Systemintegration der energiewirtschaftlichen Wertschöpfungsprozesse
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- Stefan Lichtenberg
- vor 8 Jahren
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1 Systemintegration der energiewirtschaftlichen Wertschöpfungsprozesse Chancen und Optionen der IKT in der Energiewirtschaft Detlef Schumann Münchner Kreis E-Energy / Internet der Energie 2009
2 Die Vision des Smart Grids Quelle:
3 Die Realität? Ein funktionsfähiger Hausanschluss und wozu braucht man intelligente Zähler?
4 Die Nutzung von Energie Strom Gas Öl Fernwärme Emissionen Abwasser Hilfs.- u. Betriebsstoffe Kühlung CO ² Abfall Wasser
5 Bestandteile des neuen Internet der Energie Quelle: BDI Arbeitskreis IT für die Energienetze der Zukunft
6 Zentrale Herausforderung ist es eine Kopplung der unterschiedlichen beteiligten Elemente her zu stellen. E-Energy initiative definiert die Agenda der kommenden Jahre IKT = Informations- und Kommunikationstechnologie Source: E-Energy Ausschreibung des BMWI
7 Zum überwiegenden Teil werden Investitionen in Automatisierung und Digitalisierung nach funktionalen Aspekten vorgenommen Der Business Case hat dabei häufig eine begrenzte Perspektive Investments Improve Reliability Increase Regulatory Capital Strategic Business Goals Increase Customer Satisfaction Drive Sustainable Earnings Measure Optimization Benefits Optimization Benefits Optimization Benefits Monitor Customer & Planning Manage Monitor T&D Grid & Planning Manage Monitor Work & Asset & Planning Manage More Data Automated Substations Digital Relays LAN Sensors Equipment Monitoring Estimate Customer. Meter Lines Substations Systeme der Energieversorger werden zunehmend nahe Echtzeit, komplexer, erzeugen größere Datenmengen, müssen stärker automatisieren, werden integrierter sein und in Summe Intelligenter werden. Crews Equipment
8 Die Herausforderung liegt in der Interoperabilität der Informationsverarbeitung über die gesamte Wertschöpfung hinweg Wir sehen zunehmend bessere interoperability standards. Es gibt derzeit eine Übergangsperiode in der die Energieversorgung sowohl mit der neuen als auch mit der alten Welt leben. Neue Standards etablieren sich derzeit und finden vermehrt Anwendung. Level 1/2 Level 3 Level 4/5 To-Be/Vision Intermediate Monitor Strategic Business Goals Improve Reliability Increase Customer Satisfaction Increase Regulatory Capital Drive Sustainable Earnings Optimization Benefits Customer & Planning Customer. Meter Manage As-Is Monitor Optimization Benefits T&D Grid & Planning Automated Substations Digital Relays Manage LAN Sensors Lines Substations Optimization Benefits Work & Asset & Planning Crews Domain Silos Vertical Integration Minimal Transverse Integration Monitor Equipment Monitoring Manage Equipment Work & Asset & Planning Intelligent information Exchange Services Customer Intelligent information Exchange Services Intelligent information Exchange Services T&D Grid & Planning Domain Silos Vertical Integration Transverse Integration between Domains Have to overcome adoption of emerging information standards & data access issues Work & Asset & Planning Customer Intelligent information Exchange Services T&D Grid & Planning INTEROPERABILITY Open data access environment Interoperability standards Utility vendors on common standards Integration middleware is Smart & services based
9 Wertschöpfungsprozesse Operational Excellence Geschäftsziele Innovation Umsatzwachstum Kosteneinsparung Marktanteilerhöhung Komplexe Prozesse & Systeme Komplexe Anwendungen und Schnittstellen Langwierige Umstellungen Trennung in operationale IT (Prozess IT) und klassische IT sind zu überwinden Einheitliche Semantik ist erforderlich Ressourcen und Prozesse Legacy Einspeisung Claims Großkraftwerke Database Übertragungs- Auto Claims Netze System Home Claims Verteilnetze System Life Verbraucher Insurance Claims Business Dezentrale Partner Claims Erzeugung System Handel
10 Ein Ausblick in die Zukunft Überwachung und Steuerung heute Cyber Physical Business Systems Physikalische Welt Physikalische Welt Business Information System Business Information System Real-Time Delay Sensitive Transactional Sensorik Aktorik Applikationselemente Business system inputs/outputs D 1 D 2 end-to-end delay constraints IBM Confidential
11 IKT bietet Lösungen für das intelligente Energieversorgungsnetz Informationsmanagement wird zur zweit wichtigsten Aufgabe nach dem Managen der kwhs. Energieversorgungsunternehmen haben historisch gewachsene Strukturen die es erschweren, alle Elemente der neuen energy value chain miteinander zu verbinden. On-demand Zugang zu allen Daten und Informationen um die Prozesse zu automatisieren und optimieren wird für das gesamte Unternehmen immer wichtiger. Ansätze einer Roadmap helfen Investitionen zu optimieren und Risiken zu minimieren Smart Grid The Intelligent Network Utility Smart Utility Smart Customer
12 E-Energy ist kein Hype! zum richtigen Zeitpunkt mit dem richtigen Umfang mit den richtigen Beteiligten mit der richtigen Wahrnehmung Das Problem liegt (noch) in der Umsetzung Die Projekte sollten nicht mit (neuen) Anforderungen überfrachtet werden Beispiele und Erfahrungswerte aus anderen Industrien und bestehenden Anwendungen zeigen einen Weg zur Transformation der Energiewirtschaft.
13 Additional Information: Detlef Schumann Senior Managing Consultant Business Development Executive - Energy and Utilities IBM Deutschland GmbH Global Business Services Mobile Detlef.Schumann@de.ibm.com
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