Basic VII Pocket Parks

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1 Professur Entwerfen und Siedlungsbau Prof. Hilde Barz-Malfatti Entwurf Master WS 08/09 Paris im Querschnitt Vortragsreihe: Basics

2 Paley Park, Midtown Manhattan, New York (Entwurf: Zion und Breene Associates, Gegründet von: William S. Paley Foundation, 1967) 1. Privat gegründete, für die breite Öffentlichkeit angelegte

3 Greenacre Park, New York City (Entwurf: Hideo Sasaki & Harmon Goldstone, Gegründet von: Greenacre Foundation, 1971) 1. Privat gegründete, für die breite Öffentlichkeit angelegte

4 Garten der Fondation Louis Jeantet de Médicine, Genf (Domino Architectes, Genf, 1993) 1. Privat gegründete, für die breite Öffentlichkeit angelegte

5 Ein Park aus dem 128th Street vest-pocket park project, Harlem, New York, 1964 Vorher-Nachher, City of Philadelphia, sechziger Jahre 2. Von der Stadt angelegte

6 Jardin des Charmettes, Lyon (IN SITU Paysagistes, 1998) Quartierspark in Lyon (Gilles Clément, 1996) 2. Von der Stadt angelegte

7 Jardins d`emili Vendrell, Altstadt von Barcelona (B. Gali, R.M. Clotet, R. Sanabria, 1982) 2. Von der Stadt angelegte

8 Placa de Navas, Stadtteil Poble Sec, Barcelona (Daniel Navas, Neus Solé, Imma Jansana, 1983) 2. Von der Stadt angelegte

9 Kirschbaumbepflanzung auf einer Tiefgarage in Bühl (Bernd Krüger & Hubert Möhrle) 2. Von der Stadt angelegte

10 Petrosino Park, Manhattan, New York (Wettbewerbsentwurf von Linda Pollak, 1996) 2. Von der Stadt angelegte

11 Minipark Ecke Karl-Liebknecht Straße / Bertuchstraße Quartierspark, Ernst-Kohl-Straße, Weimar 2. Von der Stadt angelegte

12 Katharina Sulzer-Platz, Winterthur, Schweiz (Vetsch Nipkow Partner AG, 2004) Loki-Areal, Winterthur, Schweiz (Rotzler Krebs Partner GmbH, 2002) 2. Von der Stadt angelegte

13 Air Trees, Madrid (Ecosystema urbano, 2007) 3. Sonderformen,

14 Bordeaux, Projekt entstanden aus: Workshop für utopischen Städtebau (Bruit de Frigo, 2007) Amsterdam-Schiphol (West 8 Landschaftsarchitekten, 1999) Zaanstad-Koog, Holland, unterbaute Brücke ( NL Architects, 2006) 2. Von der Stadt angelegte

15 A Gemeinschaftsgarten Ecke Quai de l`oise / Rue de l`ourcq, Paris B C A/B/C/ Community Gardens aus dem Warwick Street Greenery Grow Garden Projekt in New Lots, Brooklyn, New York 4. Exkurs, Community Gardens

16 Selbst gebauter Stammplatz, Außenmole vor den Toren der Stadt Barcelonas 5. Exkurs, Aneignung des öffentlichen Raumes durch Einzelne

17 Sportplatz Rue de l`ourcq, Paris Sportplatz, Hamburg Masterplan der Möglichkeiten, Frankfurt am Main Aufforderung zum Mitgestalten, Berlin Stadtstrand, Berlin 6. Temporäre

18 Paris, plage Das Badeschiff auf der Spree, Berlin (Susanne Lorenz) Beach club, Berlin 6. Temporäre

19

20 - sind klein, in der Regel umfassen sie eine Fläche von ca m2 - sie sind öffentlich (unabhängig davon, ob der Träger privat oder öffentlich ist) - sie befinden sich meist auf Restflächen, auf Brachflächen oder kaum bebaubaren Flächen - sie fügen sich fast immer nachträglich in eine geplante / gewachsene Umgebung ein - sie dienen meist dem unmittelbaren Wohnumfeld, oft sozial schwächeren Familien als erweiterter Garten - sie sind als kleine kommunikative Oasen inmitten einer dichten Bebauung angelegt - sie sind gut einsehbar, dabei meist durch angrenzende Bebauung eingefasst, im Kontakt mit dem öffentlichen Leben, liegen oft an Fuss/Radwegen und bewahren dennoch einen intimen Charakter - sie sind oft temporär angelegt So hoch die Qualitäten vieler auch sein mögen und so reizvoll die Aufgabe sie zu beplanen, es darf nicht übersehen werden, dass die meisten dieser Parks auf Grund eines Missstandes in der Stadtplanung nachträglich entstehen / entstanden sind. Es kommt immer noch zu selten zu einer umfassenden Planung, die Freiraum und Bebauung integriert; - wir sollten so planen, dass ein nachträgliches Einfügen eines Parks erst gar nicht nötig wird - wir müssen uns Gedanken machen, von wem öffentliche Flächen unterhalten werden - wir dürfen keine "Restflächen" entstehen lassen; auch die kleinste Fläche ist einer Planung wert.

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