Tagebuchaufzeichnungen von Heinrich Köhne

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1 Der Frankreichfeldzug 1870/71 Tagebuchaufzeichnungen von Heinrich Köhne 1

2 - Tagebuch von Heinrich Köhne ( ) - Heinrich Köhne ( ), machte lt. Eintragung in seinem Militair-Paß, ausgestellt am 31. Juli 1867 in Magdeburg vom königlichen Kommando des 1. Magdeburgischen Infanterieregiments Nr. 26, im anhaltinischen Infanterie Regiment Nr Compagnie den Frankreichfeldzug 1870/71 mit. Unter der Rubrik "Zusätze zu den Personal-Notizen (Dienstleistungen während der Reserve- und Landwehrdienstzeit usw.)" ist vermerkt: "Der pp. Köhne machte in Folge der Mobilmachung den Feldzug in Frankreich mit vom 22. Juli Juni Mitgemachte Gefechte 1. Recognoscirungsgefecht bei Toul Schlacht bei Beaumont am Schlacht bei Sedan am Cernirung von Paris vom 19. September Januar 1871 Commandirt zur Etappe in Beaumont vom Strafen: vacat Führung: gut" Lt. Militair-Paß sowie lt. Soldbuch ist Heinrich Köhne Inhaber folgender Orden und Ehrenzeichen: - EK K.D. 1870/71 - L.D.A. II. Classe Als Signalement des Inhabers ist im Soldbuch vermerkt: - Größe: 3 Zoll 2 Strich, Statur:... - Kinn: gewöhnlich, Nase:... Mund:... - Haar: dunkelblond, Bart: ja - Besondere Kennzeichen:... Der Inhaber des Soldbuchs hat zu empfangen: 3 1/2 Sgl Löhnung pro Tag Die Tagebucheintragungen von Heinrich Köhne zu seiner Teilnahme am Frankreichfeldzug 1870/71 lauten: Die Mobilmachungsordre am empfangen. Am Morgens 6 Uhr in Bernburg gestellt, woselbst ich der 7. Comp. Regt. 93 unter Führung des Hauptmanns Sommerlatte zugetheilt wurde. Am selben Tage wurden noch sämtliche Bekleidungs- und Ausrüstungsgegenstände empfangen. Bataillonsexercieren und Appells. Am Abend wurde ich als Fourierschütz comandirt. Sonntag, den Mittags 12 Uhr fuhren wir unter Führung des Landwehrleutnants Knobloch von Bernburg ab und kamen um 1/2 2 Uhr in Coethen an, woselbst wir bis Abend 6 Uhr an der Bahn liegen bleiben mußten. Wir fuhren dann weiter, des Nachts um 12 Uhr in... angekommen, stiegen aus und empfingen dort noch Quartier, allerdings sehr elende. Montag, den früh 4 Uhr bestiegen wir wieder die Bahn und fuhren dann mit der Halle- 2

3 Casseler Bahn über Eisleben, Sangershausen, Nordhausen, woselbst wir Essen bekamen, Leinefelde, Heiligenstadt, Göttingen, Hannoversch Gmünden, Cassel, Kirchheim, Marburg, Gießen, Frankfurt a/m, Darmstadt, Bensheim, Heppenheim, Weinheim nach Mannheim, wo wir den Vormittags 1/2 10 Uhr ankamen und Quartiere machten. Um 1/2 2 Uhr desselben Tages Nachmittags kam das Bataillon mit der Bahn an und empfingen sofort Quartiere. Dieselben waren, trotzdem eine wahre Unlast von Militair daselbst schon war, durchweg sehr gut und waren die Leute außerordentlich freundlich. Mein Quartier in der Goldenen Gans, woselbst uns ein reicher Banquier einquartiert hatte. Sergt. Franke zeigte sich in seinem wahren Lichte. Derselbe trieb J. Saußer die letzten 2 ab und ich fiel mit 5 rein. Mittwoch, den Mittags 12 Uhr aus Mannheim durch Ludwigshafen Wirmstein (?) 