Mein Verein. Spaß in der Sportarena. Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de. Speichersdorfer Kinder mit Elan bei der Osterhasenolympiade (Seite 47)

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1 Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de Ausgabe 130 April 2014 Eine Kurier-Verlagsbeilage Die Region von A Z bt24.de Bayreuth: Musica Vocalis beim Fastenessen Seite 6 Kreisjugendring: Christian Porsch im Amt bestätigt Seite 13 Hummeltal: Ehrungen beim Gesangverein Seite 28 Spaß in der Sportarena Speichersdorfer Kinder mit Elan bei der Osterhasenolympiade (Seite 47)

2 2 Auerbach ASV Michelfeld Das Siegel des Deutschen Turner- Bundes als Aushängeschild: Die Gymnastikabteilung des ASV bietet hochwertige Kurse für alle Altersstufen. Der ASV Michelfeld wurde am Donnerstagabend zum zweiten Mal nach 2009 (damals Ingrid Leisner mit dem Kurs Rücken fit) mit dem Qualitätssiegel "Pluspunkt Gesundheit DTB" ausgezeichnet. Übungsleiterin Gabi Trenz erhielt von Bernt Rose, stellvertretender Vorsitzender des Turngaues Oberpfalz Nord, diese Auszeichnung für ihr Kursangebot 50 Plus Gesunder Rücken. Rose (seit 2010 im Amt) war extra aus Erbendorf angereist, um im ASV-Sportheim die Ehrung persönlich vorzunehmen. Erster Vorsitzender Dieter Hofmann und Dritter Vorsitzender Thomas Gsell gratulierten ebenso. Neben Gabi Trenz verfügt der ASV mit Ingrid Leisner und (neu) Magdalena Regn Der stellvertretende Vorsitzende des Turngaues Oberpfalz Nord,Bernt Rose (Zweiter von rechts), übergab Übungsleiterin Gabi Trenz (Zweite von links) das Qualitätssiegel Pluspunkt Gesundheit.DTB. Erster Vorsitzender Dieter Hofmann (links) und Dritter Vorsitzender Thomas Gsell(rechts) freuten sich im NamendesASVMichelfeldüberdieAuszeichnung. Foto:Strobl sowie Bianca Lindner über vier fachkundige Personen, die Kurse durchführen.diese werden imblock im Herbst- und Winter- sowie im Frühjahr- und Sommerprogramm des Vereins angeboten. Die jährliche Teilnehmerzahl (insgesamt 90 bis 100 Personen) ist sogar größer als die Anzahl der aktiven ASV-Fußballer im Herrenbereich. "Das spricht für eine Ortschaft wie Michelfeld", meinte Hofmann, der als Vereinsvorsitzender die Abteilung Gymnastik sehr gerne unterstützt. Doch es bleibt eine Herausforderung, für Vereinsmitglieder ab 50 Jahren (die zum Beispiel nicht mehr aktiv Fußball spielen) ein interessantes sportliches Angebot auf die Beine zu stellen. Damit werde auch die Bindung zum Verein erhöht. Das Qualitätssiegel ist bis 28. Februar 2016 gültig und kann entsprechend verlängert werden. obl Auerbach Tennis Club Rot-Weiß Im Mittelpunkt der Jahresversammlung des Tennis Club Rot Weiß Auerbach standen die Neuwahlen. Zunächst bescheinigten die Kassenprüfer Doris Graf und Hans Himmelhuber eine einwandfreie Arbeit und empfahlen die Entlastung. Danach konnte Wahlleiter Herbert Appl die Neuwahlen zügig per Akklamation durchführen, da der bisherige Vorstand schon gut vorgearbeitet hatte. Zum großen Teil wurden die bisherigen Mitglieder, einige stellten sich nicht mehr zur Wahl, in ihren Ämtern bestätigt. Für die nächsten zwei Jahre stehen dem Verein vor: Erster Vorsitzender Armin Küst, Zweiter Vorsitzender Michael Horn, Dritter Vorsitzender und Schatzmeister Werner Kubitza, Spielleiter Markus Hochholzer, Jugendleiter Korbinian Appl (neu), Schriftführerin Annalena Horn (neu), Beisitzer Reinhard Förster, Kurt Ziegler und Martin Gerke, Kassenprüfer Doris Graf und Hans Himmelhuber. Der alte und neue Vorsitzende stellte auch den Vereinsbeirat vor, der nicht gewählt wurde: Klaus Schöttner, Werner Stauber, Manuela Friedl, Bastian Lumpp und Maximilian Appl. Zu Beginn der Versammlung im Clubheim an der Neumühle gab Armin Küst einen kurzen Überblick über die vergangenen zwei Vereinsjahre. Bedauerlich sei der Rückgang der Mitgliederzahl von 284 auf 259, denn "jedes verlorene Mitglied schmerzt." Sein Dank galt vor allem den verlässlichen Trainern Jaroslav Johanides und Korbinian Appl sowie den Eltern, die sich immer um die Kinder kümmern.nach seiner Meinung hat der Verein die guten Jahre hinter sich. Trotz der Einsparungen muss man Vereinsheim und Außenanlagen mit einem Platzwart wieder auf Vordermann bringen. Dies falle umso schwerer, wenn man allein die 2000 Euro Verbandsbeitrag in Erwägung zieht. In der Jugendarbeit ist der Verein gut aufgestellt, wenn man an die Erfolge im vergangenen Jahr denkt und: "ein bisschen ist der Verein männerlastig." In seinem Ausblick wies Armin Küst auf das erweiterte Führungszeugnis für die ehrenamtlichen Mitglieder hin, die für und mit Jugendlichen arbeiten. Der Verein muss sich hier absichern. Für den wegen Krankheit in der Familie verhinderten Spielleiter Markus Hochholzer verlas Armin Küst dessen Bericht zum Saisonrückblick und zum Ausblick für das kommende Sportjahr. Demnach ist der Lohn des Einsatzes von Trainern und Eltern eine außergewöhnlich erfolgreiche Saison im Jugendbereich mit zwei Meistertiteln und sogar einem Bezirksmeistertitel, sowie erfolgreichen Teilnahmen an den Einzelwettbewerben der Bezirksmeisterschaften. Das macht Hoffnung auf höherklassiges Jugendtennis. Auerbach gehört damit im Jugendbereich zu den Tennishochburgen in der Oberpfalz. Ein kurzer Überblick zu den einzelnen Mannschaften: Ungeschlagen wurde das Team U-Neun Kleinfeld IMeister mit überragender Einzelbilanz. Jannik Friedl, Konstantin Knoll und Timo Dötsch sind in ihrer Altersklasse auch auf Oberpfalzebene unter den ersten drei. Die Mannschaft tritt in diesem Jahr als Midcourt U-Zehn wieder in der gleichen Aufstellung an. Die erste, angenehme Aufgabe des wiedergewählten Vorsitzenden Armin Küst war der Dank an die ausscheidenden Vorstandsmitglieder Marga Küst, Susanne Dörrzapf und Csaba Sierek, die er mit einem kleinen Geschenk aus ihrem Amt entließ. sl

3 3 Auerbach Jägerkameradschaft Zwei Schwerpunkte prägten die Jahresversammlung der Jägerkameradschaft Auerbach: Die Präsentation der Teilnahme am Jubiläumsumzug "700 Jahre Stadt Auerbach" durch Anton Fuchs und die Hegeschau im Dorfzentrum Welluck, kommentiert von Dr. Heinrich Krodel. Vorsitzender Dieter Möller unterstrich, dass man sich in diesen herrlichen Räumlichkeiten sehr wohl fühle, hervorragend betreut vom Ehepaar Heberl. Er krönte Im Bild die geehrten Mitglieder der Jägerkameradschaft mit Vorsitzendem Dieter Möller (rechts) und Hegeringleiter Dr. diese Tatsache gleich mit einem Erlebnis einen Tag vor der Hauptversammlung. Krodel (links). Foto: Rühl Beim Aufhängen der Mutterhauskirche mit Nachlese in berg an. Zudem gab es durch die Präsidenten. Vereinsfahne an der Saalwand war Veronika Heberl der zerknitterte Zustand derselben aufgefallen. Eigenhändig der Arche, bei der die Empfehlung von Dekan Dominik Sobolewski zum Besuch der polnischen Urwälder Jagdhornbläser wieder ein Konzert in der St. Johannesklinik in Auerbach. Möller berichtete auch vom Lan- bügelte sie das in Grün ausgesprochen wurde. Auch gingen desjägertag Ende März in Altötting, gehaltene Fahnentuch ohne Umschweife die Arbeitsdienste wegen der Maffei- wo der Präsident und das Präsidium und bekam dafür bei der Weihnacht zügig von der Hand wiedergewählt wurden, jedoch mit VersammlungverdientenApplaus. (Hackschnitzelausbringung) und Stimmenverlusten. Den Äußerungen In der kurzen Rückschau erwähnte Besucher reisten extra wegen der des Präsidiums nach hätte sich die Möller die Hubertusmesse in der Wildschweinspezialität aus Nürn- Politik auf die Jagd eingeschossen und eine Neuausrichtung der Jagdgesetzedrohe. Beim Punkt Ehrungen erhielten Otmar Schlegl und Achim Roßbacher das Vereinsabzeichen in Bronze, Fritz Aron und Klaus Vögele in Silber und Rowald Krug in Gold. Max Weindler bekommt das Abzeichen in Gold nachgereicht. Treuenadeln des BJV mit Urkunde erhielten für 25 Jahre Hermann Windisch, Herbert Tretter und Werner Leitner, für 40 Jahre Heinz Eckert, für 50 Jahre Hans-Jürgen Groß und für 65 Jahre Richard Melichar mit dem Ehrenbrief des BJV Das Bläserkorps der Jägerkameradschaft gratulierte zusätzlichmitderehrenfanfare. Den Kassenbericht gab Hubert Bachmann für den verhinderten Max Weindler ab. Revisor Fritz Aron, der mit Klaus Sulek die Buchführung geprüft hatte, regte die Entlastung an, die dann dem ganzen Vorstand erteiltwurde. sarü Bad Berneck Kneipp-Verein Der im Vorjahr angekündigte Infopavillon an der B303 wird durch den Kneippverein im Mai errichtet. Das entsprechende Material ist bereits im Bauhof der Stadt eingelagert. Mit der Informationwartete die Vorsitzende Johanna Enache-Wigger zur Jahresversammlung im Kleinen Rathaus auf. Wobei es zunächst Probleme gab, das Aufstellen zu organisieren. Doch inzwischen ist alles geregelt. Anfang Mai soll der Holzbau auf dem schon im Herbst, durch Winfried Pfohl und Alexander Pecher, gemauerten Fundament aufgestellt werden und danach Gästen der Stadt als Informationsmöglichkeitdienen. Die Vorsitzende legte einen detaillierten Bericht über die vielfältigen Aktivitäten und das reichhaltige Kursangebot des Vereins vor. Sie freute sich dabei mitteilen zu können, dass die angebotenen Kurse Eines der Projekte, das der Kneippverein vorantreibt, ist die Errichtung eines Infopavillons an der B303. Im Mai soll der Pavillonnunerrichtetwerden. Foto: Judas relativ gut besucht waren. Was sich auch auf der Einnahmeseite des Vereinspositivbemerkbarmache. Das Arbeitsprogramm umfasste aber auch regelmäßige Arbeitsgespräche mit Bürgermeister Jürgen Zinnert und den Vertretern der Tourist Information. Bei einer Begehung des Kurparks mit einigen Stadtratsvertretern und Bürgermeister Zinnert wurden zudem einige Verbesserungspunkte angesprochen, die zum Teil dank des Arbeitstrupps noch im letzten Sommer durchgeführt wurden. Der Kneippverein hatte sich jedoch auch bereit erklärt den Osterbrunnen zu schmücken. Die Vorsitzende stand nach eigenen Worten aber auch beratend bei der Einrichtung eines Wellness-Kneipp-Wanderweges rund um den Ochsenkopf zur Seite. Und Ende April war nach langer Zeit mit dem Kneippverein Leipzig auch wieder einmal ein Kneippverein in BadBerneckzuGast. Sie kam zurück auf die Kurstadt, in der durch den Kneippverein auch viel für das Stadtbild getan wurde. Bepflanzt wurden mehrere Baumscheiben und leere Beete. Eine gute Gelegenheit die Vereinskasse aufzubessern bot sich auch beim Fichtelgebirgs-Kräutertag in Grassemann, bei dem der Kneippverein den Kuchenverkauf übernehmen konnte, zusätzlich aber auch einen VerkaufsstandvorOrthatte. ju

4 4 Bad Berneck VdK-Ortsverband Die Jahresversammlungen des Sozialverbandes VdK-Ortsverbandes werden möglichst immer mit einem informativen Vortrag ergänzt: Diesmal steuerte im Gasthof Merkel Bürgermeister Jürgen Zinnert Gedanken über die Altersstruktur der Bevölkerunginder Kurstadt bei. Er war damit diesmal also über ein Grußwort hinaus gefragt. Zinnert gewährte zunächst einen Einblick in die Einwohnerstatistik. Diese zeigt auf, dass in Bad Berneck das Bevölkerungsalter von im Schnitt 46, 4 Jahren bis 2029 auf 48, 2Jahre ansteigen wird. Wobei ein Blick auf die Zahlen auch zeige,dass die Zuzüge in der Kurstadt überwiegend aus Kindern und Menschen bis 30 Jahren bestehen. Eine logische Folge sei es, wenn das Krippenangebot derzeit ausgebaut werde. Generell sei die gute Infrastruktur ein Plus. Wobei es auch für Senioren ein gutes Angebot gebe, wenn man die Vereinsland- Die Geehrten des VdK Bad Berneck (Vorne von links): Angela Assmann, Karola Anwand und Ottmar Zimmermann, sowie (Hinten links): Horst Kanwischer. Mit im Bild der Ortsvorsitzende Günter Mayer und Bürgermeister und Referent Jürgen Zinnert (Hinten von rechts). Foto: Judas schaft oder die medizinische Versorgung betrachte. Dem Bericht der Kassiererin Elfriede Schreier war dann zu entnehmen,die Sammlung Helft Wunden Heilen, ein Ergebnis von 948, 50 Euro erbracht hatte. Weiter standen noch Ehrungen an. Von den zu ehrenden Mitgliedern konnten zumindest fünf selbst vor Ort sein, um Ehrennadel und Urkunden entgegenzunehmen.seit 40 Jahren ist Staatssekretär außer Dienst Simon Nüssel, der sich allerdings entschuldigen lassen musste, dem VdK treu. Der Verein hat dann noch folgende weitere Jubilare: Luise Hoffritz, Hildegard Müller (beide 30 Jahre), Gerhard Würl, Inge Ott, Helmut Zahn, Karola Anwand, Walter Götz (alle 25 Jahre), Helmut Kießling, Isabella Gleissner, Angela Assmann, Reiner Lauterbach, Hans- Werner Teichert, Helmut Theisen, Ulrike Fraaß, Waltraud Günther, Horst Kanwischer, Hermann Hartl, Dietrich Fraß, Emil Ganzleben, Gertraud Hoppert, Albine Hacke und Ottmar Zinnermann (alle zehn Jahre). ju Bayreuth Landjugend-Bezirksverband Die Mitglieder der Landjugend Oberfranken informieren sich über die Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes auf Ortsgruppenebene. Dabei stoßen sie auf großen bürokratischen Aufwand, viele ungeklärte Fragen und eine zusätzliche Belastung ehrenamtlicher Strukturen. Foto: Das Verbandsmotto Landjugend kann man nicht beschreiben, Landjugend muss man erleben: So geht der Landjugend Bezirksverband Oberfranken auf die Umsetzung des bürokratischen Ungetüms, das Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG), zu und sagt "Bürokratie kann man nicht beschreiben, Bürokratie muss man erleben." In seinem Vortrag stellt Christian Porsch vom Kreisjugendring Bayreuth, der als Referent für dieses Thema gewonnen werden konnte, das Bundeskinderschutzgesetz und seine Auswirkungen auf ehrenamtlich organisierte Jugendgruppen vor. Nachdem er deutlich gemacht hat, wie schwierig der betreffende Personenkreis zu fassen ist, der ein erweitertes Führungszeugnis vorlegen muss, zeigt er Schritte zur Umsetzung auf. Um die Umsetzung des Gesetzes an der Basis für die rund 80 anwesenden ehrenamtlich tätigen Vorstandsmitglieder greifbarer zu machen, führt Porsch praxisnahe Beispiele an. Dabei veranschaulicht er die Beurteilungskriterien wie etwa Intensität, Dauer, Regelmäßigkeit der Kontakte zu Minderjährigen. Sie dienen dazu, abzuschätzen, ob ein Gefährdungspotenzial besteht oder nicht. Der Meinungsaustausch verdeutlicht besonders die Schwierigkeiten, die nicht nur die Landjugendgruppen bei der Unterzeichnung der Vereinbarung zur Umsetzung des 72a SGBVIII haben werden. Zu den großen ungeklärten Fragen zählen: Von wem genau sind in einer Ortsgruppe erweiterte Führungszeugnisse einzuholen? Was passiert, wenn sich Mitglieder der Vorlage des Führungszeugnisses verweigern oder der Vorstand seiner Pflicht der Einsichtnahme nicht nachkommt? Wer kontrolliert wen? Welche haftungsrechtlichen Konsequenzen gibt es für den Vorstand? Die Diskussion und Beteiligung der Ehrenamtlichen war rege, sachlich und lösungsorientiert. Jede und jeder ist daran interessiert, vorbestrafte Sexualtäter aus der Kinder- und Jugendarbeit fernzuhalten. Doch egal welcher Umsetzungsansatz angedacht wurde, man kam immer wieder zu der Erkenntnis: was für ein Aufwand, was für ein Risiko für einen Vorstand. "Wer will sich denn da noch freiwillig ehrenamtlich engagieren?", brachte es eine Landjugendliche auf den Punkt.

5 5 Bayreuth Karate-Dojo-Aleksandar Karate-Dojo-Aleksandar Bayreuth war mit seiner neuen Mannschaft in Erding angereist. Insgesamt kämpften 313 Kämpfer aus 43 Vereinen um die Plätze. Die KDA- Kämpfer waren beim ersten Auftritt ihrer sportlichen Amateurlaufbahn der Sparte Leichtkontakt Newcomer auf nationaler Ebene bestens vorbereitet. Fünf der Neulinge erreichten das Finale. Zwei erste und drei zweite Plätze warendas Endresultat. Im Bild (von links): Erste Sevde Egnim, Zweite Anna Hollweg, Zweiter Niklas Trettwer, Zweiter Edwin Nepp und ErsterVincent Natzi. Nicht im Bild sind Katharina Mayer und Sven Sehnke. Bayreuth VdK- Ortsverband Laineck Bei der Jahresversammlung am Samstag, 5. April, ehrte der VdK- Ortsverband Bayreuth-Laineck zuerst seine verstorbenen Mitglieder, bevor Dr. Christoph Rabenstein, MdL und Kreisverbandsvorsitzender, über den VdK und seine Ziele im Allgemeinen referierte. Der VdK-Kreisverband Bayreuth konnte sich über sein Mitglied, bayernweit sogar über Mitglieder freuen. Das Besondere: Das Aufgabenspektrum des Vereins hat sich grundlegend geändert. War er 1949 noch der Sprecher der Kriegsopfer, so ist er heute der größte Sozialverband in Deutschland, der sich die rechtliche Vertretung der sozial Benachteiligten auf die Fahne geschrieben hat. Bis auf Bundesebene setzt er sich für die Interessen seiner Mitglieder ein und jeder ist Willkommen. Anschließend konnten aus dem rund 180 Mitglieder zählenden Ortsverband Laineck gleich 15 geehrt werden. Für zehn Jahre treue Mitgliedschaft Ingeborg Peetz, Heidemarie und Wolf-Dietrich Pürschel, Anni Hanika, Maximilian Schynoll, Thomas Heilmann, Sandra Baldini, Silke und Christine Geiger, Axel Höhmann, Annemarie Kellner und Erika Eibinger), für 25 Jahre Peter Sticht und Friedrich Adler und für 30 Jahre Juliane Friedrich, die lange Jahre im Vorstand war. Leider konnten einige selbst nicht an ihrer Ehrung teilnehmen. Danach folgten die Rechenschaftsberichte des Vorstands. Nach dem Schlusswort von Dr. Rabenstein ging es zum gemütlichen Beisammensein über. Neues Tuch für Ihre Markise Seit über 45 Jahren ihr kompetenter Partner grellner bayreuth, schlehenbergstr. 11 tel.: 09209/612

6 6 Bayreuth Konzertchor musica-vocalis Der Kammerchor musica-vocalis Bayreuth beteiligte sich aktiv am sechsten Bayeuther Fastenessen im Festsaal des Studentenwerks Oberfranken, dem früheren Kolpinghaus, und konnte so einen musikalischen Beitrag leisten. Der Bundestagabgeordnete Hartmut Koschyk lud am Freitag, 28. März 2014, zum Bayreuther Fastenessen ein. Diesem Ruf sind viele Bayreuther Persönlichkeiten gefolgt. Der Abtprimas der benediktinischen Konföderation Notker Wolf sprach eindrucksvoll davon, welche Bedeutung Fasten im christlichen Sinn hat und dass es für mehr steht, als nur fürs Abnehmen. Der Kammerchor musica-vocalis umrahmtedieveranstaltung, beider eine Fastenmahlzeit gereicht wurde, mit Beiträgen von di Lasso, Mendelssohn, Brahms, Hassler und Mozart. DerChorbedanktsichbeiHerrn Koschyk und allen Anwesenden für diefreundlicheaufnahme. Musikalischer Beitrag beim sechsten Bayreuther Fastenessen. Foto: Bayreuth AWO-Kreisverband Die AWO-Sozialstation hat bei der Qualitätsprüfung für den Bereich der gesetzlichen Pflegeversicherung in allen Bereichen die Note sehr gut erhalten. Jedes Jahr wird die Qualität des ambulanten Pflegedienstes überprüft. Dabei werden die pflegerischen Leistungen, die Dienstleistung und Organisation und eine Befragung der Kunden benotet. "Seit Wiedereröffnung im Jahr 2009 hatten wir immer so gute Noten", freut sich Rosi Böhme, Bereichsleiterin der AWO-Sozialstation. Diesmal ist es allerdings das erste Mal, dass ohne eine einzige Beanstandung die Qualitätsprüfung abgeschlossen werden konnte. "Unsere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität haben sich gelohnt", erläutert Marion Tost, AWO-Geschäftsführerin. Thomas Bauske (AWO-Vorsitzender),MarionTost (AWO-Geschäftsführerin),Sandra Gutermann, Petra Eckert, Sabine Popp und Rosi Böhme (AWO-Sozialstation) freuen sich über das sehr hohe Qualitätsniveau. Foto:

7 7 Bayreuth CSU-Ortsverband Bayreuth-Ost Auf Einladung der Geschäftsführerin des Werkhof Regenbogen Bayreuth, Rita Hagen, organisierte der Vorsitzende des CSU-Ortsverbandes Bayreuth-Ost, Berthold Galonska, den Besuch einer CSU-Delegation mit dem amtierenden CSU-Fraktionsvorsitzenden im Bayreuther Stadtrat, Stefan Specht, Bürgermeister Thomas Ebersberger, Stadtrat Dr. Harald Rehm, Stadtrat Prof. Dr. Werner Grüninger, dem CSA-Kreisvorsitzenden Matthias Unger und vielen Stadtratskandidaten des Regenbogen in Bayreuth. Nach einer herzlichen Begrüßung durch Geschäftsführerin Rita Hagen, unterstützt von dem Vereinsvorstand Hans-Dieter Liss und dem Gesamt-Geschäftsführer Günter Vierlinger, startete die Besichtigung in der Sortierung des Kaufhauses Regenbogen in einem Lager an der Dr. Hans-Frisch-Straße. Sichtlich beeindruckt waren alle vom Umfang und der an den Tag gelegten CSU zu Besuch im KaufhausRegenbogen Bayreuth. Foto: Sorgfalt, mit welcher die Spenden behandelt und geprüft werden. Die Gäste erfuhren, dass sich der Verein komplett selbst durch den Verkauf trägt und die größte Einrichtung in Bayreuth ist, die in Zusammenarbeit mit den Jobcentern der Stadt und des Landkreises Arbeitsgelegenheiten in Bayreuth anbietet. So werden ständig Menschen wieder ans Berufsleben herangeführt und es konnten auch einige neue, voll sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze im Kaufhaus Regenbogen und der Möbelwelt mit Teilnehmern besetzt werden. Nach der Sortierung ging es weiter in die Ottostraße, in das eigentliche Kaufhaus. Hier begannen die Gäste in der Spendenannahme ihren Rundgang und konnten sich davon überzeugen, warum die Sortierung mittlerweile in einem anderen Gebäude stattfinden muss. Der Erfolg des Konzeptes machte die Auslagerung schon allein aus Platzgründen notwendig. Weiter ging es dann durch den Laden. Hier waren die Teilnehmer von der guten und ansprechenden Warenpräsentation sehr angenehm überrascht. Von Textilien ging es durch die umfangreiche Bücherabteilung bis zu den Haushaltswaren. Zum Schluss der eigentlichen Besichtigung kamen sie zur Möbelabteilung. Möbel werden aufwunsch vondenmitarbeitern des Werkhofes Regenbogen abgeholt. Nach Anlieferung werden diese kontrolliert und gegebenenfalls repariert, bevor diese dann in der Ausstellungshalle auf Kunden warten. Wie die Teilnehmer erfahren konnten, nehmen besonders Studenten dieses Angebot gerne wahr. Kommen sie doch auf diese Art und Weise zu einer günstigen Erstausstattung der Wohnung und können sich so auch mit kleinem Geldbeutel eine wohnlicheatmosphäreschaffen. Bayreuth Volksbühne Kultur darf kein Privileg für Besserverdiener sein. Auch Menschen mit kleinerem Einkommen sollen sich Theaterkarten leisten können. Solche Überlegungen führten 1890 in Berlin zur Gründung der Volksbühne, einer Organisation, die Theaterbesuche zu günstigen Preisen ermöglicht. 65 Vereine gibt es in Deutschland. Bayreuth ist eine von acht Volksbühnen in Bayern. Sie wurde nach dem zweiten Weltkrieg 1954 wieder gegründet und feierte am 4. April 60-jähriges Bestehen. Seit nunmehr 22 Jahren leiten Robert Schulz und seine Frau Marianne die Geschicke des Vereins. Beide wurden in der Mitgliederversammlung in der Gaststätte Mosing in ihren Ämtern bestätigt. Robert Schulz bleibt für die nächsten vier Jahre erster Vorsitzender. Marianne Schulz führt die Kasse und die Geschäfte. Zweite Vorsitzende wurde Christine Düsel und neue Schriftführerin ist Ingrid Raum. Die langjährige erste Schriftführerin Helga Kern übernahm das Amt der zweiten Schriftführerin. Als Beisitzer gehören Margot Hübner, Erika Meier und Georg Reiss dem Vorstand an. Revisoren wie bisher Claus Müller und für den aus gesundheitlichen Gründen verabschiedeten Oskar Madlon stellte sich Klaus Hübner zur Verfügung. Georg Reiss wurde in der Versammlung als neues Mitglied begrüßt. Somit gehören der Volksbühne 328 Theaterfreunde an. Sie nutzen die Vergünstigungen, die Mitgliedern der Volksbühne für die Aufführungen des Theaters Hof in der Stadthalle Bayreuth geboten werden. Pro Saison gastiert das Hofer Ensemble mit circa 14 verschiedenen Vorstellungen in den Sparten Oper, Operette, Musical, Ballett, sowie Sprechtheater in der Bayreuther Stadthalle. An der 60-Jahr-Feier der Volksbühne Bayreuth wird sich das Theater ebenfalls beteiligen. Der Festabend fand am Freitag, 4. April, um 19 Uhr im Kleinen Haus der Stadthalle statt. Ehrung für über 25 Jahre: Erika Böhm, Elfriede Feulner, Margarete Frische, Luise Heinz und Harald Heinz,Helga Kern und Manf Kern, Erika Kirchberger und Siegfried Kirchberger, Marianne Meile und Ambros Meile, Reichhardt Dietlinde, Schlauch Else und Schlauch Reinhold, Schulz Marianne und Schulz Robert sowie Wiersig Ingrid. Für über 40 Jahre Mitgliedschaft wurde Herr Claus Müller geehrt. Weitere 14 zu ehrende Mitglieder konnten der Einladung leider nicht folgen.

8 8 Bayreuth Erster Bayreuther Bridge-Club Das Frühlingsturnier des Ersten Bayreuther Bridgeclubs fand am 24. März statt. Nach einem gut vierstündigen Wettkampf standen die Sieger fest. Der erste Platz ging an Erika Stähler-Kolb und Paul Hügel.Platz Zwei erspielten sich Marianne Meyer und Heidemarie Hilferink gefolgt von Barbara Eilmes und Dietmar Lauckner auf Platz drei. Die Präsidentin Hanna Döhla überreichte passend zum Thema des Turniers frühlingshafte Preise. Die Letztplatzierten erhielten eine Anerkennung. Über Dreifachclubpunkte durften sich die Ränge eins bis sechs freuen. Abschließend bat Döhla alle Mitglieder, kräftig die Werbetrommel für den Ende April beginnenden Anfängerkurs zu rühren. Diesen wird die Gewinnerin des Turniers, Erika Stähler-Kolb, leiten. Bayreuth Sudetendeutsche Landsmannschaft Aus dem Stadt- und Landkreis Bayreuth nahmen vier Delegierte an der sehr lebendigen und auch kontrovers geführten Landesversammlung in München teil. Tagungsort war der Adalbert-Stifter-Saal im Sudetendeutschen Haus. Zum Tagungsleiter wurde der Bezirksobmann von Oberfranken, Adolf Markus, Naila, gewählt. In seinem Grußwort betonte der Sprecher der Sudetendeutschen Landsmannschaft (seit 29. März 2014 auch wieder Bundesvorsitzender) die tragende und zentrale Rolle der Sudetendeutschen Landsmannschaft im Verständigungsprozess des deutsch-tschechischen Verhältnisses. "Dialog ohne Tabus" sei der zentrale Leitfaden. Viele gemeinsame Im Bild (von links): Manf Kees, Helmut Mürling, Helmut und GudrunHempel. Foto: böhmisch-mährisch-schlesische Kulturgüter wären längst verschwunden, verfallen oder zerstört, ohne die tätige Wiederaufbauhilfe der Sudetendeutschen. "Der Fortschritt ist spürbar, aber wir müssen gemeinsam die vor uns liegende Umbruchphase bewältigen", führte Posselt weiter aus. Deshalb war auch die Einstellung und Berufung von Christoph Lippert zum neuen Bundesgeschäftsführer zwingend erforderlich. Ebenso positiv bewertete Posselt die Berufung von Hartmut Koschyk, der mit einer Sudetendeutschen verheiratet ist, zum neuen Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten. Mit ihm werde man sehr konstruktiv zusammenarbeiten. Posselt dankte besonders Franz Pany, dem bisherigen Bundes- und Landesvorsitzenden, der dieses Amt krankheitsbedingtniedergelegthatte. Bei den etwas turbulent abgelaufenen Neuwahlen erhielt Steffen Hörtler, Bad Kissingen, die meisten Stimmen und ist damit zum neuen Landesvorsitzenden gewählt worden. Margaretha Michel, Pegnitz, wurde in ihrem Amt als Schriftführerin deutlich bestätigt.

