad Meinberg Am Müllerberg treffen, wenn auch Andreas Rottmann als mobiler Berater vor Ort ist. Dann können sie sich von Rottmann Rat einholen und ihrerseits potenziellen neuen Helfern über ihre Aufgabe berichten. Dazu öffnet ein Café International im Gemeindehaus ab Uhr. Für ein gemütliches Ambiente wollen Steffie Dreier, Kurt Brömelmeier, Karin Klare, Erika Wetzel und viele andere Helfer sorgen. Weitere Helfer sind aber nötig, damit aus dem dreiwöchigen Rhythmus ein wöchentlicher entstehen kann. Arnold Pöhlker Café International geöffnet: Donnerstag, 3. und 23. Dezember sowie am 14. Januar, jeweils ab Uhr. Flüchtlingsberatung: an diesen Tagen jeweils von Uhr. Herzliche Bitte und Einladung Nach wie vor werden für Flüchtlinge Geld- und Sachspenden benötigt. Aktuell dringender Bedarf besteht nach Winterjacken für Kinder, Frauen und Männer (idealerweise bis Größe 50). Für den Haushalt werden gesucht: Teller, Tassen, Gläser, Bestecke, Töpfe, Pfannen, Auflaufformen. Keine Verwendung findet sich für Deko-Gegenstände. Außerdem werden Fahrräder für Kinder und Erwachsene gesucht, die wie auch alle anderen Sachen in dem Flüchtlingsheim am Eichholz abgegeben werden können. Außerdem ganz wichtig: Wer etwas private Zeit für die Flüchtlingshilfe einsetzen möchte, kann sich im Gemeindehaus am Müllerberg darüber informieren lassen (die Anwesenheitstermine des Mobilen Beraters und der ehrenamtlich Aktiven entnehmen Sie bitte dem Gemeindebrief und der Tagespresse. Kontakte: ÎÎ ÎÎ Pfarrer Zizelmann Tel bzw. meinekirche.info; ÎÎ Heinz Blome (Stadt Horn- Bad Meinberg Tel ). Gemeindehausreinigung Der nächste Termin für die ehrenamtliche Reinigung des Gemeindehauses ist Samstag, 12. Dezember ab 9.00 Uhr. Impressum Herausgeber: Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Meinberg. Auflage: Bankkonten: Bank für Kirche und Diakonie eg-kd-bank, BLZ: , Konto-Nr , IBAN: DE , BIC: GENODED1DKD; Für Kirchgeld: BLZ: , Konto- Nr , IBAN: DE , BIC: GENODED1DKD; Verantwortlich: Karin Riesenberg, Vorsitzende. Für die einzelnen Artikel sind die jeweiligen Verfasser verantwortlich. Der Gemeindebrief wird von 29 Ehrenamtlichen kostenlos verteilt. Erhältlich auch im Gemeindebüro; Redaktionsschluss für die Februar- Ausgabe ist am 06. Januar. Widerspruchsrecht: Wenn Sie eine Veröffentlichung Ihres Geburtstages oder Ehejubiläums nicht wünschen, benachrichtigen Sie bitte unser Gemeindebüro unter der Tel.-Nr

7 VIS-À-VIS VIS-À-VIS HUBERTUSMESSE Stephan Clemens, Dr. Christian Katzschmann, Nicola Schubert, Tobias Treseler, Markus Hottgenroth Die Gretchenfrage bleibt aktuell Goethes Faust der Theaterklassiker schlechthin. Nach der Bibel der am weitesten verbreitete Text in Hausbibliotheken. Dieses gedankliche Universum (Treseler) droht aber ins Unbekannte zu versinken. Ein Grund für das Landestheater, den Klassiker als Detmolder Fassung zu inszenieren. Originell wird das Werk von den Schauspielern Stephan Clemens (Faust), Markus Hottgenroth (Mephisto) und Nicola Schubert (Margarete) interpretiert sowie von Jasper Brandis (Regie) und Andreas Freichels (Ausstattung) in Szene gesetzt. Dr. Christian Katzschmann (Chefdramaturg) und Kirchenrat Tobias Treseler (Prediger) von der Landeskirche beleuchteten die Aufführung im Visà-vis-Gottesdienst in der lutherischen Kirche in Detmold künstlerisch und theologisch. So wie Goethe der Stoff sechs Jahrzehnte lang nicht losließ, ist auch Dr. Christian Katzschmann (Landestheater) davon fasziniert. Das Ringen um neue Wege und Erkenntnisse von Faust dies gab dem Chefdramaturgen den Impuls zu einer Detmolder Fassung. Und die dann auch, wie es Faust kompromisslos tat, mit eigenen Gesetzlichkeiten. Katzschmann: Soeben haben wir hier im Gottesdienst aus Psalm 19 gelesen, das Gesetz des Herrn sei vollkommen. Ob Faust dies so gesehen hätte, müsse bezweifelt werden. Faust wolle seine eigenen Gesetze. Er wolle Wege jenseits der normierten Ordnung aufspüren, sei auf der Suche nach einem Gefühlsextremismus, ohne nach den Folgen zu fragen. In der Detmolder Inszenierung stehe Faust exemplarisch für ein menschliches Wollen und Schicksal auf einer separaten Weltbühne der Theaterbühne stellvertretend für viele in Szene gesetzt. Im Dialog mit Kirchenrat Treseler erläuterte Katzschmann den Detmolder Faust. So sei Goethes Figur für das Böse nicht fern von heutigen menschlichen Irrwegen. So sagt Mephisto: Den Bösen sind wir los die Bösen sind geblieben. Das bedeute heute, jeder denke an sein eigenes Paradies auf Erden, oft aber rücksichtlos auf Kosten anderer. In seiner Predigt maß deshalb Kirchenrat Tobias Treseler in der Detmolder Faust-Fassung der Gretchenfrage zentrale Bedeutung bei: wie hast du`s mit der Religion? Sie laute heute: Glaubst Du an Gott? Dem Landestheater sei es zu danken, dass diese Frage so noch gestellt werde. Oft genug sei dies inzwischen eine Tabufrage, der Glaube reine Privatsache. Dabei sei die Frage Glaubst Du an Gott? heute aktueller denn je angesichts vieler Menschen, die zu uns kommen, so