Tagebuchaufzeichnungen von Heinrich Köhne
|
|
- Hertha Voss
- vor 4 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Frankreichfeldzug 1870/71 Tagebuchaufzeichnungen von Heinrich Köhne 1
2 - Tagebuch von Heinrich Köhne ( ) - Heinrich Köhne ( ), machte lt. Eintragung in seinem Militair-Paß, ausgestellt am 31. Juli 1867 in Magdeburg vom königlichen Kommando des 1. Magdeburgischen Infanterieregiments Nr. 26, im anhaltinischen Infanterie Regiment Nr Compagnie den Frankreichfeldzug 1870/71 mit. Unter der Rubrik "Zusätze zu den Personal-Notizen (Dienstleistungen während der Reserve- und Landwehrdienstzeit usw.)" ist vermerkt: "Der pp. Köhne machte in Folge der Mobilmachung den Feldzug in Frankreich mit vom 22. Juli Juni Mitgemachte Gefechte 1. Recognoscirungsgefecht bei Toul Schlacht bei Beaumont am Schlacht bei Sedan am Cernirung von Paris vom 19. September Januar 1871 Commandirt zur Etappe in Beaumont vom Strafen: vacat Führung: gut" Lt. Militair-Paß sowie lt. Soldbuch ist Heinrich Köhne Inhaber folgender Orden und Ehrenzeichen: - EK K.D. 1870/71 - L.D.A. II. Classe Als Signalement des Inhabers ist im Soldbuch vermerkt: - Größe: 3 Zoll 2 Strich, Statur:... - Kinn: gewöhnlich, Nase:... Mund:... - Haar: dunkelblond, Bart: ja - Besondere Kennzeichen:... Der Inhaber des Soldbuchs hat zu empfangen: 3 1/2 Sgl Löhnung pro Tag Die Tagebucheintragungen von Heinrich Köhne zu seiner Teilnahme am Frankreichfeldzug 1870/71 lauten: Die Mobilmachungsordre am empfangen. Am Morgens 6 Uhr in Bernburg gestellt, woselbst ich der 7. Comp. Regt. 93 unter Führung des Hauptmanns Sommerlatte zugetheilt wurde. Am selben Tage wurden noch sämtliche Bekleidungs- und Ausrüstungsgegenstände empfangen. Bataillonsexercieren und Appells. Am Abend wurde ich als Fourierschütz comandirt. Sonntag, den Mittags 12 Uhr fuhren wir unter Führung des Landwehrleutnants Knobloch von Bernburg ab und kamen um 1/2 2 Uhr in Coethen an, woselbst wir bis Abend 6 Uhr an der Bahn liegen bleiben mußten. Wir fuhren dann weiter, des Nachts um 12 Uhr in... angekommen, stiegen aus und empfingen dort noch Quartier, allerdings sehr elende. Montag, den früh 4 Uhr bestiegen wir wieder die Bahn und fuhren dann mit der Halle- 2
3 Casseler Bahn über Eisleben, Sangershausen, Nordhausen, woselbst wir Essen bekamen, Leinefelde, Heiligenstadt, Göttingen, Hannoversch Gmünden, Cassel, Kirchheim, Marburg, Gießen, Frankfurt a/m, Darmstadt, Bensheim, Heppenheim, Weinheim nach Mannheim, wo wir den Vormittags 1/2 10 Uhr ankamen und Quartiere machten. Um 1/2 2 Uhr desselben Tages Nachmittags kam das Bataillon mit der Bahn an und empfingen sofort Quartiere. Dieselben waren, trotzdem eine wahre Unlast von Militair daselbst schon war, durchweg sehr gut und waren die Leute außerordentlich freundlich. Mein Quartier in der Goldenen Gans, woselbst uns ein reicher Banquier einquartiert hatte. Sergt. Franke zeigte sich in seinem wahren Lichte. Derselbe trieb J. Saußer die letzten 2 ab und ich fiel mit 5 rein. Mittwoch, den Mittags 12 Uhr aus Mannheim durch Ludwigshafen Wirmstein (?) 4 Stunden gefahren, wobei wir die prachtvolle Rheinbrücke überschritten. Donnerstag das. Ruhe. Freitag das. ausmarschirt Morgens 3 Uhr nach Obersülzen, großer Marsch. Sonnabend nach Dannstadt. Sonntag hatte das Bataillon Kirche. Ich fuhr mit Zahlmeister Kießling nach Frankenthal nach dem Proviantmagazin, woselbst Brot, Speck, Heu empfangen wurde. Montag 1.8. nach Rodenbach, Dienstag 3.8. nach Enkenbach, Mittwoch 3.8. nach Kaiserslautern. Quartier in einem neu erbauten provisorischen Lazarett. Naundorf u. Eschenbach, Schulze werden zu Unteroffizieren befördert. Donnerstag 4.8. Abends 8 Uhr in Landstuhl angekommen und Quartier beim Kaufmann W. Tretter, vorzügliche Aufnahme. Demselben versprochen, Nachricht zu geben. Freitag 5.8. das erste Bivouacq hinter Homburg bei Schwarzenacker bezogen. Daselbst lag die ganze Brigade. Wetter gut. Sonnabend 6.8. Bivouacq bei Zweybrücken, dicke regnerische Luft. Nachmittags 2 Uhr die ersten Kanonenschüsse von Saarbrücken her kommend gehört. Sonntag, den 7.8. Morgens 6 Uhr Abmarsch. Von nun an wurde, da wir nahe der Grenze waren, mit Vorsichtsmaßregeln marschirt und hinter dem Dorfe Altenheim mitten im Marsche die Gewehre geladen. Nachdem Rendezvous gemacht. Abends 7 Uhr überschritten wir bei dem Dorfe Benschelbach die Grenze, wobei natürlich ein nicht endenwollendes "Hurrah" gebracht wurde. Bis nachts um 12 Uhr in einer Tour marschirt, da wir den Vormarsch von französischen Truppen auf die Festung Bitsche verhindern bzw. abschneiden sollten. Um 1/2 12 Uhr wurde Halt gemacht und Bivouacq in der Nähe der Festung Bitsche bezogen. Eine sehr rauhe und regnerische Nacht. Am 8.8. ins Bivouacq bei Corenzen. Bis 9.8. fortwährend starker Regen. Am Mittwoch in s Bivouacq bei Wolfskirchen. Den ganzen Tag und die darauf folgende Nacht furchtbar Regen, sodaß wir bei sehr mangelndem Stroh total durchnäßt am andern Morgen den Donnerstag abmarschirten. In Harskirchen wurden wir einquartiert und hatten daselbst Gelegenheit, unsere nassen Kleidungsstücke zu trocknen. Die Leute daselbst sprechen alle Deutsch und nahmen uns freundlich auf. Vom Montags immer Alarmquartiere, die Mosel überschritten und bei Lassi ins Bivouacq gerückt. Dienstag, den 16.8., Recognoscirung gegen die Festung Toul. Mittags 1/4 1 Uhr rückte unser Regiment, das 2. u. Füsilier Batl. Rgt. 27 vor mit nur einer Batterie Artillerie. Wir empfingen 3