9 9 Bayreuth Kreisfeuerwehrverband Die höchste Auszeichnung der Jugendfeuerwehr, die Ehrenadel in Gold der Deutschen Jugendfeuerwehr, konnte Kreisbrandrat Hermann Schreck für sein Engagement für die Jugendarbeit in den Feuerwehren vom stellvertretenden Landesjugendfeuerwehrwart, Heinrich Scharf, bei der Verbandsversammlung des Kreisfeuerwehrverbands Bayreuth entgegennehmen. Die gleiche Ehrung in Silber ging an Frank Gräbner, der seit 2008 unter anderem Jugendwart bei der Feuerwehr Weidenberg ist. Er betreut 25 Jugendfeuerwehren mit gutem Ausbildungsstand, was die Platzierungen bei den Jugendfeuerwehrtagen beweisen. Die höchste Ehrung des Landesfeuerwehrverbands Bayern mit dem Bayerischen Feuerwehrehrenkreuz in Gold konnte dessen Geschäftsführer Uwe Peetz an Carolin Rausch, Pressesprecherin des Kreisfeuerwehrverbands Bayreuth, überreichen. Schreck lies es sich nicht nehmen, die Laudatio auf seine Pressesprecherin,die dieses Amt seit 1997 ausführt, selbst zu halten. "Rausch ist unermüdlich, wenn es darum geht, das Ansehen der Feuerwehren in der Öffentlichkeit positiv zu prägen.sie arbeitet auch auf Bezirksebene und im Landesfeuerwehrverband mit. Es gilt ihr unser Dank und Respekt für die vielen Stunden des Wirkens zum Wohle unserer Feuerwehren", sagte Schreck. Die gleiche Auszeichnung ging an Winfried Prokisch von der Feuerwehr Unterlind, der seit 31 Jahren Führungskraft der Feuerwehren im Landkreis Bayreuth ist. Prokisch ist seit Gründung des Kreisfeuerwehrverbands bis heute stellvertretender Vorsitzender. Das Verdienstkreuz des Kreisfeuerwehrverbands ging an Kreisbrandmeister Kristijan Pauthner von der Feuerwehr Seybothenreuth. Pauthner ist seit 2008 stellvertretender Zugführer des neunten Löschzuges im Landkreis Bayreuth. Kommandant Harald Köhler erhielt das Verdienstkreuz des Kreisfeuerwehrverbandes Bayreuth für besondere Verdienste um das Feuerwehrwesen im Landkreis Bayreuth. tw Bayreuth DWA-Kläranlagennachbarschaft Rund drei Dutzend Klärwärter kamen zum Nachbarschaftstag nach Weidenberg. Foto: Pilz Die Weiterbildung und der Erfahrungsaustausch standen im Mittelpunkt eines Nachbarschaftstages, zu dem die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) über 30 Klärwärter aus fast allen Teilen des Landkreises Bayreuth in die Kläranlage Weidenberg eingeladen hatte (Bild). Die Kläranlagennachbarschaft 401 Bayreuth reicht vom südlichen Landkreisgebiet bis Goldkronach und Speichersdorf. Ihr Obmann ist Michael Keber vom Abwasserwerk Pegnitz. Die vier Fichtelgebirgsgemeinden gehören bereits zum Bereich Wunsiedel. Auf dem siebenstündigen Programm, das Dieter Bauer vom Wasserwirtschaftsamt Weiden zusammengestellt hatte, stand neben dem Umgang mit Hebezeugen und Pumpenketten auch die Interne Qualitätskontrolle, zu der in erster Linie Vergleichsmessungen gehören. Dabei werden die Messergebnisse mit denen benachbarter Abwasseranlagen verglichen. Durch genaues Messen, so erläuterte Bauer den Klärwärtern, könnten die Städte und Gemeinden auch Abwasserabgabe sparen. Begrüßt wurden die rund drei Dutzend Teilnehmer von Helga Trautner, die beim Markt Weidenberg für das Wasserrecht zuständig ist. Die Gemeinde als Gastgeber spendierte den Klärwärtern im Vereinsheim der Kleintierzüchter auch ein Mittagessen. op

10 10 Bayreuth Team Icehouse Mallorca! Ein Wort genügt, und Radsportler wissen Bescheid. Der Klang dieser acht Buchstaben klingt nach Freude: Puig Major, Sa Calobra, Cap Formentor, Petra, San Salvador, Coll de Sóller, Randa, Deia und natürlich Café con leche mit Mandelkuchen. Mallorca ist das Synonym für Radsport. Die Insel bietet alles, was Rennradfahrer brauchen. Tolles Wetter, traumhafte Landschaften, abseits des Ballermanns verzaubert der mediterrane Charme. Viel grün, überall blüht es, immer wieder laden Cafés zum Verweilen ein. Darüber hinaus tolle Abwechslung mit flachen Strecken im Süden und Osten, oder richtig bergig im Norden und Westen. Im März gehört die Sonneninsel dem Radsport. Bei jeder Ausfahrt auf Mallorca finden sich immer Glaubensbrüder. Bereits Mitte März trainierten die Lizenzfahrer um Radtrainer Andreas Hacke und ein Team um Rolf Herrling im Norden der Insel. Ende März folgten zwei weitere Teams. Die erste Truppe wurde vom Vorstand Frank Übelhack geleitet. Die Triathleten der Regionalligamannschaft um Benjamin Lenk trainierten gemeinsam mit dem Triteam aus Schongau. Die über 25 Sportler sammelten einige hundert Kilometer und viele Höhenmetern in den Tage auf der Mittelmeerinsel. Alle Sportlerinnen und Sportler kehren gesund nach Deutschland zurück um nunindiesaisonstartenzukönnen. Eine weitere Trainingsgruppe um Roland Fischer ist aktuell an der Ostküste Italiens in Cesenatico um fleißig Kilometer zu sammeln. Bayreuth AWO-Kreisverband Bayreuth-Land Bei der Sitzung des Arbeiterwohlfahrt-Kreisvorstandes Bayreuth- Land dankte Vorsitzender Karl Lothes den anwesenden Ortsvereinsvorsitzenden für die durchgeführte Frühjahrssammlung. Diese soll in erster Linie wieder für Projekte in der Region verwendet werden. Und es soll erstmals seit langer Zeit wieder ein viertägiges Zeltlager für zehn- bis vierzehnjährige Schüler in Immenreuthangebotenwerden. Der Zeltplatzorganisator Max Haas hatte diese Aktion den Vorstandsmitgliedern empfohlen und die Abstimmung fiel dann auch einstimmig dafür aus. Für die Organisation des von 11. bis 14. September geplanten Aufenthalts erklärte sich stellvertretender Vorsitzender Manf Tölzerbereit. Auch die jährliche Tiergartenfahrt für Familien soll wieder durchgeführt werden, wobei es diesmal am 28. Juni in den Leipziger Zoo gehen soll. Karl Lothes wies in diesem Zusammenhang noch auf die finanzielle Unterstützung der AWO-Kindergärten in Altenplos und Glashütten, sowie des Kindergartens in Goldkronach in einer Gesamthöhe von8000eurohin. Weiterhin berichtete die Projektleiterin für die Quartiersentwicklung von Senioren im Raum Weidenberg, Anke Jungwirth, ausführlich über die von der AWO unterstützten Einrichtungen. Kreisvorsitzender Karl Lothes versprach sich auch in seiner Eigenschaft als Bezirksvorstandsmitglied für eine intensive Zusammenarbeit mit dem Seniorenheim einzusetzen. Vor allem im Bereich Küche und Wäscherei soll hier eine Unterstützungstattfinden. Stellvertretender Vorsitzender Fritz Höhn konnte von der Bezirksdelegiertenkonferenz berichten, wo dieses Pilotprojekt als zukunftsweisendvorgestelltwurde. Außerdem berichtete er von seinen Recherchen hinsichtlich der Unterstützung von Menschen, denen gedroht wurde,ihnen werde der Strom abgedreht. Die Stromanbieter sind hier jedoch in den meisten Fällen dazu bereit, einer Ratenzahlung zuzustimmen. Die Menschen im Landkreis, die sich dabei überfordert fühlen, können hier auf die jeweilige örtlicheawo zukommen. Die Vorstellung der vom Glashüttener AWO-Vorsitzenden Jörg Rödel neugestalteten Internetseite fand breite Zustimmung und es wurde auch eine diesbezügliche Finanzausstattungbeschlossen. Ein weiteres zukunftsfähiges Projekt wurde anschließend durch den Speichersdorfer Ortsvereinsvorsitzenden Willi Kurz vorgestellt. Hier sollen mit dem Bezirksverband wegen der Finanzierung eines dortigen AWO-Ladens Gespräche geführt werden. Abschließend wurde Karl Lothes noch für die Sozialkonferenz der AWO zum Thema Bürgerschaftliches Engagement in Altötting delegiert und Fritz Höhn wies auf die Beteiligung an der Veranstaltung am1. Mai mit großem Rahmenprogramm um zehn Uhr im Herzogkeller Bayreuthhin.

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12 12 Bayreuth VdK-Ortsverband St. Johannis Kontinuität im Ortsverband brachten die Neuwahlen auf der Jahresversammlung. Alle Vorstandsmitglieder wurden einstimmig in ihrem Amt bestätigt. Für die langjährige Treue zum Verband wurden vom Kreisvorsitzenden gleich mehrere Mitglieder geehrt. Von Herrn Dr. Rabenstein erhielten Herr Siegfried Mohr, Frau Renate Sagner, Frau Gisela Rieß, Herr Erwin Manger (Hinten von links),frau Rosa Martschin, Frau Ingeborg Cramer und Frau Marianne Raab (Vorne von links) Urkunden. Im Mittelpunkt der Jahresversammlung des VdK Bayreuth-St. Johannis am 21. März standen die Neuwahlen. Insgesamt 27 stimmberechtigte Mitglieder fanden sich hierzu in der Gaststätte Maisel ein. Die vom Kreisvorsitzenden Herrn Dr. Christoph Rabenstein geleitete Wahl ging nicht nur rekordverdächtig schnell über die Bühne, alle Gewählten erhielten das uneingeschränkte Vertrauen aller Stimmberechtigten. Dabei setzten die Mitglieder auf Kontinuität. So wurde Frau Gisela Rieß einstimmig als Vorsitzende bestätigt, ebenso wie ihr Stellvertreter Herr Erwin Manger. Als Schriftführerin fungiert weiterhin Frau Manuela Guri und als Vertreterin der Frauen Frau Ingeborg Cramer. Frischen Schwung in den Vorstand bringen als Beisitzer neben Herrn Jörg Unterberger Frau Hedwig Mohr, Herr Otto Cramer und Herr Ulrich Fischer. Nur Positives konnte Frau Rieß über das abgelaufene Jahr berichten. So blieb die Zahl der Mitglieder stabil bei 135 Personen. Der Ortsverband steht finanziell auf gesunden Füßen. Sehr zufriedenstellend war auch die Beteiligung an den verschiedenen Veranstaltungen. Hierzu zählten insbesondere die Muttertagsfeier, der Ausflug nach Bad Kissingen und die traditionell sehr gut besuchte Weihnachtsfeier. Besonders bedankte sich die Vorsitzende bei den Sammlerinnen und Sammlern für die Aktion Helft Wunden heilen. Über 1000 Euro konnten der Fürsorge für bedürftige Menschen zur Verfügung gestellt werden. So konnte der Kreisvorsitzende in seinem Grußwort den Ortsverband nur loben. In seiner Ansprache unterstrich er, dass sich aufgrund des nachdrücklichen Einsatzes einige politische Forderungen des VdK im Koalitionsvertrag wiederfänden. Dabei erinnerte er an die Diskussionsrunde in der Stadthalle und die zentrale Veranstaltung inkulmbach im Vorfeld der Bundestagswahl. Hierfür sei die große Zahl der Mitglieder sehr wichtig. Bayreuth Fichtelgebirgsverein Von der Jahresversammlung des Ortsvereins Bayreuth des FGV sind zwei herausragende Ergebnisse zu berichten: Die wichtigste Meldung betrifft die Besetzung des Vorstands. Nach nunmehr fünf Jahren Vakanz konnten die Posten des Zweiten Vorsitzenden sowie des Schriftführers wieder besetzt werden, wobei Günter Opel seit 2009 in der Funktion eines Beirats als Protokollführer tätig war, wofür ihm Vorsitzender Hans-Udo Sadler einen ganz besonderen Dank aussprach. Für die beiden Vorstandsämter hatten sich zwei nicht unbedeutende Persönlichkeiten zur Verfügung gestellt: Gerhard Eggert, Leiter des städtischen Integrationsamtes, kandidierte für den Schriftführer und für eine Kandidatur zum Zweiten Vorsitzenden erklärte sich Horst Friedrich, langjähriges Mitglied des Deutschen Bundestages, Der neue Vorstand (von rechts): H. Steininger, P Gyra, H. Friedrich, H. Willer, G. Eggert, K. Willer, H.-U. Sadler. Foto: bereit. Beide Kandidaten wurden von den anwesenden 18 Vereinsmitgliedern jeweils ohne Gegenstimme gewählt, der Vorsitzende Hans-Udo Sadler betonte nochmals ausdrücklich, dass er sich über die Bereitschaft der beiden Herren ganz besonders gefreut habe. Bis auf die beiden Posten des Naturschutzwartes und des Referenten für Familie und Jugend ist der Vorstand des FGV Bayreuth nun wieder komplett. Ein weiteres wichtiges Ergebnis der Versammlung betrifft eine Satzungsänderung: In ihr wurde nun zum einen die veraltete Bezeichnung Ortsgruppe inortsverein festgeschrieben.wichtiger aber war der Anlass für die Neugestaltung der Satzung: Darin wurde die Regelung verankert, dass bei den zweimonatlichen Vorstandssitzungen alle Mitglieder ab 16 Jahren Rede- und Stimmrecht haben. Eine solche weitgehende basisdemokratische Regelung dürfte innerhalb des Fichtelgebirgsvereins mit seinen insgesamt 55 Ortsvereinen vermutlich einmalig sein. Des Weiteren konnte Wanderwart Hermann Steininger von einem sehr erfolgreichen Wanderjahr 2013 berichten, in dem insgesamt 46 Wanderungen mit 923 Teilnehmern durchgeführt wurden. Die beiden Wegewarte Peter Gyra und Hugo Dittmar waren neben umfangreichen Markierungsarbeiten im Bereich der Stadt Bayreuth in ihrem Zuständigkeitsbereich auch daran beteiligt, dass der Fränkische Gebirgsweg 2013 zum nunmehr dritten Mal das Prädikat Qualitätsweg Wanderbares Deutschland des Deutschen Wanderverbandes erhalten konnte.

13 13 Bayreuth BRK-Kreisverband Auch beim jüngsten Fest für die Sinne hat sich das Bayerische Rote Kreuz beteiligt. Bei sommerlichen Temperaturen hatte das BRK für die Kinder und Erwachsenen imzent- rum Bayreuth einiges im Gepäck. Die Sanitäter Benny, Mischa, Kim und Chris von der Bereitschaft Mistelgau erklärten auf dem Vorplatz des Zentrums ihren Rettungstransportwagen. Die kleinen und großen Besucher nahmen die Gelegenheit wahr, sich den Blutdruck messen zu lassen oder auf der Fahrtrage Platz zu nehmen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sich Patienten fühlen, die damit transportiert und in den Rettungstransportwagen eingeladen werden müssen. Im Untergeschoss des Zentrums betreuten Erste-Hilfe-Ausbilder Robert Wondry und Rettungssanitäter Markus Kirsch eine Verbinde-Oase. Dabei wurden sie von Sebastian Rottler und Santiago Gomez Brana unterstützt. Hier konnten Eltern und Kinder die Möglichkeit nutzen, zu lernen, wie man verschiedene Verbände anlegt und eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführt. Markus Kirsch und Sebastian Rottler hatten dabei eine tragende Rolle in dem sie mit Hilfe eines Tragerings demonstrierten, wie man verletzte oder erkrankte Menschen mit einfachen Mitteln durch ein Haus tragen kann. Ferner konnten sich die Besucher über die ehrenamtlichen Tätigkeitsfelder des BRK-Kreisverbandes Bayreuth informieren. In den Nachmittagsstunden neigte sich das Fest der Sinne seinem Ende entgegen und die Helferinnen und Helfer des BRK traten nach dem Verstauen des Materials wieder die Heimreise zu ihren Standorten an. Danke an alle Rotkreuzler des Arbeitskreises Betreuungsdienst, den Bereitschaften Bayreuth und Mistelgau und der Wasserwacht Bayreuth, die ihren Sonntagnachmittag für das Fest der Sinne geopfert und das BRK sehr gut repräsentiert haben. Bayreuth Kreisjugendring Bayreuth "Wir haben in den vergangenen zwei Jahren viel erreicht." Dieses Fazit zog Vorsitzender Christian Porsch bei der Frühjahrsversammlung des Kreisjugendrings in Unternschreez. Porsch wurde bei den unter Regie von CSU-Kreisrat und Fraktionsvorsitzenden Günter Dörfler stehenden Neuwahlen für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt. Christa Reinert-Heinz, die als Stellvertreterin von Landrat Hermann Hübner erstmals an einem solchen Treffen teilgenommen hat, zeigte sich überrascht: "Ich bin beeindruckt von der Arbeit, dem Angebot und der Professionalität." Porsch freute sich in seinem Bericht insbesondere über eine bessere Finanzausstattung durch den Landkreis. Damit seien weitere Aktivitäten möglich, in der Bewältigung des demografischen Wandels genauso, wie im Kampf gegen die Droge Crystal Speed oder beim Thema sexuelle Gewalt. Der Der bei der Jahresversammlung wiedergewählte Vorsitzende Christian Porsch. Foto: Jenß Erfolg sei nur in Teamarbeit zwischen dem Vorstand, der um einen Praktikantenplatz erweiterten Geschäftsstelle und dem Stadtjugendring Bayreuth möglich gewesen. Was die Jugend dabei zu leisten imstande sei, habe allein die Mammut-Aktion "72 Stunden raggern für die Region" bewiesen. Wichtig nehme der Kreisjugendring auch die Grundlagenarbeit als Hilfestellung für die Vereine. Dies unterstrich der Vorsitzende anhand von aufgezeigten Veranstaltungen. Unzählige Freizeitangebote im In- und Ausland rundeten das Programm ab. Erfolgsgaranten seien auch die Fruchtbar mit ihrem Angebot an alkoholfreien Drinks und der Materialverleih, für den die Sparkasse Bayreuth kürzlich erst eine weitere Hüpfburgspendierthabe. Im Sommer macht das Spielmobil im August in nicht weniger als 19 GemeindenStation. Die Jugendstätte Haidenaab, die kürzlich ihr 30-jähriges Bestehen feiern konnte, und der Jugendzeltplatz in Hollfeld seien inzwischen Selbstläufer. Allerdings sind in beiden Einrichtungen bauliche Maßnahmen nötig. Mit Blumen verabschiedet wurde Claudia Potzel, die seit 1998 unter anderem als Schriftführerin im Vorstand mitwirkte. Landtagsvizepräsident Peter Meyer befasste sich mit dem vorher intensiv diskutierten neuen Bundeskinderschutzgesetz, das für alle in der Jugendarbeit Tätigen ein erweitertes Führungszeugnisverlangt. dj

14 14 Betzenstein Heimatverein Der Heimatverein Betzenstein ist um mehrere Mitglieder und gut 9000 Euro reicher. Mit deutlicher Mehrheit stimmte man der Fusion mit dem Verkehrsverein zu, dessen Name ganz von der Bildfläche verschwindet, denn der Doppelname "Heimat- und Verkehrsverein" wurde klar abgelehnt. Bei dieser Versammlung im Gasthof Wagner wurden Rudolf Vizethum für 40 und Anna Reif für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Vorsitzende Christa Plischka konnte nicht nur viele Heimatfreunde, sondern auch Bürgermeister Claus Meyer und die Vorsitzende des Verkehrsvereins, Hannelore Weidinger, begrüßen. Durch acht Sterbefälle sei die Zahl der Mitglieder auf 218 zurückgegangen. Gunda Kaatz und ihre Helferinnen hätten wieder für den Osterschmuck am Luitpoldbrunnen gesorgt, während der Schmuck am Ehrungen beim Heimatverein Betzenstein. Rechts der "alte" und neue Wegewart. Mit im Bild Vorsitzende Christa Plischka (links). Foto: Volz "Tiefen Brunnen" wieder Sache des Kindergartens war. Sie streifte auch die"rama-damma-aktion" mit sehr guter Beteiligung, erinnerte an den "Übergriff der Franzosen," den man beim Heimattag des Gesamtvereins in Egloffstein nach dem großen Erfolg in Betzenstein auch dort nochmals aufgeführt hat. Lustig war ihre Einlassung zum Kirschenfest in Pretzfeld. Dort war es so heiß, dass im Festzug sogar die Ziegen von Dieter Möller gestreikt haben. Einen überwältigenden Besuch habe es beim Bock-Filmeabend im Gasthof Herbst gegeben. Das internationale Workcamp mit Studenten aus aller Welt habe man am Schmidberg mitgestaltet und zum Abschied "internationale Speisen" genossen und mit dem Gastspiel des Fränkischen Kabaretts mit Philipp Simon Goletz sei Kulturreferent Hans Thummert im Reuthof wieder ein Volltreffer gelungen. Dank müsse man auch dem Ehepaar Hedi und Franz Fellinger sagen, die mit tollen Ideen vorbildliche Jugendarbeit im Verein übernommen haben. Christa Plischka sprach sich danach eindeutig für eine Fusion mit dem Verkehrsverein aus, dessen gut 40 Mitglieder dies schon zuvor in einer außerordentlichen Versammlung getan haben. Viele neue Mitglieder werde man dadurch aber nicht gewinnen, denn vor allem die Gastronomie und Zimmervermieter seien in beiden Vereinen Mitglied. Sie habe nichts dagegen, den "Heimatverein Betzenstein und Umgebung" in Heimatund Verkehrsverein umzubenennen. Es gab auch eine Neuwahl. Christian Otto ist künftig Beauftragter für den Naturschutz. Zu Beginn hatte Norbert Schramm sein ausführliches Protokoll verlesen, Irene Kraft vermeldete ein kleines Defizit in der Kasse und nachdem Monika Richter und Hans Thummert beste Kassenführung bestätigten, gab es auch die Entlastung. vz Bindlach ASC Bindlach Die relativ junge Futsal-Abteilung des ASC Bindlach begab sich auf neue Wege und veranstaltete eine Skifreizeit. Die insgesamt 17 Teilnehmer führte der Weg nach Inzell, wo sie im BLSV-Sportcamp unterkamen. Die Unterbringung erfolgte in zwei Blockhäusern. Die abendliche Nutzung der Sporthalle war für die Teilnehmer Pflicht. Hier hatten Jung und Alt viel Spaß beim gemeinsamen Sporterlebnis. Aber sie waren schließlich nicht nur zum Sporteln unterwegs. Jeden Tag machten sich die Teilnehmer auf den Weg zum Skigebiet Winkelmoos-Alm. Dies lag etwa 25 Kilometerentfernt und führte auch am Biathlon-Stützpunkt Ruhpolding vorbei. Auf der Winkelmoos-Alm fanden die Sportler ein Skigebiet vor, welches für alle Teilnehmer etwas zu bieten hatte. Von blauen, roten und schwarzen Pisten war alles vorhanden. So konnten die Einsteiger, aber auch die Profis ihrem Vergnügen wie gewünscht nachgehen. Durch das Sportcamp waren die Teilnehmer auch tagsüber versorgt, da sie ein Lunchpaket zur Verfügung gestellt bekamen. Auch die Langläufer kamen auf ihre Kosten, obwohl in Inzell leider kein Schnee mehr lag. Sie mussten also mit den alpinen Skifahrern hoch zur Winkelmoosalm. Dort hatten sie die Auswahl zwischen mehreren Hochloipen. Vor der Rückfahrt zur Unterkunft trafen sich alle an der Würstl-Alm. Einige nutzten die Gelegenheit zu einer kleinen Gerstensaftstärkung. Nach Rückkehr und kurzer Regeneration wurde sich gestärkt, und auf das abendliche Sporterlebnis bei gemeinsamen Spielen vorbereitet. Aufgrund der durchweg positiven Resonanz haben wir die Unterkunft bereits für 2015 wiedergemietet. Interessierte am Futsal können jederzeit am Dienstag um 20 Uhr zum Training in der Bärenhalle vorbeischauen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.

15 15 Bindlach AWO-Ortsverein Die Vorsitzende Antje Müller- Berndt konnte berichten, dass der Ortsverein seinen Mitgliederstand im Jahr 2013 fast halten konnte. Fünf Mitglieder sind im Berichtszeitraum leider verstorben und drei sind ausgetreten. Demgegenüber stehen jedoch fünf Neuzugänge im letzten und zwei in diesem Jahr. Dass es durchaus attraktiv ist, Mitglied zu sein, zeigte der Rückblick auf die Aktivitäten des letzten Jahres. Neben den regelmäßig stattfindenden Kaffee- und Spielenachmittagen wurden mehrere Fahrten unternommen. Nicht nur das Dschungelparadies in Neuenmarkt wurde besucht, sondern auch der Nürnberger Zoo und der Christkindlesmarkt in Hof. Das gemütliche Grillen vor dem Gernerhaus im September soll zum festen Bestandteil der Angebote an die Bevölkerung werden, so wie es die jährliche Adventsfeier im Dezember schon seit Höhepunkt waren die Ehrungen für langjährige Mitglieder. Im Foto (hinten von links): Volker Neisser(zehn Jahre), Reinhard Hartmann(25 Jahre), Christa Obermeier(zehn Jahre), Dritter Bürgemeister Jürgen Masel, Käthe Hübner (25 Jahre), Renate Pusch (25 Jahre), Vorsitzende Antje Müller-Berndt, Bürgermeister Gerald Kolb, (Vorne): Gertrud Förster (25 Jahre), Reta Weiß (30 Jahre) und Magda Bauer (35 Jahre). Foto: vielen Jahren ist. Leider musste die Vorsitzende auch über einen Fall von Vandalismus berichten. Unbekannte haben den Magnolienbaum vor dem Gernerhaus so beschädigt, dass er entfernt werden musste. Er war ein Geschenk der beiden Abgeordneten Inge Aures und Wolfgang Hoderlein anlässlich der Einweihung der renovierten Begegnungsstätte. Glücklicherweise gab es einen Spender, der für Ersatz gesorgt hat. Der Kassier des Ortsvereins, Jürgen Masel, berichtete, dass der Verein finanziellnoch immer auf gesunden Füßen stehe. Jedoch lässt sich feststellen, dass die Spendenbereitschaft nachlässt, die Ausgaben für soziale Härtefälle in der Gemeinde aber zunehmen. Das Ergebnis der beiden Jahressammlungen war zufriedenstellend. Bürgermeister Gerald Kolb bedankte sich im Namen der Gemeinde für die geleistete soziale Arbeit. Er wies darauf hin, dass die Gemeinde durch ihre beiden Seniorenbeauftragten Frau Müller- Berndt und Herrn Rudi Daum Auskünfte zu den Themen Pflege, Testament, Patientenverfügung und anderem erteilt. Bischofsgrün Fichtelgebirgsverein Etwa 20 Wanderer des Fichtelgebirgsvereins Bischofsgrün mit unternehmenslustigen Gästen aus Norddeutschland machten sich am vergangenen Sonntag auf die Suche nach dem Frühling. In diesem Jahr machte es der Wanderführerin Inge Hessedenz kaum Mühe, eine Strecke zu finden, an der die Frühlingsboten nicht zu übersehen sind. Die Südwesthänge des Ochsenkopf-Areals waren deshalb eine gute Wahl für eine etwa acht Kilometer lange Wanderung. Mit Start am Weidenberger Bahnhof ging es nach Hesslach mit seinem Bilderbuch-Ortskern. Inge überraschte wie üblich ihre Wanderer mit der lustigen Geschichte "Der wilde Jäger von Hesslach" aus dem Buch "Eine sagenhafte Reise durchs Fichtelgebirge" von Harald und Willy Herrmann. ErikaTrautner, IngeHessedenz, BärbelKarras. Foto: Die Anstiege nach Gossenreuth und darüber hinaus waren bei herrlichem Wetter doch für den ein oder anderen etwas anstrengender als erwartet. So war es sehr angenehm, dass die Alt-Weidenbergerin Erika Trautner als biologisch und geologisch fachkundige Lehrerin im Ruhestand über die geologischen Verwerfungen der umliegenden Höhenzüge viel erzählen konnte. Schließlich ist gerade die Region diesbezüglich hoch interessant. Regelmäßige Vorträge in Bischofsgrün darüber zeugen davon. Schöne Aussichten in eine harmonische Mittelgebirgslandschaft waren der Lohn für die dann doch gut zu bewältigende Strecke. Für alle war wieder einmal wahrnehmbar, in welch schöner Gegend wir leben und arbeiten, und warum immer mehr aktiv Erholung Suchende ins Fichtelgebirge kommen und Stammgäste werden. In der gebuchten Einkehr im Gasthaus Kolb in Weidenberg dann hatte der Wirt auch noch als Überraschung die Wahl zu bieten, im Freien zusammensitzen, sein Angebot genießen und miteinander quatschen zu können. All das machte Lust auf mehr in diesem Jahr.

16 16 Bischofsgrün Biathlonfreunde Fichtelgebirge Auf einem guten Weg sehen sich die Biathlonfreunde Fichtelgebirge bei ihrer Jahresversammlung im Restaurant Museo in Fichtelberg. Der im vergangenen Jahr gegründete Förderverein unterstützt vereinsübergreifend den Biathlonsport in der Region und möchte vor allem den Einstieg in den materialintensiven Sport mit Leihgewehren und Ausrüstung unterstützen. Dazu wird vordergründig der weitere Ausbau der Mitgliedergewinnung, Ansprache an Sponsoren und diverse Veranstaltungen als Zielsetzung beschlossen. Im Gründungsjahr wurden bereits eine Biathlon-Waffe sowie drei Luftgewehre für den Gästebiathlon, Flyer, Medaillen und mehr angeschafft. Aktuell sollen die Sportlerinnen und Sportler mit weiteren Team-Jackenausgestattet werden. Auch Veranstaltungen werden wieder durchgeführt. So findet am Sonntag, 25. Mai 2014, ein Schnupper-Biathlon in Neubau statt. Ein weiterer Schnupper-Tag ist für die Sommerferien geplant. In Angriff genommen werden sollen Rahmenveranstaltungen wie etwa die Ausrichtung eines Berglaufs am Ochsenkopf. Ihre Vereinsnachricht ist diesmal nicht dabei? Wenn auch Sie Neuigkeiten aus Ihrem Vereinsleben in veröffentlichen möchten, registrieren Sie sich jetzt auf Tragen Sie Ihren Verein kostenlos ein, verfassen Sie Nachrichten und laden Sie Ihre Fotos hoch. Dann kann Ihre Nachricht schon in der nächsten Ausgabe dabei sein. Sie haben Fragen zur Registrierung oder zur Nachrichtenerstellung? Dann kontaktieren Sie uns unter Wir helfen Ihnen gerne weiter!

