Volksbank Achern. Regional verwurzelt.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Volksbank Achern. Regional verwurzelt."

Transkript

1 214 Volksank Achern. Regional verwurzelt.

2 Liee Vertreter, verehrte Mitglieder, liee Kunden und Geschäftspartner, das Zitat des deutschen Philosophen Odo Marquard ist gerade in unserer modernen und schnellleigen Zeit esonders nachdenkenswert. Verantwortung für die regionale Wirtschaft zu tragen und Menschen ei ihrer finanziellen Leensplanung individuell zu unterstützen, ist der Kern des kreditgenossenschaftlichen Geschäftsmodells. Dieses einfache und nachhaltige Prinzip hat eine lange erfolgreiche Tradition und, angereichert mit neuen Ideen und Impulsen, nach unserer Üerzeugung auch eine weiterhin glänzende Zukunftsperspektive. Im vorliegenden Jahresericht stellen wir Ihnen die guten wirtschaftlichen Ergenisse des Geschäftsjahres 214 der Volksank Achern vor, die unsere Erwartungen nochmals üertroffen haen. Wir licken aer auch nach vorne, indem wir Fragen zur zeitgemäßen Weiterentwicklung unseres genossenschaftlichen Geschäftsmodells eantworten, die uns das veränderte Kundenverhalten in einer digitalisierten Welt, die anhaltenden Niedrigzinsen, eine strenge und undifferenzierte Bankenregulierung und im wahrsten Sinne des Wortes grenzenloser Wettewer stellen. Beim Blick nach vorne haen wir festzustellen, dass künftiger Erfolg für eine regional tätige Genossenschaftsank ei den eschrieenen Belastungsfaktoren eileie kein Selstläufer ist. Aer war Erfolg denn jemals in der langen Geschichte unserer Organisation ein Selstläufer? Genossenschaften mussten wahre Anpassungskünstler sein, um die Herausforderungen jedes Zeitaschnittes ihrer langen Geschichte zu meistern. Wir sind üerzeugt, dass wir auch auf die Fragen unserer Zeit immer wieder geeignete Antworten finden. Auch deshal licken wir zuversichtlich auf die vor uns liegende Zeit, im Bewusstsein solider wirtschaftlicher Verhältnisse unserer Bank und vertrauend auf die ewährte Partnerschaft mit Ihnen, liee Mitglieder und Kunden. Wir schätzen die loyale Verundenheit und danken für das unserer Bank und den persönlichen Ansprechpartnern entgegengerachte Vertrauen. Clemens Fritz Vorstandsvorsitzender Günter Quicker Mitglied des Vorstandes 3

3 Das genossenschaftliche Geschäftsmodell scheint angesichts der vorgelegten Zahlen nach wir vor gut zu funktionieren? Clemens Fritz: In der Tat sind wir sehr zufrieden mit der stetigen Entwicklung und dem Ergenis, das wiederum üer dem langjährigen Schnitt und oerhal unserer Erwartung lag. Diese Feststellung können ürigens die allermeisten Kolleginnen und Kollegen landes- und undesweit treffen. Asehar werden wir in 214 wie auch schon in 213 die ertragsstärks- Kundeneinlagen Schulungsaufwand je Mitareiter 1 2 Neugeschäft Privat-Kredit Qualität ist der entscheidende Erfolgsfaktor. Die Volksank Achern hat auch in 214 ihre Geschäftsvolumina kontinuierlich ausgeaut und kann zufrieden auf das erreichte Ergenis licken. Die Vorstände der Volksank geen in einem Gespräch Einlicke in die Schwerpunkte ihrer Areit und äußern sich zu Hintergründen ihrer Geschäftspolitik. te Bankengruppe sein. Man kann damit in jedem Fall festhalten, dass unser auf die Wertschöpfung in der Region ausgelegtes Geschäftsmodell nachhaltig wirtschaftet und unvertretare Risiken vermeidet. Volksänker sind keine Renditejäger, sondern odenständige und verlässliche Kaufleute. Mitgliederquote (ezogen auf Einwohner des Geschäftsgeietes) 36 % Schulungstage pro Mitareiter 4 Neugeschäft Firmen-Kredit Günter Quicker: Bei der Einordnung des Erfolges genossenschaftlicher Banken ist interessant, einmal auf die wichtigsten Beweggründe zu achten, warum Kunden den Kundenkredite Volks- und Raiffeisenanken ihre Geschäfte anvertrauen. Wie Erheungen zeigen, schätzen Mitglieder und Kunden ganz esonders den persönlichen Kontakt. Kunde und Berater kennen und schätzen sich, nicht selten schon üer Generationen hinweg. Dies ist ürigens auch der Grund, warum die Qualität im Service und in der Betreuung esonders hoch sein muss. Regional tätige Dienstleister können sich unangemessen ehandelte und unzufriedene Kunden schlicht nicht leisten. In welchen Geschäftsfeldern waren Sie denn esonders erfolgreich? Clemens Fritz: Besonders profitiert haen wir von einem nach wie vor dynamischen Immoilienmarkt. Sowohl die verstärkte Ausweisung von Bauland für Familien durch die Kommunen als auch der festzustellende Trend zu stadtnaher Wohnlage, insesondere auch ei älteren Bürgern, sind für einen wahren Bauoom verantwortlich. Sowohl ei der Vermittlung von Mitareiter 184 Auszuildende 9 Privatkunden Firmenkunden Onlineanking Privatkunden 63 % Immoilien als auch ei deren Finanzierung konnten wir deshal außergewöhnliche Erfolge verzeichnen. Aer auch im Firmenkreditgeschäft läuft es gut. Bedarfsgerechte Finanzierungsstrukturen zu üerlegen und unter Einindung von öffentlichen Fördermitteln zu realisieren, würde ich als die esondere Stärke unserer Firmenmannschaft ezeichnen. Die Unternehmen schätzen dies und vertrauen auf die Expertise unserer Mitareiter. Günter Quicker: Gut, dass wir ei der Awicklung des Kreditgeschäftes mittlerweile üer schlanke und schnelle Prozesse verfügen. Sonst wären die hohen Fallzahlen in der Beareitung ei mehr als 12 Anträgen jährlich nicht mehr zu ewältigen. In einem starken Wettewer entscheidet unter Umständen auch die Flexiilität und Beareitungsdauer einer Genehmigung üer das Zustandekommen des Geschäfts. Immer wieder neue Hiosotschaften aus der Wirtschafts- und Finanzwelt führen zu einer wachsenden Verunsicherung innerhal der Bevölkerung o ihrer eigenen Finanzplanung. Wie geht die Volksank damit um? Clemens Fritz: Die Frage hat viele Facetten, von denen ich in Kürze nur einige wenige eleuchten Onlineanking Firmenkunden 79 % Marktdurchdringung (Kundenanteil ezogen auf Einwohner) 57 % 4 5 kann. Es ist richtig, eine gewisse Verunsicherung, ich möchte es sogar Misstrauen nennen, ist nicht wegzudiskutieren. Es ist nicht selten entstanden aus einer undifferenzierten medialen Schelte gegenüer Banken und deren angelich provisionsgetrieenen Beratern. Ich ezweifle nicht, dass es in unserer Branche schwarze Schafe gegeen hat oder es sie noch immer git. Deshal aer einen ganzen Berufsstand in Sippenhaft zu nehmen, halte ich für völlig asurd und ungerecht. Ürigens können aus unserer Erfahrung auch vermeintlich dem Verraucherschutz dienende Regelungen wie z. B. das Beratungsprotokoll die Verunsicherung verstärken, wenn Inhalt und Umfang Risikogewichtete Kapitalquoten Anforderung 214 5,5 % [ ] Anforderung 219 8,5 % Anforderung % [ ] Anforderung 219 1,5 % Kernkapital 14,4 % Gesamtkapital 2,2 % Wirtschaftliches Eigenkapital 81 8

