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1 News: Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht Dezember/ Schauen Sie den Videobeitrag an und beantworten Sie die Fragen. 1. Wo darf ein Flüchtling, gemäss Abkommen von Dublin, Asyl beantragen? 2. Wozu unterzeichnete Simonetta Sommaruga in Rom ein Polizeiabkommen? Nennen Sie zwei Gründe. 3. Was passiert, wenn ein Flüchtling in der Schweiz aufgegriffen wird und dieser bereits in einem anderen europäischen Land um Asyl ersucht hat? 4. Worin besteht das Problem der Rückschaffungen? 5. Was tun Flüchtlinge, die nach Italien zurückgeschafft wurden? 6. Welche Vorschläge machen Toni Brunner (SVP) und Ueli Leuenberger (Grüne) zur Lösung des Problems? Bis vor 20 Jahren war Lampedusa nur als Geheimtipp für sonnenhungrige Feriengäste bekannt. Seit einigen Jahren wird Europas südlichster Punkt jedoch auch von Menschen aufgesucht, die von einer viel banaleren Art des Hungers getrieben sind. Und sie flüchten vor Kriegen: Am meisten Flüchtlinge kamen im August und September aus Syrien. Lampedusa (Archivbild: AFP)

2 News: Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht Dezember/2013 Auf der 20 Quadratkilometer grossen Insel tummeln sich im Sommer normalerweise wohlhabende Touristen, die das Meer, die Sonne und die Freundlichkeit der 5'000 Bewohner des Eilands geniessen möchten. Der Tourismus ist die einzige Einnahmequelle der dürren Insel, die ab 1872 für ein paar Jahre als Strafkolonie genutzt worden war. Doch das Image Lampedusas als Ferienparadies ist längst wegen der Masseneinwanderung afrikanischer Migranten dahin. Für diese bedeutet Lampedusa das Eingangstor zur Festung Europa. Am meisten Flüchtlinge kamen aus Syrien Von Lampedusa aus sind es nur 150 Kilometer nach Tunesien und 300 nach Libyen. Allein aus dem ehemaligen Reich des getöteten Machthabers Muammar al-ghadafi sind im Jahr 2013 rund 30'000 Flüchtlinge in Süditalien eingetroffen. 11'686 davon erreichten Lampedusa und die nahe liegende Insel Pantelleria, wie aus Berichten des italienischen Innenministeriums hervorgeht. Der Flüchtlingsstrom hat in den Monaten August und September 2013 rasant zugenommen. 16'000 Menschen kamen aufgrund der idealen Wetterbedingungen in diesen Wochen auf dem östlichen Sizilien sowie auf Lampedusa an. Bei den Migranten, die in diesen beiden Monaten Italien erreicht haben, zählte man 7'557 Menschen aus dem Bürgerkriegsland Syrien. Aus Eritrea kamen 7'504, aus Somalia 2'946. Jeder dritte Flüchtling auf Lampedusa hofft auf Asyl in Italien wurden in Italien 17'352 Asylanträge eingereicht. Bild: Keystone 2'000 Dollar als Mindestpreis für die vermeintliche Fahrt ins Glück Die Migrationswelle in Richtung Süditalien wird von libyschen Schlepperbanden mit guten Verbindungen zur sizilianischen Mafia organisiert. Die meisten afrikanischen Migranten, die auf der Flucht vor Hunger und Krieg nach Europa wollen, warten Wochen, oft sogar Monate in Flüchtlingslagern in Libyen, um nach Italien zu reisen. 2'000 Dollar ist der Mindestpreis für die Überfahrt. Bei schlechten Wetterbedingungen, bei denen grössere Boote eingesetzt werden müssen, können sich die Preise verdoppeln, wie aus Berichten von Überlebenden hervorgeht. Organisiert werden die Überfahrten von ehemaligen Soldaten des Ghadhafi-Regimes, die jetzt nach dem Bürgerkrieg aus der Not der Verzweifelten Kapital schlagen. 17'000 Todesopfer in den letzten zehn Jahren Die Schlepper können sich auf dem libyschen Gebiet mehr oder weniger frei bewegen und verfügen über ein gut organisiertes Netz, um an der Küste Tunesiens grosse Fischerboote aufzutreiben. Die oftmals notdürftig hergerichteten Boote werden dann zur Abfahrt in den nördlichen Teil Libyens gebracht. Die meisten Boote starten aus den libyschen Ortschaften Misurata, Zwara und Zliten. Hier werden die Migranten versammelt, die oft tagelang auf den Stränden auf die Abreise warten müssen. Aus Zliten dürften auch jene rund 500 Migranten abgefahren sein, von denen über 300 anfangs Oktober 2013 vor Lampedusa den Tod fanden. Ein ähnliches Schicksal haben nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Fortress Europa auch rund 17'000 andere Flüchtlinge erlitten, die in den vergangenen zehn Jahren bei versuchten Überfahrten im Mittelmeerraum ums Leben gekommen sind. gekürzt und aktualisiert, 8. Oktober 2013 Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen. 7. Woher stammen die Flüchtlinge? Nennen Sie die Länder. Suchen Sie diese auf der politischen Weltkarte im Lehrmittel.