Treseler. Im Neuen Testament gebe es auf diese Frage eine klare Antwort (Lukas 12,8): Wer sich zu mir bekennt, den werde ich auch vor meinem Vater im Himmel bekennen. Ein solches Bekenntnis könne schwerfallen. Klar sei aber auch: Gott zu bekennen ist und bleibe die Gretchenfrage für alle, betont Treseler. Das bedeute Distanz aufzugeben, bedingungslos zu sein, wenn nötig sich offen zu bekennen. Bonhoeffer habe die Gretchenfrage in seinem Gedicht Wer bin ich? im Militärgefängnis 1944, ein Jahr vor seiner Ermordung durch die Nazis, für sich so beantwortet: Wer ich auch bin, Du kennst mich, Dein bin ich, o Gott! Diese Erkenntnis vermochte Bonhoeffer Stärke zu geben, auch das Schlimmste zu ertragen, erklärte der Kirchenrat. Arnold Pöhlker Vis-à-vis Seit sieben Jahren haben das Landestheater Detmold und die beiden Kirchen eine inspirierende Form des Zusammenwirkens gefunden. Themen aus aktuellen Stücken des Landestheaters, wie jetzt Faust, werden in Predigten aufgegriffen und künstlerisch-theologisch beleuchtet. Deutschlandweit einzigartig ist die ökumenische Ausrichtung dieser Veranstaltungsreihe. Wir laden Sie herzlich ein: Gehen Sie abends ins Theater und am Sonntag in die Kirche! Nächste Vorstellungen des Faust: 26. November und 3. Dezember. Achtung gegenüber der Schöpfung Nach altem Brauch und einer lieb gewordenen Tradition folgend feierten die Waidmänner (und Frauen) des Hegerings Horn-Bad Meinberg und des Reitervereins Bad Meinberg mit der Gemeinde in der Christkönigskirche die ökumenische Hubertusmesse. Parforcehornbläsergruppe Sandebeck Für die festliche Musik sorgten die Parforcehornbläsergruppe Sandebeck und das Jagdhornbläserkorps des Hegerings Bad Meinberg. Die Hubertusmesse, im Volksmund als Erntedank der Jäger bezeichnet, geht auf den heiligen Hubertus als Schutzpatron der Jäger zurück. Schon im Mittelalter feierten die Jäger am Hubertustag einen feierlichen Gottesdienst. Herbstlaub, Tannenschmuck, Tiere des Waldes und ein Hirschgeweih zierten den Altarraum. Obmann Lutz Bünte-Pancherz erinnerte an die Hubertuslegende. Hegeringsleiter Christian Gutowski stellte den verantwortungsvollen Umgang der Jägerschaft mit der Natur und Um- Irmela Lutterjohann-Zizelmann und Irene Olma welt heraus. Die theologische Leitung des Gottesdienstes lag bei Pfarrerin Irmela Lutterjohann-Zizelmann und Gemeindereferentin Irene Olma, die musikalische Gesamtleitung bei Hans- Joachim Segger. Irene Olma ging in ihrer Predigt auf die Achtung der Schöpfung durch die Jäger ein. Ihnen sei die Hege und Pflege ein selbstverständliches Anliegen. Auf dem Hochsitz erfordere es Ruhe, Ausdauer und Geduld. Nach innen zu lauschen sei auch im Alltag der Christen nötig, um Gott wahrzunehmen. Halten wir die Augen und Herzen wach für den rechten Augenblick dieser Begegnung, so die Predigerin. Arnold Pöhlker 12 13

8 EIN JAHR DANACH EIN JAHR DANACH Ein neues Zuhause und viele Träume Advent bedeutet Ankunft. Für Majd (28) und seine Frau Israa (22) aus dem Kriegsgebiet Syrien hat das Wort eine besondere Bedeutung. Vor einem Jahr sind sie als Flüchtlinge in Deutschland angekommen. Wie fühlt es sich an, das Leben in Lippe mit seinen Freiheiten, Behörden, Vorschriften und Träumen? Wir begleiteten sie ein Jahr lang in ihrer neuen Heimat. Rückblick: Entsetzliches haben beide in Syrien erlebt. Ständig fielen Bomben. Es wurde geschossen. Autos explodierten. Stunden, oft tagelang gab es keinen Strom und kein Wasser. Krankenhäuser, Majd und Israa mit Sohn Adam Schulen, Wohnungen lagen in Schutt und Asche, erinnert sich Majd. Da gab es nur eins: Die eigene Haut retten. Dafür nahmen sie einen gefährlichen Weg auf sich: auf Schleichpfaden zwischen den Fronten durch das Feuer, im Schlauchboot über das Wasser und zu Fuß durch halb Südosteuropa. Nach fast viermonatiger Odyssee Ankunft in Deutschland. Unterbringung in Übergangswohnheimen. Einzug in eine Notwohnung, die sich im Laufe der Zeit als marode herausstellte. Immerhin ein Dach über dem Kopf. Im August 2014 wurde ihr Sohn Adam im Detmolder Klinikum geboren. Das Asylverfahren zog sich sieben Monate hin. Im Februar diesen Jahres die erfreuliche Nachricht: Sie erhielten das Bleiberecht, bestätigt durch den grünen Pass. Zunächst für drei Jahre. Nun dürfen sie sich frei bewegen. Im Juli finden sie eine neue Wohnung. Jetzt sind sie richtig angekommen. Aber Bürgerkrieg und Terror des Islamischen Staates sind in ihren Köpfen allgegenwärtig. Ein Schicksalsschlag im August: Der Vater von Israa wurde vom IS ermordet, sein Leichnam auf bestialische Weise zugerichtet. Gemeinsam schauen wir auf die grausamen Fotos, die die Familie über Internet erreichten. Trauer, Verzweiflung, Tränen. Angesichts der Bilder, die die Familie immer wieder aufwühlen, empfinden sie es als Glücksfall, in einem friedlichen Land zu leben. Wir sind in Freiheit und Sicherheit, müssen keine Angst mehr haben. Jetzt gibt es eine Zukunft, erklärt Majd. Als er das sagte, atmete er tief durch. Beide danken Deutschland und seinen