4 den Verraucher schlicht üerfordern. Wir machen einen verantwortungsvollen Jo und verlieren die Interessen des Kunden nie aus dem Blick. Nach unserem Verständnis hat jeder Kunde ein Anrecht auf eine einzigartige Qualität in der Beratung. Eine fundierte Finanzplanung erfordert eine eingehende Analyse und die Erfassung von individuellen Zielen und Wünschen. Erst auf Basis dieser sorgsam erhoenen Informationen kann seriös eine Finanzstrategie entworfen und diese üer alle Leensphasen hinweg immer wieder angepasst werden. Das nennen wir Genossenschaftliche Beratung, die nachhaltig und fair ist und damit eine esondere Qualität hat. Günter Quicker: Es scheint mir wichtig, nochmals klarzustellen: Alle unsere Mitareiter eziehen ein festes tarifliches Gehalt und erhalten keine umsatzahängigen Erfolgsprämien. Bei der Mitareiterführung legen wir esonderen Wert auf Qualitätsziele. Die verantwortungsewusste Erfüllung der üertragenen Betreuungsaufgae stellen wir durch eine regelmäßige Praxisegleitung sicher. Dass am Ende jedes Unternehmen, das wirtschaftlich erfolgreich sein muss, etwas zum Verkauf anietet, steht sicher nicht im Widerspruch zur vom Kollegen eschrieenen Qualitätsphilosophie. Kunden legen Wert auf Rundumetreuung, um entspannt in die finanzielle Zukunft schauen zu können. Die Nachfrage nach Vorsorge- und Asicherungslösungen, auch mit staatlicher Förderung, war auch in 214 hoch und scheint nach wie vor ungerochen. Das genossenschaftliche Unternehmenskonzept leitet seine Akzeptanz neen dem eingangs eschrieenen Regionalprinzip auch daraus a, dass es von Mitgliedern getragen wird. Wie gelingt es Ihnen, Mitgliedern gegenüer die Besonderheit der genossenschaftlichen Rechtsform erlear zu machen? Clemens Fritz: Es wäre zu kurz gesprungen, wenn ich nur auf die seit Jahrzehnten jeweils deutlich üer Kapitalmarktniveau liegende Dividendenausschüttung mit aktuell 5 Prozent hinweisen würde. Ich halte dies ganz persönlich allenfalls für einen angenehmen Neenklang. Ich glaue, dass darauf eine nachhaltige Mitgliederstrategie nicht aufzuauen ist. Wir tun gut daran, auch weiterhin auf eine reite Streuung der Geschäftsguthaen zu achten. Um es klar zu sagen: Wir wollen Mitglieder gewinnen, aer keine Kapitalanleger. Interessanterweise sieht das Genossenschaftsgesetz auch keine kapitalorientierte Willensildung vor. Jedes Mitglied, unahängig von der Höhe des Geschäftsguthaens, hat die gleichen Rechte. Ein esonderes Alleinstellungsmerkmal, wie ich meine, das gerade auch in die heutige Zeit passt, in der die Forderung nach direkter Bürgereteiligung immer deutlicher erhoen wird! Wir entwickeln aer auch neue Ideen zur Mitgliedschaft. Günter Quicker: Die goldene Bankkarte, die jedem Mitglied zur Verfügung steht, ist ein erfolgversprechendes Beispiel, wie die Mitgliedschaft regional, aer auch in ganz Deutschland einen unmittelaren materiellen Nutzen stiften kann und damit erlear wird. Proieren Sie es einfach. Sie werden von der Vielfalt der Angeote üerrascht sein. Mitglieder freuen sich aer auch üer weitere von uns angeotene Mitgliedervorteile, z. B. üer Vergünstigungen ei regionalen Veranstaltungen und ei einzelnen Bank- und Versicherungsprodukten oder auch üer exklusive Einladun- gen zu interessanten Veranstaltungen der Bank. Wir sind ganz sicher noch nicht am Ende. Ziel wird sein, eine noch engere, attraktive Verknüpfung zu Handel und Dienstleistungspartnern in der Region zu erreichen. Wir wollen Wertschöpfung in der Region unterstützen, ganz im Sinne eines Mehrgewinnermodells. Bankkunden haen in einem weltumspannenden Markt für Bankgeschäfte asolute Angeots- und Preistransparenz. Einfache Bankdienstleistungen werden equem, zeit- und ortsunahängig und zudem günstig auf elektronische Medien verlagert. Rüttelt dies nicht massiv an den Grundfesten ihres Geschäftsmodells und an dessen wirtschaftlicher Basis? Clemens Fritz: In der Tat ist es so. Den Wettewer um einfache Bankdienstleistungen efeuern mittlerweile sogar Marktteilnehmer, mit denen man vor Jahren noch gar nicht gerechnet hat. Nicht nur die Automoilhersteller, sondern auch Google, Amazon etc. haen längst Töchter mit Banklizenzen und mischen insesondere ei den vielfältigen Bezahlsystemen im Internet und im Kreditkartengeschäft kräftig mit. Der Vorteil unseres Geschäftsmodells gegenüer den Genannten ist aer, nicht nur eindimensional unterwegs zu sein. Wir ieten die unterschiedlichsten Zugangswege zur Bank, und der Kunde entscheidet situativ. Wir können Technik und Internet, ei uns finden Kunden aer immer auch einen fachkundigen und freundlichen Ansprechpartner, persönlich in der Filiale, alternativ aer auch gerne per Telefon, Mail oder üer die sozialen Medien. Ich glaue, dass der Zugangswegemix den Unterschied und die esondere Qualität unserer Dienstleistung ausmacht. Unsere Kunden wollen sich jedenfalls nicht auf eine Dimension festlegen lassen. Günter Quicker: Parallel zur Verfügung stehende Zugangswege ieten natürlich mehr Qualität, sind aer verständlicherweise nicht ohne Mehraufwand zu ekommen. Die Herausforderung esteht darin, ein ausgewogenes Zugangswegekonzept zu haen, welches das Nutzungsverhalten unserer Kunden angemessen erücksichtigt. Die Nutzungshäufigkeit estimmt schlussendlich auch üer die Wirtschaftlichkeit der Zugangswege. Leistungen kosteneffizient zu erringen, hat ürigens auch direkten Einfluss auf die Preise, die wir für unsere Produkte stellen können. Gute Preise erhöhen ekanntlich die Marktchancen. Sie etonen immer wieder den Stellenwert von Qualität ei der Erringung Ihrer Dienstleistungen. Welchen Stellenwert nimmt daei die Filialstruktur ein? Clemens Fritz: Es ist ei der Beantwortung der vorangegangenen Frage schon angeklungen. Eine Volksank ohne persönliche Ansprechpartner hätte ihren Namen sicher nicht mehr verdient. Allein schon deshal wird es personenediente Geschäftsstellen nach unserem Verständnis immer geen, allerdings müssen sie auch eine etrieswirtschaftlich vertretare Größe haen. Der wirtschaftliche Betrie ist aer primär ahängig von einer ausreichend hohen Zahl an Kunden. Diesen Kunden steht dann aer auch das gesamte Spektrum von Bankdienstleistungen zur Verfügung. Auf Kleinstzweigstellen mit teilweise deutlich weniger als 1. Haushalts- zw. Kundeneinheiten war es aus verschiedensten Gründen nicht mehr möglich, diesen unten Strauß zu inden, weshal wir die Entscheidung zur Schließung von sieen Kleinstgeschäftsstellen zum Jahresende 214 getroffen haen. Günter Quicker: Wir haen uns die Entscheidung zur Straffung des Filialnetzes nicht leicht gemacht, auch weil die örtliche Identität eng mit der genossenschaftlichen Idee verknüpft ist, insesondere auch durch die landwirtschaftliche Prägung der Ortschaften. Aer wir sind ja innerhal des Geschäftsgeietes mit unseren verleienden Geschäftsstellen auch weiterhin engmaschig vertreten, mit rd. 2.3 von uns etreuten Kundeneinheiten im Durchschnitt je Filiale ieten wir ürigens ein dichteres Netz als viele andere Volksanken und Sparkassen im Land. Die Finanzmarktkrise hat eine deutliche Erhöhung regulatorischer Anforderungen und neue gesetzliche Regelungen geracht. Wie eeinflussen diese neuen Regeln das Bankgeschäft einer Volksank? Günter Quicker: Die Regelungen etreffen uns umfassend. Die Bank hat unzählige administrative Aufgaen zu erfüllen und die Geschäfte mit viel mehr Eigenkapital und Liquidität zu unterlegen als noch vor einigen Jahren. Beides elastet den Aufwand und damit die Ergenisse. Was uns als Volksund Raiffeisenanken esonders stört, ist die Undifferenziertheit der Regulierung. Der Umfang, die Komplexität und das Risiko von Geschäften haen zu wenig Einfluss auf die Regeldichte und den Regelungsinhalt, weshal wir auch Wettewersverzerrungen efürchten. Wir fühlen uns jedenfalls mit unserem einfachen Geschäftsmodell an verschiedenster Stelle üerstrapaziert, finden aer mit unseren Anliegen und guten Argumenten leider noch nicht ausreichend Gehör ei den politischen Entscheidungsträgern. Clemens Fritz: Gleiches gilt ürigens für üerordende Regelungen mit vermeintlich verraucherschützendem Ziel, auch hier hat unsere Branche derzeit keine Loy. Nicht selten verpflichtet uns eine gesetzliche Regelung zur Mitteilung ei Anpassungen von Geschäftsedingungen, zu umfangreichen Risikoelehrungen und zur Aushändigung zig Seiten starker Informationsroschüren zu den Produkten. Wer den Schutzwert einer gesetzlichen Regelung aer mit der Höhe des Papierstapels emessen will, ist ganz sicher auf dem Holzweg. Diese Art von Regelung schafft keine Klarheit, sondern stiftet Unverständnis und Argwohn ei unseren Kunden. Meine Meinung ist klar: Der einzig wirksame Schutz vor Schlechtleistung ei Beratungen sind fachlich versierte und persönlich integre Mitareiter sowie die wieder stärkere Betonung der Eigenverantwortlichkeit mündiger Bürger. Ich darf Ihnen versichern, dass wir Verraucherschutz in diesem Sinne sehr ernst nehmen. Kein Kunde ekommt ein Produkt, das er nicht raucht! Auch das edeutet Qualität, die unsere Führungskräfte im Tagesgeschäft ständig im Auge haen. 6 7