17 17 Impressum Nordbayerischer Kurier GmbH &Co. ZeitungsverlagKG Theodor-Schmidt-Straße Bayreuth Verantw.i.S.d.P.: Joachim Braun Druck: Nordbayerischer Kurier Kurier Anzeigenund Abo Service Ihr direkter Draht: Tel.: Mo-Fr Uhr Sa8 12Uhr Fax: Creußen Imkerverein Fast aus allen Nähten platzte am vergangenen Sonntag der Schulungsraum der Feuerwehr in Büchenbach, wo der Imkerverein Creußen seine jährliche Anfängerschulung für Neuimker veranstaltete. Mit 50 Teilnehmern, der jüngste davon zehn Jahre alt, wurde wieder ein neuer Teilnehmerrekord aufgestellt. Vorstand Anton Herzing zeigte sich hocherfreut über das große Interesse an der Imkerei und ganz besonders über vier Neumitglieder und sieben Interessierte, die ebenfalls dem Verein beitreten wollen. Damit überschreiten die Creußener Imker die Zahl von 80 Mitgliedern und steuern beharrlichaufdie100zu. War vor einigen Jahren die Imkerei hauptsächlich eine Domäne vorwiegend älterer Männer, wobei das Durchschnittsalter der Vereine teils deutlich über 60 Jahren lag, entwickeln jetzt verstärkt junge Frauen und Jugendliche ihre Liebe zu den Bienen. Die Beschäftigung in und mit der NaturliegtoffensichtlichvollimTrend. In vielen Familien ist Selbstversorgung mit gesunden, unbelasteten Lebensmitteln von sehr großer Bedeutung. Die eigene Kleinimkerei rundet folgerichtig die Nahrungsproduktion im eigenen Garten mit köstlichem Honig ab und ist ein spannendes und abwechslungsreiches Hobby. Auch der Wert der Bestäubungsleistung ist für viele Neuimker ein Grund dafür, sich ein oder zwei Bienenvölker in den Hausgarten zustellen. Wie Barbara Bartsch, Fachberaterin für Bienen und Referentin der Schulung, darlegte, steigt mit der Bestäubung durch Bienen sowohl der Ertrag als auch die Qualität der bestäubten Früchtesignifikant. In ihrem Vortrag führte sie in gewohnt kurzweiliger Art, garniert mit Anekdoten und Erlebnissen aus Ihrer langjährigen Berufs- und Ausbildungspraxis, in die Grundlagen der Imkerei ein. Praktische Übungen am Lehrbienenstand ergänzten am Nachmittag das zuvor Erlernte. Einige der Teilnehmer kamen dabei zum ersten Mal mit Bienen in Berührung und erkannten, dass diese keineswegs stechwütige Monster sind, sondern sanftmütige Wesen, die man problemlos auf der Hand krabbeln lassen undsogarvorsichtigstreichelnkann. Einstimmig lobten die Teilnehmer die gelungene Veranstaltung, bei der selbst alte Hasen Neues erfahren konnten. Ein gemeinsames Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen am Nachmittag rundetendieveranstaltungab. Am Sonntag, den 4. Mai, von neun bis 16 Uhr findet der zweite Teil der Anfängerschulung statt. Hierbei geht es dann unter Anderem um Schwarm und Schwarmverhinderung, Volksvermehrung, Füttern, Krankheiten undvarroabehandlung. Eckersdorf Landjugend Premiere und zweite Theateraufführung des Dreiakters waren erfolgreich. Die Premiere und die zweite der vier Aufführungen des Landjugendtheaters "A Herzbu kummt seldn allaa" im evangelischen Gemeindehaus waren bereits ein voller Erfolg, zwei folgen noch. Das Stück stammt aus der Feder von Christian Parchent, aus den eigenen Reihen. Dieser strapazierte durch Wortwitze und das Anregen der Fantasie des Publikums die Lachmuskeln der Zuschauer. Aber auch die Laienspieler gaben alles, um dem Publikum einen kurzweiligen Abend zu bescheren. Zum Publikumsliebling spielten sich vor allem Guido, die Friseuraushilfe (Dominik Thessmann) und Vikar Weidemann (Johannes Schenkel). Aber auch die anderen Schauspieler bekamen am Schluss den verdienten Applaus für vier Monate proben. Im Bild (von links): Lore Schnelle (Laura Böhner), Hanni Hübsch (Lisa Parchent), Guido Bruhns (Dominik Thessmann) und Postbode Heiner (Benedikt Ramming). Foto:

18 18 Fichtelberg Katholischer Frauenbund Zusammen mit dem Referenten des Abends, Karl Kuhbandner, suchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach einer Antwort. Nach einem beeindruckendem Film über den Anbau, die Ernte und die ar- Vorgestellt wurden Kaffeesorten, vom Bio Espresso, über Cappuccino bis hin zu den verschiedensten Kaffeesorten zum Frauenbundkaffee. Foto: Kuhbandner beitsintensive Weiterverarbeitung der Bohne samt Interview mit Partnern von der Fair Trade Company GEPA, und viel Hintergrundwissen, war den Teilnehmern der Veranstaltung des Katholischen Frauenbunds klar: Der Kaffee ist nur dann gut, wenn er gut schmeckt, der Preis für alle stimmt, die Herstellung menschenwürdig und der Handel partnerschaftlich ist, und hinter dem Produkt keine Kinderarbeit steckt. Das heißt, dass sie statt auf den Feldern zu arbeiten, zur Schule gehen können. Mit dem Kauf leiste man einen Beitrag für mehr Gerechtigkeit in der Welt, denn es sei unfair, wenn große Unternehmen Riesengewinne einstreichen, der Kleinanbauer aber ausgebeutet wird und seine Familie nicht mehr ernähren kann, so Karl Kuhbandner. In den besten Anbaugebieten der Welt hat GEPA Partner gefunden, die mit ihr die Liebe zum guten Kaffee und die Leidenschaft für höchste Qualität teilen -das alles im ökologischen Anbau ohne Pestizide - immer unter Berücksichtigung obiger Kriterien. Übrigens: Mit dem Kaffee müsse man Geduld haben, wie mit Kindern, hieß es in den Infos.Der Kaffeestrauch wird gepflanzt, dann muss man ihn neun Monate hegen und pflegen. Nun wird er umgepflanzt und es dauert noch vier Jahre, bis er die ersten Früchte trägt. Außerdem: eine Tasse fair gehandelten Kaffee kostet lediglich drei Cent mehr. Angeboten wird er in den Weltläden, im Lebensmittel-, Bio- und Naturkosthandel, in Fichtelberg zudem in der Tankstelle"Tanken & mehr". gis Gefrees Fichtelgebirgsverein Die Vorstellung der Tracht und insbesondere der erst im vergangenen Jahr neu angeschafften Hüte für die Damen wurde zum Ehrenabend ebenfalls mit Spannung erwartet. Isolde Proksch erläuterte, dass die Damen die in der ganzen Gegend weit verbreiteten Neschenhauben tragen. Eine Gefreeser Besonderheit seien Wollschultertücher. Ein Farbtupfer der ansonsten in evangelischer Tradition schwarz gehaltenen Trachten sind die Schürzen. "Wir wollen,dass die Tracht getragen wird", betont Isolde Proksch. Eine Besonderheit bei den Männern sind die Schaftstiefel. Die sind vom Schuster hergestellt worden. Auf den ersten Blick nicht zu sehen sind handgesticktehosenträger. "Es ist euch gelungen, historisch begründet eine hübsche Tracht zu begründen", hatte der Bezirksvorsitzende des Trachtengaus, Manf Bär, zuvor gelobt. Die Aufnahme der Der Vorsitzende Peter Hottaß konnte Gerda Fischer für 40 Jahre, Erika Ruckdeschel für 50 Jahre und Erich Brey (von rechts) für 60 Jahre Treuezur Ortsgruppeauszeichnen. Foto: Judas Volkstanzabteilung war für den Trachtenverband seinerzeit Neuland. "Aber der Schritt war richtig." Da die Volkstanzgruppe nun also gleichermaßen im Trachtengau beheimatet ist, kamen Ehrungen von dertrachtenseitedazu. Der Bezirksvorsitzende Manf Bär konnte Ilse Güttler, Isolde und Michael Proksch, Monika und Ferdinand Weiß, Waltraud und Manf Dörfler, Inge und Ewald Reich, Brigitte Rieß, sowie Elisabeth und Klaus Meyehren. Dabei ging es noch um verdiente Wanderer. "Wir haben 2013 eine Wimpelwandergruppe fortgeschickt", erinnerte Peter Hottaß. Die Tour hatte Werner Nüssel mit seiner Frau organisiert. Nüssel freilich hatte auch als einziger alle vier Etappen einer Jean-Paul-Wanderung anlässlich des Jubiläumsjahres bestritten. So waren bei ihm 420 Kilometer Wanderstrecke zusammengekommen, was mit einem Wanderbuchgeehrtwurde. Mit Elvira und Karl Frank konnten aber auch die ersten beiden Wanderer das neue Bronzene Wanderabzeichen des Deutschen Wanderverbandes entgegennehmen. Eine Auszeichnung, die nun sogar Bonuspunkte bei der Krankenkasse bringt, wie Peter Hottaß ergänzte. Weiter gab es mit Sieglinde Hottaß und Ingrid Kraus zwei Wanderfreundinnen, dieüber200kilometer erwanderthatten. ju

19 19 Gefrees Schützengesellschaft Bei den Schützen stand zuletzt ein Zusammenschluss mit Witzleshofen im Raum. Ein Unterfangen, das erst einmal auf Eis gelegt wurde, wie Vorstand Manf Kroll zur Jahresversammlung bekannt gab. Im Laufe des Jahres hat sich zwar Robert Bergner, der Witzleshofener Vorstand, beim Verband über die Möglichkeiten eines Zusammenschlusses informiert. Möglich wären demnach ein Zusammengehen, wenn sich beide Vereine auflösen und einen neuen gründen, oder die Auflösung eines Vereins und dessen Beitritt. Oder wenn ein Verein ohne Aktivitäten weiterlaufe. Letztlich werde keine der Lösungen als akzeptabel empfunden, da eine lange Tradition verloren gehe. In seinem Bericht erinnerte Kroll daran, dass der Verein um sechs Die SG Gefrees ehrte verdiente Mitglieder. Im Bild (von links): Schützenmeister und Jugendleiter Gerhard Neudert, Ehrenmitglied Günther Beier, Peter Nitschke, Robert Wagner (beide 50 Jahre), Hans-Eckart Kolb (besondere Verdienste), Helmut Wagner (40 Jahre), Manf Kroll, Günther Seibel (beide besondereverdienste). Foto: Judas auf 126 Mitglieder schrumpfte. Aus dem Sportgeschehen wurde bekannt, dass die Auflagerschützen wohl ihren Wettkampfbetrieb einstellen werden. Dafür ist der Verein intensiv am Überlegen, wie sich Jugendliche gewinnen lassen. Zumindest als interessant wurde das Angebot des Verbands einer Übungseinheit mit der Spitzenschützin Nina-Laura Kreutzer eingestuft. Bei den Keglern befinden sich vier Teams im Spielbetrieb, wie Abteilungsleiter Günther Seibel der Versammlung erläuterte. In der kommenden Saison werde der 120-Wurf-Modus mit Punktewertung eingeführt, so Seibel in seinem Vorausblick. Die Schützen ehrten aber verdiente Mitglieder. Für 50-jährige Mitgliedschaft Peter Nitschke, für langjährige Mitgliedschaft und Verdienste Hans-Eckart Kolb und Manf Kroll (Vereinsehrennadel in Silber) und Günther Seibel (Ehrennadel in Gold). Ferner für 40-jährige Mitgliedschaft beim Bayerischen Sportschützenbund und beim Deutschen Schützenbund Helmut Wagner, sowie für 50- jährige Treue zu beiden Verbänden Robert Wagner und Günter Ehmann. ju Gefrees Fichtelgebirgsverein Alle zwei Jahre einen Ehrenabend abzuhalten ist guter Brauch beim Fichtelgebirgsverein Gefrees. Nur vor zwei Jahren war wegen des Fichtelgebirgstags in Gefrees von diesem Turnus abgewichen worden. Doch nun hatte der Vorstand um den Vorsitzenden Peter Hottaß in das Künneth-Palais geladen. "Ein Verein lebt nicht nur vom Hauptvorsitzenden", betonte Hottaß, der gleich acht Mitglieder für ihre besonderen Verdienste um den Verein auszeichnen durfte. Ausgezeichnet wurde dabei zunächst die ehemalige Schriftführerin ElsbethFunk, das "Gedächtnis des FGV". Seit fünf Jahren Wanderführer ist Manf Fischer. Als Helferin in vielfältiger Weise tat sich seit Jahren Brigitte Rieß hervor. Die rechte Hand des Vorsitzenden ist Sieglinde Hottaß. Wanderfahrten organisieren und Wanderungen führen ist hingegen schon seit 20 Jahren das Metier von Ludwig und Der Ehrenvorsitzende Siegfried Händel (vorne rechts) und Ehefrau Christa sind seit 60 Jahren in der Ortsgruppe. Der stellvertretende Vorsitzende der Volkstanzgruppe Michael Proksch übergibt die Ehrenurkunden. Foto: Judas Rosemarie Röllig. Und seit nunmehr 40 Jahren für Musik und Unterhaltung sorgt Manf Stelzel. Mit einem Teller geehrt wurde zudem Heinz Dietel, der inzwischen Jacobs- Weg-Wanderungen organisiert. In denalsheimatabendausgestalteten und mit den Zither-Klängen der Waldsteinsaiten untermalten Abend wurden aber auch langjährige Mitglieder geehrt. Mit Erich Brey und dem ehemaligen Vorstand Siegfried Händel und seiner Frau Christa gab es dabei drei, die bereits sei 60 Jahren im FichtelgebirgsvereinGefreesMitgliedsind. Diegleiche Ehre gebührt Elsbeth Müller und Renate Wolfrum, die jedoch zum Ehrenabend nicht kommen konnten. Weiter wurden oder werden noch folgende langjährige Mitglieder geehrt. Für 50 Jahre Herbert Grübert, Liselotte Grübert, Anton Kraus, Erika Ruckdeschel und für 40 Jahre Gerda Fischer.Schließlich für 25 Jahre: Horst Dietel, Volker Dittmar, Mona Gabriel, Andrea Heißinger, Christoph Heißinger, Sigrid Heißinger, StefanieJägerm Elisabeth Mey, Klaus Mey, MelissaMüller, Elfriede Panzer, Jürgen Panzer, Elde Ruckdeschel und Andrea Weich- Renner. ju

20 20 Gesees Schützenfreunde Gabriele Bayerlein, die Erste Vorsitzende der Schützenfreunde Gesees, freute sich ganz besonders als sie in der Mitgliederversammlung des Vereins zwei neue Ehrenmitglieder ernennen durfte. Hans Bayerlein und Robert Luyven, beide nicht nur von Anfang an dabei, sondern auch heute noch schießsportlich aktiv, erhielten aus der Hand der Vorsitzenden ihre Ehrenurkunden und bilden nun mit Theo Knauer das Triumvirat der Ehrenmitglieder des Vereins. Robert Luyven nutzte die Gunst der Stunde jedoch nicht -wie vielleicht erwartet -für eine Danksagung. Im Gegenteil. Luyvenbedauertdie nach seiner Auffassung in den letzten Jahren immer geringer werdende aktive Schießsportausübung. Nur noch zum Oster- und Königsschießen herrsche reger Andrang am Schießstand, ansonsten mache Im Bild (von links): Hans Bayerlein, Gabriele Bayerlein und Robert Luyven. Foto: sich immer mehr Gleichgültigkeit breit. Er wünscht sich daher in naher Zukunft mehr Miteinander unter den Schützen und mehr Schießsportbegeisterung. Um dieses Ziel zu erreichen, müssten mehr Mitglieder geworben und wieder mehr am Schießstand geschossen werden. Auch wenn Luyven von seinen Vereinskameraden mehr Engagement forderte, konnten die Vorsitzende und die neue Erste Schützenmeisterin Gerda Schultheiß auf ein ereignisreiches und vielfältiges Vereinsjahr zurückblicken. Mit offenen Wettkämpfen, wie dem Osterschießen oder dem anlässlich des 50. Vereinsjubiläums veranstalteten Luftgewehrschießens mit Gewehren wie vor 50 Jahren, aber auch dem vereinsinternen Wettkämpfen wie dem Jahresprogramm, der Vereinsmeisterschaft, dem Sauschießen in Obernsees und natürlich dem Königsschießen, war so einiges geboten. Ebenso kam das Vereinsleben nicht zu kurz, wobei der zweitägige Vereinsausflug nach Paris im Juni 2013 sicherlich den schwer zu toppende Höhepunktdarstellte. Apropos Vereinsleben: Kontinuität und Treue sind eminent wichtig für jeden Verein, und so bildet die Ehrung langjähriger Mitglieder auch bei den Schützen einen festen Tagesordnungspunkt in jeder Mitgliederversammlung. Jetzt konnte die Vorsitzende sogar einen Vierziger ehren: Armin Küfner hält dem Verein seit nunmehr 40 Jahren die Treue. Finanziell steht der Verein auf soliden Füßen, konnte der Vereinskassier Harald Feulner verkünden. Goldkronach Jagdgenossenschaft Nemmersdorf Einstimmig wurde bei der Jahresversammlung der Jagdgenossenschaft im Gasthaus Schwarzer Adler beschlossen, dass in Anbetracht der guten Kassenlage, nach dem Bericht von Kassier Hans Neubig, der Reinertrag der Jagdnutzung erneut zur Auszahlung an die Mitglieder gelangt. Genauso einstimmig wurde beschlossen, eine Haftpflichtversicherung für die Jagdgenossenschaft abzuschließen. Die Neuwahl des Vorstands brachte ebenfalls keine Veränderung, er wird weiter von Manf Ehmann geführt. SchriftführerbleibtHermannPotzelunddie Kasse wird von Hans Neubig betreut. Vorsitzender Ehmann berichtete, dass er an verschiedenen Besprechungen und Sitzungen für die Jagdgenossenschaftteilgenommenhabe. Weiter wurden der Waldweg Goldener Hirsch, der Ernteweg Schmidt in Richtung Pöllersdorf und der Geräumweg Heideleite beim Anwesen Wagner saniert, insgesamt 235 Tonnen Schottermaterial eingebracht, soweit nötig das Bankett abgezogen, die Gräben gereinigt oder neu angelegt und gewalzt. Die notwendigen Transport- und Baggerarbeiten wurden von der Firma Retsch ausgeführt. Für 2014 ist geplant: die Sanierung des Friedhofswegs, Weg beim Feuerlöschteich in Pöllersdorf und Bergweg beim Kastanienbaum mit Entfernen des Grabenbewuchses. Zum Schluss bemängelte der Vorsitzende noch die Uneinsichtigkeitder Hundehalter, dasiesich nicht an die Anleinpflicht halten. Für den erkrankten Jagdpächter Erwin Steiniger berichtete Sohn Klaus, dass die Wildschäden unter der Grenze von 500 Euro blieben. Sollten in diesem Jahr Wildschäden bekannt werden, bitteterumsofortigemeldung, damit eine verstärkte Bejagung des Schwarzwildes vorgenommen werden kann. Im Jagdjahr wurden zwei Stück Rotwild, elf Rehe (zwei im Verkehr, eines bei Mäharbeiten), acht Stück Schwarzwild, 17 Füchse undzweiwildhasenerlegt. Bürgermeister Bär betonte, dass der Bürgermeister und der Stadtrat genau wissen, mit dem Wege- und Pflegeverband einen zuverlässigen Partner an der Seite zu haben, der die Stadt mit Kosten und Arbeiten wesentlich entlaste. Weiter wies er noch darauf hin, dass bei den geteerten Wegen im Zuge von Erneuerung oder Ausbesserungen ein Zuschuss von 80 Prozent zu erreichen wäre. Wenn dies gewollt wäre, müsste man sich mit dem Amt für ländliche EntwicklunginVerbindungsetzen. Auf Nachfrage von Hermann Bergmann gab der Vorsitzende bekannt, dass die Jagdgenossenschaft über eine Wiesenwalze, eine Hackmaschine, einen Erdbohrer, einen Ausschneidestand und einen defektenhebestand, derausgemustert wird, verfüge. Alf Weiß wollte vom Jagdpächter wissen, welche zusätzlichen Kosten auf diesen im laufenden Jahr zukommen und er erklärte, dass sich die Summe aus Kosten für Anträge, Bescheinigungen, Fleischbeschau, Genehmigungen und Utensilien aller Art zusammensetze. kg

21 21 Goldkronach Fichtelgebirgsverein Nemmersdorf Zu ihrer Jahresversammlung traf sich die Ortsgruppe des Fichtelgebirgsvereins in ihrem Vereinsheim,zuder Vorsitzender Peter Klinger auch stellvertretenden Bürgermeister Helmut Bär begrüßen konnte. In seinem Jahresbericht ließ er das zurückliegende Jahr Revue passieren. Er bedankte sich bei den Mitgliedern, die bei der Instandhaltung des Vereinsheims insbesondere beim Dachstuhlausbau ehrenamtlich mithalfen, zudem ist eine rege Aktivität im Verein zu beobachten. So wurden 17 Wanderungen, an denen insgesamt 259 Wanderer teilnahmen durchgeführt. Die Wanderstrecke betrug insgesamt 197 Kilometer, aus dieser ist die mehrtägige Gebirgswanderung inkasian in Tirol hervorzuheben. Die Wanderangebote des Fichtelgebirgsvereins erfreuen sich steigender Beliebtheit, da eine Steigerung der Teilnehmer von 35 Prozent gegenüber dem Jahr 2012 zu verzeichnen war. Durch Erich Zimmer und Hans Hirschmann wurden Markierungsarbeiten soweit erforderlich auf dem circa 64 Kilometer langen Wegenetz der Ortsgruppe durchgeführt. Die für die Jugendarbeit in den Tanzgruppen zuständigen Vereinsmitglieder Andrea Lutz, Claudia Schneider, Silvia Schlemmer und Kerstin Ossendorf berichteten von zahlreichen Tanzauftritten, so zum Beispiel an der jährlichen Maifeier, der Dorfkerwa, am Dorfabend, aber auch auf dem Marktplatzfest in Goldkronach im Meister Bär Hotel in Marktwitz oder am Fichtelgebirgsvereinsjubiläum in Wunsiedel und am Festumzug in Untersteinach. Es wurde jedoch nicht nur getanzt, sondern es gab auch Freizeitangebote für die Kinder- und Jugendgruppen, so die Nachtfloßfahrt in Wallenfels, Filzen in Lenau,Besuch auf dem Erlebnisbauernhof in Oberlaitsch und die Eibgratwanderung in der Fränkischen Schweiz. Naturschutzbeauftragter Holger Bär berichtete, dass sein Augenmerk auf die Kinder gelegt war. So konnten die Kinder im Kindergarten Wichtelschiff live beobachten wie sich aus Froschlaich Frösche und aus Raupen Schmetterlinge entwickelten, dies war von der Naturschutzbehörde genehmigt und fand unter dem Begriff "Ökokids -Haus der kleinen Forscher" statt. Weitere Aktionen waren "Fichteln" (Fichten zupfen) rund um das Biotop im Nemmersdorfer Forst und ein Schnitzkurs, die das Programm abrundeten. Die Geselligkeit wird im Verein groß geschrieben, so findet einmal im Monat ein Hüttenabend statt. Weiter trifft man sich zu einem Vereinsausflug. Auch bei Veranstaltungen der Dorfgemeinschaft ist der Fichtelgebirgsverein maßgeblich daran beteiligt. Stellvertretender Bürgermeister Bär bestärkte diesen Unternehmungsgeist. Er bedankte sich bei den Mitgliedern für ihr Engagement und bittet weiterhin um eine "intensive Weiterführung" diesestrends. kg Harsdorf Förderverein Kinder und Jugend Bewegt und belebt war die Mitgliederversammlung des Fördervereins Kinder und Jugend Harsdorf im Dachboden der Kindertagesstätte am 4. April 2014: neben den üblichen Verdächtigen aus Vorstand und Gemeinde waren zahlreiche Eltern, Geschwister und Freunde gekommen. Alle waren gespannt, was Sven Weiß und Timo Hahn - bekannt von den Burnin` Steps aus Bayreuth -in den letzten sechs Wochen mit einem guten Dutzend Kindern im von Miriam Bauch organisierten Breakdance-Kurs auf die Beine stellten. Und die Vorführung hatte es in sich! In vier Choreographien konnten die Gäste Kickouts, Six Step, Freezes, Turtle Move und Roboterbewegungen bewundern. Sie erklatschten sich eine Zugabe mit vielen spontanen Solos. Bürgermeister Günther Hübner dankte dem Vorstand für die neuen wie auch die bewährten Aktionen, die der Verein seit seiner breiteren Aufstellung für Kinder und Jugend Harsdorf gestartet hat. Schon längere Tradition haben die Adventsfenster, deren Termine seit einigen Jahren von Thomas Limmer koordiniert und vom Verein beworben werden. Mit den bei Glühwein und Kinderpunsch gesammelten Spenden werden die Jugendarbeit im Dorf und gemeinnützige Projekte in der Region gefördert: die Kassiererin Heidi Paulini überreichte 300 Euro an den Vertreter der Offenen Behindertenarbeit in Kulmbach, Alexander Busch. Er bedankt sich für die Unterstützung das Geldes wird im Mai für eine Fahrt nach Berlin zum deutschlandweiten Fest für Behinderte der Aktion Mensch eingesetzt. Die Kasse des Fördervereins stimmt, wie Kassenprüferin Melanie Hübner bestätigte. Und trotz der vielen Aktionen stand unterm Strich sogareinplusvon1100euro. Den Jahresrückblick für Jung und Alt illustrierte der Vorsitzende Stefan Holzheu mit vielen Bildern: Riesenseifenblasen und Schleuderballbasteln beim Kirchenfest, Sägen, Hämmern, Malen beim Hüttenbau im Ferienprogramm, bei dem TSV, Feuerwehr und OGV kräftig mitwirkten, Würfelspaß beim Kniffelturnier in den Herbstferien, das Kindertheaterstück des TSV und gut besuchte Basteltische bei der Kinderweihnachtsfeier. In Harsdorf unterstützen sich die Vereine gegenseitig bei der Jugendarbeit, und gemeinsam werden aus Ideen auch Taten: Heraus kommt dabei ein Spektrum von Angeboten, das sich für eine 1000-Seelen-Gemeinde durchaus sehen lassen kann.

22 22 Heinersreuth SC Altenplos Die Nordic-Walking-Gruppe im Sportclub Altenplos (SCA) konnte in diesen Tagen ihr zehnjähriges Bestehen feiern. Dazu hatten Evelyn Wolfrum, die Leiterin der Leichtathletikabteilung, und der Verein der Freunde und Förderer des SCA, der die Kosten übernahm, in das SCA- Sportheim eingeladen. Eine Vielzahl der in diesen Jahren aktiven Läuferinnen und Läufer waren gekommen und stärkten sich am reichlichen Büffet, das durch eine Vielfalt der von den Frauen zubereiteten Salate ergänzt wurde. Für den Vorstand des SCA überbrachte Siggi Hirschmann in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Fördervereins deren Grüße. Er bedankte sich für das großartige Engagement von Evelyn Wolfrum und bezeichnet die Abteilung als ein wichtiges Glied im Breitensportangebot des SCA. Die Leiterin gab den Dank in Verbindung mit einem kleinen Geschenk an die beiden regelmäßigen Teilnehmer Peter Riedel und Heinz Pöhlmann weiter, die sie als Taktgeber bezeichnete, welche die Läufer zielsicher durch den Limmersdorfer Forst führen und pünktlich nach einer Stunde zum Ausgangspunkt zurückbringen. Außerdem wurden im Jahr 2006 in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Heinersreuth und der Entwicklungsgesellschaft "Rund um die Neubürg" zwei Laufstrecken gekennzeichnet, die sich seither auch bei nichtorganisierten Läufern zunehmender Beliebtheit erfreuen. Startpunkt der beiden sechs und zehn Kilometer langen Strecken ist am Sportgelände des SCA. Parkmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden. Die Laufgruppe trifft sich in der Sommerzeit jeweils Dienstag und Donnerstag um 18:30 Uhr, sowie im Winterhalbjahr am Dienstag und Freitagum15Uhr. Heinersreuth Obst- und Gartenbauverein Altenplos Der Osterbrunnen ist aufgebaut. Der schöne Brauch, einen Osterbrunnen zu binden, wurde auch in diesem Jahr vom Obst- und Gartenbauverein Altenplos eingehalten. Nicht jeder Altenploser, insbesondere die Neubürgen, wissen, dass gegenüber vom Schloss ein funktionierender Brunnen steht. Es lohnt sich, einmal einen Rundgang durch Altenplos zu machen und Schloss und Osterbrunnen zu sehen. Der örtliche Verein hat diesen kleinen Osterbrunnen für seine Mitbürger gestaltet. Allen Mitgliedern und Mitbürgern wünscht der Obstund Gartenbauverein schöne und sonnige Ostertage.