4 Stunden gefahren, wobei wir die prachtvolle Rheinbrücke überschritten. Donnerstag das. Ruhe. Freitag das. ausmarschirt Morgens 3 Uhr nach Obersülzen, großer Marsch. Sonnabend nach Dannstadt. Sonntag hatte das Bataillon Kirche. Ich fuhr mit Zahlmeister Kießling nach Frankenthal nach dem Proviantmagazin, woselbst Brot, Speck, Heu empfangen wurde. Montag 1.8. nach Rodenbach, Dienstag 3.8. nach Enkenbach, Mittwoch 3.8. nach Kaiserslautern. Quartier in einem neu erbauten provisorischen Lazarett. Naundorf u. Eschenbach, Schulze werden zu Unteroffizieren befördert. Donnerstag 4.8. Abends 8 Uhr in Landstuhl angekommen und Quartier beim Kaufmann W. Tretter, vorzügliche Aufnahme. Demselben versprochen, Nachricht zu geben. Freitag 5.8. das erste Bivouacq hinter Homburg bei Schwarzenacker bezogen. Daselbst lag die ganze Brigade. Wetter gut. Sonnabend 6.8. Bivouacq bei Zweybrücken, dicke regnerische Luft. Nachmittags 2 Uhr die ersten Kanonenschüsse von Saarbrücken her kommend gehört. Sonntag, den 7.8. Morgens 6 Uhr Abmarsch. Von nun an wurde, da wir nahe der Grenze waren, mit Vorsichtsmaßregeln marschirt und hinter dem Dorfe Altenheim mitten im Marsche die Gewehre geladen. Nachdem Rendezvous gemacht. Abends 7 Uhr überschritten wir bei dem Dorfe Benschelbach die Grenze, wobei natürlich ein nicht endenwollendes "Hurrah" gebracht wurde. Bis nachts um 12 Uhr in einer Tour marschirt, da wir den Vormarsch von französischen Truppen auf die Festung Bitsche verhindern bzw. abschneiden sollten. Um 1/2 12 Uhr wurde Halt gemacht und Bivouacq in der Nähe der Festung Bitsche bezogen. Eine sehr rauhe und regnerische Nacht. Am 8.8. ins Bivouacq bei Corenzen. Bis 9.8. fortwährend starker Regen. Am Mittwoch in s Bivouacq bei Wolfskirchen. Den ganzen Tag und die darauf folgende Nacht furchtbar Regen, sodaß wir bei sehr mangelndem Stroh total durchnäßt am andern Morgen den Donnerstag abmarschirten. In Harskirchen wurden wir einquartiert und hatten daselbst Gelegenheit, unsere nassen Kleidungsstücke zu trocknen. Die Leute daselbst sprechen alle Deutsch und nahmen uns freundlich auf. Vom Montags immer Alarmquartiere, die Mosel überschritten und bei Lassi ins Bivouacq gerückt. Dienstag, den 16.8., Recognoscirung gegen die Festung Toul. Mittags 1/4 1 Uhr rückte unser Regiment, das 2. u. Füsilier Batl. Rgt. 27 vor mit nur einer Batterie Artillerie. Wir empfingen 3

4 sofort von der Festung aus ein mörderisches Geschütz- und Gewehrfeuer, ohne daß wir (Infanterie) irgend etwas ausrichten konnten. Unser Bataillon nahm deshalb hinter den die Stadt umgebenden Gartenhäusern und Mauern Deckung, während das 1. u. Füsilierbataillon vorstürmten. Dieselben, namentlich die Letzteren mußten sich, da die Festung sehr stark vertheidigt wurde, mit einem bedeutenden Verlust zurückziehen, welchem letzteren Beispiel unser Bataillon auch folgte. Der Verlust des Regiments beläuft sich hierbei auf ca. 120 Mann Todte und Verwundete. Unser Bataillons Commandeur Major von Schwemmler war eines der ersten Opfer an diesem Tag; derselbe erhielt eine Kugel durch die linke Seite, woran er tags darauf verschied (17.8.). Am selben Tage (16.8.) Nachmittags 5 Uhr bezogen wir ca 1 1/2 Stunden nördlich von Toul Bivouacq. Daselbst rückten wir am Mittwoch früh 10 Uhr aus nach Boucq, woselbst wir bis blieben. Am Sonnabend, über Commercy nach Chonville. Das. hatte ich einen Anfall von Cholera, wurde aber durch die wirklich gute Pflege der Wirthin, eine nette junge Frau, bald curiert. Am hatte das Bataillon Felddienstübung und wurden auch leider die Quartiere gewechselt. Am Dienstag nach Bockville. Mittwoch nach Bettere. Donnerstag nach Conde. Freitag ins Bivouacq nach Fleury. Auf dem Marsch nach dort überlieferten Ulanen 60 Mann Mobilgardisten Rekruten, welche