5 Allenthalen ist von den Auswirkungen des demographischen Wandels für unsere Gesellschaft die Rede. Spüren Sie diese ereits und wie reagieren Sie darauf? Clemens Fritz: Demographie enötigt zwei Betrachtungsdimensionen. Zum einen wissen wir, dass die Bevölkerung in Deutschland schon im Jahr 23 signifikant geschrumpft sein wird. Eine Schrumpfung, die ürigens selst ei deutlich höherer Zuwanderung und Geurtenrate nicht annähernd ausgeglichen werden kann. Auch unsere Region leit davon nicht verschont, wenngleich wir wegen der Leensqualität und des attraktiven Areitsmarktes deutlich geringer schrumpfen als andere Regionen in Deutschland. Das heißt, sowohl die Zahl potenzieller Kunden als auch Mitareiter wird auch ei uns kleiner. Beide Zielgruppen sind elementar wichtig für eine erfolgreiche Entwicklung unserer Bank. Deshal müssen wir die Attraktivität für Kunden und als Areitgeer immer wieder schärfen, wenngleich wir derzeit eine glänzende Marktdurchdringung haen und auch den oft eklagten Fachkräfte- und Auszuildendenmangel isher noch nicht feststellen. Der zweite Aspekt eeinflusst den gesellschaftlichen Wandel vielleicht noch viel mehr als die rein mengenmäßige Betrachtung. Dadurch, dass es immer mehr Ältere git und auch das Alter des Einzelnen langfristig weiter ansteigt, gleichzeitig aer in der nachwachsenden Generation das Kommunikations-, Konsum- und Freizeitverhalten sowie die Areitswelt völlig anders aussehen, ergeen sich gesellschaftliche Auswirkungen, die wir derzeit nur vage einschätzen können. Ich sehe darin aer mehr Chancen als Risiken für regional aufgestellte Unternehmen, auch für unsere Volksank. Mitteladen und die Ortenau gehören zu den wirtschaftsstärksten Regionen im Land und darüer hinaus. Was macht den Erfolg der Region aus? Clemens Fritz: Ich glaue, dass die Politik im Land, insesondere aer auch auf kommunaler Eene, vieles richtig gemacht hat. Einen Teil der landwirtschaftlich genutzten Flächen als zusammenhängende Gewereflächen zu entwickeln und in den Ortschaften attraktives Bauland zur Verfügung zu stellen, haen die wirtschaftlichen Impulse gesetzt, von denen die Region heute profitiert. Auch ein qualitativ gutes Bildungssystem hat seinen Beitrag geliefert. Dass es nicht ohne tüchtige und mutige Unternehmen gegangen wäre, liegt auf der Hand. Und auch regionale Banken, esonders natürlich die Volksank (lacht), haen ihren Beitrag geleistet. Heute eneiden uns viele um eine einzigartige Komination von esten Leens- und Areitsmarktedingungen. Üer die Steuereinnahmen von Betrieen und Bürgern profitieren ürigens auch die Städte und Gemeinden von diesem Wohlstand wieder ganz unmittelar, ein Erfolgskreislauf, wenn man so will. Günter Quicker: In unserer Bilanz zw. der Gewinnund Verlustrechnung wirkt sich die Wirtschaftskraft ürigens auch aus, nicht nur wegen der esseren Ge- schäftschancen und der Zuwächse im Kredit- und Einlagengeschäft, sondern insesondere auch eim Risiko. Die staile wirtschaftliche Situation der Unternehmen in der Region eschert uns seit Jahren allenfalls geringe Risikoaufwendungen. In 214 erga sich per Saldo sogar ein Ertrag, d. h. wir haen weniger Aufwand für die Aschirmung von Risiken ei leistungseingeschränkten Krediten als Ertrag aus der Wiedergesundung. Nochmals zurück zum erfreulichen Ergenis der Bank. Wie soll der im vergangenen Jahr erzielte Gewinn eingesetzt werden? Clemens Fritz: Die Regulatorik stellt insesondere an die Höhe und die Qualität des Eigenkapitals deutlich höhere Anforderungen. Diese werden asehar sogar noch zunehmen. Deshal ist es klug, mit dem üerwiegenden Teil des Gewinns die Reserven weiter aufzustocken. Wir haen in den letzten Jahren einen sehr erfreulichen und deutlichen Zuwachs ei den Rücklagen und sonstigen Reserven erreicht. Mit einer Kernkapitalquote von 14,4 Prozent können wir die aufsichtsrechtlichen Anforderungen auch in der perspektivischen Betrachtung gut erfüllen und auch das geplante Geschäftsvolumenwachstum ewerkstelligen. Das ist eine erfreuliche und eruhigende Botschaft gleichermaßen, denn wir wollen und müssen wachsen, um zu efürchtende Zinsergenisrückgänge in den kommenden Jahren zumindest teilweise azufedern. Günter Quicker: Eine angenehme Botschaft können wir trotzdem an die Mitglieder verkünden. Der mit dem Aufsichtsrat agestimmte Vorschlag für die Gewinnverwendung sieht wie auch schon im Vorjahr eine Dividende von 5 Prozent vor. Vorschlag für die Ergenisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüerschuss von ,46 unter Eineziehung eines Gewinnvortrages von 9.453,88 sowie nach den im Jahresaschluss mit 46., ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von ,34 ) wie folgt zu verwenden: Üer die Dividende hinaus haen wir auch wieder rd. 6. Euro aufgewendet für unser Hausank Plus-Programm, das eine enge Zusammenareit mit uns zusätzlich üer eine Rückvergütung elohnt. Wenn man Gewinne macht, profitieren ja nicht nur die Bank und deren Teilhaer, sondern auch die öffentliche Hand? 5, % Dividende ,68 Zuweisung zu den Ergenisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage, ) Andere Ergenisrücklagen 1.18., Vortrag auf neue Rechnung 4.847,66 Clemens Fritz: Steuern zu ezahlen ist Bürger- und Unternehmenspflicht, der wir auch gerne nachkommen. Wir freuen uns, neen den Ertragssteuern in Höhe von rd. 1,2 Mio. Euro mit einer Geweresteuerzahlung von mehr als 9. Euro einen unmittelaren finanziellen Beitrag für die Region leisten zu können. Wichtig erscheint mir einmal darauf hinzuweisen, dass auch die indirekt durch unser Unternehmen veranlassten Steuerzahlungen nicht unerhelich sind. Durch unsere Mitareiter werden mehr als 1,6 Mio. Euro an Lohnsteuer ageführt. Auch die Gehaltszahlungen von fast 7,5 Mio. Euro führen im Wesentlichen zu Wertschöpfung in der Region. Günter Quicker: Unser finanzielles Engagement zur Unterstützung der wertvollen Areit in gemeinnützigen Vereinen und Institutionen in unserer Raumschaft wäre eenfalls nicht denkar, wenn die Volksank keine Gewinne erzielte. Die weit üer 1. Euro, die wir Jahr für Jahr aufwenden, tragen Zinsen ideeller Art in Vereinen und Hilfsorganisationen, in denen sich Menschen für andere einsetzen. Die Volksank Achern steht derzeit gut da. Wie geht es wirtschaftlich weiter? Niemand hat eine Kristallkugel, aer auf welche Erfolgsfaktoren vertrauen Sie? Günter Quicker: Wir erleen gerade eine esondere Situation. Es ging den Regionalanken, allen voran den Volks- und Raiffeisenanken, auch der Volksank Achern, noch nie so gut wie in den letzten Jahren. Gleichzeitig ist die Unsicherheit die Zukunft etreffend aer noch nie größer gewesen. Wirtschaftlich wird es für die gesamte Branche asehar schwieriger. Noch profitieren wir von den Geschäften der Vergangenheit und deren höheren Zinssätzen. Nach und nach laufen diese aer aus und werden durch neue, deutlich geringer verzinste Kreditgeschäfte ersetzt, was regionale Banken mit hoher Kostenelastung natürlich ganz esonders hart trifft. Wenn aer Wachstum gelingt und die Kosten im Auge ehalten werden, lässt sich zumindest ein Teil der erwarteten Einußen kompensieren. Clemens Fritz: Für Wachstum stehen die Chancen ja nicht schlecht. Die mittelständischen Produktionsunternehmen, das Handwerk und der Handel sind, wie erwähnt, in guter Verfassung. Deshal in ich auch von den Rahmenedingungen her optimistisch. Zwei Faktoren halte ich in der Zukunft für entscheidend, sie klangen an anderer Stelle des Gespräches auch schon an: Zum einen müssen wir weiter Ideen und Mut entwickeln für Innovation und neue Geschäftschancen, ohne daei Bewährtes üer Bord zu werfen oder unangemessene Risiken einzugehen. Wir müssen, glaue ich, nichts anderes machen, sondern nur das, was wir machen, etwas anders. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Daneen rauchen wir weiterhin die esten Mitareiter. Mitareiter, die Botschafter unseres Geschäftsmodells sind, dieses tagtäglich verkörpern, mit Freundlichkeit, Zuverlässigkeit und hoher Sachkunde. Authentisch, nicht aufgesetzt der Kunde merkt, wer es ehrlich meint! Ich glaue, dass wir uns hier vor keinem Wettewerer verstecken müssen. Wir sind stolz auf unsere Mitareiter, die eine hervorragende Areit leisten. Vielen Dank für das Gespräch. 8 9