4 sofort von der Festung aus ein mörderisches Geschütz- und Gewehrfeuer, ohne daß wir (Infanterie) irgend etwas ausrichten konnten. Unser Bataillon nahm deshalb hinter den die Stadt umgebenden Gartenhäusern und Mauern Deckung, während das 1. u. Füsilierbataillon vorstürmten. Dieselben, namentlich die Letzteren mußten sich, da die Festung sehr stark vertheidigt wurde, mit einem bedeutenden Verlust zurückziehen, welchem letzteren Beispiel unser Bataillon auch folgte. Der Verlust des Regiments beläuft sich hierbei auf ca. 120 Mann Todte und Verwundete. Unser Bataillons Commandeur Major von Schwemmler war eines der ersten Opfer an diesem Tag; derselbe erhielt eine Kugel durch die linke Seite, woran er tags darauf verschied (17.8.). Am selben Tage (16.8.) Nachmittags 5 Uhr bezogen wir ca 1 1/2 Stunden nördlich von Toul Bivouacq. Daselbst rückten wir am Mittwoch früh 10 Uhr aus nach Boucq, woselbst wir bis blieben. Am Sonnabend, über Commercy nach Chonville. Das. hatte ich einen Anfall von Cholera, wurde aber durch die wirklich gute Pflege der Wirthin, eine nette junge Frau, bald curiert. Am hatte das Bataillon Felddienstübung und wurden auch leider die Quartiere gewechselt. Am Dienstag nach Bockville. Mittwoch nach Bettere. Donnerstag nach Conde. Freitag ins Bivouacq nach Fleury. Auf dem Marsch nach dort überlieferten Ulanen 60 Mann Mobilgardisten Rekruten, welche sie den französischen Cürassieren abgetrieben hatten. Sonnabend ins Bivouacq. Sonntag nach Malancourt. Montag, ins Bivouacq. Dienstag früh 1/2 7 Uhr begrüßte uns unser Brigade Commandeur von Zychlinsky, als wir eben abmarschiren wollten, mit den Worten: "Leute, heute gilt es! Darum macht Eurem Vaterlande, Eurem Anhalt, Ehre und stehet fest bis auf den letzten Mann." Wir marschirten darauf ab, unser 1. Bataillon an der Spitze, immer im Walde, wo unsere Pioniere beschäftigt waren, den Weg, welcher durch das Regenwetter und unsere Artillerie, welche auch vorweg marschirte, fast unpassierbar geworden war, in Stand zu setzen. Bis 11 1/2 Uhr waren wir marschirt, als wir ein furchtbares Getöse ähnlich wie Rollen des fernen Donners vernahmen und sofort wurden einem jeden die Worte unseres Generals klar. Bis 12 Uhr waren wir fortwährend im Walde marschirt, als wir endlich auf das freie Feld kamen, wo der Kampf schon seit einer halben Stunde zwischen unsern 4.Jägern 13. Inftr.Brigade 8.Division, Truppen von anderen Corps gegen die Franzosen unter General Faille hin und her wogte. Unser Bataillon, auf dem Platze angekommen, formirte sich nach der Mitte in Colonne, wobei der hinter mir marschirende H. Stöber von einer Kugel durch die linke Brust tödlich getroffen wurde. Wir rückten nun auf das Schlachtfeld vor und nahmen Reservestellung ein. Nach einigen Stunden starker Gegenwehr zog sich der Feind aus seinen Stellungen auf Beaumont zurück, wurde aber aus dieser Stellung sofort geworfen und nun rückte unser Regiment ins erste Treffen. Hinter Beaumont hatte der Feind seine Truppen wieder gesammelt und namentlich die zum Vertheidigen sehr günstigen Berge mit seinen ihm noch nicht genommenen Mitrailleusen stark besetzt, welche auch ihr schrecklich klingendes, aber wie erwiesen nicht 4
5 viel Schaden bringendes Feuer auf uns, die wir meistens in aufgelösten Maßen vorgingen, losließen. Durch das Weichen des Feindes von noch viel größerem Muthe beseelt, stürmten wir mit fortwährendem Hurrah die Anhöhen, brachten den Feind abermals zum Weichen und nahmen viel Kanonen und Mitrailleusen. Wir drangen nun in unaufhaltsamen Lauf bis vor Mouzon vor, wo die feindliche Infanterie in dem Walde sich wiederum gesetzt hatte und so aus ihren verdeckten Stellungen durch furchtbares Gewehrfeuer uns Halt boten. Dies dauerte indeß nur einige Minuten und der Wald wurde genommen, natürlich mit bedeutenden Verlusten. Nun zog sich der Feind über Mouzon, welches bisher durch den Wald unseren Augen verschlossen geblieben war, in wildester Flucht, den Rückzug durch Cavallerie deckend, nach Sedan zurück. Dies war gegen 8 Uhr abends und schlugen wir nun unser Bivouacq vor Mouzon auf. Am andern Morgen, Mittwoch 31.8., rückten wir in Mouzon ein und erhielten Quartiere. Da fanden wir dann die Straßen noch mit Leichnamen, verwundeten und todten Soldaten und Pferden bedeckt. Trotzdem aber waren die Leute ziemlich freundlich gegen uns und wurden wir auch gut verpflegt. Donnerstag 1.9. wurde plötzlich alarmirt u...und fing es auch ziemlich stark zu regnen an. Deshalb machte ich mich auf den Bivouacq Platz zurück, um mir ein Obdach von Sträuchern zu bauen; dies geschah denn auch in Gesellschaft mit O. Eschenbach. Am Sonnabend, den 3.9., marschirten wir nach Stonne. Sonntag 4.9. Gottesdienst das. (Schulze zum Vice Feldwebel befördert). Montag 5.9. wurde ich, während das Bataillon abrückte, zum Etappen Kommando nach Beaumont commandirt. Das Commando führte Vice Feldwebel Hellberg 2. Comp.. Nachmittags kamen wir an, ca 120 Mann, und empfingen Quartiere. Das Regiment marschirte auf Paris und kam am in St. Briece vor Paris an. Unser Commando wurde durch die 56er Landwehr abgelöst. Wir marschirten vor zu unserem Regiment. Am erreichten wir dasselbe in St.Briece, von wo die