23 Ihre Vereinsnachrichten in Wenn auch Sie Neuigkeiten aus Ihrem Vereinsleben in veröffentlichen möchten, registrieren Sie sich jetzt auf Tragen Sie Ihren Verein kostenlos ein, verfassen Sie Nachrichten und laden Sie Ihre Fotos hoch. Registrieren Sie sich in 3 Schritten: 1. Klicken Sie unter auf Registrieren. 2. Füllen Sie das Anmeldeformular mit Ihren persönlichen Benutzerdaten aus. 3. Danach senden wir Ihnen eine , in der Sie Ihre Anmeldung bestätigen. Dann kann Ihre Nachricht schon in der nächsten Ausgabe dabei sein. In 3 Schritten ist Ihre Vereinsnachricht in : 3. Bilder hinzufügen und Beitrag veröffentlichen Nachdem Sie Ihren Vereinsbeitrag gespeichert haben, können Sie diesem Bilder hinzufügen. (Maximal 10 Bilder pro Beitrag möglich.) Mit dem Button Fertigstellen veröffentlichen Sie Ihren Beitrag. Hinweis: Die Redaktion behält sich die finale Auswahl der Nachrichten vor. Ankündigungen von Terminen, sowie reine Vereinsportraits werden nicht berücksichtigt. 1. Verein eintragen Voraussetzung: Sie haben sich bereits bei BT24 registriert und besitzen einen BT24-Nutzer- Account. Unter Ihrem Profil befindet sich der Navigationspunkt Meine Vereine. Durch einen Klick kommen Sie auf die Seite, auf der Sie Ihre angelegten Vereine sehen und bearbeiten können. Hier können beliebig viele Vereine kostenfrei eingetragen werden. Bitte füllen Sie hierzu das Anmeldeformular vollständig aus. Bei Logo, können Sie Ihr Vereinslogo hochladen. 2. Vereinsbeitrag erstellen Unter Meine Vereine befinden sich alle von Ihnen registrierten Vereine. Der Punkt Zusatzoptionen bearbeiten, gibt Ihnen die Möglichkeit, eine Nachricht für Ihren Verein einzustellen (Vereinsbeitrag). Hinweis: Unter Vereinsoptionen können bei Administratoren beliebig viele Personen eintragen werden, die Ihr Vereinsprofil bearbeiten können. Bitte alle Felder vollständig ausfüllen. Hier können Sie angeben, ob Ihr Beitrag in unserer Beilage abgedruckt werden soll. Sie haben noch Fragen zur Registrierung oder zur Nachrichtenerstellung? Wir helfen gerne weiter kontakt@bt24.de

24 24 Heinersreuth Wanderfreunde Rotmaintal Die Wanderfreunde trafen sich am Sonntag, den 30. März, zur ersten Wanderung in diesem Jahr. Treffpunkt war um neun Uhr am Wanderheim in Heinersreuth. Durch die ausnahmsweise große Beteiligung von Wanderfreunden konnten fünf Fahrzeuge besetzt werden. Die Fahrt ging nach Busbach, zu den letztes Jahr eingeweihten Kuckuckswegen des Fremdenverkehrsvereins Eckersdorf. Die Wanderfreunde hatten als Ziel die Runde Drei ausgesucht. Bei herrlichem Wetter und für die Jahreszeit ungewohnten Temperaturen marschierten sie los in Richtung Burgstall. Über Vorlahm und Lochau führte der Weg wieder zurück nach Busbach. In fröhlicher Runde setzte sich die Gruppe zum Mittagessen in der Gaststätte Zwei Linden zusammen und ließ den Tag ausklingen. Himmelkron VdK-Ortsverband Der VdK-Ortsverband Himmelkron blickte bei der Jahresversammlung im Rasthof Opel auf ein sehr aktives und lebendiges Verbandsgeschehen zurück. Vorsitzender Gerold Hunkler, der bei den turnusgemäß anstehenden Wahlen einstimmig wieder gewählt wurde, verwies darauf, dass die Mitgliederzahl des Ortsverbandes auf nunmehr 250 Personen angestiegenist. ImLandkreisKulmbach waren es zum 31. Dezember des Vorjahres 8028 Personen, im Bezirk und in Bayern Hunkler: "Ich meine, darauf können wir alle stolz sein. Helfen wir weiter alle mit, dass die Arbeit des VdK- Ortsverbandes beziehungsweise die Sozialarbeit des VdK im Verwandten- und Bekanntenkreis publik gemacht wird und auch weiterhin neue Mitglieder gewonnen werden, die die Unterstützung des VdK brauchen undinanspruchnehmen." Wie Vorsitzender Gerold Hunkler in Im Bild (von links): Schriftführerin Petra Pohl, Vorsitzender Gerold Hunkler, Günter Pohl, Kreisvorsitzender Klaus Nenninger, Günther Michel, Elsa Frytkowsky, Otto Günther, Margareta Schütz, Gabriele Michel, Wilma Assmann, Renate Herrmann, Bürgermeister Harald Peetz und stellvertretender Ortsund Kreisvorsitzender WalterHerrmann. Foto: Reißaus seinem Jahresbericht betonte, ist der angebotene Monatstreff mittlerweile zu einer beliebten Einrichtung geworden. So nehmen nicht nur zahlreiche Mitglieder und Angehörige daran teil, sondern auch viele Bekannte und ältere Personen aus dem gesamten Gemeindebereich: "Die sich halt mal gerne mit Gleichgesinntenunterhaltenwollen." Stellvertretender Ortsvorsitzender Walter Herrmann, der auch die Kassengeschäfte des Ortsverbandes führt, berichtete, dass die Sammlung "Helft Wunden heilen" einen Betrag von 2211 Euro erbrachte. Herrmann lobte auch das Spendenaufkommen mit nahezu 700 Euro im vergangenen Jahr. Die Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis: Erster Vorsitzender: Gerold Hunkler. Zweiter Vorsitzender und Schatzmeister: Walter Herrmann. Schriftführerin: Petra Pohl. Frauenvertreterin: Waltraud Wiesel. Vertreter der jüngeren Generation: Gabriele Michel. Beisitzer: Ella Hirschmann, Hannelore Popp, Reta Popp und Otto Günther, der zugleich der Pressewart des VdK- Ortsverbandesist. Geehrt wurden für 30 Jahre Mitgliedschaft: Gerold Hunkler. 25 Jahre: Elsa Frytkowsky, Annelies Lauterbach, Adolf Slany. Zehn Jahre: Wilma Assmann, Katharina Baumgartner, Otto Günther, Renate Herrmann, Klaus Höreth, Henry Krusch, Gabriele Michel, Günther Michel, Günter Pohl, Petra Pohl, Margareta Schütz, Martina UnglaubundUweWill. rei

25 25 Himmelkron Gartenbauverein Lanzendorf Am kommenden Samstag, den 6. April, ist es um 20 Uhr wieder soweit, wenn bei der Theatergruppe des Gartenbauvereins der Vorhang zur Premiere für die Komödie"Die fidele Kurklinik" fällt. Mit Nadine Hartmann und Michaela Hartmann sind in diesem Jahr sogar zwei Neulinge dabei. Die beiden "Hartmänner-Frauen" sind aber nicht miteinander verwandt oder verschwägert. Nadine Hartmann, die in der Hauswirtschaftsleitung eines Bayreuther Seniorenheimes tätig ist, kam eher zufällig zum Theater: "Sie haben eine Krankenschwester für das Stück gesucht. Sie haben mich gefragt und ich habe dann auch sehr schnell Ja gesagt. Es dauertesoeinehalbestundeundich musste nur überlegen, ob ich auch die Zeit dafür habe." Als Krankenschwester übernimmt Nadine Hartmann die Rolle von der guten Seele des Hauses, aber auf der Bühne war sie bisher noch nicht als Laienschauspielerin tätig: "Vorträge oder ähnliche Sachen habe ich allerdings schon gehalten. Aufgeregt ist man natürlich immer, wenn man auf der Bühne steht, aber richtig Angst davor habe ich nicht." Zur Frage, wie sie ihren Text für die Rolle als Krankenschwester gelernt hat, kommtzunächstdiegegenfragevon ihr:"eine ehrliche Antwort?" Nein, sie gibt vor, ihren Text nur so dreimal durchgelesen zuhaben und sie verinnerlicht ihren Text beim Spielen, also"learningbydoing". Vom Zusammenhalt der Theatergruppe und wie alles bei den Proben abläuft, ist Nadine Hartmann begeistert: "Ich würde nächstes Jahr gerne wieder mitspielen. Es macht einfach Spaß, die Leute sind nett und es ist auch schön, einmal in eine andere Rolle zu schlüpfen." Ein schö- Nadine Hartmann, Michaela Hartmann. Foto: Reißaus neres Kompliment kann es für die Theatergruppe des Lanzendorfer Gartenbauvereins eigentlich gar nichtgeben. Die Landwirtschaftsmeisterin Michaela Hartmann kam über die Landjugend Bad Berneck-Bindlach zum Theater: "Bei irgendwelchen Aufführungen, die meist auch in der Kleintierzüchterhalle Himmelkron stattfanden, habe ich immer mitgespielt." Es waren Heimatabende und da wurden auch Sketche und Theaterstücke angeboten. Empfohlen wurde Michaela Hartmann von Stefan Morath, einem aktiven Mitglied der Lanzendorfer Theatergruppe. Bei der Landwirtschaftsmeisterin war die Entscheidung, dieses Jahr mitzuspielen, schon etwas schwieriger: "Wir haben ja daheim eine Landwirtschaft und da musste ich schon alles mit meiner Familieabklären." Beiihrenüblichen Stallzeiten von 18 bis 19 Uhr machte Michaela Hartmann allerdings der Gruppe klar, dass da die Arbeit im landwirtschaftlichen Betrieb Vorrang hat. Michaela Hartmann: "Ich hatte es mit meiner Familie abgeklärt und von dort kam auch gleich das Signal, dann mache es und wir unterstützendichdabei." rei Hollfeld Pfarrkirche "Heilig Kreuz" Schönfeld Am 30. März 2014 feierte der Erzbischöfliche Geistliche Rat Pfarrer Nikolaus Kreft seine 50-jährige Tätigkeit in der Pfarrei Schönfeld. Er wurde am 1. Februar 1964 nach Schönfeld berufen, kam aber erst am 25. März, da noch Umbautenam Pfarrhaus vorgenommen werden mussten. Zu diesem Anlass feierte die Kirchengemeinde mit ihrem 97- jährigen Priester einen Gottesdienst, den der Jubilar selbst zelebrierte. Untermalt wurde die heilige Messfeier mit dem eigens dafür ins Leben gerufenen Trio Karoline Kauz, Sandra Steinlein und Anja Schreiber mit ihrem Gesang. Nach dem Gottesdienst beglückwünschte der Pfarrgemeinderatsvorsitzende Wolfgang Teufel den Jubilar zu seinem 50-jährigen Wirken hier in Schönfeld. Er bemerkte dabei, dass er keinen Geistlichen kenne, der 50 Jahre oder länger in einer Gemeinde für die Seelsorge zuständig war. In einem kurzen Rückblick zählte Wolfgang Teufel die Höhepunkte seiner Tätigkeit als Priester auf. Er wurde am 29. Juli 1951 in Bamberg zum Priester geweiht. Erste Stationen seines Wirkens waren Windheim, Bamberg und Nürnberg, bevor er 1964 nach Schönfeld kam. Unter seiner Führung wurde die Kirche innen und außen renoviert, die Orgel renoviert und auf zwei Manuale erweitert und eine neue Glocke angeschafft. Seit 1972 ist er auch als Seelsorger für Freienfels zuständig wurde Pfarrer Nikolaus Krefft zum Erzbischöflichen Geistlichen Rat ernannt. Die Ehrenbürgerschaft der Stadt Hollfeld wurde ihm zu seinen 90. Geburtstag verliehen. Bei seinem 90. Geburtstag sagte Pfarrer Nikolaus Krefft: "Wenn wir den Glauben nicht ausstrahlen, wie können wir dann andere anstecken?" 2011 konnte Pfarrer Nikolaus Krefft gleich zweimal feiern, zuerst sein 60-jähriges Priesterjubiläum und im Dezember seinen 95. Geburtstag. Bis vor etwa einem Jahr war er noch täglich zu Fuß unterwegs, doch sein Gesundheitszustand lässt das leider nicht mehr zu. Trotzdem hält er noch regelmäßig Gottesdienste in Schönfeld und Freienfels. Wolfgang Teufel sagte zum Schluss seiner Rede: "Wir wissen, das es schwierig ist, ihnen etwaszuschenken. Wir im Pfarrgemeinderat haben uns deshalb entschlossen, Sie Herr Pfarrer, zu uns nach Hause zu einer warmen Mahlzeit und einer gemütlichen Unterhaltung, abwechselnd einzuladen.

26 26 Hollfeld Hollfelder Faschings- Gesellschaft von 1977 Bis auf den letzten Platz besetzt war die Wikingerhalle inbad Berneck. Anlass war die Ladies Night, das vierte Damenballett-Turnier, mit elf Vereinen am Start. Das Damenballett der Faschingsgesellschaft Hollfeld schickte sein Team mit Trainerin Nicole Weber ins Rennen. In bester Stimmung und in Topform präsentierten sich die Damen und wurden mit ihrem Tanz "Der Berg ruft" verdientmeister. Man überzeugte die Jury mit der hervorragenden Choreographie, der treffenden Musikauswahl und letztendlich mit der überdurchschnittlichen Kondition und sportlichen Leistung. Unterstützt wurden sie dabei von den gut gelaunten Fans, die das Damenballett lautstarkanfeuerten. Hollfeld Wasserwacht Am 29. und 30. März 2014 gönnte sich die Wasserwacht Hollfeld und Weidenberg ein Wochenende im Erlebnisbad Tropical Island. Der Tag fing schon sehr früh an, da die Teilnehmer eine lange Fahrt vor sich hatten. Fünfzig Wasserraten trafen sich um 4:45 Uhr, um die Tropen zu erobern. Die Fahrt verlief dank kurzer Pausen und wenig Verkehr problemlos, so dass sie gegen zehn Uhr im Tropical Island einchecken konnten. Nachdem alle organisatorischen Dinge geklärt waren, stürzten sich alle in das dreißig Grad warme Vergnügen. Aufgrund der vielen verschiedenen Angebote an Aktivitäten wie Saunalandschaft, Minigolfanlage, Volleyball und Fitnessstudio verlief jeder Tagesablauf anders. Langweilige? Fehlanzeige! Aufgrund der großen Auswahl an verschiedensten Gerichten aus aller Welt war für jeden etwas dabei. Gegen Abend wurde es ruhiger im Schwimmbad und die langersehnten Liegen für die Nacht konnten reserviert werden. Bis spät in die Nacht amüsierten sich die Teilnehmer, sei es aufgrund der durchgehend geöffneten Becken und Rutschen oder der rund um die Uhr geöffneten Bar. Jeder kam auf seine Kosten. Am nächsten Morgen waren alle trotz der Zeitumstellung früh wach, was einen großen Vorteil beim Frühstück verschaffte. Da es ein großes Buffet mit vielen verschiedenen leckerem Essen gab, konnte jeder frisch gestärkt und mit viel Energie den Rest des Tages genießen. Traurig und zum Teil erschöpft traten die Wasserwachtler um 15 Uhr die Heimreise an. Der sympathische Busfahrer brachte sie gegen 20 Uhr zurück nach Hollfeld. Alles in allen war es ein gelungenes Wochenende, welches im nächsten Jahr wiederholt werdenmöchte.

27 27 Liebe Leser, in der Kurier-Beilage "" bündeln wir immer freitags die Vereinsberichte aus dem Verbreitungsgebiet. Diesen Artikeln sollte jedoch auch ein aktueller Anlass, wie zum Beispiel die Jahresversammlung, zugrunde liegen. Die darüber hinausgehenden Beiträge, wie zum Beispiel Vereinsporträts oder Terminankündigungen, finden Sie in unserem Mitmach-Portal Wir bitten Sie, Ihre fertigen Artikel und Fotos dienstags bis spätestens 16 Uhr auf einzustellen. Wir entscheiden dann frei, welche Nachrichten in der Kurier-Beilage Mein Verein abgedruckt werden. Die Redaktion Hummeltal SPD-Ortsverein Ohne große Überraschungen verlief nach SPD-Ortsvorsitzenden Günther Büchner die Kommunalwahl am 16. März. Büchner zog dieses Fazit bei der Jahresversammlung des SPD-Ortsvereins in der Gaststätte Seemannsruh. Für die SPD schafften die bisherigen Mandatsträger Herbert Berneth, Helmut Distler und Klaus Zielonka wieder den Sprung in den Gemeinderat. Allerdings löste das Ergebnis eine Diskussion über die Altersstruktur der Räte aus, da diese die 60er Grenze schon weit überschritten haben. Wie überhaupt, so der Vorsitzende, dem SPD- Ortsverein eine Überalterung drohe. Gleichzeitig kündigte Büchner an, bei den im Jahr 2015 anstehenden Neuwahlen nicht mehr als erster Vorsitzender zu kandidieren. Auch Kassier Hans Hagen und Herbert Berneth gaben zu verstehen, 2015 nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Zweiter Vorsitzender Rudi Buckley SPD-Ortsvorsitzender Günther Büchner. Foto:Jenß ging noch einen Schritt weiter. Er trat mit sofortiger Wirkung von seinem Posten zurück. Als Begründung nannte er fehlende Terminabsprachen innerhalb des SPD-Ortsvereins. Zudem äußerte er Kritik mit Blick auf die Vorbereitungen zur Kommunalwahl. Diesen Vorwurf wies Klaus Zielonka zurück, der bei den beiden Wahlversammlungen in der Seemannsruh und in der Drescherhalle Moritzreuth, dort konnten 50 Besucher begrüßt werden, Regie führte. "Es ist stets ein großer organisatorischer Aufwand im Vorfeld einer Kommunalwahl erforderlich", so Zielonka. Eingangs erinnerte Vorsitzender Günther Büchner bei seinem Rückblick an Aktivitäten des Ortsvereins im letzten Jahr. Hierzu gehörte das Ostereiersuchen, das 40 Kinder anzog.400 Eier wurden hierzu versteckt. Im SeniVita Seniorenheim in Hummeltal wurden an die Senioren Osterneste verteilt. Das traditionelle SPD-Kinderfest war trotz personeller Probleme ein voller Erfolg und erfreute sich vieler Besucher. Ein Herz für Vögel bewies der SPD-Ortsverein erneut bei einer Nistkastenaktion. Zudem beteiligten sich zahlreiche Mitglieder an Veranstaltungen bei benachbartenortsvereinen. dj Hummeltal Kreisverband der Rassegeflügelzüchter Zur Frühjahrskreisversammlung hieß der Vorsitzende Heinrich Herrmann 33 Mitglieder im Landgasthaus Diersch in Willenberg willkommen. Im Kreisverband sind elf Ortsverbände zusammengeschlossen, diese waren mit Altenplos, Bayreuth, Creußen, Hollfeld, Hummeltal, Mistelgau, Pegnitz, Oberwarmensteinach und Weidenberg vertreten. Markus von der Grün vom Geflügelzuchtverein Pegnitz begrüßte die Gäste. Heinrich Herrmann erläuterte, dass das vergangene Zucht- und Ausstellungsjahr für den Kreisverband wieder ein erfolgreiches Jahr war. Einige Züchter konnten sich über große Erfolge bei verschiedenen überörtlichen Ausstellungen freuen. Der Höhepunkt im Kreisverband war die Durchführung der 64. Bezirksgeflügelschau in Neudrossenfeld. Herrmann dankte allen Züchtern, allen Vereinen, allen Kollegen für ihren Einsatz. Es haben zwei Kreisversammlungen, zwei Kreisvorstandsitzungen, vier Ausschusssitzungen, sieben Lokalschauen, eine Kreisgeflügelschau und eine Bezirksgeflügelschau stattgefunden. Bei der Mitgliedermeldung gab er eine Minderung um sieben Personen bekannt, jetzt sind es 511 Mitglieder, davon 32 Jugendliche inden elf Ortsvereinen, die 3827 Tiere halten. Für 2014/2015 sind fünf Vereinsschauen und eine Kreisgeflügelschau gemeldet. Herrmann bedauerte, dass der Verein Pegnitz 2014 keine Schau abhält. Der Kassenbericht wurde von Kassier Wolfgang Ruhnke vorgetragen, die Revisoren bestätigten vollste Ordnungsmäßigkeit, die einstimmige Entlastungfolgte sofort. Zusammen mit dem Zweitem Vorsitzenden Rainer Roder nahm Herrmann die Ehrung der Bayerischen Meister auf der Landesschau in Kulmbach vor. Vom Verein Creußen wurden Julia Bauer (Jugend), Hans Neuner, Alf Bauer, Christof Häupl und Günter Gutmann sowie Wolfgang Ruhnke vom Verein Mistelgau ausgezeichnet. be

28 28 Hummeltal Gesangverein Für Bürgermeister Richard Müller wurde in seiner Gemeinde die Abschiedstour mit Blick auf sein nach 24-jähriger Amtszeit zum 30. April anstehendes Ende des Bürgermeisterdaseins beim Liedernachmittag des Gesangvereins Hummeltal eingeläutet. Für eine Überraschung sorgte dabei Vorsitzende Andrea Rau und eine Mitstreiterin aus dem Chor, Annemarie Konrad. Beide knüpften an die frühere Tradition des Theaterspielens im Verein an und präsentierten sich bei einem Sketsch als Raadschweiber. Im Mittelpunkt stand König Richard, der bald seinen Thron verlassen muss, so die Beiden.Lob gab es für Ehefrau Julie, die ihm den Rücken freigehalten und sich eingebracht hat. Nach 24 Jahren Amtszeit hätte Richard Müller fast silbernes Jubiläum feiern können. Die Raadschweiber erinnerten bei ihrem Sketch an Abschiedsgeschenke des Gesangvereins für Bürgermeister Richard Müller und Ehefrau Julie durch Vorsitzende Andrea Rau undihrenstellvertreterreinholdrichter. Foto: Jenß zahlreiche durch den Bürgermeister umgesetzte Projekte. Als Fußballer war er ein harter Knochen, sodie beiden. Und als Bürgermeister holte er viel schwarze prominente Brüder nach Hummeltal, wie Beckstein, Herrmann, Haderthauer oder Hohlmeier. Dieser Aufzählung folgte das von den beiden gesungene Lied Du schwarzer Zigeuner. Nach seiner Pensionierung als Bürgermeister, so die Verlautbarung der beiden Raadschweiber könnte er im Gesangverein im Bass mitsingen. "Aber", so die Beiden, "im Großen und Ganzen waren wir mit Richard schon zufrieden, der die Gemeinde schuldenfrei machte." Und dann folgte das Lied Sag zum Abschied leise Servus. Als Einladung zum Mitsingen im Chor übergab Andrea Rauh ein Notenheft an Richard Müller, während Ehefrau Julie eine große Blumenschale bekam. dj Hummeltal Gesangverein Der vom Gesangverein Hummeltal organisierte Liedernachmittag mit Volksweisen und Volksliedern in der festlich geschmückten Schulturnhalle war wieder einmal ein Beweis, wie Singen und Musizieren die Mitmenschen begeistern kann. Der ausrichtende Gesangverein unter seiner Vorsitzenden Andrea Rau betrat dabei Neuland. Die Mühe und der Aufwand aller fleißigen Helfer lohnte sich, wie die Vorsitzende gleich zum Auftakt des Liedernachmittagsbetonte. Sie dankte allen Mitstreitern für ihren Einsatz, aber auch den mitwirkenden Chören für ihr Kommen. Die gelungene Veranstaltung hatte den Charakter eines Freundschaftssingens. Neben den Auftritten des gastgebenden gemischten Chores unter Leitung von Ingrid Klinke waren mit dabei die Männerchöre aus Mistelbach, Mistelgau und von der Sängervereinigung Pegnitz, sowie Die beiden ältesten Mitglieder im Gesangverein Hummeltal, Hans Hacker (Zweiter von links) und Peter Hauenstein wurden durch Vorsitzende Andrea Rau und ihren Stellvertreter, Reinhold Richter, geehrt. Foto: Jenß die gemischten Chöre vom Gesangverein Bayreuth-Meyernberg und der Sängerlust Haag. Für Abwechslung sorgte Mundartdichter Christoph Bayernlein sowie ein Auftritt der Kindergruppe des HeimatbundesGesees. Durch das Programm führte, verbunden mit viel Information, Zweiter Vorsitzender Reinhold Richter. Höhepunkt des Liedernachmittags war die Ehrung der ältesten Mitglieder des Gesangvereins Hummeltal. Viel Beifall gab es dabei für Hans Hacker, dessen große Leidenschaftdas Singen ist. Der bald 90-jährige ist, so Vorsitzende Andrea Rau, seit seinem 16. Lebensjahr beim Gesangverein und singt nunmehr seit 74 Jahren ununterbrochen im Tenor. Einzig während seiner Zeit als Soldat im zweiten Weltkrieg von 1939 bis 1945 konnte er seinem Hobby nicht frönen. Viele Ehrungen hat Hans Hacker für sein unermüdliches Wirken im Chor bereits erhalten. Als ältestes passives Mitglied wurde der bald 91-jährige Peter Hauenstein geehrt. Er war viele Jahre aktiver Sänger beim Gesangverein, so die Vorsitzende. dj

29 29 Immenreuth SV Immenreuth Das Schnuppertraining der neu formierten Tennisabteilung des Sportvereins stößt auf große Resonanz. Knapp dreißig junge Tenniscracks zwischen sechs und sechszehn Jahren tummelten sich am vergangenen Wochenende auf dem Sportgelände des Vereins in der SOS- Kinderdorf-Straße. Aufgeteilt in insgesamt sechs Gruppen absolvierten die jungen Sportler ihre erste Tennisstunde unter fachmännischer Anleitung von Larissa Bothner aus Kemnath. Die neunzehnjährige Tennisspielerin ist selber bei der TGN Neukirchen bei Weiden aktiv und im Besitz eines qualifizierten Übungsleiterscheins. Die neue Trainerin leitete selber mit viel Freude spielerisch über den ganzen Tag insgesamt sechs ab- Die neue Tennislehrerin Larissa Bothner (rechts) kam von Anfang an bei den jungen Tenniscracks gut an, worüber sich (von links) Abteilungsleiter Willy Merkl, Zweiter Vorsitzender Jürgen Lautner und Jugendleiterin Anja Scherm selber überzeugenkonnten. wechslungsreiche Übungseinheiten, und war von Anfang an bei den Kindern sehr beliebt, was deren Trainingseifer bewies. Von der qualifizierten Ausbildung, sowie dem großen Tenniseifer der jungen Sportler konnten sich Zweiter Vorsitzender Jürgen Lautner, Abteilungsleiter Willy Merkl, sowie die Jugendleiterin der Abteilung Anja Scherm selber ein Bild vor Ort machen. Diese freuten sich, dass das neue Angebot des Sportvereins von den Kindern so gut angenommen wird. Auch viele Eltern sahen bei der ersten Tennisstunde ihrer Schützlinge von der Terrasse des Sportheims aus interessiert zu. Die Schnupperstunden finden im April immer Samstags zur gleichen Zeit statt, für die die Kinder eingeteilt sind. me Kasendorf Musikverein Dirigent Oliver Bohl versprach den Besuchern des Frühjahrskonzerts im Kasendorfer Musikheim etwas untertrieben"leichtverdauliche" Musik. Was er mit seinen Kasendorfer Musikanten dazu präsentierte war ein stimmiger Reigen quer durch die Marsch-, Operetten- und Swingliteratur. Die Kasendorfer Musikanten stehen für die traditionelle Seite des Musikvereins Kasendorf. Doch was ist Tradition? Es wäre zu kurz gesprungen, Tradition auf die böhmische Besetzung zu uzieren. Natürlich sind die Kasendorfer Musikanten dort auch sicher zu Hause, was sie mit Stücken wie Egerland- Heimatland oder dem Böhmischen Traum bewiesen, Stücken die allesamt aus den 1960er bis 80er Jahren stammen. Tradition ist auch der Sound der Dreißiger Jahre, wie zum Beispiel ein flottes Medley aus dem Schwarzmädel von Léon Jessel oder der Foxtrott Salome von Robert Stolz aus den 1950ern. Auch schlagernahe Lieder wie der Swingklassiker Einsamer Hirte von James Last und das auch als Zugabe gespielte Potpourri mit Evergreens aus dem gesamten20. Jahrhundert. Was die Kasendorfer Musikanten zeigten, war eine wohltuende Mischung anspruchsvoller Unterhaltungsmusik, solide, aber das Herz berührend. Das geht nur mit dem warmen Klang eines solchen Orchesters, der ganz in der fast zeitlosen Tradition der heimischen Blasmusik auch vom vollen Bigbandsound eines swingenden Saxofonsatzeslebt. Wohin der Weg zu zeitgenössischen Kompositionen geht, zeigte das Jugendblasorchester Kasendorf unter der Leitung von Jürgen Eschenbacher am Anfang des Konzerts. Der Konzertauftakt Adventures öffnet die Türe zur symphonischen Blasmusik. Dazu gab es einen Streifzug durch das Musical Jesus Christ Superstar und als zündende Zugabe TwistandShout. Natürlich bot das Frühjahrskonzert den geeigneten Rahmen, aktive Musiker des Vereins zu ehren. Heinrich Ramming, Kreisvorsitzender Kulmbach, ehrte im Namen des Nordbayerischen Musikbunds Florian Dörnhöfer und Markus Weißschädel für zwanzig Jahre aktives Musizieren. Die vereinsinternen Ehrungen durfte Vorstand Winfried Gräf vornehmen: 25 Jahre spielt Marina Pfarrer die Querflöte im Verein. Julius Eschenbacher, Fatima Darida-Reichl, Florian und Manuel Kapsch, Julian Eichhorn, Dominik Eichner, Christoph Reichl und Annkatrin Zoike wurden für zehn Jahre Aktivitätgeehrt. Doch das Aund Owar die angenehme und beschwingte Stimmung eines wunderbaren Konzertabends. Moderator Hermann Horner urteilte bei der Vorstellung der Evergreens treffend: "Ein Konzert wie Wochenend und Sonnenschein." Und das kam beim Publikum richtig gutan.