6 Zahlreiche Kunden durften sich in 214 üer attraktive Sach- und Geldpreise eim Gewinnsparen freuen. Bei Berufsinfomessen, Bewerertrainings und dem Berufsnavigator geen wir wertvolle Hilfen ei der Berufsorientierung. Herzlichen Dank dem Skiclu Seeach für die Ausrichtung der Wintertalentiade. Interessante Informationen ei unserem Unternehmerfrauen-Forum. Alljährlich verwandelt sich unsere Kundenhalle dank regionaler Künstler wie Andreas Schüttoff in eine Galerie. Veraschiedung des verdienten Aufsichtsrates Karl Schell (2. v. l.). Gute Resonanz ei der Vertreterversammlung 214. Mehr als 1 Mitglieder durften wir in 214 für 5 und mehr Mitgliedschaftsjahre auszeichnen. Hier die Juilare aus Achern und Renchen. Münzsprechtag 214. Ausstellung der Acherner Schulen Kunst in Bewegung zu Gast ei der Volksank. Der erühmte Musiker und Dirigent Christian Gansch egeisterte sein Pulikum ei unserer Dialoge- Veranstaltung im Kurhaus Zum Alde Gott. Sehr eliet ist der vierteljährliche Treff der Volksank-Rentner. Hier die Ehemaligen zu Gast ei unserem Kunden Fischer Rohrtechnik in Fautenach. 1 11