Comp. resp. Batl. die Vorpostenstellung bei Pierrelafitte bezogen und am ein Vorpostengefecht (Adalbert Römer tot) gehabt hatte. In St Briece blieben wir bis liegen und kamen dann nach Deuil ganz nahe der feindlichen Vorpostenstellung. Als wir daselbst einzogen, begrüßte uns der Feind mit einigen Granaten, welche aber glücklicherweise alle über uns wegsausten.wir lagen hier forwährend auf Alarm und zogen außerdem noch alle vier Tage auf Vorposten. Hierbei waren wir stets dem furchtbarsten Granaten- und Gewehrfeuer des Feindes ausgesetzt. Tagtäglich schlugen die Granaten in Deuil ein. Bis blieben wir in Deuil und wurden dann durch das 1. u. Füsilier Batl. 27 abgelöst. Diese waren bisher in der Bretagne gegen die Franctireurs gewesen, bei welcher Gelegenheit diese viele Dörfer niedergebrannt hatten, weil Einwohner aus den Häusern auf unsere Patrouillen schossen. Wir bekamen nun Quartier in dem eine halbe Stunde nördlich liegenden Städtchen Montmorency. Wie schon in Deuil so auch hier hatten fast alle Einwohner ihr Haus verlassen, kamen jedoch nach einiger Zeit zum Theil wieder zurück. Mein Quartier bekam ich in einem Sommerhause, welches einer sehr reichen deutschen Familie gehören soll, auf der rue chemin Basseros. Von hier aus bezogen wir ebenfalls diesel- 5
6 ben Vorposten wie von Deuil aus und hatten außerdem noch sehr starke Wachen im Cantonnement zu thun. Am 12. starker Ausfall des Feindes bei Epinai gegen die 8. Division. Auch das 1 Batl. wurde hierbei mit ins Gefecht gezogen. Wie es heißt, hatte der Feind die 71er durch List überrumpelt und dadurch aus ihrer Vorpostenstellung in und bei Epinai geworfen; die ersten Linien des Feindes hatten nämlich mit weißen Tüchern geweht und waren dadurch, ohne daß unsere Vorposten geschossen hatten, an das Gros, welches in Epinai lag, herangekommen. Indeß dauerte das Spiel nicht lange, denn unsere Artillerie, welche auf dem Dorgemont placiert war, sandte wohlgezielte Granaten in die Reihen des Feindes und alsbald floh derselbe in wildester Flucht, leider mehrere Gefangene mit sich führend. Wenn wir nicht auf Vorposten waren, wurde täglich 1 1/2-2 Stunden im Detail exerciert. Am wurde wiederholt ein Ausfall bei le Bourget, wo unser Gardecorps die Vorpostenstellung hatte, vermuthet und rückten wir deshalb Morgens um 1/2 5 Uhr ab zur Verstärkung. Um 9 Uhr kamen wir in Goness nahe der Stellung an und blieben bis 1 Uhr Mittags daselbst und da der Feind sich nicht näherte, überhaupt gar keine Miene machte zum Angriff, rückten wir in unsere Quartiere zurück, wo ich dann den Heil. Abend, trotzdem ich todmüde war, in der Wohnung des Feldwebels Schulz in Gesellschaft mit Eschbach, welcher einen Christbaum angeputzt hatte, dem Hilfs Auditeur Malinowsky und Vice Feldwebel Schulz aus Coethen in der besten Laune und Gemüthlichkeit verlebte. Am 21. Januar 1871 präcise 9 Uhr begann das Bombardement von den auf den Höhen bei Montmorency bei pp. errichteten Festungsbatterien auf St. Denis und den sämmtlichen nördlich gelegenen Forts la Briece de l est, double Coronne du nord pp.. Bis dauerte dasselbe ununterbrochen fort. Am capitulierte Paris unter der Bedingung der Abtretung aller Forts mit allem Material, außerdem Verproviantierung von Paris gegen Vergütung von 200 Millionen Francs. Am früh 10 Uhr rückten wir aus Montmorency und marschirten, nachdem eine Abtheilung zum Untersuchen vorausgeschickt war, um 3-4 Uhr unser Batl. zuerst in das Fort de la Briche ein. Die Compagnien mußten vor dem Fort bivouaquiren, wozu einige Decken aus dem Fort geholt wurden. Ich kam die Nacht auf Wache und hatte, da wir die Wachstube im Fort bezogen hatten, einen bedeutenden Vortheil. Anderntags geschah dann die vollständige Übergabe der Pulverräume durch einen französischen Ingenieur Offizier. Nachmittags 2 Uhr rückten wir in St. Denis ein (Quartier rue de la legion d honneur) und erhielten dort Quartiere, mit uns zugleich noch das 27. Regt.. Am 1.2. kamen wir auf Vorposten zwischen St. Denis und Paris. Am 7.2. wieder auf Vorposten, diemal aber in der grande route de la Chapelle, wo alles, was von Paris rein und raus wollte, uns passieren mußte. Am 8.2. wurden wir das. durch das 3. Garde Regiment abgelöst und erhielten wir zugleich auch Befehl zum Abmarsch. Nachmittags um 1-2 Uhr rückten wir aus und kamen um 1/2 5 Uhr in Montmorency an, wo wir die scheußlichsten Quartiere bekamen blieben wir noch da früh rückten wir aus nach Orgewall. Am nach Montfort l Amoury, kleine Stadt Ruhe St. Lucien nach Gatelles Ruhe (G. schlecht). Am nach Laudigerie b/evreúse die ganze Compagnie in einem chãteau nach Buissons b Bellème. Sehr gutes Quartier. Wir blieben das. bis 25.2., wo wir über Bellème nach Vesot 6