30 30 Kasendorf Musikverein Kasendorf In diesem Frühjahr haben wieder sechs junge Musikerinnen und Musiker ihr Leistungsabzeichen abgelegt. Die Ausbildung des Musikernachwuchses liegt dem Musikverein Kasendorf sehr am Herzen. Für Ausbilder und Musikschüler bedeutet eine gute Ausbildung harte Arbeit. Groß ist die Freude, wenn die Mühen belohnt werden. Das geschieht bei den Leistungsprüfungen des Nordbayerischen Musikbunds. In diesem Frühjahr sind sechs Kasendorfer angetreten. Das silberne Leistungsabzeichen (D2) haben die Alt-Saxophonistin Annika Wiesel und die Schlagzeuger Julian Eichhorn und Alexander Münch erhalten. Über Bronze freuen sich Ellen Obitsch (Flöte), Larissa Grampp und Isabella Greulich (Klarinetten). Sie tragen jetzt ein Leistungsabzeichen (von links): Julian Eichhorn (Silber Schlagzeug), Larissa Grampp (Bronze Klarinette), Annika Wiesel(Silber Alt-Saxophon), Alexander Münch (Silber Schlagzeug) und Isabella Greulich (Bronze Klarinette). Mit ihnen freut sich die Bambino-Dirgentin Iris Melzer.Nicht auf dem Foto: Ellen Obitsch (Bronze Flöte). Foto: Kasendorf Musikverein Musizieren macht Spaß und das für viele Jahre. So konnten im Musikverein Kasendorf elf Musikerinnen und Musiker für 25, 20 und zehn Jahre aktives Musizieren geehrt werden. Im Rahmen des Frühjahrskonzerts konnten beim Musikverein Kasendorf aktive Musiker des Vereins für ihre langjährige Treue zum Verein geehrt werden. Heinrich Ramming, Kreisvorsitzender Kulmbach ehrte im Namen des Nordbayerischen Musikbunds Florian Dörnhöfer und Markus Weißschädel für zwanzig Jahre aktives Musizieren. Die vereinsinternen Ehrungen durfte Vorstand Winfried Gräf vornehmen: 25Jahre spielt Marina PfarrerdieQuerflöteimVerein. Julius Eschenbacher, Fatima Darida- Reichl, Florian und Manuel Kapsch, Julian Eichhorn, Dominik Eichner, Christoph Reichl und Annkatrin Zoike wurden für zehn Jahre Aktivitätgeehrt. Kreisvorsitzender Heinrich Ramming (links) freut sich zusammen mit dem Vorstand des Musikvereins Kasendorf, Martina Hollweg, Joachim Heller und Winfried Gräf (hintere Reihe links) mit den Geehrten. 25 Jahre dabei ist Marina Pfarrer (Zweite von links). Für 20 Jahre wurden Markus Weißschädel und Florian Dörnhöfer (Dritter und Vierter von links) geehrt. Zehn Jahre (von links): Florian Kapsch, Julian Eichhorn, Julius Eschnebacher, Annekatrin Zoike, Fatima Darida-Reichl, Mauel Kapsch, Christoph Reichlund Dominik Eichner. Foto:

31 31 Kemnath Kulturfreunde Kaibitz Bei der Jahresersammlung wurde der künstlerische und organisatorische Teil zur geplanten Kunstausstellung Farbe, Bilder und Geschichten als Hauptprogrammpunkt des Vereinsjahres unter der künstlerischen Leitung von Susanne Vonhoff (Dritte von rechts) besprochen. Foto: Koch Etwas weniger musikalische Veranstaltungen während des Jahreslaufes, dafür aber einen großen künstlerischen Höhepunkt haben sich die Kulturfreunde Kaibitz für 2014 zum Ziel gesetzt. Im Rahmen der Jahresversammlung zog der rührige Ortsverein ein etwas ruhigeres Jahresresümee als in den Vorjahren. Erster Vorsitzender Ely Eibisch hieß dazu die anwesenden Mitglieder und den VorstandamMittwochabendin der Schlossschänke willkommen. Sein besonderer Gruß galt der bekannten Kemnather Künstlerin Susanne Vonhoff. Nach der Bekanntgabe der Tagesordnung und Verlesen des Protokolls der letzten Mitgliederversammlung durch Schriftführerin Katrin Purucker berichtete Eibisch vom Jahresgeschehen. Im April fand die Jahresversammlung mit gemeinsamen Essen statt. Die geplante Teilnahme und Mitarbeit an der buchstäblich ins Wasser gefallenen Bayern-Eins-Sommerreise am 25. August wurde nach interner Abstimmung fallen gelassen. Das Topereignis des Vereinsjahres fand am 8. September, dem Tag des Denkmals, mit dem Mühlenfest inklusive Rahmenprogramm unter musikalischer Unterhaltung der Gruppe "To do some" mit poppiger und kubanischer Musik statt. Der Tag des offenen Denkmals wurde zudem durch Auftritte einer Sambagruppe unter Leitung von Reinhard Scharf begleitet. Die angebotene Mühlenführung war gefragt. Das Mühlenfest wurde durch einen interessanten historischen Rückblick auf die Geschichte des Ortes und bekannter Personen und Familien ergänzt. Die ehemalige Haushälterin Betti Schneider erzählte Anekdoten über ihren damaligen Arbeitgeber, Schlossherrn und Schriftsteller Erich Ebermayer und der Familie von der Schulenburg. Die Ausgaben der hauptsächlich von Helene Eibisch organisierten Veranstaltung wurden über Spenden finanziert. Kassier Thomas Purucker berichtete vom guten Kassenstand und einem kleinen Jahresplus. Für den verhinderten Kassenprüfer Matthias Vogel bestätigte Schriftführerin Katrin Purucker eine einwandfreie Kassenführung und führte die einstimmige Entlastung des Vorstands herbei. ak Kemnath Ritterbund Der Ritterbund Waldeckh zue Kemenatha hielt in seiner Burgh auf der Feyhöhe zue Kemenatha sein Generalkapitelum ab. Dabei wurden bei den Neuwahlen die bewährten Kräfte bestätigt und mit Nachwuchskräften erweitert, die später verantwortungsvolle Ämter übernehmen sollen. Aber auch sehr viele Aktivitäten prägtendasvergangenenritterjahr. In den Bund neu aufgenommen wurden ein Knappe und ein Junker wurde ernannt. Austritte gab es keine. Somit gehören dem Bund derzeit 19 Recken, zwei Junker, vier Knappen, 13 einsam hausende Recken, je fünf Ehrensassen und Ehrenrecken befreundeter Bünde sowie Lancelot du Lac vom Frundsberger Ritterbund zue München als Ehrengroßmeister an. Zwei der Recken wurden vom Deutschen Ritterbund für 40-jährige Mitgliedschaft geehrt, nämlich Josefus von Obernburg (Josef Ponnath) und Maximilian von und zu Waldau (Max Neumann). Runde Geburtstage konnten feiern: Lothar von Hohenberg (Lothar Schwemmer) den 75. und Gunther von Haidenaaber (Günther Galke) zum 85., wozu der Bundherzlichgratulierte. Unter der Leitung von Herbert von Podewils (Herbert von Podewils) sowie Ernest von Frauenberg (Ernst Dostler) und Gunther von Haidenaaber (Günther Galke) wurden nun die Neuwahlen durchgeführt. Danach wurde der Burghrat weitgehend bestätigt. Großmeister Werner von Podewils, Stellvertreter Freiherr Wolf vom Seegrund auf Haunritz (Wolf Veigl), Schatzmeister Anton von Waldenfels auf Berndorf, Kanzelarius Reinhardt Graf von Castell zue Ebenode und Zeremoniar Florian von Rosenburg sowie als Beisitzer Herbert von Podewils zugleich als Prior und Johannes von Lengenfeld (Hans Lukas) als Chronist und Verbindungsmann zum Herold. Als Säckelprüfer Im Bild (vorne): Alt- und Ehrengroßmeister Peter von Löwenherz; inder Mitte (von links): Junker Sebastian, Knappe Sebastian und Knappe Josephis, die in neue Ämter berufen wurden, sowie Johannes von Lengenfeld. Hinten (von links): Josefus von Obernburg, Florian von Rosenburg, Großmeister Werner von Podewils, Wolf vom Seegrund auf Haunritz, Anton von WaldesfelsaufBerndorfundHerbertvonPodewils. Foto: Lukas fungieren wie bisher Peter von Löwenherz und Graf Gernot Otnant von EschenauundSchwarzenfeld. Entsprechend der Satzung wurden vom Großmeister kraft seines Amtes folgende Recken berufen: Graf Gernot von Eschenau und Schwarzenfeld mit seinem Stellvertreter Knappe Josephus (Josef Kormann), Kellermeister Josefus von Obernburg (Josef Ponnath) sowie sein Vertreter Junker Thomas (Thomas Ackermann). Als Vertreter des Kanzelarius und Bannerherr fungiert Junker Sebastian (Sebastian Wolf) als Pantscher Knappe Sebastian (Sebastian Wedle), als Waffenmeister Werner von Hirschsteyn zue Hoffe (Werner Porsch). Das Amt des Großgebietigen sowie Zucht- und Knappenmeisters nimmt weiter Freiherr Wolf vom SeegrundaufHaunritzwahr. hl

32 32 Kemnath Jagdgenossenschaft Zwergau Norbert Wurm ist neuer Kassier der Jagdgenossenschaft, nach dem Ludwig Lorenz sein Amt nach 32 Jahren zur Verfügung stellte. Außerdem wurde der Änderung des Jagdpachtvertrages und der Änderung der Jagdgrenzen zu Guttenberg zugestimmt. Jagdvorsteher Ludwig Kästner begrüßte besonders seitens der Stadt Zweiten Bürgermeister Josef Krauß, die beiden Jagdpächter Dr. Eduard Fraas und Dr. Florian Fraas, sowie den Ortssprecher Ludwig Lorenz. Bevor man in die Tagesordnung einschritt, gedachten die Anwesenden aller verstorbenen Jagdgenossen. Schriftführer Josef Findens verlas das Protokoll der letzten Jahresversammlung und berichtete von zwei Vorstandssitzungen. Kassier Ludwig Lorenz stellte einen zufriedenstellenden Kassenbericht vor. Die angelegten Reserven für den Im Bild Hinten (von links): Jagdpächter Dr. EduardFraas, stv. Jagdvorsteher Richard Schinner, der neuen Kassier Norbert Wurm und 2. Bgm. Josef Krauß; Vorne (von links): Ortssprecher und bisheriger Kassier Ludwig Lorenz, Jagdvorsteher Ludwig Kastner, Schriftführer Josef Findeis und neu in den Pachtvertrag eingetreten:dr. Florian Fraas. Foto: Lukas Wegebau werden auch künftig ausreichen, um den Bedarf zu decken. Lorenz betonte, dass das Amt des Kassiers nunmehr schon seit 60 Jahren in der Familie sei und er vor 32 Jahren es von seinem Vater übernommen habe. Deshalb sei es Zeit, dass es in jüngere Hände gelegt werde. Er bedankte sich bei allen Jagdgenossen für das ihm in der Vergangenheit entgegengebrachte Vertrauen. Christian Bohner, der zusammen mit Herbert Pöllmann Kasse und Belege überprüft hatte, bestätigte eine gute und übersichtliche Kassenführung. Unstimmigkeiten konnten nicht festgestellt werden. Nach Befragen der Versammlung, erteilte er dem Kassier und dem gesamten Vorstand die Entlastung. Bei den anstehenden Neuwahlen, unter der Leitung von Krauß ergab sich, dass der bisherige Vorstand überwiegend inseinen Ämtern bestätigt wurde und zwar wie folgt: Jagdvorsteher Ludwig Kastner, stellvertretender Jagdvorsteher Richard Schinner, Schriftführer Josef Findeis und die Kassenprüfer Christian Bothner und Herbert Pöllmann. Als neuer Kassier wurde Norbert Wurm bestimmt, der für Ludwig Lorenznachrückt. hl Kemnath VdK-Ortsverband Waldeck Bei der Jahresversammlung des VdK-Ortsverbandes (wir berichteten bereits darüber) nahm seitens des Kreisverbandes Tirschenreuth der Zweite Kreisvorsitzende Georg Brand aus Kastl teil. In seinem Gruß wies er auf die Bedeutung hin, die der VdK in der heutigen Zeit für die Bevölkerung habe. Zunächst überbrachte er die Grüße des Kreisvorstands und von Geschäftsführer Harald Gresik, der kurzfristig an der Versammlung nicht teilnehmen konnte. Die Liste der geplanten Veränderungen und Neuerungen, so Brand, durch die neue Bundesregierung, sei lang und führe zu vielen Diskussionen. Der VdK hat deutliche Zeichen gesetzt, als es um die Mütterrente, die Rente mit 63, die Pflegereform und die Krankenkassenbeiträge ging und die Gemüter erregte. Ein großer Erfolg des VdK sei die Besserstellung von älteren Müttern durch die Mütterrente gewesen. Das gelte auch für die Rente mit 63 nach 45 Beitragsjahren, wobei die Gefahr der Altersarmut noch lange nicht gebannt ist. Beim Thema Pflege heißt es beim VdK: Dran bleiben und nicht locker lassen. Das gilt auch bei der Krankenversicherung. Das Ehrenamt ist eine tragende Säule des Sozialverbandes VdK. So sind rund Mitglieder ehrenamtlich tätig und diese Menschen schaffen wichtige Verknüpfungen in den Gemeinden und sorgen zudem für eine lebendige Teilnahme vor Ort. Der VdK ist deshalb ein Verband, der in unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken ist und für immer mehr Leute mit Problemen zum Ansprechpartner wird. Zum 31. Dezember 2013 waren im Landkreis Tirschenreuth 5354 Personen Mitglied beim VdK, das sind 7,27 Prozent der Bevölkerung. Es wurden 2184 Beratungs- und Rechtsschutztätigkeiten durchgeführt, 618 Anträge gestellt, 229 Widersprüche eingelegt und 90 Klagen eingereicht wurden Nachzahlungen, Beihilfen und Zuschüsse von ,23 Euro erwirkt. Der Vorstand des VdK-Ortsverbandes Waldeck mit Gottfried Hofmann an der Spitze habe hervorragende Arbeit geleistet und dafür gebühre ihm ein herzlicher Dank. Sei es bei Krankenbesuchen der Mitglieder, die Gratulationen zu Geburtstagen, den Besuchen zu Weihnachten, der Sammlung "Helft Wunden heilen" oder den sonstigen Tätigkeiten, sie haben zum Gesamterfolg des Sozialverbandes ihren Anteil geleistet. Georg Brand bat die Mitglieder, ihren Vorstand in Waldeck auch weiterhin zu unterstützen. Dies gelte insbesondere in der derzeitigen Situation, so man fast schon verzweifelt einen Nachfolger für Gottfried Hofmann suche. Er bat alle, in sich zu gehen und zu überlegen, ob man nicht selbst zur Verfügung stehen könnte. Die Unterstützung des bisherigen Vorstands sei auf jeden Fall gegeben und sichergestellt. Sollte bis zur nächsten außerordentlichen Mitgliederversammlung, die vom Kreisvorstand in einigen Wochen einberufen wird, kein Nachfolger gefunden werden, dann muss der Ortsverband aufgelöst und von einem anderen Ortsverband aufgenommen werden. Mit seinen 103 Mitgliedern zählt der VdK-Ortsverband Waldeck, gemessen an der Einwohnerzahl zu einem der Stärksten im Landkreis und der sollte doch nicht untergehen, sondern gestärkt aus dieser Versammlung hervorgehen. hl

33 33 Kemnath Jagdgenossenschaft Waldeck Bis auf kleinere Änderungen bleibt der Vorstand mit Jagdvorsteher Hans Reindl und seinem Stellvertreter Matthias Schiml im Amt. Zur Jagdversammlung begrüßte Jagdvorsteher Hans Reindl besonders die Jagdpächter Udo Heine und Rainer Bayer. Die Wegebaumaßnahmen in Guttenberg wurden umgesetzt.eswur- den 8600 Euro abgerechnet, wobei die Stadt die Hälfte getragen hat. Die Gräben sind geputzt und die Sträucher und Bäume an den Im Bild der neue Vorstand der Jagdgenossenschaft Guttenberg(stehend von links): Thomas Schraml, Hans Dumler, Franz Schraml,Wolfgang Murr sowie Jagdpächter Rainer Beyer und (sitzend von links): Schriftführer Hans Steinkohl, der neue Kassier Michael Schatz und Jagdvorsteher Hans Reindl. Wegrändern zurückgenommen worden. Schriftführer Johann Steinkohl verlas das Protokoll der letzen Jahresversammlung und berichtete von drei notwendigen Vorstandssitzungen. Kassier Thomas Schraml konnte von einem zufriedenstellenden Stand berichten. Hans Dualer, der zusammen mit Josef Schraml Kasse und Belege überprüft hatte, bescheinigte dem Kassier eine einwandfreie Arbeit. Nach Befragen der Versammlung erteilte er dem Kassier und dem gesamten Vorstand die Entlastung. Zur Verwendung des Jagdpachtschillings folgten die Anwesenden dem Vorschlag des Vorstands. Danach sollen 3000 Euro für den Wegebau verwendet werden. Im Mittelpunkt steht dabei der Weg ins Ascha. Der Kauf von drei weiteren Weidezaungeräten ist beschlossen. Dem Abrundungsvertrag mit der Jagdgenossenschaft Zwergau, betroffen sind Grundstücke im Bereich Tiefenbach, wurde zugestimmt. Die erforderlichen Neuwahlen erbrachten folgendes Ergebnis. Jagdvorsteher Hans Reindl, sein Stellvertreter Matthias Schiml, die Beisitzer Franz Schraml und Wolfgang Murr, Schriftführer Johann Steinkohl und Kassenprüfer Hans Dumler wurden in ihren Ämtern bestätigt. Hierbei ist zu beachten, dass die Jagdvorsteher und die Beisitzer sowohl mit der Mehrheit der anwesenden Jagdgenossen als auch der Grundstücksflächen gewählt werden können. Nach diesem Modus wurden sie auch gewählt. Neu im Vorstand sind der zweite Kassenprüfer Thomas Schraml und Kassier Michael Schatz. hl Kirchenpingarten Frankenpfälzer Bühne Wer möchte die Frankenpfälzer Bühne noch missen? Ihre Aufführungen gehören zu den kulturellen Höhepunkten über die Frankenpfalz hinaus. In der kommenden Saison 2015 feiern die Laiendarsteller Silberhochzeit. Die ersten Gedanken zum 25-jährigen Jubiläum machte sich die Theatergruppe bei ihrer Jahresversammlung am zurückliegenden Freitag im Gasthaus Deubzer in Fuchsendorf. Konkrete Pläne wurden noch nicht geschmiedet. Vorsitzender Josef Bauer ließ zunächst die sehr erfolgreiche letzte Theatersaison mit dem Stück"Emma undemanzipa" Revuepassieren. Max Philipp stellte dazu eine enorme Kartennachfrage vor allem bei den Vorverkaufsstellen außerhalb der Gemeinde fest. Aufgabe von Regisseur Christian Dötsch wird es sein, für die kommende Saison wieder ein Stück zu finden, dass zum Bühnenbild passt. Mit den Stellwänden und ein bisschen Deko sei es nicht getan, meinte er und zeigte sich stolz über diemotiviertetruppe. Ein ermunternder Aufruf ging an die Jugend. Das Nachwuchsproblem dürfe nicht aus den Augen gelassen werden, sagte hinweisend Wolfgang Buchbinder. Für die Gemeinde auf jedem Fall ist die Frankenpfälzer Bühne ein Aushängeschild, das man gerne vorzeige, betonte zweite Bürgermeisterin Claudia Mayer. Sie bedankte sich nicht alleine für die Leistungen hinter und auf der Bühne, sondern auch für das geschaffene Insektenhotel und das jährliche Engagement beim Ferienprogramm fürdiekinder. In eine ganz andere Rolle schlüpft die Frankenpfälzer Bühne am 27. April. Sie schnürt die Stiefel für einen Ausflug zu Fuß zum Fest des Wandervereins Görau. Am Palmsonntag gestaltet man um 14 Uhr noch den Kreuzweg in der Pfarrkirche. Auf Einladung der Landtagsabgeordneten Gudrun Brendel-Fischer gilt am 26. September dem Bayerischen Landtag ein Besuch. Bei den durchgeführten Neuwahlen wurden verschiedene Rollen getauscht. Erster Vorsitzender blieb Josef Bauer. Die weiteren Positionen besetzen: Zweiter Vorsitzender Christian Dötsch, Dritte Vorsitzende Elke Bauer, Erste Kassiererin Carina Peetz, Zweite Kassiererin Katja Buchbinder, Erste Schriftführerin Kerstin Schäffler, Zweite Schriftführerin Anita Schmidt, Erster Beisitzer Max Philipp und Zweiter BeisitzerWolfgangBuchbinder. kr

34 34 Ködnitz SKC Fölschnitz Das Winterkegeln wird zum vierten Mal alleine vom SKC Fölschnitz durchgeführt. Zählt man die früheren JU-Turniere zum Winterkegeln dazu, so gab es dieses Turnier bereits zum 34. Mal. Diesmal gingen in den acht verschiedenen Gruppen 115 Teilnehmer und Teilnehmerinnen von zwölf unterschiedlichen Vereinen an den Start. Diese setzen sich aus 37 Damen, 59 Herren und 19 Jugendliche zusammen. Unter dem Strich stieg die Teilnehmerzahl im Vergleich zu den Vorjahren wieder etwas an. Daran hatten die Laienkegler großen Anteil. Hier konnte der größte Zuwachs erzielt werden, wobei im Privat- und im Sportkeglerbereich ein geringer Schwundzuerkennenwar. Die Ergebnisse: Privat-/Freizeitkegler Damen: jeweils 50 Kugeln kombiniert: Erste Anschi Schödel (Dorfkegler), 180 Holz. Zweite Monika Wilferth (Dorfkegler), 159. Privat- /Freizeitkegler Herren: jeweils 50 Die Gewinner des Winterkegelns, das der SKC Fölschnitz zum vierten Mal in Folge mit viel Erfolg durchführte. Foto: Reißaus Kugeln kombiniert. Erster Mathias Glauer (TSV Ködnitz), 202; Zweiter Harald Ströhlein (TSV Ködnitz), 201; Dritter Dieter Schödel (Dorfkegler), 190. Sportkegler Jugend: jeweils 100 Kugeln kombiniert: Erster Markus Lux (SKC Fölschnitz), 412; Zweiter Patrick Foerster(SKC Blau-Weiß Kulmbach), 391; Dritte Eva Kuth (SKC Fölschnitz), 391. Sportkegler Damen: jeweils 100 Kugeln kombiniert: Erste Petra Vorwerk (SKC Fölschnitz), 426; Zweite Gertrud Haberstumpf (SKC Fölschnitz), 410; Dritte Birgit Roth Birgit (SKC Fölschnitz), 405. Sportkegler Herren: jeweils 100 Kugeln kombiniert. Erster Rene Hinz (SKC Franken Kulmbach), 451; Zweiter Michael Schmidt (SKC Fölschnitz), 440; Dritter Andreas Haberstumpf Andreas (SKCFölschnitz), 429. Laienkegler Jugend: jeweils 50 Kugeln in die Vollen: Erster Florian Engelbrecht (CSU Ludwig-schorgast), 213; Zweiter Maximilian Hattinger (CSU Ludwigschorgast), 192; Dritter Moritz Preuß (TSV Ködnitz), 187. Laienkegler Damen: jeweils 50 Kugeln in die Vollen: Erste Sigrid Arth, 248; Zweite Anita Schödel (Dorfkegler), 227; Dritte Jacqueline Knörrer (TSV Ködnitz), 219. Laienkegler Herren: jeweils 50 Kugeln in die Vollen. Erster Rudi Günther(CSU Ludwigschorgast), 278; ZweiterVolkerMüller(FFFölschnitz), 259; Dritter Arthur Dohlus (FF Fölschnitz), 243. Wanderpokal für den stärksten Verein/Gruppe: Erster TSV Ködnitz, 34 Starter; Zweite CSU Ludwig-schorgast, 29; Dritter FF Fölschnitz, 11. Sportwart Bernd Kortschack bedankte sich am Ende sowohl bei den Teilnehmern des Tuniers als auch bei den Spendern und Sponsoren der Sachpreise für die jährlich stattfindendetombola. rei Ködnitz SKC Fölschnitz Die Keglerinnen und Kegler des SKC Fölschnitz haben jetzt ein einheitliches Outfit. Im Bild(von links): Vorsitzender Markus Thomas, Klaus Rohleder von der Firma ROH-Bau, Sportwart Bernd Kortschack, Mannschaftsführer Andreas Haberstumpf, Zweiter Vorsitzender Matthias Lang, Geschäftsführer Johannes Müller von Architekten und Stadtplaner GmbH H2M und (knieend) die Mannschaftsführerinnen Tanja Beck und Gertrud Haberstumpf. Foto:Reißaus

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36 36 Kulmain Kleintierzuchtverein Gute Zuchtarbeit bei den Geflügelsowie Kaninchenzüchtern, fester Zusammenhalt und mehrere Einzelerfolge bei regionalen Ausstellungen der Mitglieder waren und sind die Stärken des Kleintierzuchtvereins. Bei der Jahresversammlung mit Neuwahlen blickte man auf das erfolgreiche Jahresgeschehen im Verein und bei der gemeinsamen Ausstellung für Kaninchen und Geflügel zurück. Das Groß des Vorstands wurde in ihren Ämtern bestätigt. Die Mitglieder waren am Samstagabend ins Züchterheim gekommen, um die Rechenschaftsberichte des Vorstands und der Zuchtwarte sowie einen Ausblick auf dasneuevereinsjahrzuhören. Erster Vorsitzender Helmut Kopp hieß dazu besonders Ersten Bürgermeister Günter Kopp willkommen. Nach dem Totengedenken und Verlesen des Protokolls der letzten Jahresversammlung durch Hans Kreuzer Im Bild (sitzend von links): Georg König, Anita Philbert, Helmut Kopp, Maria Ackermann, Gerhard Schlicht und (stehend von links): Wolfgang Liedl,Michael Prechtl,Daniel Kopp,Hans Scherm, Alf Kastner, Hans Kreuzer, Ewald Legath, Bruno Fröhler sowie ErsterBürgermeister Günter Kopp. Foto: Koch zollte er den Ausstellernund-leitern großes Lob für die Organisation der Lokalschau und des ausgestellten Tiermaterials. Für den erkrankten Kassier Markus Pöhlmann berichtete Kassenprüfer Hans Scherm vom guten Kassenstand und bestätigte dem Kassier einwandfreie Kassenführung. Der Vorstand wurde einstimmig entlastet. Günter Kopp beglückwünschte in seinem Grußwort den Verein zu den guten Zuchtleistungen seiner Mitglieder und zur erfolgreichen Jahresbilanz. Die Lokalschau und Taubenmärkte sind das Schaufenster des Vereins für die breite Öffentlichkeit. Die reibungslos verlaufenen Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis: Erster Vorsitzender Helmut Kopp, Stellvertreter Gerhard Schlicht, Erster Kassier Markus Pöhlmann, Zweiter Kassier Ewald Legath, Erster Schriftführer Hans Kreuzer, Zweite Schriftführerin Anita Philberth (neu), Ringbuchführer Alf Kastner (neu), Zuchtbuchführerin Maria Ackermann, Zuchtwart Geflügel Alf Kastner, Zuchtwart Kaninchen Wolfgang Liedl (neu), Ausstellungsleiter Geflügel Georg König, Stellvertreter Daniel Kopp, Ausstellungsleiter Kaninchen Bruno Föhler, Stellvertreterin Dagmar Fröhler, Jugendleiter Geflügel Michael Prechtl, Jugendleiter Wolfgang Liedl (neu), Kassenprüfer Hans Scherm und Georg König, Tätowierer Bruno FröhlerundStefanGlaser. ak Kulmbach Förderverein Freunde der Akademie für Neue Medien Kulmbacher Medienakademie mit neuem Fördervereinsvorsitzenden. Dietmar Gaiser, bekannt als Moderator der Sendung"Jetzt i" des Bayerischen Rundfunks, ist neuer Vorsitzender des Fördervereins Freunde der Akademie für Neue Medien (Bildungswerk). Die Mitglieder des Fördervereins wählten Dietmar Gaiser einstimmig an die Spitze des Freundeskreises. Die Wahl war notwendig geworden, da der bisherige Vorsitzende Peter Orzechowski aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Verfügung stand. Die Freunde der Akademie für Neue Medien unterstützen Nachwuchstalente und wollen künftig auch ein Netzwerk zwischen Dozenten und Absolventen der Kulmbacher Medienakademie bilden. Für Dietmar Gaiser ist ein starkes Netzwerk wichtig, um für den Medienstandort Kulmbach und die hervorragende Fort- und Weiterbildung der KulmbacherAkademie zu werben. Studienleiter Thomas Nagel gratuliertegaiser. Die Akademie für Neue Medien sei stolz, einen so erfahrenen Medienprofi nicht nur als erfolgreichen Referenten, sondern künftig auch an der Spitze des Fördervereins zu haben. Als stellvertretender Vorsitzender wurde ebenfalls einstimmig Matthias Fischer, Geschäftsführer der Agentur für Kommunikation und Medien Bayreuth, gewählt. Künftig werden die Akademiegespräche vom Förderverein unterstützt. Die nächsten Talkgäste werden der japanische Generalkonsul und der Chef der Wetterwarte Süd sein.