3 News: Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht Dezember/ Die Überfahrt kostet rund 2'000 Dollar. Wer organisiert diese Überfahrten? 9. Wie viele Menschen fanden in den letzten 10 Jahren bei versuchten Überfahrten im Mittelmeer den Tod? Suchen Sie mit Hilfe der Kapitelstruktur: 10. Was versteht man unter dem Begriff «Migration»? 11. In welche zwei Hauptkategorien lassen sich Migranten einteilen? 12. Es gibt aus wirtschaftlicher Sicht auch erwünschte Migration. Nennen Sie zwei Beispiele. 13. Zeichnen Sie auf der politischen Europakarte im Lehrmittel die Insel Lampedusa ein und erläutern Sie kurz, weshalb gerade diese Insel von Flüchtlingen angesteuert wird.

4 News: Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht Dezember/ Erklären Sie mit Hilfe des Lehrmittels die Begriffe: en und en. 15. Betrachten Sie die Bilder. Ordnen Sie jedem Bild eine passende Überschrift zu. Wählen Sie aus den unten stehenden Vorschlägen aus. Kreuzen Sie oder an. Verstädterung, Kinderarbeit, Militärische Machtdemonstration, Verlockung, Keine freie Meinungsäusserung, Integration, Wassermangel, Folter, Nahrungsmittelknappheit Autoritäre Regimes nutzen ihre Armeen, um politischen Widerstand in der Bevölkerung gewaltsam zu unterdrücken und die eigene Herrschaft zu erhalten. Millionen von Kindern werden in Ländern der Dritten Welt als billige oder kostenlose Arbeitskräfte eingesetzt. Ihre beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten sind eingeschränkt. Der Landbevölkerung fehlt die Lebensgrundlage. In der Grossstadt erhoffen sich viele ein besseres Leben. Erfüllt sich dies nicht, ziehen die Menschen weiter in andere Staaten. In totalitären Staaten wird Widerspruch gegen die herrschende Staatsmeinung kaum geduldet. Demonstrationen werden oft mit Gewalt aufgelöst.

5 News: Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht Dezember/2013 Dürren sind die Folge des Zusammenbruchs natürlicher Wasserkreisläufe. Durch Übernutzung von Grundwasserreserven wird die Verwüstung zunehmen. Tourismus und Fernsehen sind für die Bevölkerung von Entwicklungsländern die wichtigsten Berührungspunkte mit der westlichen Welt. Der Reichtum wird sichtbar. Zu den schlimmsten Formen der Menschenverachtung gehört die Folter. Die Angst davor wird von totalitären Regimes bewusst geschürt, um Oppositionelle einzuschüchtern. Weltweit leiden eine Milliarde Menschen an Hunger. Drei Viertel davon sind Kinder. Jeden Tag sterben Tausende an den Folgen von Hunger und Mangelernährung. Die Akzeptanz der einheimischen Bevölkerung und die Einwanderungsgesetze spielen eine wichtige Rolle in Bezug auf die Attraktivität des Zufluchtslandes. Bildquelle: Bundesamt für Flüchtlinge (BFF); Bildkommentarheft, Amnesty International

6 Ein Flüchtling kann nur in dem Land Asyl beantragen, wo er zuerst ankommt.

7 Polizeieinheiten aus der Schweiz und aus Italien können gemeinsame Observationen und Patrouillen im Grenzgebiet durchführen. Das Schlepperwesen und die transnationale Kriminalität können besser bekämpft werden. Es erfolgt eine Rückschaffung in das Land, in dem er als erstes registriert worden ist. Italien erlaubt Rückschaffungen nur per Flugzeug. Die Organisation ist aufwändig. Bis dann sind die Flüchtlinge oft bereits untergetaucht.

8 Rückkehrer steigen oft in den nächsten Zug und stehen nach ein paar Tagen wieder an der Schweizer Grenze, oder sie halten sich 2 bis 3 Monate in Italien auf und versuchen dann in ein neues Land zu gelangen. Toni Brunner wünscht sich verstärkte Grenzkontrollen und eine generelle Hinterfragung des Schengen-/Dublin-Abkommens. Ueli Leuenberger möchte ein Kontingent der Flüchtlinge von Lampedusa aufnehmen. Syrien, Eritrea, Somalia ' Ehemalige Soldaten des Ghadhafi-Regimes schlagen Kapital aus der Not verzweifelter Flüchtlinge.

9 17'000 Todesopfer in den letzten zehn Jahren Migration ist der Überbegriff für freiwillige oder erzwungene Wanderungen von Menschen und Menschengruppen. politische Flüchtlinge (mit Anrecht auf Asylgewährung) Wirtschaftsflüchtlinge (ohne Anspruch auf Asyl)

10 1. Migranten, die hoch qualifiziert sind. 2. Migranten, die Arbeiten verrichten, die von den Einheimischen eher gemieden werden. Die Mittelmeerinsel Lampedusa ist der südlichste Punkt Europas. Somit ist sie das Tor zu Europa. Die Flüchtlinge erhoffen sich mit dem Erreichen der Insel einen Aufenthalt in einem sicheren europäischen Staat.

11 Mit en (Schubfaktoren) werden Bedingungen im Herkunftsland bezeichnet, die von Menschen als unbefriedigend bis lebensbedrohlich bezeichnet werden. Mit en (Sogfaktoren) werden Bedingungen am Zielort bezeichnet, von denen sich Migranten ein besseres Leben erhoffen. Militärische Machtdemonstration > Kinderarbeit > Verstädterung >, dann Keine freie Meinungsäusserung > Wassermangel > Verlockung > Folter > Nahrungsmittelknappheit > Integration >

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