7 marschirten nach Mareché bei Beaumont sur Sarthe. Das. traf dann endlich die Nachricht von dem definitiven Friedensschluß ein. Am 2.3. traten wir denn auch den Rückmarsch nach Colombiers an. Bis 6.3. blieben war das. liegen, wo wir dann nach Namers, einer reizenden Stadt kamen. Ich kam sofort auf Wache, wurde jedoch am Abend abgelöst (Regenwetter und kalt). Am 7.3. nach Reveillon in Massenquartier. Am 8.3. nach Chapelle bei Montagne, Dep. Lórainne Ruhe das nach St. Maurice (kl. Stadt). Am nach Saucelle (kl. Dorf) Sonntag nach Prudemanche Brezolles, wo wir Ruhe hatten. Am nach St. Germain, kleines Dorf bei Dreuse Boncourt bei Anet, Dep. Meuse et Loire nach Fabrieuse Ruhe das., miserable Quartiere nach Meulan Pontoise. Quartier gut nach Boran nach Persan b. Beaumont sur Oise. Bis geblieben, danach Bailleval b. Clermont nach Nointel, bis geblieben und dann nach Cannettecourt marschirt, wo wir die 6. Comp. ablösten. Am nach Cire-les Mello( prächtiges Schloß einer Princess von Savoyen). Am nach Valmondois bei Pontoise. Am Erstürmung von Paris durch französische Regierungstruppen. Am Morgens 6 Uhr ausmarschirt nach... Von nun an täglich andere Marschquartiere, bis wir am in Dammartin vor Paris ankamen. In diesem Orte wurde unserer Compagnie ein Arrestant übergeben, welcher bis Reims transportiert werden sollte. Ich war auf Wache, als ich von diesem Transport erfuhr, und es gelang mir, da ich für 10 Frs jemand fand, der meine Wache übernahm, den Transport zu bekommen. Wir fuhren denselben Tag von Station Dammartin über Soissons nach Reims. Damit endet die Schilderung des Frankreichfeldzugs im Tagebuch von Heinrich Köhne 7
Die Bayerische Armee in Russland Markus Gärtner & Markus Stein 29. April 2012
Die Bayerische Armee in Russland 1812 Markus Gärtner & Markus Stein 29. April 2012 Mobilisation für den Feldzug Rheinbundvertrag verlangt den größten Tribut eines Rheinbundstaates : 30.000 Mann Bayern
MehrDas kleine Herzogtum Berg und sein Anteil an der großen Völkerschlacht
Das kleine Herzogtum Berg und sein Anteil an der großen Völkerschlacht Ein zierlich kurzgefasster Beitrag über die Rolle der bergischen Truppen an den Kämpfen der Völkerschlacht im Oktober 1813. Frank
MehrEin Patriot und Held aus Mainburg
Ein Patriot und Held aus Mainburg Der war im bürgerlichen Beruf Post Chauffeur geb.... 1887; gefallen 28.10.1914 mit 27 Jahren. Sohn vom Mühlenarzt Martin Kerscher in Mainburg. Militärdienst in Neuburg
MehrSteinbock-Tour 2014 Ein wenig anders als erwartet
Steinbock-Tour 2014 Ein wenig anders als erwartet Unser Ziel: Über die Alpen im Sommer 2015 Wir sind zwar schon viel in den Bergen gewandert, aber noch nie mit Gepäck und über mehrere Tage. Unser Test
MehrUnsere "Tour de France" vom 10. August bis 20. August Reisetagebuch
Unsere "Tour de France" vom 10. August bis 20. August 2015 - Reisetagebuch Tag 1 - Beginn unserer Reise nach Frankreich / Ankunft in La Chapelle Auf dem Magdeburger Hauptbahnhof stiegen wir in den Zug.
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
MehrDer Frohser Berg und der Kreuzberg sind markante Punkte unserer Landschaft. Das machen auch die folgenden Beiträge bei Wikipedia deutlich:
8. November 1813 Der Frohser Berg und der Kreuzberg sind markante Punkte unserer Landschaft. Das machen auch die folgenden Beiträge bei Wikipedia deutlich: http://de.wikipedia.org/wiki/frohser_berg : Der
MehrGedenkbuch für die Combattanten der glorreichen Feldzüge im Jahre 1864, 1866 und 1870/71
Gedenkbuch für die Combattanten der glorreichen Feldzüge im Jahre 1864, 1866 und 1870/71 aus den Bürgermeistereien Sobernheim, Monzingen, Kirn, Meisenheim, Meddersheim & Winterburg Herausgegeben im Juli
MehrMannheim in den Revolutions- und Napoleonischen Kriegen. Markus Stein Oktober 2005
Mannheim in den Revolutions- und Napoleonischen Kriegen Markus Stein Oktober 2005 Gliederung des Referats Mannheim um 1800 Strategische Einschätzung der Lage Mannheims Kämpfe um Mannheim 1793-1794 Belagerung
MehrKlassenfahrt der 10a nach Berlin 2017 ( )
Klassenfahrt der 10a nach Berlin 2017 (11.09.-15.09.) Voller Vorfreude ging es für die 10a endlich auf Klassenfahrt nach Schöneberg, Berlin. Quasi zum Start des letzten Schuljahres waren alle sehr gespannt
MehrEr wurde sechs Mal verwundet und kam durch
I. 92. Benedikt Kopp Teningen-Heimbach Er wurde sechs Mal verwundet und kam durch Er ist 1920 in Hecklingen bei Kenzingen geboren, ab 1942 im Einsatz an der Ostfront (35.I.D., Rgt. 109) als Soldat im Vermittlungs-
MehrDr. Ulrich Siegeler Geisweid
Oberleutnant Dr. Ulrich Siegeler Geisweid Geboren: 13.02.1923 in Weidenau Gestorben: 28.02.1994 in Schönberg-Kalifornien/Kiel Militärischer Werdegang: 1941 Reichsarbeitsdienst 20.10.1941 zum Ausbildungs-
Mehr7. Pilgerwanderung Perigueux-St.Jean-Pied-de- Port-Ponferrada ,4 km
7. Pilgerwanderung Perigueux-St.Jean-Pied-de- Port-Ponferrada 12.09.-21.10.2013 971,4 km Anreise mit dem Zug von Altenbeken um 06:03 über Kassel, Frankfurt, Mannheim, Kaiserslautern, Saarbrücken, Paris-Est
MehrWestphalen im Jahre Innere Unruhen - Markus Stein September 2002
Westphalen im Jahre 1809 - Innere Unruhen - Markus Stein September 2002 Unheilvolle Staatsgründung Hannover Preußen Braunschweig Hessen-Kassel Hoch militarisiert (Subsidienverträge mit England) Offiziere
MehrWenn Briefe erzählen. Mein Großvater im 1. Weltkrieg
Wenn Briefe erzählen Mein Großvater im 1. Weltkrieg Einhundert Jahre sind es her, da hat er sie geschrieben, die Briefe aus dem 1. Krieg, verstaubt, vergilbt, verblasst der Text. So sind sie uns geblieben.
MehrEs war einmal ein Müller, der hatte eine Tochter und einen Kater.
1 2 Märchen-Salat als Einschlaf-Geschichte. Reklamieren die Kinder nicht mehr, sind sie eingeschlafen. Es war einmal ein Müller, der hatte eine Tochter und einen Kater. Von der Tochter plagierte er, dass
MehrMittwoch Auf dem Wasser konnte man sich einfach nur ausruhen oder sich an der Wasserschlacht beteiligen. Alle wurden nass.