37 37 Marktschorgast Feuerwehr Bürgermeister Hans Tischhöfer wurde für sechs Jahre zum Vorsitzenden des Feuerwehrvereins gewählt und löst Josef Kofer ab, der nach 18 Jahren nicht mehr kandidierte. Zweck des Vereins ist die Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Marktschorgast, insbesondere durch die Werbung und das Stellen von Einsatzkräften sowie die Pflege der Kameradschaft. Auch Reinhold Pittroff, stellvertretender Vorsitzender, stellte sich nach zwölf Jahren nicht mehr zur Wahl. Seine Aufgabe übernimmt nun Sebastian Walter. Nahezu unvorstellbar, doch wahr: seine sechste Periode als Schriftführer tritt Peter Munk an. Christian Popp wurde als Kassier bestätigt. Nach seinen Ausführungen ist der Feuerwehrverein finanziell gut aufgestellt. Zu Kassenprüfern wurden Nikolaus Ott und Markus Beck (neu) gewählt. In seinem letzten Bericht als Vorsitzender führte Kofer aus: "Im Jahre 1969 wurde ein neues Feuerwehrhaus am Mittleren Tor in direkter Nähe zum Rathaus gebaut und am 9. Oktober im gleichen Jahr eingeweiht. Rund 40 Jahre später durfte sich die Freiwillige Feuerwehr nach damaliger Beschlusslage im Gemeinderat auf ein modernes Gerätehaus mit Schulungs- und Sozialräumen im Bereich der ehemaligen Wasseraufbereitungsanlage an der Auffahrt zum Steinhügel freuen. Die erlebte Umsetzung und der Vollzug dieser Beschlüsse sei mit der Segnung und Übergabe des neuen Hauses am 18. September 2010 erfolgt. Dies war sicherlich der Höhepunkt in meiner nun zu Ende gehenden Amtszeit. Wir alle dürfen sehr dankbar sein, dass der lang gehegte Wunsch nach einem Schulungsraum in dieser überzeugenden Realisierung von Bürgermeister Hans Tischhöfer und seinen Räten erfüllt werden konnte", Altbürgermeister Josef Kofer, der scheidende Vorsitzende des Feuerwehrvereins (Dritter von links)gratulierte Bürgermeister Hans Tischhöfer, dem frisch gewählten Vorsitzenden des Feuerwehrvereins. Im Bild (von links) Schriftführer Peter Munk, der scheidende stellvertretende Vorsitzende Reinhold Pittroff, Kassenprüfer Nikolaus Ott, Kassenprüfer Markus Beck stellvertretender Vorsitzender Sebastian Walter und Kassier ChristianPopp. Foto:Preißinger sagte Kofer. Ein weiteres, nicht weniger wichtiges Anliegen sei dem scheidenden Vorsitzenden am Herzen gelegen, die Feuerwehr mit ihren vielen Einsätzen und Herausforderungen stärker in das Bewusstsein der Bürger einzubinden. Viele Jahre konnte nur Josef Holl als einziges passives Mitglied begrüßt werden. Das sollte sich ändern. Jetzt zähle der Feuerwehrverein 115 fördernde Mitglieder, doch in vielen Häusern sei nochkeinmitglieddabei. Bürgermeister Hans Tischhöfer würdigte die geleistete Arbeit des scheidenden Vorsitzenden Josef Kofer und seines Stellvertreters ReinholdPittroff. bp Marktschorgast Feuerwehr Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Quasi zwei Institutionen sind unter einem Dach vereint: die Freiwillige Feuerwehr Marktschorgast und der Feuerwehrverein Marktschorgast gemäß dem Bayerischen Feuerwehrgesetz. So lud der Feuerwehrverein der Freiwilligen Feuerwehr Marktschorgast zur Jahresversammlung ins Gasthof-Hotel Regina ein. Obwohl Dienstherr der Freiwilligen Feuerwehr der Bürgermeister Hans Tischhöfer ist, führte Altbürgermeister Josef Kofer, der Vorsitzende des Feuerwehrvereins, durch die Versammlung. So erlebten die 55 stimmberechtigten Anwesenden eine abwechslungsreiche Mitgliederversammlung mit Berichten, Ehrungen, Grußworten und Neuwahlen. Die Ausführungen des Kommandanten Jürgen Gampert zeigten, dass die Freiwillige Feuerwehr wieder ein anstrengendes Jahr hinter sich gebracht hat. Die Stärke der Feuerwehr bezifferte der Kommandant zusammen mit der Jugendfeuerwehr auf 45 Feuerwehrdienstleistende. Besonders stolz ist der Kommandant auf die Neuanschaffung eines Rettungssatzes (Schneidgerät, Spreizer, zwei Ret- Für 40 Jahre aktiven Dienstinder Feuerwehrwurden (vorne von links) Rudi Schmidt, Roland Schwillinger und Wieland Schmidt geehrt. Dahinter (von links): das Feuerwehrehrenzeichen in Silber gab es für Jürgen Gampert. Weiter im Bild: Josef Kofer, Vorsitzender des Feuerwehrvereins, stellvertretender Landrat Manf Huhs, Kreisbrandinspektor Fritz Weinlein und Bürgermeister Hans Tischhöfer. Foto: Preißinger tungszylinder, Pedalschneider, Schwelleraufsatz) durch die Gemeinde. Einen stolzen Bericht lieferte auch Jugendwart Justus Tischhöfer ab, der sich über fünf Neuzugänge freut: Christina Stenglein, Tobias Kohlmann, Leon Metzner, Fabian Vollert und Milan Wunderlich. Hoch im Kurs bei den Jugendlichen steht die Aus- und Weiterbildung. So war es für Theresa Rank, Henrik Gampert, Fabian Welsch und Rene Klatt kein Problem, die Jugendflamme Eins fehlerfrei zu bestehen. Insgesamt, sojustus Tischhöfer, sei die Jugendfeuerwehr zu 42 Terminen zusammengekommen. Das Gemeindeoberhaupt führte aus, dass der Gemeinderat stets ein offenes Ohr für die Belange der Feuerwehr habe."wir werden im Haushalt in diesem Jahr finanzielle Mittel für die Anschaffung eines neuen Löschfahrzeuges einstellen, so dass wir es im nächsten Jahr in den Dienst stellen können." Mit Urkunde und Feuerwehrehrenzeichen in Silber für 25JahreaktiveDienstzeit zeichneten stellvertretender Landrat Manf Huhs und Kreisbrandinspektor Fritz Weinlein den Kommandanten Jürgen Gampert aus. Urkunde und Feuerwehrehrenzeichen in Gold für 40-jährige aktive Dienstzeit sowie Ehrenamtskarte verliehen sie an Rudi Schmidt, Wieland Schmidt und RolandSchwillinger. bp

38 38 Marktschorgast Kleintierzuchtverein Entsprechend der Aktivitäten des Kleintierzuchtvereins Marktschorgast im Jahr des 75-jährigen Bestehens, war nicht anders zu erwarten, dass sich die Jahresversammlung im Landgasthof Drei Kronen zu einer Mammutveranstaltung entpuppte. Pokalverleihungen, Ehrungen und Berichte standen im Mittelpunkt des auf gesunden Füßen stehenden Vereins, wie die Ausführungen der Kassiererin Stephanie Heinz zeigten. In seinem Rückblick betonte Vorsitzender Michael Greim, dass die Feier des 75-jährigen Gründungsfestes ein voller Erfolg gewesen sei. Er dankte allen Helfern, Züchtern und Vereinsmitgliedern, die zum Gelingen ihren Part beigetragen haben. Einen besonderen Dank zollte der Vorsitzende dem Vereinsmitglied und Bürgermeister Hans Tischhöfer für den erstellten Bildband, in dem Im Bild (von links): Andrea Greim (Kreisverbandsehrenpreis), Dominik Seifert (Vereinsmeister Jugend), Christina Stenglein (Jugend-Kreisverbandsehrenpreis), Lino Feulner (Jugendpokal), Franz Gimpl (Verbandsprämie), Werner Feulner (Pokal), Marie Greim (Jugendpokal), Adolf Michel (Verbandsprämie), Vors. MichaelGreimundVincentGampert(Pokal). Foto: Preißinger alle Höhepunkte des Jahres grüßen. Die Marktschorgaster Züchter sind natürlich auf vielen Schauen zu Hause, verdeutlichte Werner Feulner, der stellvertretende Vorsitzende: Kreisschau, bayerische Landesschau und sogar auf der Rassetaubenschau in Leipzig. Er wünschte zum Schluss für das Zuchtjahr 2014 allen Züchtern viele Jungtiere. Ehrungen: Urkunden und Silberne oder Goldene Ehrennadel für treue Mitgliedschaft wurden vom Verband Bayerischer Rassegeflügelzüchter verliehen an (von links): Ulrich Heinz (Gold), Renate Gimpl (Silber), Karl Beck (Gold), Alfons Braun (Gold), Amalie Pichler (Gold), Klaus Wollner (Silber), Dominik Greim (Silber), Erwin Knoll (Gold), Bruno Preißinger (Silber) und Vorsitzender Michael Greim (Silber), dem Bürgermeister Hans Tischhöfer den Bildband über die Aktivitäten des Kleintierzuchtvereins im Jubiläumsjahr 2013 überreichte. Es fehlen Norbert Kade (Silber), Klaus Müller (Silber), Siegfried Popp (Silber), Hermann Schneider (Silber), Lucia Brenes (Gold) und Günter Kollerer (Gold). bp Marktschorgast SPD-Ortsverein Die SPD-Ortsvereinsvorsitzende Angelika Munk hielt in der Mitgliederversammlung im Landgasthof Drei Kronen Rück- und Vorschau auf die kommunalpolitische Arbeit. 60 Stimmen mehr gewünscht hätte sich die Vorsitzende, dann wäre Heinrich Feulner als Dritter ins Gemeindeparlament eingezogen. "Ein Manko war eben", betonte Angelika Munk, "dass einige Kandidaten vom letzten Mal nicht mehr bereit waren, anzutreten. Das hat viele Stimmen gekostet. Das liegt unter anderem an der Ehrlichkeit der Kandidaten, die dem Wähler eben nicht nur als Stimmenfänger gegenübertreten wollten." Wie die Vorsitzende weiter ausführte, habe sich der Wahlvorstand der SPD bewusst gegen eine Materialschlacht entschieden. Darauf sei im ersten Flugblatt hingewiesen worden. Wir wollten eben mit den Kandidaten,mit ihren Ideen und ihrer Kompetenz werben. Und Nach ihren engagierten Ausführungen zur Kommunalwahl bedankte sich Angelika Munk, Vorsitzende des SPD-Ortsvereins, bei Sebastian Fischer, dem Kandidaten der SPD bei der Europa-Wahl. Foto: Preißinger die Ziele und Vorhaben, die erarbeitet worden seien und per Papier an die Bürgerinnen und Bürger verteilt wurden, seien ihres Wissens sehr gut angekommen. "Damit sind wir uns treu geblieben. Wir mussten im Nachhinein weder etwas löschen, berichtigen noch sonst was unternehmen", verkündete Angelika Munk stolz. Als größtes Manko bezeichnete die Vorsitzende, dass sie keinen eigenen Bürgermeisterkandidaten aufgestellt hatten. So seien sie zwischen den zwei Lagern fast etwas untergegangen. "Jedoch am Wahlsonntag wurden wir noch geadelt." Denn angeblich war die SPD schuld,dass Marc Benker kein Bürgermeister wurde und Hans Tischhöfer wieder zum Bürgermeister gewählt wurde, quittierten die Mitglieder mit Beifall. In nächster Zeit wird der SPD-Ortsverein mehr in die Öffentlichkeit gehen. So hätten sich Konstantin und Dietrich Beck bereit erklärt, für den SPD-Ortsverein eine eigene Homepage einzurichten und zubetreuen. "Wir haben gemeinsam bei unseren Treffen und Ortsbegehungen, welche im Übrigen auch vom politischen Gegner als gute Sache anerkannt wurden, nötige und wichtige Vorhaben angedacht, die unsere Heimatgemeinde langfristig voranbringen sollen. Diese sind nach wie vor aktuell und werden angegangen werden", kündigte die Vorsitzende an. bp

39 39 Marktschorgast ASV 1837 Marktschorgast Der Allgemeine Sportverein (ASV) Marktschorgast ist wieder liquid. Da kommt Freude auf, denn die Marktgemeinde griff dem Sportverein unter die Arme. Das erfuhren die Mitglieder auf der Jahresversammlung im Sportheim am Steinhügel. Vorsitzender Ottmar Popp führte aus: "Dem ASV wurde seitens der Marktgemeinde ein zinsloses Darlehen in Höhe von Euro gewährt. Damit konnten die Darlehen bei der Sparkasse Kulmbach und dem BLSV abgelöst werden. Durch die Umschuldung fallen für den ASV künftig keine Zinsen mehr an." Die Rückzahlung des Darlehens bei der Gemeinde erfolge in jährlichen Raten von 5000 Euro und werde mit einem Teil der an den Verein zu leistenden Mietkosten für die Nutzung der Turnhalle durch die Gemeinde verrechnet. Dadurch sei der Verein in die Lage versetzt worden, seine künftigen finanziellen Verpflichtungenwiederzuerfüllen. Mit dem Anstecken der Silbernen Ehrennadel gab es ein Problem. Herbert Bittermann (rechts) ließ es schließlich den Geehrten Hermann Schimmel selbst versuchen. Foto: Preißinger Der ASV zählt mit seinen Abteilungen Fußball, Gymnastik und Schützen zur Zeit 361 Mitglieder. Darunter sind einhundertkinderundjugendlichebis 18Jahre. Den Ausführungen und Nachfragen der Abteilungsleiter war zu entnehmen, dass die Fußballer nach den Worten von Petra Münch stolz sind: nach dem Abstieg gleich wieder den Aufstieg in die Kreisklasse geschafft zu haben. "Es kann eng werden, mit unserer jungen Mannschaft, nun kommt auch noch das Verletzungspech hinzu, die Klasse zu erhalten", meinte Trainer Michael Münch. Wie erster Schützenmeister André Reichel ausführte, wirdsichdieschützengesellschaftvon 1837erstmalsamFerienprogrammder Marktgemeinde beteiligen. Von den Aktivitäten in den vier Gruppen der Gymnastikabteilung berichtete VorsitzendeMargitBeck. Einen umfangreichen Bericht über die Einnahmen und Ausgaben im Verein stellte Kassier Herbert Bittermann vor Augen. Demnach steht der ASV zur Zeit auf gesunden Füßen. "Wir müssen bei den Ausgaben sparen, wo es noch möglich ist", sagte der gleichberechtigte Vorsitzende und warb für neue Sparten im ASV wie Nordic Walking oder Radfahren. Kassenprüfer André Rieß bestätigte dem Kassier eine vorbildlichgeleistetearbeit. Als Dank und Anerkennung für 25 Jahre treue Mitgliedschaft wurde die Silberne Ehrennadel des ASV-Marktschorgast verliehen an: Hermann Schimmel, Stefan Graß und Simone Maschlinski. Die Goldene Ehrennadel für 40 Jahre im Verein gab es für Monika Graß, Silke Seidel-Hofmann, Dieter Heerdegen, Annette Kurz- MähringerundElisabethBeck. bp Marktschorgast Verkehrs- und Verschönerungsverein Auf der Jahresversammlung des Verkehrs- und Verschönerungsverein Marktschorgast, der vor 145 Jahren gegründet wurde, ließ Vorsitzender Norbert Müller die Aktivitäten des vergangenen Jahres Revue passieren. Er dankte den fleißigen Helfern für ihre geleistete Arbeit. In der Vorschau des Vorsitzenden lag der Schwerpunkt auf die Instandsetzung des Waldspringbrunnens. Nikolaus Ott, stellvertretender Vorsitzender, stellte in einem groben Raster das Projekt vor. "Ich gehe davon aus", sagte Ott, "dass im Herbst die Arbeiten abgeschlossen sein werden und die Anlage um den Springbrunnen in der Nähe der Grundmühle wieder zumverweileneinlädt." Für den Wettbewerb unter dem Im Bild die Preisträger mit ihren Gartensteckern und Tonmodeln (von links): Karlheinz Rieß, Hans Lauterbach, Ulla Hofmann, Richard Rupprecht, Hannelore Reichel, Heinrich Feulner, Bürgermeister Hans Tischhöfer, stellvertretender Vorsitzender Nikolaus Ott und Vorsitzender Norbert Müller. Foto: Motto: Obstbaumgehölze, gegliedert nach Neuanpflanzungen, älterem Baumbestand und besondere Einzelbäume, gab es zehn Preisträger. Für neuangepflanzte Obstbäume machten Ulla Hofmann und Hans Lauterbach das Rennen. Drei Preise für ältere Obstbaumbestände gingen an Klaus Nüssel, Karlheinz Rieß und Nikolaus Ott. Letzterer meinte: "Die hat schon mein Urgroßvater gepflanzt. Die gilt es in Ehren zu halten." Weitere Preise gab es für den Einzelbaum der Familie Werner Reichel (Nussbaum) sowie für besonders interessante und kuriose Einzelbäume von Richard Rupprecht, Martin Schaller, Wolfgang Rieß und Gerhard Röder. Tonmodeln erhielten seitens des Landkreises für naturnahe Lebensräume Heinrich Feulner, Hans TischhöferundNorbertMüller. Bürgermeister Hans Tischhöfer dankte den Mitgliedern des Verkehrs- und Verschönerungsverein für ihreaktivitäten.

40 40 Mistelgau Imkerverein Obernsees Der Bezirksverband Oberfranken der Bayerischen Imkervereinigung hat derzeit keinen Vorsitzenden. Bei der Jahresversammlung, die eingebunden war in den Oberfränkischen Imkertag in der Kulturscheune Obernsees, fand sich kein Nachfolger für den langjährigen Bezirksvorsitzenden Franz Wenig (Weidenberg), der viele Jahre erfolgreich den Bezirk leitete. Wenig war im Februar 2013 zurückgetreten. Seitdem werden die Geschäfte des Bezirksverbandes von Karl Mehl (Weidenberg) geführt, der wegen einer Erkrankung an der Versammlung nicht teilnehmen konnte. Alle Appelle von Landesvorsitzendem Edmund Hochmuth (Burglengenfeld-Maxhütte) und seines Stellvertreters, Hans Strehl (Edelsfled), der die Wahlleitung übernommen hatte, eine neuen Bezirksvorsitzenden zu finden, blieben erfolglos. Die Referent Egbert Roth bei seinem Vortrag. Vorne Bürgermeister Georg Birner und links Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer. Foto: Jenß Organisation des Oberfränkischen Imkertages vor Ort lag in den Händen des Imkervereins Obernsees mit seinem Vorsitzenden Walter Bräutigam. Die Jahresversammlung selbst wurde von Schriftführer Markus Hilfshausen (Wüstenstein) geleitet, der eingangs ausdrücklich Karl Mehl für sein engagiertes Wirken, trotz seines hohen Alters, dankte. NachdemFinanzberichtvon Kassier Rudi Zeilmann (Spänfleck) wurde ohne Gegenstimme der Vorstand auf Vorschlag von Revisor Nikolaus Martin entlastet. Dieser zollte dem zurückgetretenen Bezirksvorsitzenden Franz Wenig Dank und Anerkennung für seinen langjährigen Einsatz.Informationengab es bei der Jahresversammlung über aktuelle Neuerungen im Imkerwesen durch Landesvorsitzenden Edmund Hochmuth, so zum Streptomycin-Einsatz inbayern, der auch Franken betrifft, bis hin zu neuen Schädlingen, so der asiatischen Hornisse, einem gefürchteten Bienenräuber. Eines der wichtigen Ziele der Imkervereinigung ist nach wie vor die Anfängerschulung für Jungimker und deren Betreuung. Am eigentlichen Imkertag am Nachmittag folgten Grußworte durch Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel- Fischer (CSU) und Bürgermeister Georg Birner sowie ein vielbeachteter Fachvortrag von Egbert Roth vom Fachinstitut Bienen zum Thema Akut auf der Hut sein, die Sichtweise aufdiemilbemalanders. dj Neudrossenfeld Tell-Schützen Vielversprechender Auftakt der Tell-Schützen Neudrossenfeld mit der Preisverteilung zum Anschießen. Die neue Vorsitzende Rosemarie Bodner freute sich nicht nur über den guten Besuch im vereinseigenen Schützenhaus, sondern auch über die zahlreiche Beteiligung an dem SchießenunddiegutenErgebnisse. Es sei wieder ein fairer und interessanter interner Wettkampf gewesen, bei dem die Aktiven ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen konnten. "Ich möchte Euch das ganze Jahr als die Frau an der Spitze während Eurer Wettkämpfe begleiten und anspornen, noch weiter nach vorne zu kommen. Trainiert fleißig,dann werden die Erfolge nicht ausbleiben", spornte sie die Aktiven an. Erster Schützenmeister Christian Schirmer, selbst zweimal auf Platz Eins, lobte bei der Pokalvergabe vor allem die Präsenz von Valerius Rack, der mit der Luftpistole nicht zu schlagen war. Gemeindlichen Zuspruch gab es von Erstem Bürgermeister Dieter Schaar, der die Tell- Schützen einen zwar kleinen Verein, dafür aber um so Rührigereren nannte. "Ihr haltet die Tradition hoch, tut was für die Kameradschaft und den Zusammenhalt, wie es vor allem das jährliche Bürgerschießen beweist." Aufmerksam machen wollte er auch auf das 125-jährige JubiläumdesVereins,dasam6.Juliin der Drossenfelder Ausstellungshalle gefeiert wird. Die Ergebnisse des Anschießens im Einzelnen: Luftgewehr Meisterscheibe: Erster Christian Schirmer, 95,8 Ringe; Zweite Karin Tauer, 95,0 Ringe; Dritter Udo Naser, 93,7 Ringe. Luftgewehr Adlerscheibe: Erster Christian Schirmer, 16,4 Teiler; Zweite Karin Tauer, 52,0 Teiler; Dritter Markus Vetter, 101,9 Teiler. Luftgewehr Glückscheibe: Erste Karin Tauer, 19,1 Teiler: Zweiter Christian Schirmer, 38,8 Zu den besten Schützen des Anschießens gehörten Christian Schirmer (Zweiter von links) und Heinz Fischer (Dritter von links). Es gratulierten Ehrenvorsitzender Erwin Beck, der stellvertretende Vorsitzende Erich Herrmannsdörfer, die neue Vorsitzende Rosemarie Bodner und Bürgermeister Dieter Schaar(vonlinks). Foto: Wunner Teiler;Dritter Klaus Simon, 80,5 Teiler. Luftgewehr Meisterscheibe Auflage: Erster Manf Nowak, 102,8 Ringe; Zweiter Heinz Fischer, 101,7 Ringe; Dritter Erwin Beck, 100,2 Ringe. Luftgewehr Adlerscheibe Auflage: Erster Karl-Heinz Bodner, 3,1 Teiler; Zweiter Roland Klaus, 25,9 Teiler; Dritter Heinz Fischer, 42,1 Teiler. Luftgewehr Glückscheibe Auflage: Erster Manf Nowak, 36,2 Teiler; Zweite Rosemarie Bodner, 36,4 Teiler; Dritter Roland Klaus, 48,9 Teiler. Luftpistole Meisterscheibe: Erster Valerius Rack, 101,1 Ringe; Zweiter Simon Schmidt, 95,6 Ringe; Dritter Roland Klaus, 95,1 Ringe. Luftpistole Glückscheibe: Erster Valerius Rack, 23,5 Teiler; Zweiter Simon Schmidt, 33,8 Teiler; Dritter Hartmut Lauterbach, 34,8 Teiler. hw

41 41 Neudrossenfeld SPD-Ortsverein Eitel Sonnenschein zur Jahresversammlung des SPD-Ortsvereins Neudrossenfeld: Vorsitzende Michaela Schirmer, für 25 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet (siehe extra Bericht), zog eine bemerkenswerte Bilanz über die Aktivitäten und die kürzlichen Kommunalwahlen. "Wir haben ein Traumergebnis erzielt mit 9131 Stimmen, haben damit 25,88 Prozent auf uns vereinigen können und stehen damit an der Spitze der fünf Gruppierungen", strahlte die Friseurmeisterin. Leider habe es zu einem fünften Sitz nicht gereicht, "aber wir sind gestärkt und Dr. Franz Klatt zieht voll mit." Man sei für die fleißige Arbeit im Gemeinderat belohnt worden. Schirmer fasste im Zeitraffer die Themen zusammen, für die sich die SPD besonders stark gemachthatunddasauchinzukunft tut. Wie die Breitbandversorgung in der Gemeinde, die Parksituation in Für langjährige Mitgliedschaft wurden Uwe Rönn, Vorsitzende Michaela Schirmer und Waltraud Koch (vorne von links) ausgezeichnet. Es gratulierten Stadt- und Kreisrat Ingo Lehmann, stellv. Kreisvorsitzender Werner Diersch und stellv. LandrätinChristina Flauder (von links). Foto: Wunner der Ledergasse und die Verkehrsberuhigung an der Schule. Mit dem breiten Vertrauen der Bevölkerung im Rücken, werde man noch gezielter auf kommende Probleme eingehen. Und Michaela Schirmer hat sich noch was ganz Persönliches einfallen lassen: Alle Kandidaten auf der Liste bekamen von ihr zur Erinnerung eine schön gestaltete Kaffeetasse, auf der das imposante Wahlergebnis unverrückbar aufgedruckt ist. Als Ereignisse, die aus dem Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken sind, nannte sie als Beispiele in ihrem Rückblick auf 2013, den Nachmittag für Jung und Alt einen Besuchermagnet, und die Beteiligung am gemeindlichen Ferienprogramm mit dem Spiel ohne Grenzen. Auch 2014 werde man sich neben der politischen Arbeit wieder ins Gemeindeleben einbringen. "Die SPD in Neudrossenfeld lebt", summierte die Vorsitzende. Und sie hat treue Mitglieder in ihren Reihen. 40 Jahre gehört Gerhard Götz der Partei an, Michaela Schirmer und Dr. Uwe Rönn wurden für 25 Jahre geehrt, Waltraud Koch für 30 Jahre und Peter Koch für 20 Jahre. Herzlichen Dank sagte Bürgermeisterkandidat Rudolf Bock dem Verein für die Unterstützung im Wahlkampf, "ich werde jetzt Mitglied, das ist mir ein Herzensanliegen." Worauf die Vorsitzende antwortete: "Du bist nun unserneueszugpferd." hw Neudrossenfeld SPD-Ortsverein Sie ist das Gesicht des SPD-Ortsvereins Neudrossenfeld, die treibende Kraft, die Brücken baut, Menschen zusammenbringt und meistens fröhlich bleibt: Die Vorsitzende Michaela Schirmer, jetzt für 25-jährige Mitgliedschaft geehrt. Seit 2002 Gemeinderätin, seit 2006 Ortsvereinsvorsitzende, seit 2008 Kreisrätin, ist sie eine überzeugte Sozialdemokratin und echte Einheimische. "Das ist meine liebenswerte Gemeinde, für sie setze ich mich gerne ein. Ich habe mein Ohr am Puls der Bevölkerung, jeden Tag, bekomme vieles durch meinen Frisörsalon in Schwingen mit." Wenn sie so an ihre Zeit bei der SPD zurückdenkt, sei manches nicht einfach gewesen, aber die Freude überwog, etwas mit zu gestalten und bewegen zu können. Zur Partei habe sie der ehemalige Gemeinderat Gerhard Götz im Jahr 1989 gebracht, "ich hab mir Michaela Schirmer das aber lange überlegt." Letztlich hätte ihr Vater Karl Meisel den Ausschlag gegeben, der schon seit Jahrzehnten Parteimitglied war. Ein Idol hatte sie damals auch, den früheren Bundeskanzler Willy Brandt. Das erste Mal, als Michaela für den Gemeinderat kandidierte, sie war Vorsitzende der Landjugend Brücklein, hat es nicht geklappt, es fehlten 54 Stimmen war es dann aber soweit und die Freude groß. "Leute kamen zu mir ins Haus nach Neuenreuth, um zu gratulieren, brachten Blumen mit und Süßigkeiten als Nervennahrung, das war ein tolles Gefühl." Die Arbeit im Gremium habe die 47-jährige nie bereut, trotz mancher Höhen und Tiefen. Von einer Situation, wo sie alles hinwerfen wollte, blieb sie verschont. Manchmal sei sie aber schon ins Grübeln gekommen, wenn es in einem solch kleinen Ortsverein mit wenig Mitgliedern nicht vorwärts ging, "ich bin und bleibe jedoch Optimist." Getroffen habe sie vor Jahren der überraschende Rücktritt von Gerhard Götz als Gemeinderat, "mein Vorbild und Berater", und dass jetzt Waltraud Koch, eine enge Freundin, nicht mehr in den Gemeinderat gewählt wurde. Sie habe ihr aber versprochen, weiter im Ortsverein tatkräftig mitzuhelfen. Richtig freuen kann sich die Vorsitzende über viele Freunde und Begleiter,die nicht der Partei angehören, "mir und dem Verein zur Seite stehen." Das gebe auch einen gewissen Halt. Was sie sich vom neuen Gemeinderat wünscht: Eine Zusammenarbeit über die Fraktionen hinweg und keinen Fraktionszwang, den es bei der SPD im Gremium nicht gibt. Gemeindepolitik sei ein Teil ihres Lebens, stellt sie unumwunden klar, die Meinung der Bürger höre man in einem Frisörsalon am deutlichsten. "Da habe ich schon viele Anregungen mitnehmen können." Und das soll sich auch in Zukunft nicht ändern. hw

42 42 Neustadt am Kulm Evangelische Kirchengemeinde Organisatorin Marga Pühl (rechts) bedankte sich bei der Referentin, Maria Cronenberg, mit einem Türkranz aus Buchs für den informativen und farbenprächtigen Vortrag über deren Reise nach Nepal. Foto: Walter Eine Reise in ein Land voller Farben war das Thema von Maria Cronenberg beim Seniorennachmittag der evangelischen Kirchengemeinde Neustadt am Kulm. Die Referentin berichtete dabei über ihre Reise nach Nepal und untermalte den Vortrag mit zahlreichen Bildern. Von Frankfurt aus ging der Flug über Abu Dhabi nach Kathmandu. Dort besuchte die Reisegruppe das Haus der Kumari, der "lebenden Göttin". In Pashputinat befindet sich das wichtigste Heiligtum der Hindus, informierte die Sprecherin weiter. Hier konnte sich die Gruppe auch über den für Europäer eigentümlichen Ritus der Totenverbrennungen informieren. Über Bodnath,mit dem wichtigsten buddhistischen Heiligtum im Kathmandu-Tal, dem schlafenden Gott Vishnu auf dem Schlangenbett,ging es in einer fünfstündigen Wanderung über eine Hängebrücke nach Begnaskot. Der atemberaubende Himalayablick entschädigte die Reisenden für die Strapazen der Wanderung. Über den Begnasee ging es anschließend weiter nach Bandipur. Von hier aus konnten die Reisenden einen herrlichen Blick auf die Mahabharata-Berge, einem Vorgebirge des Himalajas, genießen. Nach einer abenteuerlichen Fahrt durch Nebel und über Serpentinen, wobei sich der Fahrer vor jeder Kurve bemerkbar machen musste, um nicht einen Unfall zu riskieren, erreichte die Gruppe Chitwan. An Katmandu vorbei, erreichte die Reisegruppe anschließend den Tempel von Palanchowk mit der mehrarmigen Göttin Kali, dem Bhagwati-Kult. Nach einer Wanderung durch die Bergwelt ging es weiter zum Hotel. Dort entspannte sich die Reisegruppe bei einer Thai- Massage. Für Abwechslung sorgte am nächsten Tag die Fahrt nach Bhaktapur. In der dortigen Altstadt mit dem Durbar Square ging es zum Shoppen. Am darauf folgenden Tag wanderte die Gruppe vom Hotel aus zum Vishnu-Heiligtum von Changunaryan, der Schatzkammer von Nepal. Am Nachmittag ging es nach Kathmanduzurück. w Obertrubach Männergesangverein Liederkranz Männergesangverein Liederkranz Obertrubach im BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim Behringersmühle: Der Männergesangverein Liederkranz Obertrubach überreichte am Sonntagnachmittag den Bewohnern des BRK-Seniorenwohn-und Pflegeheims unter der Leitung von Herbert Grembler einen bunten musikalischen Frühlingsstrauß. Grund dafür war das jährliche traditionelle Singen von Frühlingsliedern. Der Speisesaal war bis auf den letzten Platz gefüllt. Bewohner, Angehörige und Besucher warteten gespannt auf den Auftritt der Sänger. Betreuungsfachkraft und Organisator Walter Hofmann machte den Anfang und begrüßte das Publikum und den Gesangverein mit den Worten "Wir freuen uns auf einen Nachmittag voller schöner Stimmen". Dann gab er das Wort an den Chorleiter des Männergesangvereins Herbert Grembler ab. "Wir sind sehr froh, heute wieder hier zu sein, um unserer Freude über den Frühling mit Ihnen zu teilen, denn geteilte Freude ist ja bekanntlich die größte Freude", erzählte Grembler. Henry Döpke, jüngster Sänger, hatte seine Steirische Harmonika dabei und spielte während der Liederpausen bekannte deutsche Volkslieder und es war erstaunlich, wie textsicher die Senioren auch noch bei der zweiten und dritten Strophe mitsangen. Mit dem Lied Wiedersehn ist ein schönes Wort verabschiedete sich der Männergesangverein von den Bewohnern, und man versprach, auch im nächsten Jahr wieder zukommen. "Der Besuch der Männer ist für unsere Bewohner immer ein Höhepunkt", sagte Walter Hofmann, und bedankte sich recht herzlich beim Gesangverein für den schönen Liedernachmittag.