Bürgern von Herzen für ihre Gastlichkeit und Hilfsbereitschaft. Hier gibt es so viele nette Menschen, die uns freundlich und auf Augenhöhe begegnen. Mit Syrien haben sie längst abgeschlossen. Voller Tatendrang arbeiten beide an ihrem neuen Leben. Aber ihnen ist bewusst, dass der Weg zur Integration kein leichter sein wird. Majd träumt vom Beruf des Automobilkaufmanns, möchte später ein Betriebswirtschafts- Studium anhängen. Der gelernte Buchhalter, der häufig im arabischen Ausland gearbeitet hat, neben Arabisch gut Englisch spricht, will so schnell wie möglich auf eigenen Füßen stehen, nicht auf fremde Hilfe angewiesen sein. Wir möchten hier wie Deutsche leben. Israa möchte Erzieherin werden. Dass der Schlüssel in der sprachlichen Kompetenz liegt, ist für beide keine Frage. Ehrgeizig büffeln sie jeden Tag. Deutsch gefällt mir, allerdings habe ich noch Probleme mit der lateinischen Schreibweise, erklärt Majd. Nach sechs Monaten im Studieninstitut spricht er inzwischen so gut Deutsch, dass wir alle Gespräche in seiner neuen Heimatsprache führen können. Vor einem Jahr war noch Englisch die Brückensprache. Israa besucht zweimal wöchentlich einen VHS-Kurs. Sobald für Adam ein U3-Kitaplatz gefunden ist, wird sie in Deutsch intensiv einsteigen. Ihr Sprachschatz reicht aber schon, um sich im Alltäglichen zu verständigen. Wieso-weshalb-warum? nach dem Fragemuster einer bekannten Kindersendung stillen beide ihren Wissensdurst: über Deutschland, Lippe und vieles mehr. Warum heißt Lippe so? Wieso sind deutsche Kinder so selbstbewusst? Warum gibt es so viel Wald hier? Warum hilft Deutschland so vielen Flüchtlingen? Mit dem Frage-Antwort-Spiel lassen sich sogar die Wartezeiten in Behörden sinnvoll überbrücken, die sich übrigens in dem einen Jahr unserer Begleitung auf stattliche 250 Stunden summiert haben Längst ist aus dem Kontakt des Autors eine Freundschaft entstanden. Die macht es möglich, tiefer gehende Gespräche über die beiderseitigen Kulturen zu führen. Mr. Arnold, Dich und Deine Frau hat uns der Himmel geschickt, sagen sie. Wir sprechen über diesen Himmel : Sie Muslime, wir Christen. Was verbindet uns? Bibel und Koran wollen, dass alle Menschen auf der Welt friedlich zusammenleben und einander helfen, betont Majd. Gemeinsam stellen wir fest, dass es gemeinsame Wurzeln und so manche Übereinstimmung zwischen beiden Religionen gibt: Nächstenliebe, Bewahrung der Schöpfung, Ehrfurcht vor dem Leben. Majd und seine Frau leben ihren Glauben in den Traditionen liberal und modern. Beide hoffen, dass ihr Sohn Adam eines Tages ein Brückenbauer zwischen beiden Kulturen werden wird. Viel möchten sie von der deutschen Kultur erfahren. Ein Besuch im Schloss brachte ihnen die lippische Geschichte näher. Sehr gerne hört der Musikliebhaber Majd klassische Werke von Bach und Beethoven. Es war Majd s Wunsch, das Kirchenmusikfest in der Christuskirche mitzufeiern. Unter den 1000 Besuchern erlebte er 500 Sänger und Musiker und war begeistert. Junger Mann singen sie mal kräftig mit, ermunterte ihn seine Platznachbarin. Ich singe und verstehe mit dem Herzen, war seine Antwort. Die Kontakte zu beiden bringen auch eine Win-win-Situation für den Autor. Viel Hintergründiges ist aus dem Konflikt in Syrien zu erfahren. Ebenso über die Situation der Palästinenser wegen der großelterlichen Wurzeln von Majd. Auch die arabische Kultur ist näher gerückt. Aus Zeitnot oder abends den angebotenen Kaffee abzulehnen, kann die Beziehung etwas stören. Nun wird der extrem Majd paukt Deutsch im Dialog Studieninstitut

9 EIN JAHR DANACH AUS UNSEREN KINDERGÄRTEN AUS UNSEREN KINDERGÄRTEN starke Kaffee mit Wasser verlängert, damit der Autor nächtens auch seine Ruhe findet. An die Ordnung in ihrer neuen Heimat, in der es Betretungsverbote, Vertragspflichten, Hausordnungen und unzählige Regelungen gibt, gewöhnen sich beide langsam. Majd gefällt die Mülltrennung und das nachhaltige Handeln. Es überrascht ihn, dass manche Dienste kostenlos sind. In Syrien konnte man vor dem Krieg auch vieles bekommen, aber nur gegen Bestechung. Cash. Dass die Lebenswirklichkeit in Deutschland weitgehend von Behörden und Bürokratie bestimmt wird, erlebt die junge Familie nahezu täglich. Formulare ausfüllen, Anträge stellen, bis zu 27-seitige(!) Bescheide verstehen, Behörden besuchen, Wartenummern ziehen, Wartezeiten aussitzen damit haben sie sich arrangiert. Doch sie spüren: Selbst engagierte Verwaltungsmitarbeiter, die mit Herz und Empathie Flüchtlingen begegnen, geraten an ihre Grenzen. Da kann es dann mal eine unwirsche Geste oder ein unpassendes Wort geben. Aber das sind Einzelfälle. Bürokratische Hindernisse stecken vor allem im System. Sie erschweren ein unbürokratisches Handeln. Majd und Israa haben erfahren, wie hilfreich ein Behördenbegleiter sein kann, der gemeinsam mit ihnen Wege durch das bürokratische Dickicht sucht. Sobald sie gut Deutsch sprechen, wollen sie zwischen Flüchtlingen und Behörden vermitteln. Arnold Pöhlker Gemeinsam im Interesse der Kinder: Elternarbeit in der Arche Noah 3 (Fn 3) Kinderbildungsgesetz: Die Förderung des Kindes in der Entwicklung seiner Persönlichkeit und die Beratung und Information der Eltern insbesondere in Fragen der Bildung und Erziehung sind Kernaufgaben der Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege. Das pädagogische Personal in den Kindertageseinrichtungen und die Tagespflegepersonen haben den Bildungs- und Erziehungsauftrag im regelmäßigen Dialog mit den Eltern durchzuführen und deren erzieherische Entscheidungen zu achten. So steht es sehr sachlich und offiziell im Kinderbildungsgesetz des Landes NRW. Was hier so nüchtern aufgeschrieben und verordnet wurde, ist ein wichtiger Bestandteil der alltäglichen Bildungsarbeit in unserer Kita. Eltern sind die wichtigsten Partner unserer Kita, da wir unsere Arbeit im Auftrag der Eltern erfüllen. Durch eine gelebte Erziehungspartnerschaft können beide zur Förderung des Kindes beitragen. Das Kinderbildungsgesetz Stärkung bei der gemeinsamen Gartenarbeit stellt deshalb bewusst den Elternwillen in den Vordergrund. Die Verantwortung bei der Erziehung der Kinder liegt weiterhin bei den Eltern. Die Erziehung sollte gemeinschaftlich von Eltern und Erzieherinnen und Erziehern wahrgenommen werden. Uns ist eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern wichtig. Die Eltern sollen wissen, was wir tun. Wir wünschen uns einen offenen, respektvollen Umgang miteinander. Wir nehmen die Eltern ernst. Wir bieten den Eltern Elternbesuche in der Gruppe, pädagogische Einzelgespräche, regelmäßige Elternsprechtage, Elternabende, Väter Aktionen, Mitwirkung im Elternbeirat und regelmäßige Elternratstreffen und Gesprächsbereitschaft. Bei den Eltern freuen wir uns über Mitwirkung, Planung und Durchführung von Aktivitäten, Vertrauen und Offenheit, Bereitschaft zum Gespräch, einen aufgeschlossenen Elternbeirat als Bindeglied zwischen Kindergarten und Eltern, Anregungen, Meinungen Lob und Kritik, Interesse an unserer Arbeit mit den Kindern. Gemeinsame Aktionen mit den Familien fördern den Kontakt und die Zusammenarbeit mit den Familien. In der letzten Zeit gab es zum Beispiel ein gemeinsames Drachensteigen lassen, das Laternenbasteln mit Vätern und ihren Kindern und ein Basteln von Laternen am Nachmittag mit den Familien der Kinder unter drei Jahren. Dabei wurde gemeinsam Abendbrot Elternaktion Drachensteigen bzw. Kuchen gegessen und anschließend wurden die Laternen gebastelt. Es kam so manches Basteltalent der Väter und Mütter zum Vorschein. Eltern helfen uns auch Kosten zu sparen. Dies ist in der heutigen Zeit sehr wichtig. Zwei Mal im Jahr unterstützen die Eltern uns dabei, unser Außenspielgelände zu pflegen und zu erhalten. Beim gemeinsamen Arbeiten von Eltern, Kindern und Erzieherinnen kommt es zu tollen Gesprächen und sehr netten intensiven Kontakten. Das gemeinsame Tun macht Spaß und man sieht am Ende eines solchen Einsatzes ein gemeinsames Ergebnis seiner Arbeit. Dies schafft ein Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen Eltern und Erziehern. Ein nächstes gemeinsames Ziel ist in unserer Kita die Neuausstattung unseres Ruheraumes mit Möbeln und Materialien. Für dieses Vorhaben machen sich Eltern und Erzieherinnen gemeinsam auf den Weg, um an Geld dafür zu gelangen. Es gibt dazu bereits sehr tolle Ideen der Eltern und die ersten Aktionen werden noch in diesem Jahr durchgeführt. Wir als Kita freuen uns über die tollen Familien, die wir haben. Eine gute vertrauensvolle Zusammenarbeit macht allen Spaß und bereichert die Arbeit. Bei allem geht es um das Wichtigste: das Wohl des einzelnen Kindes. Wir sind die Anwälte der Kinder, sie stehen im Vordergrund unseres Tuns. Thomas Schäpe Laternenbasteln mit Vätern 16 17

10 GEMEINDEWANDERUNGEN IN EIGENER SACHE MEDITATION Wanderjahr Wanderungen von März bis November Neunmal zog es die Gemeindewanderer zwischen März und November ins Grüne. Selbst Regen und Hitze konnten die Gruppe nicht davon abhalten. 25 Wanderer nahmen die sorgfältig ausgearbeiteten Wege unter ihre Füße. Anlaufstellen waren Orte in der näheren Umgebung, Kaffeetrinken im Haxtergrund Wanderung von Heesten nach Ottenhausen: am Heubach aber auch etwas fernere Ziele, die mit dem Bus angefahren wurden. Beispielsweise ging es auf Schusters Rappen über die ehemalige Bahntrasse nach Nessenberg, von dort nach Wöbbel und mit dem Touristenbus zurück. Nachhaltig in Erinnerung blieb ein Ausflug ins Paderborner Land mit einer Wande- Kaffeetrinken im Haxtergrund rung vom Schloss Hamborn über den alten Pilgerweg zum Haxtergrund. Ein Bild von einer herrlichen Herbstlandschaft bot sich auf dem Weg nach Ottenhausen. Da machte es nichts, dass der geplante Planwagen für die Rückfahrt nicht zur Verfügung stand. Spontan wurde umdisponiert. Wie immer wurde bei allen Wanderungen Rast gemacht, um mit Kaffee und Kuchen den Energiehaushalt wieder aufzufüllen. Ausklang dann im November: Eine kürzere Tour, dafür umso ergiebiger mundete das lippische Nationalgericht Pickert (nach Spezialrezept des fleißigen Küchenteams). Das Wanderteam bedankt sich bei allen, die fröhlich und engagiert mitgemacht haben. Im März 2016 geht die Wandergruppe wieder auf Achse. Elfriede Haase und Betti Ringwelske Schloss Hamborn mit Pilgerweg Schloss Hamborn mit Pilgerweg Unser Gemeindebrief Gemeinde-er-leben ein Spendenaufruf Vielen Dank an die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer und Austräger, die das gesamte Jahr über jeden Monat im Einsatz sind. Egal bei welchen Temperaturen und egal bei welcher Wetterlage. Hauptsache, die Gemeinde hat wieder pünktlich zum Anfang des neuen Monats das neue Heft im Briefkasten liegen. Damit sich alle informieren können: über das, was gewesen ist und das, was in nächster Zeit in der Gemeinde erlebt werden kann. Vielen Dank an die ehrenamtlichen Korrekturleser und Layouter, die jeden Monat neu mit scharfem Blick die Schreibfehler und ästhetischen Ungereimtheiten beseitigen. Die so dafür sorgen, dass das schöne knallgelbe Heft Seite für Seite im richtigen Blickwinkel präsentiert, was wichtig ist in unserer Gemeinde. Und vielen Dank an die ehrenamtlichen Fotografen und Reporter. Die sich die Zeit nehmen, zu Veranstaltungen zu gehen, um dann detailliert berichten zu können. Die ihre technische Ausrüstung der Gemeinde zur Verfügung stellen, damit wir alle diese vielen gelungenen Fotos bewundern können. Vielen Dank, denn ohne Sie alle wäre ein solcher Gemeindebrief nicht möglich. Ein Gemeindebrief, auf den wir zu Recht stolz sein dürfen der aber auch Geld kostet. Deshalb freuen wir uns über Ihre zahlreichen Spenden im beiliegenden Umschlag. Diesen können Sie gerne bei den Kirchenältesten und im Gemeindebüro abgeben. Damit auch im Jahr 2016 alle in unserer Gemeinde umfassend informiert sind. Pfarrerin Irmela Lutterjohann-Zizelmann Anders gesagt WEIHNACHTEN Einer hat in der Nacht die Welt auf den Kopf gestellt. Unten wird oben, dunkel wird hell, Schattengestalten sind mittendrin, Könige knien vor einem Kind. Einer verschenkt sich selber an den anderen. Leuchtende Augen erhellen den Raum. Das Leben: ein Festmahl, an dem jeder sich satt essen kann. Himmel auf Erden, sagt einer und hebt lächelnd das Glas. TINA WILLMS Grafik: Pfeifer 18 19

11 KINDER UND JUGEND KINDER UND JUGEND Katechumenenfreizeit Bad Driburg im Herbst Freitagmorgen neun Uhr Bahnhof Horn...eine Gruppe hochmotivierter Katechumenen machte sich auf die lange Reise ins weit entfernte Bad Driburg, um dort ihren kommenden Vorstellungsgottesdienst vorzubereiten. Begleitet wurden sie dabei von einigen Neuteamern und erfahrenen Fachkräften (wie anders sollte man alte Hasen in Sachen Kennenlernfreizeiten nennen! Man wird sie einfach nicht los! ;) ) Gerade die kreativen Fähig- und Fertigkeiten waren von den Katechumenen gefordert. Erstaunliche Talente kamen u.a. bei der Gestaltung der eigenen Kerze mit den individuellen Hobbies oder bei Kohlezeichnungen Der Stadt auf dem Berg zu Tage. Die kreativen Ergebnisse konnten im Vorstellungsgottesdienst bewundert werden. Im Spätprogramm konnte dann zwischen Action oder blutrünstigen Taten gewählt werden. Sprich, entweder konnten die noch vorhandenen Energien bei einer Runde Knick Lichtfußball abgearbeitet werden oder bei einer Runde Werwölfe sollte sich niemand bei illegalen Taten erwischen lassen. Nach dem Tagesabschluss ging es dann Richtung Nachtruhe. Einige Gestalten hatten es mit der Nachtruhe noch nicht so ganz verstanden und lie- ßen die Narren und Zauberer bis weit nach Mitternacht ihr Unwesen treiben. Am Samstag wurde dann noch ausgiebig für den Vorstellungsgottesdienst geprobt, damit dieser möglichst ohne Probleme über die Bühne gebracht werden konnte. (Was dann ja auch der Fall war.) Viel zu schnell musste schon wieder die Heimreise angetreten werden. Na, dann bis zum nächsten Mal?! Angela Meier In der 2. Weihnachtsferienwoche vom 2. Januar bis zum 6. Januar 2016 findet im Haus der Jugend Alte Post ein Theaterworkshop zum Thema Mut statt. ÎÎ ÎÎ ÎÎ ÎÎ Was ist eigentlich Mut? Wozu braucht man ihn? Wann wart ihr besonders mutig? Sind Helden in Fernsehen und Co. wirklich immer mutig? Aus euren Ideen und Erlebnissen dazu entwickeln wir gemeinsam mit einer Boys only Zutritt nur für Jungs Im Dezember und Januar treffen wir uns am Donnerstag, 10. Dezember 2015 und 21. Januar 2016 jeweils von bis Uhr im Gemeindehaus Kindertheater Mut tut Gut Theaterpädagogin euer Theaterstück. Dabei könnt ihr euer Schauspieltalent zeigen, neue Rollen ausprobieren, euch verkleiden, das Bühnenbild gestalten... Bei allem steht der Spaß im Vordergrund. Der abschließende Höhepunkt ist dann die Aufführung vor Publikum am Mittwoch. Mitmachen können Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren - egal ob mit oder ohne Theatererfahrung. Treffpunkt ist jeweils von 9.00 Uhr bis Uhr die Alte Post in Horn. Am Mittwoch findet dann ab Uhr die Präsentation statt. Der Teilnehmerbetrag beträgt 20 und ist bei der Anmeldung zu entrichten (für etwaige Fragen Tel.: ). Die schriftliche Anmeldung ist ab Mittwoch, dem 18. November 2015 im Haus der Jugend Alte Post, Bahnhofstr. 2 in Horn möglich. Anmeldezeiten: mittwochs und donnerstags von Uhr bis Uhr und dienstags, donnerstags und freitags von Uhr bis Uhr Anmeldeschluss: 16. Dezember 2015 oder eher, wenn die Plätze vorher voll sind. Auf ein spaßreiches Miteinander! Claudia Voltjes Schulkindergruppe Die Kindergruppe macht bis zum 15. Januar 2016 Winterferien! 18. Januar Schnee ist da!? Egal, ob es draußen geschneit hat, heute wollen wir gemeinsam schneeige Dinge herstellen. 25. Januar Leckeres zum Erwärmen Draußen ist es kalt und wir wollen Kleinigkeiten herstellen und probieren, die uns zumindest von innen wärmen sollen! 20 21