Montag Am Morgen trafen wir uns in Bad Säckingen am Bahnhof in der Halle. Alle waren sehr aufgeregt. Um 8.15 Uhr fuhr unser Zug nach Basel, diese Fahrt dauerte nicht lange, aber mit dem ICE von Basel nach
MehrKlassenlagerbericht der Klasse 6b Rigi
Klassenlagerbericht der Klasse 6b Rigi 1.5. 5.5. 2017 Montag, 01.05.2017 Am Montagmorgen trafen wir uns um 7:45 Uhr am Bahnhof Berikon Widen. Worauf wir mit dem Bus nach Birmensdorf ZH und von dort aus
MehrLokomotiven darunter die Ch2-Lok 2824 (Bw Anvers, hergestellt in StLeonard-Liége, belgische Baureihe 32bis, deutsche G03, im Verzeichnis
Wilde Züge Lokomotiven und Waggons dienten im Ersten Weltkrieg nicht nur zum Transport von Menschen und Material, von Soldaten, Munition und Verpflegung, sondern auch als Waffen gegen den Feind. Beide
Mehr- Archiv - Findmittel online
- Archiv - Findmittel online Bestand: ED 462 Dollmann, Friedrich Bestand Dollmann, Friedrich Signatur ED 462 Vita Friedrich Dollmann Generaloberst, *02. Februar 1882, 27.(28.) Juni 1944. "Als Fähnrich
MehrFrankreich: Johannes Rott und Detlev Becker wieder unterwegs!
Frankreich: Johannes Rott und Detlev Becker wieder unterwegs! 12.06.2010-08:27:48h Sind auf dem richtigen Weg Johannes Rott und Detlev Becker ca. 580 km für die Pfarreiengemeinschaft! Ab Mittwoch, den
MehrEin Engel besucht Maria
Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu
MehrDer Anteil der Württembergischen Truppen an der Völkerschlacht bei Leipzig 1813
Der Anteil der Württembergischen Truppen an der Völkerschlacht bei Leipzig 1813 Vortrag vom 12. Mai 2007 Frank Niederhagemann und Udo Sixel Freundeskreis Napoleonische Geschichte Die Württemberger bei
MehrGruppe 4: Die Fronterlebnisse von Gustav Rothacker
Arbeitsblatt 5a G: Der Soldat Gustav Rothacker Gruppe 4: Die Fronterlebnisse von Gustav Rothacker Alle Materialien stammen aus dem Nachlass von Gustav Rothacker und wurden von Ingeborg Plachetta zur Verfügung
MehrAusstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg?
Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Der Erste Weltkrieg: Ein Konflikt gekennzeichnet durch massenhafte Gewalt 1. Raum: Die Bilanz: eine zerstörte Generation
MehrArtikel: Französisch Austausch Nantes
Artikel: Französisch Austausch Nantes Donnerstag 23.03.2017 Wir trafen uns um 10.15 Uhr am Bahnhof um dann den Zug nach Straßburg zu nehmen. Als wir ankamen gingen wir zur Kathedrale und dann durften wir
MehrLiebe Gemeinde, Gott verzweifelt. Israel, sein Volk, stolpert ins Verderben, und lässt sich davon nicht abhalten.
Liebe Gemeinde, Gott verzweifelt. Israel, sein Volk, stolpert ins Verderben, und lässt sich davon nicht abhalten. Gott weiß nicht mehr weiter mit seinem Volk. Die Ratlosigkeit steht ihm ins Gesicht geschrieben.
MehrMontag Anreisetag. Von Vivien
Klassenfahrt nach Ulm Klasse 7 05. - 09. Mai 2014 Montag Anreisetag Am Montag, der 5.5.2014 haben wir uns um 9.00 Uhr in Tiengen am Bahnhof getroffen um von dort aus gemeinsam nach Ulm zu starten. Kurz
Mehr3. Die Entwicklung der Gliederung von preußischen Infanterie-Divisionen von 1806 bis dargestellt in Gliederungsbildern
3. Die Entwicklung der Gliederung von preußischen Infanterie-Divisionen von 1806 bis 1918 - dargestellt in Gliederungsbildern Hinweis: Aus dem Grunde der leichteren Vergleichbarkeit wurde für alle Gliederungsbilder
MehrLudwig Alexander Friedrich August Philipp Freiherr von Falkenhausen
Reinhard Montag: Die Generale der Kgl. Preußischen Armee Ludwig Alexander Friedrich August Philipp Freiherr von Falkenhausen (13.09.1844-04.05.1936) Eltern: Alexander - kgl. preuß. General-Lieutenant z.
MehrFeldpost von 1870 Figurenvorstellungen Heft 1 bis 31. Autor Titel Nr Seite Bemerkungen ohne Abb., Auflistung - erste Serien Christian Carl 30mm
Autor Titel Nr Seite Bemerkungen 1 12 ohne Abb., Auflistung - erste Serien 1 12 ohne Abb. - franz. Jäger im Feuer - bayer. Chevaulegers - Verbandplatz Wolfgang Hafer 1 11 ohne Abb., Auflistung - diverse
MehrGruppe 4: Die Fronterlebnisse von Gustav Rothacker
Arbeitsblatt 5a E: Der Soldat Gustav Rothacker Gruppe 4: Die Fronterlebnisse von Gustav Rothacker Alle Materialien stammen aus dem Nachlass von Gustav Rothacker und wurden von Ingeborg Plachetta zur Verfügung
MehrPraktikum im Bundestag ( )
Praktikum im Bundestag (13.04.-30.04.2015) Einleitung Wir, Anais Jäger und María José Garzón Rivera, sind Schülerinnen der Deutschen Schule in Cali, Kolumbien, wo wir in die 11. Klasse gehen, jedoch haben
MehrWir sind dann mal weg... Donnerstag, : Der Abstieg und der Besuch im Bergwerk
Donnerstag, 21.09.: Der Abstieg der Besuch im Bergwerk Nach einem sehr frühen Frühstück machten uns sogleich auf den Weg hinab zum Neves-Stausee. Nun war das Wetter sehr sonnig klar. Wir kamen nach 1,5h
MehrLehrbeginn 09.08.2010-08.08.2014 Montag Am Montag morgen warteten wir Frischlinge beim Empfang der Firma Baumer Electric AG. Um ca. 8.00 Uhr begrüsste uns Herr Fraefel und erlöste uns zukünftige Lehrlinge
Mehr14:00 Die Reitferien beginnen für die Kinder. 15:00 Kurze Besprechung mit den Kindern
14:00 Die Reitferien beginnen für die Kinder 15:00 Kurze Besprechung mit den Kindern Einteilung der Pferde 15:30 Pferde bereit machen und reiten 17:00 Stall machen 18:30 Nachtessen 19:30 Programm für Montag
MehrTagebuch I von Franz Henrich
Tagebuch I von Franz Henrich 12.05.1888 26.06.1947 Inhalt Seite Vorbemerkungen...2 Wohnungen....2 1888 (Geburt)...3 1889 (1 Jahr)...3 1894 (6 Jahre)...3 1896 (8 Jahre)...3 1901 (13 Jahre)...3 1902 (14
MehrTruppenkartei Deutsches Heer D Stand:
Truppenkartei Deutsches Heer 1933-1945 D01-010000014 Stand: 04.08.2015 800 Belgien (Wallonien) 8001 Kommandobehörden 80010001 entfällt Teil 14 Verbündete Truppen 8002 Infanterie 80024 Infanterie-/Grenadier-Bataillone
Mehrauf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen
der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen
MehrMilitärgeschichte. Entwicklung der Dienstgrade Militärischer Gruß
Militärgeschichte Entwicklung der Dienstgrade Militärischer Gruß Dienstgrade 1492 Entdeckung Amerikas Gold fließt nach Europa Wechsel von Naturalwirtschaft zur Geldwirtschaft Folgerung: Kriegsherren kaufen
MehrTagebuch Schneesportwoche Bellwald Autoren: Andrin Affolter, Sven Zöll. Sonntag:
Tagebuch Schneesportwoche Bellwald 2014 Autoren: Andrin Affolter, Sven Zöll Sonntag: Um 12.30 Uhr trafen sich die Kinder der fünften und sechsten Klasse und ihre Lehrerinnen beim Schulhaus Lohn. Es waren
MehrZeittafel der Schlacht an der Wolga um Stalingrad
Zeittafel der Schlacht an der Wolga um Stalingrad 1942-1943 17.07.42 erste Zusammenstöße der 62. sowj. Armee mit den Spitzen der 6. deutschen Armee und der 4. deutschen Panzerarmee 22.07.42 Die deutsche
MehrLondon Fahrt 2018 ( April)
London Fahrt 2018 (16. 20. April) Montag, 16.April Wie auch in 2016 gab es auch in diesem Jahr eine viertägige Fahrt in die Hauptstadt Englands. Der Treffpunkt war um 22:15 Uhr an der Witex Halle. Schwer
MehrWer kennt. dieses Märchen? Es waren einmal. ein Marmeladenbrot, ein Gürtel, ein überlisteter Riese, ein königlicher Palast,
Wer kennt dieses Märchen? Es waren einmal ein Marmeladenbrot, ein Gürtel, ein überlisteter Riese, ein königlicher Palast, ein König und seine Tochter, zwei Riesen, ein Einhorn, ein Wildschwein, die versprochene
Mehr14:00 Die Reitferien beginnen für die Kinder. 14:45 Kurze Besprechung mit den Kindern Einteilung der Pferde 15:15 Pferde bereit machen
14:00 Die Reitferien beginnen für die Kinder 14:45 Kurze Besprechung mit den Kindern Einteilung der Pferde 15:15 Pferde bereit machen 15:45 Reiten (Zirkel oder Gelände) 17:30 Stall machen 18:30 Nachtessen
MehrDa sandte Gott den Propheten Natan zum König.
Da sandte Gott den Propheten Natan zum König. Natan sagte zu David:»Ich muss dir etwas erzählen, das in deinem Land passiert ist: Zwei Männer lebten in der gleichen Stadt. Einer war reich. Er besaß viele
Mehr(von der Hand Ulrich Wilckens, Hg.:) Sie wurden sehr vermißt von Ulrich Wilcken
Datum des Dokuments: 18.09.1927 Graz, Hotel Wiesler Sonntag Nm. Heute Mittag gut hier angekommen und von Oertel und seiner Frau abgeholt und aufs beste versorgt. Die Woche durch sind schon fast alle Tage
MehrAm Linzer Bahnhof schlossen wir glücklich unsere Eltern in die Arme und fuhren, fröhlich wieder zu Hause zu sein, heim. (Michelle Mitrovic)
Unsere Projekttage in Bad Ischl Alle drei Klassen standen aufgeregt um sieben Uhr am Bahnhof. Als unser Zug eintraf, war es soweit. Den Eltern wurde noch der letzte Abschiedskuss auf die Wange gedrückt.
MehrBegleitmaterial zum Buch
Begleitmaterial zum Buch erstellt von Mag. Eva Siwy Waagrecht 1. Name von Marvins Bruder 2. Name des gruseligen Waldes 3. Name des Fürsten Senkrecht 2. 1. Name des Einhorns 2. Name von Marvins Schwester
MehrParisfahrt April 2018
Parisfahrt 15-18 April 2018 Wir 18 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 9 und 10, die Französisch als zweite oder dritte Fremdsprache gewählt haben, hatten die Chance in Begleitung unserer Französischlehrerinnen
MehrSchneesportlager Mürren 2019
Schneesportlager Mürren 2019 Montag (Lukas, Nico, Ayleen) Um 7:30 ging unsere Reise los! Wir fuhren mit dem Car nach Stechelberg. Als wir mit der Bahn nach Mürren hoch fuhren begann es heftig zu schneien.
Mehrin der alten Poststation Vogelsdorf, später in Dahlwitz und als französische Kommandanten dieser Etappe werden der Major Bellevue und dann Böhmel
528 1. Theil: Geschichte. A. Petershagen: 1765-1897 Kapitel 35. theils genommen, theils mutwillig ruiniret und zerschlagen. Diesseit Berlin bis an Hönow heran befindet sich ein Lager von 30 000 Mann französischer
MehrSabine Zett. Mit Illustrationen von Susanne Göhlich
Sabine Zett Mit Illustrationen von Susanne Göhlich Vor mehr als zweitausend Jahren lebte in Nazaret, einem kleinen Dorf in Israel, eine junge Frau namens Maria. Sie führte ein sehr einfaches Leben, doch
MehrHappy Birthday, Hamster
Vorübung Z1 Happy Birthday, Hamster Lest gemeinsam die Wörter so oft, bis ihr euch sicher fühlt. Achtung: Lest laut, gleichzeitig und im gleichen Tempo. der Goldhamster beliebtesten niedlichen der Geburtstag
MehrProjektwoche der Jugend-forscht-AG : Segeln auf der Schlei
Projektwoche der Jugend-forscht-AG : Segeln auf der Schlei 1.Tag: Ein schönes Willkommen Am Sonntagmorgen, den 17.06. sind wir (die Jugend Forscht-AG) von Büchen aus losgefahren. Unser Ziel war die Hanseatische
MehrPfarrbrief. Katholische Pfarrgemeinde Zum Heiligsten Erlöser Traunreut. September (Auszug)
Pfarrbrief September 2003 Katholische Pfarrgemeinde Zum Heiligsten Erlöser Traunreut (Auszug) Tour de France - mit dem Radl auf den Spuren der Heilige n 10.Juni - 17. Juni 2003 Wer in der Toskana nicht
MehrOsterwaller in der Wallerwelt,
Osterwaller in der Wallerwelt, von Björn Holm ( catfish ) Hallo ich wollte Euch hier mal einen kleinen Bericht zukommen lassen, über unsere Ostertour vom 30.03. - 06.04.13 in die Wallerwelt von Markus
MehrBezauberndes Savoyen
Frühlingsfahrt des SPD-Ortsvereins in die französischen Alpen Region Rhone-Alpes vom 20. bis 25. Mai 2008 Bezauberndes Savoyen Die diesjährige Reise des Ortsvereins führte nach Frankreich in die Region
MehrHallo ihr Lieben! Wir haben im Moment endlich wieder Herbstferien und Lotte hat wieder mehr Zeit für mich.