sie den französischen Cürassieren abgetrieben hatten. Sonnabend ins Bivouacq. Sonntag nach Malancourt. Montag, ins Bivouacq. Dienstag früh 1/2 7 Uhr begrüßte uns unser Brigade Commandeur von Zychlinsky, als wir eben abmarschiren wollten, mit den Worten: "Leute, heute gilt es! Darum macht Eurem Vaterlande, Eurem Anhalt, Ehre und stehet fest bis auf den letzten Mann." Wir marschirten darauf ab, unser 1. Bataillon an der Spitze, immer im Walde, wo unsere Pioniere beschäftigt waren, den Weg, welcher durch das Regenwetter und unsere Artillerie, welche auch vorweg marschirte, fast unpassierbar geworden war, in Stand zu setzen. Bis 11 1/2 Uhr waren wir marschirt, als wir ein furchtbares Getöse ähnlich wie Rollen des fernen Donners vernahmen und sofort wurden einem jeden die Worte unseres Generals klar. Bis 12 Uhr waren wir fortwährend im Walde marschirt, als wir endlich auf das freie Feld kamen, wo der Kampf schon seit einer halben Stunde zwischen unsern 4.Jägern 13. Inftr.Brigade 8.Division, Truppen von anderen Corps gegen die Franzosen unter General Faille hin und her wogte. Unser Bataillon, auf dem Platze angekommen, formirte sich nach der Mitte in Colonne, wobei der hinter mir marschirende H. Stöber von einer Kugel durch die linke Brust tödlich getroffen wurde. Wir rückten nun auf das Schlachtfeld vor und nahmen Reservestellung ein. Nach einigen Stunden starker Gegenwehr zog sich der Feind aus seinen Stellungen auf Beaumont zurück, wurde aber aus dieser Stellung sofort geworfen und nun rückte unser Regiment ins erste Treffen. Hinter Beaumont hatte der Feind seine Truppen wieder gesammelt und namentlich die zum Vertheidigen sehr günstigen Berge mit seinen ihm noch nicht genommenen Mitrailleusen stark besetzt, welche auch ihr schrecklich klingendes, aber wie erwiesen nicht 4

5 viel Schaden bringendes Feuer auf uns, die wir meistens in aufgelösten Maßen vorgingen, losließen. Durch das Weichen des Feindes von noch viel größerem Muthe beseelt, stürmten wir mit fortwährendem Hurrah die Anhöhen, brachten den Feind abermals zum Weichen und nahmen viel Kanonen und Mitrailleusen. Wir drangen nun in unaufhaltsamen Lauf bis vor Mouzon vor, wo die feindliche Infanterie in dem Walde sich wiederum gesetzt hatte und so aus ihren verdeckten Stellungen durch furchtbares Gewehrfeuer uns Halt boten. Dies dauerte indeß nur einige Minuten und der Wald wurde genommen, natürlich mit bedeutenden Verlusten. Nun zog sich der Feind über Mouzon, welches bisher durch den Wald unseren Augen verschlossen geblieben war, in wildester Flucht, den Rückzug durch Cavallerie deckend, nach Sedan zurück. Dies war gegen 8 Uhr abends und schlugen wir nun unser Bivouacq vor Mouzon auf. Am andern Morgen, Mittwoch 31.8., rückten wir in Mouzon ein und erhielten Quartiere. Da fanden wir dann die Straßen noch mit Leichnamen, verwundeten und todten Soldaten und Pferden bedeckt. Trotzdem aber waren die Leute ziemlich freundlich gegen uns und wurden wir auch gut verpflegt. Donnerstag 1.9. wurde plötzlich alarmirt u...und fing es auch ziemlich stark zu regnen an. Deshalb machte ich mich auf den Bivouacq Platz zurück, um mir ein Obdach von Sträuchern zu bauen; dies geschah denn auch in Gesellschaft mit O. Eschenbach. Am Sonnabend, den 3.9., marschirten wir nach Stonne. Sonntag 4.9. Gottesdienst das. (Schulze zum Vice Feldwebel befördert). Montag 5.9. wurde ich, während das Bataillon