43 43 Pegnitz KAB Viel Engagement hat die Katholische Arbeitnehmer Bewegung (KAB) im vergangenenjahr gezeigt. Darüber berichtete Karl Schrembs aus dem Vorstand vor den Mitgliedern bei der Hauptversammlung im Pfarrzentrum Pegnitz. Mit ein Höhepunkt war die Adventsfeier, bei der im vergangenen Jahr langjährige Mitglieder geehrt wurden. Man beteiligte sich unter anderem auch an der Diözesanwallfahrt, die nach Neumarktführte. Dem Bericht war zu entnehmen, dass die KAB vieles unternommen hat und deutlich wurde, dass die Mitglieder Interesse für ihre Ortsgruppe zeigen. So gab es am Palmsonntag einen Kreuzweg im Veldensteiner Forst mit rund 30 Personen und der Abendgottesdienst in Weißenbrunn im September war sehr gut besucht. Erfreulich war, dass dieser Gottesdienst vom Kirchenchor Kirchenbirkig umrahmt wurde. Ein Tagesseminar in Bamberg mit dem Thema "Wege in die Zukunft -50 Jahre zweites Vatikanisches Konzil" wurde besucht. Es gab einen Fraueninfotag zum Thema "Nachhaltig leben -klug kaufen," an dem auch Nichtmitglieder teilgenommen haben. Für Männer gab es im November einen Infotag, eine Tagesfahrt führte ins Bioenergiedorf Effelter im Frankenwald und außerdem gab es Senioren- und Besinnungstage. Die KAB sei auch aktiv,wenn es um Geburtstags- oder Krankenbesuche gehe, helfe beim Blumenschmuck Bringen Sie Ihr Haus auf Zack! Immer Mittwochs im Kurier und in der Fränkischen Zeitung Zack-Hotline: in der Kirche mit, leiste Mesner- und Lektorendienste, helfe bei der Altkleidersammlung mit und sorge für den Blumenschmuck an Fronleichnam und baue die Altäre auf. Dafür, so Karl Schrembs, danke er den Mitgliedern, denn nur zusammen erreiche man das Ziel einer lebendigen Kirchengemeinde Pegnitz. Ziel der KAB -und das gelte bundesweit- sei der Kampf um die Abschaffung der Spekulationen mit Lebensmitteln und da müsse er vor allem einige "Große" nennen, wie etwa die Deutsche Bank oder die Versicherungsgruppe "Allianz." Man fordere unbefristete Arbeitsverträge und bei Leiharbeit wegen der Unsicherheit des Arbeitsplatzes einen zehnprozentigen Zuschlag und einen gesetzlichen Mindestlohn von 9,20 Euro pro Stunde. Zu Beginn hatte Karl Schrembs vor allem Präses Pfarrer Peter Klamt begrüßt, der in seinem Grußwort die wichtige Rolle der KAB im kirchlichen Leben von Pegnitz hervorhob. Schrembs verlas auch das Protokoll der letztjährigen Hauptversammlung und in Vertretung der Kassenverwalterin legte Kurt Hein den Kassenbericht vor, der auch die Entlastung beantragte, die einstimmig gewährt wurde. Auch in diesem Jahr werde es wieder viele Veranstaltungen geben, dazu werde jeweils gesondert eingeladen und Jahresthema deutschlandweit sei "Sinnvoll leben -sinnvoll gestalten." Daran werde man sich beteiligen. vz Plech Soldatenkameradschaft Eine kurzweilige Unterrichtsstunde in Sachen Historie gab es am vergangenen Sonntag bei der Soldatenkameradschaft Plech und Umgebung anlässlich der Jahresversammlung im Gasthaus Zur Traube. Höhepunkt war die Vorstellung der bereits verschollen geglaubten Fahne, die nun ehrenvoll im neuen Fahnenschrank des Speisesaales der Traube untergebracht ist. Die Familie Staffa hatte das Unikat über lange Jahre pfleglich und trocken aufbewahrt, ohne große Worte zu verlieren. Damit verfügt die Kameradschaft wieder über drei Fahnen, die an die jeweiligen Weltkriege erinnern und bei der Entsendung von Plecher Soldaten deren Motivation erhöhen sollten. Eine stammt vom ehemaligen Veteranenund Soldatenverein Eichenstruth und Umgebung, die andere bräuchte wohl eine generelle Überholung. Beide sollen aber irgendwann im gemeinsamen Fahnenschrank des Vereins Die über Jahrzehnte pfleglich behandelte Fahne der Soldatenkameradschaft Plech ist nun in einem neuen Fahnenschrank untergebracht. Darüber freuen sich (von links): Reinhold Meyer, Robert Fischer, Jürgen Hädinger, Hans Schleicher, Heinz Stark, Wolfgang Scharrer, Bgm. Karlheinz Escher und OberstKlaus-Dieter Nitzsche. Foto: Zagel einen Ehrenplatz einnehmen. Wie den Worten des Vorsitzenden Wolfgang Scharrer zu entnehmen war, ist der derzeitige Vorstand mit Herz und Blut dabei, den Verein würdig zu präsentieren, die Nachwuchsarbeit zu forcieren und neue Wege zu gehen. Das beliebte Kaffeekränzchen zu gemeinsamen Anlässen wird es allerdings nur noch vor Weihnachten geben. Christian Heckel soll die verloren gegangenen Reservisten wieder reaktivieren und damit das Durchschnittsalter der Mitglieder drücken. Einstimmig beschloss die Versammlung auf Antrag des Vorsitzenden Scharrer eine Beitragserhöhung von sieben auf zwölf Euro. Dem Kassier Reinhold Steier bestätigten die Revisoren Hans Steger und Rudi Neukam eine korrekte Kassenführung und holten einhellige Entlastung auch für den Vorstand ein. Am 14. Juni startet die Kameradschaft zu einem Stadtempfang mit Museumsbesuch nach Lauf. Im Herbst ist ein weiterer Höhepunkt ähnlicher Art geplant. Heinz Stark, Reinhold Meyer und der Kreisvorsitzende Jürgen Hädinger beleuchteten die Hintergründe zur Anschaffung der verschiedenen Fahnen, die in Zukunft das Vereinslokal zieren. "Wenn sich in den Vereinen was rührt, tut dies der Gemeinde gut", resümierte Bürgermeister Karlheinz Escher in seinem Grußwort und lobte die lange Tradition der Plecher Kameradschaft, die den drittältesten örtlichenvereinamlebenhält. za

44 44 Pottenstein CSU-Ortsverband Elbersberg Zur Hauptversammlung des CSU- Ortsverbandes begrüßte der Vorsitzende, Stadtrat Roland Lang, 14 der insgesamt 26 Mitglieder im Gasthaus Reichel. Er hatte voriges Jahr das Amt nach 13 Jahren von Andreas Brendel übernommen. In seinem Rückblick berichtete er von vier Vorstandssitzungen. Eine gelungene Aktion war der Besuch beim ehemaligen Ortspfarrer Heinrich Schenk zu seinem 80. Geburtstag in Bamberg; Vertreter der Elbersberger Vereine, Kirchenmusik und Kirchenverwaltung gratulierten, es wurde ein Dankgottesdienst gefeiert. Zwei Umweltaktionen wurden durchgeführt. Eine Gruppe hat das Marterl in der Unteren Dorfstraße gereinigt, mit Granitsteinen eingefasst und bepflanzt. Weiter wurde erstmalig eine Aktion zum Einsammeln der Weihnachtsbäume in Elbersberg, Geusamanns, Neugeusmanns, Weidenhüll und Wannberg durchgeführt, das soll wiederholt, dann jedoch um die Ortschaften Willenreuth und Lüglas erweitert werden. Kreisrat Reinhold Thiem dankte für das Vertrauen und die Unterstützung, er berichtete über die Arbeit im Gemeindeentwicklungskonzept, Elbersberg ist begonnen, Püttlach in die Wege geleitet, ebenso Hohenmirsberg. Wobei Elbersberg und Hohenmirsberg, die einfache Dorferneuerung mit Förderzuschuss erhalten. Intensiv wird am Thema schnelles Internet gearbeitet. Hans Schleicher, Stadtrat aus Wannberg, berichtete, dass die Firma Baier und Köppel den Bauantrag gestellt hat und von den Lindenhöfen wieder vier Bauanträge gestellt wurden. Kreisrat Thorsten Leuchner überbrachte die Grüße von Hartmut Koschyk und des Kreisverbandes. Im Gremium des Kreistags ist die CSU gut vertreten, man habe den Generationenwechsel geschafft, obwohl die Stimmenmagneten Manf Thümmler und Hans Böhmer, die Garanten für Stimmen waren, nicht mehr antraten. Er beleuchtete kurz die positiven Aspekte der neuen VGN-Verbindung, stellte fest, dass die geplante Stromtrasse wirtschaftlichen Interessen dient, da Braunkohlestrom transportiert wird. "Soll das die Zukunft der Stromversorgung sein?" fragte er, "Nachdenken muss man über neue Gaskraftwerke oder neue Speichermöglichkeiten." Er appellierte eindringlich, bei der kommenden Europawahl die Stimmen der CSU zu geben, denn es ist die einzige Partei, die von der kommunalen Ebene über die Landes- und Bundesebene auch im Europaparlament agieren kann. Roland Lang bestätigte, dass auch von Elbersberger/Pottensteiner Seite die Pegnitzer im Kampf gegen die Stromtrasse unterstützt werden. Ein heftig diskutiertes Thema des Abends waren die vielen Listen, die bei der Kommunalwahl aufgetreten sind. Andreas Brendel appellierte an die Verantwortlichen, dass die Kreisstraße von Geusmanns über Willenreuth und Willenberg mit dem Radweg nach Pegnitz dringend ausgebaut werden soll, denn gerade den einheimischen Bürgern ist diese Straße als sehr gefahrenträchtig bekannt. Aus der Versammlung wurde moniert, dass Deutschlands Energiewende europaweit abgestimmt gehört hätte, den Frankreich und Tschechien bauen an den Landesgrenzen neue Atomkraftwerke. be Prebitz TSV Engelmannsreuth Für ihre Verdienste ausgezeichnet wurden Michael Freiberger, Ingrid Teufel und Franz Tribulla von Vorsitzendem Wolfgang Ilgner (von links). Foto: Engelbrecht "Ich wünsche mir, dass es den Raum hier mal sprengt, weil so viele da sind", sagte Wolfgang Ilgner, Vorsitzender des TSV Engelmannsreuth, bei der Jahresversammlung im Sportheim. 45 waren diesmal gekommen. Und noch zweimal kam das Thema Engagement zur Sprache. Zum einen hätte sich der Vorsitzende mehr Helfer beim gegenwärtigen Umbau des Sportheims gewünscht, zum anderen äußerte er seinen Unmut über die mangelnde Trainingsbeteiligung bei manchen Mannschaften. Zurzeit zählt der Verein 397 (plus zwölf zum Vorjahr) Mitglieder, davon 122 Jugendliche, insgesamt sechs Jugendmannschaften nehmen am Spielbetrieb teil. Die Frauenmannschaft spielt momentan im Mittelfeld der Kreisklasse, die Zweite in der A-Klasse und die erste Mannschaft in der Kreisliga. Mit häufiger Aushilfe der Zweiten spielten die Alten Herren, außerdem gibt es noch ein Volleyballteam und eine neue Zumbagruppe. Von einer dreiwöchigen Jugendtrainerausbildung in Oberhaching, an der sieben Mitglieder teilgenommen hatten, berichtete Jugendleiter Christian Häfner, einen Überblick über die abgelaufene Saison der einzelnen Mannschaften gabendie jeweiligen Trainer. Seit vier Monaten ist man dabei, den Kabinentrakt des Sportheims umzubauen, es wurden zusätzliche Kabinen, Toiletten und Duschen unter anderem geschaffen. Wie Ilgner informierte, wird der Umbau teurer als die ursprünglich geplanten Euro. Die zu finanzierenden Euro werden sich vermutlich auf bis zu Euro steigern, die Gemeinde schießt Euro zu, insgesamt wurden bislang 1500 Arbeitsstunden geleistet. "Wir haben Schulden zum Erbrechen und müssen da die nächsten Jahre mit leben." Wie Ilgner weiter mitteilte, steht dieses Jahr ganz im Zeichen des 50-jährigen Jubiläums, das der Verein vom 13. bis 15. Juni mit einem vielfältigen Programmfeiert. Bei den anstehenden Neuwahlen wurden Carsten Reiß als zweiter Kassier und Gerhard Hagen als zweiter Schriftführer in ihren Ämtern bestätigt. Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden Robert Biersack, Alexander Schäffler und Ingrid Teufel geehrt. Das Verbandsehrenzeichen in Silber erhielt Franz Tribulla, das Verbandsjugendehrenzeichen ging an Michael Freiberger. fe

45 Gemeinsam Gedenken Trauer.Nordbayerischer-Kurier.de Das Kurier-Trauerportal

46 46 Schnabelwaid Turnverein 22 Turnerinnen und sieben Turner des TV Schnabelwaid zeigten herausragende Leistungen bei der Vereinsmeisterschaft in Schnabelwaid und bewiesen, dass sie für Wettkämpfe auf Gau- und Bezirksebene gut vorbereitet sind. Die Turnerinnen und Turner zeigten an den vier und sechs olympischen Geräten: Sprung, Reck, Schwebebalken und Boden, so wie Boden, Seitpferd, Ringe, Sprung, Barren und Reck ihr Können. Bei den Pflichtwettkämpfen Variante A wurde bis zur Höchstschwierigkeit P 9 geturnt. Bei den Jahrgängen 1998 und älter siegte Kristin Kraft knapp gefolgt von Sandra Heißler, Viviane Reißig, Sofia Friedl und Lena Hellebrand. In der Altersklasse Jahrgang 2000 war die stärkste Turnerin Kerstin Heißler, zweiter Platz Luisa Friedl gefolgt von Luisa und Lea Wilhelm. Christine Hofmann gewann in ihrer Altersgruppe Jahrgang 2002 gefolgt von Estella Geier und Johanna Kraus. In der Altersklasse Jahrgang 2005/2004 konnte sich Chiara Schirmer eine ersten Platz erturnen, Lea Pscheidl einen zweiten Platz. Sehr gute Leistungen lieferten auch die jüngsten Turnerinnen Jahrgang 2006/2007, die Siegerin Charlotte Gaull zeigte ihre Übungen gekonnt, es folgten Franziska Kilian, Pauline Sendelbeck, Annika Parchent, Emely Domisi, Karolina Wendland, Leonie Kampen und Zoe Böhner. Auch die Turner zeigten einen tollen Wettkampf. In der Altersklasse Jahrgang 1999 bis 2003 siegte Johannes Schwenk vor Benedikt Trenz, Michael Schwenk und Valentin Geier. In der Altersklasse Jahrgang 2004 bis 2006 belegte Felix Schmidt den ersten Platz,Tom Hufnagel Platz Zwei und Aaron Abuzahra Platz Drei. Schnabelwaid VdK-Ortsverband Im Bild (von links): 1. Kreisvorsitzender Christoph Rabenstein und der ausgezeichneten Herbert Strobel, Thomas Wohlfahrt, Christine Freiberger, Georg Biersack sowie der 1. Vorsitzende Anton Kohler. Foto: Der VdK-Ortsverband Schnabelwaid um Vorsitzenden Anton Kohler versammelte sich am Samstag, 29. März 2014 zur Jahresversammlung bei Kaffee und Kuchen, um langjährige Mitglieder zu ehren. Für zehnjährige Mitgliedschaft wurden Herbert Strobel und Thomas Wohlfahrt geehrt. Eine Auszeichnung für 25-jährige Mitgliedschaft erhielten Christine Freiberger, Georg Biersack und Johann Rauh. Leider konnte Johann Rauh krankheitsbedingt nicht anwesend sein. Eine gesonderte Auszeichnung für fünfjährige Tätigkeit für Pflege an Behinderten erhielt die VdK-Betreuerin des Ortsverbandes Gertrud Göpfert, die aus familiären Gründen nicht anwesend sein konnte. Durch einen Krankenhausaufenthaltes des Kreisvorsitzenden Horst Grüner, übernahm der erste Kreisvorsitzende des Kreisverbandes Christoph Rabenstein die Ehrungen. Ferner lobte er in seiner Rede die Arbeit hier im aktiven Ortsverband. Im Jahr 2013 begrüßte man im starken sozialen Verband, das Mitglied. Somit hat der VdK in Bayern Mitglieder. Seit Dezember 2013 habe der VdK Schnabelwaid weitere Eintritte verzeichnen können und umfasse nun 120 Mitglieder. Der Sozialverband VdK setzt sich nunmehr mit der Kampagne"Große Pflege -jetzt" für die Demenzkranken ein. Christoph Rabenstein betonte, "das ist die Krankheit, die stufenweise kommt, und mit der wir uns Sozial und Gerecht gegenüberstellen müssen." Natürlich plant der VdK Schnabelwaid schon eine seiner nächsten Veranstaltungen: 14. Mai findet die Muttertagsfeier im Vereinslokal Freiberger statt. Am 25. Juli stattet der VdK den Luisenburg- Festspielen eine Besuch ab und trifft auch am 6. September nochmals zu einem Tagesausflug zusammen. Am 6. Dezember (Nikolaustag)findet die jährliche Weihnachtsfeier im Vereinslokal statt.

47 47 Speichersdorf TSV Kirchenlaibach Soziales Engagement für Kinder stand im Mittelpunkt einer Projektarbeit von vier Schülerinnen und Schülern der zwölften Klasse der Fachoberschule (FOS) Bayreuth, die vergangene Woche zusammen mit Bianca Kolb, Übungsleiterin beim TSV Kirchenlaibach, in der Speichersdorfer Sportarena stattfand. Jill Barkowski aus Bayreuth, Valentin Riess aus Bayreuth, Sarah Brandl aus Ramlesreuth und Lisa Dorsch aus Speichersdorforganisierten zusammen mit dem Sportverein eine Osterhasenolympiade für die Vorschulkinder des Kindergartens Santa Maria.Praxisorientiertes Lernen und dabei noch jede Menge Spaß. Was die vierköpfige Projektgruppe der zwölften Klasse der FOS im Rahmen einer Projektarbeit in der Speichersdorfer Sportarena vergangene Woche auf die Beine stellte, hatte gleich mehrfachen Nutzen. Zum einen lernten die vier Schüler aus der Jede Menge Spaß hatten die Kinder beim Parcours durch zehn Stationen. Foto: Gemeinde Speichersdorf und der Stadt Bayreuth, wie man als fiktives Sozialunternehmen Veranstaltungen organisiert und in der Öffentlichkeit bewirbt, zum anderen profitierten die Kinder des Kindergartens Santa Maria vom Ideenreichtum der Jugendlichen. Ihre Aufgabe im Fach Wirtschaft war es, eine soziale Veranstaltung zu organisieren und dabei wie ein Marketing-Unternehmen zu handeln. Daher stellten sie in Zusammenarbeit mit der zertifizierten Übungsleiterin des TSV Kirchenlaibach/Speichersdorf, Bianca Kolb, eine Osterhasenolympiade auf die Beine, informierten die Eltern per Brief und luden großflächig dazu ein. Die Vorschulkinder der Kindertagesstätte waren mit großem Elan und Spaß bei der Sache, als es hieß, die zehn Stationen in der Sportarena zu durchlaufen. Nach absolviertem Parcours hörten sie zur Entspannung noch eine Geschichte. Im Vorfeld wurden zum Aufwärmen gemeinsam verschiedene Spiele zum Thema Ostern und Osterhase gespielt. "Wer alle zehn Stationen abgestempelt hat, bekommt ein Osterhasendiplom", gab Lisa Dorsch zusätzliche Motivation. "Superobercool", nannten die Kinder die rund eineinhalbstündige Veranstaltung in der Sportarena und forderten lautstark eine Wiederholung, "am besten jede Woche". Somit bedankten sich die Kinder ebenso wie Erzieherin Agnes Brandl bei den Jugendlichen für die Organisation und Durchführung des abwechslungsreichen Vormittages. Speichersdorf Siedlergemeinschaft Alles weiter in bewährter Hand. Dieses Resümee kann man nach der Jahresversammlung der Siedlergemeinschaft ziehen, die im TSV- Sportheim reibungslos über die Bühne ging. Heinz Schmidt bleibt Vorsitzender, sein Stellvertreter wird, weil man bisher keinen hatte ist das ist die einzige Neuerung, Peter Honsowitz und auch die weiteren Vorstandsposten blieben weitgehend unverändert. Lediglich der Schriftführerpostenbliebunbesetzt. In seinem Rückblick berichtete der Vorsitzende vom 50-jährigen Jubiläum des Vereins, das man auf dem TSV-Sportgelände klein aber fein gefeiert habe. 293 Mitglieder hat der Verein, der auch dieses Jahr wieder vorwiegend Ausflüge auf dem Programmstehenhat:Am31.Maigehtes zur Landesgartenschau nach Deggendorf und im Dezember wird man nach dem großen Erfolg im Vorjahr Der neue Vorstand der Siedlergemeinschaft mit Bezirksvorsitzendem Herbert Röder (links) und Vorsitzendem Heinz Schmidt (rechts). Foto: Fürst voraussichtlich wieder einen Weihnachtsmarkt besuchen. Fest eingeplant sind auch wieder das Zeltlager und das Mensch-ärgere-dich-nicht- TurnierderSiedlerjugend. Danach ehrten Schmidt und Bezirksvorsitzender Herbert Röder treue Mitglieder: Stefan Kritzentaler, Sonja Haupt, Mathias Schott, Udo Zeitlmann, Ewald Neundorf, Egon Müller, Günter Bauer, Michael Scherm, Frank Schmidt und Reinhold Bauer für zehn Jahre mit der Bronzenen Ehrennadel; Rudolf Natterer, Klaus Engelbrecht, Edeltraud Kopp und Dietmar Bayer für 25 Jahre mit Silber sowie Bernd Dramisch, Otto Höhne, Anna Bäuml und Susanne Scharf für 40 Jahre mit der GoldenenEhrennadelundUrkunde. Die vom Bezirksvorsitzenden zügig durchgezogenen Wahlen brachten folgendes Ergebnis: Vorsitzender Heinz Schmidt, stellvertretender Vorsitzender Peter Honsowitz, Schriftführer: unbesetzt, Kassenverwalter Norbert Kaußler, Jugendleiter Jonas und Carina Schmidt, Beisitzer Sabine Busch und Jens Weiner, Kassenprüfer Manf PorschundRichardKönig. Nicht einigen konnte sich die Versammlung, ob und wie man sich an der Quartiervergabe bei der Kegel- Weltmeisterschaft im kommenden Jahr verhält. Christian Porsch vom WM-Organisationsteam hatte zuvor erklärt, wie das sportliche Großereignis abläuft und an den Verein appelliert, die Veranstaltung zu unterstützen. "Ohne die Hilfe der Vereinewirdesschwer", sagteporsch. uf

48 48 Speichersdorf Soldaten- und Kameradschaftsverein Ein Mammutprogramm hatte der Soldaten- und Kameradschaftsverein in seiner Jahresversammlung im Gasthof Imhof zu bewältigen. Neben Berichten standen Wahlen und Ehrungen auf dem Programm. Der wiedergewählte Vorsitzende Edmund Bruckner kündigte für 2017 seinen Rückzug an. Der bisherige Vorstand wurde auf drei Positionen geändert. Bruckner, der den Verein 2002 übernommen hatte, wurde zum vierten Mal bestätigt. Als Stellvertreter löst Herbert Trautner Adolf Roder ab, Schriftführer bleibt Oswald Wöhrl, Kassierer der 78-jährige Hermann Raps. Beisitzer sind Hannes Bayer, Alf Kreutzer, Armin Lochner und Helmut Sendelbeck, der auch Fahnenträger ist. Die Die bewährte Führungsmannschaft mit Edmund Bruckner (Vierter von rechts), Alf Kreutzer, Alf Porsch, Herbert Trautner, Georg Herath, Helmut Sendlbeck, Hermann Raps, OswaldWöhrl und Siegmund Bayer (von links). Foto: Fürst Kasse prüfen Georg Herath und Alf Porsch. Der Verein kann auf eine beeindruckende Mitgliederentwicklung verweisen. Wie Vorsitzender Edmund Bruckner berichtete, habe man in zwölf Jahren 45 Neumitglieder gewonnen und die Mitgliederzahl damit um über 60 Prozent steigern können. Aktuell zählt die Kameradschaft 75 Mitglieder. Bruckner zeichnete zusammen mit Klaus-Dieter Nitzsche und stellvertretendem Bürgermeister Hans Schmid einige treue Mitglieder aus. Adolf Roder und Heinz Hartmann seien laut Vorsitzendem die Kameraden- "immerda". Dafür bekamen sie Ehrennadel und Urkunde. Rudi Busch erhielt das Verdienstkreuz zweiter Klasse, Ossi Wöhrl und Manf Porsch die Veteranennadel. Die Treuenadel für 60 Jahre Mitgliedschaft wurde den Gründungsmitgliedern Hans Fichtner, Hellmuth Freiberger und Georg Herath verliehen, für zehn Jahre wurden Georg Feilner, Max Pinzer, Paul Scharf und Herbert Trautner geehrt. uf Trebgast Fremdenverkehrsverein Wollen den Fremdenverkehrsverein wieder aktivieren (von links): Bgm. Werner Diersch, Hans Wernlein, Vorsitzender AlexanderFuchs, UrsulaHübnerundYvonneWernlein. "Wir sind ein toller Ort mit kulturellen und infrastrukturellen Einrichtungen, die weit nach außen wirken. Jetzt gilt es, das Drumherum um unsere zwei Hauptansatzpunkte, die Naturbühne und den Badesee, zu verstärken", begründete Bürgermeister Werner Diersch seine Initiative, den Fremdenverkehrsverein wieder zu aktivieren, der in den letzten Jahren mehr oder weniger eingeschlafen war. In einem ersten Anlauf im Mai vorigen Jahres wurde mit Alexander Fuchs ein neuer Vorsitzender gefunden, dem Hans Wernlein als Zweiter Vorsitzender, Ursula Hübner als Schriftführerin, und Yvonne Wernlein als KassiererinzurSeitestehen. Bei der Jahresversammlung wurde als größtes Handicap in der Vergangenheit angesehen, dass es niemanden gab, der als Ansprechpartner immer da war. Unerlässlich ist daher die Einrichtung eines Info-Points als Anlaufstelle, auch für Leute, die sich bei der Durchfahrt einfach nur informieren wollen. Denn die vielen Sehenswürdigkeiten, die Trebgast hat, kann man -sieht man von der mächtigen Markgrafenkirche, die den Ort überragt, einmal ab -auf den ersten Blick nicht immer erkennen. Als Standorte für diese Tafel würden sich der Marktplatz, die Kulmbacher Bank (neben der bereits vorhandenen Wandertafel), aber auch die Naturbühne und der Badesee anbieten. Einstimmig sprachen sich die Mitglieder für die Umsetzung der geplanten Radwege im Weißmaintal aus. Um im Ort eine Art touristisches Selbstbewusstsein zu entwickeln, müsse man alle Interessenten an einen Tisch bringen und zunächst festlegen: Welche Besonderheiten machen Trebgast als Fremdenverkehrsort einzigartig. Welche Altersbeziehungsweise Zielgruppe soll angesprochen werden, was könne man den Menschen hier anbieten, das es woanders nicht gibt, welche Werbemittel, Flyerwollemaneinsetzen. Fuchs weiß, wovon er spricht. Er hat 2007 mit seiner Frau Jessica den Sahrhof in Feuln gekauft und liebevoll renoviert. Das ehemalige Gesindehaus wurde als Ferienwohnung ausgebaut und wird seither vor allem mit Familien mittleren Alters mit ein oder zwei Kindern gut angenommen. "Die Leute verbringen bei uns zwar nicht ihren Haupturlaub, aber der Trend, mal wieder in Deutschland Urlaub zu machen, ist zweifelsohne da", ist er mit den Buchungen zufrieden. hd

49 49 Trebgast Siedlergemeinschaft Strahlende Gesichter bei der JHV der Siedlergemeinschaft (von links): Bürgermeister Werner Diersch, stellvertretende Bezirksvorsitzende Waltraud Herdegen, Walter Fronzek, Ute Blobner, Werner Köstner, Sigurd Russ, Siegrid Joas, Vorsitzende Gerlinde Muhr sowie Helmut Küfner. Foto: Hübner Um tatkräftige Unterstützung bei den Aktivitäten des laufenden Jahres bat Vorsitzende Gerlinde Muhr bei der Jahresversammlung der Siedlergemeinschaft. Die Pflege des vereinseigenen Grundstücks, die Gebäudeinstandhaltung und Gerätepflege halten die Mitglieder auf Trab. Mehrere Veranstaltungen werfen bereits ihre Schatten voraus: Am 31. Mai und 1. Juni wird zusammen mit dem SPD-Ortsverein und dem TSV das Seefest ausgerichtet. Beim Tag der offenen Gartentür des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege am 29. Juni wird auf dem Grundstück der Siedlergemeinschaft hinter dem Bahnhofsgelände eine Verpflegungsstation eingerichtet. Die traditionelle Siedlerkerwa findet am 9. August statt. Und die Feier der Wintersonnwend am 21. Dezember wird immer mehr zu einem besinnlichen und geselligen Event in der Gemeinde. Das alles ist nur gemeinsam zu schultern, wobei jede helfende Hand willkommen ist. Gerlinde Muhr wies anschließend auf ein neues Angebot für die Siedler hin. Der Verband Wohneigentum ist eine Kooperation mit dem Bayerischen Roten Kreuz eingegangen. Dieser bietet für hilfsbedürftige Mitglieder einen Hausnotruf an. Das ist eine gute Möglichkeit,einerseits weiterhin selbstständig daheim zu wohnen, andererseits im Notfall rasche Hilfe zu erhalten. Mitgliedern, sowie nächsten Verwandten, wird die einmalige Anschlussgebühr erlassen. Die Ersparnis entspricht etwa zwei Jahresbeiträgen für die Siedlermitgliedschaft. Interessenten erhalten beim für sie zuständigen Kreisverband des BRK weitere Auskünfte. Eine angenehme Pflicht für die Vorsitzende waren die Ehrungen für 50 und 25 Jahre Mitgliedschaft. Stellvertretende Bezirksvorsitzende Waltraud Herdegen sprach von einem ganz großen Pfund, das hier in der Gemeinschaft geleistet wird. "Das läuft bei euch alles ganz entgegen dem üblichen Trend, den wir vom Verband in Oberfranken beobachten müssen. Verschiedene Siedler-Ortsvereine verlieren massiv Mitglieder und bekommen keine neuen dazu. In vielen Fällen liegt dass daran, dass immer weniger bereit sind, in einer Gemeinschaft Verantwortung zu übernehmen oder mitzuarbeiten." Herdegen machte auf die Werbeauftritte des Verbandes aufmerksam, mit denen die Arbeit der Siedlergemeinschaften unterstützt werden soll. Der Bezirksverband Oberfranken nimmt dabei eine Art Vorreiterstellung ein. Derzeit sind solche Beiträge bei TV Oberfranken zu sehen. Ehrung für 50 Jahre Mitgliedschaft: Regina Klein Ehrungen für 25 Jahre Mitgliedschaft: Ute Blobner, Walter Fronzek, Siegrid Joas, Werner Köstner, Helmut Küfner, Sigurd Russ. hd Trebgast Siedlergemeinschaft Bei der Jahresversammlung der Siedlergemeinschaft standen satzungsgemäß Neuwahlen an, die unter der Leitung von Gemeinderat Werner Köstner durchgeführt wurden. Das Ergebnis bestätigte die Konstanz innerhalb des Vereins und brachte keine Überraschungen. Einzige Änderung: Das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden übernahm Günter Eikenberg, da Helmut Löffler nicht mehr kandidierte. Bürgermeister Werner Diersch freute sich, dass die Neuwahlen so einvernehmlich und zügig über die Bühne gingen und beglückwünschte den neuen Vorstand, der mit einer Ausnahme mit dem alten nahezu identisch ist. Das zeuge vom Zusammenhalt in der Gemeinschaft. Die Vereine seien wichtig. In ihnen finden Alt- und Neubürger zusammen und werden in die Dorfgemeinschaft integriert. "Ihr zeigt Präsenz bei allen örtlichen Veranstaltungen, seid immer da, wenn man euch braucht, und arbeitet zum Wohl unserer Gemeinde vorbildlich mit den anderen Vereinen zusammen", lobte Diersch. Der neue Vorstand: Erste Vorsitzende Gerlinde Muhr, Zweiter VorsitzenderGünter Eikenberg, Kassier Manf Kolb, Schriftführerin Ilona Stich. Gerätewart Klaus Lorenz, Internet Günter Eikenberg, Presse Dieter Hübner. Beisitzer: Edgar Greb, Emil Hahn, Heinz Helmrich, Peter Kerrmann, Helmut Küfner, Manf Küfner, Helmut Popp, Klaus Thiel. hd