12 KINDER UND JUGEND KINDER UND JUGEND Let`s do it the swedish way Dieses Jahr fange ich mal mit dem GROSSEN Danke an. Es war eine tolle chillige Freizeit (Zitat aus der Abendabschlussrunde)! Das fanden alle! Deshalb das Lob an alle Teamer. Es macht einfach Spaß mit solchen Leuten wie euch zusammenzuarbeiten (Zitat aus der Abendabschlussrunde), selbst bei Teil- oder Ganzausfällen der Hauptamtlichen läuft alles wie am Schnürchen... Glücklicherweise durften wir bei Sonne Kanufahren, während in Deutschland der erste Schnee fiel. Wie jedes Jahr im Herbst, fiel also eine Horde Konfirmanden nein halt: eine Horde Konfirmanden und Ex Konfirmanden in Haus Sörgården in Kyrkekvarn ein. Auf dem Programm stand natürlich, wie schon erwähnt, das Kanufahren. Während der ersten Tour kam es dann leider zu Verlusten. Eine Bootsbesatzung wollte unbedingt die Temperatur des Tidan testen... doch die Gekenterten waren dank Ja, wir waren dabei! ausgebildetem Fachpersonals schnell auf dem Weg ins trockne warme Zuhause. Mit Hilfe von heißem Tee und Kakao war der Test schnell vergessen. Bedingt durch das schöne Wetter konnten die Fußball- oder Footballqualitäten aller Beteiligten ausgiebig ausprobiert werden, ohne dass die sportlichen Aktivitäten im Schlamm endeten. Gut, bei Capture the flag gab es bei der ü30 Fraktion einige mehr oder weniger schmerzhafte Verluste... Der von uns besuchte Gottesdienst wurde von schwedischen Konfirmanden gestaltet. Hier wären allgemeine Schwedischkenntnisse gut zu gebrauchen gewesen. Die Unterschiede zwischen schwedischem und deutschem Schulsystem wurden dann beim traditionellen Besuch des Deutschunterrichtes der Schule vor Ort erkundet. Natürlich durfte auch ein Besuch im Tändsticksmuseet in Jönköping nicht fehlen, anschließend konnten dann die mitgebrachten Kronen unter die Leute gebracht werden. Aufbewahren lohnt nicht, denn bis 2017 findet ein kompletter Austausch der Scheine und Münzen statt. Na dann: Shop till you drop Zusätzlich durften sich die Konfirmanden auch noch mit vielen inhaltlichen Themen, Spielen und Übungen beschäftigen. Viel zu schnell kam dann wieder der Großputz und das Aufräumen und die anschließende Heimreise. Se dig i 2016 i sverige! Angela Meier Sportliche Aktivitäten Achtung aufgepasst! Achtung Fahnenjagd! Bitte recht freundlich! Die Zähne sind sauber

13 WIR STELLEN VOR - DARINA TWEESMANN WIR STELLEN VOR - DARINA TWEESMANN Ein Wow-Effekt muss durchs Publikum gehen Auch wenn Darina Tweesmann mit ihren Theaterstücken, die sie seit 25 Jahren im Ev. Gemeindehaus in Bad Meinberg inszeniert oder in denen sie mitspielt (oder auch beides macht), meistens die Lachmuskeln reizen möchte: Sie mag es nicht nur komödienhaft-lustig. Ebenso wichtig ist ihr ein ernster Hintergrund wie beim aktuellen Stück Chat-Set, wo der Unterschied zwischen Kommunikation von Angesicht zu Angesicht und anonym im Internet deutlich wird. Mit dem Theater auf einer kirchlichen Bühne verbindet Darina Tweesmann eine komplexere Beziehung. Die 63-jährige wuchs in der Slowakei auf. Schon als Kind faszinierte sie Poesie und Prosa. Das Talent hatte sie von ihren Eltern. Die vermittelten ihr auch die Liebe zur Musik. Bei uns gab s kein Fernsehen. Wir haben unser Kulturprogramm selber gestaltet. Es wurde oft gesungen, häufig hörten wir Erzählungen. Wie selbstverständlich erfuhren wir dabei viel Geborgenheit, erinnert sie sich. Schon früh rezitierte sie Prosawerke in Gruppen und vor Publikum. Ihren ersten größeren Theaterauftritt hatte sie im Amateurtheater von Pochov. Daraus folgte der Pusch, in den folgenden Jahren an ihrer Spielkunst zu arbeiten, sie zu verfeinern und zu perfektionieren. Bald ließen Theaterpreise, darunter sogar ein großer nationaler, nicht lange auf sich warten. Neben dem Theater sorgte sie erfolgreich mit Volleyball und Tennis für sportliche Fitness. Diätassistentin wurde sie, durch Heirat 1980 mit ihrem Mann Kurt kam sie nach Lippe. Zwei Kinder wurden geboren. Über Claudia Voltjes fand sie den Weg zum Jugendtheater in der Ev. Kirchengemeinde Bad Meinberg. Anfangs in kleineren Weihnachts-Aufführungen bei ökumenischen Adventsfeiern. Das war Sieben Jahre später wurden im Gemeindebrief Schauspieler gesucht. Sie kam, sah und machte mit. Der Anfang beflügelte sie. Fortan malte