abrückte, zum Etappen Kommando nach Beaumont commandirt. Das Commando führte Vice Feldwebel Hellberg 2. Comp.. Nachmittags kamen wir an, ca 120 Mann, und empfingen Quartiere. Das Regiment marschirte auf Paris und kam am in St. Briece vor Paris an. Unser Commando wurde durch die 56er Landwehr abgelöst. Wir marschirten vor zu unserem Regiment. Am erreichten wir dasselbe in St.Briece, von wo die Comp. resp. Batl. die Vorpostenstellung bei Pierrelafitte bezogen und am ein Vorpostengefecht (Adalbert Römer tot) gehabt hatte. In St Briece blieben wir bis liegen und kamen dann nach Deuil ganz nahe der feindlichen Vorpostenstellung. Als wir daselbst einzogen, begrüßte uns der Feind mit einigen Granaten, welche aber glücklicherweise alle über uns wegsausten.wir lagen hier forwährend auf Alarm und zogen außerdem noch alle vier Tage auf Vorposten. Hierbei waren wir stets dem furchtbarsten Granaten- und Gewehrfeuer des Feindes ausgesetzt. Tagtäglich schlugen die Granaten in Deuil ein. Bis blieben wir in Deuil und wurden dann durch das 1. u. Füsilier Batl. 27 abgelöst. Diese waren bisher in der Bretagne gegen die Franctireurs gewesen, bei welcher Gelegenheit diese viele Dörfer niedergebrannt hatten, weil Einwohner aus den Häusern auf unsere Patrouillen schossen. Wir bekamen nun Quartier in dem eine halbe Stunde nördlich liegenden Städtchen Montmorency. Wie schon in Deuil so auch hier hatten fast alle Einwohner ihr Haus verlassen, kamen jedoch nach einiger Zeit zum Theil wieder zurück. Mein Quartier bekam ich in einem Sommerhause, welches einer sehr reichen deutschen Familie gehören soll, auf der rue chemin Basseros. Von hier aus bezogen wir ebenfalls diesel- 5

6 ben Vorposten wie von Deuil aus und hatten außerdem noch sehr starke Wachen im Cantonnement zu thun. Am 12. starker Ausfall des Feindes bei Epinai gegen die 8. Division. Auch das 1 Batl. wurde hierbei mit ins Gefecht gezogen. Wie es heißt, hatte der Feind die 71er durch List überrumpelt und dadurch aus ihrer Vorpostenstellung in und bei Epinai geworfen; die ersten Linien des Feindes hatten nämlich mit weißen Tüchern geweht und waren dadurch, ohne daß unsere Vorposten geschossen hatten, an das Gros, welches in Epinai lag, herangekommen. Indeß dauerte das Spiel nicht lange, denn unsere Artillerie, welche auf dem Dorgemont placiert war, sandte wohlgezielte Granaten in die Reihen des Feindes und alsbald floh derselbe in wildester Flucht, leider mehrere Gefangene mit sich führend. Wenn wir nicht auf Vorposten waren, wurde täglich 1 1/2-2 Stunden im Detail exerciert. Am wurde wiederholt ein Ausfall bei le Bourget, wo unser Gardecorps die Vorpostenstellung hatte, vermuthet und rückten wir deshalb Morgens um 1/2 5 Uhr ab zur Verstärkung. Um 9 Uhr kamen wir in Goness nahe der Stellung an und blieben bis 1 Uhr Mittags daselbst und da der Feind sich nicht näherte, überhaupt gar keine Miene machte zum Angriff, rückten wir in unsere Quartiere zurück, wo ich dann den Heil. Abend, trotzdem ich todmüde war, in der Wohnung des Feldwebels Schulz in Gesellschaft mit Eschbach, welcher einen Christbaum angeputzt hatte, dem Hilfs Auditeur Malinowsky und Vice Feldwebel Schulz aus Coethen in der besten Laune und Gemüthlichkeit verlebte. Am 21. Januar 1871 präcise 9 Uhr begann das Bombardement von den auf den Höhen bei Montmorency bei pp. errichteten Festungsbatterien auf St. Denis und den sämmtlichen nördlich