7 Engagement 214 erfolgten Zuwendungen an folgende Vereine, Institutionen und gemeinnützige Einrichtungen: Bildungswerk für die ältere Generation für den Raum Achern Boule Clu Achern e.v. Crazy Lions für Kunst und Kultur e.v., Wagshurst Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Kappelrodeck Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Sasach Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Ottenhöfen-Seeach DLRG Ortsverein Kappelrodeck-Waldulm Evangelische Kirchengemeinde Kappelrodeck Förderkreis Kinder- und Jugendchor Unterwegs / Junger Chor Fautenach e.v. Förderverein Grimmelshausenfreunde e.v., Renchen Förderverein Lions-Clu Offenurg e.v. Förderverein der Antoniusschule Oerachern e.v. Förderverein der erufl ichen Schulen Achern e.v. Förderverein der Dualen Hochschule Baden-Württemerg Karlsruhe e.v. Förderverein der Feuerwehr Sasachwalden e.v. Förderverein der Grundschule Großweier e.v. Förderverein der Grundschule Waldulm e.v. Förderverein für kreskranke Kinder e.v., Freiurg Förderverein Gymnasium Achern Förderverein Neuwindeck-Schule Lauf e.v. Förderverein Ortenau Klinikum Achern e.v. Förderverein Rieder Dorfmusikanten e.v., Sasachried Forum Illenau, Achern Freiurger Münsterauverein e.v., Freiurg Freunde der Grundschule Wagshurst e.v. Fußall-Clu 1956 Ottenhöfen e.v. Fußallverein Gamshurst 1967 e.v. Fußallverein Wagshurst 1951 e.v. FSV Kappelrodeck-Waldulm e.v. Gemeinde Kappelrodeck (Brücke der Freundschaft) Gemeinde Lauf (625 Jahre) Gemeinde Sasach (Internationales Jugendprojekt) Gemeinde Sasachwalden (Rocknacht) Gesangverein Frohsinn Ottenhöfen im Schwarzwald e.v. Grundschule Großweier Grundschule Oersasach Grundschule Sasachried Heimat- und Verschönerungsverein Oerachern e.v. Heimschule Lender, Sasach Jugendkulturverein f.a.c.t. e.v., Lauf Katholische Kirchengemeinde Sankt Anna, Ottenhöfen Katholische Kirchengemeinde Sankt Leonhard, Lauf Katholische Kirchengemeinde Sankt Nikolaus, Kappelrodeck Katholische Kirchengemeinde Heilig Kreuz, Renchen Katholische Kirchengemeinde Heilige Dreifaltigkeit, Sasachwalden Katholische Kirchengemeinde Unserer Lieen Frau, Achern Kaufmännische Schulen Offenurg Kindergarten Sankt Michael, Achern Kindergarten Sankt Nikolaus, Achern Kindergarten Sankt Stefan, Oerachern Kindergarten Sankt Michael, Renchen Kindergarten Sankt Elisaeth, Sasachwalden Kindergarten Sankt Anna, Kappelrodeck Kindergarten Sankt Josef, Kappelrodeck Kindergarten Sankt Nikolaus, Gamshurst Kindergarten Sankt Josef, Önsach Kindergarten Sankt Bernhard, Fautenach Kindergarten Sankt Johann, Wagshurst Kindergarten Sankt Roman, Mösach Kindergarten Sankt Martin, Großweier Kindergarten Waldfeld, Sasach Kindergarten Sankt Elisaeth, Sasach Kindergarten Sankt Anna, Lauf Kindergarten Sankt Josef, Lauf Kindergarten Sankt Franziskus, Ottenhöfen Kindergarten Sankt Bernhard, Ottenhöfen Kindergarten Sankt Elisaeth, Seeach Kindergarten Sankt Alin, Waldulm Kinderhaus im Rollerau, Achern Kinderhaus Oersasach Kirchenchor Sankt Bernhard, Fautenach Kiwanis Freundeskreis Achern-Ortenau e.v. Kur- und Trachtenkapelle Sasachwalden 1881 e.v. Landjugendgruppe Gamshurst e.v. Laufendhelfen e.v., Sinzheim Leenshilfe der Region Baden-Baden-Bühl-Achern e.v. Männerchor Eintracht Mösach e.v. Museumsverein Achern e.v. Musikverein Harmonie Trachtenkapelle Sasach e.v. Musikverein Lauf 197 e.v. Musik- und Kunstschlue Achern-Oerkirch Narrhalla Achern 1873 e.v. Narrenzunft Groschwierer Frösch 1971 e.v. Narrenzunft Oerachern e.v. Reitclu Achern e.v. Schützengilde Freischütz Sasachwalden e.v Skiclu Ottenhöfen e.v. Skiclu Sasach e.v. Skiclu Seeach e.v. SKM Ortenau - Katholischer Verein für soziale Dienste in der Region Ortenau e.v. Sophie-von-Harder-Schule, Sasach Sozialverand VdK Ortsverand Achern (Aktion Iss gemeinsam ) Sportverein 1926 Fautenach e.v. Sportverein Oerachern e.v. Sportverein Sasach 1928 e.v. Sportverein Sasachwalden 1957 e.v. Stadt Achern (Flurnamenuch Großweier, heimatkundlicher Rundweg Önsach) Städtische Kindertageseinrichtung Marienau, Achern Städtische Kindertageseinrichtung Sasachried Städtische Kindertagesstätte Renchen Stadt Achern (Grillplatz Wagshurst) Stadt Renchen (Stadtjuiläum) Stiftung Regenogen, Achern Tennisclu Ottenhöfen e.v. Tennisclu Renchen e.v. Tennisclu Rot Weiß Achern e.v. Trachten- und Volkstanzgruppe Ottenhöfen e.v. Turniergemeinschaft Waldeckhof Wagshurst e.v. Turnverein Kappelrodeck e.v. Turnverein 1912 Oerachern e.v. Verein für Kultur und Heimatgeschichte Sasach e.v. Verein für Ortsgeschichte Gamshurst e.v. Verein zur Förderung Lernehinderter e.v., Achern Vereinigung der Helfer und Förderer des Technischen Hilfswerk e.v. Ortsverein Achern Vereinigung der Altsasacher, Sasach Weihnachten im Schuhkarton, Berlin XXL-Drumming-Kids, Sophie-von-Harder-Schule, Sasach Zwetschgenacher Narrengilde e.v., Sasach Juilare Jahre» Monika Bäuerle» Lucia Basler» Reecca Decker» Nathalie Fauti-Braun» Frieda Kage» Sylvia Kiesel» Jean-Philipp Vogel» David Weer 15 Jahre» Carina Braun» Dominik Marzluf» Daniel Morgenthaler 2 Jahre» Jürgen Allgeier» Sigrid Lemke» Kerstin Rösch (Elternzeit)» Monika Weer 25 Jahre» Thomas Laug» Heidi Leppert» Karin Leser» Michael Panter» Thilo Rest» Theo Rudolphi» Gertrud Spinner» Klaus Strau» Beate Wiedemer 3 Jahre» Georg Wörner» Christian Zorn 35 Jahre» Monika Oeschger» Theo Ringwald» Christa Sutterer (Passivphase ATZ) Tolles Gemeinschaftserlenis eim Illenau-Lauf: Mehr als 1 Personen, darunter viele Menschen mit Handicap, ildeten die Volksank-Mannschaft. Für jedes Mitglied dieser Mannschaft lote die Bank eine Prämie von 5 zugunsten der Leenshilfe aus. Der Benefiz-Lauf wurde von Mitareitern initiiert (hier im Bild Kerstin Meyer und Matthias Seeacher (r.) ei der Schecküergae). Mit Margarete Weh, Reinhard Roth und Irene Weer (Bild unten) veraschiedeten sich drei Institutionen der Volksank in den wohlverdienten Ruhestand. 4 Jahre» Roert Hauser» Paul Moll» Roswitha Zimmer 45 Jahre» Bernd Bäuerle» Jürgen Hofmann (Passivphase ATZ) Seit 4 Jahren an Bord: Paul Moll, Roswitha Zimmer und Roert Hauser mit den Vorständen. Sterne des Sports 214: Baden- Württemerg- Sieger TV Kappelrodeck Die 25-Jährigen : Michael Panter, Beate Wiedemer, Theo Rudolphi, Karin Leser, Heidi Leppert, Thomas Laug, Thilo Rest und Klaus Strau mit den Vorständen