Hallo ihr Lieben! Wir haben im Moment endlich wieder Herbstferien und Lotte hat wieder mehr Zeit für mich. Die erste Woche war sehr aufregend. In den ersten Tagen war Hanna, Lottes beste Freundin, oft
MehrMontag, Tag 1 Endlich war es so weit! Noch vor einer Woche wussten einige Schüler nicht, wer ihre Austauschschüler waren. Nun sollten wir ihnen in
Montag, Tag 1 Endlich war es so weit! Noch vor einer Woche wussten einige Schüler nicht, wer ihre Austauschschüler waren. Nun sollten wir ihnen in Frankreich begegnen. Am Montag, dem 07. März 2016, haben
MehrFerien in Oberstdorf (Deutschland) vom Oktober 2013
Ferien in Oberstdorf (Deutschland) vom 19.-25.Oktober 2013 Teilnehmer: Berat, Martin, Bea, Rosmarie, Markus, Monika, Esther, Felix und Thomas und Beatrice, Perrine, Tamara, Emanuel, Alex, Sabrina, Marjolein
MehrMeldung wäre ich wenig später einberufen worden. Nach Ausbildungszeiten in Frankreich und Mitteldeutschland und einem Fronteinsatz in Italien, der
Meldung wäre ich wenig später einberufen worden. Nach Ausbildungszeiten in Frankreich und Mitteldeutschland und einem Fronteinsatz in Italien, der wegen einer komplizierten Verletzung vorzeitig endete,
MehrNoah und die große Flut
Bibel für Kinder zeigt: Noah und die große Flut Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: M. Maillot und Tammy S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org
MehrBibel für Kinder zeigt: Noah und die große Flut
Bibel für Kinder zeigt: Noah und die große Flut Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: M. Maillot und Tammy S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org
MehrBeobachtungszusammenfassung
1 von 10 22.10.2014 16:52 Beobachtungszusammenfassung Drucken Montag - 12.09.2011 Heute begann also der spürbare Einfluss auf NRW vom Sturmtief "KATIA", welches bis vor wenigen Tagen noch ein Hurrikan
MehrSchule im Kaiserreich
Schule im Kaiserreich 1. Kapitel: Der Kaiser lebte hoch! Hoch! Hoch! Vor 100 Jahren regierte ein Kaiser in Deutschland. Das ist sehr lange her! Drehen wir die Zeit zurück! Das war, als die Mama, die Oma,
MehrJFK in Polen am Wirtschafts-Lyzeum Piotrków April 2011
JFK in Polen am Wirtschafts-Lyzeum Piotrków 09. 16. April 2011 Samstag, 9.04.2011: Heue ging es endlich los, wir trafen uns am Stuttgarter Flughafen und unsere Lehrer, Frau Mößner und Herr Sisic, schauten
MehrUnsere Klassenfahrt nach Homburg
Unsere Klassenfahrt nach Homburg Am Mittwoch, den 17.10.2012 trafen sich alle 5. Klassen zur Kennenlernfahrt nach Homburg. Da sich unser Bus um 30 Minuten wegen eines Unfalles auf der B10 verspätete, mussten
Mehr2. Rundbrief (Oktober 2014) aus Chachapoyas
2. Rundbrief (Oktober 2014) aus Chachapoyas Diesen Rundbief habe ich in sechs Teile gegliedert: Jugendtreffen in Chachapoyas (29.09.2014) Mein Monat in Colcamar (30.09.- 30.10.214) Bagua (17.10-19.10.2014)
MehrAuf den Spuren der Römer am Unteren Niederrhein
Auf den Spuren der Römer am Unteren Niederrhein 19.09.- 27.09.2015 Samstag 19.09. Bis zum Mittag waren alle Teilnehmer angekommen. Nachdem sich alle auf dem Platz für Clubs eingerichtet hatten, konnte
MehrBerlin Abschlussklassenfahrt 2018 ( September)
Berlin Abschlussklassenfahrt 2018 (10.-14. September) Montag, 10. September Wie jedes Jahr, findet für die Schülerinnen und Schüler der zehnten Klassen die altbekannte Abschlussklassenfahrt statt. Für
Mehr2. Der Dreißigjährige Krieg:
2. Der Dreißigjährige Krieg: 1618 1648 Seit der Reformation brachen immer wieder Streitereien zwischen Katholiken und Protestanten aus. Jede Konfession behauptete von sich, die einzig richtige zu sein.
MehrWilhelm Heiders Erster Weltkrieg Aufzeichnungen aus Feldzug und Lazarett
Wilhelm Heiders Erster Weltkrieg Aufzeichnungen aus Feldzug und Lazarett Veröffentlichungen des Bayerischen Armeemuseums Band 12 Herausgegeben von Ansgar Reiß Wilhelm Heiders Erster Weltkrieg Aufzeichnungen
MehrDeutsche Biographie Onlinefassung
Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Herwarth von Bittenfeld, Karl Eberhard preußischer Generalfeldmarschall, * 4.9.1796 Groß-Werther Kreis Nordhausen, 2.9.1884 Bonn. (evangelisch) Genealogie
MehrWirtschaftsgymnasium Celje November Durch: Andraž Podvez. Professor: Greta Jenček
Wirtschaftsgymnasium Celje November 2011 Durch: Andraž Podvez Professor: Greta Jenček Einführung Unter versteht man zwölf blutige Auseinandersetzugen im Ersten Weltkrieg zwichen Italien und. Österreich
MehrIm Großen Krieg, der alle Kriege beenden sollte, waren alle Opfer umsonst gewesen, der Erfolg waren lediglich Zerstörung, Leid und Tod.