gelegenen Forts la Briece de l est, double Coronne du nord pp.. Bis dauerte dasselbe ununterbrochen fort. Am capitulierte Paris unter der Bedingung der Abtretung aller Forts mit allem Material, außerdem Verproviantierung von Paris gegen Vergütung von 200 Millionen Francs. Am früh 10 Uhr rückten wir aus Montmorency und marschirten, nachdem eine Abtheilung zum Untersuchen vorausgeschickt war, um 3-4 Uhr unser Batl. zuerst in das Fort de la Briche ein. Die Compagnien mußten vor dem Fort bivouaquiren, wozu einige Decken aus dem Fort geholt wurden. Ich kam die Nacht auf Wache und hatte, da wir die Wachstube im Fort bezogen hatten, einen bedeutenden Vortheil. Anderntags geschah dann die vollständige Übergabe der Pulverräume durch einen französischen Ingenieur Offizier. Nachmittags 2 Uhr rückten wir in St. Denis ein (Quartier rue de la legion d honneur) und erhielten dort Quartiere, mit uns zugleich noch das 27. Regt.. Am 1.2. kamen wir auf Vorposten zwischen St. Denis und Paris. Am 7.2. wieder auf Vorposten, diemal aber in der grande route de la Chapelle, wo alles, was von Paris rein und raus wollte, uns passieren mußte. Am 8.2. wurden wir das. durch das 3. Garde Regiment abgelöst und erhielten wir zugleich auch Befehl zum Abmarsch. Nachmittags um 1-2 Uhr rückten wir aus und kamen um 1/2 5 Uhr in Montmorency an, wo wir die scheußlichsten Quartiere bekamen blieben wir noch da früh rückten wir aus nach Orgewall. Am nach Montfort l Amoury, kleine Stadt Ruhe St. Lucien nach Gatelles Ruhe (G. schlecht). Am nach Laudigerie b/evreúse die ganze Compagnie in einem chãteau nach Buissons b Bellème. Sehr gutes Quartier. Wir blieben das. bis 25.2., wo wir über Bellème nach Vesot 6

7 marschirten nach Mareché bei Beaumont sur Sarthe. Das. traf dann endlich die Nachricht von dem definitiven Friedensschluß ein. Am 2.3. traten wir denn auch den Rückmarsch nach Colombiers an. Bis 6.3. blieben war das. liegen, wo wir dann nach Namers, einer reizenden Stadt kamen. Ich kam sofort auf Wache, wurde jedoch am Abend abgelöst (Regenwetter und kalt). Am 7.3. nach Reveillon in Massenquartier. Am 8.3. nach Chapelle bei Montagne, Dep. Lórainne Ruhe das nach St. Maurice (kl. Stadt). Am nach Saucelle (kl. Dorf) Sonntag nach Prudemanche Brezolles, wo wir Ruhe hatten. Am nach St. Germain, kleines Dorf bei Dreuse Boncourt bei Anet, Dep. Meuse et Loire nach Fabrieuse Ruhe das., miserable Quartiere nach Meulan Pontoise. Quartier gut nach Boran nach Persan b. Beaumont sur Oise. Bis geblieben, danach Bailleval b. Clermont nach Nointel, bis geblieben und dann nach Cannettecourt marschirt, wo wir die 6. Comp. ablösten. Am nach Cire-les Mello( prächtiges Schloß einer Princess von Savoyen). Am nach Valmondois bei Pontoise. Am Erstürmung von Paris durch französische Regierungstruppen. Am Morgens 6 Uhr ausmarschirt nach... Von nun an täglich andere Marschquartiere, bis wir am in Dammartin vor Paris ankamen. In diesem Orte wurde unserer Compagnie ein Arrestant übergeben, welcher bis Reims transportiert werden sollte. Ich war auf Wache, als ich von diesem Transport erfuhr, und es gelang mir, da ich für 10 Frs jemand fand, der meine Wache übernahm, den Transport zu bekommen. Wir fuhren denselben Tag von Station Dammartin über Soissons nach Reims. Damit endet die Schilderung des Frankreichfeldzugs im Tagebuch von Heinrich Köhne 7

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