8 Prokuristen Bisch, Thomas Leitung Vertrie Der Aufsichtsrat hat das Wort. Dinger, Jürgen Leitung Firmenkundenetreuung (is ) Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung oliegenden Aufgaen erfüllt. Er nahm seine Üerwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen üer die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie üer esondere Ereignisse. Darüer hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der vorliegende Jahresaschluss 214 mit Lageericht wird vom Baden-Württemergischen Genossenschaftsverand e. V. geprüft. Üer das Prüfungsergenis wird in der Vertreterversammlung erichtet. Den Jahresaschluss, den Lageericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüerschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung efunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüerschusses unter Eineziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresaschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüerschusses zu eschließen. Durch Alauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr die Herren Berthold Eckstein, Hans-Peter Fischer, Achim Frank und Wolfgang Springmann aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitareitern Dank für die geleistete Areit aus. Achern, 27. März 215 Mitglieder des Vorstandes Fritz, Clemens (Vorsitzender), Bühlertal Quicker, Günter, Achern-Großweier Mitglieder des Aufsichtsrates Haiss, Arno (Vorsitzender), Achern Springmann, Wolfgang (stv. Vorsitzender), Achern Eckstein, Berthold, Renchen Fischer, Hans-Peter, Seeach Frank, Achim, Achern Ossola, Armin, Kappelrodeck-Waldulm Römer, Karl, Achern Schell, Karl, Achern-Gamshurst (is ) Schmälzle, Alfons, Ottenhöfen Vogel, Uta, Sasach Zink-Sackmann, Ursula-Maria, Lauf Lang, Dr. Theo (Ehrenmitglied), Achern Herrmann, Franz Leitung Filiale Lauf Herrmann, Gerhard Leitung Kreditetreuung Moll, Paul Vorstandsassistenz und Leitung Personalentwicklung Panter, Michael Leitung Produktionsank Schülle, Joachim Leitung Unternehmenssteuerung Weer, Hansjörg stv. Leitung Firmenkundenetreuung Handlungsevollmächtigte Berger, Jochen Leitung Vermögenskundenetreuung Bürk, Viktor Kreditetreuung Hils, Wolfgang Firmenkundenetreuung Horcher, Uli Leitung Immoilien und Finanzierung Knapp, Jürgen Leitung Rechnungswesen Ringwald, Theo Leitung Privatkundeneratung Arno Haiss Vorsitzender des Aufsichtsrates Rudolphi, Theo Kreditetreuung Weiss, Christian Leitung Unternehmensservice 14 15