Schweres Eisenbahnunglück nach der Ersten Marneschlacht Im Ersten Weltkrieg wurde vom 5. bis 12. September 1914 die Erste Marneschlacht östlich von Paris geschlagen. Ein überraschender Gegenangriff der
MehrVega-Tour Peter Michael Markus Jörg. Sonntag, :
Vega-Tour 2014 Sonntag, 11.05.2014: Endlich konnte es losgehen, nach einem Jahr Entzug seit Fröya 2013 ging es wieder auf Tour, diese Mal nach Vega "Kystferie". Markus, Peter, Jörg und ich (Michael) trafen
Mehrdoch Madeleine ergriff plötzlich ein merkwürdiges Gefühl, ohne dass sie hätte sagen können, warum. Etwas entfernt konnte sie jetzt eine Sänfte sehen,
doch Madeleine ergriff plötzlich ein merkwürdiges Gefühl, ohne dass sie hätte sagen können, warum. Etwas entfernt konnte sie jetzt eine Sänfte sehen, die von mehreren Leibgarden umringt wurde. Ob der König
Mehr100. Jahrestag der Schlacht von Verdun
NEWSLETTER NR. 2 / 15. April 2016 --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrDas Seitengewehr der Füsiliere des Füsilier-Bataillons Lippe (Detmold) von 1849 bis 1867 von Rolf Selzer
Das Seitengewehr der Füsiliere des Füsilier-Bataillons Lippe (Detmold) von 1849 bis 1867 von Rolf Selzer Eine informative Quelle zur Geschichte und Uniformierung des lippischen Bataillons ist Richard Knötel,
MehrDas Märchen von König Sorglos
Das Märchen von König Sorglos S I D 2 9 0 0 Internet Day 2009 Gifhorn, den 10.Februar 2009 Es war einmal ein König namens Sorglos. Er und sein Volk lebten in der Computerburg. Diese hatte dicke Mauern,
MehrSchüleraustausch Jekaterinburg 2016
Schüleraustausch Jekaterinburg 2016 Vom 18.09.2016 bis zum 24.09.2016 besuchten 12 Schüler und 3 Lehrer unserer Schule das Gymnasium 37 in Jekaterinburg. Sonntag, 18.09.2016 Am Sonntag fuhren wir früh
MehrLYCÉE SAINTE ODILE (LAMBERSART) CLARA-SCHUMANN-GYMNASIUM DÜLKEN
LYCÉE SAINTE ODILE (LAMBERSART) CLARA-SCHUMANN-GYMNASIUM DÜLKEN Programm Schüleraustausch Lambersart vom 23.03. bis 27.03.2015 Montag, 23.03.15 8.00 Uhr Abfahrt von der Bushaltestelle vor der Schule 12.00
MehrJeden Tag fragte die Königin den Spiegel:» Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?"
Schneewittchen Eine Königin wünschte sich schon ganz lange ein kleines Kind. Endlich bekam sie ein Kind. Es war ein sehr schönes Mädchen: Die Haut war weiß wie Schnee, die Wangen rot wie Blut. Die Haare
MehrBeobachtungszusammenfassung
1 von 30 22.10.2014 16:55 Beobachtungszusammenfassung Drucken Am Mittwoch, dem 07.12.2011, kam es durch ein neues Tiefdruckgebiet über dem Süden Skandinaviens zu einer Sturmlage. Der Tiefdruckeinfluss
MehrMein Leben in Hamburg
die Reise Mein Leben in Hamburg Am 31.März 2012 bin ich nach Deutschland geflogen. Ich war glücklich, aber ich hatte auch Angst. Einerseits war ich noch nie so lange ohne meine Familie weggegangen. Ich
MehrDie 42 rheinischen Sätze
Die Wenkersätze Die 42 rheinischen Sätze... 2 Die 38 westfälischen Sätze... 4 Die 40 Sätze Nord- und Mitteldeutschlands sowie der späteren Erhebung Süddeutschlands... 6 Die 42 rheinischen Sätze 1. Thu
MehrAbstract Die Schlacht in den Sieben Gemeinden LACKNER Günter Juni Abstract
Abstract Diese Diplomarbeit entstand anhand der hermeneutischen Methode, durch das auswerten von Texten und Dokumenten. Das Ziel der hier vorliegenden Diplomarbeit war es, anhand von Operations- und Gefechtsberichten
MehrUlmetaktion, Gruppe Schaffner/Furler, :
2012 51. Ulmetaktion, Gruppe Schaffner/Furler, 22. 29.09.2012: Aufstellen Am 22. September 2012 um 08.00 Uhr trafen sich die Helferinnen und Helfer, um die Beobachtungs- und Beringungsstation auszubauen.
MehrKlettersteige Raum Innsbruck. Tourenbericht
Klettersteige Raum Innsbruck Tourenbericht Obwohl die allgemeinen Wetterprognosen nicht für ein Sonnenreiches Wochenende standen, sondern eher mit Regen zu rechnen war, fuhren wir trotz allem sehr optimistisch
MehrWie lange dauerte der Erste Weltkrieg?
Der Große Krieg Der Erste Weltkrieg Wie lange dauerte der Erste Weltkrieg? a) 142 Tage c) 1269 Tage b) 584 Tage d) 1568 Tage Unterrichtsmodul "Alltag im Ersten Weltkrieg: Materialschlacht und Heimatfront"
MehrKrippenspiel der Jungen Gemeinde in der Ev. Kreuzkirche Görlitz ( )
Krippenspiel der Jungen Gemeinde in der Ev. Kreuzkirche Görlitz (24.12.2015) Ist das wirklich Gottes Sohn? (von Paul-Julian Nitschke und der Jungen Gemeinde) Personen: Erzähler Andreas, ein Hirt Benjamin,
MehrLektion Tut Gott immer das, von dem Er gesagt hat, dass Er es tun wird? - Ja.
Lektion 18 1. Gott sagte Noah, dass Er eine Flut senden wird, um alle Menschen zu vernichten, die nicht an Gott glauben. Vergisst Gott die Dinge zu tun, von denen Er gesagt hat, dass Er sie tun wird? 2.
MehrBibel für Kinder zeigt: David, Der König (Teil 1)
Bibel für Kinder zeigt: David, Der König (Teil 1) Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest und Lazarus Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for
MehrDavid, Der König (Teil 1)
Bibel für Kinder zeigt: David, Der König (Teil 1) Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest und Lazarus Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for
MehrMöglich gemacht durch
Meine peinliche Welt von Sophie online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1438696895/meine-peinliche-welt Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Dies ist eine Geschichte von einem Mädchen
MehrMatthäus 20,1-16. Jesus erzählt in einer Geschichte, dass Gott gerecht und gütig ist.
Matthäus 20,1-16 Leichte Sprache Jesus erzählt in einer Geschichte, dass Gott gerecht und gütig ist. Jesus erzählte den Menschen, wie Gott ist. Einmal wollte Jesus den Menschen erklären, dass Gott gerecht
MehrJohannes 18,1-19,2. Leichte Sprache
Johannes 18,1-19,2 Leichte Sprache Jesus erzählte den Menschen von Gott. Aber Jesus erzählte nicht nur von Gott. Jesus sagte sogar: Ich komme selber von Gott. Gott ist mein Vater. Ich bin selber Gott.
Mehr