sie sich aus, was alles auf der Bühne lebendig werden kann. Ich habe sozusagen mit den Augen geklaut. Daraus hat sich in ihrer Gedankenwelt und später in der Realität eine Theaterkultur entwickelt, die sie heute so umschreibt: Wenn der Vorhang aufgeht, muss ein Wow-Effekt durchs Publikum gehen. Kennt sie Lampenfieber? Als Schauspielerin weniger, erklärt sie. Deutlich höher sei das Bühnenphänomen, wenn sie in die Nur - Rolle einer Regisseurin und Dramaturgin schlüpfe. Aber ich setze auf mein Ensemble, habe viel Vertrauen. Wenn wir auch nicht zu den aktivsten Bühnen gehören, so haben wir doch manches Gemeinsame in den 25 Jahren erlebt. Dabei seien vor allem viele eigene Gedanken und Initiativen von den Einzelnen auf die Bühne gebracht worden wie beim ersten Stück Hochzeitstag mit Hindernissen. Oder später beim Hemd des Glücklichen, eine erste größere Aufführung im Gemeindehaus, die einen festen Platz in ihren Erinnerungen hat. Sprachliches Vermögen, Aktionen und überhaupt das ganze Drumherum auf der Bühne fesseln die Hobbykünstlerin geradezu leidenschaftlich. Meist verfolgt sie die Aufführung kurz vor der Premiere auch in ihrem nächtlichen Schlaf. Und dann ist es wieder da, das Lampenfieber, das nicht nur diejenigen erfasst, die auf den Brettern der Welt stehen, sondern auch die, die hinter der Bühne agieren. Wenn auch der Vorlauf einer neuen Inszenierung anfangs eher locker vonstatten geht: Dem Zufall überlässt Darina Tweesmann von vornherein nichts. Alles ist perfekt durchdacht. Erste Lesestunden. Aussuchen, wer welche Rolle spielen kann und möchte. Erstes Anspielen. Es folgen Proben mit zunehmender Intensität. Ab der zweiten Septemberwoche beginnt die heiße Phase. Was dann folgt, bedeutet auch für Amateure harte Arbeit. Zumeist jedenfalls. Kurz vor der Premiere nehmen die Proben schon mal drei Stunden am Stück in der Woche in Anspruch. Natürlich haben Beruf, Familie und Gesundheit bei jedem Mitwirkenden Vorrang vor Darina Tweesmann als Cassandra im Stück Nichts als Kuddelmuddel zusammen mit Kristina Göder und Esther Krause dem Theaterspielen. Interesse und die Zeit müssen sich im Geben und Nehmen zwischen beiden Extremen einspielen, weiß die Jubilarin. Als Regisseurin ist für sie nicht nur das dramaturgisch wichtige Zusammenwirken des Ensembles wichtig. Zur Bühne gehört auch die passende Kulisse. Mal sachlich-kühl-modern. Vielleicht mit leicht erotisierenden, dann die Hemmungen überdeckenden Lichteffekten (siehe Chat-Set ). Übrigens perfekt rübergebracht im Bühnenbild von Marcus Hanning und Event technisch durch Stephan Lahr. Ein anderes Mal lila, mystisch, geheimnisumwittert wie beim Stück Nichts als Kuddelmuddel vergangenes Jahr. Wichtig sei auf der Bühne die Situationskomik, was der Einzelne aus seiner Rolle macht. Daraus entstehe Theater im Theater und nicht selten dann ein Gefühlschaos. Arnold Pöhlker Nachsatz: Darina Tweesmann hat selbst einen Migrationshintergrund. Was rät sie Flüchtlingen, die bleiben wollen? Zur Integration gehöre als erster Schritt unbedingt die Beherrschung der deutschen Sprache. Außerdem solle man sein Leben so schnell wie möglich aktiv in die Hand nehmen, Initiative ergreifen, seine Fähigkeiten einbringen. Auf materielle fremde Hilfe dürfe man auf Dauer nicht setzen

14 FAMILIENNACHRICHTEN FAMILIENNACHRICHTEN TELEFONNUMMERN Geburtstage im Dezember Hilde Link (82) Georg Stritzke (89) Johannes Schumacher (76) Ursula Rossol (81) Arnold Weber (79) Klaus Blechner (73) Ingeborg Böddeker (87) Waltraud Hagedorn (80) Helga Schmeichel (77) Herbert Beine (71) Susanne Manstein (78) Erich Dirks (79) Elli Wolske (79) Manfred Buschmann (73) Fritz Jeske (76) Christina Brand (77) Horst Schoder (77) Olga Pähler (91) Rolf Harte (74) Egon Kowalke (87) Marga Becker (96) Inge Harter (73) Susanna Krantz (88) Silvia Bonse (79) Sieglinde Volkmann (75) Karl-Heinz Ruth (88) Edith Kutzpiol (84) Luitgard Klarholz (84) Annemarie Frank (78) Brigitte Will (86) Walter Kolbe (73) Horst Burmester (80) Helga König (77) Wilfried Wächter (80) Albert Sisenop (79) Frieda Engelleiter (96) Wolfgang Heitkämper (70) Christa Schürmann (77) Regine Fischer (73) Edeltraud Högerle (76) Heinz-Dieter Polaschek (74) Christel Meier (78) Erika Reiling (89) Heinrich Altemeier (86) Hildegard Günther (88) Renate Kaiser (76) Adolf Sturhann (86) Hildegard Vorndamme (87) Rosemarie Koch (81) Jürgen Bertling-Münzner (71) Renate Murjahn (73) Sigrid Schumacher (75) Barbara Kastenbein (71) Christel Winkel (71) Geburtstage im Januar Anneliese Halgmann (86) Erich Dohm (82) Christel Klaas (80) Rolf Wißmann (72) Luise Büschenfeld (89) Werner Stemm (76) Ruth Nolte (78) Hubert Horst (74) Anita Martens (70) Marianne Templin (86) Ursula Engler (81) Elsbeth Kuhlemann (82) Liesel Schlingmann (82) Irmgard Erbe (85) Walter Schmeichel (73) Johanne Keiser (78) Ursula Ostmann (78) Elsa Maywald (100) Friedhelm Altemeier (76) Horst Braunsdorf (87) Hilde Lükemeier (93) Charlotte Dresbeimdieke (94) Hannelore Borgart (84) Klaus König (76) Erika