9 Bilanz Aktiva in in T Bilanz Passiva in in T 1 Barreserve 1 Verindlichkeiten gegenüer Kreditinstituten a Kassenestand , Guthaen ei Zentralnotenanken darunter: ei der Deutschen Bundesank , ,75 c Guthaen ei Postgiroämtern, 2 Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung ei Zentralnotenanken zugelassen sind a Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: ei der Deutschen Bundesank refi nanzierar , Wechsel, 3 Forderungen an Kreditinstitute,,, a täglich fällig , andere Forderungen , Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert darunter: Kommunalkredite 5 Schuldverschreiungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a aa a Geldmarktpapiere von öffentlichen Emittenten darunter: eleihar ei der Deutschen Bundesank von anderen Emittenten darunter: eleihar ei der Deutschen Bundesank , , , ,71,,,, a täglich fällig ,6 9 mit vereinarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Verindlichkeiten gegenüer Kunden a Spareinlagen , aa mit vereinarter Kündigungsfrist von 3 Monaten , a mit vereinarter Kündigungsfrist von mehr als 3 Monaten , andere Verindlichkeiten a täglich fällig , mit vereinarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Verriefte Verindlichkeiten , a egeene Schuldverschreiungen , andere verriefte Verindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere darunter: eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 4 Treuhandverindlichkeiten darunter: Treuhandkredite,,, , , ,29 5 Sonstige Verindlichkeiten , Rechnungsagrenzungsposten 53.85, Rückstellungen a Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpfl ichtungen , 54 Steuerrückstellungen 24.3, Anleihen und Schuldverschreiungen c andere Rückstellungen , 4.15 a von öffentlichen Emittenten darunter: eleihar ei der Deutschen Bundesank , , , [gestrichen], c von anderen Emittenten darunter: eleihar ei der Deutschen Bundesank eigene Schuldverschreiungen Nennetrag , , , , , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaen ei Genossenschaften a Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten Geschäftsguthaen ei Genossenschaften darunter: ei Kreditgenossenschaften darunter: ei Finanzdienstleistungsinstituten 8 Anteile an verundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten 9 Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite , ,4, , ,, , ,,, , ,29 1 Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreiungen aus deren Umtausch, 11 Immaterielle Anlagewerte a selst geschaffene gewerliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte, entgeltlich erworene Konzessionen, gewerliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , 24 c Geschäfts- oder Firmenwert, d geleistete Anzahlungen, 2.72, Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsagrenzungsposten , Nachrangige Verindlichkeiten, 1 Genussrechtskapital darunter: vor Alauf von zwei Jahren fällig 11 Fonds für allgemeine Bankrisiken darunter: Sonderposten nach 34e As. 4 HGB 12 Eigenkapital ,, 2.1.,, a Gezeichnetes Kapital , Kapitalrücklage, c Ergenisrücklagen ca gesetzliche Rücklage 8.62., 8.39 c andere Ergenisrücklagen , d Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverindlichkeiten a Eventualverindlichkeiten aus weitergegeenen agerechneten Wechseln, Verindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verindlichkeiten, 2 Andere Verpflichtungen , a Rücknahmeverpfl ichtungen aus unechten Pensionsgeschäften, Platzierungs- und Üernahmeverpfl ichtungen, c Unwiderrufl iche Kreditzusagen darunter: Lieferverpfl ichtungen aus zinsezogenen Termingeschäften , Summe der Aktiva ,

10 Gewinn- und Verlustrechnung vom is Zinserträge aus a Kredit- und Geldmarktgeschäften , festverzinslichen Wertpapieren und Schulduchforderungen , , Zinsaufwendungen , Laufende Erträge aus 214 in 213 in T , a Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 1.111,6 1 Beteiligungen und Geschäftsguthaen ei Genossenschaften , c Anteilen an verundenen Unternehmen, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnaführungs- oder Teilgewinnaführungsverträgen, 5 Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsestands, 8 Sonstige etrieliche Erträge , [gestrichen], 1 Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a Personalaufwand aa Löhne und Gehälter , Hinweis! Auf einen vollständigen Adruck des Jahresaschlusses gemäß 328 As. 1 HGB haen wir in unserem Jahresericht 214 verzichtet. Die Offenlegung des Jahresaschlusses und des Lageerichts in gesetzlich vorgeschrieener Form erfolgt im elektronischen Bundesanzeiger. Der vollständige Jahresaschluss liegt ei der Vertreterversammlung aus und kann auch in unseren Geschäftsräumen eingesehen werden. Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne ein vollständiges Exemplar zu. a Soziale Agaen und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Altersversorgung , ,41 andere Verwaltungsaufwendungen , , Aschreiungen und Werterichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige etrieliche Aufwendungen , Aschreiungen und Werterichtigungen auf Forderungen und estimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft, 14 Erträge aus Zuschreiungen zu Forderungen und estimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Aschreiungen und Werterichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen ehandelte Wertpapiere 584.3, 16 Erträge aus Zuschreiungen zu Beteiligungen, Anteilen an verundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen ehandelten Wertpapieren, , Aufwendungen aus Verlustüernahme, 18 [gestrichen], 19 Ergenis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge, 21 Außerordentliche Aufwendungen, 22 Außerordentliches Ergenis, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag darunter: latente Steuern ,76, 24 Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 1.., Jahresüerschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 9.453, , Entnahmen aus Ergenisrücklagen Zuständiger Prüfungsverand Baden-Württemergischer Genossenschaftsverand e. V. Lauterergstraße Karlsruhe a aus der gesetzlichen Rücklage, aus anderen Ergenisrücklagen, , Einstellungen in Ergenisrücklagen a in die gesetzliche Rücklage 23., 25 in andere Ergenisrücklagen 23., , 5 29 Bilanzgewinn , Impressum Herausgeer und verantwortlich für den Inhalt Volksank Achern eg Fotos Volksank Achern Bild Vorstand u. Aufsichtsrat: Klaus Hohnwald, Fotostudio Hohnwald Konzeption, Layout und Gestaltung Andreas Anselm Grafik Design GmH, Druck Achertäler Druckerei GmH & Co. KG Der Geschäftsericht ist gedruckt auf PlanoArt, hergestellt aus dem Holz vorildlich ewirtschafteter Wälder und anderer kontrollierter Herkünfte. 18

11 Volksank Achern eg Hauptstraße Achern Service-Telefon Telefax

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014. S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 214. Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 214 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.meine-rvb.de 8 285 622 97 ! " $%&' '( $)'$*+$!,%-./ % 1 &(&

Mehr

Jahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist

Jahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Jahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist

Jahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Geschäftsbericht 2012

Geschäftsbericht 2012 S Sparkasse Waldeck-Frankenberg Geschäftsbericht 2012 Sparkassen-Finanzgruppe 1 !"# $% &!"#'(')"' %*+ ' ! "#$%& ' ( $)* & $+ ",- -.. # /#!- 0& 1" 2$34 ' #. 5 )$* 3$6*1, 7#&# 1! ##8#. 5 7 9:$3* ;,-. "#,

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

!" # $% & % ' ( " ) * +,- * - ) $

! # $% & % ' (  ) * +,- * - ) $ !" #$% &%'( *+,-* - )$ # / 0 #!& &) # 1 &) #2& 3 &) #45 3,#!%##!6'( 3!"# $!"%& '((!"#( &#*+ #,+(-. + #" 7 * '!" ' #/ ( * (" +,-' 0' -' 1 ( (2 3 '. 1 ( 4 / +,5,6& 6&!!",6& 6&( ( 7 +' -& %6& % 1 1 1 7 '

Mehr

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 1 von 11 Anlage A1 Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Jahresbericht 2008. Meine Bank. Raiffeisenbank Oberursel eg

Jahresbericht 2008. Meine Bank. Raiffeisenbank Oberursel eg Jahresbericht 28 Meine Bank Raiffeisenbank Oberursel eg Aus dem Vorstand Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, Die Raiffeisenbank Oberursel eg ist mit dem Krisenjahr 28 deutlich besser

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg

Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg 2 Geschäftsbericht 2011 Organisation Organisation Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg Aufsichtsrat Vorstand Rolf Matzanke, Vorsitzender, Steuerberater Matthias Benkstein

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS

JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS 13 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 Das Geschäftsjahr 2013 ist für die Volksbank Mülheim- Kärlich

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Leitbild. In der Region für die Region. Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v. Prüfen. Beraten. Bilden.