50 50 Vorbach Hängematte Einen sehr erfolgreichen Tag der offenen Tür konnte der Verein Hängematte am Samstag den Eltern, Anverwandten und der Bevölkerung präsentieren. Mit zahlreichen Aufführungen konnten die Kinder der Offenen Ganztagsschule ihr über das Schuljahr hinweg Gelerntes unter dem Beisein vom Lehrkörper der Grundschule zum Besten geben. Knapp 150 Leute sparten dann auch nicht mit Applaus für die beiden Englischgruppen mit Dialogen und Gesang, Line-Dance-Tanzpräsentationen der Vereinstanzgruppe Country Stars, beides Programmpunkte von Cheryl Frank, Boomwhackers-, Blockflöten- und Trompetenvorführungen mit Musiklehrer Benno Englhart und zum Ende den sehr unterhaltsamen Sketsch Rotkäppchen reloaded der Kinder aus der Deutsch- und Matheförderung, geleitet von Dominik Eckert. Dieser ließ den Zuschauer wissen, dass in der Kürze der Zeit von zwei Nachmittagen Text und Choreographie von den Kindern selbst stammten. Auf Einladung der Vereinsvorsitzenden Gabi Fraunholz folgten dann Viele dem Angebot zur Besichtigung der Betreuungsräume, der Ausstellung der über das Jahr hergestellten Bastelkunstwerke mit Sabine Maier und der vereinseigenen Bücherei für Grundschüler, die von Carolin Ruder verwaltet wird. Die von den Eltern und Mitarbeitern gespendeten Kuchen wurden restlos verzehrt. Fraunholz verwies die interessierten Eltern noch auf das am Tag der Einschulung stattfindende Aikido-Training von 14:30 Uhr bis 16 Uhr. fra Waischenfeld Malteser Hilfsdienst Nach längerer Vorbereitung fand am Samstag, 29. März 2014, bei herrlichem Wetter das erste Mini- Symposium der Malteser Rettungswache Nürnberg in Stein bei Nürnberg statt. Ziel der Veranstaltung war es, den Mitarbeitern aus den Bereichen Ambulanzflugdienst, Rettungs- und Einsatzdienste einen runden und ausgewogenen Fortbildungstag zu bieten. Insgesamt 80 Teilnehmer, darunter Helferinnen und Helfer der Malteser aus Waischenfeld, fanden schließlich den Weg nach Stein auf das Gelände des Frauenwerks und der Rettungsdienstschule der Arbeitsgemeinschaft Notfallmedizin Fürth (AGNF) um an dem internen Mini- Symposium teilzunehmen. Die einzelnen Stationen wurden durch die AGNF bereitgestellt und mit Leben erfüllt. An allen Stationen waren Trainer und Ärzte vor Ort, um die Teilnehmer zu instruieren. Auch an alle Trainer und die AGNF vielen herzlichen Dank für die tolle Unterstützung. Ebenfalls vielen Dank an Dr. Goroll, Dr. Hübner und Dr. Seybold für die Workshops. Sehr gefreut hat die Teilnehmer auch, dass Kolleginnen und Kollegen der Malteser Waischenfeld der Einladung gefolgt sind und an diesem Fortbildungsangebot teilnahmen. Um 17 Uhr ging dann ein langer, erfolgreicher und abwechslungsreicher Tag mit den Schlussworten von Rettungsdienstleiter Roland Schiffmann und Standortarzt Dr. Tobias Hübne zuende.

51 51 Waischenfeld Schützengesellschaft Zahlreiche Scheiben und Pokale konnten im Zuge der Königsproklamation an die Gewinner ausgehändigt werden. Die von Heiko Gold gestiftete Ehrenscheibe gewann Sandro Schrüfer mit einem 39,5 Teiler vor Werner Schmitt und Reinhard Schrüfer. Hierbei konnte jeder Teilnehmer einen Sachpreis frei auswählen. Bei den Senioren gewann die von Günther Leibinger gestiftete Scheibe mit einem 118,4 Teiler Juliane Schnörer vor ihrem Ehemann Karl Schnörer und Ludmilla Haas. Bei der Jugend verteidigte Sandro Schrüfer zum dritten Mal in Folge mit einem 59,4 Teiler den Jugendwanderpokal vor Robin Görl und Marius Schnörer. Dieser Pokal steht nun dauerhaft in seiner Vitrine. Die Cowboyscheibe, die traditionell von Johannes Seidler gespendet wurde, errang mit einem 118,2 Teiler Hubert Schrüfer vor Robin Görl und Josef Nützel. Bei der von Markus Neuner gestifteten Gaudischeibe musste der Sieger dem Schuss des Die Scheiben- und Pokalgewinner der Schützengesellschaft Waischenfeld mit ihren neuen Königen. Foto: Stifters (913,9 Teiler) am nächsten kommen. Dies gelang Reinhard Stenglein mit einem 943,6 Teiler vor Rainer Rosenberg und Michael Neuner. Dieses Jahr neu dabei war die Nachtwächterscheibe von Wolfgang Huppmann. Er konnte sie in seinem urigen Nachtwächtergewand an Josef Nützel (77,3 Teiler) überreichen. Auf den nachfolgenden Plätzen folgten die Geschwister Selina und Sandro Schrüfer. Den von Ehrenmitglied Hans Krauß gestifteten Geburtstagspokal gewann mit einem 58,1 Teiler Werner Schmitt vor Selina und Sandro Schrüfer. Auch Zweitbürgermeister Paul Lindner spendete anlässlich seines runden Geburtstages eine Scheibe, auf welcher die Patrona Bavaria abgebildet wurde. Diese konnte an Selina Schrüfer (38,4 Teiler) vor Sandro Schrüfer und Roland Knörl übergeben werden. Die heiß begehrte Geburtstagsscheibe vom zweiten Vorstand Horst Schmitt, auf der sein Oldtimer- Bulldog gemalt war, konnte sein Bruder Werner Schmitt mit einem 78,9 Teiler vor Tini Keller und Selina Schrüfer sichern. Beim Vereinsmeister der Erwachsenen siegte Selina Schrüfer (101,4 Ringe) vor Josef Nützel (99,1 Ringe) und Günther Leibinger (98,7 Ringe). Ihr Bruder Sandro Schrüfer erlangte bei der Jugend mit 103,4 Ringen den ersten Platz, gefolgt von Robin Görl (88,1 Ringe) und Johannes Schmitt (84,0 Ringe). Die Glücksscheibe sicherte Neumitglied Michael Neuner (17,2 Teiler) knapp vor dem Deutschen Meister Sandro Schrüfer (17,4 Teiler) und dem zweiten Sportleiter Thomas Wachtl (19,4 Teiler). Waischenfeld Schützengesellschaft Klaus Schmitt sichert sich die Königswürde: Beim Königschießen der Schützengesellschaft Waischenfeld mit 62 Teilnehmern errang Klaus Schmitt mit einem 200,6 Teiler den Königstitel vor Robert Hofknecht und Jakob Spessert. Den Titel der Damenkönigin konnte die Vorjahressiegerin Selina Schrüfer mit einem 79,1 Teiler vor Ruth Schmitt und Claudia Leibinger verteidigen. Bei der Jugend sicherte sich Robin Görl vor Sabrina Bartsch und Emanuel Schnörer die Königscheibe. Erstmals wurde auch eine Kinderkönigin mit Nina Bartsch vor Marius Schnörer gekrönt. Bei der Proklamation im Gasthof Jöbstel konnte Schützenvorstand Reindhard Schrüfer zahlreiche Mitglieder begrüßen, unter ihnen auch Die neuen Könige der Schützengesellschaft Waischenfeld (von links): Kinderkönigin Nina Bartsch, Erster Sportleiter Julian Schmitt, Jugendkönig Robin Görl, Schützenkönig Klaus Schmitt, Damenkönigin Selina Schrüfer. Foto: den zweiten Bürgermeister Paul Lindner und den amtierenden Deutschen Meister Sandro Schrüfer. Die Sportleiter Julian Schmitt und Thomas Wachtl konnten in diesem Zuge auch Pokale für das rückliegende Jahresprogramm überreichen. Bei der Meistbeteiligung sicherte sich Emanuel Schnörer vor Robin Görl und Marius Schnörer den ersten Platz. Bei der Schützenklasse konnte Heiko Gold seinen Vorjahrestitel vor Wolfgang und Julian Schmitt verteidigen. Souverän mit einem Schnitt von 394 Ringen holte sich in der Jugendklasse der Deutsche Meister Sandro Schrüfer mit Abstand vor Johannes Schmitt und Robin Görl die Meisterwürde. Er belegte auch den ersten Platz bei der Blättla-Wertung mit einem 3,1 Teiler dicht gefolgt von Robin Görl (5,4 Teiler) und Heiko Gold (6,0 Teiler).

52 52 Waischenfeld Karate Dojo Waischenfeld Das Foto zeigt die Prüflinge mit Bundesprüfer Henry Landeck (rechts) und Trainerin des Karatedojos Waischenfeld SabineRosenzweig (links). Foto: Anfang April fanden im Karatedojo Waischenfeld die ersten Gürtelprüfungen statt. Zahlreiche Kinder und Erwachsene hatten sich auf dieses Ereignis intensiv vorbereitet. Bundesprüfer Henry Landeck, sechster Dan der Japan Karate Association, setzte in seinem Training den Schwerpunkt auf die Ausführung der Prüfungselemente nach den Richtlinien des Deutschen JKA-Karatebundes(DJKB). MitseinemTrainingverfolgteerauch das Ziel, den Jüngsten bei ihrer ersten Karateprüfung die Aufregung etwas zu nehmen. Alle Prüflinge konnten die an sie gestellten Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit des Prüfers bewältigen. Zum Weißgurt haben bestanden: Angelina Angyal, Maria Bauerschmitt, Julian Bezold, Leon und Sarah Fuchs, Lena Günzel, Emily und Erik Hutzler, Leni Kopp, Anna Krautblatter, Jeremi Marcks, Philipp Müller, Bastian Pfaffenberger, Bastian Schrenker, Alexander Schoberth, Nadja und Maximilian Seyferth, Eric Selle, Daniel Wolf und Kevin Neuner. (allevomkaratedojowaischenfeld) Zum Gelbgurt: Jonas Kobbe (Karatedojo Waischenfeld) und Ulrike Spörl (Karate-Zentrum Shogun Bayreuth). Die Prüfung zum Orangegurt legten ab: Gudrun Hauschulz (Karate- Zentrum Shogun Bayreuth), Yvonne Dorsch, Larissa Cepek und Anton Böhm (Karatedojo Samurai Hollfeld). Zum Violettgurt: Annika Brändlein, Antonia und Hannah Dorsch, Pascal und Sarah Cepek, Isabella Böhm, Simon Urban und Marc Nagy (Karatedojo Samurai Hollfeld). Weidenberg Fichtelgebirgsverein Bei herrlichem Frühlingswetter konnte das Freilandmuseum Scherzenmühle den ersten Besucheransturm in diesem Jahr verbuchen. Der Grund: Der Beginn der Aktionstage mit einem altfränkischen Schlachtfest als Auftakt. Das denkmalgeschützte Gemäuer, das in der Trägerschaft des örtlichen Fichtelgebirgsvereins (FGV) steht, stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde von den Siebensternlern in mühevoller Arbeit für den Museumsbetrieb hergerichtet und 1991 erstmals für Besucher geöffnet. In ganz Süddeutschland gibt es nur noch zwei derartige Freilichtmuseen. Schon am frühen Morgen musste der Hausmetzger Max Philipp aus Langengefäll (Gemeinde Kirchenpingarten) und sein engagiertes Helferteam mit den Vorbereitungen beginnen, damit gegen Mittag die Blut- und Leberwürste sowie das Reißenden Absatz fanden die Blut- und Leberwürste direkt aus dem Wurstkessel vor der Mühle. Foto:Pilz Kesselfleisch fertig waren. Schon ab elf Uhr konnten die überaus zahlreichen Besucher dem Metzger und seinen Gehilfen bei der Arbeit zusehen. Den ganzen Nachmittag über war die altdeutsche Mühle mit ihren zwei oberschlächtigen Wasserrädern und den zwei Steinmahlgängen für Schauvorführungen geöffnet. Fachkundige Erläuterungen gab Ehrenobmann Horst Ruhl. Soweit Interesse bestand, wurden Schrot und Vollkornmehl an die Besucher abgegeben. Die Kinder konnten, wie in alten Zeiten, auf einem germanischen Handmahlstein Getreide zu Mehl mahlen. Außerdem wurde in Holzfässern ausgebuttert. Dicht bevölkert war auch der Boden der Remise, wo es zu Mittag Schweinebraten und am Nachmittag Kaffee und Kuchen gab. Viel Dekoratives wurde bei einem Osterbasar der FGV-Bastelgruppe angeboten. Bis Oktober ist das Freilandmuseum jeden Dienstag, Samstag und Sonntag von 14 bis 16 Uhr für Besuchergeöffnet. Gruppenführungen können unter Telefon 09278/1301 vereinbart werden. op

53 53 Weidenberg AWO-Ortsverein Vorsitzender Manf Tölzer (rechts) berichtete aus dem Jahr Anke Jungwirth (links) sprach über die Quartiersentwicklung für Senioren in der VG Weidenberg. Foto: Pilz Fast 4500 Euro kamen 2013 bei den beiden Landessammlungen in Weidenberg zusammen. Dies teilte Vorsitzender Manf Tölzer bei der Jahresversammlung im Gasthof Kolb mit. Tölzer dankte allen Spendern und den 13 ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammlern. An Mitgliedsbeiträgen gingen rund 6800 Euro ein. Aus beiden Beträgen seien, so Kassier Peter Zeitler, 3400 Euro in Weidenberg verblieben, den Rest habe man an den Kreisverband abführen müssen. Jeanette Kolb und Willi Wagner bescheinigten Zeitler eine tadellose Buchführung. Die AWO sei im Freistaat, so Tölzer, mit 88 Kreisverbänden und 599 Ortsverbänden tief in der Gesellschaft verankert hauptamtliche Mitarbeiter arbeiten in den 1700 Einrichtungen der AWO. Rund Mitglieder fördern deren Arbeit in Bayern. Ein Spiegelbild der Seniorenarbeit in Weidenberg lieferte der Bericht von Anne Wittmann, die mit Hannelore Unterburger den Seniorentreff leitet. Zu den zwölf Veranstaltungen im letzten Jahr seien insgesamt 478 Senioren gekommen. Stolz sei der Ortsverband, so Tölzer, auf seinen Nordic-Walking-Treff mit drei Dutzend Lauffreunden. Bei der European Nordic Walking Challenge würden die fleißigsten Walker Europas gesucht. Die Steinachtaler konnten sich bei dieser internationalen Veranstaltung, wie mehrfach berichtet, drei Mal in Folge den Wanderpokal sichern. In der Einzelwertung stellten sie zudem acht der zehn besten Läufer, in der Jugendwertung belegten sie sogar die Plätze eins und zwei. Am 5. Juli findet der erste Nordic- Walking-Event in Weidenberg statt. Der Markt sei stolz darauf, die Gastgeberrolle übernehmen zu können, so Bürgermeister Hans Wittauer. Sein Dank galt vor allem Organisator Roland Schmidt. Über das Thema Quartiersentwicklung im Verwaltungsverbund Weidenberg referierte Anke Jungwirth, die seit November als Projektleiterin tätig ist. Im Referat ging es unter anderem umdas betreute Wohnen im häuslichen Bereich sowie ein angedachtesprojekt im Sanierungsgebiet am Bahnhof. op Weidenberg AWO-Ortsverein Die Ehrung von 28 treuen Mitgliedern stand im Mittelpunkt der Jahresversammlung im Gasthof Kolb. An die Geehrten gerichtet stellte Vorsitzender Manf Tölzer heraus: "Sie haben die sozialen und humanitären Ziele der AWO nachhaltig unterstützt."für 25 Jahre wurden Werner Kolb, Inge Lindner und Christian Willmit einem Präsentkorb und einer Ehrennadel ausgezeichnet. Auf zwei Jahrzehnte AWO-Treue können Else Bartel, Gertraud Heinz, Brigitte Hennig, Doris Jäger, Daniela Kaulfuß, Egon Kemnitz, Anja Prechtl, Irmgard Scherm, Petra Schreck, Luise Schiffner, Monika Zeitler sowie der Vorsitzende Manf Tölzer und seine Frau Doris zurückblicken. Ebenfalls zwanzig Jahre bei der AWO ist Norbert Heider,der 17 Jahre lang Sozialdienstleiter im AWO-Seniorenzentrum Weidenberg war, heute in Nürnberg tätig ist und eigens für Vorsitzender Manf Tölzer (hinten, Sechster von links) und Bürgermeister Hans Wittauer (links) ehrten die treuen AWO- Mitglieder. Foto: Pilz die Ehrung aus der Noris angereist war. 15 Jahre sind Werner Funke, Marianne Hoffmann, Ruth Kemnitz, Günther Krügel, Karin Kuhbandner und Uwe Tamler dabei. Zur Ehrung standen ferner Irene Beetz, Margot Rabenstein, Ingrid Ruckdeschel, Renate Schmidt und Wally Tölzer heran, die alle seit zehn Jahren bei der AWO sind. Wer nicht anwesend war, bekomme Urkunde und Präsent nachgereicht, versprach Vorsitzender Manf Tölzer. Bürgermeister Hans Wittauer, der die Ehrungen vornahm, bezeichnete die AWO als "Anwalt der Schwächeren". Vorsitzender Tölzerberichtete, dass der Ortsverein mit derzeit 256 Mitgliedern der stärkste im Kreisverband Bayreuth sei. Allein 2014 seien sieben Neuaufnahmen zu verzeichnen. Die Versammlung gedachte auch der verstorbenen Weggefährten Mathilde Will, Werner Müller, Meta Popp, Brigitte Hammon, Erhard Plewe, Georg Engelbrecht, Hermann Gross und Bürgermeister außer Dienst Wolfgang Fünfstück, der sich, so Tölzer zusammen mit Georg Will viele Jahre lang um ein AWO-Seniorenheim in Weidenberg bemüht habe. Dieser Traum sei dann vor genau 20 Jahren in Erfüllung gegangen. Es ist bis heute die einzige größere Einrichtung der AWO im Bayreuther Umland. op

54 54 Weidenberg Jagdgenossenschaft Der Hegering Fünf (Weidenberg) hatte alle Jagdpächter und die Vertreter der Jagdgenossenschaften zur von der unteren Jagdbehörde vorgeschriebenen Hegeschau nach Untersteinach eingeladen. Hegeringleiter Manf Zimmermann (Lessau) freute sich über die zahlreiche Teilnahme und betonte in seiner Begrüßung, dass es hier nicht um eine Selbstdarstellung der Jägerschaft mit Trophäenschau gehe, sondern um eine Informationsveranstaltung für die Jagdgenossen und die Jägerschaft. Hans Popp interpretierte die angelieferten Gehöre und Jagdtrophäen und erläuterte, dass eine Hegeringschau auf jeden Fall zeitgemäß sei, denn es kann aufgezeigt werden, ob die vorgegebenen Ziele auch erreicht wurden. Zunächst wurden die einzelnen Gehöre klassifiziert und der jeweiligen Gruppe zugeordnet. Bei den Gehören wird Im Bild (von links): Hegeringleiter Manf Zimmermann, Willi Lenz, der den besten Bock geschossen hat und Hans Popp, der das Ergebnis interpretiert hat vor der Wand mit den erlegtengeweihen. Foto: Gottfried in Jugendklasse, Mittelklasse und Altersklasse unterschieden. Hegeziel eines jedes Jagdpächter muss sein, der Aufbau einer klaren Altersstruktur.Leider wurde nach den angelieferten Geweihen dies weitgehend verfehlt, denn in der Selektierung der Jugendklasse wurde zu wenig Eingriffen. Bei der Jagdfläche des Hegerings Fünf handelt es sich mit etwa 35 Prozent Waldanteil um ein klassisches Rehwild (Niederwild) Revier. Geschossen wurden 70 Böcke, von denen 15 Prozent Fallwild waren. In der Altersklasse wurden 21 in der Mittelklasse 31 und in der Jugendklasse 17 Böcke erlegt. Das Verhältnis der Jugendklasse zu der Mittelklasse, so Popp, stimmt nicht. Die Jugendklasse muss nach seiner Meinung stärker bejagt werden. Mann solle sich an den Wahlspruch halten, in der Jugendklasse selektieren, in der Mittelklasse schonen und in der Altersklasse ernten. Popp rief die Jäger dazu auf, sich an die vorgegebenen Prinzipien zu halten. Leider ist in den Revieren kein typisches Niederwild wie Hase, Fasan oder Rebhuhn mehr vorhanden. Deshalb sollte man sein Augenmerk auf das Rehwild richten und in Schutz nehmen, denn das Schwarzwild kommt sowie hinzu. Jagd, so Popp, belebt verantwortungsvolles Tun und Handeln dem Jagdgenossen und der Kreatur gegenüber. kg Weidenberg Jagdgenossenschaft Zwei Rehe wurden durch Hunde gerissen, neun Stück Fallwild ließen im letzten Jahr ihr Leben auf der Straße. Dies gab Jagdpächter Michael Schöffel bei der Jahresversammlung der Jagdgenossenschaft Weidenberg-Fischbach im Sophienthaler Gasthof Böhner bekannt. Auch die Freizeitgesellschaft und ihre Begleiterscheinungen stellen für die Jagd ein großes Problem dar. Ins gleiche Horn stieß Jagdvorsteher Peter Stiller, der den Hundehaltern und Reitern vorwarf, die Ruhe im Wald und damit das Lebensumfeld deswildeszustören. Schöffel ist seit über 50 Jahren auf den Fluren rund um Weidenberg unterwegs, seit 34 Jahren ist er Pächter des Jagdbogens Weidenberg-Fischbach-Waizenreuth. Sein Sohn Peter und dessen Frau Angela sind Mitpächter. Auf Schöffels Antrag hin wurde der Pachtvertrag nun Hundehalter und Reiter stören das Lebensumfeld des Wildes: Jagdpächter Peter Stiller. Foto: Pilz um weitere neun Jahre verlängert. Die Jagdpacht bleibt dabei mit jährlich 3600 Euro unverändert. Die 48 anwesenden Jagdgenossen beschlossen mit großer Mehrheit davon jährlich 500 Euro für Wildschäden zurückzulegen. Um für diesen Zweck ein finanzielles Polster aufbauen zu können,wurde im Gegenzug beschlossen, die jährliche Zahlung an den Wegepflegeverband von 1000 auf 500 Euro herabzusetzen. Von den drei Jagdpächtern wurden im letzten Jahr neun Rehböcke, sieben Geißen, sechs Kitze, zwei Kälber, drei Dachse, sieben Stück Schwarzwild, sechs Füchse und vier Steinmarder erlegt, wobei ein Dachs und ein Fuchs Opfer des Straßenverkehrswurden. Kassier Gerhard Schmidt wurde einstimmig Entlastung erteilt. Rainer Dumbach und Heinrich Hübner lobten seine Buchführung. Pro Hektar wurden drei Euro an Jagdpachtgeld ausgezahlt. Bürgermeister Hans Wittauer freute sich über die Verlängerung der Jagdpacht mit der Familie Schöffel. Leider würden ortsansässige Jäger immer seltener. Es gebe sogar schon Gemeinden, in denensichkeinjägermehrfindeund das Weidwerk deshalb indie Obhut derkommunefallenmüsse. op

55 55 Weidenberg Obst- und Gartenbauverein Neunkirchen Bei der Jahresversammlung des Obst- und Gartenbauvereins Neunkirchen und Umgebung freute sich die Vorsitzende, Doris Beyerlein, über die zahlreich erschienen Mitglieder im Gemeindezentrum. Ebenfalls konnte sie den Kreisvorsitzenden, Günter Dörfler, begrüßen, der, wie er sagte, immer wieder gerne nach Neunkirchen komme. Das rege Interesse gibt auch immer wieder Ansporn, ein umfangreiches Angebot für alle Mitglieder und solche, die es noch werden wollen, auszuarbeiten und anzubieten. Besonders zu erwähnen waren hierbei die verschiedenen Aktionen im vergangenen Jahr: die Neugestaltung des Osterschmucks für den Neunkirchner Brunnen mit über 1000 gemalten weiß-blauen Eiern und des Glotzdorfer Brunnens mit rot-weißem Schmuck, das Ostereiersuchen für die Kleinen, der Fachvortrag von Johanna Eisner mit dem wichtigen Thema "Das Leben nicht versalzen, sondern gesunde Kräuter verwenden", die Vereinsausflüge einmal ins Wurzelmuseum nach Tremmersdorf, zum tiefsten Bohrloch und zur Gartenausstellung zum Schafferhof und die große Fahrt im Herbst zu Irinas Tomatenfarm, zum Hopfakranzlfest an der Donau und als gemütlicher Ausklang der Besuch der Kuchlbrauerei. Das traditionelle Beisammensein beim Schupfen-, Erntedank- und Weinfest ist ein sehr beliebter Bestandteil im Vereinsleben geworden. Dazu passte auch der lobenswerte Kassenbericht wonach die Kassenprüfer den Vorstand entlasten konnten. Gerne übernahm Günter Dörfler gemeinsam mit der Vorsitzenden die Ehrungen: für 25-jährige Mitgliedschaft Helga Hensel und Hanns- Gerd Hensel, für 40-jährige Mitgliedschaft Hans Pfaffenberger. Zu Ehrenmitgliedern wurden ernannt: Hanns-Gerd Hensel, Werner Weber, Werner Dörfler und Alf Schamel (die beiden zuletzt Genannten konnten leider nicht persönlich anwesend sein). Wirsberg Feuerwehr Bereits über 1700 Stunden wurden von der Wehr an Eigenleistungen erbracht. Der Um- und Ausbau ihres Gerätehauses prägt derzeit maßgeblich das Geschehen bei der Wirsberger Feuerwehr. Mitte Oktober des letzten Jahres war Baubeginn und es waren zusätzliche Sanierungen am Bestand notwendig. "Die Zahl der Eigenleistungen der Aktiven und Mitglieder liegt bereits bei über 1700 Stunden", sagte der Bauleiter Fabian Hoffmann bei der Jahresversammlung der Löschgruppe im Hotel-Gasthof Hereth. Noch in diesem Jahr soll die Fertigstellung und Einweihung gefeiert werden. Bürgermeister Hermann Anselstetter freute sich, dass die Bauarbeiten in einer guten Umsetzung sind und lobte: "Die Wehr hat bereits weitaus mehr an Eigenleistungen erbracht, als ursprünglich geplant und erwartet." Mit dem funktionalen Anbau zeigte er sich zufrieden, auch städtebaulich passe dieser gut ins Ortsbild. Anselstetter erwartet mit Blick auf die Kosten rund Euro, die hinzukommen. Vorsitzender Frank Söllner betonte, dass das Vereinsleben der Wehr durch den Bau nicht gelitten habe. Beim Volkstrauertag wurde die Ehrenwache gehalten.das Hallenfest mit Kindernachmittag war gut besucht und die Löschgruppe hat auch an der Feier zum 20-jährigen Bestehen des Kreisfeuerwehrverbandes Kulmbach in Stadtsteinach teilgenommen. Die Zahl der Mitglieder bezifferte Söllner aktuell mit 199, davon dienen 45 aktiv und fünf gehören der Jugendwehr an. Kassier Otmar Weisheit freute sich über ein schönes erwirtschaftetes Plus. Kommandant Markus Holhut berichtete von fünf Brandeinsätzen. 13 Mal rückte die Wehr zu technischen Hilfeleistungen aus. Besucht wurde der Kreisfeuerwehrtag in Neudrossenfeld. Zwei Gruppen legten die Leistungsprüfung Löschangriff ab. Zudem wurden zahlreiche Schulungen und Lehrgänge im Rahmen der Aus- und Fortbildung besucht. Holhut bedankte sich bei der Marktgemeinde für die stete Unterstützung sowie Bereitstellung des Wehrmaterials. Atemschutzleiter Fabian Hoffmann schart 23 Atemschutzgeräteträger und elf im Chemikalienschutz ausgebildete Aktive um sich. Bei einer Gefahrengutübung wurde die Praxis geprobt. Bürgermeister Hermann Anselstetter bestätigte in seiner Eigenschaft als Kassenprüfer, dass alles in Ordnung sei. Ein dickes Lob hatte das Gemeindeoberhaupt für den Landkreis Kulmbach parat, der seine Wehren nach Kräften unterstütze. "Unsere Wirsberger Wehr und die drei Ortswehren haben ihre Einsatzstärke besonders beim letzten Brand in der Göringsbruck bewiesen", betonte Anselstetter und bedankte sich bei den Löschgruppen für ihr selbstloses Engagement für die Gemeinschaft. "Die Wehren sind die Sicherheitsgaranten im Ort und der aufopferungsvolle Dienst, den die Aktiven für die Allgemeinheit leisten, ist Lebensqualität für die hier lebenden Menschen", betonte stellvertretender Landrat Jörg Kunstmann. Er sah die für die Rettungsorganisationen wie Feuerwehr, BRK, THW und Malteser ausgegebenen Gelder als richtige und wichtige Investitionen, da diese zudem eng und gut zusammen arbeiten. Kreisbrandinspektor Fritz Weinlein freute sich, dass die Wirsberger Wehr stets einsatzbereit sei, um spontan Hilfe zu leisten. kpw

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