Hellwig (75) Dora Köhne (89) Ursula Dickewied (87) Günther Schott (83) Magdalene Geilfuß (93) Renate Mayr (71) Ingrid Stork (71) Irmgard Lesemann (83) Inge Ostmann (81) Dietrich Schäfermeier (72) Friedhelm Bierbaum (71) Gertrude Hepp (90) Renate Watermann (83) Rolf Meiercord (76) Dagmar Lezius (73) Herbert Diekmann (89) Günther Fellenberg (80) Gerda Kynast (86) Dorothea Jürgensen (77) Joachim Clemens (70) Kurt Klarholz (90) Hildegard Vorndamme (87) Heinrich Kottmann (85) Christa Saak (79) Mechthild Diekmann (73) Bernd-Reiner Nitze (72) Erika Schmeichel (72) Albrecht Sprenger (72) Eva Mühl (78) Ursula Leusch (78) Hannelore Weber (81) Anneliese Schwarz (93) Ortrud Woggon (86) Renate Skowronski (80) Gerda Weber (97) Wir gratulieren allen Gemeindegliedern, die im Dezeember und Januar Geburtstag haben. 139 Gemeindeglieder werden 70 Jahre und älter. Davon sind hier 113 mit Namen und Geburtstag genannt. Widerspruchsrecht siehe unter Impressum! Kollekten Sonntag, Lip. Bibelgesellschaft 57,09 Sonntag, Herberge zur Heimat 99,74 Sonntag, Katechumenenarbeit 148,44 Sonntag, Norddeutsche Mission 22,25 Die Sammlungen im Klingelbeutel für diak. Aufgaben vom bis betrugen 182,48 Monatsspruch Januar 2016: 2. Timotheus 2, 7 Taufen Paulina Pflugner, Hamelner Str. 111 Verstorbene Ruth Schipkowski, geb. Fischer (85), Lärchenweg 6 Christel Erich Küllmer (77), Lärchenweg 6 Christa Vetter, geb. Winter (76), Beethovenweg 39 Berta Rösch, geb. Tölle (87), Gartenstr. 22 Adelheid Meier, geb. Gottschlich (89), Gartenstr. 22 Gertrud Schiffkowski, geb. Grenda (102), Parkstr. 43 Wilhelm Ahrens (94), Parkstr. 63 Pfarrbezirk Nord Pfarrerin Irmela Lutterjohann-Zizelmann Karlsbader Str lutterjohann-zizelmann@meinekirche.info Pfarrbezirk Süd Pfarrer Matthias Zizelmann Karlsbader Str matthias.zizelmann@meinekirche.info Kirchenvorstandsvorsitz Karin Riesenberg Gemeindebüro Brunnenstr. 43 Fax Helga Röhne helga.roehne@meinekirche.info Ingrid Wilke ingrid.wilke@meinekirche.info Öffnungszeiten: Mo - Fr von Uhr bis Uhr Do zusätzlich von Uhr bis Uhr Jugendmitarbeiterin Angela Meier angela.meier@meinekirche.info Kirchenmusiker Arnold Fehlberg, Lärchenweg Küster (Anfrage über Gemeindebüro) Ge meindebücherei Am Müllerberg 2 Kindergarten Arche Noah Am Müllerberg 4 Leiter: Thomas Schäpe arche.noah@meinekirche.info Tagesstätte Regenbogen Karlsbader Str. 14 Leiterin: Christiane Stritzke kita.regenbogen@meinekirche.info Diakonie Ambulant Brunnenstr. 106 diakonie.ambulant@meinekirche.info Haus der Jugend Alte Post Homepage der Kirchengemeinde

15 GOTTESDIENSTE IN DER WEIHNACHTSZEIT (1. Advent) 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pastor Zizelmann mit Flötenkreis Kollekte: Brot für die Welt (Samstag) Uhr: Kinderkirche (mit Frühstück) im Gemeindehaus zur Vorbereitung auf das Tauffest (Seite 5) (2. Advent) 9.30 Uhr: Gottesdienst zur Tauferinnerung, Pastorin Lutterjohann-Zizelmann und Kindergottesdienstteam, mit Taufen (Seite 5) Kollekte: Kindergottesdienst (3. Advent) Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Zizelmann und Gospelchor Kollekte: kirchl. Arbeit in Südafrika (4. Advent) 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Generalprobe Krippenspiel der Kindertheatergruppe, Pastorin Lutterjohann-Zizelmann Kollekte: Kitas Arche Noah und Regenbogen (Seite 7) Kirchbus Wer mit dem Kirchbus gefahren werden möchte, meldet sich bis spätestens Freitag zwischen und Uhr im Gemeindebüro (Tel ) (Heiligabend) Uhr: Christvesper mit Krippenspiel der Kindertheatergruppe, Pastorin Lutterjohann-Zizelmann (Seite 7) Uhr: Gottesdienst zum Heiligen Abend, Pastorin Lutterjohann-Zizelmann und Posaunenchor Uhr: Christnachtsgottesdienst, Pastor Zizelmann Kollekte: Brot für die Welt (1. Weihnachtstag) 9.30 Uhr: Festgottesdienst, Pastorin Lutterjohann-Zizelmann und Posaunenchor Kollekte: Brot für die Welt (2. Weihnachtstag) 9.30 Uhr: Festgottesdienst, Pastorin Stork und Gospelchor Kollekte: Brot für die Welt (1. So. nach Weihnachten) Uhr: zentraler Gottesdienst in Leopoldstal, Pastorin Schulz (Altjahrsabend - Silvester) Uhr: Jahresabschlussgottesdienst mit Abendmahl, Pastorin Lutterjohann-Zizelmann Kollekte: Kirchenmusik (Neujahr) Uhr: zentraler Gottesdienst in Bad Meinberg, Pastor Zizelmann Kollekte: gemeinsame Konfirmandenprojekte (2. So. nach Weihnachten) Uhr: gemeinsamer Gottesdienst in Horn, Pastorin Stork (1. So. nach Epiphanias) Uhr: Gottesdienst im Gemeindehaus, Pastor Zizelmann Kollekte: Deutsche Ev. Allianz (Letzter So. nach Epiphanias) 9.30 Uhr: Gottesdienst im Gemeindehaus, Pastor Zizelmann Kollekte: Kirchl Arbeit in Ungarn (Septuagesimae) 9.30 Uhr: Familiengottesdienst im Gemeindehaus, Pastorin Lutterjohann-Zizelmann mit Kindern und Mitarbeiterinnen der Kindergärten Arche Noah, Regenbogen und Südholzweg in Horn Kollekte: Religionspädagogische Arbeit in den Kitas (Sexagesimae) 9.30 Uhr: Gottesdienst im Gemeindehaus, Pastor Zizelmann und Posaunenchor Kollekte: Posaunenchor

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