Leitbild. In der Region für die Region. Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v. Prüfen. Beraten. Bilden. Leitbild In der Region für die Region Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v. Prüfen. Beraten. Bilden. Vorwort In der Region für die Region ist das Motto, unter dem wir als gesetzlicher Prüfungs- und Beratungsverband

Mehr

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) 84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Mein Laden Beratung und Service mit Herz. Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit.

Mein Laden Beratung und Service mit Herz. Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Mein Laden Beratung und Service mit Herz Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Ich denke an mein Geschäft, meine Versicherung an mich Als Unternehmer geben Sie jeden Tag 100 % schließlich tragen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Geschäftsbericht 2013

Geschäftsbericht 2013 Geschäftsbericht 2013 Nachhaltiges Wachstum in einem anspruchsvollen Umfeld Sehr geehrte Damen und Herren, das Geschäftsjahr 2013 ist für die VR Bank Hof eg sehr erfolgreich verlaufen. Mit einem Anstieg

Mehr

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten!

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten! Übungsaufgaben Aufgabe 1 Erläutern Sie die Begriffe Jahresüberschuss und Bilanzgewinn! Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Werte, die wir schätzen Haltungen und Überzeugungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisenbank Lech am Arlberg

Werte, die wir schätzen Haltungen und Überzeugungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisenbank Lech am Arlberg Bergfreundschaft. Werte, die wir schätzen Haltungen und Überzeugungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisenbank Lech am Arlberg Vertrauen Verantwortung Heimatverbundenheit Offenheit Freundschaft

Mehr

Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV)

Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV) Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV) ZAGMonAwV Ausfertigungsdatum: 15.10.2009 Vollzitat: "ZAG-Monatsausweisverordnung

Mehr

Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert

Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert Pressemitteilung Frankfurt, den 16. September 2015 Deutsche Vermögensberatung (DVAG) stellt Neuheit vor: Die Deutsche Verrechnungsstelle Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder,

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder, Seite 1 von 5 Mitglieder-News Februar 2015 Liebe Mitglieder, mit diesem Newsletter möchten wir die Mitglieder der Ettlinger Bürgerenergiegenossenschaft über die aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten

Mehr

Unternehmensleitlinien

Unternehmensleitlinien S t a r k im Team Bewegung durch Perfektion Unternehmensleitlinien Was uns antreibt und bewegt Die Königsklasse in Lufttechnik, Regeltechnik und Antriebstechnik 2 ziehl-abegg.de Gehen wir das Große an!

Mehr

Die Agentur für gutes Unternehmertum

Die Agentur für gutes Unternehmertum Die Agentur für gutes Unternehmertum SEI FOKUSSIERT, BESTIMME DIE RICHTUNG UND BEWEG DICH: ARBEITE HART LEBE INTENSIV! Inhaltsverzeichnis Reden wir übers Geschäft Was Sie bekommen Worauf es ankommt Wie

Mehr

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR

Mehr

Firmenkunden. Private Banking. Betreuung. Das VR-WerteHaus Bad Krozingen: Ihr Kompetenz- Zentrum für Premium Banking.

Firmenkunden. Private Banking. Betreuung. Das VR-WerteHaus Bad Krozingen: Ihr Kompetenz- Zentrum für Premium Banking. Das VR-WerteHaus Bad Krozingen: Ihr Kompetenz- Zentrum für Premium. Firmenkunden Premium- neu erleben: Herzlich willkommen im VR-WerteHaus Bad Krozingen. VR-Werte aus Kompetenz. Vertrauen. Diskretion.

Mehr

Unser Antrieb: Ihre Anliegen

Unser Antrieb: Ihre Anliegen Ihre Bank vor Ort 2 3 Unser Antrieb: Ihre Anliegen Ihre finanziellen Anliegen sind ein sensibles Gut. Schließlich bietet Ihnen Ihr Guthaben gute Perspektiven und die Erfüllung besonderer Wünsche, zum Beispiel

Mehr

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 2013 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Stuttgart Inhalt 1. Prüfungsauftrag 2. Prüfungsvorgehen 3. Prüfungsergebnis 4. Darstellung

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

KURZBERICHT 2013. Volksbank Einbeck eg

KURZBERICHT 2013. Volksbank Einbeck eg KURZBERICHT 2013 13 13 Gemeinsam stark Volksbank Einbeck eg Bericht des Vorstandes (Auszug aus dem Lagebericht) Bericht des Vorstandes 2013 Entwicklung der Volksbank Einbeck eg Bilanzsumme Die Bilanzsumme

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür

Mehr

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Energiegenossenschaft Solmser Land eg

Energiegenossenschaft Solmser Land eg Vorstand Heinz Bergfeld Carsten Vollmers Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis: 1. Bericht

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Hier erhalten Sie hilfreiche Tipps und Unterlagen für die Gründung einer Genossenschaft. Kooperationen und Genossenschaften

Hier erhalten Sie hilfreiche Tipps und Unterlagen für die Gründung einer Genossenschaft. Kooperationen und Genossenschaften Hier erhalten Sie hilfreiche Tipps und Unterlagen für die Gründung einer Genossenschaft. Kooperationen und Genossenschaften Persönliches Engagement der Gründer und damit verbunden Eigennutz und Solidarität

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1.

Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1. B A We Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1. Februar 1998) Vorbemerkung

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Die Deutsche Bundesbank

Die Deutsche Bundesbank Die Deutsche Bundesbank Die Deutsche Bundesbank Seite 3 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, stabiles Geld und ein stabiles Finanzsystem sind wichtig für uns alle. Geldwertstabilität ist das Fundament

Mehr

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück.

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück. WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Die Agentur für gutes Unternehmertum

Die Agentur für gutes Unternehmertum Die Agentur für gutes Unternehmertum SEI FOKUSSIERT, BESTIMME DIE RICHTUNG UND BEWEG DICH: ARBEITE HART, LEBE INTENSIV! Inhaltsverzeichnis Reden wir übers Geschäft Was Sie bekommen Worauf es ankommt Wie

Mehr